DE3438003A1 - Schaltungsanordnung zum wechselstrombetrieb von gasentladungslampen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum wechselstrombetrieb von gasentladungslampenInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/36—Controlling
- H05B41/38—Controlling the intensity of light
- H05B41/39—Controlling the intensity of light continuously
- H05B41/392—Controlling the intensity of light continuously using semiconductor devices, e.g. thyristor
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Description
PHILIPS PATENTVERWALTUNG GMBH PHD 84-146
Schaltungsanordnung zum Wechselstrombetrieb von Gasentladungslampen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
zum Wechselstrombetrieb von Gasentladungslampen, bei der die Lampe in Reihe mit einem Strombegrenzer und einer
Leistungsverminderungsschaltung an eine Wechselstromquelle angeschlossen ist, wobei die Leistungsverminderungsschaltung
ein Zweirichtungshalbleiterschaltelement besitzt, dem ein Kondensator in Reihe mit einem Widerstand parallel geschaltet
ist. Als Strombegrenzer kann ein ohmscher Widerstand, eine Drosselspule oder ein elektronisches Vorschaltgerät
benutzt werden.
Bei derartigen Schaltungsanordnungen bewirkt die Leistungsverminderungsschaltung eine Phasenanschnittsteuerung
der Lampe, wodurch eine Helligkeitsregelung der Lampe (DE-OS 31 49 311) bzw. die Verwendung eines für
kleinere Versorgungsspannungen ausgelegten Strombegrenzers (DE-GS 27 39 043) ermöglicht wird. Als Zweirichtungshalbleiterschaltelement
kommt entweder ein Triac oder ein Sidac (Zweirichtungs-Thyristordiode fur hohe Leistung)
2Q (vgl, DE-QS 31 49 311 und US-PS 38 66 088) in Frage.
Eine obige Schaltungsanordnung mit einem Triac ist aus der US-PS 37 81 595 bekannt. Ohne die Parallelschaltung des
Kondensators und des Widerstandes besteht die Gefahr, daß der Triac, insbesondere wenn er mit einer großen Drosselspule
als Strombegrenzer in Reihe liegt, durch hohe Spannungsspitzen bzw. steile Stromanstiege zerstört wird.
Durch die Parallelschaltung eines Kondensators wird erreicht, daß der Stromanstieg über dem Triac nicht unmittelbar
erfolgt, sondern mit einer gewissen Zeit-
PHD 84-146
konstante. Hierdurch wird die Sperrspannung bzw. die
zulässige Stromsteilheit des Triacs nicht überschritten.
Wird in derartigen Schaltungen anstelle des Triacs ein Sidac-Schaltelement benutzt, so besteht keine Möglichkeit,
den Durschlagzeitpunkt (Phasenanschnittswinkel) mittels einer Steuerelektrode wie beim Triac zu verändern. In
diesem Fall erfolgt der Durchschlag, sobald die Spannung über dem Sidac dessen Durchschlagspannung erreicht. Somit
dient hier die durch die parallel geschaltete RC-Kombination erfolgende Verzögerung des Spannungsanstiegs
zur Festlegung der Auszeit des Sidacs. Die Länge der Auszeit wird durch die Größe des Kondensators sowie die
Durchschlagspannung des Sidacs bestimmt. Der mit dem Kondensator in Reihe liegende Widerstand dient dazu, den
Lade- und Entladestrom des Kondensators zu begrenzen, um eine Überlastung des Triacs bzw. Sidacs durch den Entladestrom
zu verhindern. Der Widerstand dient somit als Strombegrenzungswiderstand. Da sich der Kondensator beim
Leitendwerden des Triacs bzw. Sidacs über diesen und den Widerstand jeweils vollständig entlädt, wird die im
Kondensator gespeicherte Energie im Widerstand in erhebliche Wärme umgewandelt. Diese Verlustwärme bedingt
einmal einen höheren Energieverbrauch der Schaltungsanordnung und ist darüber hinaus hinderlich, wenn die
Schaltungsanordnung in einem Lampensockel oder Lampenfuß untergebracht werden soll, da in diesem Fall eine Zerstörung
der Bauelemente durch zu hohe Temperaturen möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zum Wechselstrombetrieb von Gasentladungslampen
mit einer Leistungsverminderungsschaltung mit einem Zweirichtungshalbleiterschaltelement zu
schaffen, bei der die durch den dem Zweirichtungshalbleiterschaltelement zusammen mit einem Kondensator
■:- : i '-" : 3A 38 O O
-X- PHD 84-146
parallel geschalteten Widerstand verursachten Verluste möglichst gering gehalten werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung eingangs erwähnter Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der
Widerstand ein spannungsabhängiger Widerstand (VDR) ist.
Wie bereits ausgeführt, entlädt sich nach dem Leitendwerden des Zweirichtungshalbleiterschaltelementes der
parallel geschaltete Kondensator über dieses Schaltelement und den VDR-Widerstand. Während dieser Vorgang bei Verwendung
eines ohmschen Widerstandes bis zur vollständigen Entladung des Kondensators abläuft, tritt bei einem VDR-Widerstand
nur so lange eine Entladung auf, bis die köndensatorspannung etwa auf die Widerstandspannung bei
1 ittA abgesunken ist. Die Spannung des VDR-Widerstandes bei
1 mA soll daher unterhalb der Durchschlagspannung des
Zweirichtungshalbleiterschaltelementes liegen. Bei Spannungen in der Umgebung bzw. unterhalb der erwähnten
Viiderstandspännung tritt nur noch ein sehr geringer Strom
(^ 1 m&) durch den VDR-Widerstand auf, so daß eine
weitere Entladung des Kondensators unterbunden wird. Der Kondensator bleibt somit immer etwa auf dem Wert der erwähnten
Widerstaridspannung geladen, so daß eine wesentlich geringere Ehergiemenge im VDR-Widerstand in Verlustwärme
umgewandelt werden muß.
Mit der bisher geschilderten Schaltungsanordnung läßt sich bei einem Sidac nur eine feste, vorher einstellbare Auszeit
des Zweirichtungshaibleiterschaltelementes und damit nur eine feste Leistungsverminderung der Lampe erreichen.
Soll die Lampenleistung veränderbar gemacht werden, so kann gemäß einer Weiterbildung nach der Erfindung ein veränderbarer
ohmscher Widerstand in Reihe mit dem VDR-Widerstand und/oder parallel zum Zweirichtungshalbleiterschalt-
- Jl - PHD 84-146
element geschaltet werden. Mittels dieser Potentiometer-Widerstände
läßt sich die Lampenleistung in gewissen Grenzen einstellen.
Einige Ausführungsbeispiele nach der Erfindung werden nunmehr anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zum Wechselstrombetrieb
einer Gasentladungslampe mit einer Drosselspule als Strombegrenzer und einer Leistungsverminderungsschaltung mit
einem Sidac,
Fig. 2 eine Abwandlung der Schaltungsanordnung nach Fig. 1,
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Fig. 3 eine weitere Abwandlung der Schaltungsanordnung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine der Fig. 1 ähnliche Schaltungsanordnung, deren Leistungsverminderungsschaltung mit einem Triac bestückt
ist.
In Fig. 1 sind mit A und B Eingangsklemmen zum Anschließen an ein Wechselstromnetz von z.B. 220 V, 50 Hz bezeichnet.
An diese Eingangsklemmen ist über eine als Strombegrenzer
wirkende Drosselspule 1 eine Gasentladungslampe 2 angeschlossen. Zwischen die Drosselspule 1 und die Lampe 2 ist
eine Leistungsverminderungsschaltung eingefügt, die aus einem Sidac 3 (Zweirichtungsthyristordiode für hohe
Leistung) besteht, dem ein Kondensator 4 in Reihe mit einem spannungsabhängigen Widerstand 5 (VDR) parallel geschaltet
ist.
Es wird nunmehr die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung beschrieben, wobei zunächst der Fall betrachtet
-Λ- PHD 84-146
wird, bei dem die Parallelschaltung aus Kondensator 4 und
VDR-Widerstand 5 fehlt. Im Nulldurchgang des Netzwechselstromes geht der Sidac 3 in seinen nichtleitenden Zustand
über, sobald sein Haltestrom unterschritten wird. Da hierdurch der Stromfluß aus dem Wechselstromnetz "über die
Drosselspule 1 mit der Induktivität L zur Lampe 2 unterbrochen wird, tritt am Sidac 3 eine hohe Spannung auf, die
im allgemeinen über der Durchschlagspannung des Sidacs liegt und diesen damit sofort wieder in seinen leitenden
Zustand versetzt. Deshalb ist mit einer solch einfachen Schaltung keine ausreichende Auszeit (Phasenanschnittswinkel)
im Stromnulldurchgang erreichbar, um die erforderliche Helligkeitsregelung der Lampe zu bewirken. Dies kann
nun dadurch erreicht werden, daß parallel zum Sidac 3 ein Kondensator 4 mit der Kapazität C geschaltet wird, wodurch
der Spannungsanstieg über dem Sidac 3 nicht unmittelbar erfolgt, sondern mit einer durch das Produkt \/ΤχΓ gegebenen
Zeitkonstante, wobei L die Induktivität des Strombegrenzers bezeichnet. Hierdurch wird die Durchschlagspannung
des Sidacs 3 je nach Dimensionierung erst nach einer Auszeit von etwa 0,5 bis 2,5 ms wieder erreicht und
damit eine Helligkeitsregelung der Lampe 2 ermöglicht. Die Länge der Auszeit wird dabei durch die Größe des Kondensators
4 sowie die Durchschlagspannung des Sidacs 3 bestimmt. Durch den mit dem Kondensator 4 in Reihe liegenden
Widerstand 5 wird eine Begrenzung des Lade- und Entladestromes des Kondensators 4 erreicht, da anderenfalls der
Sidac 3 durch den Entladestrom des Kondensators 4 überlastet werden würde. Insbesondere während des Entlade-Vorganges
wird die im Kondensator 4 gespeicherte Energie im Widerstand 5 in wärme umgewandelt. Zur Verminderung
dieser Wärmeverluste wird ein spannungsabhängiger Widerstand 5 verwendet, dessen Widerstandspannung bei 1 mA
unterhalb der Durchschlagspannung des Sidacs 3 liegt.
Durch den VDR-Widerstand 5 wird somit eine vollständige
- SS - PHD 84-146
Entladung des Kondensators 4 vermieden, da der VDR-Widerstand hochohmig wird, sobald der Kondensator 4 beim Entladen
die Widerstandspannung bei 1 mA unterschreitet. Die Kondensatorspannung sinkt somit nicht wesentlich unter den
Wert der Widerstandspannung bei 1 mA.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 erlaubt nur eine einzige, vorher einstellbare Auszeit und damit nur eine
feste Leistungsverminderung der Lampe 2. Eine veränderbare Leistungsverminderung läßt sich in den Schaltungsanordnungen nach den Fig. 2 und 3 erreichen. Bei der
Schaltungsanordnung nach Fig. 2 liegt mit dem spannungsabhängigen Widerstand 5 ein veränderbarer ohmscher Wider-
stand 6 in Reihe. Bei Veränderung dieses Potentiometerwiderstandes
6 ändert sich auch die Leistungsaufnahme der Lampe 2. Der Wert des Potentiometerwiderstandes 6 liegt
etwa in der Größenordnung des mittleren Widerstandswertes, den der VDR-Widerstand 5 im dargestellten Betrieb annimmt.
Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 ist ein veränderbarer
ohmscher Widerstand 7 parallel zum Sidac 3 geschaltet. Sein Widerstandswert ist groß gegenüber der
effektiven Impedanz der Drosselspule 1. Durch Veränderung
des Wertes des Potentiometerwiderstandes 7 - wobei dieser Wert jedoch immer noch groß gegenüber der Impedanz der
Drosselspule 1 bleiben muß - läßt sich die Lampenleistung ebenfalls verändern.
Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 4 ist die Leistungsverminderungsschaltung
mit einem Triac 8 ausgerüstet, der zwischen die Drosselspule 1 und die Lampe 2 geschaltet
ist. Die Steuerelektrode des Triacs 8 ist über eine
Triggerdiode 9 (Diac) mit einem Ladekondensator 10 verbunden, der wiederum über einen Ladewiderstand 11 aufge-
'"' """ : 3A38003
- PHD 84-146
laden wird. Wenn die Spannung über der Serienschaltung des Ladewiderstandes 11 und des Ladekondensators 10 während
einer Halbwelle des Netzwechselstromes ansteigt, wird der Ladekondensator 10 aufgeladen, bis die Durchschlagspannung
des Diacs 9 erreicht wird und dieser in den leitenden Zustand übergeht. Hierdurch wird der Ladekondensator
über die Steuerelektrode des Triacs 8 entladen, so daß dieser ebenfalls leitend wird und ein Stromfluß* durch die
Lampe 2 erfolgt. Beim nächsten Nulldurchgang des Netz-Wechselstromes
wird der Triac 8 wieder nichtleitend; der gesamte Vorgang wiederholt sich in den Folgeperioden. Der
Phasenwinkel, bei dem der Triac 8 leitend wird, hängt von der Durchschlagspannung des Diacs 9 sowie der Große des
Ladewiderstandes 11 und des Ladekondensators 10 ab.
Damit der Triac 8, insbesondere wenn er mit einer großen Drosselspule 1 in Reihe liegt, durch hohe Spannungspitzen
bzw. steile Stromanstiege nicht zerstört werden kann, ist parallel zum Triac 8 die Reihenschaltung aus dem Kondensator
4 und dem VDR- Widerstand 5 geschaltet. Auch hierbei wirkt der VDR-Widerstand 5, wie anhand der Schaltungsanordnung
nach Fig.1 beschrieben wurde.
Bei praktischen Ausführungsbeispielen wurde eine 70 W-Natriumhochdruckentladungslampe
mittels einer Drosselspule für eine 125 W-Quecksilberdampfhochdruckentladungslampe
betrieben. In diesem Fall wurden folgende Bauelemente benutzt:
PHD 84-146
Sidac 3:
Triac 8: Diac 9: VDR-Widerstand 5:
Kondensator 4: Kondensator 10: Widerstand 11:
P ot ent i omete rwiderstand 6: Potentiometerwiderstand
7:
K1V26 der Firma Shindigen Durchschlagspannung 240 V BT 151 der Firma Valvo
BR 100 der Firma Valvo ZnO-Varistor 2322 595 der Firma Valvo
Varistorspannung bei 1 mA: 110V
0r56 ^aF
22 nF
22 kOhm
0 bis 500 Ohm
1 kOhm bis
Dabei ergab sich eine Lampenleistung von 68 W, während
sich ohne Leistungsverminderungsschaltung eine Leistung von 110 W einstellte.
Die beschriebene Leistungsverminderungsschaltung läßt sich
vorteilhaft kombinieren mit einem Überlagerungszünder (vgl. DE-OS 31 08 54J7) bzw. mit einem Antennenzünder
-4"
(vgl. DE-OS 31 09 539). In diesen Fällen ist es allerdings erforderlich, zumindest den Stoßkondensator des überlagerungs-
bzw. Antennenzünders zwischen dem Strombegrenzer und der Leistungsverminderungsschaltung anzuschließen.
- Leerseite -
Claims (3)
- PHD 84-146PATENTANSPRÖ CHESchaltungsanordnung zum Wechselstrombetrieb von Gasentladungslampen, bei der die Lampe in Reihe mit einem Strombegrenzer und einer Leistungsverminderungsschaltung an eine Wechselstromquelle angeschlossen ist, wobei die Leistungsverminderungsschaltung ein Zweirichtungshalbleiterschaltelemnt besitzt, dem ein Kondensator in Reihe mit einem Widerstand parallel geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Widerstand ein spannungsabhängiger Widerstand (5) (VDR) ist.
10 - 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem spannungsabhängigen Widerstand (5) außerdem ein veränderbarer ohmscher Wider- stand (6) in Reihe liegt.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zweirichtungsschaltelement (3) außerdem ein veränderbarer ohmscher Widerstand (7) parallel geschaltet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843438003 DE3438003A1 (de) | 1984-10-17 | 1984-10-17 | Schaltungsanordnung zum wechselstrombetrieb von gasentladungslampen |
JP15711485U JPS6172000U (de) | 1984-10-17 | 1985-10-16 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843438003 DE3438003A1 (de) | 1984-10-17 | 1984-10-17 | Schaltungsanordnung zum wechselstrombetrieb von gasentladungslampen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3438003A1 true DE3438003A1 (de) | 1986-04-17 |
Family
ID=6248084
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843438003 Withdrawn DE3438003A1 (de) | 1984-10-17 | 1984-10-17 | Schaltungsanordnung zum wechselstrombetrieb von gasentladungslampen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6172000U (de) |
DE (1) | DE3438003A1 (de) |
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EP0536877A1 (de) * | 1991-08-09 | 1993-04-14 | Horacio Rodrigues Sobrinho | Zeitlich abgestimmte Energieeinsparungsvorrichtung |
US6323604B1 (en) | 1999-05-20 | 2001-11-27 | Patent-Treuhand-Gesellschaft Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh | Circuit arrangement, an assigned electrical system and a discharge lamp with such a circuit arrangement, and a method for operating it |
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---|---|---|---|---|
JPS5344109B2 (de) * | 1973-01-20 | 1978-11-25 | ||
JPS57205995A (en) * | 1981-06-15 | 1982-12-17 | Matsushita Electric Works Ltd | Device for firing discharge lamp |
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1984
- 1984-10-17 DE DE19843438003 patent/DE3438003A1/de not_active Withdrawn
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1985
- 1985-10-16 JP JP15711485U patent/JPS6172000U/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS6172000U (de) | 1986-05-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |