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DE3436723A1 - Verfahren zur herabsetzung der ueberspannung an einer aktivierten elektrode einer elektrochemischen zelle - Google Patents

Verfahren zur herabsetzung der ueberspannung an einer aktivierten elektrode einer elektrochemischen zelle

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Publication number
DE3436723A1
DE3436723A1 DE19843436723 DE3436723A DE3436723A1 DE 3436723 A1 DE3436723 A1 DE 3436723A1 DE 19843436723 DE19843436723 DE 19843436723 DE 3436723 A DE3436723 A DE 3436723A DE 3436723 A1 DE3436723 A1 DE 3436723A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oxygen
overvoltage
electrode
reducing
electrochemical cell
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19843436723
Other languages
English (en)
Inventor
Waldemar Dipl.-Phys. Dr. Turgi Nowak
Johannes Dipl.-Chem. Mellingen Schober
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nowak Waldemar Dr 2000 Hamburg De
Original Assignee
BBC Brown Boveri AG Switzerland
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri AG Switzerland filed Critical BBC Brown Boveri AG Switzerland
Priority to DE19843436723 priority Critical patent/DE3436723A1/de
Publication of DE3436723A1 publication Critical patent/DE3436723A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B15/00Operating or servicing cells
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B1/00Electrolytic production of inorganic compounds or non-metals
    • C25B1/01Products
    • C25B1/02Hydrogen or oxygen
    • C25B1/04Hydrogen or oxygen by electrolysis of water
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B11/00Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for
    • C25B11/04Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for characterised by the material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
  • Electrodes For Compound Or Non-Metal Manufacture (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herabsetzung der Ueberspannung
  • an einer aktivierten Elektrode einer elektrochemischen Zelle Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Herabsetzung der Ueberspannung an einer aktivierten Elektrode nach der Gattung des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • In elektrochemischen Zellen werden im Betrieb Ueberspannungseffekte beobachtet, welche hauptsächlich an den Elektrodenoberflächen auftreten und die Ursache von Spannungserhöhungen bzw. Spannungsverlusten gegenüber den chemisch-thermodynamisch zu erwartenden theoretischen reversiblen Werten sind. Diese Ueberspannungserscheinungen, welche in der Regel eine Funktion der Stromdichte sind, bedingen entsprechende Energieverluste und damit eine Herabsetzung des Umsetzungswirkungsgrades des elektrochemischen Prozesses.
  • Um ein elektrochemisches Verfahren in der Technik wirtschaftlich zu gestalten, ist deshalb seit langem versucht worden,-die besagten Ueberspannungen zu begrenzen und herabzusetzen. Da die Ueberspannungseffekte von zahlreichen Material- und Betriebsparametern abhängen, wurde versucht, verschiedene Wege zu deren Beherrschung zu beschreiten. Dabei spielen die Werkstoffeigenschaften der Elektrodenoberfläche, deren Chemismus, Morphologie und Struktur sowohl im submikroskopischen wie atomaren Bereich eine wesentliche Rolle. Zu diesem Zweck dienen u.a. sogenannte Elektrokatalysatoren, welche in Form von Oberflächenschichten oder als Bestandteil der Elektrode die letzteren aktivieren. Dabei werden entsprechend den Betriebsbedingungen für die Anode und die Kathode verschiedene, spezifisch wirksame Aktivierungssubstanzen verwendet.
  • Seit mehr als 100 Jahren wird versucht, die beim Betrieb von elektrochemischen Zellen bei elektrochemischen Prozessen auftretenden Ueberspannungen an den Elektroden durch geeignete Verfahren einer Aktivierung dieser Elektroden, insbesondere ihrer Oberflächen, langzeitstabil herabzusetzen.
  • Das Aufbringen geeigneter Oberflächenschichten sowie die entsprechende Behandlung der Elektrodenfläche vor der Inbetriebsetzung wie im Betrieb selbst haben zwar schon beträchtliche Erfolge gezeitigt. Es soll hier insbesondere auf die unveröffentlichte Patentanmeldung CH 4233/83.3 bzw. DE 3 333 504.4 hingewiesen werden. Darin wird eine Oberflächenschicht zur Herabsetzung der Ueberspannung an einer Elektrode einer elektrochemischen Zelle sowie ein Herstellungsverfahren beschrieben. Es handelt sich dabei um eine kataphoretische In-Situ-Aktivierung durch Auftragung günstig wirkender chemischer, galvanisch nicht abscheidbarer Verbindungen.
  • Es besteht nach wie vor das Bedürfnis, die Elektrodenaktivierung elektrochemischer Zellen weiter zu verbessern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren anzugeben, um die Ueberspannung an einer bereits aktivierten Elektrode einer elektrochemischen Zelle auch im Laufe des Betriebes weiterhin zu senken. Das Verfahren soll womöglich ohne grossen Aufwand, insbesondere ohne Demontage der Zelle möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Eine Voraussetzung für das Funktionieren der kataphoretischen In-Situ-Aktivierung war die Bereitstellung elektrokatalytisch aktiver Substanzen geeigneter Zusammensetzung. Dabei hatte sich gezeigt, dass die elektrokatalytische Aktivität sehr empfindlich von der Stöchiometrie dieser Substanzen abhängt. Bei oxydischen Elektrokatalysatoren war beobachtet worden, dass alle geprüften und eingesetzten Substanzen, deren elektrische Leitfähigkeit vom Sauerstoffpartialdruck abhängig war, auch eine sensible Abhängigkeit der elektrokatalytischen Aktivität von einer Unter- oder Ueberstöchiometrie der binären, ternären oder quaternären Oxyde im Hinblick auf den Sauerstoffgehalt aufwiesen.
  • Es hat sich nun gezeigt, dass die kataphoretische In-Situ-Aktivierung durch Sauersto ffexposition verbessert werden kann.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden, durch eine Figur erläuterten Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Die Figur zeigt eine diagrammatische Darstellung der durch primäre Aktivierung und zusätzliche Belüftung (Sauerstoffexposition) der Kathode einer H20-Elektrolysezelle erreichte Verbesserung 67 des normierten elektrochemischen Wirkungsgrades in Funktion der Betriebszeit und der Anzahl der Sauerstoffexpositionen. Die Betriebsbedingungen waren wie folgt: Elektrolyt: 25 ,°Óige wässerige Lösung von KOH Temperatur: 800C Druck: 1 bar Die Zeit t in h ist in logarithmischem, die Wirkungsgraderhöhung z7 in natürlichem Massstab dargestellt.
  • Kurve 1 bezieht sich auf einen kleinen technischen Elektrolyseur mit 8 Zellen und bipolaren Elektroden, welcher bei Betriebsbeginn in der oben erwähnten Weise eine In-Situ-Aktivierung der Elektroden durchgemacht hatte. Die Stromdichte im Betrieb betrug 0,26 A/cm2. Im Verlaufe der ersten ca. 10 h stieg der Wirkungsgrad dank der Aktivierung um ca. 12 ,°Ó an. Nach wiederholten Belüftungen in gewissen Zeitabständen stieg er weiter jeweils sprunghaft an und erreichte nach 3 Sauerstoffexpositionen eine Verbesserung um ca. 16 ,°Ó. Durch die Belüftungen allein konnte somit der normierte elektrochemische Wirkungsgrad gegenüber der blossen Aktivierung um weitere ca. 4 ,°ó gesteigert werden.
  • In Kurve 2 ist der Verlauf der Wirkungsgradverbesserung eines technischen Elektrolyseurs mittlerer Grösse mit 50 Zellen und bipolaren Elektroden dargestellt. Die Stromdichte betrug 0,25 A/cm2. Die Kurve 2 zeigt grundsätzlich einen ähnlichen Verlauf wie die Kurve 1. Durch die In-Situ-Aktivierung stieg der Wirkungsgrad im Verlauf der ersten ca. 50 h um 10 °Ó und zeigte während der weiteren Betriebszeit noch einen leichten Anstieg. Durch die nach ca. 5000 h Betrieb vorgenommene Sauerstoffexposition der Elektroden erreichte die Wirkungsgradverbesserung sprunghaft diesen Wert von über 12 ,°ó und wahrte immer noch die leicht ansteigende Tendenz.
  • Zum Vergleich sind die Kurven 3 und 4 eingezeichnet.
  • Kurve 3 bezieht sich auf einen nichtaktivierten Elektrolyseur mit 8 Zellen und bipolaren Elektroden und kathodischer Belegung mit kolloidalem Eisen. Mehrere im Verlauf der Betriebszeit durchgeführte Belüftungen erwiesen sich hier als völlig wirkungslos. Kurve 4 zeigt den Verlauf der Wirkungsgradveränderung einer nichtaktivierten Teflonzelle (Polytetrafluoräthylen) nach mehreren Belüftungen und ohne kathodische Belegung mit kolloidalem Eisen. Auch hier blieb die Sauerstoffexposition wirkungslos.
  • Ausführungsbeispiel I: Siehe Kurve 1 der Figur' In einem technischen Elektrolyseur mit 8 Zellen und bipolaren Elektroden von je 3 dm2 einseitiger Oberfläche wurde zunächst eine kataphoretische In-Situ-Aktivierung mit Ba2 La Ru °6 nach dem Verfahren gemäss CH-Patentanmeldung 4233/83.3 durchgeführt. Der Elektrolyseur wurde mit einem Elektrolyten bestehend aus einer wässerigen Lösung von 25 Gew.- KOH gefüllt und mit einer Stromdichte von 0,26 A/cm2 beaufschlagt. Die Temperatur des Elektrolyten betrug 800C, der Druck 1 bar. Der Verlauf der Wirkungsgradverbesserung Jv ist aus Kurve 1 der Figur ersichtlich. Die Belüftungen brachten je mindestens 1 ,°ó Wirkungsgradanstieg. Es ist zu erwarten, dass durch weitere wiederholte Belüftungen eine solche Wirkungsgradverbesserung von gegen 18 ,°ó erwartet werden kann.
  • Ausführungsbeispiel II: Siehe Kurve 2 der Figur! In einem technischen Elektrolyseur mit 50 Zellen und bipolarer Elektroden von je 85 dm2 einseitiger Oberfläche wurde zunächst eine kataphoretische In-Situ-Aktivierung mit Ca Ru 0 3 nach dem Verfahren gemäss CH-Patentanmeldung 4233/83.3 durchgeführt. Der Elektrolyt bestand aus einer wässerigen Lösung von 25 Gew.-,°Ó KOH und hatte eine Temperatur von 800C und einen Druck von 1 bar. Die Stromdichte betrug 0,26 A/cm2. Die Wirkungsgradverbesserung durch die Akivierung und die zusätzliche Belüftung ist aus Kurve 2 ersichtlich. Auch hier kann eine totale Verbesserung des Wirkungsgrades nach wiederholten Belüftungen in der Grössenordnung von gegen 15 °Ó erwartet werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Die Belüftung (Sauerstoffexposition) der Elektroden kann mit einem sauerstoffhaltigen Gas wie Sauerstoff, Luft oder an Sauerstoff angereicherte Luft während einer Zeit von 10 bis 100 h erfolgen.
  • Die Belüftung kann einmal durchgeführt oder mehrere Male in Zeitabständen von 100 bis 10000 h wiederholt werden.
  • Die Anzahl der Belüftungen richtet sich nach praktischbetrieblichen Gesichtspunkten und ist prinzipiell keiner Beschränkung unterworfen.
  • In voreilhafter Weise werden die Elektroden vor der Inbetriebsetzung des Elektrolyseurs oder spätestens anlässlich der Ueberholungsarbeiten mit einer Aktivierungssubstanz beschichtet, welche aus einer chemischen Verbindung aus mindestens einem der Elemente B, C, O, S, Se, Te und mindestens einem Uebergangsmetall oder aus den vorgenannten Komponenten plus einem der Elemente der ersten und/oder zweiten Vertikalreihe des periodischen Systems besteht. Die In-Situ-Aktivierung erfolgt vorzugsweise kataphoretisch.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herabsetzung der Ueberspannung an einer aktivierten Elektrode einer elektrochemischen Zelle, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrolyt aus der Zelle abgelassen und die Elektrode während einer Zeit von 10 bis 100 h mit einem sauerstoffhaltigen Gas beaufschlagt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zelle mehrmals hintereinander in Abständen von 100 bis 10000 h entleert, mit einem sauerstoffhaltigen Gas geflutet und wieder mit dem Elektrolyt gefüllt und in den betriebsmässigen Zustand gebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode eine mit einer Aktivierungssubstanz beschichtete Kathode ist, wobei die Aktivierungssubstanz aus einer chemischen Verbindung aus mindestens einem der Elemente B, C, 0, S, Se, Te und mindestens einem Uebergangsmetall oder aus den vorgenannten Komponenten plus einem der Elemente der ersten und/oder zweiten Vertikalreihe des periodischen Systems besteht.
DE19843436723 1984-10-06 1984-10-06 Verfahren zur herabsetzung der ueberspannung an einer aktivierten elektrode einer elektrochemischen zelle Withdrawn DE3436723A1 (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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JPS53102897A (en) * 1977-02-22 1978-09-07 Asahi Glass Co Ltd Electrolysis method of aqueous alkali chloride solution
DE2818306A1 (de) * 1977-04-29 1978-11-09 Olin Corp Verfahren zur in-situ-reduktion von elektroden-ueberspannung und elektrolysezelle zur durchfuehrung des verfahrens
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