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DE3430981A1 - Bremsvorrichtung - Google Patents

Bremsvorrichtung

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Publication number
DE3430981A1
DE3430981A1 DE19843430981 DE3430981A DE3430981A1 DE 3430981 A1 DE3430981 A1 DE 3430981A1 DE 19843430981 DE19843430981 DE 19843430981 DE 3430981 A DE3430981 A DE 3430981A DE 3430981 A1 DE3430981 A1 DE 3430981A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
motor
trailer
rod
braking device
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19843430981
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Christof 6234 Hattersheim Klein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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Publication date
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Publication of DE3430981A1 publication Critical patent/DE3430981A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/74Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with electrical assistance or drive
    • B60T13/745Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with electrical assistance or drive acting on a hydraulic system, e.g. a master cylinder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/20Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

  • Bremsvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung für den Anhänger eines Kraftfahrzeugs mit einem im Anhänger angeordneten, von einem Auflaufgestänge betätigbaren Hauptbremszylinder, der über Bremsleitungen mit den vorzugsweise als Scheibenbremsen ausgebildeten Radbremsen des Anhängers verbunden ist.
  • Es ist bekannt, daß Probleme der richtigen Abbremsung von Pkw-Einachs-Anhängerzügen noch immer unbefriedigend gelöst sind. Die Bremswirkung des Anhängers wird durch die Auflaufkraft am Kupplungskopf gesteuert. Diese zusätzliche Reaktionskraft verändert die Gesamtlastverteilung am Zugfahrzeug in der Weise, daß die Vorderachse entlastet und die Hinterachse belastet wird. Da der Vorderachse üblicherweise der größere Bremskraftanteil zugeordnet ist, wird beim Bremsen des Zuges der zur Verfügung stehende Haftwert zwischen Reifen und Fahrbahn ungenügend ausgenutzt.
  • Man hat deshalb auch bereits vorgeschlagen, eine hydraulische Koppelung zwischen Zugfahrzeug und Anhänger vorzusehen. Eine solche Vorrichtung verbindet kraftschlüssig Motorwagen- und Anhängerbremsanlage, wobei die beiden hydraulischen Bremssysteme des Kraftwagens und des Anhängers im gekuppelten wie auch entkuppelten Zustand getrennt bleiben. Die Anhänger werden dazu mit selbstverstärkenden Trommelbremsen ausgerüstet, um die Auflaufkräfte im Rahmen zu halten. Aus Sicherheitsgründen wäre jedoch am Anhänger eine Ausrüstung mit Scheibenbremsen vorteilhaft; diese würde aber zu unerwünscht hohen Auflaufkräften führen.
  • Weiterhin ist eine Bremseinrichtung bekannt (DE-OS 27 58 644), bei der als motorischer Hilfsantrieb ein Elektromotor dient. Bei Betätigung des Bremspedals wird der Elektromotor des Hilfsantriebs eingeschaltet, dessen Abtriebswelle über eine Kupplung auf das Bremspedal einwirkt, wobei der Kraftschluß der Kupplung proportional zum Bremspedaldruck ist. Bei einem ähnlichen Bremskraftverstärker für ein Kraftfahrzeug ist ein motorischer Hilfsantrieb vorgesehen, der einen rotierenden Abtrieb aufweist (DE-OS 30 31 643) und eine Schubstange, auf die ein Servoglied einwirkt. Außerdem ist ein druckempfindliches Element vorhanden, das die Kraft bestimmt, die das Servoglied auf die Schubstange ausübt. Die Schubstange hat eine Eingangsstange und eine Ausgangsstange, die koaxial zueinander liegen, wobei das druckempfindliche Element zwischen der Eingangsstange und der Ausgangsstange angeordnet und verschiebbar ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsvorrichtung für Anhänger zu schaffen, die die Verwendung von Scheibenbremsen am Anhänger gestattet, ohne daß die beim Bremsvorgang auf das Zugfahrzeug einwirkenden Auflaufkräfte eine bestimmte Größe überschreiten. Die Vorrichtung soll ohne eine aufwendige und kostspielige hydraulische Kupplung am Kupplungskopf der Zugstange des Anhängers bzw. am Kupplungskopf des Zugwagens arbeiten.
  • Schließlich soll die Bremsvorrichtung so ausgebildet sein, daß fUr den Zugwagen eine zusätzliche Ausrüstung nicht erforderlich ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Auflaufgestänge des Anhängers mit dem Eingangsglied, beispielsweise der Betätigungsstange eines elektrisch betriebenen Bremskraftverstärkers gekuppelt ist, dessen Ausgangsglied, beispielsweise eine Kolbenstange auf den Kolben des Hauptbremszylinders einwirkt.
  • Vorzugsweise ist zwischen Zugwagen und Anhänger eine elektrische Verbindungsleitung angeordnet, die eine im Zugwagen vorgesehene elektrische Stromquelle mit dem Motor des Bremskraftverstärkers verbindet. Als Stromquelle ist dabei die im Zugwagen vorhandene Batterie verwendbar, wobei das für die Beleuchtungseinrichtung des Anhängers in jedem Falle am Zugwagen vorhandene Kabel mit Steckerverbindung als Leitungsverbindung genutzt werden kann.
  • Mit Vorteil ist in die Verbindungsleitung von der Stromquelle zum Motor ein elektrischer Schalter eingeschaltet, mit dem die Stromzufuhr zum Motor unterbrochen werden kann, damit ein unnützer Stromverbrauch vermieden wird.
  • Zweckmäßigerweise ist der in die Verbindungsleitung von der Stromquelle zum Motor des Verstärkers eingeschaltete Schalter über einen Nocken oder Finger des Auflaufgestänges betätigbar, so daß sofort nach beginnender Auflaufbewegung des Zugwagens der Motor des Verstärkers eingeschaltet wird.
  • Xn einer bevorzugten Ausführungsform ist in die Verbindungsleitung von der Stromquelle zum Motor des Verstärkers im Bereich des Kupplungskopfs der Zugstange eine Steckerverbindung vorgeshen, was das Ankuppeln des Anhängers an den Zugwagen besonders einfach gestaltet.
  • Um den im Anhänger vorgesehenen Verstärker auch vom Fahrersitz im Zugwagen aus aktivieren zu können, ist in einer alternativen Ausführungsform der in die Verbindungsleitung von der Stromquelle zum Motor des Verstärkers eingeschaltete Schalter vom Bremspedal des Zugwagens aus betätigbar.
  • Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu; eine davon ist in der anhängengenden Zeichnung stark vereinfacht dargestellt.
  • Die dargestellte Bremsvorrichtung besteht aus dem insgesamt mit 4 bezeichneten Auflaufgestänge, dem elektrisch betriebenen Bremskraftverstärker 3, dem Hauptbremszylinder 2 und den' Radbremsen 1. Das Auflaufgestänge 4 weist einen Kupplungskopf 5 auf, mit dem die Zugstange 8 an den Zugwagen ankuppelbar ist. Die Zugstange 8 ist in der Deichsel 6 verschiebbar gelagert und ist über eine Stange 7 mit der Betätigungsstange 9 des Verstärkers 3 verbunden.
  • Der Verstärker 3 besteht aus der im Gehäuse 10 drehbar gelagerten Kupplungsglocke 11, deren radial äußeres Teil mit einer Verzahnung 12 versehen ist, die mit dem Abtriebsritzel 13 eines am Gehäuse 10 angeflanschten Elektromotors 14 im Eingriff steht, einer Kupplungsscheibe 15, die mit Hilfe von mehreren Ankerbolzen 16 an das Gehäuse 10 angekuppelt ist, der Kolbenstange 17, einer Spindel 18, die drehfest mit dem Kupplungsflansch 19 verbunden ist und der Lagerbuchse 24 zur Halterung und Führung der Kolbenstange 17.
  • Der mit der Kolbenstange 17 gekoppelte Bremshauptzylinder 2 mit Nachlaufbehälter 28 ist als einkreisiges Aggregat ausgebildet und über die Bremsleitungen 25, 26, 27 an die Bremssättel 51, -52 der beiden Scheibenbremsen angeschlossen.
  • Der Motor 14 des Bremskraftverstärkers 3 ist über die elektrischen Verbindungsleitungen 29, 30 mit der Steckerverbindung 31 verbunden, die wiederum über die Leitungen 32, 33 an die Stromquelle 34 des Zugwagens 35 angeschlossen ist. In die Verbindungsleitung 30 vom Motor 14 zur Steckerverbindung 31 ist ein Schalter 36 eingeschaltet, der von einem Nocken oder Finger 37 betätigt wird, der Teil der Zugstange 8 ist.
  • Wird nun'der Zugwagen 35 abgebremst, dann bewegt sich die über den Kupplungskopf 5 mit dem Zugwagen 35 verbundene Zugstange 8 in Pfeilrichtung A gegen die Kraft der Feder 38 relativ zur Deichsel 6 des Anhängers, wobei die Stange 7 die Betätigungsstange 9 des Verstärkers 3 in Richtung auf den Hauptbrelaszylinder 2 zu verschiebt. Gleichzeitig bewirkt die Verschiebung der Zugstange 8 in Pfeilrichtung A, daß der Schalter 36 schließt, so daß der Motor 14 des Verstärkers 3 anläuft und über das Antriebsritzel 13 die Kupplungsglocke 11 in Rotation versetzt. Die Bewegung der Druckstange in Richtung auf den Hauptzylinder 2 zu wird auf die Spindel 18 übertragen, die mit der Kupplungsglocke 11 rotiert, da sie über in Längsnuten 39, 40 gelagerten Kugeln 41, 42 mit der Kupplungsglocke 11 längsverschiebbar, jedoch drehfest verbunden ist. Die Längsverschiebung der Spindel 18 bewirkt nun, daß der Kupplungsflansch 19 ebenfalls in Pfeilrichtung A verschoben wird, wobei die Kupplungslamellen 20 bis 23 miteinander in Eingriff gelangen und schließlich die Kupplungsscheibe 15 in Drehrichtung mitbewegen. Eine Drehbewegung der Kupplungsscheibe 15 hat zur Folge, daß die an die Ankerbolzen 16, 16' gefesselte Kupplungsscheibe 15 sich auf den Gehäusedeckel 45 zu bewegt und dabei die sich auf ihr, über ein Kugellager 46 abstützende Kolbenstange 17 verschiebt, die in der ortsfesten Lagerbuchse 24 gehalten und geführt ist.
  • Die Kolbenstange 17 ist am Kolben 47 abgestützt und schiebt diesen in den Bremshauptzylinder 2 hinein, so daß sich in diesem der für die Abbremsung des Anhängers erforderliche Bremsdruck aufbaut, der über die Bremsleitungen 25, 26, 27 auf die Radbremsen 1 einwirkt. Im Falle, daß die Stromquelle 34 vom Motor 14 des Verstärkers 3 abgetrennt sein sollte, bleibt die Bremsvorrichtung dennoch funktionsfähig, wenn auch ohne Hilfskraftunterstützung. Bei Ausfall des Verstärkers infolge einer Stromunterbrechung verschiebt die Stange 7 die Betätigungsstange 9 in Pfeilrichtung A, wobei diese die Spindel 18 mitnimmt, die sich über das Drucklager 48 am hauptzylinderseitigen Ende auf dem Kopfteil 49 abstützt. Die Spindel 18 verschiebt nun den Kupplungsflansch 19, der auf dem vierkantigen Zapfen 50 der Spindel 18 aufgesetzt ist, bis der Kupplungsflansch 19 über die Kupplungslamellen 20 bis 23 seine Verschiebebewegung auch auf die Kupplungsscheibe 15 und damit auch auf die Kolbenstange 17 überträgt, die nun auf den Kolben 47 des Bremshauptzylinders einwirkt und den Aufbau des Bremsdrucks in den Bremsleitungen 25, 26, 27 bewirkt.
  • Der wesentliche Vorteil der beschriebenen Bremsvorrichtung besteht darin, daß eine Abbremsung des Anhängers erfolgt, ohne daß nennenswerte Auflaufkräfte an der Zugstange 8 auftreten, die die Gesamtlastverteilung am Zugwagen verändern. Der elektrische Bremskraftverstärker kann ohne weiteres so abgestimmt werden, daß schon bei einer geringen Verschiebung der Zugstange 8 (gegen die Kraft der Feder 38) relativ zur Deichsel 6 die Unterstützung der Hilfskraft einsetzt und eine entsprechende Bremsleistung aufgebaut wird. Ferner kann die Hilfskraft so bemessen sein, daß auch leistungsfähige Scheibenbremsen Verwendung finden können. Es ist auch möglich, auf den Schalter 36 zu verzichten und den Motor 14 des Verstärkers 3 ständig laufen zu lassen, wobei die Stromversorgung sowohl über die Stromquelle 34 des Zugwagens 35, als auch über eine Stromquelle am Anhänger erfolgen kann. Schließlich kann anstelle des Schalters 36 auch ein Schalter am Zugwagen 35 vorgesehen sein, der dort vom Bremspedal niedergetreten wird. Anstelle eines Bremskraftverstärkers des vorstehend beschriebenen Typs kann selbstverständlich auch ein elektrischer Verstärker einer anderen Bauart verwendet werden, vorausgesetzt, daß dieser vom Auflaufgestänge ansteuerbar ist.
  • Auflistuns der Einzelteile 1 Radbremsen 2 Hauptbremszylinder 3 Bremskraftverstärker 4 Auflaufgestänge 5 Kupplungskopf 6 Deichsel 7 Stange 8 Zugstange 9 Betätigungsstange 10 Gehäuse 11 Kupplungsglocke 12 Verzahnung 13 Abtriebsritzel 14 Elektromotor 15 Kupplungsscheibe 16 Ankerbolzen 17 Kolbenstange 18 Spindel 19 Kupplungsflansch 20 Kupplungslamelle 21 Kupplungslamelle 22 Kupplungslamelle 23 Kupplungslamelle 24 Lagerbuchse 25 Bremsleitung 26 Bremsleitung 27 Bremsleitung 28 Nachlaufbehälter 29 ele.-Verbindungsleitung 30 ele.-Verbindungsleitung 31 Steckerverbindung 32 ele.-Verbindungsleitung 33 ele.-Verbindungsleitung 34 Stromquelle 35 Zugwagen 36 Schalter 37 Finger 38 Feder 39 Längsnut 40 Längsnut 41 Kugel 42 Kugel 43 Kugel 44 Kugel 45 Gehäusedeckel 46 Kugellager 47 Kolben 48 Drucklager 49 Kopfteil 50 Zapfen 51 Bremssattel 52 Bremssattel

Claims (6)

  1. Patetansprüche 1. Bremsvorrichtung für den Anhänger eines Kraftfahrzeugs mit einem im Anhänger angeordneten, von einem Auflaufgestänge (4) betätigbaren Hauptbremszylinder (2), der über Bremsleitungen (25, 26, 27) mit den vorzugsweise als Scheibenbremsen ausgebildeten Radbremsen (1). des Anhängers verbunden ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Auflaufgestänge (4) mit dem Eingangsglied, beispielsweise der Betätigungsstange (9) eines elektrisch betriebenen Bremskraftverstärkers (3) gekuppelt ist, dessen Ausgangsglied, beispielsweise die Kolbenstange (17) auf den Kolben (47) des Hauptbremszylinders (2) einwirkt.
  2. 2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß zwischen Zugwagen (35) und Anhänger eine elektrische Verbindungsleitung (29, 30, 32, 33) angeordnet ist, die eine im Zugwagen (35) vorgesehene elektrische Stromquelle (34) mit dem Motor (14) des Bremskraftverstärkers (3) verbindet.
  3. 3. Bremsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in die Verbindungsleitung (33, 30) von der Stromquelle (34) zum Motor (14) ein elektrischer Schalter (36) eingeschaltet ist, mit dem die Stromzufuhr zum Motor (14) unterbrechbar ist.
  4. 4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der in die Verbindungsleitung (30, 33) von der Stromquelle (34) zum Motor (14) des Verstärkers (3) eingeschaltete Schalter (36) über einen Nocken oder Finger (37) des Auflaufgestänges (4) betätigbar ist.
  5. 5. Bremsvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t ,. daß in die Verbindungsleitung (30, 33) von der Stromquelle (34) zum Motor (14) des Verstärkers im Bereich des Kupplungskopfs (5) der Zugstange (8) eine Steckerverbindung (31) vorgesehen ist.
  6. 6. Bremsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der in die Verbindungsleitung (30, 33) von der Stromquelle (34) zum Motor (14) des Verstärkers (3) eingeschaltete Schalter vom Bremspedal des Zugwagens (35) betätigbar ist.
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