DE3424680C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F1/00—Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fräsen
von symmetrisch zur Mittelachse eines Sprossenrahmenteiles
angeordneten Gehrungen und einer die Gehrungen miteinander
verbindenden Plattung, nach dem Oberbegriff des Patentanspru
ches 1.
Aus der DE-PS 8 69 555 ist eine Vorrichtung zum Fräsen von
symmetrisch zur Mittelachse eines Sprossenrahmenteiles
angeordneten Gehrungen und einer die Gehrungen miteinander
verbindenden Plattung bekannt. Hierbei sind auf zwei lotrecht
stehenden, einander zugeordneten Spindeln befestigte Finger
fräser für das Fräsen der Gehrungen im Sprossenrahmenteil
(Werkstück) vorgesehen, mit deren Hilfe in eine auf einem
Hauptschlitten festgespannte und relativ zum Werkzeug
bewegliche Sprosse von oben und von unten gleichzeitig eine
Gehrung gefräst wird. Das Werkstück wird dann ausgespannt und
auf einem an anderer Stelle des Maschinengehäuses angeordne
ten Zusatzschlitten festgespannt, der das Werkstück gegen
einen die Mittelnut fräsenden Fingerfräser bewgt. Das
Entspannen, Umsetzen und erneute Einspannen des Werkstückes
in eine getrennte Spannvorrichtung führt zu erheblichen
Ungenauigkeiten in der Bearbeitung, da das Werkstück nach dem
Entspannen, Umsetzen und Wiedereinspannen nicht mehr die
gleiche Position einnimmt wie ursprünglich, so daß nicht
sichergestellt ist, daß die beiden Gehrungen und die Nut
einwandfrei aufeinander ausgerichtet gefräst werden, und
damit die erforderliche hohe Paßgenauigkeit der Sprossenrah
menteile verlorengeht. Derartige Ungenauigkeiten können nur
dadurch verringert werden, daß das Umspannen des Werkstückes
so exakt wie möglich vorgenommen wird, was einen erheblichen
Zeitaufwand und außergewöhnliche Sorgfalt erforderlich macht,
die Gefahr auftretender Ungenauigkeiten jedoch nicht besei
tigt.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Vorrichtung
zu schaffen, um an Sprossenrahmenteilen und ähnlichen
Werkstücken auf wirtschaftliche Weise mit nur einem einzigen
Fräserwerkzeug und einem Nuterwerkzeug von zwei entgegenge
setzten Seiten her Gehrungen und gleichzeitig eine Plattung
zu fräsen, ohne daß das zu bearbeitende Werkstück umgespannt
werden muß, und die Fräsungen der beiden Gehrungen und der
Plattung in einem Arbeitsspiel vorzunehmen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des
Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag wird erreicht, daß die
beiden entgegengesetzten Gehrungen und die Plattung dazwi
schen ohne Ausspannen bzw. Umspannen in einem Arbeitsgang
gefräst werden können, indem das Fräseraggregat relativ zum
Werkstück verschoben wird. Der Arbeitsgang umfaßt dabei eine
Vorwärts- und eine Rückwärtsbewegung, wobei am Ende der
Vorwärtsbewegung das Werkstück mit der Aufnahmevorrichtung um
180° um die Drehachse des Werkstückes geschwenkt wird, so daß
die bei der Vorwärtsbewegung gefräste Gehrung in bezug auf
das Werkstück identisch mit der bei der Rückwärtsbewegung des
Fräsers gefrästen Gehrung auf der entgegengesetzten Seite des
Werkstückes gefräst wird.
Das Nuterwerkzeug ist sowohl in der Höhe als auch seitlich
verstellbar, letzteres, um Seitenkorrekturen vornehmen zu
können, die sich aus z. B. beim Schärfen der Werkzeuge
auftretenden Differenzen von Nuter- zum Fräserwerkzeug
ergeben.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine besonders
einfache und zweckmäßige Lösung für das Fräsen von entgegen
gesetzten Gehrungen in Sprossenrahmenteilen und das Nuten der
Plattungen zwischen den Gehrungen bei sehr geringem Aufwand
erreicht. Da das Nuten der Plattung in einem Arbeisvorgang
zwischen dem Fräsen der ersten und der zweiten Gehrung
erfolgt, ist der Zeitaufwand für ein Arbeitsspiel mit einer
derartigen Vorrichtung verhältnismäßig gering, so daß
insgesamt die erfindungsgemäße Vorrichtung für den Klein- und
Mittelbetrieb eine entscheidende Arbeitserleichterung
erbringt.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich
nung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Prinzipskizze der Arbeitsweise der Vorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Werkstückes mit
zwei gegenüberliegenden, ausgefrästen Gehrungen und
einer ausgefrästen Plattung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Vorrichtung in
Vorderansicht,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Vorrichtung in
Seitenansicht, und
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Vorrichtung in
Aufsicht,
Bei der Prinzipdarstellung nach Fig. 1 ist mit 1 das Fräser
aggregat dargestellt. Der Fräser 2 ist mit seinem Schaft 3 an
einem Haltekopf 4 befestigt. Schaft 3 mit Fräser 2 werden
über einen Antriebsmotor 5 angetrieben. Der Haltekopf 4 des
Schaftes 3 ist in einer Aggregatführung 6 befestigt und in
Pfeilrichtung 7 relativ zu einer Werkstückaufnahme 8 ver
schiebbar, die das Werkstück 9, z. B. eine Sprossenrahmenlei
ste, mit T-förmigem Querschnitt aufnimmt. Das Werkstück 9
weist Schenkel 10 und 11 auf, in die der Fräser 2 die
Gehrungen 12, 13 einfräst. Das Werkstück 9 ist in einer
Aufspannvorrichtung 14, 15 positioniert. Über eine Spannvor
richtung 16 wird ein Spanndruck gegen die Aufspannvorrichtung
14, 15 ausgeübt. Anschließend wird die Werkstückaufnahme 8 um
eine Drehachse 17 in Pfeilrichtung 18 geschwenkt. Dabei kommt
das Werkstück 9 in Eingriff mit einem Nuterwerkzeug 19,
dessen Fräser 20 eine Plattung 21 in das Werkstück 9 ein
fräst. Das Nuterwerkzeug 19 ist im Rahmengestell der Gesamt
vorrichtung höhenverstellbar angeordnet.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Das Fräser
aggregat 1 wird in der schematischen Darstellung nach Fig. 1
in Pfeilrichtung 7 nach rechts verschoben und fräst bei
dieser Bewegung eine Gehrung 12 in das Werkstück 9. Dieser
Bewegungsvorgang wird an der mit 1′ bezeichneten Stelle
beendet. Anschließend wird die Werkstückaufnahme 8 mit dem
Werkstück 9 um die Drehachse 17 in Pfeilrichtung 18 um 180°
verschwenkt. Bei einer Teilschwenkung um 90° kommt das
Werkstück 9 in der Werkstückaufnahme 8 mit dem Nuterwerkzeug
19 in Eingriff, der eine Plattung 21 im Werkstück 9 fräst.
Dann wird das Werkstück 9 mit der Werkstückaufnahme 8 in die
Position 8′ weitergeschwenkt und nimmt damit eine um 180°
gegenüber der Ausgangsstellung verschwenkte Stellung ein. In
dieser Position des Werkstückes 9 wird das Fräseraggregat 1
aus der Stellung 1′ von rechts nach links in der Zeichnung
verschoben, wobei der Fräser 2 die zweite Gehrung 13 fräst
und das Fräseraggregat 1 schließlich die Ausgangsposition
links in der Zeichnung wieder einnimmt. Damit ist ein
Arbeitsspiel der Vorrichtung abgeschlossen. Das mit den
beiden entgegengesetzten Gehrungen 12, 13 und der Plattung 21
versehene fertigbearbeitete Werkstück 9 ist in Fig. 2 in
perspektivischer Ansicht dargestellt.
Der Aufbau der Vorrichtung ist in den Fig. 3, 4 und 5
näher dargestellt. Der Maschinenrahmen 22 der Vorrichtung
besteht aus einem Unterteil 23, das das Nuterwerkzeug 19
aufnimmt, und einem Oberteil 24, das das Fräseraggregat 1 und
die Werkstückaufnahme 8 mit Werkstück 9 aufnimmt. Im Unter
teil 23 ist das Nuterwerkzeug 19, das den Antrieb mit
einschließt, in einem Rahmenteil 25 befestigt, das an einem
Zwischenboden 26 am Maschinenrahmen 22 aufgehängt ist. Die
Höhenverstellung des Nuterwerkzeuges 19 erfolgt durch
Höhenverstellvorrichtungen 27. Die Höhenverstellung des
Fräsers 20 bzw. des Nuterwerkzeuges 19 kann jedoch in
beliebiger anderer Weise vorgenommen werden. Unabhängig von
und zusätzlich zur Höhenverstellung ist das Nuterwerkzeug 19
seitlich zur Durchführung einer Korrekturbewegung in der
Zuordnung zum Fräseraggregat 1 in geringem Maße verstellbar,
wie mit Pfeil 28 angedeutet.
Das Unterteil 23 und das Oberteil 24 der Vorrichtung bestehen
aus vertikalen und horizontalen Trägern, die zu einem
Rahmengestell geschlossen sind, und werden von einem im
Bereich des Oberteiles 23 seitlich und vorne geöffneten
Gehäuse 29 umschlossen. Auf der Oberseite des Oberteiles 24
sind Träger 30, 31 befestigt, die Lagerböcke 32, 33 für
Führungsstangen 34, 35 aufnehmen, auf denen eine Trägerplatte
36 in Pfeilrichtung 39 (Fig. 3) verschiebbar ist, die das
Fräseraggregat 1 aufnimmt. Mit Hilfe eines Handgriffes 37 am
Fräseraggregat 1 wird das Fräseraggregat 1 mit dem Fräser 2
von der Bedienungsperson über die gesamte Tiefe der Vorrich
tung verschben. An der Trägerplatte 36 ist eine Höhenver
stellvorrichtung 38 befestigt, die z. B. aus einem fest mit
der Trägerplatte 36 verbundenen Schraubbolzen 40 und einem
auf diesem höhenbeweglichen Gewindeeinstellrad 41 besteht,
dessen Höhenbewegung auf das Fräseraggregat 1 übertragen
wird. Die Werkstückaufnahme 8 mit dem Werkstück 9 ist am
Rahmengestell bzw. am Gehäuse 29 drehbar um eine Drehachse 17
höhenverstellbar befestigt. Auf gehäusefesten Zapfen 42, 43
sind zylinderförmige Drehglieder 44, 45 gelagert, mit deren
äußeren Enden Betätigungshebel 46, 47 befestigt sind, und mit
denen die Werkstückaufnahme 8 verbunden ist. Mit Hilfe der
Betätigungshebel 46, 47 wird die Werkstückaufnahme 8 mit dem
Werkstück 9 längs der Pfeilrichtung 18 in Fig. 1 gedreht.
Beide Drehglieder 44, 45 sind gleich ausgebildet und nehmen
jeweils eine Aufnahmeplatte 48 auf, die mit dem betreffenden
Drehglied 44, 45 fest verbunden ist. Die vertikale Aufnahme
platte 48 weist einen waagrechten Schenkel 49 auf, durch den
ein Bolzen 50 geführt ist, der z. B. mit Schraubgewinde
versehen ist, mit welchem ein Gewindeeinstellrad 51 höhenver
stellbar verbunden ist. Der Bolzen 50 ist mit einer horizon
talen Trägerplatte 52 verbunden, die eine zweite, bewegliche
Aufnahmeplatte 53 aufnimmt. Das Werkstück 9 ist zwischen den
beiden Aufnahmeplatten 48 und 53 angeordnet. Mit 54 ist ein
gegen die Aufnahmeplatte 53 wirkender Schieber bezeichnet,
der in einem Führungsglied 55 geführt ist, das über einen
Flansch 56 mit der Trägerplatte 52 verbunden ist. An der
Trägerplatte 52 bzw. am Flansch 56 ist ein Hebelarm 57
befestigt, der mit einem am Schieber 54 angelenkten Zwischen
hebel 58 gelenkig verbunden ist, derart, daß bei einer
Betätigung des Hebelarmes 57 um den Schwenkpunkt 59 der
Schieber 54 gegen die bewegliche Aufnahmeplatte 53 gepreßt
wird und damit das Werkstück 9 zwischen Aufnahmeplatte 48 und
53 durch Spanndruck festgelegt wird. Die Werkstückaufnahme
platten 48 und 53 sind entsprechend der Form des Fräsers 2
sowie bei 62 entsprechend der Form des Fräsers 20 ausgespart
und geteilt, sie stellen einen Splitterschutz dar.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Fräsen von symmetrisch zur Mittelachse
eines Sprossenrahmenteiles (Werkstückes) angeordneten
Gehrungen und einer die Gehrungen miteinander verbinden
den Plattung, mit einem Fräsaggregat zur Herstellung der
Gehrungen, einer das Werkstück unter Spanndruck haltenden
Werkstückaufnahme und einem Nuterwerkzeug zur Herstellung
der Plattung, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstück
aufnahme (8) um 180° um ihre Drehachse (17) verschwenkbar
ist und in beiden Endpositionen die Oberkante des
Werkstückes (9) die gleiche Höhenlage zum Fräseraggregat
(1) einnimmt, und daß das Nuterwerkzeug (19) mit seinem
Antrieb unterhalb des Werkstückes (9) angeordnet ist und
beim Verschwenken mit dem Werkstück (9) zum Fräsen der
Plattung (21) in Eingriff kommt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Fräseraggregat (1) an einer Führungsvorrichtung aus
zwei parallelen Führungsstangen (34, 35) gleitend
angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Nuterwerkzeug (19) zur Ausrichtung auf das Fräseragg
regat (1) seitwärts, d. h. in Achsrichtung des Werkstückes
(9) verstellbar ist.
Priority Applications (5)
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