DE3420287C2 - Einsatz für ein Schreibgerät - Google Patents
Einsatz für ein SchreibgerätInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreibfeder-Kernstück für ein Schreibgerät, insbesondere ein in einem Aufzeichnungsgerät, bei dem über lange Zeiträume ein ununterbrochenes Schreiben ausgeführt werden muß, verwendbares Schreibgerät, wobei ein relativ geringer Fluß an Schreibflüssigkeit zur Anwendung kommt. Das Schreibgerät hat einen einer Schreibspitze Tinte zuführenden Tintenleiter und einen mit einer Tintenkammer ausgestatteten Behälter, der das Schreibfeder-Kernstück außen umschließt. In der Außenfläche des Kernstücks ist eine einen fortlaufenden Durchgang bildende Kehlenanordnung mit ringförmigen Kehlen ausgebildet, deren vorderes Ende mit einer Tintensaugrille verbunden ist, die ihrerseits mit dem Tintenleiter Verbindung hat. Ein Luftkanal steht mit seinem vorderen Ende mit einem Luftloch, mit seinem hinteren Ende mit dem rückwärtigen Ende der Kehlenanordnung in Verbindung und ist in der Außenfläche des Kernstücks so ausgestaltet, daß er die Kehlenanordnung nicht schneidet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Einsatz für ein Schreibgerät, das ein Gehäuse mit einer Tintenkammer
sowie einen von dieser zur Schreibspitze führenden Tintenleiter aufweist, wobei in der Außenumfangsfläche
des Einsatzes ein ununterbrochener mäanderförmiger Kanal eines Druckausgle;chssys;-'ms, der mit einem
Luftloch am vorderen Ende des Schreibgeräts in Verbindung steht und dessen Windung/ ; von einem parallel
zum Tintenleiter verlaufenden Steg getrennt sind, ausgebildet ist.
Ein derartiger Einsatz ist beispielsweise aus der DE-OS 27 48 048 und der DE-OS 28 08 910 bekannt. Hierbei
dient der in der Außenumfangsfläche des Einsatzes ausgebildete Kanal auch der Aufnahme von Tinte, um
Uberschußmengen zurückzuhalten. Diese Bauart ist insofern von Nachteil, als die in den Nuten oder Abschnitten
des Kanals befindliche Tinte sich bei einem Schreibvorgang an den vorwärts gerichteten Stirnflächen
der Nuten ansammelt und zu dem mit dem Kanal verbundenen Luftloch fließt, womit die Luftströmung
blockiert wird. Ferner kann bei einer Temperatur- oder Atmosphärendruck-Änderung oder bei einer auf das
Schreibgerät einwirkenden Erschütterung (Stoß oder Schlag) Tinte von der Schreibspitze oder aus dem Luftloch
abfließen. Durch das Bestreben der zeitweise oder vorübergehend zurückgehaltenen Überschußtinte zum
vorderen Teil des Einsatzes hin zu fließen, sammelt sich dort allmählich eine größere Menge an Tinte an, die
dann nicht vollständig zur Tintenkammer, mit der der Einsatz an seinem rückwärtigen Ende in Verbindung
steht, zurückkehrt. Neben der Blockierung der Luftströmung und der Gefahr des unerwünschten Abtropfens
oder Ausfließens von Tinte wird diese auch nicht restlos verbraucht.
Es ist noch ein anderer Punkt von Bedeutung. Wenn bei einem Schreibgerät mit einem herkömmlichen Einsatz
der Spiegel der Tinte in der Tintenkammer in der ίΐοπ/ontallage des Schreibgeräts und der enthing tier
ringförmigen oder iimlaufeiuien lxke /wischen der Innenwand
der Tintenkammer und der rückwärtigen Stirnfläche des Einsatzes durch Oberflächenspannung
gebildete Meniskus unter den Tintenleiter absinken, dann wird die Zufuhr von Tinte zum Tintenleiter unterbrochen.
Insofern kann eine wirtschaftliche Anwendung bzw. zuverlässige Zufuhr von Tinte nicht erwartet werden,
weshalb ein Schreibgerät mit einem herkömmlichen Einsatz nicht als mit Flüssigkeit arbeitender
Schreiber geeignet ist, der beispielsweise bei einem Plotter eingebaut werden kann, welcher mit einem nur
kleinen Tintenbehälter Schreibvorgänge Ober lange Zeiträume ausführen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einsatz für ein Schreibgerät zu schaffen, mit dem die oben
erwähnten Schwierigkeiten zu beseitigen sind, daß nämlich im Fall einer Temperatur- oder Druckänderung
•ider insbesondere bei Einwirken einer starken Erschütterung
ein Austreten von Überschußtinte aus der Schreibspitze oder dem Luftloch und ein Blockieren der
Luftströmung verhindert werden, so daß der Schreibvorgang nicht unterbrochen wird, und bei dem die gesamte
im Tintenbehälter vorhandene Tinte der Schreibspitze zugeleitet wird.
Diese Aufgabe wird bei einein Einsatz der eingangs angegebenen Gattung dadurch gelöst, daß der Kanal an
seinem vorderen Ende durch eine Bohrung mit dem Tintenleiter verbunden ist und daß im Steg ein in das
hintere Ende des Kanals mündender Luftkanal ausgebildet ist
Wenn bei diesem Einsatz aufgrund äußerer Einwirkungen eine Überschußmenge an Tinte in den Tintenleiter
fließt dann tritt die Tinte über die Bohrung in den mäanderförmigen Kanal ein. Von hier erfolgt kein Fluß
von überschüssiger Tinte zur Schreibspitze. Ferner kann auch aus dem Luftloch Tinte nicht austreten, da
dieses über den Luftkanal mit dem hinteren Ende des mäanderförmigen Kanals in Verbindung ist.
Um einen nahezu restlosen Verbrauch der in der Tintenkammer
enthaltenden Tinte, auch wenn der Tintenspiegel in dieser Kammer unter den Tintenleiter absinkt,
zu gewährleisten, werden gemäß der Erfindung in der rückwärtigen Stirnfläche des Einsa-iz*.-s Kapillarnuten
ausgebildet, die mit dem Tintenleiter verbunden sind.
Der Einsatz gemäß der Erfindung kann bei jeglichem Schreibgerät, das eine Flüssigkeit oder Tinte verwendet,
zum Einsatz kommen, also bei einem mit einer Lösung arbeitenden Kugelschreiber, bei einem Filzschreiber,
Füllfederhalter oder Schreibstift für Aufzeichnungsgeräte.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt, wobei einigc
Teile abgebrochen dargestellt sind, durch ein Schreibgerät mit einem Einsatz in einer ersten bevorzugten
Ausführungsform gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Einsatzes mit einem Tintenleiter,
F i g. 3 einen schematischen Längsschnitt, wobei einige Teile abgebrochen dargestellt sind, durch ein
Schreibgerät mit einem Einsatz in einer zweiten bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Das Schreibgerät von F i g. 1 weist ein Gehäuse 1 in
Zylinderform, das am rückwärtigen Ende durch einen Stopfen 4 verschlossen ist, auf. Das vordere Endstück
des Gehäuses 1 ist als zylindrischer Ansatz 2 mit gegenüber dem Gehäuse-Hauptteil vermindertem Durchmesser
ausgebildet. In das Gehäuse 1 ist ein Einsatz 3 cinge-
hi setzt, dessen Aiil.lenfliiclie in inniger Anlage an der Gehäuse-Innenwand,
und zwar hinter dem Ansatz 2. liegt. Im rückwärtigen Teil des Gehäuses 1 ist eine vom Stopfen
4 abgeschlossene Tintenkammer 5 ausgestaltet. In
den Ansatz 2 ist eine Schreibspitze 6 eingesetzt, die eine
Kugei hält Im Ansatz 2 ist ein Luftloch 7 ausgebildet In
eine mittige Bohrung 8 des Einsatzes 3 ist ein Tintenleiter 9 eingefügt, dessen vorderes Ende in die Schreibspitze
6 eingepaßt ist, so daß Tinte 16 der an der Spitze angeordneten Kugel zugeführt wird. Das rückwärtige
Ende des Tintenleiters 9 ragt in die Tintenkammer 5.
In der Außenfläche des Einsatzes 3 ist ein Kanal 11 als
ein fortlaufender Durchgang in Mäanderform vorgesehen, wobei ώα einzelnen Kanalabschnitte nicht miteinander
verbunden sind, sondern durch einen Steg 10 getrennt sind. In diesem ist ein Luftkanal 12 ausgebildet
der sich in zur Achse des Schreibgeräts paralleler Richtung erstreckt, den Steg 10 in zwei Teilstege trennt und
dessen vorderes Ende mit dem Luftloch 7 und dessen rückwärtiges Ende mit dem hinteren Ende des Kanals
11 in Verbindung steht Der in derselben Fläche wie der Kanal 11 liegende Luftkanal 12 kreuzt oder schneidet
diesen Kanal 11 nicht Das vordere Ende des Kanals 11
ist an eine Bohrung 13 angeschlossen, die mit dem Tmtenleiter 9 in der mittigen Bohrung 8 in Verbindung ist
in der rückwärtigen Stirnfläche des Einsatzes 3 sind Kapillarnuten 14, die einen Kapillareffekt erzeugen und
mit dem Tintenleiter 9 in Verbindung stehen, ausgebildet
Der in F i g. 3 gezeigte Einsatz 3 unterscheidet sich von dem in F i g. 1 und 2 geeigten nur insofern, als das
Gehäuse li, das ebenfalls ein stirnseitig geschlossener Zylinder ist, nicht einstückig mit dem Ansatz 2| ausgebildet
ist Das vordere Ende des Tintenleitsrs 9i ist in eine Halterung 15 derart eingefügt, daß es aus dieser
Halterung 15 vorragt und als Schreibelement dient Das Schreibgerät kann waagerecht gehalten werden.
Wenn der Einsatz 3 in das Schreibgerät eingebaut ist,
dann fließt die in der Tintenkammer 5 enthaltene Flüssigkeit (Tinte 16 oder sonstige Schreibflüssigkeit) längs
des Tintenleiter» 9 zur Schreibspitze 6, während Luft durch das Luftloch 7, den Luftkanal 12, den Kanal 11, die
Bohrung 13 und den Tintenleiter 9 sowie durch den Spalt zwischen der mittigen Bohrung 8 und diesem Tintenleiter
9 in die Tintenkammer 5 strömt, so daß der Druck in der Tintenkammer 5 ein fortwährendes Schreiben
ermöglicht
Wenn aufgrund einer Temperaturänderung, einer Änderung des Atmosphärendruckes oder eines Schlages
bzw. Stoßes eine Überschußmenge an Tinte 16 in den Tintenleiter 9 fließt, dann tritt diese aus der Bohrung
13 in den Kanal U ein. Von hier erfolgt kein Fluß von überschüssiger Tinte zur Schreibspitze 6. Da sich
ferner die Tinte 16 in dem Kanal 11 sammelt, und zwar
von dessen vorderem Ende her, wird sie niemals durch den Luftkanal 12, der mit dem Ende des Kanals 11 in
Verbindung steht, ausfließen. Wenn die Temperatur oder der Atmosphärendruck wieder auf den Normalwert
zurückgeben oder die Erschütterung beseitigt ist, dann wird wegen der mit dem vorderen Ende des Kanals
verbundenen Bohrung 13 alle Tinte 16, die in dem Druckausgleichssystem enthalten ist, infolge der Kapillarwirkung
des Tintenleiters 9 zur Tintenkammer 5 zurückgeführt, so daß die Luftströmung nicht blockiert ω
wird. Diese Wirkung ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn der Einsatz 3 während des Schreibens nach
unten gerichtet ist
Wenn andererseits die Tinte 16 weitgehend verbraucht ist, so daß der Tintenspiegel 16" relativ tief liegt
und, durch die Oberflächenspannung entlang der umlaufenden Ecke 17 zwischen Gehäuse-Innenwand und äußerer
Stirnfläche des Einsatzes 3 gebildeter bogenförmiger Meniskus der Tinte 16', unter den Tintenleiter 9
oder 9i absinkt, dann wird die Tinte 16' in die radialen
Nuten 14 aufgrund der Kapillarwirkung und in den Tintenleiter 9 oder 9i eingesogen, der eine stärkere Kapillarwirkung
erzeugt Somit wird im wesentlichen die gesamte Tinte 16' der Schreibspitze 6 zugeführt
Mit einem gemäß der Erfindung ausgebildeten Einsatz 3 wird die Tinte 16, selbst bei einer Temperaturoder
Atmosphärendruck-Änderung oder bei einer auftretenden Erschütterung (Schlag oder Stoß) nicht von
der Schreibspitze 6 tropfen oder aus dem Luftloch 7 fließen. Ferner wird eine Blockierung des Luftstromes,
was einen nicht kontinuierlichen Tintenfluß zur Schreibspitze 6 hervorruft verhindert Darüber hinaus wird nahezu
die gesamte Tinte 16, die in der Tintenkammer 5 enthalten ist — bis auf allenfalls einen unbedeutenden
Rest — der Schreibspitze 6 zugeleitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einsatz Für ein Schreibgerät, das ein Gehäuse
mit einer Tintenkammer sowie einen von dieser zur Schreibspitze führenden Tintenleiter aufweist, wobei
in der Außenumfangsfläche des Einsatzes ein ununterbrochener mäanderförmiger Kanal eines
Druckausgleichssystems, der mit einem Luftloch am vorderen Ende des Schreibgeräts in Verbindung
steht und dessen Windungen von einem parallel zum Tintenleiter verlaufenden Steg getrennt sind ausgebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (11) an seinem vorderen Ende durch eine
Eohrung (13) mit dem Tintenleiter (9,9i) verbunden ist und daß im Steg (10) ein in das hintere Ende des
Kanals (11) mündender Luftkanal (12) ausgebildet ist
2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der rückwärtigen Stirnfläche des Einsatzes
(3) Kapillarnuten (14) ausgebildet sind, die mit dem Tintenleiter (9,9i) verbunden sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |