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DE3416722A1 - Vorrichtung zum einseitigen oder zweiseitigen beschichten einer vertikal laufenden bahn - Google Patents

Vorrichtung zum einseitigen oder zweiseitigen beschichten einer vertikal laufenden bahn

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Publication number
DE3416722A1
DE3416722A1 DE19843416722 DE3416722A DE3416722A1 DE 3416722 A1 DE3416722 A1 DE 3416722A1 DE 19843416722 DE19843416722 DE 19843416722 DE 3416722 A DE3416722 A DE 3416722A DE 3416722 A1 DE3416722 A1 DE 3416722A1
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DE
Germany
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web
coating
free space
coating compound
flow regulator
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Withdrawn
Application number
DE19843416722
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English (en)
Inventor
Dan Kauniainen Eklund
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wartsila Oy AB
Original Assignee
Wartsila Oy AB
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Filing date
Publication date
Application filed by Wartsila Oy AB filed Critical Wartsila Oy AB
Publication of DE3416722A1 publication Critical patent/DE3416722A1/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H25/00After-treatment of paper not provided for in groups D21H17/00 - D21H23/00
    • D21H25/08Rearranging applied substances, e.g. metering, smoothing; Removing excess material
    • D21H25/10Rearranging applied substances, e.g. metering, smoothing; Removing excess material with blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C3/00Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material
    • B05C3/18Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material only one side of the work coming into contact with the liquid or other fluent material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H5/00Special paper or cardboard not otherwise provided for
    • D21H5/0005Processes or apparatus specially adapted for applying liquids or other fluent materials to finished paper or board, e.g. impregnating, coating
    • D21H5/006Controlling or regulating
    • D21H5/0062Regulating the amount or the distribution, e.g. smoothing, of essentially fluent material already applied to the paper; Recirculating excess coating material applied to paper
    • D21H5/0065Regulating the amount or the distribution, e.g. smoothing, of essentially fluent material already applied to the paper; Recirculating excess coating material applied to paper with blades

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Description

VORRICHTUNG ZUM EINSEITIGEN ODER ZWEISEITIGEN BESCHICHTEN EINER VERTIKAL LAUFENDEN BAHN
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
einseitigen oder zweiseitigen Beschichten einer im wesentlichen vertikal laufenden Bahn, wie z.B. einer Papierbahn, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mit einer solchen Vorrichtung wird die Beschichtungsmasse im wesentlichen drucklos auf die Bahn gebracht und die anhaftende Beschichtungsmasse wird geglättet, indem die Bahn durch einen Beschichtungsspalt gezogen wird, der zwischen einem flexiblen Messerblatt und einem Abstützglied gebildet ist.
In Bahnbeschichtungsvorrichtungen, wo die Bahn durch einen zwischen einem Messerblatt oder dergleichen und einem Abstützglied gebildeten Spalt vertikal hindurchgezogen wird, erfolgt das Aufbringen der Beschichtungsmasse auf die Bahn mittels einer Auftrageinrichtung gewöhnlich vor dem Spalt. Bei einer bekannten Vorrichtung weist die Auftrageinrichtung zwei Walzen auf, die einen Spalt bilden, durch den die Bahn gezogen wird. Die Beschichtungsmasse wird zumindest einer dieser Walzen zugeführt, nämlich der Auftragwalze, von wo sie auf die Bahn übertragen und ausgebreitet wird. Bei hohen Bahngeschwindigkeiten ergibt sich eine Schwierigkeit auf Grund des Bahnschlupfes in dem Auftragspalt, da sich die Auftragwalze langsamer 5 bewegt als die Bahn. Dies hat eine ungleichförmige Übertragung der Beschichtungsmasse auf die Bahn zur Folge. Eine andere bekannte Beschichterkonstruktion benutzt Auftragdüsen anstelle von Auftragwalzen. Allerdings ist es mit dieser Anordnung schwierig, die Be-Schichtungsmasse gleichförmig auf die Bahn aufzubringen.
Ein gemeinsames Merkmal der genannten beiden Konstruktionen ist, daß in der Auftragphase relativ große Mengen überschüssiger Beschichtungsmasse von der Bahn und von der Auftrageinheit entfernt werden. Diese überschußmenge muß zurück zur Auftrageinheit gepumpt werden, was einen zusätzlichen, unwirtschaftlichen Verfahrensschritt darstellt. Außerdem muß noch ein weiterer Rückführkreis vorgesehen werden, um die von dem Glättmesser oder den Glättmessern abgestriffene Beschichtungsmasse zurückzuführen. Dies verkompliziert die Konstruktion und vergrößert die Herstellungskosten.
In Beschichtungseinheiten mit einer drucklosen Auftrageinrichtung, d.h. einer mit Atmosphärendruck arbeitenden Auftrageinrichtung, wird die an dem laufenden Band anhaftende Masse mittels eines flexiblen Messerblatts geglättet. Bei solchen Beschichtungseinheiten verursacht jedoch ein als "barring" (Streifenbildung) bezeichnetes Phänomen Probleme, indem in Längsrichtung der Bahn Schichtschwankungen auftreten, insbesondere bei hohen Beschichtungsgeschwindigkeiten (über 500 m/min). Wieso "barring" auftritt, konnte bisher noch nicht vollständig geklärt werden. Der Erfindung liegt die Vermutung zugrunde, daß ein Grund für das Auftreten von "barring" in der ungleichförmigen Dicke 5 der Beschichtungsmasse auf der Bahn vor dem Glättspalt liegt. Dies hat Bewegungen in dem Glättmesser zur Folge und eine ungleichförmige Beschichtung wird auf Grund dieser Bewegungen erzeugt.
Die US-PS 3 192 895 beschreibt eine Beschichtungsvorrichtung, bei der eine Beschichtungskammer durch eine Zumeßstange gebildet wird, die den Fluß der Beschichtungsmasse zwischen dieser Stange und der horizontal bewegten Bahn reguliert. Der Nachteil dieser Anordnung ist der, daß die Schwerkraft gegen die Beschichtungsmasse zwischen der Stange und dem flexiblen Messer-
blatt wirkt. Die Stange bildet nur eine Austrittsschlitzeinstellung, sie fördert jedoch nicht die Glättqualität vor dem flexiblen Messerblatt.
Bei einer Extrusions-Auftrageinrichtung, wo die Beschichtungsmasse unter Druck auf die Bahn gebracht wird, ist die Situation anders. Bei Auftrageinrichtungen dieser Art wird ein ziemlich langer Glättspalt in Verbindung mit der Auftrageinrichtung benutzt, um den Druck der Beschichtungsmasse auszugleichen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich nicht auf solche Beschichtungsmethoden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bahnbeschichtungsvorrichtung zu schaffen, mit der das Aufbringen der Beschichtungsmasse auch bei hohen Bahngeschwindigkeiten in zuverlässiger und wirtschaftlicher Weise und mit einem homogen und gleichförmigen Ergebnis erfolgt. Weiterhin soll die zu schaffende Vorrichtung geringe Herstellungskosten haben und die Menge der rückzuführenden Beschichtungsmasse soll gering sein, was die Wirtschaftlichkeit des Beschichtungsvorgangs verbessert. Auch die von der Bahn durch die Beschichtungsspaltmesser abgestriffene Beschichtungsmasse soll zur Wiederverwendung ohne irgendwelche Pumparbeit gesammelt werden.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gelöst, wie sie durch den Anspruch 1 gekennzeichnet ist. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nach der Erfindung wird die Bahn an einer vertikalen Beschichtungsmasse-Auftrageinrichtung entlang bewegt, wo die Bahn bei Atmosphärendruck . in unmittelbarer Berührung mit der Beschichtungsmasse ist. Diese Auftrageinrichtung weist einen zwischen der Bahn und einem Strömungsregulator gebildeten Freiraum auf, der in Laufrichtung der Bahn geneigt ist. Die Höhe dieses
Freiraums ist kleiner eingestellt als die Dicke, die eine Beschichtungsmasse besitzt, die ohne Regulator auf der Bahn anhaften würde. Am Boden der Auftrageinrichtung ist ein einen Bahneinlauf bildender Schlitz ausgebildet, durch den die Bahn in Berührung mit der Beschichtungsmasse kommt. Die Zufuhr der Beschichtungsmasse, die Weite des Bodenschlitzes, die Viskosität der Beschichtungsmasse und die Bahngeschwindigkeit sind so aufeinander abgestimmt, daß sie wirksam den durch die Schwerkraft bedingten Ausfluß von Beschichtungsmasse durch den Schlitz in Grenzen halten. Hierdurch fließt normalerweise nur eine geringe Menge an Beschichtungsmasse nach unten durch den Schlitz. Die Auftrageinrichtung ist weiterhin mit einer auf Schwerkraftwirkung beruhenden Überlaufeinrichtung versehen.
Die Bahn ist in der Auftrageinrichtung in unmittelbarer Berührung mit der Beschichtungsmasse. Die .Joewegte.. Bahn führt dann Beschichtungsmasse weg, 0 die über die gesamte Bahnoberfläche fest anhaftet. Die von dem Beschichtungsmesser abgestriffene überschüssige Beschichtungsmasse wird selbst bei hohen Bahngeschwindigkeiten zur unmittelbaren Wiederverwendung ohne irgendwelche Pumpeinrichtungen gesammelt. Da 5 nur eine geringe Menge an Beschichtungsmasse durch den Bodenschlitz austritt, wird in der Beschichtungskammer die Beschichtungsmasse zu einer Säule angestaut. Dies bewirkt eine breite und gleichförmige Berührung zwischen der Bahn und der Beschichtungsmasse. Die Konstruktion ist wirtschaftlich, da nur eine kleine Menge der Beschichtungsmasse aus der Berührungszone wegfließt. Die Viskosität der Beschichtungsmasse wird der Bahngeschwindigkeit optimal angepaßt, so daß keine Masse aus der Zone herausfließt. Dadurch sind keine Pumpeinrichtungen zur Zurückführung von Beschichtungs-
masse notwendig.
Das Höhenniveau der Beschichtungsmasse kann leicht mittels einer vorzugsweise einstellbaren Überlaufkante oder -röhre eingestellt werden, wie an sich bekannt ist. Die Auftrageinrichtung kann vertikal einstellbare Seitenwände haben, deren oberer Rand die Überlaufkante bildet. Es ist anzumerken, daß die Beschichtungsmasse-Auftrageinrichtung in wahrer Größe in Querrichtung der Bahn eine Längenerstreckung von 6 bis 8 m aufweisen kann. Das bedeutet, daß auch ziemlich große Endöffnungen nichtsdestotrotz erlauben werden, daß die Auftrageinrichtung im wesentlichen mit Beschichtungsmasse gefüllt bleibt.
Das Ziel der Erfindung ist, "barring" (Streifenbildung) zu vermeiden. Dies ist mit Hilfe des Strömungsregulators möglich, der quer zur Bahn in einem Abstand von dieser angeordnet ist. Der Regulator bildet zwischen sich und der Bahn einen Freiraum, der sich in Laufrichtung der Bahn erstreckt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung konvergiert dieser Freiraum in Bahnlaufrichtung. Diese Ausbildung verringert beträchtlich die Dickenschwankungen der an der Bahn anhaftenden Beschichtungsmasse vor dem Glättmesser sowie andere Störeinflüsse, wodurch die Qualität und 5 Gleichförmigkeit der Beschichtung wesentlich verbessert wird. Der Regulator ist vorzugsweise auf dem Höhenniveau der Beschichtungsmasse in der Auftrageinrichtung angeordnet. Dies ist jedoch nicht immer unbedingt notwendig. Die Auslaufkante der Beschichtungsmasse-Auftrageinrichtung sollte scharf sein, um störende Einflüsse auf die Beschichtung zu eliminieren.
Der vorliegenden Erfindung scheinbar gleichende
Lösungen sind in verschiedenen Vorveröffentlichungen gezeigt, wie in der US-PS 3 179 536 Teil 28, in der US-PS 4 063 531 Teil 67 und 15a, und in der FI-PS
55 375 und der SE-PS 402 222. Diese bekannten Konstruktionen unterscheiden sich von vorliegender Erfindung darin, daß der die Strömung regulierende Kanal nicht konvergiert (US-PS 3 179 536, FI-PS 55 375, SE-PS 402 222 und US-PS 4 063 531 Teil 15a) und daß keine Berührung zwischen dem in Frage stehenden Element und der Beschichtung auf der Bahn besteht (US-PS 4 063
531 Teil 67).
Dio Höhe oder Weite des die Strömung regulierenden Freiraums oder Kanals ist abhängig von dem Festteilchengehalt und der Viskosität der Masse. Wenn die Beschichtungsmasse viel Flüssigkeit enthält und eine niedere Viskosität besitzt, sollte die Freiraumhöhe verkleinert werden. In der Praxis sollte die Durchschnittshöhe des die Strömung regulierenden Kanals bei 0,5 bis 5 mm liegen.
Die Länge des die Strömung regulierenden Kanals in Bahnlaufrichtung kann relativ frei gewählt werden. Es wurde gefunden, daß diese Länge nicht von wesentlieher Bedeutung ist. Die Länge sollte zumindest gleich der geringsten Kanalhöhe sein. Eine empfehlenswerte Kanallänge ist 1 bis 200 mm, vorzugsweise 10 bis 100 mm.
Der die Strömung regulierende Kanal konvergiert
in Längsrichtung der Bahn. Ein geeigneter Konvergenzwinkel liegt bei 2 bis 20 Grad, vorzugsweise bei 4 bis 10
Grad. Auf Grund dieser Konvergenz des Kanals treten hydrodynamische Kräfte auf, die eine günstige Wirkung auf die Gleichförmigkeit der Beschichtung ausüben. Ein konvergierender Kanal sollte eine geeignete Länge von zumindest 4 mm haben.
Um sicherzustellen, daß der Strömungsregulator richtig arbeitet, ist es wichtig, daß das Höhenniveau der Beschichtungsmasse in der Beschichtungsmasse-Auftrageinrichtung im wesentlichen konstant bleibt. Die Regulie-5 rung des Höhenniveaus muß sehr genau sein, wenn der
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Abstand zwischen der Bahn und dem Strömungsregulator klein
ist. Eine ausreichend genaue Hohenniveauregulierung wird im allgemeinen erreicht, wenn die Beschichtungsmasse-Auftrageinrichtung mit einem Überlaufsystem versehen wird, das das Höhenniveau automatisch auf einem gewünschten Stand hält. Außerdem ist die Wirtschaftlichkeit des Überlaufsystems auf Grund der Schwerkraftwirkungsweise gewährleistet.
Ein geeignetes Abstützglied im Beschichtungsspalt bei einseitiger Bahnbeschichtung kann als eine Platte ausgebildet sein, die sich vertikal nach oben etwas über den Beschichtungsspalt und nach unten bis oder über die Bodenhöhe des Sammeltanks oder -behälters hinaus erstreckt. Die Breite der Platte sollte der Bahnbreite entsprechen oder diese überschreiten. Auf diese Weise ist die Bahn einfach und fest auf ihrer einen Seite abgestützt und sowohl das Spaltabstützglied als auch das Schlitzbegrenzungsglied werden von einem einzigen Teil gebildet. Die Einstellung des Freiraums oder des Schlitzes bezüglich des Abstützglieds ist bei diesen ortsfest angeordneten Elementen leicht ausführbar. Ein anderes Abstützglied ist eine rotierende Walze.
Für eine zweiseitige Beschichtung können die auf gegenüberliegenden Seiten der Bahn angeordneten Bauteile ganz oder teilweise identisch sein. Einander entsprechende Teile können auf beiden Seiten der Bahn vorzugsweise in derselben vertikalen Höhe angeordnet sein. Diese Auftrageinrichtungen können mit der gleichen oder mit unterschiedlichen Arten von Beschichtungsmassen beschickt werden. Im letzteren Fall können die Schlitzweiten und die Flüssigkeitsstände auf beiden Seiten beträchtlich differieren.
Zwecks Erreichung eines gleichförmigen Beschichtungsergebnisses kann die Vorrichtung, wie an sich
bekannt, mit einem Belastung§glied versehen sein, das einen einstellbaren Druck auf das flexible Messerblatt ausübt.
Die Erfindung wird nachfolgend in zwei Ausführungsformen anhand beigefügter Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit einseitiger Bahnbeschichtung, und
Fig. 2 in gegenüber Fig. 1 vergrößterem Maßstab eine schematische Teilschnittdarstellung einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Mit dem Bezugszeichen 1 ist eine bewegte Bahn bezeichnet, die durch einen Beschichtungsspalt zwischen einem flexiblen Messerblatt 2 und einem Abstützglied 19 gezogen wird (Fig. 1 und 2). Die Laufrichtung der Bahn ist durch einen Pfeil angezeigt. Ein schmaler Schlitz 5 ist unterhalb dieses Spaltes ausgebildet. Der Schlitz 5 ist zwischen einem mit dem Abstützglied 19 verbundenen Schlitzbegrenzungsglied und der Kante 11 eines einstellbaren Schlitzweitenregulators 10 ausgebildet. Die Schlitzweite ist durchgehend veränderbar bis zu einer Maximalgröße von vorzugsweise 5 cm. Das Abstützglied 19 und das mit ihm verbundene Begrenzungsglied können getrennt oder zu einem einzigen Teil verbunden sein, das eine Walze, eine flexible oder eine feste Platte oder ein festes Bahnführungsglied sein kann. Eine Beschichtungskammer ist über dem Schlitz 5 gebildet. Diese Kammer ist von der Bahn 1, dem flexiblen Messerblatt 2, einer Rückwand 8 und (nicht gezeigten Seitenwänden) begrenzt. Die Seitenwände können über die Seitenränder der Bahn hinausgehen, wie es sich für einen Fachmann versteht. In diesem Fall könnte es zweckmäßig sein, in diesem Bereich der Bahn ein (nicht gezeigtes) geeignet angeordnetes Abstützglied
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zu verwenden. Es ist in den meisten Fällen günstiger, den Abstand zwischen den Seitenwänden leicht zu verringern, so daß ihre Ränder gegen die Bahn abdichten. Dadurch wird an jedem Bahnrand ein schmaler Streifen unbeschichtet belassen. Der obere Teil 8b der Beschichtungskammer ist während des Betriebs der Vorrichtung auf Grund der Wirkung des Messerblatts 2 mehr oder weniger mit Beschichtungsmasse gefüllt, welches Messerblatt 2 überschüssige Beschichtungsmasse abstreift und sie in den unteren Teil der Beschichtungskammer zurückfließen läßt. Eine Stützplatte 9 tragt den Schlitzweitenregulator 10, der beweglich aufgehängt ist, um eine Einstellung der Weite des Schlitzes 5 zu erlauben. Der Schlitzweitenregulator 10 kann derart mit Schraubgliedern 27 ausgerüstet sein, daß ein Verdrehen dieser Glieder die Einstellung der Weite des Schlitzes 5 bewirkt. Der Schlitzweitenregulator könnte auch die Form eines drehbaren, exzentrisch gelagerten Stabes haben, der sich quer zur Bahn erstreckt.
Beschichtungsmasse 16 wird der Kammer durch eine Zuleitung 13 zugeführt. Ein gegen die Bahn 1 offener Sammeltank 12 ist unterhalb des Schlitzes 5 angeordnet. Die durch den Schlitz 5 ausgetretenen und in dem Tank 12 gesammelten geringen Mengen an 5 Beschichtungsmasse werden der Kammer durch eine Ableitung 14 zurückgeführt, die über (nicht gezeigte) Pumpeinrichtungen mit der Zuleitung 13 verbunden ist. Die Kammer ist mit Einrichtungen zum Regulieren des Höhenniveaus der in ihr enthaltenen Beschichtungsmasse versehen. Beispielsweise kann die Beschichtungsmasse über den oberen Rand der Seitenwände in den Tank 12 abfließen. Die Ränder sind vorzugsweise vertikal einstellbar .
Die Ausführungsform der Fig. 1 weist eine Walze 19 auf, die zur selben Zeit sowohl das Abstützglied
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für das flexible Messerblatt 2 als auch das Begrenzungsglied für den Schlitz 5 bildet. Die Walze 19 wird in Laufrichtung der Bahn 1 gedreht. Auf der Rückseite der Beschichtungsmasse-Auftrageinrichtung ist eine Überlaufwand 23 angeordnet, die das Höhenniveau 2 4 der Beschichtungsmasse 16 auf einem konstanten Stand hält. Auf diesem Höhenniveau ist die Beschichtungsmasse-Auf trageinrichtung mit einem Strömungsregulator 2 6 versehen, der zur Bahn einen lejcht konvergierenden Kanal 18 bildet. Der Strömungsregulator 26 verringert die Menge 27 der Beschichtungsmasse, die der Bahn 1 aufwärts in den oberen Teil 8b der Beschichtungskammer folgt. Die Schicht 27 ist im wesentlichen gleichförmig in ihrer Dicke, was einen vorteilhaften Einfluß auf die Arbeitsweise des Messerblatts 2 bzw. Streichmessers ausübt und somit hilft, "barring" (Streifenbildung) zu vermeiden. Der Abstand zwischen dem Störmungsregulator 26 und der Bahn und vorzugsweise auch die Winkellage des Strömungsregulators bezüglich der Bahn sind einstellbar.
Beschichtungsmasse wird durch Leitungen 13 in die Auftrageinrichtung 8 gepumpt und die über die Überlaufwand 23 abfließende Beschichtungsmasse wird durch eine Leitung 33 einem Rückführsystem zugeführt.
5 Der konvergierende Kanal 18 zwischen dem Störmungsregulator 26 und der Bahn ist deutlicher in Fig. 2 gezeigt, die ein anderes Abstützglied 19 zeigt. Der Konvergenzwinkel d beträgt etwa 10 Grad. Die Kanalhöhe auf der Einlaßseite ist mit a und die Kanalhöhe auf der Auslaßseite mit b bezeichnet. Das Maß a ist in den meisten Fällen- 1,5 bis 7 mm, vorzugsweise 2 bis 4 mm. Die Kanallänge c sollte größer als b und zumindest 4 mm, vorzugsweise 10 bis 100 mm sein.
Auf Grund der Konvergenz des Kanals 18 wird 5 in dem Kanal eine hydrodynamische Kraft P erzeugt.
Ausgedrückt als Kraft pro Breiteneinheit in der Bahnquer richtung des Strömungsregulators kann diese Kraft nach der bekannten Formel berechnet werden:
Γ -, / s 2m-2 7
_, 6nU„
p = täH2d
η = die Viskosität der Beschichtungsmasse U = die Geschwindigkeit der Bahn 1 •d = der Konvergenzwinkel des Kanals
m = a/b (Verhältnis der Kanalhöhe am Einlaßende und am Auslaßende).
Die Hydraulikkraft P hat einen Glättungseffekt auf die Schicht 27 der Beschichtungsmasse im Störmungsregulator 26.
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen sind für die einseitige Bahnbeschichtung bestimmt.
für zweiseitige Bahnbeschichtung können im wesentlichen symmetrische Anordnungen auf beiden Seiten der Bahn 1 angesetzt werden. Solche Ausführungsformen sind beispielsweise in der britischen Patentanmeldung 20 85 327 gezeigt. Es ist jedoch nicht notwendig, eine symmetrische Beschichtungsanordnung zu verwenden. Wenn z. B. unterschiedliche Beschichtungsmassen mit unterschiedlicher Viskosität in Beschichtungskammern auf gegenüberliegenden Seiten der Bahn eingegeben werden, können die Schlitzbegrenzungskanten 11 in 5 unterschiedlichen Abständen von der Bahn 1 sein.
Der Sammeltank 12 ist an die Bodenwand der Auftrageinrichtung 8 angehängt. Der Tank 12 könnte auch einstückig mit der Bodenwand ausgebildet sein, indem diese mit einem langen, sich nach unten erstreckenden und an seinem unteren Rand zur Bildung eines Behälters einwärts zur Bahn 1 abgebogenen Abschnitt versehen ist. Der Behälter oder Tank 12 kann sich nach außen über die Seitenränder der Bahn 1 erstrecken.
Das Abstützglied des Beschichtungsspalts und das Begrenzungsglied des Schlitzes 5 können zu einer einzigen, im wesentlichen steifen Bahnführungsplatte zusammengefaßt sein.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt, Abwandlungen sind im Rahmen der beigefügten Ansprüche möglich.

Claims (10)

Zipse&Habersack ' : Ratentanwälte Kemnatenstraße 49, D-8000 München 19 beim Europäischen Patentamt Telefon (089) 17 0186, Telex (07) 81307 zugelassene Vertreter Oy Wärtsilä AB 04. Mai 1984 FI-OOlOl Helsinki 10 WA 65 Patentansprüche :
1. Vorrichtung zum einseitigen oder zweiseitigen Beschichten einer vertikal laufenden Bahn (1) mit einer Beschichtungsmasse-Auftrageinrichtung (8), in der die Bahn (1) in Berührung mit einer im Überschuß zugeführten und bei Atmosphärendruck .gehaltenen Be schichtungsmase (16) gebracht wird, und mit einem flexiblen, mit einem Abstützglied (19) zusammenwirkenden Messerblatt (2) zum Glätten einer an die Bahn (1) anhaftenden Schicht (27) der Beschichtungsmasse, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftrageinrichtung (8) einen Strömungsregulator (26) aufweist, der einen Freiraum bzw. Kanal (18) zwischen sich und der Bahn (1) geläßt, welcher Freiraum (18) in Laufrichtung der Bahn (1) geneigt ist und eine Höhe kleiner als die Dicke derjenigen Beschichtungsmasse besitzt, die ohne Zusammenwirken von Regulator (26) und Bahn (1) an der Bahn (1) anhaften würde, daß die Auftrageinrichtung (8) eine Überlauf- und eine Rückflußeinrichtung für die Beschichtungsmasse aufweist, wobei der Rückfluß durch die Zufuhr der Beschichtungsmasse zu der Auftrageinrichtung gesteuert wird, und daß die Viskosität der Beschichtungsmasse (16), die Laufgeschwindigkeit
der Bahn (1) und ein Schlitz (5) der Auftrageinrichtung derart aufeinander abgestimmt sind, daß normalerweise nur eine kleine Menge der Beschichtungsmasse (16) nach unten durch den Schlitz (5) austritt/ welcher Schlitz (5) einen Bahneinlauf am Boden der Auftrageinrichtung bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Neigung der Freiraumhöhe so angeordnet ist, daß der Freiraum (18) in Laufrichtung der Bahn (1) konvergiert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Strömungsregulator (26) auf dem Höhenniveau (24) der Beschichtungsmasse (16) in der Beschichtungsmasse-Auftrageinrichtung angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet , daß die Durchschnittshöhe des Freiraums (18) zwischen dem Strömungsregulator (26) und der Bahn (1) 0,5 bis 5 mm beträgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet , daß die Länge (c) des Freiraums (18) zwischen dem Strömungsregulator (26) und der Bahn (1) in Laufrichtung der Bahn 1 bis 200 mm, vorzugsweise 10 bis 100 mm beträgt.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsregulator (26) eine scharfe Kante aufweist, die die äußerste Begrenzung am Auslauf zwisehen dem Strömungsregulator (26) und der Bahn (1) bildet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (c) des Freiraums (18) zwischen dem Strömungsregulator (26) 5 und der Bahn (1) in Laufrichtung der Bahn zumindest
ebenso groß ist wie die kleinste Höhe (b) des Freiraums (18).
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (18) zwischen Strömungsregulator (26) und Bahn (1) in Laufrichtung der Bahn eine Länge (c) von zumindest 4 mm aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (18) zwischen Strömungsregulator (26) und Bahn (1) in Laufrichtung der Bahn einen Konvergenzwinkel (d) von 2 bis 20 Grad, vorzugsweise von 4 bis 10 Grad aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Höhenniveau (24) der Beschichtungsmasse (16) durch eine auf Grund Schwerkraft wirkende Überlaufeinrichtung (23) gesteuert wird, die ein konstantes Höhenniveau (24) der Beschichtungsmasse in der Beschichtungsmasse-Auftrageinrichtung (8) sicherstellt.
DE19843416722 1983-05-12 1984-05-07 Vorrichtung zum einseitigen oder zweiseitigen beschichten einer vertikal laufenden bahn Withdrawn DE3416722A1 (de)

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