DE3410685A1 - Formatumstellbare verpackungsmaschine - Google Patents
Formatumstellbare verpackungsmaschineInfo
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Description
23»2.198U Gl/Pi
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO STUTTGART 1
Formatumsteilbare Verpackungsmaschine
Stand der Technik
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Verpackungsmaschine nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer in der DE-Patentanmeldung
P 33 39 92*4- vorgeschlagenen Verpackungsmaschine
dieser Art steuert hei einer Formatumstellung ein Rechner des Steuergeräts die Einstellung der einzelnen,
umstellbaren Bauteile der. Verpackungsmaschine. Insbesondere steuert der Rechner nach gespeicherten Einstellwerten ein motorgetriebenes Werkzeug so, daß die einzustellenden Bauteile jeweils in eine Stellung gebracht werden, die dem zu verarbeitenden Format angepaßt sind. Zum Einstellen der Bauteile gibt der Rechner einer Bedienungsperson, die das mobile Werkzeug führt, auf einem Monitor jeweils Anweisung, nacheinander bestimmte, mit einer
Kennummer versehene Umstellstellen anzugehen und das
mobile Werkzeug mit der Stellschraube der jeweiligen Umstellstelle zu kuppeln. Bei einer nach diesem Vorschlag
ausgebildeten Verpackungsmaschine besteht die Gefahr,
daß eine nur wenig erfahrene Bedienungsperson irrtümlich eine falsche Umstellstelle aufsucht, so daß deren verstellbares Bauteil in eine falsche Stellung gebracht
umstellbaren Bauteile der. Verpackungsmaschine. Insbesondere steuert der Rechner nach gespeicherten Einstellwerten ein motorgetriebenes Werkzeug so, daß die einzustellenden Bauteile jeweils in eine Stellung gebracht werden, die dem zu verarbeitenden Format angepaßt sind. Zum Einstellen der Bauteile gibt der Rechner einer Bedienungsperson, die das mobile Werkzeug führt, auf einem Monitor jeweils Anweisung, nacheinander bestimmte, mit einer
Kennummer versehene Umstellstellen anzugehen und das
mobile Werkzeug mit der Stellschraube der jeweiligen Umstellstelle zu kuppeln. Bei einer nach diesem Vorschlag
ausgebildeten Verpackungsmaschine besteht die Gefahr,
daß eine nur wenig erfahrene Bedienungsperson irrtümlich eine falsche Umstellstelle aufsucht, so daß deren verstellbares Bauteil in eine falsche Stellung gebracht
wird. Dies kann "beim nachfolgenden Inbetriebnehmen der
Maschine nicht nur zur Zerstörung der zu verarbeitenden Packmittel, sondern auch zu Bruch und sonstigen Beschädigungen
von Maschinenteilen führen.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß lediglich dann eine Verstellung eines Bauteils
vorgenommen wird, wenn der Rechner die von der Bedienungsperson angegangene Umstellstelle als richtig
erkannt hat. Ferner hat die Anordnung des Codeträgers direkt an der Umstellstelle den Vorteil, daß Verwechslungen
ausgeschlossen werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
der im Hauptanspruch angegebenen Verpackungsmaschine möglich. Besonders vorteilhaft ist eine binäre Verschlüs
selung der Codeträger. Um mit Sicherheit zu gewährleisten, daß die Bedienungsperson die richtige Umstellstelle
angegangen hat, sind die Codeträger und der Codeleser steckerartig verbindbar ausgebildet.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Kartoniermaschine vereinfacht in schaubildlicher Darstellung, Figur
2 eine Umstellstelle und ein mobiles Werkzeug mit Steuereinrichtung vereinfacht in Vorderansicht, Figur 3
ein Blockschaltbild einer Steuerung für den mobilen Antrieb, Figur h einen Codeträger und einen Codeleser im
Längsschnitt und Figur 5 sowie Figur 6 den Codeträger in Draufsicht.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Eine.Kartoniermaschine 10, die beispielhaft für eine
Verpackungsmaschine dargestellt ist, hat eine Produktzuführeinrichtung 11, einen Prospekt-Falzapparat 12,
ein Faltschachtel-Magazin 13, eine Faltschachtel-Fördereinrichtung "\h mit Mitnehmerfingern 15, eine Produkt-Einschubeinrichtung
16, eine FaIt- und Schließeinrichtung 17s einen Auslauf 18 und ein Steuergerät 19. Die
Einrichtungen 11 bis 18 der Kartoniermaschine 10 haben
in einem bestimmten Bereich einstellbare Werkzeuge und Bauteile, so daß die Maschine zum Verpacken von Gegenständen
mit verschiedenen Abmessungen in Faltschachteln mit angepaßter Länge, Breite und Höhe ein- oder umgestellt
werden kann.
Für die Umstellbarkeit der Einrichtungen 11 bis 18 ist im folgenden beispielhaft lediglich eine Faltschiene
20 der FaIt- und Schließeinrichtung 17 dargestellt (Figur 2) und erläutert. Je nach der Länge der zu verarbeitenden
Faltschachteln ist die Faltschiene in einer bestimmten Stellung in Bezug zu feststehenden Teilen
der Maschine und zu der Fördereinrichtung 11+ zu positionieren.
Dazu ist die Faltschiene 20 an einer verschiebbaren Schiene 30 einer ortsfesten Gleitführung 25
befestigt. Zum Verstellen der Schiene 30 und zum Halten dieser in einer bestimmten Stellung ist in einem Lagerbock
31 auf der Schiene 30 eine Stellschraube 32 drehbar, aber nicht axial verschiebbar gelagert, die mit
ihrem Gewindeteil in eine Gewindebohrung eines Auges 33 an der Gleitführung 25 greift. Die Stellschraube 32 hat
einen Kopf 35, mit dem ein Kupplungsstück 5J einer mo-
bilen, von Hand zu führenden Drehantriebseinheit 50
formschlüssig verbindbar ist.
Mit den gleichen oder ähnlichen Gleitführungen 25 sind
auch die anderen Einrichtungen 11 bis 18 und deren Bauteile ausgerüstet, die auf verschiedene Formate der zu
verpackenden Produkte und der verwendeten Faltschachteln einstellbar sind, wobei bei eindimensionaler Verstellung
eine einzige Gleitführung und bei zweidimensionaler Einstellung zwei winkelig gekoppelte Gleitführungen
angeordnet sind.
Zum Verstellen der GIeitführungen dient die mobile, von
einer Bedienungsperson zu führende Drehantriebseinheit
50. Diese enthält einen drehrichtungsumschaltbaren Elektromotor !+9 j einen Positionsgeber 52 und einen fingerbetätigbaren
Druckknopfkontakt 53. Zum Versorgen mit elektrischer Energie und zum Weiterleiten der elektrischen
Signale des Positionsgebers 52 ist die Antriebseinheit
50 mittels eines mehradrigen Kabels 5^ mit einem
Schaltgerät 55 verbunden. Das Schaltgerät ist mittels eines Kabels 56 und eines Steckers 57 mit einem·
von mehreren Anschlüssen 58 einer Verteiler- oder Ringleitung
59 verbindbar, die zu dem zentralen Steuergerät 19 führt.
Das Schaltgerät 55» das auch in· der mobilen Drehantriebseinheit
50 integriert sein kann, ist ebenso wie die mobile Antriebseinheit nicht ortsfest, sondern es
kann von der Bedienungsperson zusammen mit der mobilen Antriebseinheit 50 an die jeweils anzugehende Umstellstelle
der Maschine verbracht werden, um dort eine Umstellung vornehmen und überwachen zu können. Es- hat
eine Leuchtanzeige βλ für die Kennummer der jeweils
anzugehenden Umstellstelle, eine Leuchtanzeige 62 für
- f- f-
die Position, eine Eingabetastatur 63 mit Vorwahltasten zum Eingeben, Löschen und Korrigieren von Nummern der
Umstellstellen und von Positionen sowie mehrere Kontrolleuchten 6k.
Ebenso wie das Schaltgerät 55 hat auch das ortsfeste
Steuergerät 19 eine Eingabetastatur 71 mit den gleichen Funktionen wie die der Eingabetastatur 63. Zusätzlich
hat das Steuergerät 19 zwei Betriebsartenschalter 68, 69· Außerdem ist am Steuergerät 19 ein
Monitor 72 sichtbar angeordnet, auf dem für die Bedienungsperson Informationen und Anweisungen programmiert
gesteuert angezeigt werden. Das Steuergerät 19 enthält ferner einen Speicher 73 zum Speichern der Daten der
einzelnen mit Kennummern versehenen Umstellstellen der Maschine für mehrere Formate sowie von Programmen für
den Ablauf der Umstellungen. Die gespeicherten und eingegebenen
Daten und Signale werden von einem Mikroprozessor 7^ verarbeitet und als Signale weitergeleitet.
Dazu sind die Tastatur 71, der Monitor 72, der Speicher 73, der Mikroprozessor 7^·, das Schaltgerät 55 und die
mobile Antriebseinheit 50 über zwei Schnittstellen 755
76 miteinander verbunden. Über die Schnittstelle 75 sind ferner Signale über jeweilige Stellungen von beweglichen
Bauteilen und Werkzeugen der Maschine in die Steuerung eingebbar.
Zum Abfragen, ob die Bedienungsperson die jeweils vom Rechner des Steuergeräts 19 aufgerufene und im Monitor
72 sowie in der Leuchtanzeige 6i des Schaltgeräts 55
angezeigte Umstellstelle angegangen hat, hat jede Umstellstelle einen Codeträger 80 mit je einem für jede
Umstellstelle eigenen Code. Die einzelnen Codes sind vom Rechner des Steuergeräts 19 über einen Codeleser
81 abfragbar, der vorübergehend mit je einem der Codeträger 80 verbindbar ist. Die Codeträger 00 sind an
den Umstellstellen jeweils nahe der Stellschraube 32 fest angeordnet. Dagegen ist der Codeleser 81 ebenso
wie die mobile Drehantriebseinheit 50 und das Schaltgerät 55 beweglich. Er ist mit einem flexiblen Kabel
82 mit dem Schaltgerät 55 und der Schnittstelle 76 ■
des Steuergeräts 19 verbunden.
Vorzugsweise sind die Codeträger 80 und der Codeleser
81 steckerartig aufgebaut, so daß eine vorübergehend feste Verbindung möglich ist. Es sind auch andere Codeträger
möglich, beispielsweise Strichcodes, die mit einem darübergeführten Codeleser abgefragt werden. Die
Codeträger 80 haben einen Körper 8^ aus Isoliermaterial,
in dem mehrere Stifte 855 86 achsparallel eingesetzt
sind. Die Anordnung der Stifte 85» 86 ist beispielsweise
so, daß um einen zentralen Stift 85 die anderen Stifte 86 auf einem Umkreis in gleichen Abständen vorgesehen
sind. Je nach dem aufgeprägten Code sind die im Körper 8U sitzenden einen Enden der Stifte 85, 86
miteinander nach einem für jeden Codeträger 80 wechselnden Muster durch Brücken 8-7 verbunden, beispielsweise
der mittlere Stift 85 mit dem oberen Stift 86 (Figur 5) oder beispielsweise der"mittlere Stift 85
mit drei äußeren Stiften 86 (Figur 6), so daß bei Stromzuführung zum mittleren Stift 85 die mit diesem
verbundenen Stifte 86, und nur diese, ebenfalls unter Strom gesetzt werden. Je nach Anordnung einer
oder mehrerer Brücken 87 lassen sich eine Vielzahl Codes nach binärem Muster in den einzelnen Codeträger
80 erstellen. Dabei muß nicht in jedem Fall nur der mittlere Stift 85 unter Strom gesetzt werden.
Der Isolierkörper Qh ist auf der Seite der Stifte 85, 86 mit den Brücken 87 mit einer Isolierplatte
88 abgedeckt und sitzt in einem einseitig offenen Ge-
-r- 1 9 9 ft λ
* ** Cm Q yj
häuse 89, das auch die über den Körper 8k vorstehenden
anderen Enden der Stifte 85, 86 umgibt.
Der mit dem Codeträger 80 zusammensteckbare Codeleser 81 hat in einem zweiteiligen Körper 90 aus Isoliermaterial
in gleicher Anordnung wie die Stifte 85, 86 Hülsen 91, 92. Diese Hülsen' 9I, 92 sind mit Leitungsdrähten
93 des mehradrigen Kabels 82 elektrisch verbunden. Nach dem Zusammenstecken des Codelesers 81
mit einem der Codeträger 80 und Zuführen von elektrischem Strom zu der mittleren Hülse 92 wird der mittlere
Stift 85 sowie je nach der Anordnung von Brücken 87 einer oder mehrere andere Stifte 86 und die mit
diesen in Kontakt stehenden äußeren Hülsen 91 unter Strom gesetzt, so daß die einen oder anderen Leitungsdrähte
93 des Kabels 82 entsprechend dem aufgeprägten Code des jeweiligen Codeträgers 80 elektrische Signale
zur Schnittstelle 76 des Steuergeräts 19 zurückführen.
Die Einstellung der Maschine auf ein bestimmtes Format geht folgendermaßen von sich:
Bei stillstehender Maschine stellt die Bedienungsperson
zunächst den Schalter 68 auf "Einrichten" und den Schalter 69 auf "Formatdatenabruf" und gibt dann über die
Tastatur 71 am Steuergerät 19 oder über die Tastatur
63 am Schaltgerät 55 die dem einzustellenden Format zugeordnete Kennummer in das Steuergerät 19 ein. Vom
Mikroprozessor 7^ wird darauf das im Speicher 73 befindliche,
der eingegebenen Kennummer entsprechende Programm abgerufen. Zunächst wird die eingegebene Formatkennummer
auf dem Monitor 72 angezeigt. Darauf wird auf dem Monitor 72 die Nummer der zuerst anzugehenden
Umstellstelle in Ziffern und deren Bezeichnung in Buchstaben angegeben. Die Nummer der anzugehenden Umstellstelle
wird in gleicher Weise in der Leuchtanzeige Sl
19283
des Schaltgeräts 55 angezeigt. Die Bedienungsperson geht nun mit der mobilen Antriebseinheit 50, dem
Schaltgerät 55 und dem Codeleser 81 zu der angezeigten
Umstellstelle, steckt den Codeleser 81 in den Codeträger 80 der betreffenden Umstellstelle und kuppelt
das Kupplungsstück 51 der Antriebseinheit 50 mit
dem Kopf 35 der Stellschraube 32 der betreffenden Umstellstelle. Durch Drücken des Druckknopfkontaktes 53
meldet die Bedienungsperson dem Steuergerät 19 die Umstellbereitschaft.
Gesteuert durch das eingegebene und aufgerufene Programm schaltet darauf das Steuergerät
19 bei Übereinstimmung der angezeigten Umstellstelle mit der angegangenen Umstellstelle die mobile Antriebseinheit
50 zunächst.auf Linkslauf, so daß die betreffende Schiene 30 zunächst in ihre Bezugs-Nullstellung
auf Anschlag verbracht wird. Nach Erreichen der Nullstellung wird aufgrund des plötzlich ansteigenden Stromes
die Drehrichtung der Antriebseinheit 50 vom Rechner umgekehrt, so daß die Schiene 30 in Richtung auf die
neue Position bewegt wird. Bei Erreichen der vorgegebenen Position schaltet das Steuergerät 19 die Antriebseinheit
50 wieder ab. Durch Drücken der Quittiertaste der Tastatur 63 des Schaltgeräts 55 meldet die Bedienungsperson
den Abschluß der gerade durchgeführten Umstellung dem Steuergerät 19· Darauf erscheinen auf dem
Monitor 72 die Nummer und Bezeichnung der nun anzugehenden nächsten Umstellstelle. Ebenso wird die Nummer
der nächsten Umstellstelle in der Leuchtanzeige 6l des Schaltgeräts 55 angezeigt. Nach Abziehen des Codelesers
81 vom Codeträger 80 der neu eingestellten Umstellstelle und Entkuppeln der Antriebseinheit 50
sucht die Bedienungsperson mit der mobilen Antriebseinheit 50, dem Schaltgerät 55 und dem Codeleser 8] die
neu angezeigte Umstellstelle auf und verfährt in gleicher Weise wie oben beschrieben. Die vorprogrammierten
Arbeitsspiele werden in gleicher Weise fortgesetzt
bis alle Umstellstellen auf das neue Format eingestellt sind. Sucht die Bedienungsperson eine andere
Umstellstelle auf, die nicht vom Rechner auf dem Monitor angezeigt ist, und verbindet den Codeleser 81
mit dem dortigen "falschen Codeträger 80, gibt der Rechner nach einem Vergleich des getasteten Codes
mit dem Code, der mit dem anstehenden Verstellsignal gekoppelt ist, das Verstellsignal nicht frei. Die Bedienungsperson
hat ihr Vorgehen zu prüfen.
Bei dem vorhergehend beschriebenen Beispiel werden die Bauteile der Maschine vom Rechner des Steuergeräts 19
gesteuert selbsttätig in die dem Format angepaßte Position verbracht, nachdem die Bedienungsperson den Codeleser
81 mit dem betreffenden Codeträger 80 verbunden und die Antriebseinheit so mit der Stellschraube 32 der
betreffenden Umstellstelle gekuppelt hat. Da in Verpackungsmaschinen auch Umstellstellen vorhanden sind,
die mit der mobilen Antriebseinheit wegen Platzmangel nicht zugänglich sind, müssen diese Umstellstellen von
Hand, unter Umständen mit einem kleinen Werkzeug eingestellt werden. Um das einzustellende Bauteil in die
dem jeweiligen Format angepaßte Position bringen zu können, ist an den Gleitführungen dieser Umstellstellen
eine Skala angeordnet, an der die Bedienungsperson die Position des jeweiligen Bauteils ablesen kann. Damit
die Bedienungsperson auch di'ese Umstellstellen nicht verwechselt, sind ebenfalls an diesen Umstellstellen
jeweils Codeträger 80 angeordnet. Bevor die Bedienungsperson die Stellschraube 32 der von ihr aufgesuchten
Umstellstelle verdreht, verbindet sie den
Codeleser 81 mit dem an dieser Umstellstelle angeordneten Codeträger 80. Bei Übereinstimmung der Kummer
der im Monitor 82 und im Schaltgerät 55 angezeigten Nummer der Umstellstelle und der vom Codeleser 80 ge-
tasteten Nummer der Umstellstelle wird der Bedienungsperson durch Aufleuchten der Kontrolleuchten 65 am
Schaltgerät 55 angezeigt, daß sie die richtige Umstellstelle aufgesucht hat. Entsprechend dem ebenfalls auf dem Monitor und in der Leuchtanzeige 62 des Schaltgeräts 55 angezeigten Positionswert bringt die Bedienungsperson gegebenenfalls mit einem Werkzeug das betreff ende - Bauteil der Umstellstelle in die angezeigte Position. lach Abschluß der Einstellung zieht die Bedienungsperson den Godeleser 81 τοη dem betreffenden
Codeträger 80 wieder ab.
Schaltgerät 55 angezeigt, daß sie die richtige Umstellstelle aufgesucht hat. Entsprechend dem ebenfalls auf dem Monitor und in der Leuchtanzeige 62 des Schaltgeräts 55 angezeigten Positionswert bringt die Bedienungsperson gegebenenfalls mit einem Werkzeug das betreff ende - Bauteil der Umstellstelle in die angezeigte Position. lach Abschluß der Einstellung zieht die Bedienungsperson den Godeleser 81 τοη dem betreffenden
Codeträger 80 wieder ab.
- Leerseite -
Claims (5)
1.j Verpackungsmaschine mit formatabhängig einstellbaren
Einrichtungen zum Zuführen der zu verpackenden Produkte und zum Fördern, Formen und Behandeln der Packmittel,
mit mehreren Umstellstellen an den Einrichtungen zum Einstellen deren Bauteile in Abhängigkeit von der Form
und Größe der Produkte und Packmittel, und mit einem Steuergerät, in dem Einstellwerte für die einzelnen Umstellstellen
von verschiedenen Formaten gespeichert und programmäßig datenverarbeitbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß an den einzelnen Umstellstellen je ein die jeweilige Umstellstelle kennzeichnender Codeträger (80)
angeordnet ist, daß ein mit dem Steuergerät (19) verbundener, beweglicher Codeleser (81) mit jedem der Codeträger
verbindbar ist und daß das Steuergerät nur dann ein Einstellsignal erzeugt, wenn der vom Codeleser aus
dem jeweiligen Codeträger einer Umstellstelle gelesene Code mit dem Code übereinstimmt, der mit dem vom Steuergerät
jeweils bereitgestellten Einstellwert gekoppelt ist.
2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Codeträger (80) binär verschlüsselt
ist.
3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
daß die Codeträger (8o) elektrisch leitende, alternativ angeordnete Verbindungen (87) haben.
k. Verpackungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Codeträger (80) und der Codeleser (81) steckerartig verbindbar ausgebildet sind.
5. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis h,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausrüstung der Verpackungsmaschine mit einem motorgetriebenen mobilen Werkzeug (50)
und mit einem mit diesem in Verbindung stehenden Schaltgerät (55) der Codeleser (81) über ein flexibles Kabel
(82) mit dem Schaltgerät und dem Steuergerät (I9) verbunden ist.
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