DE3408354A1 - Profilmesserkopf - Google Patents
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Description
hoeger, stellreght & partner
UHLANDSTRASSE 14 c · D 7000 STUTTGART 1
A 46 o52 m Anmelder: Wilhelm Grupp GmbH & Co. KG
m - 192 Heidenheimer Straße
2. März 1984 7o82 Oberkochen
Beschreibung Profilmesserkopf
Die Erfindung betrifft einen Profilmesserkopf für die
spanabhebende Bearbeitung von Werkstücken mit einem auf einer drehbaren Welle befestigten Messerträger,
der zur Aufnahme eines Messers mindestens eine im wesentlichen radial zur Welle verlaufende, nach
außen offene Aussparung aufweist, mit einer in der Aussparung ortsfest, jedoch- austauschbar angeordneten,
das Messer abstützenden Konterplatte und mit einem ebenfalls in der Aussparung angeordneten Spannelement
zum Spannen des Messers gegen die Konterplatte.
Bei einem bekannten Profilmesserkopf dieser Art, der
in erster Linie der Bearbeitung von Werkstücken aus Holz oder Kunststoff dient, sind die Messer als Wendeschneidplatten
mit zwei einander gegenüberliegenden Schneidkanten ausgebildet. Jede Schneidkante wird nur
ein einziges Mal benutzt. Anschließend wird das Messer weggeworfen und muß durch ein neues, scharfes Messer
ersetzt werden. Ein Nachschleifen und eine mehrmalige Verwendung jeder Schneidkante ist nicht vorgesehen.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, die Messer bei einem gattungsgemaßen Messerkopf in einfacher und präziser
Weise einstellbar auszubilden, so daß die Schneidkanten nachgeschliffen und mehrfach benutzt werden
können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
mit Bezug auf die Konterplatte in der Aussparung radial einwärts und unter Freilassung eines Abstandes
zur Konterplatte eine Einstelleiste angeordnet ist, auf der die der Schneidkante des Messers gegenüberliegende
Messerfläche aufruht, und daß die Einstellleiste durch im Messerträger vorgesehene Verstellmittel
im wesentlichen radial einstellbar ist.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es
zeigen:
Fig. 1 halbschematisch einen teilweise
aufgebrochenen Profilmesserkopf einer Holz- oder Kunststoffbearbeitungsmaschine;
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1;
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Fig. 3 eine teilweise aufgebrochene Ansicht in Richtung des Pfeiles B in Fig. 1;
Fig. 4 eine Ansicht einer Konterplatte;
Fig. 5 eine Ansicht eines Messers mit Profilschneidkante;
Fig. 6 eine Ansicht eines Spannkeils;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Einstellleiste;
Fig. 8 eine Untenansicht der Einstelleiste aus Fig. 7 und
Fig. 9 einen Einstellexzenter.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Profilmesserkopf 1 zur
spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken aus Holz, Kunststoff od. dgl. mit einem kreisscheiben- oder
walzenförmigen Messerträger 2. Der Messerträger 2 wird mittels einer Mittelbohrung 3 auf einer drehbar
gelagerten, motorisch angetriebenen Welle 4 (Fig. 2) drehschlüssig befestigt. Der Außenumfang des Messerträgers
2 ist, wie Fig. 2 und 3 zeigen, als verhältnismäßig breite Rille 5 ausgebildet.
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Der Messerträger 2 weist an seinem Außenumfang eine
axial durchgehende Aussparung 6 auf, deren Querschnittsform aus Fig. 1 ersichtlich ist. Aus Gründen der Vereinfachung
ist in Fig. 1 lediglich eine einzige solche Aussparung 6 eingezeichnet. Bei einer praktischen Ausführungsform des Messerkopfes sind in der Regel mehrere, über
den Messerkopfumfang gleichmäßig verteilte Aussparungen
6 vorgesehen. In der Aussparung 6 ist eine flache Konterplatte 7 (Fig. 1 und 4) angeordnet, die an einer
ebenen Wand 8 der Aussparung 6 anliegt. Zwei im Messerträger befestigte Stifte 9 greifen in entsprechende
Bohrungen 11 der Konterplatte (Fig. 4) ein und halten
die Platte an ihrem Platz. Die Konterplatte 7 ist auf diese Weise ortsfest, jedoch austauschbar in der Aussparung
6 gehalten. Sie kann in Fig. 1 von rechts her in die Aussparung 6 eingeführt und auf die Stifte 9
aufgesetzt und in entsprechender Weise wieder abgenommen werden. An der der Wand 8 abgekehrten, ebenen
Fläche der Konterplatte 7 liegt ein verhältnismäßig dünnes Profilmesser 12 an. Vom Profilmesser 12 stehen
zwei Zapfen 13 ab, die in entsprechende Langlöcher 14 der Konterplatte 7 eingreifen. Auf diese Weise ist
das Messer 12 relativ zur Konterplatte 7 in im wesentlichen radialer Richtung verschieblich. Wie dargestellt,
besitzt das Messer 12 zwei einander gegenüberliegende, etwa U-förmig profilierte Schneidkanten 15
bzw. 16. Mit Hilfe dieser Schneidkanten kann ein Werkstück, z. B. aus Holz, in komplementärer Form
profiliert werden.
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In der Aussparung 6 ist weiterhin ein Spannelement in Gestalt eines Spannkeils angeordnet, dessen Querschnittsform
ebenfalls aus Fig. 1 ersichtlich ist. Das Spannelement 17 liegt mit einer ebenen Vorderfläche
18 an der Rückseite des Messers 12 an. An der Rückfläche des Spannelements 17 greifen an entsprechenden
Aussparungen 19 (Fig. 6) zwei Spannschrauben 21, 22 (Fig. 1 und 2) an, die in Gewindebohrungen des Messerträgers
2 eingesetzt sind und von außen her mittels eines Schraubenziehers od. dgl. eingedreht werden
können. Beim Eindrehen der Spannschrauben 21, 22 wird das keilförmige Spannelement 17 mit seiner Vorderfläche
18 gegen die Rückseite des Messers 12 gedrückt, so daß dieses zwischen dem Spannelement und der Konterplatte
7 fest eingespannt ist.
In der Aussparung 6 ist weiterhin mit Bezug auf die Konterplatte 7 radial einwärts (also in Fig. 1 unter
der Konterplatte) und unter Freilassung eines verhältnismäßig großen Abstandes eine Einstelleiste 23
(Fig. 1, 7 und 8) angeordnet. Wie dargestellt, weist die Einstelleiste 23 eine Schrägfläche auf, auf
welcher die in Fig. 1 und 5 unten gelegene Schneidkante des Messers 12 satt aufruht. Hierdurch ist die
radiale Lage der oberen Schneidkante 15 festgelegt. Die Einstelleiste 23 weist zwei Bohrungen 24, 25
(Fig. 8) auf, in welche spielfrei zwei Stifte 26 eingreifen, die in etwa radialer Richtung und parallel
zur Wand 8 der Aussparung 6 in diese vorstehen. Die
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Stifte 26 bilden eine präzise Gleitführung für die Einstelleiste 23. Die Einstelleiste 23 weist
weiterhin ein quer verlaufendes Langloch 27 (Fig. 7) auf, in welches ein Exzenterzapfen 28 eingreift. Der
Exzenterzapfen 28 ist einstückiger Bestandteil eines Einstellexzenters 29 (Fig. 9). Der Einstellexzenter
ist mittels eines mit Außengewinde versehenen Kopfes 31 in einer entsprechenden Gewindebohrung des Messerträgers
2 drehbar gelagert. Vom Kopf 31 steht ein Schaft 32 ab, der außermittig den Exzenterzapfen·28
trägt. Der Einstellexzenter kann von außen her mittels eines am Kopf 31 angreifenden Werkzeuges, z. B. eines
Schraubenschlüssels, verdreht werden. Beim Verdrehen des Einstellexzenters ändert der in das Langloch 27
der Einstelleiste 23 eingreifende Exzenterzapfen 28 seine Höhenlage und verschiebt diese Leiste auf den
Stiften 26 nach oben oder unten. Auf diese Weise kann - nach vorherigem Lösen der Spannschrauben 21, 22 die
radiale Lage der außen gelegenen Schneidkante des Messers 12 in einfacher und präziser Weise eingestellt
werden. Da, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, der Abstand zwischen der Unterseite der Konterplatte 7 und
der Oberseite der Einstelleiste 23 verhältnismäßig groß ist, steht ein weiter Einstellspielraum zur Verfügung,
der ein mehrmaliges Nachschleifen des Messers 12 gestattet.
Um ein präzises Einstellen des Messers 12 zu erreichen, ist es wichtig, daß dieses trotz über die Spannschrauben
21, 22 gelockerten Spannelements 17 während
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der Verstellung der Einstelleiste 23 in Anlage an der Konterplatte 7 gehalten ist. Zu diesem Zwecke ist im
Bereich der dem Messer 12 zugewandten Vorderfläche des Spannelements 17 eine federbelastete Kugel 33 in
den Körper des Spannelements eingelassen, die bei gelösten Spannschrauben 21, 22 etwas über die Vorderfläche
des Spannelements vortritt und unter der Wirkung einer die Kugel 33 belastenden Feder 34 gegen das
Messer 12 drückt und dieses in Anlage an der Konterplatte 7 hält.
Nach vollzogener Einstellung des Messers 12 mit Hilfe des Einstellexzenters 29 wird dieser festgestellt.
Hierzu dient eine Druckschraube 35 (Fig. 3), die in eine Gewindebohrung 36 des Messerträgers 2 eingeschraubt
ist. Die Schraube'35 wirkt auf ein ebenfalls in der Gewindebohrung 36 angeordnetes Druckstück
aus weichem Material, z. B. Kupfer, und preßt dieses gegen den Kopf 31 des Einstellexzenters 29. Auf diese
Weise ist dieser in seiner eingestellten Lage fixiert.
Mit Hilfe der beschriebenen Anordnung lassen sich Messer mit unterschiedlichen Schneidkantenprofilen
einstellen. Die Schneidkantenprofile können konvex oder konkav gekrümmt (Fig. 5) sein oder geradlinig
parallel oder schräg zur Achse der Welle 4 verlaufen. Es ist auch nicht unbedingt erforderlich, daß das
Messer 12 als Wendeschneidplatte mit zwei Schneidkanten 15 und 16 ausgebildet ist. Grundsätzlich genügt
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eine Schneidkante an lediglich einer Schmalseite des Messers 12. In diesem Falle kann die der Schneidkante
gegenüberliegende Messerfläche senkrecht zu den beiden großen, zueinander parallelen Flächen des Messers
gerichtet sein. Die beschriebene und in Fig. 1 dargestellte Schrägfläche an der Einstelleiste 23 kann
dann entfallen. Das Messer 12 ruht mit der geraden Unterseite auf einer ebenen Oberseite der Einstellleiste
23 auf.
Bei der dargestellten und bisher beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wird als Verstellmittel
für die Einstelleiste 23 und damit des Messers 12 der Einstellexzenter 29 verwendet. Es werden auch
andere, an der Einstelleiste 23 angreifende Verstellmittel in Betracht gezogen.' So kann beispielsweise
zwischen den Boden der Aussparung 6 und die Unterseite der Einstelleiste 23 ein Keil eingeschoben werden,
der die Einstelleiste 23 und damit das Messer 12 in die gewünschte Einstellage verschiebt. Auch könnte
in einer entsprechenden, zur Wand 8 der Aussparung parallelen Schlitzführung ein Gleitstein angeordnet
sein, der mit einer Nase in eine dem Langloch 27 entsprechende Ausnehmung der Einstelleiste eingreift.
Am Gleitstein greift eine am Messerträger gelagerte Schraube an und verschiebt ihn unter Mitnahme der
Einstelleiste 23 parallel zur Wand 8 der Aussparung
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Die im keilförmigen Spannelement 17 gelagerte Kugel 33 kann ebenfalls durch ein anderes Teil, z. B. durch
einen am freien Ende einen Konus aufweisenden Zylinderzapfen, ersetzt sein, der ebenfalls von einer Feder
gegen die Rückseite des Messers 12 gepreßt ist.
- Leerseite -
Claims (7)
- HOEGER1 STELLREGHT-& PARTNERPATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c ■ D 7OOO STUTTGART 1A 46 o52 m Anmelder: Wilhelm Grupp GmbH & Co. KGm - 192 Heidenheimer Straße
- 2. März 1984 7o82 OberkochenPatentansprüche:M.jProfilmesserkopf für die spanabhebende Bearbeitung von Werkstücken mit einem auf einer drehbaren Welle befestigten Messerträger, der zur Aufnahme eines Messers mindestens eine im wesentlichen radial zur Welle verlaufende, nach außen offene Aussparung aufweist, mit einer in der Aussparung ortsfest, jedoch austauschbar angeordneten, das Messer abstützenden Konterplatte und mit einem ebenfalls in der Aussparung angeordneten Spannelement zum Spannen des Messers gegen die Konterplatte, dadurch gekennzeichnet, daß mit Bezug auf die Konterplatte (7) in der Aussparung (6) radial einwärts und unter Freilassung eines Abstandes zur Konterplatte eine Einstellleiste (23) angeordnet ist, auf welcher die der Schneidkante (15) des Messers (12) gegenüberliegende Messerfläche (16) aufruht, und daß die Einstellleiste (23) durch im Messerträger (2) vorgesehene Verstellmittel (29) im wesentlichen radial einstellbar ist.A 46 O52 mm - 1922. März 19342. Profilmesserkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmittel einen Einstellexzenter (29) umfassen, der mit einem Exzenterzapfen (28) in eine Ausnehmung (27) der Einstellleiste (23) eingreift.
- 3. Profilmesserkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmittel eine im wesentlichen radial zur Welle (4) im Messerträger (2) verdrehbare Schraube umfassen, die der radialen Verstellung eines in einer Schlitzführung gelagerten, in die Einstelleiste (23) eingreifenden Gleitsteins dient.
- 4. Profilmesserkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmittel einen zwischen dem Boden der Aussparung (6) und der Einstelleiste (23) angeordneten Keil umfassen.
- 5. Profilmesserkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schneidkante (15) gegenüberliegende Messerfläche ebenfalls als Schneidkante (16) ausgebildet und auf einer Schrägfläche der Einstelleiste (23) abgestützt ist.
- 6. Profilmesserkopf nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellleiste (23) durch Führungsglieder (24,25,26) im wesentlichen radial geführt ist.A 46 ο52 πιm - 1922. März 1984
- 7. Profilmesserkopf nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der an der Messerrückseite anliegenden Seite des Spannelements (17) eine gefederte Kugel (33) od. dgl. angeordnet ist, die bei gelöstem Spannelement das Messer (12) in Anlage an der Konterplatte (7)
hält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843408354 DE3408354A1 (de) | 1984-03-07 | 1984-03-07 | Profilmesserkopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843408354 DE3408354A1 (de) | 1984-03-07 | 1984-03-07 | Profilmesserkopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3408354A1 true DE3408354A1 (de) | 1985-10-17 |
Family
ID=6229813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843408354 Withdrawn DE3408354A1 (de) | 1984-03-07 | 1984-03-07 | Profilmesserkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3408354A1 (de) |
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8130 | Withdrawal |