DE3405578A1 - Elektronisches filter - Google Patents
Elektronisches filterInfo
- Publication number
- DE3405578A1 DE3405578A1 DE19843405578 DE3405578A DE3405578A1 DE 3405578 A1 DE3405578 A1 DE 3405578A1 DE 19843405578 DE19843405578 DE 19843405578 DE 3405578 A DE3405578 A DE 3405578A DE 3405578 A1 DE3405578 A1 DE 3405578A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filter
- low
- coupling loop
- frequency
- electronic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H7/46—Networks for connecting several sources or loads, working on different frequencies or frequency bands, to a common load or source
Landscapes
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
STRASSE & STO FFH EG ISN ^ , η ς r Π Q
ntf. Joachim StrnsHO, Münohen · nipI.-Phy·. Dr. Iliuid-Horborl 8toffri>gen, Hanau
ZvrelbrückonstralJe 17 - D-B(KK) MAnohcm 2 (Gegenüber dem Patentamt) ■ Telefon (08I)) 22 20 (K) · Telex B22 0O4
Oi Tektronix, Inc. München, 16. Februar 1984
Beaverton, Oregon 97077, V.St.A. pu-pe 14 516
Elektronisches Filter
Die Erfindung betrifft allgemein elektronische Filteranordnungen
und spezieller eine Filteranordnung mit einem Hochfrequenzabschnitt
und einem Niederfrequenzabschnitt.
Breitbandspektralanalysatoren und Sweepgeneratoren (Wobbelgeneratoren)
sind für den Betrieb über einen weiten Frequenzbereich ausgelegt, der sich von nahe Gleichspannung (einigen Hertz) bis
zu vielen Gigahertz erstrecken kann. Der außerordentlich breite Betriebsfrequenzbereich derartiger Geräte macht es erforderlich,
mehrere unterschiedliche Arten von Filtern für eine genügende
Filterung des Signals zu verwenden. Typisch wird ein Bandpaß-YIG-(Yttriumeisengranat)-Fi
lter für Frequenzen oberhalb von 1,5 Gigahertz verwendet, während ein Tiefpaß-LC-Filter für den
Frequenzbereich unterhalb von 1,5 Gigahertz vorgesehen ist.
Nach dem Stand der Technik wird bei bekannten Spektralanalysatoren
oder Sweepgeneratoren das jeweils geeignete Filter manuell
mittels eines Schalters ausgewählt, der ein in der Eingangsleitung zu den Filtern angeordnetes elektromechanisches Relais
steuert. Das Relais leitet das Eingangssignal zum LC-Filter, wenn
der Schalter in seiner Niedrigfrequenzstellung ist, und zu den YIG-Filter, wenn sich der Schalter in seiner Hochfrequenzstellung
befindet.
Es hat sich nun herausgestellt, daß die zum Schalten der
Filtereingänge in einem Spektral analysator oder Sweepgenerator verwendeten elektromechanischen Relais gewisse Unzulänglichkeiten
35
Ol aufweisen. So ist es schwierig ein Relais zu erhalten, welches verläßlich über den gesamten Frequenzbereich des Gerätes arbeitet.
Hinzu kommt, daß diese elektromechanischen Relais teuer und
nur mit hohem Kostenaufwand zu ersetzen sind.
Der Erfindung liegt daher die Erkenntnis zugrunde, nach Wegen zu suchen, bekannte elektromechanische Relais möglichst zu ersetzen.
Daher steht die Erfindung unter der Aufgabe, in einem breiten Frequenzbereich arbeitende Geräte bereitzustellen, bei denen
keine elektromechanische Umschaltung auf verschiedene Filter
vorgesehen werden muß.
Die Aufgabe wird durch Bereitstellung eines elektronischen
Filters für den Betrieb in einem Frequenzbereich von nahezu Gleichspannung bis über 20 Gigahertz gelöst. Die Filteranordnung
umfaßt die Kombination eines gyromagnetisehen Resonanzfilters, in
dem vorzugsweise ein magnetisches Resonanzelement aus Granat, beispielsweise Yttriumeisengranat (YIG) und ein LC-Filter vorgesehen
sind. Insbesondere ist die Eingangskopplungsschleife eines YIG-Filters in die Induktivität eines LC-Filters integriert. Ein
niederfrequentes Eingangssignal geht durch das LC-Filter, einschließlich der YIG-Eingangskoppelschleife, und ergibt ein
Tiefpaßausgangssignal. In ähnlicher Weise geht ein Hochfrequenzeingangssignal durch das YIG-Filter unter Verwendung derselben
Eingangskoppel schleife und ergibt ein Bandpaßausgangssignal.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert, aus welchem weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung hervorgehen. Die
einzige Figur zeigt ein Blockschaltbild eines kombinierten
YIG/LC-Filters gemäß der vorliegenden Erfindung.
Ol Das in der Zeichnung dargestellte Filter weist einen Eingangssignalanschlußpunkt
10 auf, der mit einem YIG-Filter 12 verbunden TSC. Z = S ti3 -FfIc='- 12 ürnfaSt erste ur.i zweite 'flü-.vigeln 14 ur.d
16 und Koppel schleifen 18, 20, 22 und 24. Die Koppel schleife 18
ist mit ihrem einen Ende an den Eingangssignalanschlußpunkt 10
angeschlossen und dient zur Kopplung des Eingangsanschlußpunktes 10 and die erste YIG-Kugel 14. Koppel schleifen 20 und 22 sind
miteinander über einen Leiter 26 verbunden sowie an Masse angeschlossen und dienen zur Kopplung der YIG-Kugel 14 an die
zweite YIG-Kugel 16. Koppel schleife 24 ist zwischen Masse und
einen Bandpaßausgangssignalanschluß 28 geschaltet und dient zur Kopplung der YIG-Kugel 16 an den Anschlußpunkt 28. Eine
Abstimmspule 48 ist den YIG-Kugeln 14, 16 zugeordnet, um ein
Magnetfeld in dem Bereich, in dem die Kugeln angeordnet sind, zu erzeugen. Die Abstimmspule wird mit Strom versorgt von einer
Stromquelle 50 unter Steuerung eines Schalters 46A.
Das dem Anschlußpunkt 10 abgewandte Ende der Koppelschleife 18
ist mit einem Ende einer Reihenschaltung dreier Induktivitäten
30, 32 und 34 verbunden, deren entgegengesetztes Ende mit einem Tiefpaßausgangsanschlußpunkt 36 verbunden ist. Drei Kapazitäten
38, 40 und 42 sind jeweils mit einer Seite an Masse angeschlossen und mit der entgegengesetzten Seite mit dem Ende der Induktivität
30, 32 und 34 verbunden, welche sich näher an der Koppelschleife 18 befindet. Der Verbindungspunkt der Induktivitäten 32, 34 und
der Kapazität 42 ist über eine Pindiode 44 an einen Kontakt eines Schalters 46B angeschlossen. Der andere Kontakt des Schalters 46
B ist mit einer positiven Spannungsquelle verbunden. Die Schalter
46A und 46B sind Teile eines doppelpoligen Ein-Ausschalters.
Im Betrieb wird ein Eingangssignal an den Signalanschlußpunkt 10
angelegt. Dieses Eingangssignal kann in einem Bereich von etwa beinahe Gleichspannung (einigen Hertz) bis zu vielen Gigahertz
Ol liegen. Liegt das Eingangssignal im niederfrequenten Betriebsbereich, unter etwa 1,5 Gigahertz, werden die Schalter 46A und
46B in ihre offene Stellung geschaltet, wie in der Zeichnung dargestellt. In der offenen Stellung der Schalter 46A und 46B
erhält die Abstimmspule 48 keinen Strom und daher ist das YIG-Filter außerhalb der Resonanz. Zusätzlich ist die Diode 44
nichtleitend. Unter diesen Bedingungen ist die Koppelschleife 18 elektrisch eine Induktivität (eine Induktivität in der Größenordnung
von einem Nanohenry) welche, zusammen mit den Kapazitäten 38, 40 und 42 und den Induktivitäten 30, 32 und 34, ein
Tiefpaß-LC-Filter bildet, dessen Ausgang an dem Anschlußpunkt 36
liegt. Es ist dem Fachmann offenbar, daß derselbe Effekt dadurch erreicht werden kann, daß der Schalter 46A offen bleibt und das
YIG-Filter auf eine Frequenz abgestimmt wird, die entfernt von dem interessierenden Frequenzbereich, definiert durch den Durchlaßbereich
des LC-Filters, ist, beispielsweise 3 Gigahertz.
Zu Betrieb bei Hochfrequenz, d.h. etwa oberhalb von 1,5
Gigahertz, werden die Schalter 46A und 46B geschlossen. Der Schalter 46A verbindet die Stromquelle 50 mit der Abstimmspule 48
und die Spule wird zur Erzeugung eines Magnetfeldes derart veranlaßt, daß die Resonanzfrequenz des YIG-Filters in einem
interessierenden Frequenzbereich liegt. Dann arbeitet das YIG-Filter als ein Bandpaßfilter, welches Signal komponenten innerhalb
des interessierenden Frequenzbereiches zum Anschlußpunkt 28
durchläßt. Um ein flaches Amplitudenverhalten in der Nähe der Abschneidefrequenz des Tiefpaßfilters zu erhalten, wird die
Pindiode 44 über den Schalter 46B in den LC-Filterschaltkreis
geschaltet, und zwar bei einer elektrischen Lage, welche einer ganzzahligen (einschließlich null) Anzahl halber Wellenlängen
(bei der Abschneidefrequenz) entlang der Übertragungsleitung entspricht, welche von dem LC-Filter aus der Koppel schliefe 18
gebildet, wodurch ein scheinbarer elektrischer Kurzschluß zur Masse bei der Abschneidefrequenz an dem Ende der Koppel schleife
18 reflektiert wird, welches von dem Anschlußpunkt 10 entfernt
ist.
Ol Aus den voranstehenden Darlegungen wird deutlich, daß die
dargestellte Filteranordnung ein Schalten zwischen dem Bandpaßabschnitt
und dem Tiefpaßabschnitt erlaubt, ohne daß ein Relais oder ein mechanischer Schalter im Eingangssignal pfad vorgesehen
ist.
Es wird ausdrücklich hervorgehoben, daß die Erfindung nicht auf das speziell dargestellte Filter beschränkt ist. Es ist offenbar
daß Abweichungen möglich sind, ohne von dem Kern der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen und entsprechenden Äquivalenten
dargelegt ist, abzuweichen. Beispielsweise können gyromagnetische
Resonanzelemente aus einem anderen Material als Yttriumeisengranat anstelle der YIG-Kugeln 14 und 16 Verwendung finden.
L ο ο r s ο i t e
Claims (7)
1. Elektronische Filteranordnung,
gekennzeichnet durch einen Eingangsanschluß (10); einen Hochfrequenzabschnitt mit einer Eingangskoppelschleife (18), welche mit dem Eingangsanschluß (10) verbunden ist, einem gyromagnetisehen Resonanzelement (12, 14, 16) und einem ersten Ausgangsanschluß (28); und zumindest eine Induktivität (30) und zumindest eine Kapazität (38), welche an die Eingangskoppelschleife (18) angeschlossen und mit dieser einen Niedrigfrequenzfilterabschnitt bilden, wobei der Niederfrequenzfilterabschnitt einen zweiten Ausgangsanschluß (36) aufweist.
gekennzeichnet durch einen Eingangsanschluß (10); einen Hochfrequenzabschnitt mit einer Eingangskoppelschleife (18), welche mit dem Eingangsanschluß (10) verbunden ist, einem gyromagnetisehen Resonanzelement (12, 14, 16) und einem ersten Ausgangsanschluß (28); und zumindest eine Induktivität (30) und zumindest eine Kapazität (38), welche an die Eingangskoppelschleife (18) angeschlossen und mit dieser einen Niedrigfrequenzfilterabschnitt bilden, wobei der Niederfrequenzfilterabschnitt einen zweiten Ausgangsanschluß (36) aufweist.
2. Elektronische Filteranordnung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hochfrequenzfilterabscnitt ein Bandpaß-YIG-Filter ist,
welches eine Ausgangskoppelschleife (24) umfaßt, die an den ersten Ausgangsanschluß (28) angeschlossen ist, und zumindest
einen Yttriumeisengranat-(YIG)-Resonator (12, 14, 16) zur Überleitung elektromagnetischer Energie von der Eingangskoppelschleife
(18) zur Ausgangskoppel schleife (24).
3. Elektronische Filteranordnung gemäß Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Niedrigfrequenzfilterabschnitt ein Tiefpaß-LC-Filter
ist.
Oi
4. Elektronische FiHeranordnung gemäß Anspruch 1 oder einem der
folgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die eine scheinbare Masseverbindung zu dem Ende der Eingangskoppelschleife (18)
bereitstellt, welches weiter entfernt von dem Eingangsanschluß
ist.
5. Elektronische Filteranordnung gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zur selektiven Bereitstellung einer scheinbaren Masseverbindung eine Pindiode (44) umfaßt, welche
in den Niedrigfrequenzfilterabschnitt schaltbar ist.
6.-Elektronische Filteranordnung gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Niedrigfrequenzfilterabschnitt ein Tiefpaßfilter (30, 32, 34; 38, 40, 42) mit einer Abschneidefrequenz aufweist, daß die 'Pindiode (44) in den Niedrigfrequenzfilterabschnitt in einer Lage gekoppelt wird, welche eine ganzzahlige Anzahl halber Wellenlängen bei der Abschneidefrequenz entlang des Niedrigfrequenzfilterabschnitts von der Eingangskoppelschleife ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Niedrigfrequenzfilterabschnitt ein Tiefpaßfilter (30, 32, 34; 38, 40, 42) mit einer Abschneidefrequenz aufweist, daß die 'Pindiode (44) in den Niedrigfrequenzfilterabschnitt in einer Lage gekoppelt wird, welche eine ganzzahlige Anzahl halber Wellenlängen bei der Abschneidefrequenz entlang des Niedrigfrequenzfilterabschnitts von der Eingangskoppelschleife ist.
7. Elektronische Filteranordnung gemäß Anspruch 1 oder einem der
folgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hochfrequenzfilterabschnitt ein Bandpaß-YIG-Filter (12) ist, welches eine Ausgangskoppelschleife (24), zumindest einen Yttriumeisengranat-(YIG)-Resonator (12, 14, 16), einen Elektromagneten (48) zum Anlegen eines magnetischen Feldes an den Resonator (12, 14, 16), und eine Quelle (50)für den Elektromagneten (48) beaufschlagenden Strom umfaßt, und daß die Filteranordnung eine Schaltvorrichtung (46A) zum Trennen der Stromquelle (50) vom Elektromagneten (48) aufweist, wenn die Pindiode (44) aus dem Niedrigfrequenzfilterabschnitt geschaltet wird.
daß der Hochfrequenzfilterabschnitt ein Bandpaß-YIG-Filter (12) ist, welches eine Ausgangskoppelschleife (24), zumindest einen Yttriumeisengranat-(YIG)-Resonator (12, 14, 16), einen Elektromagneten (48) zum Anlegen eines magnetischen Feldes an den Resonator (12, 14, 16), und eine Quelle (50)für den Elektromagneten (48) beaufschlagenden Strom umfaßt, und daß die Filteranordnung eine Schaltvorrichtung (46A) zum Trennen der Stromquelle (50) vom Elektromagneten (48) aufweist, wenn die Pindiode (44) aus dem Niedrigfrequenzfilterabschnitt geschaltet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843405578 DE3405578A1 (de) | 1984-02-16 | 1984-02-16 | Elektronisches filter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843405578 DE3405578A1 (de) | 1984-02-16 | 1984-02-16 | Elektronisches filter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3405578A1 true DE3405578A1 (de) | 1985-09-05 |
DE3405578C2 DE3405578C2 (de) | 1989-08-24 |
Family
ID=6227919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843405578 Granted DE3405578A1 (de) | 1984-02-16 | 1984-02-16 | Elektronisches filter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3405578A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2341220A1 (de) * | 1973-08-16 | 1975-02-20 | Licentia Gmbh | Abstimmbares, induktiv gekoppeltes bandfilter |
DE3226143A1 (de) * | 1982-07-13 | 1984-01-19 | Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig & Co KG, 8510 Fürth | Filter mit umschaltbarer bandbreite |
DE3228449A1 (de) * | 1982-07-30 | 1984-02-09 | Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk, 7300 Esslingen | Filterschaltung |
-
1984
- 1984-02-16 DE DE19843405578 patent/DE3405578A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2341220A1 (de) * | 1973-08-16 | 1975-02-20 | Licentia Gmbh | Abstimmbares, induktiv gekoppeltes bandfilter |
DE3226143A1 (de) * | 1982-07-13 | 1984-01-19 | Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig & Co KG, 8510 Fürth | Filter mit umschaltbarer bandbreite |
DE3228449A1 (de) * | 1982-07-30 | 1984-02-09 | Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk, 7300 Esslingen | Filterschaltung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3405578C2 (de) | 1989-08-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69216917T2 (de) | Abstimmbare Resonatoranordnung | |
DE68907613T2 (de) | Anordnung mit bandsperrfiltern. | |
EP0348680A2 (de) | Fernsehtuner mit einer Bandfilterschaltung | |
EP0195480A2 (de) | Schaltungsanordnung für einen Tuner zur Umschaltung zweier Frequenzbänder | |
EP0126340A2 (de) | Eingangsschaltung mit wenigstens zwei Eingangswegen | |
DE68917373T2 (de) | Magnetisch abstimmbares Bandpassfilter. | |
DE3202329C2 (de) | ||
DE102009004721B3 (de) | Schaltung mit einem spannungsabhängigen Bauelement und Verfahren zum Betrieb der Schaltung | |
DE69214264T2 (de) | Diodenmischer | |
DE3509516C1 (de) | Schaltungsanordnung der Eingangsstufen eines Fernsehtuners | |
DE4291983C2 (de) | Abstimmbare Höchstfrequenz-Bandsperrfiltereinrichtung | |
DE2828047C2 (de) | Frequenzabhängiges Koppelsystem | |
DE3405578A1 (de) | Elektronisches filter | |
DE3538921A1 (de) | Fernsehtuner | |
DE2001433B2 (de) | Bandpaßfilter | |
DE1929608A1 (de) | Hochfrequenz-Bandfilter | |
DE10010967A1 (de) | Hohlraumresonator mit abstimmbarer Resonanzfrequenz | |
DE2908852A1 (de) | Elektronischer oszillator mit einem bauteil mit drei anschluessen und abstimmbarkeit ueber ein sehr ausgedehntes frequenzband | |
DE19821382A1 (de) | Verfahren zum Abgleichen der Resonanzfrequenz eines Ringresonators | |
DE2714181A1 (de) | Filter fuer sehr kurze elektromagnetische wellen | |
DE3002590A1 (de) | Oszillatorschaltung | |
DE68910719T2 (de) | Mikrowellensperrfilter in Mikrostreifenausführung. | |
DE3938726C2 (de) | Phasendrehglied | |
DE1273605C2 (de) | Selbstschwingende mischstufe mit transistoroszillator in basisschaltung | |
DE685330C (de) | Elektrische Weiche mit drei oder mehr Polpaaren und nur naeherungsweise konstantem Eingangswiderstand |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |