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DE3400349A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von formteilen aus beton - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von formteilen aus beton

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DE3400349A1
DE3400349A1 DE19843400349 DE3400349A DE3400349A1 DE 3400349 A1 DE3400349 A1 DE 3400349A1 DE 19843400349 DE19843400349 DE 19843400349 DE 3400349 A DE3400349 A DE 3400349A DE 3400349 A1 DE3400349 A1 DE 3400349A1
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Prinzing Georg Co KG GmbH
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen
  • von Formteilen aus Beton Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Formteilen aus Beton, keramischen Massen od. dgl., insbesondere von zumindest im wesentlichen rotationssymmetrischen Formteilen, der ansonsten im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art. Ferner betrifft die Erfindung eine Formeinrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens.
  • Es 'rist bekannt, rotationssymmetrische, innen glatte Betonformteile, insbesondere Betonrohre, in Formeinrichtungen mit Formkern, dazu koaxialem äußeren Formmantel und den Formraum beidseitig abschließenden Muffen im Rüttelverfahren zu formen. Diese Methode führt entsprechend der Außenfläche der Wandung des Formkernes zu glatten Innenflächen der Formteile.
  • Für bestimmte Anwendungsfälle besteht ein Bedürfnis nach Formteilen aus Beton, keramischen Massen od. dgl., die zumindest im Bereich eines inneren Flächenabschnittes keine glatte Innenfläche aufweisen, sondern statt dessen dort so strukturiert sind, daß dies beim Hindurchleiten von Wasser dessen Fließgeschwindigkeit deutlich verringert und auch sonst sich dort Strukturen ergeben mit Erhöhungen und Vertiefungen, die eine Ablagerung von Humus und eine Ansiedelung von Moosen und Pflanzen od. dgl. innerhalb des Formteiles möglich machen. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen so gestalteter Formteile vorzuschlagen, das deren besonders einfache Formgebung in besagter Weise möglich macht und auch einer automatischen Fertigung zugänglich ist.
  • Die Aufgabe ist bei einem Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 - 4. Hierbei werden also in besonderes einfacher Weise mit entsprechend geformten Gegenstücken am Formkern auf der Innenfläche des Formteiles, z.B. eines Betonrohres, zumindest im Bereich eines Flächenabschnittes Erhöhungen und/oder Vertiefungen und/oder Wanddurchbrüche od. dgl.
  • Aussparungen gleich bei der Formgebung des Formteiles mit eingeformt. Auf diese Weise werden Formteile, z.B. Rohre, aber auch solche mit elliptischer oder eiförmiger Ouerschnittskontur oder, je nach sonstiger Gestaltung der Formeinrichtung1 auch Halbrohre oder halbschalenartige Teile gestaltet, die in Form der genannten Erhöhungen und/oder Vertiefungen und/oder Wanddurchbrüche od. dgl. Aussparungen eine etwa bachbettähnliche Fließsohle enthalten, die die Fließgeschwindigkeit des hindurchfließenden Wassers senkt und die Ablagerung von Humus und damit die Ansiedelung von Moosen, Pflanzen od. dgl. möglich macht, so daß also ein derartiges Formteil nicht zu einer entsprechenden ökologischen Verarmung beim Verlegen führt.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Formeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 5 genannten Art, die für die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und folgenden geeignet ist. Es sind Formeinrichtungen bekannt (DE-PS 31 10 185), die gleichzeitig bei der Herstellung des Betonformteiles das direkte Einbringen von Steigeisen, Steigbügeln od. dgl. während des Formgebungsprozesses ermöglichen. Bei diesen Formeinrichtungen ist das Kernsegment Teil einer Einbauvorrichtung, die für jedes einzubetonierende Steigeisen eine Aufnahme mit einer Auflagefläche mit Zentrierung aufweist und eine der Aufnahme zugordnete und am Kernsegment angeordnete Spannvorrichtung hat, mittels der das in der Aufnahme positionierte Steigeisen in dieser Form gehalten ist. Die Spannvorrichtung weist am Wandungsabschnitt des Kernsegmentes ein federelastisches Element auf, das als Dichtungselement und als Ausgleichselement und/oder Niederhalter dient. Eine derartige Formeinrichtung mit Kernsegment, das mittels eines eigenen Antriebes in seine aktive Schließstellung, in der es die Formgebungskontur vervoli.ständigt,und zurück in eine üffnungsstellung bewegbar ist, in der die Entformung des geformten Formteiles möglich ist, eighet sich erkennbar nicht dazu, solche Formteile herzustellen, die auf der Innenfläche zumindest im Bereich eines Flächenabschnittes Erhöhungen und/ oder Vertiefungen und/oder Wanddurchbrüche od. dgl. Aussparungen besitzen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Formeinrichtung genannter Art so zu gestalten, daß diese die Herstellung von Formteilen, insbesondere Betonformteilen, mit diesen besonderen inneren Strukturen auf einfache, kostengünstige Weise und im rationellen Fertigungsverfahren möglich macht.
  • Die Aufgabe ist bei einer Formeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 5 definierten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 5 gelöst. Eine derartige Formeinrichtung ist einfach, funktionssicher und kostengünstig. Sie ermöglicht während des normalen Herstellprozesses, z.B. des Formgebungsprozesses eines Betonformteiles durch Rütteln, gleichzeitig die Einformung der genannten Struktur zur Bildung z.B. einer bachbettähnlichen Fließsohle. Das so gestaltete, diese Formgebung bewirkende Kernsegment ist kostengünstig, funktionssicher und einfach im Aufbau. Es ist vielfältig verwendbar für die verschiedensten Strukturen und Gestaltungsformen. Sind die Erhöhungen und/oder Vertiefungen relativ klein bezüglich ihres Eintiefungs- bzw. Uberstandsmaßes, so reicht für das Entformen des Formteiles eine entsprechend kleine, nach innen gerichtete Hubbewegung zum Absetzen des Kernsegmentes von dem geformten Flächenabschnitt aus. Dabei versteht es sich, daß die Vertiefungen und/oder Erhöhungen hinsichtlich ihrer Abmessungen innerhalb eines dreiachsigen Koordinatensystems stark unterschiedlich und unregelmäßig sein können. Dann ist der Bewegungshub des Kernsegmentes entsprechend größer einzustellen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 5 ergeben sich aus den Ansprüchen 6 - 10. Sowohl für die mit dem Kernsegment einstückige Gestaltung des Formgebungsteiles als auch für eine davon losgelöste Gestaltung gilt gleichermaßen vorteilhaft, daß dieser Formgebungsteil entsprechend den Ansprüchen 11 oder 12 ausgebildet sein kann. Auch andere Materialien liegen im Rahmen der Erfindung. Vorteilhaft ist z.B. eine Ausbildung des Strukturteiles als Metallgußteil, z.B. aus Aluminium, Grauguß od. dgl. Dieser kann gemäß Anspruch 13 einstückiger Wandungsteil des Kernsegmentes sein oder gemäß Anspruch 14 daran gehalten sein, was sowohl eine unlösbare feste Halterung als auch eine lösbare und damit auswechselbare Halterung impliziert. Letztere hat den Vorteil, daß Strukturteile mit verschiedenartigen Gestaltungsformen am Kernsegment im Wechsel angebracht werden können.
  • Eine weitere vorteilhafte Gestaltung ergibt sich aus Anspruch 15. Eine solche Formeinrichtung hat sämtliche Vorteile der vorgenannten, wobei diese Formeinrichtung auch die Herstellung sehr tiefgehender Vertiefungen bzw. sehr stark überstehender Vorsprünge und sogar ganz durch die Wandung des Formteiles hindurchreichender Wandungsdurchbrüche möglich macht. Vorteilhafte Weiterbildungen hierzu enthalten die Ansprüche 16 und 17. Die schieberartigen Formgebungskerne können auch außerhalb des äußeren Formmantels plaziert sein, der dann entsprechende Durchbrüche aufweist, in denen diese schieberartigen Formgebungskerne lagern und geführt sind und hin und her bewegbar sind.
  • Die schieberartigen Formgebungskerne können Entlüftungslöcher oder Öffnungen enthalten, die über geeignete Ventile beherrscht werden und die beim Entformen durch Herausziehen der Formgebungskerne die Bildung von Unterdruck verhindern.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle Anspruchsmerkmale als erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen fig. 1 einen schematischen axialen Längsschnitt einer Formeinrichtung als Teil einer Maschine zur Formgebung von Betonteilen, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 2 eine schematische Draufsicht der Formeinrichtung in Fig. 1, Fig. 3 jeweils einen schematischen Schnitt und 4 eines Teiles einer Formeinrichtung gemäß einem zweiten bzw. dritten Ausführungsbeispiel.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Formeinrichtung 10 ist Bestandteil einer nicht weiter gezeigten Maschine. Sie dient zur Formgebung von Formteilen 11, insbesondere aus Beton, die hier z.B. rotationssymmetrisch sind, bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel jedoch nicht unbedingt rotationssymmetrisch sondern abweichend davon gestaltet sind, z.B. etwa elliptisch oder eiförmig. Bei entsprechender Abänderung lassen sich auch im Querschnitt etwa U-förmige oder kanalförmige oer rinnenförmige Formteile 11 bilden. Der Einfachheit halber ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel ein Betonrohr als Formteil 11 gezeigt.
  • Die Formeinrichtung 10 hat grundsätzliche Ähnlichkeit mit derjenigen, die in der DE-PS 31 10 185 beschrieben ist, auf die hier zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen ausdrücklich Bezug genommen ist.
  • In entsprechender Weise weist die Formeinrichtung 10 einen z.B. etwa hutförmigen Formkern 15 auf, der im Inneren hohl ist und der auswechselbar auf einem nicht weiter gezeigten Zentralrüttler befestigt werden kann. Die Befestigung geschieht im Bereich einer FuBplatte 16. Der Formkern 15 ist beispielsweise rund. Er weist einen kreisförmigen Deckel 18 und eine zumindest im wesentlichen zylindrische, nach unten zur Fußplatte 16 führende Kernwandung 19 auf. Zur Formeinrichtung 10 gehört ferner ein äußerer, genauso wie der Formkern 15 auswechselbarer Formmantel 20, der hier ebenfalls Zylinderform hat und einen oberen Flansch 21 und unteren Flansch 22 aufweist. Der Formmantel 20 umgibt den Formkern 15 mit radialem Abstand und ist dazu koaxial ausgerichtet. Der zwischen dem Formmantel 20 und dem Formkern 15 gebildete Formraum 14 ist unten durch eine Untermuffe 24 abgeschlossen, die der Formgebung des unteren Falzes des Formteiles 11 dient. Die Untermuffe 24 verschließt den Formraum 14 am unteren Ende dicht. Sie kann später zur Erleichterung des Abtransportes des fertiggestellten Formteiles 11 untergriffen werden. Wie ersichtlich ist, sitzt der Formkern 15 paßgenau im Inneren der Untermuffe 24, die ihrerseits paßgenau in das Innere des Formmantels 20 eingesetzt ist.
  • Zur Formeinrichtung 10 gehört außerdem eine Obermuffe 25, die der Farmung des oberen Falzes des Formteiles 11 dient und die maschinenseitig dann heruntergefahren und eingepreßt wird, wenn der Formraum 14 mit Beton gefüllt worden ist, der durch Einschalten des Zentralrüttlers verdichtet wird.mit gleichzeitigem ständigem Nachfüllen des Betons von oben her. Die Obermuffe 25 kann dabei um die Zylinderachse gedreht werden, um ein Ankleben am Beton zu verhindern.
  • Die Formeinrichtung 10 ermöglicht die Herstellung solcher Formteile 11, die auf der Innenfläche 26 zumindest im Bereich eines Flächenabschnittes 27, der in Fig. 1 links und dabei z.B.längs eines Mantellinienabschnittes des Zylinders verläuft, Erhöhungen 28 sowie Vertiefungen 29 aufweisen, die einander abwechselnd in Längsrichtung und Umfangsrichtung unregelmäßig verteilt sind und jeweils unregelmäßige Abmessungen haben. Die Erhöhungen 28 und Vertiefungen 29 bilden beim Formteil 11 an der betreffenden Stelle eine unregelmäßige Struktur. Sie formen eine etwa bachbettähnliche Fließsohle im Bereich des Flächenabschnittes 27, die sich hier über die ganze Rohrlänge erstreckt. Durch diese bachbettähnliche Fließsohle wird bei der späteren Verlegung des rohrförmigen Formteiles 11 die Fließgeschwindigkeit hindurchfließenden Wassers gesenkt und ferner die Ablagerung von Humus im Rohr und damit die Ansiedelung von Moosen, Pflanzen od. dgl. ermöglicht.
  • Für die Formgebung dieses Flächenabschnittes 27 des Formteiles 11 ist der Formkern 15 entsprechend der Lehre der DE-PS 31 10 185 mit einem Kernsegment 30 versehen, das in Bezug auf den restlichen Teil des Formkernes 15 zum Entformen aus dessen Formgebungskontur heraus nach innen und hiernach wieder zurückbewegbar-ist.
  • Das Kernsegment 30 ist aus einem Deckelabschnitt 31 und einem Wandungsabschnitt 32 gebildet. Der Deckelabschnitt 31 schließt sich möglichst spaltfrei an den restlichen Teil des Deckels 18 an, auf dem er aufliegt. Der übrige Teil des Deckels 18 hat zur Aufnahme des Deckelabschnittes 31 und des oben befindlichen Wandungsabschnittes 32 einen im wesentlichen U-förmigen Ausschnitt 33. Der Wandungsabschnitt 32 hat die Form eines Abschnittes der Zylinderwand.
  • In Seitenansicht bilden der Deckelabschnitt 31 und der Wandungsabschnitt 32 einen Winkel.
  • Am Kernsegment 30 greift ein Antrieb 35 Dann der z.B. aus einem pneumatischen oder insbesondere hydraulischen Arbeitszylinder bestehen kann. Der eine Teil, z.B. das Gehäuse, des Antriebs 35 ist am Formkern 15 fest angebracht. Der andere Teil, z.B. die mit dem Kolben 36 verbundene Kolbenstange 37 des Antriebes 35'greift am Kernsegment 30 zu dessen Translationsbewegung in Pfeilrichtung 38 an. Das Kernsegment 30 bildet gegenüber dem restlichen Teil des Formkernes 15 ein eigenständiges Element. Es ist in Bezug auf letzteren aus dessen Formgebungskontur (Fig. 1) heraus in-die in Fig. 2 gestrichelte Freigabestellung sowie zurück mittels des Antriebes 35 bewegbar. Dabei wird der Deckelabschnitt 31 auf dem übrigen Teil des Deckels 18 als zusätzliche Führungshilfe für das Kernsegment 30 geführt.
  • Das Kernsegment weist zur Formgebung der bachbettähnlichen Fließsohle des Formteiles 11 auf zumindest einem Flächenabschnitt, hier dem Wandungsabschnitt 32, Vertiefungen 39 und Erhöhungen 40 auf, die einander abwechseln und dabei in Längs- und oder Querrichtung unregelmäßig verteilt sind und bezüglich ihrer jeweiligen Abmessungen unregelmäßig sind. Die Vertiefungen 39 und Erhöhungen 40 sind aus wesentlichen Oberflächenunregelmäßigkeiten der Außenfläche des Wandungsabschnittes 32 des Kernsegments 30 gebildet. Der Wandungsabschnitt 32 ist in dieser Gestaltung als Positivform zur Formgebung der bachbettähnlichen Fließsohle ausgebildet. Dieser Wandungsabschnitt 32 bildet beim ersten Ausführungsbeispiel ein mit dem Kernsegment 30 einstückiges Formgebungsteil. Dieses stellt ein Strukturteil dar, das hier aus Metall besteht.
  • Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist dieses Strukturteil aus Holz oder z.B. auch aus Kunststoff, beispielsweise Polyesterharz; gebildet. Auch eine Gestaltung aus Gummi, wie noch anhand des zweiten Ausführungsbeispieles in Fig. 3 erläutert werden wird, ist möglich. Dabei kann dieser Strukturteil als Gußteil ausgebildet sein, z.B. als Metallgußteil aus Aluminium, Grauguß od. dgl.
  • Die Funktionsweise der Formeinrichtung 10 ist bereits aus der vorstehenden Beschreibung deutlich geworden. Vor dem Entformen des geformten Formteiles 11 wird das Kernsegment 30 mittels des Antriebes 35 in Pfeilrichtung 38 in Fig. 1 und 2 nach rechts aus der Formgebungskontur des Formkernes 15 heraus nach innen bewegt, z.B. in die in Fig. 2 gestrichelt gezeigte Freigabestellung. An sich reicht dabei eine geringfügige Verschiebebewegung aus, wenn dabei nur die Erhöhungen 28 am Formteil 11 für dessen Entformung durch Relativbewegung ohne Zerstörung frei werden.
  • Bei dem in Fig. 3 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch zur Vermeidung von Wiederholungen auf das erste Ausführungsbeispiel Bezug genommen ist.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist der die Vertiefungen 139 und Erhöhungen 140 tragende Strukturteil 141 ein eigenständiges Element, das auf dem Wandungsabschnitt 132 des Kernsegmentes 130 befestigt ist. Das Kernsegment 130 weist dazu z.B. im oberen und unteren Bereich einen angeformten Flanschteil 142, 143 auf, die in den Formraum 114 hinein über den Wandungsabschnitt 132 vorstehen und den Strukturteil 141 oben und unten verschiebesicher übergreifen.
  • Auf der äußeren Umfangsfläche sind die Flanschteile 142, 143 so gestaltet, daß die Obermuffe 125 und die Untermuffe 124 bündig darauf passen, wie dies beim ersten Ausführungsbeispiel oben und unten im Bereich des Wandungsabschnittes 32 der Fall ist. Der Strukturteil 141 besteht aus Gummi und ist auf den Wandungsabschnitt 132 aufvulkanisiert. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel besteht der Strukturteil 141 aus Kunststoff, z. 6. Polyesterharz, und ist auf den Wandungsabschnitt 132 aufgeklebt oder in sonstiger Weise daran befestigt. Diese Gestaltung des separaten eigenständigen Strukturteiles 141 hat den Vorteil, daß dieses erforderlichenfalls auch ausgewechselt werden kann.
  • Bei dem in Fig. 4 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel fehlt ein Kernsegment, wie dies bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen vorhanden war. Statt dessen weist der Formkern 215 Teile auf, die Bestandteil der Formgebungskontur des Formkernes 215 sind und mittels des Antriebes 235 relativ zu der Formgebungskontur aus der in Fig. 4 gezeigten Formgebungsstellung heraus nach innen und hiernach wieder zurückbewegbar sind.
  • Der Formkern 215 hat abweichend von den vorangegangenen Ausführungsbeispielen einen durchgehenden Deckel 218 und einen praktisch durchgehenden Zylindermantel 244.
  • Die zuvor beschriebenen Teile sind als schieberartige Formgebungskerne 245 -248 ausgebildet, die in formgleichen Durchbrüchen 255 - 258 lagern und geführt sind, welche im Zylindermantel 244 enthalten sind. Die Formgebungskerne 245 - 248 schließen bündig mit den Durchbrüchen 255 - 258 ab, so daß dazwischen kein Beton nach innen gelangen kann.
  • Auch wenn beim dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 insgesamt 4 solcher Formgebungskerne 245 -248 und zugeordnete Durchbrüche 255 - 258 gezeigt sind, versteht es sich gleichwohl,daß im Rahmen der Erfindung auch die Anordnung lediglich eines solchen Formgebungskernes oder auch noch mehrerer derartiger liegt. Die Abmessungen der Formgebungskerne 245 - 248 können in allen drei Achsrichtungen eines räumlichen Koordinatensystems betrachtet untereinander verschieden sein. Wie in Fig. 4 beim Formgebungskern 247 gestrichelt angedeutet ist, kann dieser z.B.,in Horizontalrichtung und dabei in Richtung zum äußeren Formmantel 220 hin gemessen, so groß dimensioniert sein, daß dieser Formkern 247 bis an die innere Formgebungsfläche des Formmantels 220 reicht. Dann wird beim zu formenden Formteil 211 ein kompletter Wandungsdurchbruch 251 geformt.
  • Mittels der Formgebungskerne 245 - 248 werden formgleiche Vertiefungen 265 - 268 beim Formteil 211 geformt, wobei diese Vertiefungen 265 - 268 im Bereich des Flächenabschnittes 227 und dabei vom Inneren her eingetieft angeordnet sind. Die zwischen diesen Vertiefungen 265 - 268 verbleibenden Vorsprünge 269 haben hier ein wesentliches Maß. Sie sind etwa zahnartig, im Grunde jedoch gleiche Erhöhungen, wie die Erhöhungen 29 beim ersten Ausführungsbeispiel, von denen sie nur bezüglich der Abmessungen und Form abweichen.
  • Sämtliche Formgebungskerne 245 - 248 sind an einem allen gemeinsamen Träger 249 gehalten, der im Inneren des Formkernes 215 in Pfeilrichtung 238 mittels eines Antriebes 235 von der dargestellten Schließstellung in die nach innen zurückgezogene öffnungsstellung und wieder zurück bewegbar ist.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen von Formteilen aus Beton, keramischen Massen od. dgl., insbesndere von zumindest im wesentlichen rotationssymmetrischen Formteilen, bei dem in einer aus Formkern und Formmantel gebildeten Form, die auch endseitig abgeschlossen ist, die darin eingebrachte Masse unter Formgebung verdichtet wird und hiernach das Formteil durch Relativverschiebung in Bezug auf den Formkern und/oder Formmantel entformt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daB man auf der Innenfläche des Formteiles (11; 2111) zumindest im Bereich eines Flächenabschnittes (27; 227) Erhöhungen t283 269-272) und/oder Vertiefungen (29;265-268) und/ oder Wanddurchbrüche (251) od. dgl. Aussparungen mittels entsprechend geformter Gegenstücke am Formkern (15; 115; 215) formt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß man die Erhöhungen (28; 269-272) und/oder Vertiefungen (29;265 - 268) und/oder Wanddurchbrüche (251) über den Flächenabschnitt t27; 227) und dabei in Längsrichtung und/oder Umfangsrichtung des Formteiles t11; 211) unregelmäßig verteilt formt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß man die Erhöhungen (28; 269-272) und/oder Vertiefungen (29; 265-268) und/oder Wanddurchbrüche (251) bezüglich ihrer jeweiligen Abmessungen unregelmäßig formt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß man eine aus den Erhöhungen (28; 269-272) und/oder Vertiefungen (29; 265-268) und/oder Wanddurchbrüchen (251) bestehende bachbettähnliche Fließsohle formt.
  5. 5. Formeinrichtung zum Herstellen von Formteilen (11;211) aus Beton, keramischen Massen od. dgl., insbesondere von zumindest im wesentlichen rotationssymmetrischen Formteilen, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer aus einem Formkern (15> 115) und einem äußeren Formmantel (20) gebildeten Form, die endseitig z.B. mittels einer Untermulfe (24; 124) und einer Obermuffe (25; 125) abgeschlossen werden kann, wobei der Formkern (15; 115; 215) ein Kernsegment (30; 130) aufweist, das in Bezug auf den restlichen Teil des Formkernes zum Entformen aus dessen Formgebungskontur herausonach innen und hiernach wieder zurückbewegbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß das Kernsegment (30; 130) zumindest auf einem Flächenabschnitt Vertiefungen (39; 139) und/oder Erhöhungen (40, 140) aufweist, mittels denen an entsprechender Stelle des Formteiles (11)entsprechende Erhöhungen t28) und/oder Vertiefungen (29) formbar sind.
  6. 6. Formeinrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Vertiefungen (39;139) und/oder Erhöhungen (40; 140) über den Flächenabschnitt des Kernsegmentes (30> 130) und dabei in dessen Längs-und/oder Querrichtung unregelmäßig verteilt sind.
  7. 7. Formeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vertiefungen (39; 139) und/oder Erhöhungen (40; 140) des Kernsegmentes (30; 130) unregelmäßige Abmessungen aufweisen.
  8. 8. Formeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 - 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vertiefungen (39; 139) und/oder Erhöhungen (40; 140) des Kernsegmentes (30; 130) aus wesentlichen Oberflächenunregelmäßigkeiten der Kernsegmentaußenfläche gebildet sind.
  9. 9. Formeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 - 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Flächenabschnitt (32; 141) mit den Vertiefungen t39; 139) und/oder Erhöhungen (40; 140) und den dazwischenverlaufenden Flächenteilen des Kernsegmentes (30; 130) als Positivform für eine bachbettähnliche Fließsohle ausgebildet sind.
  10. 10. Formeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 - 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Flächenabschnitt (32) mit den Vertiefungen (39) und/oder Erhöhungen (40) und den dazwischenverlaufenden Flächenteilen ein mit dem Kernsegment (30) einstückiges Formgebungsteil bildet (Fig. 1).
  11. 11. Formeinrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Formgebungsteil aus einem Strukturteil (141) aus Metall, Kunststoff, Gummi od. dgl. gebildet ist.
  12. 12. Formeinrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Strukturteil (141) als Gußteil, insbesondere Metallgußteil, ausgebildet ist.
    17. Formeinrichtung nach Anspruch 15 oder 16, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Teile (245-248) an einem allen gemeinsamen Träger (249) gehalten sind, der im Inneren des Formkernes (215) mittels eines Translationsantriebes (235) hin und her bewegbar ist.
  13. 13. Formeinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Strukturteil einstückiger Wandungsteil des Kernsegmentes (30; 130) ist.
  14. 14. Formeinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e.t, daß der Strukturteil (141) auf einem Wandungsteil (132) des Kernsegmentes (130) gehalten ist.
  15. 15. Formeinrichtung zum Herstellen von Formteilen (211) aus Beton, keramischen Massen od. dgl., insbesondere von zumindest im wesentlichen rotationssymmetrischen Formteilen, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer aus einem Formkern (215) und einem äußeren Frmmantel (220) gebildeten Form, die endseitig z.B. mittels einer Untermuffe und einer Obermuffe abgeschlossen werden kann, wobei der Formkern (215) Teile aufweist, die Bestandteile seiner Formgebungskontur sind und zum Entformen relativ zu dieser aus der Formebungsstellung heraus nach innen und hiernach wieder zurückbewegbar sind, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Formkern (215) im Bereich der relativ dazu bewegbaren Teile (245-248) Durchbrüche (255-258) aufweist, in denen die Teile (245-248) lagern und zumindest im wesentlichen abgedichtet hin und her bewegbar sind.
  16. 16. Formeinrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Teile als schieberartige Formgebungskerne (245-248) zur Formgebung von Vertiefungen (265-268) und/oder Durchbrüchen (251) od. dgl. Aussparungen im Formteil (211) ausgebildet sind.
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