DE3445133C2 - Bausatz für eine Vorrichtung zum Aufhängen und/oder Ablegen von Gegenständen - Google Patents
Bausatz für eine Vorrichtung zum Aufhängen und/oder Ablegen von GegenständenInfo
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- DE3445133C2 DE3445133C2 DE19843445133 DE3445133A DE3445133C2 DE 3445133 C2 DE3445133 C2 DE 3445133C2 DE 19843445133 DE19843445133 DE 19843445133 DE 3445133 A DE3445133 A DE 3445133A DE 3445133 C2 DE3445133 C2 DE 3445133C2
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Bausatz für Vorrichtungen zum Aufhängen und/oder Ablegen von Gegenständen, wobei die Vorrichtungen Haken und Träger aufweisen. Ein Basisteil mit mehreren Steckaufnahmen, deren Steckachsen in verschiedenen Neigungen zur Befestigungsseite des Basisteils stehen, und mehrere unterschiedliche Hakenelemente und/oder Trägerelemente mit entsprechendem Steckansatz ergeben einen Bausatz, mit dem eine Vielzahl von unterschiedlichen Vorrichtungen für die verschiedensten Anwendungsfälle herstellbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen Bausatz für eine Vorrichtung
zum Aufhängen und/oder Ablegen von Gegenständen mit einem eine Befestigungsseite aufweisenden
Basisteil, auf dessen der Befestigungsseite abgekehrten Seite Haken und Träger mittels Befestigungselementen
angeordnet sind, wobei die Achsen der Befestigungsmittel jeweils in unterschiedlichen Winkeln zur Befestigungsseite
des Basisteils stehen.
Ein Bausatz dieser Art ist durch das DE-GM 18 06 225 bekannt Dort sind die Träger mit den Haken
einstückig ausgebildet und mittels Schrauben am Basisteil befestigt
Das DE-GM 75 02 593 und das DE-GM 69 14 883 zeigen Vorrichtungen zum Aufhängen oder Ablegen von
Gegenständen, wobei die Vorrichtung nach dem
ίο DE-GM 75 02 593 als Träger und die Vorrichtung nach
dem DE-GM 69 14 883 als Haken ausgebildet ist Mit diesen bekannten Vorrichtungen können jedoch Haken
und Träger nicht an ein und derselben Vorrichtung vorgesehen werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Bausatz für eine
Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der mit wenigen einfachen Teilen den Aufbau einer großen
Zahl von unterschiedlichen Ausführungsform dieser Vorrichtung für eine Vielzahl von Anwendungsfällen
ermöglicht
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß die Haken und Träger aus einzelnen Hakenelementen und Trägerelementen bestehen, die jeweils für
sich an dem Basisteil befestigbar sind, daß die Befestigungselemente als dem Basisteil zugeordnete Steckaufnahmen
und den Haken- bzw. Trägerelementen zugeordnete Steckansätze ausgebildet sind und daß die
Steckaufnahmen und die Steckansätze polygonalen Querschnitt aufweisen. Dabei ist vorteilhafter Weise
vorgesehen, daß Hakenelemente mit unterschiedlicher Hakenausbildung und Trägerelemente mit unterschiedlicher
Trägerausbildung vorgesehen sind.
Das Basisteil kann unterschiedliche Hakenelemente und/oder Trägerelemente in den verschiedensten Stellungen
zueinander aufnehmen und so allein oder mit anderen gleich oder anders bestückten Basisteilen zu
einer Vielzahl von Vorrichtungen für die verschiedensten Anwendungsfälle zusammengestellt werden. Die
Hakenelemente und/oder die Trägerelemente lassen sich auch noch in verschiedenen Winkelstellungen um
die Steckachse in das Basisteil einstecken, was die Anzahl der Varianten noch einmal erhöht. Die Anzahl der
Winkelstellungen wird durch den polygonalen Querschnitt der Steckaufnahmen in dem Basisteil und den
entsprechenden Querschnitt der Steckansätze der Hakenelemente und/oder der Trägerelemente bestimmt.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Steckaufnahmen des Basisteils an der Einführseite mit
einem im Querschnitt runden Absatz zur Aufnahme eines Deckels eines die Steckaufnahme verschließenden
Abdeckstopfens versehen sind, dann lassen sich nicht belegte Steckaufnahmen des Basisteils mitteis der Abdeckstopfen
bündig verschließen.
Eine Ausgestaltung des Basisteils mit drei Steckaufnahmen ist dadurch gekennzeichnet, daß im Basisteil
eine Steckaufnahme mit ihrer Steckachse senkrecht zur Befestigungsseite steht, daß sich an diese Steckaufnahme
auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten in einer gemeinsamen Ebene jeweils eine weitere Steckaufnähme
anschließt, deren Steckachsen jeweils im Winkel von 45° zu der Befestigungsseite und der Steckachse
der Steckaufnahme stehen, deren Steckachse senkrecht zur Befestigungsseite steht. Eine Erweiterung des Basisteil!;
auf fünf Steckaufnahmen ist in einfacher Weise dadurch möglich, daß sich an die weiteren Steckaufnahmen
in der gemeinsamen Ebene in Richtung zur Befestigungsseite jeweils eine weitere Steckaufnahme anschließt,
deren Steckachsen parallel und im Stand zur
Befestigungsseite ausgerichtet sind.
Fünf Steckaufnahmen in einem Basisteil lassen sich auch dadurch realisieren, daß im Basisteil eine Steckaufnahme
mit ihrer Steckachse senkrecht zur Befestigungsseite steht, daß sich um jeweils 90° versetzt um
diese Steckaufnahme vier weitere Steckaufnahmen anschließen, die in zwei senkrecht zueinander stehenden
Ebenen angeordnet sind und mit ihren Steckachsen jeweils im Winkel von 45° zu der Befestigungsseite und
der Steckachse der Steckaufnahme stehen, deren Steckachse senkrecht zur Befestigungsseite steht. Bei dieser
Ausgestaltung ist eine Erweiterung des Basisteils auf neun Steckaufnahmen dadurch möglich, daß sich an die
weiteren vier Steckaufnahmen in den beiden senkrecht zueinander stehenden Ebenen jeweils eine weitere
Steckaufnahme anschließt, deren Steckachsen parallel und im Abstand zur Befestigungsseite ausgerichtet sind.
In vielen Fällen reicht es aus, wenn die Steckansätze
der Hakenelemente und/oder Trägerelemente durch Paß- und/oder Preßsitz in den Steckaufnahmen des Basisteils
gehalten sind.
Der Halt der Hakenelemente und/oder Trägerelemente am Basisteil kann nach einer Ausgestaltung dadurch
verbessert werden, daß die Steckaufnahmen im Basisteil mit einem Rastabsatz und die Steckansätze der
Hakenelemente und der Trägerelemente mit einem darauf abgestimmten Rastansatz versehen sind.
Für die unsichtbare Anbringung des Basisteils an einer Befestigungsfläche ist nach einer Ausgestaltung
vorgesehen, daß zumindest ein Teil der Steckaufnahmen in Befestigungsbohrungen für Befestigungsschrauben
übergeht.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Hakenelemente als Abschnitte eines Ringes mit rundem
Querschnitt ausgebildet sind, die sich über unterschiedliche Winkel des Umfanges des Ringes erstrecken, daß
die beiden Stirnseiten der Abschnitte jeweils radial ausgerichtet sind, daß eine Stirnseite des Abschnittes mit
dem Steckansatz versehen ist und daß die andere Stirnseite des Abschnittes in einer Fase ausläuft. Sind vier
verschiedene Hakenelemente erwünscht, dann ist die Ausgestaltung vorzugsweise so, daß sich die Hakenelemente
über ein Achtel, ein Viertel, Dreiachtel oder eine Hälfte des Ringumfanges erstrecken.
Aus ästhetischen Gesichtspunkten kann nach einer Ausgestaltung vorgesehen sein, daß die Hakenelemente
aus einer unterschiedlichen Anzahl von polygonalen aneinandergereihten und entsprechend abgeschrägten
Abschnitten bestehen, wobei die Stirnseiten der aneinandergereihten Abschnitte senkrecht zu den jeweiligen
Endabschnitien stehen und unterschiedliche Winkel zueinander einschließen und daß eine Stirnseite mit dem
Steckansatz versehen ist und die andere Stirnseite in eine Fase ausläuft Dabei ist die Ausführung bevorzugt
so, daß die Abschnitte der Hakenelemente selbst polygonalen Querschnitt, vorzugsweise achteckigen Querschnitt
aufweisen, wobei die Innen- und die Außenseite der Hakenelemente durch parallel zueinander verlaufende
Seiten der Abschnitte gebildet sind, daß die Endabschnitte der Hakenelemente dieselben Außenabmessungen
aufweisen, daß die zwischen den Endabschnitten liegenden mittleren Abschnitte eine größere Außenabmessung
aufweisen und daß diese Außenabmessungen im Verhältnis 2 :3 stehen.
Für die Aufgestaltung von Trägerelementen ist vorgesehen, daß gerade Trägerelemente mit einer Länge
verwendet sind, die einem geradzahligen Vielfachen der Außenabmessung der Endabschnitte der Hakenelemente
entspricht, daß eine Stirnseite des Trägerelementes mit dem Steckansatz versehen ist und daß die andere
Stirnseite in eine Fase ausläuft.
Weitere Ausgestaltungen von Trägerelementen sind dadurch gekennzeichnet, daß ein gerades Trägerelement
am freien Ende in einen Endabschnitt der Hakenelemente übergeht, oder daß ein gerades Trägerelement
am freien Ende in einen mittleren Abschnitt mit anschließendem Endabschnitt der Hakenelemente übergeht,
oder daß ein gerades Trägerelement an einer Stirnseite mit einer Fase versehen ist, während die andere
Stirnseite über einen Endabschnitt der Hakenelemente in den Steckansatz übergeht, oder daß ein gerades
Trägerelement an einer Stirnseite über einen End- !5 abschnitt der Hakenelemente in den Steckansatz übergeht,
während die andere Stirnseite über einen Endabschnitt der Halteelemente in einer Fase ausläuft.
Sind die Steckaufnahmen im Basisteil auf der Einführseite mit einem Absatz zur Aufnahme des Deckels eines
Verschlußstopfens versehen, dann ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß der Steckansatz der Hakenelemente
und/oder der Trägerelemente über einen im Querschnitt runden Abschnitt in das Hakenelement
und/oder das Trägerelement übergeht, der an den runden Absatz an der Einführseite der Steckaufnahmen des
Basisteils angepaßt ist, damit sich die Hakenelemente und/oder die Trägerelemente satt an das Basisteil anschließen.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen
F i g. 1 bis 3 in verschiedenen Ansichten und im Schnitt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Basisteils,
F i g. 4 und 5 ein zweites Ausführungsbeispiel für ein Basisteil,
F i g. 6 im Schnitt ein drittes Ausführungsbeispiel eines Basisteils,
Fig.7 bis 10 in Seitenansicht vier schiedene Hakenelemente,
F i g. 11 bis 15 in Seitenansicht fünf verschiedene Trägerelemente,
Fig. 16 bis 21 in Seitenansicht sechs verschiedene Wandhaken, die mit dem Bausatz herstellbar sind,
F i g. 22 bis 24 in Seitenansicht drei Garderobenablagen, die mit dem Bausatz herstellbar sind,
F i g. 25 in Draufsicht einen Wandhaken mit anders ausgerichtetem Basisteil,
F i g. 26 bis 29 in Seitenansicht verschiedene Deckenhaken und
Fig.30 in Seitenansicht einen besonders kleinen, einfachen
Wandhaken.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines Basisteils 10 für den Bausatz zur Herstellung von
Vorrichtungen zum Aufhängen und/oder Ablegen von Gegenständen. Das Basisteil 10 ist im Mittelteil kappenartig
ausgebildet, wie der Schnitt nach F i g. 2 zeigt Es wird mit der Befestigungsseite 11 an einer Befestigungsfläche befestigt, wozu es seitlich des erhöhten Mittelteils
mit Befestigungsbohrungen 15 versehen ist Das Basisteil 10 wird nach dem Anbringen an der Befestigungsfläche
mittels des Abdeckteils 14 abgedeckt, so daß die Befestigungsschrauben nicht einsehbar sind. Das Mittelteil
des Basisteils 10 ragt aus dem Abdeckteil 14 und trägt drei Steckaufnahmen 12, wobei eine Steckaufnahme
12 in einer zur Befestigungsseite 11 parallelen Fläche
so eingebracht ist. daß die Steckachse 13 senkrecht zu der Befestigungsseite 11 steht
In einer Ebene, die senkrecht zur Befestigungsseite 11
In einer Ebene, die senkrecht zur Befestigungsseite 11
steht, schließen sich an diese Steckaufnahme 12 auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten in geneigten Flächen
zwei weitere Steckaufnahmen 12 an, deren Steckachsen 13 jeweils im Winkel von 45° zu der Befestigungsseite
11 und der Steckachse 13 der Steckaufnahme
12 stehen, die senkrecht zur Befestigungsseite 11 gerichtet
ist.
Alle Steckaufnahmen 12 haben polygonalen, im Ausführungsbeispiel achteckigen Querschnitt und können
entsprechend abgestimmte polygonale Steckansätze 21 von Hakenelementen und/oder Trägerelementen 20
aufnehmen und zar in mehreren, um die Steckachse 13 liegenden Winkelstellungen, wobei die Anzahl der Ekken
der polygonalen Steckaufnahmen 12 und Steckansätze 21 die Anzahl der verschiedenen Winkelstellungen
angibt. Die Steckaufnahmen 12 gehen am Ende in hinterschnittene Rastabsätze 23 über, in die die Rastansätze
22 der Steckansätze 21 einrasten. Der Steckansatz 21 ist dabei durch Schlitze federnd ausgebildet.
An der Einführseite gehen die Steckaufnahmen 12 in einen im Querschnitt runden Absatz 18 über, in den ein
entsprechender Abschnitt 24 der Hakenelemente und/ oder Trägerelemente 20 eingeführt wird. Dieser Absatz
18 nimmt auch den Deckel 17 von Abdeckstopfen 16 auf, die die nicht belegten Steckaufnahmen 12 bündig verschließen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 und 5 sind die Steckaufnahmen 12 im Querschnitt quadratisch und
auf entsprechende quadratische Steckansätze 21 abgestimmt, die allein durch Paß- und/oder Preßsitz in den
Steckaufnahmen 12 gehalten sind. Zumindest ein Teil der Steckaufnahmen 12 geht am Ende in Befestigungsbohrungen 15 über, so daß ein getrenntes Abdeckteil für
die Befetigungsbohrungen nicht mehr erforderlich ist. An die Steckaufnahme 12, deren Steckachse 13 senkrecht
zur Befestigungsseite 11 steht, schließen sich um 90° versetzt in geneigten Flächen vier weitere Steckaufnahmen
12 an, deren Steckachsen 13 jeweils im Winkel von 45° zu der Befestigungsseite 11 und der Steckachse
13 der Steckaufnahme 12 stehen, die senkrecht zur Befestigungsseite
11 steht. Auf diese Weise sind fünf Steckaufnahmen 12 in das Basisteil 10 eingebracht, das massiv
ausgebildet sein kann. Wie in F i g. 5 oben abgedeutet ist, können sich in die weiteren Steckaufnahmen 12 in
Flächen, die senkrecht zur Befestigungsseite 11 stehen,
vier weitere Steckaufnahmen 12 anschließen, deren Steckachsen 13 parallel und im Abstand zur Befestigungsseite
11 gerichtet sind. Das Basisteil 10 hat dann neun Steckaufnahmen 12, deren Steckachsen 13 alle in
verschiedener Neigung zu der Befestigungsseite 11 stehen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.6 geht der Steckansatz 21 ohne runden Abschnitt 24 direkt in das
Hakenelement und/oder Trägerelement über. Die Steckaufnahmen 12 haben daher an der Einführseite
auch keinen runden Absatz 18.
Die Fi g. 7 bis 10 zeigen vier verschiedene Hakenelemente
Hi bis H 4, die aus geraden Endabschnitten 28
und 29, sowie geraden mittleren Abschnitten 30 polygonal gebildet sind. Die Stirnseiten 26 und 27 der so gebildeten
Hakenelemente Hi bis HA stehen in unterschiedlichen
Winkel ar 1 bis λ 4 zueinander, wobei der
Winkel tx 1 = 45° und die übrigen Winkel λ 2 bis λ 4 ein
ganzzahliges Vielfaches dieses Winkels χ 1 sind.
Anstelle der geraden Endabschnitte 28 und 29, sowie dem geraden mittleren Abschnitt 30, die alle selbst polygonalen,
vorzugsweise achteckigen Querschnitt haben, können die Hakenelemente auch aus Abschnitten eines
Ringes mit rundem Querschnitt gebildet werden, wobei sich die Abschnitte über ein Achtel, ein Viertel, Dreiachtel
oder eine Hälfte des Ringumfanges erstrecken kann. Die Stirnseiten 26 und 27 sind stets radial auf einen
Hakenmittelpunkt gerichtet. Die Stirnseite 26 der Hakenelemente Hi bis H 4 geht über den runden Abschnitt
24 in den Steckansatz 21 über. Die andere Stirnseite 27 läuft in die abgeschrägte Fase 25 aus.
Das kleinste Hakenelement H1 nach F i g. 7 besteht aus den beiden Endabschnitten 28 und 29, die mit einer Seitenfläche jeweils die Außenflächen und die Innenflächen des Hakenelementes H1 bestimmen. Die Außenseiten haben dieselbe Abmessung a. Die Stirnseiten 26 und 27 stehen im Winkel <x 1 von 45°.
Das kleinste Hakenelement H1 nach F i g. 7 besteht aus den beiden Endabschnitten 28 und 29, die mit einer Seitenfläche jeweils die Außenflächen und die Innenflächen des Hakenelementes H1 bestimmen. Die Außenseiten haben dieselbe Abmessung a. Die Stirnseiten 26 und 27 stehen im Winkel <x 1 von 45°.
Das Hakenelement H 2 nach F i g. 8 ist aus den Endabschnitten
28 und 29 mit einem dazwischen angeordneten, mittleren Abschnitt 30 gebildet. Die Mittellängsachsen
aufeinanderstoßender Abschnitte 28 und 30 bzw. 30 und 29 stehen stets im Winkel von 135° und die Stoßflächen
dieser Abschnitte sind im Winkel von 45° zu ihren Mittellängsachsen abgeschrägt. Alle Abschnitte sind jedoch
einstückig miteinander verbunden. Die Stirnseiten 26 und 27 des Hakenelementes H 2 stehen im Winkel
von 90° und die Außenabmessung b des Abschnittes 30 steht zu den Abmessungen a der Endabschnitte 28 und
29 im Verhältnis 3 :2.
Das Hakenelement HZ nach Fig.9 besteht aus den
Endabschnitten 28 und 29 mit zwei dazwischen angeordneten, mittleren Abschnitten 30, so daß die Stirnseiten
26 und 27 des Hakenelementes H3 im Winkel von
135° zueinander stehen.
Schließlich besteht das Hakenelement H 4 nach
Fig. 10 aus den Endabschnitten 28 und 29 mit drei dazwischen
angeordneten, mittleren Abschnitten 30, so daß die Stirnseiten 26 und 27 des Hakenelementes H 4
im Winkel von 180° zueinander stehen.
In das Basisteil 10 können auch Trägerelemente 7"1 bis Γ 5 nach den Fig. 11 bis 15 eingesteckt werden,
wenn diese an einer Stirnseite mit einem entsprechenden Steckansatz 21 versehen sind.
Das Trägerelement Π nach Fig. 11 hat an den
Steckansatz 21 anschließend einen verlängerten Endabschnitt 28', der mit k ■ a eine Länge aufweist, die der
vielfachen Abmessung a der Hakenelemente Hi bis H 4 entspricht. An der anderen Stirnseite geht das gerade
Trägerelement, gebildet aus dem verlängerten Endabschnitt 28', in den Endabschnitt 29 der Hakenelemente
H1 bis H 4 über. Befindet sich der Steckansatz 21 an
dem Endabschnitt 29, dann ergibt sich ein weiteres Trägerelement Ti'.
Bei dem Trägerelement T2 nach Fi g. 12 ist der Endabschnitt
29' verlängert und zwar ist die Abmessung ki ■ a um ein anderes Vielfaches der Abmessung a der
Hakenelemente Hi bis H 4 vergrößert. Der Steckansatz
21 ist an dem Endabschnitt 28 angebracht Auch hier läßt sich der Steckansatz 21 an der Stirnseite des
verlängerten Endabschnittes 29' anbringen, um ein neues Trägerelement T2' zu bekommen.
Die Trägerelemente Γ3 und 7" 4 haben in den Steckansatz
21 anschließend verschieden lange gerade Endabschnitte 28' bzw. 28", wie die Abmessungen k ■ a bzw.
ki ■ a zeigen. Das andere Ende der Trägerelemente Γ3 und T4 ist durch einen mittleren Abschnitt 30 und einen
Endabschnitt 29 der Halteelemente H1 bis H4 abgeschlossen.
Das Trägerelement T5 nach Fig. 15 geht aus dem
Halteelement H2 nach Fig.8 hervor, wenn man den
mittleren Abschnitt 30' entsprechend verlängert. Diese
ίο
Verlängerung erfolgt, wie die Abmessung π ■ b zeigt, in
ganzzahligen Vielfachen der Abmessung b der Halteelemente H\ bis H 4.
Für alle nachstehend erläuterten Ausführungsbeispiele wird ein Basisteil nach F i g. 1 bis 3 verwendet.
Wird, wie F i g. 16 zeigt, das Basisteil 10 an einer vertikalen Wand so befestigt, daß die Steckaufnahmen 12 in
einer vertikalen Ebene liegen, dann kann mit dem in die untere Steckaufnahme 12 gesteckten Hakenelement
H 2 ein einfacher Wandhaken hergestellt werden.
Anstelle des Hakenelementes H 2 kann, wie Fig. 17
zeigt, auch das Trägerelement T'5 nach Fig. 15 in die
untere Steckaufnahme 12 des Basisteils 10 eingesteckt werden. Der Endabschnitt 29 am freien Ende des Trägerelementes
Γ5 steht nach oben, was durch Wahl einer entsprechenden Winkelstellung des Trägerelementes
T5 beim Einstecken erreicht wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 18 bilden die beiden Hakenelemente H 3, die gegeneinander gerichtet
in die untere und obere Steckaufnahme des Basisteils 10 eingesteckt werden, einen geschlossenen Wandhaken,
an dem ein Gegenstand, wie ein Kleiderbügel oder dgl., gesichert festgelegt werden kann.
Dasselbe gilt auch für einen Wandhaken nach Fig. 19, bei dem das in die mittlere Steckaufnahme 12
des Basisteils 10 eingesteckte Trägerelement Π nach Fig. 11 die Hakenaufnahme des in die untere Steckaufnahme
12 gesteckten Hakenelementes H 2 abdeckt.
Der Garderobenhaken nach F i g. 20 wird aus dem Basisteil 10 und einem Hakenelement H2 nach Fig.8
sowie einem Trägerelement T1 nach F i g. Π gebildet.
Das Hakenelement H 2 ist mit nach oben gerichtetem Endabschnitt in die untere Steckaufnahme 12 des Basisteils
10 gesteckt, während das Trägerelement Π in die obere Steckaufnahme 12 so eingesteckt ist, daß der Endabschnitt
horizontal gerichtet ist.
Bei dem Garderobenhaken nach Fig.21 bildet das Trägerelement Γ3 den unteren Teil und ein Trägerelement
T2' den oberen Teil. Belegt sind wieder die untere und die obere Steckaufnahme 12 des Basisteils 10. Der
Endabschnitt des Trägerelementes TZ zeigt nach oben und am Trägerelement T2' ist der Endabschnitt vertikal
gerichtet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.22 übernimmt das Trägerelement Γ2, das in die obere Steckaufnahme
12 des Basisteils 10 eingesteckt ist, die Tragfunktion für ein Ablagebrett A, das mit mindestens zwei
Vorrichtungen nach F i g. 22 getragen wird. Das Trägerelement T2 ist so eingesteckt, daß der verlängerte Endabschnitt
horizontal gerichtet ist.
Wie F i g. 23 zeigt, kann das Basisteil 10 nach F i g. 1 bis 3 auch so an einer vertikale Wand befestigt werden,
daß die Ebene der Steckaufnahmen 12 horizontal verläuft Das Trägerelement T2' wird in die mittlere Steckaufnahme
12 eingesteckt, deren Steckachse 13 senkrecht zur Befestigungsseite 11 verläuft Der Endabschnitt
ist nach oben gerichtet und hält das Ablagebrett A fest
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.24 sind die
Steckaufnahmen 12 des Basisteils 10 wieder in einer vertikalen Ebene angeordnet. Das in die untere Steckaufnahme
12 eingesteckte Hakenelement H2 dient als Wandhaken.
In die obere Steckaufnahme 12 ist das Trägerelement TT. eingesteckt, das mit dem verlängerten Endabschnitt
horizontal gerichtet ist und das Ablagebrett A trägt
Der Wändhaken nach F i g. 25 besteht aus dem Basisteil
10, dessen Steckaufnahmen 12 in eine waagrechte Ebene ausgerichtet sind. Die mittlere Steckaufnahme 12
nimmt das Trägerelement T\' auf, während in die seitlichen Steckaufnahmen 12 gleiche Hakenelemente HX
oder H 2 eingesteckt werden können. Anstelle des Trägerelementes
TV lassen sich auch andere Hakenelemente oder Trägerelemente in die mittlere Steckaufnahme
12 des Basisteils 10 einstecken.
Die F i g. 26 bis 29 zeigen verschiedene Ausgestaltungen von Deckenhaken unter Verwendung eines Basisteils
10 nach den F i g. 1 bs 3. Die F i g. 26 und 27 zeigen, wie mit einem Hakenelement H4, in zwei verschiedene
Steckaufnahmen 12 des Basisteils 10 gesteckt, zwei verschiedene Hakenausbildungen erreichbar sind.
Der Deckenhaken nach F i g. 28 verwendet ein Hakenelement H 3, das in die mittlere Steckaufnahme 12
des Basisteils 10 gesteckt ist, dessen Steckachse 13 senkrecht zur Befestigungsseite 11 steht.
Der Deckendoppelhaken nach F i g. 29 verwendet zwei Hakenelemente H 2 nach F i g. 8, die in die beiden,
im Winkel von 45° zur Befestigungsseite 11 stehenden Steckaufnahmen 12 des Basisteils 10 eingesteckt sind.
Die F i g. 30 zeigt schließlich einen einfachen Wandhaken, der durch ein Basisteil 10 und ein Hakenelement
H1 nach F i g. 7 gebildet ist. Das Hakenelement H1 ist
dabei anstelle der mittleren Steckaufnahme 12 des Basisteils 10, dessen Steckachse 13 senkrecht zur Befestigungsseite
11 des Basisteils 10 steht, einstückig mit dem Basisteil verbunden. Die noch freien Steckaufnahmen 12
können weitere Haken- oder Trägerelemente aufneh-
men.
Wird ein Basisteil 10 mit fünf oder gar neun Steckaufnahmen 12 verwendet, dann erhöhen sich die Variationsmöglichkeiten
des Bausatzes erheblich, auch wenn nur wenig verschiedene Hakenelemente und/oder Trägerelemente
verwendet werden.
Anstelle eines rosetten- oder kappenartigen Basisteils 10 kann auch ein strangförmiges Basisteil 10 verwendet
werden, das in Längsrichtung eine Reihe von nebeneinander angeordneten Steckaufnahmen 12 bzw. Gruppen
von Steckaufnahmen 12 aufweist. Bei nur einer Steckaufnahme 12 in der Reihe stehen die Steckachsen 13
aller Steckaufnahmen 12 in gleicher Neigung zur Befestigungsseite 11 des Basisteils 10. Hat die Reihe nebeneinander
angeordnete Gruppen von Steckaufnahmen 12, dann sind diese quer zur Längsrichtung des strangförmigen
Basisteils 10 ausgerichtet Jede Gruppe kann die gleiche Anzahl von Steckaufnahmen 12 aufweisen,
wobei die Steckachsen 13 einer Gruppe von Steckaufnahmen 12 in unterschiedlichen Neigungen zur Befestigungsseite
11 des Basisteils 10 stehen können.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
Claims (23)
1. Bausatz für eine Vorrichtung zum Aufhängen und/oder Ablegen von Gegenständen mit einem eine
Befestigungsseite aufweisenden Basisteil, auf dessen der Befestigungsseite abgekehrten Seite Haken
und Träger mittels Befestigungselementen angeordnet sind, wobei die Achsen der Befestigungsmittel
jeweils in unterschiedlichen Winkeln zur Befestigungsseite des Basisteils stehen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haken und Träger aus einzelnen Hakenelementen (HX bis HA) und Trägerelementen (TX bis
TS, Ti', T2') bestehen, die jeweils für sich an dem Basisteil (10) befestigbar sind,
daß die Befestigungselemente als dem Basisteil (10) zugeordnete Steckaufnahmen (12) und den Hakenbzw. Trägerelementen zugeordnete Steckansätze (21) ausgebildet sind und daß die Steckaufnahmen (12) und die Steckansätze (21) polygonalen Querschnitt aufweisen.
daß die Befestigungselemente als dem Basisteil (10) zugeordnete Steckaufnahmen (12) und den Hakenbzw. Trägerelementen zugeordnete Steckansätze (21) ausgebildet sind und daß die Steckaufnahmen (12) und die Steckansätze (21) polygonalen Querschnitt aufweisen.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Hakenelemente (HX bis H A) mit unterschiedlicher
Hakenausbildung und Trägeriemente (Ti bis T5) mit unterschiedlicher Trägerausbildung
vorgesehen sind.
3. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckaufnahmen (12) des Basisteils
(10) an der Einführseite mit einem im Querschnitt runden Absatz (18) zur Aufnahme eines Deckels (17)
eines die Steckaufnahme (12) verschließenden Abdeckstopfens (16) versehen sind.
4. Bausatz nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Basisteil (10) eine Steckaufnahme (12) mit
ihrer Steckachse (13) senkrecht zur Befestigungsseite (11) steht,
daß sich an diese Steckaufnahme (12) auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten in eintf· gemeinsamen
Ebene jeweils eine weitere Steckaufnahme (12) anschließt, deren Steckachsen (13) jeweils im Winkel
von 45° zu der Befestigungsseite (11) und der Steckachse (13) der Steckaufnahme (12) stehen, deren
Steckachse (13) senkrecht zur Befestigungsseite (11)
steht.
5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die weiteren Steckaufnahmen
(12) in derselben Ebene in Richtung zur Befestigungsseite (11) jeweils eine weitere Steckaufnahme
anschließt, deren Steckachsen (13) parallel und im Abstand zu Befestigungsseite (11) ausgerichtet sind
(F ig. 5).
6. Bausatz nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Basisteil (10) eine Steckaufnahme (12) mit
ihrer Steckachse (13) senkrecht zur Befestigungsseite (U) steht,
daß sich um jeweils 9U° versetzt um diese Steckaufnahme
(12) vier weitere Steckaufnahmen (12) anschließen, die in zwei senkrecht zueinander stehenden
Ebenen angeordnet sind und mit ihren Steckachsen (13) jeweils im Winkel von 45° zu der Befestigungsseite
(11) und der Steckachse (13) der Steckaufnahme (12) stehen, deren Steckachse (13) senkrecht
zur Befestigungsseite (11) steht (F i g. 4).
7. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die weiteren vier Steckaufnahmen
(12) in den beiden senkrecht zueinander stehenden Ebenen jeweils eine weitere Steckaufnahme anschließt
deren Steckachsen (13) parallel und im Abstand zur Befestigungsseite (Ϊ1) ausgerichtet sind
(F ig. 5).
8. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steckaufnahmen (12) im Basisteil mit einem Rastabsatz (23) und die Steckansätze
(21) der Hakenelemente (HX bis HA) und
der Trägerelemente (Ti bis 7"S, TV, TT) mit einem darauf abgestimmten Rastansatz (22) versehen sind
(F ig. 3 und 6).
9. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der
Steckaufnahmen (12) in Befestigungsbohrungen (15) für Befestigungsschrauben übergeht (F i g. 4 und 5).
10. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hakenelemente als Abschnitte eines Ringes mit rundem Querschnitt ausgebildet sind, die sich
über unterschiedliche Winkel {cc 1 bis a 4) des Umfanges
des Ringes erstrecken,
daß die beiden Stirnseiten der Abschnitte jeweils radial ausgerichtet sind,
daß die beiden Stirnseiten der Abschnitte jeweils radial ausgerichtet sind,
daß eine Stirnseite des Abschnittes mit dem Steckansatz (21) versehen ist und
daß die andere Stirnseite des Abschnittes in einer Fase (2S) ausläuft.
11. Bausatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Hakenelemente über ein Achtel, ein Viertel, Dreiachtel oder eine Hälfte des Ringumfanges
erstrecken.
12. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hakenelemente (HX bis HA) aus einer unterschiedlichen
Anzahl von polygonalen aneinandergereihten und entsprechend abgeschrägten Abschnitten
(28,29,30) bestehen, wobei die Stirnseiten (26,27) der aneinander gereihten Abschnitte (28,29,
30) senkrecht zu den jeweiligen Endabschnitten (28, 29) stehen und unterschiedliche Winkel (« 1 bis a 4)
zueinander einschließen, und
daß eine Stirnseite (z. B. 26) mit dem Steckansatz (21) versehen ist und die andere Stirnseite (z. B. 27) in eine Fase (25) ausläuft.
daß eine Stirnseite (z. B. 26) mit dem Steckansatz (21) versehen ist und die andere Stirnseite (z. B. 27) in eine Fase (25) ausläuft.
13. Bausatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschnitte (28, 29,30) der Hakenelemente (HX bis H A) selbst polygonalen Querschnitt,
vorzugsweise achteckigen Querschnitt aufweisen, wobei die Innen- und die Außenseite der
Hakenelemente (H 1 bis H A) durch parallel zueinander verlaufende Seiten der Abschnitte (28, 29, 30)
gebildet sind.
14. Bausatz nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endabschnitte (28, 2i>) der Hakenelemente
(Hi bis H A) dieselben Außenabmessungen (a) aufweisen,
daß die zwischen den Endabschnitten (28,29) liegenden mittleren Abschnitte (30) eine größere
Außenabmessung (b) aufweisen und
daß diese Außenabmessungen (a und b) im Verhältnis 2 :3 stehen.
daß diese Außenabmessungen (a und b) im Verhältnis 2 :3 stehen.
15. Bausatz nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß gerade Trägerelemente mit einer Länge verwendet sind, die einem geradzahligen Vielfachen (k
bzw. k 1) der Außenabmessurig fa^der Endabschnitte
(28, 29) der Hakenelemente (H \ bis HA) ent-
spricht,
daß eine Stirnseite des Trägerelementes mit dem Steckansatz (21) versehen ist und
daß die andere Stirnseite in eine Fase (25) ausläuft
16. Bausatz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß ein gerades Trägerelement (TX bzw. TT) am freien Ende in einen End;ibschnitt (29) der
Hakenelemente (H 1 bis H 4) übergeht (F i g. 12).
17. Bausatz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß ein gerades Trägerelement (T3 bzw. 74) am freien Ende in einen mittleren Abschnitt (30)
mit anschließendem Endabschnitt (29) der Hakenelemente (H 1 bis H 4) übergeht (F i g. 13 und 14).
18. Bausatz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß ein gerades Trägerelement (TV bzw. Γ2) an einer Stirnseite mit einer Fase (25) versehen
ist, während die andere Stirnseite über einen Endabschnitt (28) der Hakenelemente (Hi bis H 4) in den
Steckansatz (21) übergeht
19. Bausatz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein gerades Trägerelement (T5) an
einer Stirnseite über einen Endabschnitt (28) der Hakenelemente (HX bis H 4) in den Steckansatz (21)
übergeht, während die andere Stirnseite über einen Endabschnitt (29) der Halteelemente (H 1 bis H 4) in
einer Fase (25) ausläuft (F i g. 15 und 17).
20. Bausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der Steckansatz (21) der Hakenelemente
(HX bis H 4) und/oder der Trägerelemente
(TX bis T5, TV, T2') über einen im Querschnitt
runden Abschnitt (24) in das Hakenelement (H % bis H4) und/oder das Trägerelement (TX bis T5, TV,
TT) übergeht, der an den runden Absatz (18) an der Einführseite der Steckaufnahmen (12) des Basisteils
(10) angepaßt ist
21. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (10)
strangförmig ausgebildet ist und in Längsrichtung eine Reihe von nebeneinander angeordneten Steckaufnahmen
(12) mit zur Befestigungsseite (11) in gleicher Neigung ausgerichteten Steckachsen (13) aufweist.
22. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (10)
strangförmig ausgebildet ist und in Längsrichtung eine Reihe von nebeneinander angeordneten Gruppen
von Steckaufnahmen (12) aufweist, wobei die Gruppen quer zur Längsrichtung des Basisteils (10)
ausgerichtet sind und jeweils eine gleiche Anzahl von Steckaufnahmen (12) mit zur Befestigungsseite
in unterschiedlichen Neigungen stehenden Steckachsen (13) umfassen.
23. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Steckaufnahmen
(12) oder anstelle einer dieser Steckaufnahmen am Basisteil (10) mindestens ein Hakenelement
(HX bis H4) oder ein Trägerelement (TX bis T5,
TV, T2') einstückig angeformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843445133 DE3445133C2 (de) | 1984-12-11 | 1984-12-11 | Bausatz für eine Vorrichtung zum Aufhängen und/oder Ablegen von Gegenständen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843445133 DE3445133C2 (de) | 1984-12-11 | 1984-12-11 | Bausatz für eine Vorrichtung zum Aufhängen und/oder Ablegen von Gegenständen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3445133A1 DE3445133A1 (de) | 1986-06-12 |
DE3445133C2 true DE3445133C2 (de) | 1986-12-18 |
Family
ID=6252474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843445133 Expired DE3445133C2 (de) | 1984-12-11 | 1984-12-11 | Bausatz für eine Vorrichtung zum Aufhängen und/oder Ablegen von Gegenständen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3445133C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9201272U1 (de) * | 1992-02-03 | 1992-03-26 | Gebr. Schulte GmbH & Co KG, 5768 Sundern | Rohrträgersystem |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7502593U (de) * | 1975-07-03 | Osterloh F | ständers anklemmbarer Klemmring | |
DE1806225U (de) * | 1959-07-23 | 1960-02-18 | Walter Hoetzeldt | Sockel mit daran angebrachten kleiderhaken. |
DE6914883U (de) * | 1968-05-31 | 1969-08-28 | Carrara & Matta Spa | An der wand zu montierender kleideraufhaenger. |
-
1984
- 1984-12-11 DE DE19843445133 patent/DE3445133C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9201272U1 (de) * | 1992-02-03 | 1992-03-26 | Gebr. Schulte GmbH & Co KG, 5768 Sundern | Rohrträgersystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3445133A1 (de) | 1986-06-12 |
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