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DE3445133C2 - Bausatz für eine Vorrichtung zum Aufhängen und/oder Ablegen von Gegenständen - Google Patents

Bausatz für eine Vorrichtung zum Aufhängen und/oder Ablegen von Gegenständen

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Publication number
DE3445133C2
DE3445133C2 DE19843445133 DE3445133A DE3445133C2 DE 3445133 C2 DE3445133 C2 DE 3445133C2 DE 19843445133 DE19843445133 DE 19843445133 DE 3445133 A DE3445133 A DE 3445133A DE 3445133 C2 DE3445133 C2 DE 3445133C2
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DE
Germany
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plug
receptacles
kit according
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elements
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Application number
DE19843445133
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DE3445133A1 (de
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Josef 7441 Unterensingen Luttenberger
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Application granted granted Critical
Publication of DE3445133C2 publication Critical patent/DE3445133C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/02Dress holders; Dress suspending devices; Clothes-hanger assemblies; Clothing lifters
    • A47G25/06Clothes hooks; Clothes racks; Garment-supporting stands with swingable or extending arms
    • A47G25/0607Clothes hooks

Landscapes

  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Bausatz für Vorrichtungen zum Aufhängen und/oder Ablegen von Gegenständen, wobei die Vorrichtungen Haken und Träger aufweisen. Ein Basisteil mit mehreren Steckaufnahmen, deren Steckachsen in verschiedenen Neigungen zur Befestigungsseite des Basisteils stehen, und mehrere unterschiedliche Hakenelemente und/oder Trägerelemente mit entsprechendem Steckansatz ergeben einen Bausatz, mit dem eine Vielzahl von unterschiedlichen Vorrichtungen für die verschiedensten Anwendungsfälle herstellbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Bausatz für eine Vorrichtung zum Aufhängen und/oder Ablegen von Gegenständen mit einem eine Befestigungsseite aufweisenden Basisteil, auf dessen der Befestigungsseite abgekehrten Seite Haken und Träger mittels Befestigungselementen angeordnet sind, wobei die Achsen der Befestigungsmittel jeweils in unterschiedlichen Winkeln zur Befestigungsseite des Basisteils stehen.
Ein Bausatz dieser Art ist durch das DE-GM 18 06 225 bekannt Dort sind die Träger mit den Haken einstückig ausgebildet und mittels Schrauben am Basisteil befestigt
Das DE-GM 75 02 593 und das DE-GM 69 14 883 zeigen Vorrichtungen zum Aufhängen oder Ablegen von Gegenständen, wobei die Vorrichtung nach dem
ίο DE-GM 75 02 593 als Träger und die Vorrichtung nach dem DE-GM 69 14 883 als Haken ausgebildet ist Mit diesen bekannten Vorrichtungen können jedoch Haken und Träger nicht an ein und derselben Vorrichtung vorgesehen werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Bausatz für eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der mit wenigen einfachen Teilen den Aufbau einer großen Zahl von unterschiedlichen Ausführungsform dieser Vorrichtung für eine Vielzahl von Anwendungsfällen ermöglicht
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Haken und Träger aus einzelnen Hakenelementen und Trägerelementen bestehen, die jeweils für sich an dem Basisteil befestigbar sind, daß die Befestigungselemente als dem Basisteil zugeordnete Steckaufnahmen und den Haken- bzw. Trägerelementen zugeordnete Steckansätze ausgebildet sind und daß die Steckaufnahmen und die Steckansätze polygonalen Querschnitt aufweisen. Dabei ist vorteilhafter Weise vorgesehen, daß Hakenelemente mit unterschiedlicher Hakenausbildung und Trägerelemente mit unterschiedlicher Trägerausbildung vorgesehen sind.
Das Basisteil kann unterschiedliche Hakenelemente und/oder Trägerelemente in den verschiedensten Stellungen zueinander aufnehmen und so allein oder mit anderen gleich oder anders bestückten Basisteilen zu einer Vielzahl von Vorrichtungen für die verschiedensten Anwendungsfälle zusammengestellt werden. Die Hakenelemente und/oder die Trägerelemente lassen sich auch noch in verschiedenen Winkelstellungen um die Steckachse in das Basisteil einstecken, was die Anzahl der Varianten noch einmal erhöht. Die Anzahl der Winkelstellungen wird durch den polygonalen Querschnitt der Steckaufnahmen in dem Basisteil und den entsprechenden Querschnitt der Steckansätze der Hakenelemente und/oder der Trägerelemente bestimmt.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Steckaufnahmen des Basisteils an der Einführseite mit einem im Querschnitt runden Absatz zur Aufnahme eines Deckels eines die Steckaufnahme verschließenden Abdeckstopfens versehen sind, dann lassen sich nicht belegte Steckaufnahmen des Basisteils mitteis der Abdeckstopfen bündig verschließen.
Eine Ausgestaltung des Basisteils mit drei Steckaufnahmen ist dadurch gekennzeichnet, daß im Basisteil eine Steckaufnahme mit ihrer Steckachse senkrecht zur Befestigungsseite steht, daß sich an diese Steckaufnahme auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten in einer gemeinsamen Ebene jeweils eine weitere Steckaufnähme anschließt, deren Steckachsen jeweils im Winkel von 45° zu der Befestigungsseite und der Steckachse der Steckaufnahme stehen, deren Steckachse senkrecht zur Befestigungsseite steht. Eine Erweiterung des Basisteil!; auf fünf Steckaufnahmen ist in einfacher Weise dadurch möglich, daß sich an die weiteren Steckaufnahmen in der gemeinsamen Ebene in Richtung zur Befestigungsseite jeweils eine weitere Steckaufnahme anschließt, deren Steckachsen parallel und im Stand zur
Befestigungsseite ausgerichtet sind.
Fünf Steckaufnahmen in einem Basisteil lassen sich auch dadurch realisieren, daß im Basisteil eine Steckaufnahme mit ihrer Steckachse senkrecht zur Befestigungsseite steht, daß sich um jeweils 90° versetzt um diese Steckaufnahme vier weitere Steckaufnahmen anschließen, die in zwei senkrecht zueinander stehenden Ebenen angeordnet sind und mit ihren Steckachsen jeweils im Winkel von 45° zu der Befestigungsseite und der Steckachse der Steckaufnahme stehen, deren Steckachse senkrecht zur Befestigungsseite steht. Bei dieser Ausgestaltung ist eine Erweiterung des Basisteils auf neun Steckaufnahmen dadurch möglich, daß sich an die weiteren vier Steckaufnahmen in den beiden senkrecht zueinander stehenden Ebenen jeweils eine weitere Steckaufnahme anschließt, deren Steckachsen parallel und im Abstand zur Befestigungsseite ausgerichtet sind.
In vielen Fällen reicht es aus, wenn die Steckansätze der Hakenelemente und/oder Trägerelemente durch Paß- und/oder Preßsitz in den Steckaufnahmen des Basisteils gehalten sind.
Der Halt der Hakenelemente und/oder Trägerelemente am Basisteil kann nach einer Ausgestaltung dadurch verbessert werden, daß die Steckaufnahmen im Basisteil mit einem Rastabsatz und die Steckansätze der Hakenelemente und der Trägerelemente mit einem darauf abgestimmten Rastansatz versehen sind.
Für die unsichtbare Anbringung des Basisteils an einer Befestigungsfläche ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß zumindest ein Teil der Steckaufnahmen in Befestigungsbohrungen für Befestigungsschrauben übergeht.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Hakenelemente als Abschnitte eines Ringes mit rundem Querschnitt ausgebildet sind, die sich über unterschiedliche Winkel des Umfanges des Ringes erstrecken, daß die beiden Stirnseiten der Abschnitte jeweils radial ausgerichtet sind, daß eine Stirnseite des Abschnittes mit dem Steckansatz versehen ist und daß die andere Stirnseite des Abschnittes in einer Fase ausläuft. Sind vier verschiedene Hakenelemente erwünscht, dann ist die Ausgestaltung vorzugsweise so, daß sich die Hakenelemente über ein Achtel, ein Viertel, Dreiachtel oder eine Hälfte des Ringumfanges erstrecken.
Aus ästhetischen Gesichtspunkten kann nach einer Ausgestaltung vorgesehen sein, daß die Hakenelemente aus einer unterschiedlichen Anzahl von polygonalen aneinandergereihten und entsprechend abgeschrägten Abschnitten bestehen, wobei die Stirnseiten der aneinandergereihten Abschnitte senkrecht zu den jeweiligen Endabschnitien stehen und unterschiedliche Winkel zueinander einschließen und daß eine Stirnseite mit dem Steckansatz versehen ist und die andere Stirnseite in eine Fase ausläuft Dabei ist die Ausführung bevorzugt so, daß die Abschnitte der Hakenelemente selbst polygonalen Querschnitt, vorzugsweise achteckigen Querschnitt aufweisen, wobei die Innen- und die Außenseite der Hakenelemente durch parallel zueinander verlaufende Seiten der Abschnitte gebildet sind, daß die Endabschnitte der Hakenelemente dieselben Außenabmessungen aufweisen, daß die zwischen den Endabschnitten liegenden mittleren Abschnitte eine größere Außenabmessung aufweisen und daß diese Außenabmessungen im Verhältnis 2 :3 stehen.
Für die Aufgestaltung von Trägerelementen ist vorgesehen, daß gerade Trägerelemente mit einer Länge verwendet sind, die einem geradzahligen Vielfachen der Außenabmessung der Endabschnitte der Hakenelemente entspricht, daß eine Stirnseite des Trägerelementes mit dem Steckansatz versehen ist und daß die andere Stirnseite in eine Fase ausläuft.
Weitere Ausgestaltungen von Trägerelementen sind dadurch gekennzeichnet, daß ein gerades Trägerelement am freien Ende in einen Endabschnitt der Hakenelemente übergeht, oder daß ein gerades Trägerelement am freien Ende in einen mittleren Abschnitt mit anschließendem Endabschnitt der Hakenelemente übergeht, oder daß ein gerades Trägerelement an einer Stirnseite mit einer Fase versehen ist, während die andere Stirnseite über einen Endabschnitt der Hakenelemente in den Steckansatz übergeht, oder daß ein gerades Trägerelement an einer Stirnseite über einen End- !5 abschnitt der Hakenelemente in den Steckansatz übergeht, während die andere Stirnseite über einen Endabschnitt der Halteelemente in einer Fase ausläuft.
Sind die Steckaufnahmen im Basisteil auf der Einführseite mit einem Absatz zur Aufnahme des Deckels eines Verschlußstopfens versehen, dann ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß der Steckansatz der Hakenelemente und/oder der Trägerelemente über einen im Querschnitt runden Abschnitt in das Hakenelement und/oder das Trägerelement übergeht, der an den runden Absatz an der Einführseite der Steckaufnahmen des Basisteils angepaßt ist, damit sich die Hakenelemente und/oder die Trägerelemente satt an das Basisteil anschließen.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 bis 3 in verschiedenen Ansichten und im Schnitt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Basisteils, F i g. 4 und 5 ein zweites Ausführungsbeispiel für ein Basisteil,
F i g. 6 im Schnitt ein drittes Ausführungsbeispiel eines Basisteils,
Fig.7 bis 10 in Seitenansicht vier schiedene Hakenelemente,
F i g. 11 bis 15 in Seitenansicht fünf verschiedene Trägerelemente,
Fig. 16 bis 21 in Seitenansicht sechs verschiedene Wandhaken, die mit dem Bausatz herstellbar sind,
F i g. 22 bis 24 in Seitenansicht drei Garderobenablagen, die mit dem Bausatz herstellbar sind,
F i g. 25 in Draufsicht einen Wandhaken mit anders ausgerichtetem Basisteil,
F i g. 26 bis 29 in Seitenansicht verschiedene Deckenhaken und
Fig.30 in Seitenansicht einen besonders kleinen, einfachen Wandhaken.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines Basisteils 10 für den Bausatz zur Herstellung von Vorrichtungen zum Aufhängen und/oder Ablegen von Gegenständen. Das Basisteil 10 ist im Mittelteil kappenartig ausgebildet, wie der Schnitt nach F i g. 2 zeigt Es wird mit der Befestigungsseite 11 an einer Befestigungsfläche befestigt, wozu es seitlich des erhöhten Mittelteils mit Befestigungsbohrungen 15 versehen ist Das Basisteil 10 wird nach dem Anbringen an der Befestigungsfläche mittels des Abdeckteils 14 abgedeckt, so daß die Befestigungsschrauben nicht einsehbar sind. Das Mittelteil des Basisteils 10 ragt aus dem Abdeckteil 14 und trägt drei Steckaufnahmen 12, wobei eine Steckaufnahme 12 in einer zur Befestigungsseite 11 parallelen Fläche so eingebracht ist. daß die Steckachse 13 senkrecht zu der Befestigungsseite 11 steht
In einer Ebene, die senkrecht zur Befestigungsseite 11
steht, schließen sich an diese Steckaufnahme 12 auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten in geneigten Flächen zwei weitere Steckaufnahmen 12 an, deren Steckachsen 13 jeweils im Winkel von 45° zu der Befestigungsseite 11 und der Steckachse 13 der Steckaufnahme
12 stehen, die senkrecht zur Befestigungsseite 11 gerichtet ist.
Alle Steckaufnahmen 12 haben polygonalen, im Ausführungsbeispiel achteckigen Querschnitt und können entsprechend abgestimmte polygonale Steckansätze 21 von Hakenelementen und/oder Trägerelementen 20 aufnehmen und zar in mehreren, um die Steckachse 13 liegenden Winkelstellungen, wobei die Anzahl der Ekken der polygonalen Steckaufnahmen 12 und Steckansätze 21 die Anzahl der verschiedenen Winkelstellungen angibt. Die Steckaufnahmen 12 gehen am Ende in hinterschnittene Rastabsätze 23 über, in die die Rastansätze 22 der Steckansätze 21 einrasten. Der Steckansatz 21 ist dabei durch Schlitze federnd ausgebildet.
An der Einführseite gehen die Steckaufnahmen 12 in einen im Querschnitt runden Absatz 18 über, in den ein entsprechender Abschnitt 24 der Hakenelemente und/ oder Trägerelemente 20 eingeführt wird. Dieser Absatz 18 nimmt auch den Deckel 17 von Abdeckstopfen 16 auf, die die nicht belegten Steckaufnahmen 12 bündig verschließen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 und 5 sind die Steckaufnahmen 12 im Querschnitt quadratisch und auf entsprechende quadratische Steckansätze 21 abgestimmt, die allein durch Paß- und/oder Preßsitz in den Steckaufnahmen 12 gehalten sind. Zumindest ein Teil der Steckaufnahmen 12 geht am Ende in Befestigungsbohrungen 15 über, so daß ein getrenntes Abdeckteil für die Befetigungsbohrungen nicht mehr erforderlich ist. An die Steckaufnahme 12, deren Steckachse 13 senkrecht zur Befestigungsseite 11 steht, schließen sich um 90° versetzt in geneigten Flächen vier weitere Steckaufnahmen 12 an, deren Steckachsen 13 jeweils im Winkel von 45° zu der Befestigungsseite 11 und der Steckachse
13 der Steckaufnahme 12 stehen, die senkrecht zur Befestigungsseite 11 steht. Auf diese Weise sind fünf Steckaufnahmen 12 in das Basisteil 10 eingebracht, das massiv ausgebildet sein kann. Wie in F i g. 5 oben abgedeutet ist, können sich in die weiteren Steckaufnahmen 12 in Flächen, die senkrecht zur Befestigungsseite 11 stehen, vier weitere Steckaufnahmen 12 anschließen, deren Steckachsen 13 parallel und im Abstand zur Befestigungsseite 11 gerichtet sind. Das Basisteil 10 hat dann neun Steckaufnahmen 12, deren Steckachsen 13 alle in verschiedener Neigung zu der Befestigungsseite 11 stehen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.6 geht der Steckansatz 21 ohne runden Abschnitt 24 direkt in das Hakenelement und/oder Trägerelement über. Die Steckaufnahmen 12 haben daher an der Einführseite auch keinen runden Absatz 18.
Die Fi g. 7 bis 10 zeigen vier verschiedene Hakenelemente Hi bis H 4, die aus geraden Endabschnitten 28 und 29, sowie geraden mittleren Abschnitten 30 polygonal gebildet sind. Die Stirnseiten 26 und 27 der so gebildeten Hakenelemente Hi bis HA stehen in unterschiedlichen Winkel ar 1 bis λ 4 zueinander, wobei der Winkel tx 1 = 45° und die übrigen Winkel λ 2 bis λ 4 ein ganzzahliges Vielfaches dieses Winkels χ 1 sind.
Anstelle der geraden Endabschnitte 28 und 29, sowie dem geraden mittleren Abschnitt 30, die alle selbst polygonalen, vorzugsweise achteckigen Querschnitt haben, können die Hakenelemente auch aus Abschnitten eines Ringes mit rundem Querschnitt gebildet werden, wobei sich die Abschnitte über ein Achtel, ein Viertel, Dreiachtel oder eine Hälfte des Ringumfanges erstrecken kann. Die Stirnseiten 26 und 27 sind stets radial auf einen Hakenmittelpunkt gerichtet. Die Stirnseite 26 der Hakenelemente Hi bis H 4 geht über den runden Abschnitt 24 in den Steckansatz 21 über. Die andere Stirnseite 27 läuft in die abgeschrägte Fase 25 aus.
Das kleinste Hakenelement H1 nach F i g. 7 besteht aus den beiden Endabschnitten 28 und 29, die mit einer Seitenfläche jeweils die Außenflächen und die Innenflächen des Hakenelementes H1 bestimmen. Die Außenseiten haben dieselbe Abmessung a. Die Stirnseiten 26 und 27 stehen im Winkel <x 1 von 45°.
Das Hakenelement H 2 nach F i g. 8 ist aus den Endabschnitten 28 und 29 mit einem dazwischen angeordneten, mittleren Abschnitt 30 gebildet. Die Mittellängsachsen aufeinanderstoßender Abschnitte 28 und 30 bzw. 30 und 29 stehen stets im Winkel von 135° und die Stoßflächen dieser Abschnitte sind im Winkel von 45° zu ihren Mittellängsachsen abgeschrägt. Alle Abschnitte sind jedoch einstückig miteinander verbunden. Die Stirnseiten 26 und 27 des Hakenelementes H 2 stehen im Winkel von 90° und die Außenabmessung b des Abschnittes 30 steht zu den Abmessungen a der Endabschnitte 28 und 29 im Verhältnis 3 :2.
Das Hakenelement HZ nach Fig.9 besteht aus den Endabschnitten 28 und 29 mit zwei dazwischen angeordneten, mittleren Abschnitten 30, so daß die Stirnseiten 26 und 27 des Hakenelementes H3 im Winkel von 135° zueinander stehen.
Schließlich besteht das Hakenelement H 4 nach Fig. 10 aus den Endabschnitten 28 und 29 mit drei dazwischen angeordneten, mittleren Abschnitten 30, so daß die Stirnseiten 26 und 27 des Hakenelementes H 4 im Winkel von 180° zueinander stehen.
In das Basisteil 10 können auch Trägerelemente 7"1 bis Γ 5 nach den Fig. 11 bis 15 eingesteckt werden, wenn diese an einer Stirnseite mit einem entsprechenden Steckansatz 21 versehen sind.
Das Trägerelement Π nach Fig. 11 hat an den Steckansatz 21 anschließend einen verlängerten Endabschnitt 28', der mit k ■ a eine Länge aufweist, die der vielfachen Abmessung a der Hakenelemente Hi bis H 4 entspricht. An der anderen Stirnseite geht das gerade Trägerelement, gebildet aus dem verlängerten Endabschnitt 28', in den Endabschnitt 29 der Hakenelemente H1 bis H 4 über. Befindet sich der Steckansatz 21 an dem Endabschnitt 29, dann ergibt sich ein weiteres Trägerelement Ti'.
Bei dem Trägerelement T2 nach Fi g. 12 ist der Endabschnitt 29' verlängert und zwar ist die Abmessung ki ■ a um ein anderes Vielfaches der Abmessung a der Hakenelemente Hi bis H 4 vergrößert. Der Steckansatz 21 ist an dem Endabschnitt 28 angebracht Auch hier läßt sich der Steckansatz 21 an der Stirnseite des verlängerten Endabschnittes 29' anbringen, um ein neues Trägerelement T2' zu bekommen.
Die Trägerelemente Γ3 und 7" 4 haben in den Steckansatz 21 anschließend verschieden lange gerade Endabschnitte 28' bzw. 28", wie die Abmessungen k ■ a bzw. ki ■ a zeigen. Das andere Ende der Trägerelemente Γ3 und T4 ist durch einen mittleren Abschnitt 30 und einen Endabschnitt 29 der Halteelemente H1 bis H4 abgeschlossen.
Das Trägerelement T5 nach Fig. 15 geht aus dem Halteelement H2 nach Fig.8 hervor, wenn man den mittleren Abschnitt 30' entsprechend verlängert. Diese
ίο
Verlängerung erfolgt, wie die Abmessung π ■ b zeigt, in ganzzahligen Vielfachen der Abmessung b der Halteelemente H\ bis H 4.
Für alle nachstehend erläuterten Ausführungsbeispiele wird ein Basisteil nach F i g. 1 bis 3 verwendet.
Wird, wie F i g. 16 zeigt, das Basisteil 10 an einer vertikalen Wand so befestigt, daß die Steckaufnahmen 12 in einer vertikalen Ebene liegen, dann kann mit dem in die untere Steckaufnahme 12 gesteckten Hakenelement H 2 ein einfacher Wandhaken hergestellt werden.
Anstelle des Hakenelementes H 2 kann, wie Fig. 17 zeigt, auch das Trägerelement T'5 nach Fig. 15 in die untere Steckaufnahme 12 des Basisteils 10 eingesteckt werden. Der Endabschnitt 29 am freien Ende des Trägerelementes Γ5 steht nach oben, was durch Wahl einer entsprechenden Winkelstellung des Trägerelementes T5 beim Einstecken erreicht wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 18 bilden die beiden Hakenelemente H 3, die gegeneinander gerichtet in die untere und obere Steckaufnahme des Basisteils 10 eingesteckt werden, einen geschlossenen Wandhaken, an dem ein Gegenstand, wie ein Kleiderbügel oder dgl., gesichert festgelegt werden kann.
Dasselbe gilt auch für einen Wandhaken nach Fig. 19, bei dem das in die mittlere Steckaufnahme 12 des Basisteils 10 eingesteckte Trägerelement Π nach Fig. 11 die Hakenaufnahme des in die untere Steckaufnahme 12 gesteckten Hakenelementes H 2 abdeckt.
Der Garderobenhaken nach F i g. 20 wird aus dem Basisteil 10 und einem Hakenelement H2 nach Fig.8 sowie einem Trägerelement T1 nach F i g. Π gebildet. Das Hakenelement H 2 ist mit nach oben gerichtetem Endabschnitt in die untere Steckaufnahme 12 des Basisteils 10 gesteckt, während das Trägerelement Π in die obere Steckaufnahme 12 so eingesteckt ist, daß der Endabschnitt horizontal gerichtet ist.
Bei dem Garderobenhaken nach Fig.21 bildet das Trägerelement Γ3 den unteren Teil und ein Trägerelement T2' den oberen Teil. Belegt sind wieder die untere und die obere Steckaufnahme 12 des Basisteils 10. Der Endabschnitt des Trägerelementes TZ zeigt nach oben und am Trägerelement T2' ist der Endabschnitt vertikal gerichtet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.22 übernimmt das Trägerelement Γ2, das in die obere Steckaufnahme 12 des Basisteils 10 eingesteckt ist, die Tragfunktion für ein Ablagebrett A, das mit mindestens zwei Vorrichtungen nach F i g. 22 getragen wird. Das Trägerelement T2 ist so eingesteckt, daß der verlängerte Endabschnitt horizontal gerichtet ist.
Wie F i g. 23 zeigt, kann das Basisteil 10 nach F i g. 1 bis 3 auch so an einer vertikale Wand befestigt werden, daß die Ebene der Steckaufnahmen 12 horizontal verläuft Das Trägerelement T2' wird in die mittlere Steckaufnahme 12 eingesteckt, deren Steckachse 13 senkrecht zur Befestigungsseite 11 verläuft Der Endabschnitt ist nach oben gerichtet und hält das Ablagebrett A fest
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.24 sind die Steckaufnahmen 12 des Basisteils 10 wieder in einer vertikalen Ebene angeordnet. Das in die untere Steckaufnahme 12 eingesteckte Hakenelement H2 dient als Wandhaken.
In die obere Steckaufnahme 12 ist das Trägerelement TT. eingesteckt, das mit dem verlängerten Endabschnitt horizontal gerichtet ist und das Ablagebrett A trägt
Der Wändhaken nach F i g. 25 besteht aus dem Basisteil 10, dessen Steckaufnahmen 12 in eine waagrechte Ebene ausgerichtet sind. Die mittlere Steckaufnahme 12 nimmt das Trägerelement T\' auf, während in die seitlichen Steckaufnahmen 12 gleiche Hakenelemente HX oder H 2 eingesteckt werden können. Anstelle des Trägerelementes TV lassen sich auch andere Hakenelemente oder Trägerelemente in die mittlere Steckaufnahme 12 des Basisteils 10 einstecken.
Die F i g. 26 bis 29 zeigen verschiedene Ausgestaltungen von Deckenhaken unter Verwendung eines Basisteils 10 nach den F i g. 1 bs 3. Die F i g. 26 und 27 zeigen, wie mit einem Hakenelement H4, in zwei verschiedene Steckaufnahmen 12 des Basisteils 10 gesteckt, zwei verschiedene Hakenausbildungen erreichbar sind.
Der Deckenhaken nach F i g. 28 verwendet ein Hakenelement H 3, das in die mittlere Steckaufnahme 12 des Basisteils 10 gesteckt ist, dessen Steckachse 13 senkrecht zur Befestigungsseite 11 steht.
Der Deckendoppelhaken nach F i g. 29 verwendet zwei Hakenelemente H 2 nach F i g. 8, die in die beiden, im Winkel von 45° zur Befestigungsseite 11 stehenden Steckaufnahmen 12 des Basisteils 10 eingesteckt sind.
Die F i g. 30 zeigt schließlich einen einfachen Wandhaken, der durch ein Basisteil 10 und ein Hakenelement H1 nach F i g. 7 gebildet ist. Das Hakenelement H1 ist dabei anstelle der mittleren Steckaufnahme 12 des Basisteils 10, dessen Steckachse 13 senkrecht zur Befestigungsseite 11 des Basisteils 10 steht, einstückig mit dem Basisteil verbunden. Die noch freien Steckaufnahmen 12 können weitere Haken- oder Trägerelemente aufneh-
men.
Wird ein Basisteil 10 mit fünf oder gar neun Steckaufnahmen 12 verwendet, dann erhöhen sich die Variationsmöglichkeiten des Bausatzes erheblich, auch wenn nur wenig verschiedene Hakenelemente und/oder Trägerelemente verwendet werden.
Anstelle eines rosetten- oder kappenartigen Basisteils 10 kann auch ein strangförmiges Basisteil 10 verwendet werden, das in Längsrichtung eine Reihe von nebeneinander angeordneten Steckaufnahmen 12 bzw. Gruppen
von Steckaufnahmen 12 aufweist. Bei nur einer Steckaufnahme 12 in der Reihe stehen die Steckachsen 13 aller Steckaufnahmen 12 in gleicher Neigung zur Befestigungsseite 11 des Basisteils 10. Hat die Reihe nebeneinander angeordnete Gruppen von Steckaufnahmen 12, dann sind diese quer zur Längsrichtung des strangförmigen Basisteils 10 ausgerichtet Jede Gruppe kann die gleiche Anzahl von Steckaufnahmen 12 aufweisen, wobei die Steckachsen 13 einer Gruppe von Steckaufnahmen 12 in unterschiedlichen Neigungen zur Befestigungsseite 11 des Basisteils 10 stehen können.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (23)

Patentansprüche:
1. Bausatz für eine Vorrichtung zum Aufhängen und/oder Ablegen von Gegenständen mit einem eine Befestigungsseite aufweisenden Basisteil, auf dessen der Befestigungsseite abgekehrten Seite Haken und Träger mittels Befestigungselementen angeordnet sind, wobei die Achsen der Befestigungsmittel jeweils in unterschiedlichen Winkeln zur Befestigungsseite des Basisteils stehen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haken und Träger aus einzelnen Hakenelementen (HX bis HA) und Trägerelementen (TX bis TS, Ti', T2') bestehen, die jeweils für sich an dem Basisteil (10) befestigbar sind,
daß die Befestigungselemente als dem Basisteil (10) zugeordnete Steckaufnahmen (12) und den Hakenbzw. Trägerelementen zugeordnete Steckansätze (21) ausgebildet sind und daß die Steckaufnahmen (12) und die Steckansätze (21) polygonalen Querschnitt aufweisen.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Hakenelemente (HX bis H A) mit unterschiedlicher Hakenausbildung und Trägeriemente (Ti bis T5) mit unterschiedlicher Trägerausbildung vorgesehen sind.
3. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckaufnahmen (12) des Basisteils (10) an der Einführseite mit einem im Querschnitt runden Absatz (18) zur Aufnahme eines Deckels (17) eines die Steckaufnahme (12) verschließenden Abdeckstopfens (16) versehen sind.
4. Bausatz nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Basisteil (10) eine Steckaufnahme (12) mit ihrer Steckachse (13) senkrecht zur Befestigungsseite (11) steht,
daß sich an diese Steckaufnahme (12) auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten in eintf· gemeinsamen Ebene jeweils eine weitere Steckaufnahme (12) anschließt, deren Steckachsen (13) jeweils im Winkel von 45° zu der Befestigungsseite (11) und der Steckachse (13) der Steckaufnahme (12) stehen, deren Steckachse (13) senkrecht zur Befestigungsseite (11) steht.
5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die weiteren Steckaufnahmen (12) in derselben Ebene in Richtung zur Befestigungsseite (11) jeweils eine weitere Steckaufnahme anschließt, deren Steckachsen (13) parallel und im Abstand zu Befestigungsseite (11) ausgerichtet sind (F ig. 5).
6. Bausatz nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Basisteil (10) eine Steckaufnahme (12) mit ihrer Steckachse (13) senkrecht zur Befestigungsseite (U) steht,
daß sich um jeweils 9U° versetzt um diese Steckaufnahme (12) vier weitere Steckaufnahmen (12) anschließen, die in zwei senkrecht zueinander stehenden Ebenen angeordnet sind und mit ihren Steckachsen (13) jeweils im Winkel von 45° zu der Befestigungsseite (11) und der Steckachse (13) der Steckaufnahme (12) stehen, deren Steckachse (13) senkrecht zur Befestigungsseite (11) steht (F i g. 4).
7. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die weiteren vier Steckaufnahmen (12) in den beiden senkrecht zueinander stehenden Ebenen jeweils eine weitere Steckaufnahme anschließt deren Steckachsen (13) parallel und im Abstand zur Befestigungsseite (Ϊ1) ausgerichtet sind (F ig. 5).
8. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckaufnahmen (12) im Basisteil mit einem Rastabsatz (23) und die Steckansätze (21) der Hakenelemente (HX bis HA) und der Trägerelemente (Ti bis 7"S, TV, TT) mit einem darauf abgestimmten Rastansatz (22) versehen sind (F ig. 3 und 6).
9. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Steckaufnahmen (12) in Befestigungsbohrungen (15) für Befestigungsschrauben übergeht (F i g. 4 und 5).
10. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hakenelemente als Abschnitte eines Ringes mit rundem Querschnitt ausgebildet sind, die sich über unterschiedliche Winkel {cc 1 bis a 4) des Umfanges des Ringes erstrecken,
daß die beiden Stirnseiten der Abschnitte jeweils radial ausgerichtet sind,
daß eine Stirnseite des Abschnittes mit dem Steckansatz (21) versehen ist und
daß die andere Stirnseite des Abschnittes in einer Fase (2S) ausläuft.
11. Bausatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hakenelemente über ein Achtel, ein Viertel, Dreiachtel oder eine Hälfte des Ringumfanges erstrecken.
12. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hakenelemente (HX bis HA) aus einer unterschiedlichen Anzahl von polygonalen aneinandergereihten und entsprechend abgeschrägten Abschnitten (28,29,30) bestehen, wobei die Stirnseiten (26,27) der aneinander gereihten Abschnitte (28,29, 30) senkrecht zu den jeweiligen Endabschnitten (28, 29) stehen und unterschiedliche Winkel (« 1 bis a 4) zueinander einschließen, und
daß eine Stirnseite (z. B. 26) mit dem Steckansatz (21) versehen ist und die andere Stirnseite (z. B. 27) in eine Fase (25) ausläuft.
13. Bausatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (28, 29,30) der Hakenelemente (HX bis H A) selbst polygonalen Querschnitt, vorzugsweise achteckigen Querschnitt aufweisen, wobei die Innen- und die Außenseite der Hakenelemente (H 1 bis H A) durch parallel zueinander verlaufende Seiten der Abschnitte (28, 29, 30) gebildet sind.
14. Bausatz nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endabschnitte (28, 2i>) der Hakenelemente (Hi bis H A) dieselben Außenabmessungen (a) aufweisen, daß die zwischen den Endabschnitten (28,29) liegenden mittleren Abschnitte (30) eine größere Außenabmessung (b) aufweisen und
daß diese Außenabmessungen (a und b) im Verhältnis 2 :3 stehen.
15. Bausatz nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß gerade Trägerelemente mit einer Länge verwendet sind, die einem geradzahligen Vielfachen (k bzw. k 1) der Außenabmessurig fa^der Endabschnitte (28, 29) der Hakenelemente (H \ bis HA) ent-
spricht,
daß eine Stirnseite des Trägerelementes mit dem Steckansatz (21) versehen ist und
daß die andere Stirnseite in eine Fase (25) ausläuft
16. Bausatz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein gerades Trägerelement (TX bzw. TT) am freien Ende in einen End;ibschnitt (29) der Hakenelemente (H 1 bis H 4) übergeht (F i g. 12).
17. Bausatz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein gerades Trägerelement (T3 bzw. 74) am freien Ende in einen mittleren Abschnitt (30) mit anschließendem Endabschnitt (29) der Hakenelemente (H 1 bis H 4) übergeht (F i g. 13 und 14).
18. Bausatz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein gerades Trägerelement (TV bzw. Γ2) an einer Stirnseite mit einer Fase (25) versehen ist, während die andere Stirnseite über einen Endabschnitt (28) der Hakenelemente (Hi bis H 4) in den Steckansatz (21) übergeht
19. Bausatz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein gerades Trägerelement (T5) an einer Stirnseite über einen Endabschnitt (28) der Hakenelemente (HX bis H 4) in den Steckansatz (21) übergeht, während die andere Stirnseite über einen Endabschnitt (29) der Halteelemente (H 1 bis H 4) in einer Fase (25) ausläuft (F i g. 15 und 17).
20. Bausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der Steckansatz (21) der Hakenelemente (HX bis H 4) und/oder der Trägerelemente (TX bis T5, TV, T2') über einen im Querschnitt runden Abschnitt (24) in das Hakenelement (H % bis H4) und/oder das Trägerelement (TX bis T5, TV, TT) übergeht, der an den runden Absatz (18) an der Einführseite der Steckaufnahmen (12) des Basisteils (10) angepaßt ist
21. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (10) strangförmig ausgebildet ist und in Längsrichtung eine Reihe von nebeneinander angeordneten Steckaufnahmen (12) mit zur Befestigungsseite (11) in gleicher Neigung ausgerichteten Steckachsen (13) aufweist.
22. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (10) strangförmig ausgebildet ist und in Längsrichtung eine Reihe von nebeneinander angeordneten Gruppen von Steckaufnahmen (12) aufweist, wobei die Gruppen quer zur Längsrichtung des Basisteils (10) ausgerichtet sind und jeweils eine gleiche Anzahl von Steckaufnahmen (12) mit zur Befestigungsseite in unterschiedlichen Neigungen stehenden Steckachsen (13) umfassen.
23. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Steckaufnahmen (12) oder anstelle einer dieser Steckaufnahmen am Basisteil (10) mindestens ein Hakenelement (HX bis H4) oder ein Trägerelement (TX bis T5, TV, T2') einstückig angeformt ist.
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