DE3339605C2 - - Google Patents
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/46—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
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- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
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- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B13/00—Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
- B07B13/04—Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices according to size
- B07B13/07—Apparatus in which aggregates or articles are moved along or past openings which increase in size in the direction of movement
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- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Siebvorrichtung, insbes. für das
Aussieben von unterschiedlichen Materialien wie Hausmüll
oder Kompost, bei der zwischen den Seitenwänden eines Rahmens
oder an einem Gestell Träger angeordnet sind, an denen Reihen
von Siebstäben einseitig gehalten sind, die mit ihren Trag
organen einzeln oder in Gruppen abnehmbar und/oder verschieb
bar an den schwenkbar an den Seitenwänden oder an dem Gestell
gelagerten Trägern angebracht sind, die als rechteckige oder
quadratische Rohrkonstruktionen ausgebildet sind, an denen
über die Länge der Träger sich erstreckende Auskragungen vor
gesehen sind, an denen die Tragorgane für die Siebstäbe gehalten
sind.
Siebvorrichtung mit Stabrosten, bei denen die mit Abstand
nebeneinanderliegenden Stäbe nur an der Aufgabeseite einge
spannt sind und auf der Abgabeseite völlig frei liegen, sind
bekannt. Insbesondere durch die freiliegenden Enden der Stäbe
können diese Siebroste nicht verstopfen und sind deshalb be
sonders gut für schwierige Siebvorgänge geeignet, wie sie
z. B. bei Hausmüll mit seiner Zusammensetzung aus unterschied
lichsten z. T. auch klebrigen Materialien gegeben sind.
Nachteilig bei den bekannten Siebvorrichtungen dieser Art ist,
daß sie nicht oder nur schwer an unterschiedliche Zusammen
setzungen und damit Betriebserfordernisse des zu sortierenden
Gutes anpaßbar sind, da die Stabroste in der Regel in die
Siebvorrichtungen starr eingebaut sind.
Zwar wurde schon vorgeschlagen, die Träger für die abwech
selnd mit unterschiedlicher Neigung an den Trägern lösbar
befestigten Siebstäbe zwischen den mit der Rüttelvorrichtung
verbundenen Seitenwänden in unterschiedliche Neigungswinkel
der Stabreihen einstellbar anzuordnen (DE-GM 81 17 931.6)
oder auch die Siebstäbe mit ihren Tragorganen einzeln oder
in Gruppen abnehmbar oder verschiebbar an den Trägern anzu
bringen (DE-OS 32 34 437), um eine gewisse Anpassung an die
Betriebserfordernisse bei unterschiedlichen auszusiebenden
Materialien zu ermöglichen oder auch, um einzelne gebrochene
Siebstäbe auswechseln zu können.
Bei diesen bekannten Siebvorrichtungen sind die Möglichkei
ten für die Anpassung an unterschiedliche Betriebserforder
nisse allerdings beschränkt und zum Teil mit erheblichem
Montageaufwand verbunden.
Durch die Erfindung soll deshalb die Aufgabe gelöst werden,
die Siebvorrichtungen mit geringstem Aufwand und in kürzester
Zeit an unterschiedlichste Sortiergutbeschaffenheiten anpassen
zu können, um immer eine optimale Ausnutzung der Siebvor
richtung zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Sortiervorrichtung
der eingangs genannten Art vorgeschlagen die Siebstäbe
verschiebbar auf den als Prismen- oder Halbrundführungen aus
gebildeten Tragorganen zu lagern und die Siebstäbe zusammen
mit ihren Tragorganen mittels in Schlitzen in den Auskra
gungen der Rohrkonstruktion geführter Bügelschrauben zu halten.
Die als Prismen- oder Halbrundführungen ausgebildeten Trag
organe für die Siebstäbe können auch auf Fußteilen angeschweißt
sein, die mittels Klemmlaschen an den Auskragungen der Rohr
konstruktion gehalten sind, während die Siebstäbe durch in
diese Fußteile eingeschraubte Stehbolzen über Klemmplatten
an den Fußteilen gehalten sind.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Prismen- oder Halb
rundführungen der Tragorgane für die Siebstäbe für benach
barte Siebstäbe mit unterschiedlichen Neigungen auszuführen
und die unterschiedliche Neigung der Siebstäbe durch Drehung
der Tragorgane um 180° einzustellen.
Die Siebstäbe können als Rundstäbe oder -rohre ausgebildet
sein oder auch Dreikantstäbe sein, die in der Weise angeordnet
sind, daß sich die Öffnungen zwischen benachbarten Stäben
unterhalb der Aufgabeseite des Siebgutes erweitern.
Es liegt im Rahmen der Erfindung mehrere Träger mit Reihen
von Siebstäben zwischen den Seitenwänden des Rahmens oder
am Gestell untereinander anzuordnen und die Siebstäbe zwischen
den Reihen auf Lücke zueinander zu versetzen.
Unterhalb von einem oder mehreren versetzt zueinander ange
brachten Trägern mit Reihen von Siebstäben sollen ein oder
mehrere Siebböden untereinander angeordnet sein.
Der Rahmen, an dem die Träger für die Siebstäbe mit ihren
Tragorganen sowie gegebenenfalls die zusätzlichen Siebböden
fest angebracht sind, soll mit einer für die Stäbe und die
Siebböden gemeinsamen Vibrationsvorrichtung verbunden sein.
Die Träger für die Siebstäbe mit ihren Tragorganen sowie
gegebenenfalls die zusätzlichen Siebböden können aber auch
am Rahmen oder am Gestell gelagert und jeweils mit einer
gesonderten Vibrationsvorrichtung verbunden sein. Dabei kann
an jeder Seite eines Trägers eine Vibrationsvorrichtung ange
bracht sein oder auch nur eine Vibrationsvorrichtung in der
Mitte jedes Trägers angeordnet sein.
Es ist vorteilhaft, das Gestell mit den Trägern als nach dem
Baukastensystem erweiterungsfähige Siebvorrichtung auszubilden,
wobei dann nur das Gestell erweitert wird und immer gleiche
Träger mit den Sieb- und Schwingungseinheiten zusätzlich am
Gestell angebracht werden.
An Hand der beiliegenden Zeichnungen, auf denen
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Siebvorrichtung gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 verschiedene Anordnungen von Siebstabreihen,
Fig. 3 ein Beispiel für die Anordnung und Befestigung der
Siebstäbe an der Rohrkonstruktion des Trägers in
Seitenansicht,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Anordnung
und Befestigung der Siebstäbe an der Rohrkonstruktion
des Trägers in Seitenansicht,
Fig. 5 ein Beispiel für die Befestigung der Stäbe am Tragorgan
für die Stäbe in Vorderansicht,
Fig. 6 eine andere Ausführungsform einer Siebvorrichtung nach
der Erfindung in Seitenansicht und
Fig. 7 die gleiche Siebvorrichtung in Vorderansicht
zeigen, soll die Erfindung nachfolgend noch näher erläutert werden.
zeigen, soll die Erfindung nachfolgend noch näher erläutert werden.
In Fig. 1 ist mit 10 eine Seitenwand bezeichnet. Zwischen
jeweils zwei von derartigen Seitenwänden sind Träger 12 für
die Stäbe 13 angeordnet, wobei die Figur jeweils eine obere
Stabreihe und eine untere Stabreihe erkennen läßt. An den
Seitenwänden 10 ist eine Rütteleinrichtung 11 in an sich
bekannter Weise angeordnet. Oberhalb der Befestigung der
Stäbe 13 an den Trägern 12 sind Abdeckplatten 15, 16 vorge
sehen, durch die verhindert werden soll, daß sich Schmutz,
Müll oder dergl. an den Befestigungen der Stäbe an den
Trägern festsetzt.
Unterhalb der Siebstabreihen ist bei dem Ausführungsbeispiel
der Erfindung gemäß Fig. 1 noch ein Siebboden 27 angeordnet,
bei dem an jedem Ende des Siebgewebes falzartig angeformte
Bleche 28 befestigt sind, die eingehakt und mit einer Spann
vorrichtung verbunden werden. Im Mittelteil des Siebbodens
können noch Unterstützungsrohre 29 zur Abstützung des Sieb
gewebes vorgesehen werden.
Durch die dargestellte Kombination wird erreicht, daß durch
die Stäbe sperriges Material und auch faseriges Material wie
Lappen, Plastiktüten oder dergl. zurückgehalten werden und
nicht den Siebboden verstopfen. Andererseits können lange
schmale Gegenstände, die zwischen den Stäben durchfallen
könnten noch vom Siebboden aufgefangen werden.
Fig. 2 gibt schematische Darstellungen unterschiedlicher
Stabanordnungen mit Rundstäben 13 und Dreikant- oder drei
kantähnlichen Stäben 24 wieder. Die Dreikantstäbe 24 können
mit ihren spitzen Seiten in einem Prismenkörper 14 liegen,
die Festklemmung kann hier durch eine ebene Platte 42 erfolgen.
In den Fig. 3 bis 5 sind Beispiele für die Befestigung der
Siebstäbe an den Rohrkonstruktionen der Träger dargestellt.
Bei der aus Flachstählen zusammengeschweißten Rohrkonstruk
tion 32 mit den Stirnscheiben 18 der Fig. 3 weist der obere
Flachstahl Auskragungen 34 auf. Auf dieser oberen Abdeckung
der Rohrkonstruktion 32 liegen die insgesamt mit 17 bezeich
neten Tragorgane für die Siebstäbe 13 auf, die in Prismen-
oder Halbrundführungen 14 liegen. Die Tragorgane mit den
Stäben sind durch Bügelschrauben 40 an der Rohrkonstruktion
gehalten, wozu Bohrungen oder Schlitze in den Auskragungen
vorgesehen sind. Es lassen sich damit sowohl die freien
Längen der Siebstäbe 13 als auch ihr Abstand zueinander mühe
los variieren.
Bei dem Befestigungsbeispiel für die Siebstäbe 13 an der
Rohrkostruktion der Träger gemäß Fig. 4 ist am oberen Teil
eines Vierkantrohres 33 eine durchgehende Flacheisenschiene
angeschweißt, die Auskragungen 34 gegenüber dem Rohr aufweist.
Auf der Schiene mit den Auskragungen liegen die Tragorgane
38 für die Halbrundführungen 14 der Stäbe 13 auf. Die Trag
organe weisen dabei Laschen auf, in denen Bohrungen für die
Durchführung von Schrauben 39 vorgesehen sind. Mit diesen
Schrauben werden Klemmlaschen 36 gegen die Auskragungen 34
am Tragrohr 33 festgeklemmt. Die Tragorgane und damit die
Stäbe 13 lassen sich so in beliebigen Abständen zueinander
anbringen. Die Stäbe 13 werden hier, wie auch Fig. 5 erkennen
läßt, in Halbrundführungen 14 gehalten, von denen die unteren
am Fußteil 37 angeschweißt sind und die oberen durch Klemm
platten 42 mittels Stehbolzen 41, die in die Fußteile 37
eingeschraubt sind, festgeklemmt werden.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine andere Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Siebvorrichtung, bei der, wie man erkennen
kann, die Träger 12 für die Siebstähe 13 auf einem Gestell 31
federnd gelagert sind. Da hier jeder Träger 12 mit eigenen
Vibrationsvorrichtungen 11, die statt wie dargestellt an
beiden Enden auch in der Mitte eines Trägers angebracht sein
können, wenn eine andere Schwingungsform erzielt werden soll,
ausgerüstet ist, sind die Träger 12 über Federn am Gestell 31
angebracht, so daß unterschiedliche Schwingungen beim Sortier
vorgang auch an jedem Träger gesondert einstellbar sind. Das
Gut wird über das Abdeck- bzw. Führungsblech 15 der Siebvor
richtung zugeführt und dann in an sich bekannter Weise von
einer Stabreihe auf die darunterliegende Stabreihe weitergegeben.
Dabei können natürlich auch noch mehr Stabreihen als darge
stellt hintereinandergeschaltet werden. Baukastenartig können
die Gestelle 31 je nach den Betriebserfordernissen erweitert
werden und mit Trägern 12 mit Stabreihen und Vibrationsvor
richtungen 11 ausgerüstet werden.
Claims (14)
1. Siebvorrichtung, insbes. für das Aussieben von unterschied
lichen Materialien wie Hausmüll oder Kompost, bei der
zwischen den Seitenwänden eines Rahmens oder an einem
Gestell Träger angeordnet sind, an denen Reihen von Sieb
stäben einseitig gehalten sind, die mit ihrer Tragorganen
einzeln oder in Gruppen abnehmbar und/oder verschiebbar
an den schwenkbar an den Seitenwänden oder an dem Gestell
gelagerten Trägern angebracht sind, die als rechteckige
oder quadratische Rohrkonstruktionen ausgebildet sind, an
denen über die Länge der Träger sich erstreckende Auskra
gungen vorgesehen sind, an denen die Tragorgane für die
Siebstäbe gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Siebstäbe (13, 24) verschiebbar auf den als
Prismen- oder Halbrundführungen (14) ausgebildeten Trag
organen (17) gelagert sind und die Siebstäbe (13) zusammen
mit ihren Tragorganen mittels in Schlitzen in den Auskra
gungen (34) der Rohrkonstruktion (32) geführter Bügel
schrauben (40) gehalten sind.
2. Siebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Prismen- oder Halbrundführungen (14) ausgebil
deten Tragorgane (38) für die Siebstäbe (13, 14) auf Fuß
teilen (37) angeschweißt sind, die mittels Klemmlaschen
(36) an den Auskragungen (34) der Rohrkonstruktion (33)
gehalten sind, während die Siebstäbe (13, 24) durch in die
Fußteile (37) eingeschraubte Stehbolzen (41) über Klemm
platten (42) an den Fußteilen gehalten sind.
3. Siebvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Prismen- oder Halbrundführungen (14) der
Tragorgane (17, 38) für die Siebstäbe (13, 24) für benach
barte Siebstäbe mit unterschiedlichen Neigungen ausgeführt
sind.
4. Siebvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die unterschiedliche Neigung der Siebstäbe (13, 24)
durch Drehung der Tragorgane (17, 38) um 180° einstellbar
ist.
5. Siebvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Siebstäbe als Rundstäbe (13) oder -rohre
ausgebildet sind.
6. Siebvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Siebstäbe Dreikantstäbe (24) sind, die
in der Weise angeordnet sind, daß sich die Öffnungen
zwischen benachbarten Stäben unterhalb der Aufgabeseite
des Siebgutes erweitern.
7. Siebvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß mehrere Träger (12) mit Reihen von Siebstäben
(13, 24) zwischen den Seitenwänden (10) des Rahmens oder
am Gestell (31) untereinander angeordnet sind.
8. Siebvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß mehere Träger (12) mit Reihen von Siebstäben (13, 24)
zwischen den Seitenwänden (10) des Rahmens oder am
Gestell (31) mit auf Lücke versetzten Siebstäben ange
bracht sind.
9. Siebvorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß unterhalb von einem oder mehreren versetzt
zueinander angebrachten Trägern (12) mit Reihen von Sieb
stäben (13, 24) ein oder mehrere Siebböden (27) unterein
ander angeordnet sind.
10. Siebvorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rahmen an dem die Träger (12) für die
Siebstäbe (13, 24) mit ihren Tragorganen (17, 38) sowie
gegebenenfalls die zusätzlichen Siebböden (27) fest ange
bracht sind, mit einer für die Stäbe und die Siebböden
gemeinsamen Vibrationsvorrichtung (11) verbunden ist.
11. Siebvorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Träger (12) für die Siebstäbe (13, 24)
mit ihren Tragorganen (17, 38) sowie gegebenenfalls die
zusätzlichen Siebböden elastisch am Rahmen oder am Gestell (31)
gelagert und jeweils mit einer gesonderten Vibrationsvor
richtung (11) verbunden sind.
12. Siebvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß an jeder Seite eines Trägers (12) eine Vibrationsvor
richtung (11) angebracht ist.
13. Siebvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß nur eine Vibrationsvorrichtung (11) in der Mitte jedes
Trägers (12) angeordnet ist.
14. Siebvorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gestell (31) mit den Trägern (12) als
nach dem Baukastensystem erweiterungsfähige Siebvorrichtung
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833339605 DE3339605A1 (de) | 1983-11-02 | 1983-11-02 | Siebvorrichtung, insbesondere fuer siebschwierige materialien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833339605 DE3339605A1 (de) | 1983-11-02 | 1983-11-02 | Siebvorrichtung, insbesondere fuer siebschwierige materialien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3339605A1 DE3339605A1 (de) | 1985-05-09 |
DE3339605C2 true DE3339605C2 (de) | 1990-05-31 |
Family
ID=6213258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833339605 Granted DE3339605A1 (de) | 1983-11-02 | 1983-11-02 | Siebvorrichtung, insbesondere fuer siebschwierige materialien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3339605A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19517850A1 (de) * | 1995-05-16 | 1996-11-21 | Kleemann & Reiner Masch | Siebmaschine zur Vorsortierung von Materialmischungen |
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DE3234437A1 (de) * | 1982-09-17 | 1984-03-22 | Mogensen Gmbh & Co Kg, 2000 Wedel | Siebvorrichtung, insbesondere fuer siebschwierige materialien |
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1983
- 1983-11-02 DE DE19833339605 patent/DE3339605A1/de active Granted
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Also Published As
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