DE3329096C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wortleitungstreiberschaltkreis für einen Direktzugriffsspeicher (im
folgenden auch "RAM", Random Access Memory genannt) mit
Feldeffekttransistoren (im folgenden als "FET" benannt)
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Fig. 1 zeigt als schematisches Schaltkreisdiagramm einen
Teil eines konventionellen RAM, der vier Speicherzellen
mit je einem Schalt-FET und einem Speicherkondensator einen
Adressendecoder zur Auswahl dieser Speicherzellen und einen
Wortleitungs-Pull-Down-Schaltkreis aufweist. Ein solcher RAM
wird in der älteren nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung
P 32 36 729 beschrieben. In Fig. 1 werden diese Speicher
zellen mit (1 a) bis (1 d) bezeichnet, wobei jede einen Spei
cherkondensator (2) mit einem geerdeten Anschluß zum Spei
chern von Daten eines logischen Wertes "1" oder "0"
und einen Schalt-FET (3), dessen eine Hauptelektrode mit dem
anderen Anschluß des Speicherkondensators (2) verbunden
ist zum Lesen, Schreiben oder Aufrechterhalten der Daten
am Speicherkondensator (2) aufweist. Eine Bit-Leitung (4)
ist mit den anderen Hauptelektroden der Schalt-FETs (3)
der Speicherzellen (1 a) und (1 c) zur Übertragung der Daten
von und zu den Speicherzellen (1 a) und (1 c) verbunden. Eine
Wortleitung (5) wird mit einem Signal zum An- und Abschal
ten der Schalt-FETs (3) der Speicherzellen (1 a) und (1 b)
gespeist und führt deshalb zu Steuerelek
troden der Schalt-FETs (3). Eine weitere Bit-Leitung (6)
ist für die Speicherzellen (1 b) und (1 d) und eine weitere
Wortleitung (7) ist für die Speicherzellen (1 c) und (1 d).
Ein Dekoder (8) ist zum Dekodieren von Adressensignalen
A x 1, , . . ., A xn und , die von einer Anzahl von An
schlüssen (9) zugeführt werden und zum Liefern einer Aus
gangsspannung über eine seiner Ausgangsleitungen (10), (11)
usw., aufgebaut. Ein gut bekanntes Beispiel einer solchen
Dekoderschaltung ist in Fig. 2 dargestellt. FETs (12) und
(13) sollen an die Wortleitungen (5) und (7) ein Wortlei
tungsfreigabesignal (Φ W ) koppeln, das an einen Anschluß (14)
gemäß den Pegeln der Ausgangsleitungen (10) und (11) der
Dekoderschaltung (8) geführt wird, während FETs (15) und
(16) Störungen auf den Wortleitungen (5) und (7) eliminieren
oder reduzieren sollen, wobei die FETs (15) und (16) jeweils
zwischen den Wortleitungen (5) und (7) und Masse
liegen. Ein Abschnitt (20) zeigt einen Pull-Down-
Steuerschaltkreis für die Wortleitungen (5) und (7), dessen
Ausgangsleitung (21) mit den Steuerelektroden der Pull-
Down-FETs (15) und (16) verbunden ist. Weiter sind ein An
schluß (22), an den eine Versorgungsspannung V angelegt
wird, Anschlüsse (23) und (24), an die Taktsignale Φ und
angelegt werden, ein Last-FET (25) zwischen dem Versor
gungsanschluß (22) und der Ausgangsleitung (21), dessen
Steuerelektrode mit dem Versorgungsanschluß (22) verbunden
ist, ein Vorladungs-FET (26), der gleicherweise zwischen
dem Versorgungsanschluß (22) und der Ausgangsleitung (21)
angeordnet ist und dessen Steuerelektrode mit dem Taktein
gangsanschluß (23) verbunden ist, ein FET (27) zwischen
der Ausgangsleitung (21) und einem Knotenpunkt (28), dessen
Steuerelektrode mit dem Takteingangsanschluß (24) verbunden
ist, und ein FET (29) zwischen dem Knotenpunkt (28) und
Masse, desssen Steuerelektrode mit der Ausgangsleitung (21)
verbunden ist, vorgesehen.
Fig. 3 zeigt als Diagramm den zeitlichen Ablauf verschiedener
Signale der Schaltung nach Fig. 1 zur Erklärung ihrer
Betriebsweise. Unter Bezugnahme auf Fig. 3 werden die fol
genden Schritte ausgeführt, um eine "1" in die Speicherzelle
(1 a) in Fig. 1 zu schreiben. Ein Zeitraum von t₀ bis t₁ in
Fig. 3 ist eine Vorladungsperiode des Speicherschaltkrei
ses, bei der die Ausgangsleitungen (10) und (11) der De
koderschaltung (8) und die Ausgangsleitung (21) der Pull-
Down-Schaltung (20) mit dem Taktsignal vorgeladen werden.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Pegel des Knotenpunktes
V₂₁ an der Ausgangsleitung (21) V-V TH ist, wobei V TH die
Schwellenspannung des Vorladungs-FETs (26) und des FETs
(25) ist und V die Spannung am Stromversorgungsanschluß
(22). Da das Wortleitungsfreigabesignal Φ W unter diesen
Bedingungen "0" ist, liegen die Wortleitungen (5) und (7)
über die FETs (12) und (13) und die Pull-Down-FETs (15)
und (16) an Masse, mit dem Ergebnis, daß die Potentiale
V₅ und V₇ der Wortleitungen (5) und (7) "0" sind. Wenn das
Taktsignal auf "0" zum Zeitpunkt t₁ geht, geht das Takt
signal auf den Wert "1", so daß der FET (27) eingeschal
tet wird und der Pegel V₂₁ am Knotenpunkt (21) von V-V TH
auf ungefähr V TH fällt, wobei V die Versorgungsspannung
an den Stromversorgungsanschluß (22) und V TH die Schwellen
spannung der FETs (25) und (26) ist. Solch ein Abfall im
Pegel V₂₁ wird durch den Durchlaßwiderstand der FETs (25),
(27) und (29) bestimmt. Die Pull-Down-Schaltung ist im all
gemeinen mit einem Verhältnis des Durchlaßwiderstandes
der FET (25) zu jenen der FETs (27) und (29) von 50 : 1 bis
100 : 1 aufgebaut. Daraus folgt, daß das Potential V₂₁ an
der Leitung (21) geringfügig höher als V TH ist. Da die FETs
(15) und (16) unter diesen Umständen kaum durchgeschaltet
sind, werden die Wortleitungen (5) und (7) durch die Hoch
widerstands-FETs (15) und (16) geerdet. Wenn ein Adressen
signal zur Auswahl der Wortleitung (5) zu einem Zeitpunkt
zwischen t₁ und t₂ angelegt wird, nimmt der Pegel des Kno
tenpunktes (11) den Wert "0" an und der Knotenpunkt (10)
wird auf "1" gehalten. Dies erlaubt, nur den FET (12) im
durchgeschalteten Zustand zu halten. Zum Zeitpunkt t₂ ändert
sich das Wortleitungsfreigabesignal Φ W von "0" auf "1" und
diese Änderung bewirkt eine Änderung des Pegels an der
Wortleitung (5) von "0" auf "1" über den FET (12). Anderer
seits wird die Wortleitung (7) auf Massepotential gehalten,
da der FET (13) im Sperrzustand ist. Infolgedessen werden
die FETs (3) der Speicherzellen (1 a) und (1 b) leitfähig
oder nehmen einen Zustand niedriger Impedanz ein, und das
Speichersystem ist bereit, Daten in die Speicherzellen (1 a)
und (1 b) zu schreiben. Obwohl der FET (15) nun in einem
durchgeschalteten Zustand mit niedriger oder schlechter
Leitfähigkeit ist, ist das Verhältnis seines Widerstandes
zum Widerstand der Wortleitung (5) auf der Seite des Frei
gabesignales sehr groß (über 100 : 1), so daß ein kleiner
oder kein Abfall des Spannungspegels an der Wortleitung
(5) zu sehen ist und die Spannung an der Wortleitung (5)
ist gleich V. In Fig. 3, durch V₄ dargestellt, wird ein Ein
gangsdatensignal des Pegels "1" zur Bit-Leitung (4) zum
Zeitpunkt t₃ transferiert.
Das Eingangsdatensignal des Pegels "1" wird über den FET
(3) zum Speicherkondensator (2) geleitet und in den Spei
cherkondensator (2) geschrieben mit gleichzeitigem Abfall
der Spannungsamplitude um die Schwellenspannung V TH des FET
(3), d. h., V-V TH . Dies ist jedoch unerwünscht, da ein niedri
ger Pegel eines in die Speicherzelle eingeschriebenen Sig
nales zu einem niedrigen Pegel eines aus der Speicherzelle
ausgelesenen Signales führt. Um dies zu verhindern, ist es
notwendig, den Pegel des Wortleitungsfreigabesignales Φ W
über die Summe der Versorgungsspannung V und der Schwellen
spannung V TH der FETs zu erhöhen. Fig. 4 ist ein Block
schaltkreisdiagramm eines Beispieles einer konventionellen
verbesserten Wortleitungstreiberschaltung, die die obige
Forderung erfüllt. Diese Schaltungsanordnung in Fig. 4
weist einen Schaltungsblock (30) zum Erzeugen des Wortlei
tungsfreigabesignales Φ W , einen Schaltungsblock (31) zum
Erzeugen eines Boost-Signales Φ P zum Verstärken des Frei
gabesignales Φ W , einen Ausgangsanschluß (32), einen Boost-
Kondensator (33) zwischen dem Ausgangsanschluß (14), der
das Freigabesignal Φ W liefert und dem Ausgangsanschluß (32),
der das Boost-Signal Φ P liefert, und einen parasitären Kon
densator (34) zwischen dem Ausgangsanschluß (14), der das
Freigabesignal Φ W liefert und der Masse auf.
Fig. 5 zeigt Details der Schaltung nach Fig. 4. Der Schal
tungsblock (30) zum Erzeugen des Wortleitungsfreigabesignales
Φ W wird von einem ersten Lasttransistor (302), einem
ersten Treibertransistor (303), einem zweiten Lasttran
sistor (304), einem zweiten Treibbertransistor (305), einem
Ladetransistor (306) zum Laden der Gatter-Elektrode des
ersten Lasttransistors (302), einem Transistor (307), der
den ersten Lasttransistor (302) während des Boostens ab
schaltet, einem Kondensator (308) zum Boosten der Gatter-
Spannungen der ersten und zweiten Lasttransistoren (302)
und (304), einem mit dem ersten Lasttransistor (302) ver
bundenen parasitären Kondensator (309), und einem mit dem
ersten Knotenpunkt (310) verbundenen parasitären Kondensa
tor (311) aufgebaut. Der Schaltungsblock (31) zum Erzeugen
des Verstärkungssignales Φ P und Verstärken des Freigabe
signales Φ W wird von einer ersten Verstärkungsschaltung
(312) zum Verzögern einer Eingangsspannung und einer zwei
ten Verstärkungsschaltung (330) zum Verzögern eines Signa
les gebildet. Die erste Verstärkungsschaltung (312) besteht
aus einem dritten Lasttransistor (313), einem dritten Trei
bertransistor (314) zum Bilden einer ersten Inverterstufe
in Kombination mit dem dritten Lasttransistor (313), einem
vierten Lasttransistor (315) und einem vierten Treibertran
sistor (316), dessen Gatter-Elektrode mit dem zweiten Kno
ten (317) zum Bilden einer zweiten Inverterstufe in Kombi
nation mit dem vierten Lasttransistor (315) verbunden ist. Die zweite
Verstärkungsschaltung (330) besteht aus einem fünften Last
transistor (318), einem fünften Treibbertransistor (319),
dessen Gate-Elektrode mit einem dritten Knoten (320) zur
Bildung einer ersten Inverterstufe in Kombination mit dem
fünften Lasttransistor (318) verbunden ist, einem sechsten Lasttransistor
(321), einem siebten Treibertransistor (322), dessen Gate
mit einem fünften Knoten (323) zur Bildung einer zweiten
Inverterstufe in Kombination mit dem sechsten Lasttransistor
(321) verbunden ist, einem Transistor (324) zum Laden der
Gate-Elektrode des sechsten Lasttransistors (321) und einem
Bootstrap-Kondensator (326) zwischen der Gate-Elektrode
des sechsten Lasttransistors (321) und einem fünften Knoten
(325). In Fig. 5 sind weiter ein Steuereingangsanschluß
(301) und ein Stromversorgungsanschluß (327), an den die
Versorgungsspannung V angelegt wird, gezeigt.
Unter der Annahme, daß jeweils einer der obigen MOS-Tran
sistoren von N-Kanal-Anreichungstyp ist, wird der Drain-
Source-Pfad des MOS-Transistors leitend bei Anlegen einer
positiven Gate-Source-Spannung über der Gate-Source-Schwellenspannung
V TH und bleibt nichtleitend, wenn die angelegte Spannung
unter dieser Schwellenspannung liegt.
Das Diagramm der Fig. 6 dient zur Erklärung des Betriebes
der Schaltungen nach den Fig. 4 und 5, wobei der Ausgangsan
schluß (14) dem Anschluß (14) in Fig. 1 entspricht. Es wird
angenommen, daß das Freigabesignal Φ W zur Wortleitung (5)
transferiert wurde. Sollte das Freigabesignal Φ W zum Zeit
punkt t₂ von "0" auf "1" und dann das Boost-Signal Φ P von
"0" auf "1" zum Zeitpunkt t₂′ steigen, bringt der Boost-Kon
densator (33) den Pegel des Freigabesignales Φ W auf einen
Wert V A über der Spannung V. Solch ein Anstieg des Pegels
Δ V = V A -V ist wie folgt definiert:
Δ V = [C₃₃/(C₃₃ + C₃₄)] · V
wobei C₃₃ und C₃₄ die Kapazitäten der Kondensatoren (33)
und (34) sind. Es ist möglich, den Pegel "1" des Freigabe
signales Φ W (V A in Fig. 4) über V+V TH zu steigern, da
Δ V leicht über die Schwellenspannung V TH gebracht werden
kann. Dieser Signalpegel hängt ab von den in den Kondensa
toren (33) und (34) gespeicherten Ladungsmengen und nimmt
infolgedessen allmählich so ab, wie diese Ladungen über
den FET (15) von niedriger oder schwacher Leitfähigkeit
entladen werden. Im Fall, daß der Zeitraum bis t₃ lang
ist, fällt dieser Signalpegel auf einen Wert V B unter der
Versorgungsspannung V, wie in Fig. 6 gezeigt. Um den Pegel Φ W
am Ausgangsanschluß (14) über V mittels des Verstärkungs
signales Φ P anzuheben, ist ein Zustand hoher Impedanz
notwendig, nachdem der Ausgang des Schal
tungsblockes (30) zum Erzeugen des Freigabesignales Φ W
den Wert V erreicht hat. Im Falle, daß die Spannung am
ersten Knoten (310) nicht fällt, sondern der erste Last
transistor (302) in dem nichtgesättigten Zustand arbeitet,
würde die über den Boost-Kondensator (33) zugeführte La
dung zur Stromversorgungsseite wegfließen über den ersten
Lasttransistor (302), um den Ausgangsanschluß (14) auf
die Stromversorgungsspannung V zu klemmen. Nachdem er über
V hinaus mit Hilfe des Verstärkungssignales Φ P verstärkt
wurde, fällt der Pegel am Ausgangsanschluß (14) im Laufe
der Zeit infolge des durch den Pull-Down-FET (15) fließen
den Stromes allmählich und fällt dann unter die Stromver
sorgungsspannung V.
Wie oben erwähnt wurde, hat die konventionelle Schaltung
den Nachteil, daß sie die Verstärkung des Wortleitungs
freigabesignales Φ W bis zum Schreiben der Daten in die
Speicherzellen nicht hinreichend aufrechthält.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wortleitungstreiberschaltkreis
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art
zu schaffen, der einfaches aber zuverlässiges Schrei
ben und Lesen von Daten in und aus Speicherzellen sicher
stellt.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Die Erfindung wird anhand
der Beschreibung und der Figuren näher erläutert. Von den
Figuren zeigt
Fig. 1 als schematisches Schaltungsdiagramm einen Teil
eines konventionellen RAM;
Fig. 2 als Schaltungsdiagramm eine Dekoderschaltung in
Fig. 1;
Fig. 3 als Diagramm den Verlauf verschiedener Signale
der Schaltung 1 zur Erklärung ihres Betriebes;
Fig. 4 als schematisches Blockdiagramm ein Beispiel einer
konventionellen Wortleitungstreiberschaltung;
Fig. 5 als Schaltungsdiagramm die schematische Schal
tungsanordnung der Fig. 4 im Detail;
Fig. 6 als Diagramm den Verlauf verschiedener Signale in
den Schaltkreisen der Fig. 4 und 5 zur Erklärung
ihres Betriebes;
Fig. 7 als Schaltungsdiagramm nur einen Wortleitungsfrei
gabesignalgenerator in einem RAM nach einer bevor
zugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 als Schaltungsdiagramm ein typisches Beispiel eines
Schaltkreises zum Erzeugen eines Wiederholungssig
nales Φ C ; und
Fig. 9 als Diagramm den Verlauf verschiedener Signale des
Schaltkreises der Fig. 7 zur Erklärung seines Be
triebes.
Fig. 7 zeigt als Schaltungsdiagramm nur einen Wortleitungs
freigabesignalgenerator in einem RAM gemäß einer bevor
zugten Ausführungsform der Erfindung, während die anderen
Schaltkreise ähnlich jenen in Fig. 1 sein können. Es ist
offensichtlich, daß Teile, die ähnlich jenen in Fig. 1, 4
und 5 sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
In Fig. 7 wird über den Anschluß (35) ein Wiederholungssig
nal Φ C , dessen Verlauf in Fig. 9 geplottet ist, geliefert.
Das Wiederholungssignal Φ C stammt z. B. von einem aus einer
ungeraden Zahl von Inverterstufen aufgebauten Ringoszillator,
wie in Fig. 8 gezeigt. Eine Hauptelektrode des FET (36) ist
mit dem Anschluß (35) verbunden, eine weitere Hauptelektrode
mit dem Knoten (37) und eine Gatter-Elektrode mit dem
Ausgangsanschluß (32) zum Liefern des Verstärkungssignales
Φ P . Ein Boost-Kondensator (38) liegt zwischen dem Knoten
(37) und einem Knoten (39). Der Schaltkreis schließt weiter
einen Lade-FET (40) zwischen dem Stromversorgungsanschluß
(22) und dem Knoten (39), dessen Steuerelektrode
mit dem Ausgangsanschluß (32) zum Liefern des Verstär
kungssignales Φ P verbunden ist, einen Gleichrichter-FET
(41), dessen Drain und Gate-Elektrode mit dem Knoten (39)
und dessen Source-Elektrode mit dem Ausgangsanschluß (14)
des Generatorschaltkreises (30) für das Wortleitungsfrei
gabesignal Φ W verbunden ist (gleiche Schaltkreisanordnung
wie in Fig. 5), und einen Klemm-FET (42), dessen Drain und
Gate-Elektroden mit dem Ausgangsanschluß (14) zur Liefe
rung des Wortleitungsfreigabesignales Φ W und dessen Source-
Elektrode mit dem Stromversorgungsanschluß (22) verbunden
ist, ein.
Fig. 9 zeigt als Diagramm den Verlauf verschiedener Signale
im Schaltkreis der Fig. 7 zum Erklären seines Betriebes.
Aus den Zeichnungen dieser Figur ist es klar, daß die Wellen
form des Wortleitungsfreigabesignales Φ W bis zum Zeitpunkt
t₂′ die gleiche ist wie in Fig. 6. Wenn das Verstärkungs
signal Φ P zum Zeitpunkt t₂′ ansteigt, wird der Ladungs-
FET (40) eingeschaltet zum Aufladen des Knotens (39) auf
V-V TH . Wenn das Wiederholungssignal Φ C sich von "0" auf
"1" ändert oder wenn V an den Anschluß (35) angelegt wird,
wird wegen des FET (36) im Durchlaßzustand als Folge des
Verstärkungssignales Φ P das Wiederholungssignal Φ C kapazitiv
mit dem Knoten (39) über den Boost-Kondensator (38) ge
koppelt, so daß der Knoten (39) auf (V-V TH + Δ V₁) <(V-V TH )
aufgeladen wird. Wenn der Pegel am Knoten (39) ansteigt und
auf diese Weise V+V TH überschreitet, wird der Gleichrichter-
FET (41) eingeschaltet, um die am Knoten (39) gespeicherte
Ladung zum Ausgangsanschluß (14) durch den Gleichrich
ter-FET (41) zu schieben. Daraus folgt ein Abnehmen des
Pegels am Knoten (39) und ein Ansteigen des Spannungsniveaus
am Ausgangsanschluß (14). Die Bewegung der Ladung vom Knoten
(39) zum Ausgangsanschluß (14) hört auf, wenn der Pegel am
Knoten (39) gleich der Summe der Spannungspegel am Ausgangs
anschluß (14) und der Schwellenspannung V TH des Gleichrich
ter-FET (41) ist und, in anderen Worten, wenn der Gleich
richter-FET (41) abgeschaltet wird. Nachdem das Wiederho
lungssignal Φ C von "1" auf "0" übergegangen ist, fällt der
Pegel am Knoten (39) weiter um Δ V₁ wegen der kapazitiven
Kopplung zwischen dem Knoteen (39) und dem Boost-Kondensator
(38). Der Gleichrichter-FET (41) im Sperrzustand verhindert,
daß sich die Ladung vom Ausgangsanschluß (14) zum Knoten
(39) verschiebt, so daß der Spannungspegel am Ausgangsan
schluß (14) ohne Dekrement aufrechterhalten wird. Dann
steigt der Pegel am Knoten (39) wieder auf V-V TH durch
Aufladung mittels des Ladungs-FET (40) an. Wenn danach das
Wiederholungssignal Φ C sich von "0" auf "1" verändert,
steigt der Spannungspegel am Ausgangsanschluß (14) auf
gleiche Weise wie oben. Der Pegel am Knoten (39) steigt auf
die Summe der über den Ladungs-FET (40) zugeführten Spannung
V-V TH und der Spannung V-V TH , die vom Wiederholungs
signal Φ C eingespeist wird, d. h. auf 2(V-V TH ) mittels Wieder
holung der obigen Prozedur. Der Spannungspegel am Ausgangs
anschluß (14) kann deshalb auf den Wert 2(V-V TH )-V TH = V+(V-3V TH ),
was eine Spannung gleich dem Pegel am Knoten (39) minus der
Schwellenspannung V TH des Gleichrichter-FET (41) ist, an
steigen.
Der Ausgangsanschluß (14) ist mit den Wortleitungen (5) und
(7) über die FETs (12) und (13) verbunden und über die
Pull-Down-FETs (15) und (16) geerdet, wie in Fig. 1 zu
sehen ist. Es wird nun angenommen, daß der FET (12) im
durchgeschalteten Zustand und der Pull-Down-FET (15) im
durchgeschalteten Zustand mit niedriger oder schwacher
Leitfähigkeit ist, wenn "1" in die Speicherzelle (1 a) ge
schrieben wird.
Obwohl der Spannungspegel an der Wortleitung (5) (gleich
dem Spannungspegel am Ausgangsanschluß (14) minus der
Schwellenspannung V TH des FET (12)) infolge des Ladungs
flusses durch den Pull-Down-FET (15) fällt, kompensiert
eine von dem Wiederholungssignal Φ C gelieferte Ladung einen
solchen Abfall im Spannungspegel und der Spannungspegel
stellt sich ein auf das Gleichgewicht zwischen Abfluß der
Ladung und Zufluß der Ladung. Das folgende wird diese An
gelegenheit deutlich machen.
Die Beziehung zwischen dem Wiederholungssignal Φ C und dem
durch den Boost-Kondensator (38) fließenden Strom i kann
durch folgende Formel (1) dargestellt werden:
i = f · C₃₈ · (V-V TH ) (1)
wobei f die Wiederholungsfrequenz des Signales Φ C , C₃₈
die Kapazität des Boost-Kondensators (38) und V TH die
Schwellenspannung des FET (36) ist. Wenn z. B. f=3 MHz
(Periode 333 ns), V=5 V, V TH =0,5 V und C₃₈=5 pF gilt,
ist der durch den Boost-Kondensator (38) fließende Strom i
wie folgt:
i = 3 × 10⁶ × 5 × 10-12 × (5 - 0,5) µA = 67,5 µA
Vorausgesetzt, daß der Strom durch den Pull-Down-FET (15)
in Fig. 1 zu ungefähr 10 µA gewählt wird, ist es deshalb
möglich, den Pegel am Wortleitungsfreigabesignal Φ W wie
erwartet aufrecht zu erhalten.
In anderen Worten liefert das Wiederholungssignal Φ C perio
disch die Ladung Q +, wie in der Formel (2) definiert,
während die Ladung Q -, wie in Formel (3) definiert, aus
dem Pull-Down-FET (15) während jener Perioden fließt:
Q + = C₃₈ (V-V TH ) (2)
Q - = I · T (3)
Q - = I · T (3)
wobei I der durch den Pull-Down-FET (15) fließende Strom
ist und T die Periode des Wiederholungssignales Φ C . Deshalb
sind Q + und Q - wie folgt:
Q + = 5 (pf) × (5 - 0,5) (V) = 22,5 (pC)
Q - = 10 (µA) × 333 (ns) = 3,3 (pC)
Q - = 10 (µA) × 333 (ns) = 3,3 (pC)
Das Verhältnis der abfließenden Ladung Q zur zufließenden Ladung Q +
beträgt 15% (=3,3/22,5).
Da die von dem Wiederholungssignal Φ C verstärkte Spannung
am Ausgangsanschluß (14) V-3V TH ist, wenn der Ladungsfluß
Null ist, wird die Abnahme des Spannungspegels Δ V₂ wegen
des über dem Pull-Down-FET (15) fließenden Stromes durch
folgende Formel (4) definiert und beläuft sich auf 0,53 V
im obigen Beispiel:
Δ V₂ = (V-3V TH ) × Q -/Q + = (5 - 3 × 0,5) × 0,15 V = 0,53 V (4)
Der Spannungspegel V₁₄ am Ausgangsanschluß (14) ist durch
die Formel (5) definiert und wird konstant auf 7,97 V
gehalten:
V₁₄ = V + (V-3V TH ) - Δ V₂ = 5 + (5 - 3 × 0,5) - 0,53 V = 7,97 V (5)
Da der Spannungspegel V₁₄ am Ausgangsanschluß (14) auf
einem Wert, der größer als diese Summe der Spannung V an
der Bit-Leitung (4), wenn "1" in die Speicherzelle (1 a)
geschrieben wird (nach gegenwärtiger Technologie ist nicht
mehr als 5 V möglich), und der Schwellenspannung V TH des
FET (3) in der Speicherzelle (1 a) gehalten werden kann,
wird es möglich, beim Schreiben einer "1" in die Speicher
zelle (1 a) die Spannung V an der Bit-Leitung ohne Spannungs
verlust einzuschreiben. Dies stellt eine größtmögliche Spannungsdif
ferenz beim Schreiben des Werts "0" gegenüber dem Wert "1" in die Spei
cherzelle (1 a) und Einfachheit des Auslesens sicher.
Um in die Speicherzellen (1 a) bis (1 d) die Spannung V an
den Bit-Leitungen (4) und (6) so, wie sie ist, einzuschreiben,
muß der Spannungspegel an den Wortleitungen (5) und (7)
höher sein als die Summe der Spannung V an den Bit-Leitungen
(4) und (6), wenn "1" in die Speicherzellen (1 a) bis
(1 d) geschrieben wird und der Schwellenspannung V TH der
FETs (3) in den Speicherzellen (1 a) bis (1 d). Das Anlegen
von größer als notwendigen Spannungen an die Wortleitungen
würde Gate-Oxidschichten der FETs (3) in den Speicherzellen
(1 a) bis (1 d) zerstören und die Zuverlässigkeit verringern.
Um dies zu verhindern, ist in der Schaltungsanordnung nach
Fig. 7 in dem RAM gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ein Klemm-FET (42) zwischen dem Stromversor
gungsanschluß (22) und dem Ausgangsanschluß (14) vorgesehen,
damit der Spannungspegel des Wortleitungsfreigabesignales
Φ W nicht über den verlangten Wert ansteigt. Obwohl in der
Ausführung nach Fig. 7 der einzelne Klemm-FET benutzt wird,
ist es naheliegend, daß dieser FET durch zwei oder mehrere
FETs in Reihe ersetzt werden kann. Im Falle, daß die aus
den Speicherzellen auszulesenden Signale hoch genug sind,
kann das Wortleitungsfreigabesignal Φ W so gewählt werden,
daß es zwischen V und V TH ist anstelle von über V+V TH .
In diesem Falle ist es nur notwendig, den durch den Pull-
Down-FET fließenden Strom i kleiner einzustellen.
Wie schon erwähnt wurde, stellt der Direkt
zugriffsspeicher vollständiges Schreiben von Daten in die
Speicherzellen und einfaches Auslesen von Daten dadurch
sicher, daß ein Spannungshalteschaltkreis vorgesehen ist,
welcher den Ausgang des Wortleitungsfreigabesignalgenera
tors auf einem gewünschten Spannungspegel während der Zu
griffsperiode hält. Weitere Vorteile der Erfindung sind
eine Verbesserung der Ausbeute und Verbesserung der Schal
tungsdichte, da nur ein FET als Pull-Down-FET benötigt wird.
Claims (5)
1. Wortleitungstreiberschaltkreis für einen Direktzugriffsspei
cher mit einer Mehrzahl von Speicherzellen, einer Mehrzahl von
Wortleitungen, mit denen die Mehrzahl von Speicherzellen verbun
den ist, Pull-Down-Transistoren, von denen jeder eine mit einer
zugeordneten Wortleitung verbundene erste Hauptelektrode und eine
mit einem vorgegebenen Potential verbundene zweite Hauptelektrode
hat, wobei der Pull-Down-Transistor während einer Zugriffs
periode in einem Zustand geringer Leitfähigkeit ist, mit einer
Wortleitungsfreigabesignalversorgungseinrichtung, die an ihrem
Ausgang ein Wortleitungsfreigabesignal zum Treiben einer ausge
wählten Wortleitung bereitstellt,
gekennzeichnet durch eine Spannungshalteschaltung (36-41)
zwischen dem Ausgang (14) der Wortleitungsfreigabesignalversor
gungseinrichtung (30-34) und einem Stromversorgungsanschluß (V)
zum Halten des Wortleitungsfreigabesignals (Φ W ) über der
Spannung am Stromversorgungsanschluß (V) während der Zugriffs
periode.
2. Wortleitungstreiberschaltkreis nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Liefern eines Wieder
holungssignales (Φ C ) an die Spannungshalteschaltunge (36-41),
damit diese das Wortleitungsfreigabesignal (Φ W ) verstärkt und
über der Spannung am Stromversorgungsanschluß (V) hält, wann
immer das Wiederholungssignal (Φ C ) empfangen wird, wobei die
Spannungshalteschaltung (36-41) ein gleichrichtendes Element
(41), ein Ladeelement (40) und ein kapazitives Element (38) ent
hält, das zwischen einem Verbindungspunkt des gleichrichtenden
Elements (41) und des Ladeelements (40) und einem Anschluß für
das Wiederholungssignal (Φ C ) angeschlossen ist.
3. Wortleitungstreiberschaltkreis nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wortleitungsfreigabesignalversor
gungseinrichtung (30-34) einen ersten Boost-Kondensator (33),
dessen eine Elektrode mit ihrem Ausgang (14) verbunden ist,
und eine Verstärkungssignalgeneratorschaltung (31) aufweist, die
mit der anderen Elektrode des ersten Boost-Kondensators (33) zum
Erzeugen eines Verstärkungssignales (Φ P ) zum Verstärken des
Wortleitungsfreigabesignales (Φ W ) verbunden ist.
4. Wortleitungstreiberschaltkreis nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungshalteschaltung (36-41)
einen Feldeffekttransistor (36), dessen eine Hauptelektrode mit
dem Wiederholungssignal (Φ C ) und dessen Steuerelektrode mit dem
Verstärkungssignal (Φ P ) der Verstärkungssignalgeneratorschaltung
(31) gespeist wird,
einen zweiten Boost-Kondensator (38), dessen eine Elektrode mit der anderen Hauptelektrode des Feldeffekttransistors (36) ver bunden ist,
einen Ladetransistor (40) zwischen der anderen Elektrode des zweiten Boost-Kondensators (38) und dem Stromversorgungsanschluß (V), dessen Steuerelektrode mit dem Verstärkungssignal (Φ P ) der Verstärkungssignalgeneratorschaltung (31) gespeist wird und einen Gleichrichtertransistor (41) aufweist, dessen Steuerelek trode und eine Hauptelektrode mit der anderen Elektrode des zwei ten Boost-Kondensators (38) und dessen andere Hauptelektrode mit dem Ausgang (14) der Wortleitungsfreigabesignalversorgungsein richtung (30-34) verbunden ist.
einen zweiten Boost-Kondensator (38), dessen eine Elektrode mit der anderen Hauptelektrode des Feldeffekttransistors (36) ver bunden ist,
einen Ladetransistor (40) zwischen der anderen Elektrode des zweiten Boost-Kondensators (38) und dem Stromversorgungsanschluß (V), dessen Steuerelektrode mit dem Verstärkungssignal (Φ P ) der Verstärkungssignalgeneratorschaltung (31) gespeist wird und einen Gleichrichtertransistor (41) aufweist, dessen Steuerelek trode und eine Hauptelektrode mit der anderen Elektrode des zwei ten Boost-Kondensators (38) und dessen andere Hauptelektrode mit dem Ausgang (14) der Wortleitungsfreigabesignalversorgungsein richtung (30-34) verbunden ist.
5. Wortleitungstreiberschaltkreis nach einem der Ansprüche
1 bis 4,
gekennzeichnet durch einen Klemm-Transistor (42) zwischen dem
Stromversorgungsanschluß (V) und dem Ausgang (14) der Wortlei
tungsfreigabesignalversorgungseinrichtung (30-34).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP57148704A JPS5938996A (ja) | 1982-08-25 | 1982-08-25 | ランダムアクセスメモリ装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=15458725
Family Applications (1)
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DE (1) | DE3329096A1 (de) |
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- 1982-08-25 JP JP57148704A patent/JPS5938996A/ja active Pending
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