DE3318134C2 - Schutzschaltung für einen Wechselrichter mit Leistungstransistoren - Google Patents
Schutzschaltung für einen Wechselrichter mit LeistungstransistorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzschaltung für einen Wechselrichter mit
Leistungstransistoren, die in der Endstufe des Wechselrichters angeordnet sind.
Solche Wechselrichter sind z. B. in Hochleistungsanlagen, nämlich für die
Speisung eines Wechselstrommotors in einer Aufzug- oder Fahrstuhlanlage,
eingesetzt.
Die an sich bekannten Wechselrichter können zur Speisung eines Wechselstrommotors
eine Wechselspannung aus einer Gleichspannung von z. B. einem
Sammler erzeugen. Da ein Wechselrichter eine Halbleitervorrichtung darstellt,
ist er bezüglich der Stromführungsleistung seiner Endstufe Einschränkungen
unterworfen. Obgleich Wechselrichter verbreitet für die Speisung von
Wechselstrommotoren eingesetzt werden, werden sie aus dem genannten Grund
bei Hochgeschwindigkeits-Fahrstuhlanlagen nicht eingesetzt, weil dabei die
Motorströme z. B. unter Anfahr- und Anhaltbedingungen außerordentlich groß
sind; die verfügbaren Leistungstransistoren sind nämlich nicht in der Lage, die
Stromerfordernisse bei Fahrstuhlanlagen zu erfüllen, bei denen die Ströme zu
bestimmten Zeiten außerordentlich groß sein können.
Fortschritte in der Transistortechnologie ermöglichen es
jedoch derzeit, einen Wechselrichter mit
Endstufen zu konstruieren, welche die für eine Hochgeschwindigkeits-Fahrstuhlanlage erforderlichen Ströme zu
führen vermögen, so daß die Verwendung eines solchen
Wechselrichters in einer Hochgeschwindigkeits-Fahrstuhlanlage
ins Auge gefaßt werden kann, und zwar speziell für
einen bestimmten Verwendungszweck, nämlich für einen
Wechselstromantrieb variabler Frequenz.
Einfach ausgedrückt, liefert ein frequenzveränderlicher
Antrieb Signale zur Steuerung des Betriebs des Wechselrichters
in der Weise, daß dieser ein Ausgangssignal liefert,
dessen Frequenz und Größe variieren, um den Motorbetrieb
zwecks Aufrechterhaltung einer bestimmten Drehzahl-,
Drehmoment- und Schlupf-Beziehung zu steuern. Eine
solche Motorsteuerung kann für einphasige und mehrphasige
Elektromotoren benutzt werden. Obgleich nicht einfach
zu konstruieren, ist eine entsprechende Motorsteuerung
in der DE 33 10 555 A1 beschrieben.
Wie zu erwarten, sind die derzeit erhältlichen, für die
Verwendung bei einem Wechselrichter in einer Hochgeschwindigkeits-
Fahrstuhlanlage geeigneten Leistungstransistoren
so teuer, daß ihr Auswechseln, wenn sie aus irgendeinem
Grund während des Betriebs ausfallen, wenig günstig
erscheint. Die Leistungstransistoren sollten daher
keiner eine Beschädigung herbeiführenden Verlustleistung
ausgesetzt werden, beispielsweise in einer Betriebsart,
bei der die Kollektorspannung oberhalb der Sättigungsspannung
liegt. Ein störender Faktor liegt darin, daß
selbst der Ausfall auch nur eines solchen Transistors
in der Wechselrichter-Endstufe kaskadenartig zu einem
Ausfall mehrerer Transistoren führen und dabei, kurz gesagt,
eine aufwendige Reparatur bedingen kann.
In der DE 29 51 240 A1 ist ein Transistor-Wechselrichter beschrieben, bei dem
ein Schwellwertschalter vorgesehen ist, der bei Überschreiten eines Laststrom-Grenzwertes
die Zufuhr von Steuerimpulsen an Leistungstransistoren unterbricht.
Dieses Abschalten erfolgt dadurch, daß vom Schwellwertschalter an
einen Treibverstärker momentan ein Signal abgegeben wird, das dann die
Sperrung der Ausgabe von Steuerimpulsen für die Leistungstransistoren bewirkt.
Weiterhin beschreibt die DE 30 01 632 A1 eine Transistor-Schutzschaltung, bei
der ein Transistor in der leitenden Phase gegen eine starke Stromerhöhung
geschützt ist, wozu der Transistor drei verschiedene Betriebszustände
anzunehmen vermag. In allen diesen Zuständen wird aber die Steuerspannung
für den Transistor praktisch momentan geändert und seine Kollektor-Emitter-Spannung
abgegriffen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltungsanordnung für einen
Wechselrichter anzugeben, welche die Verwendung von Leistungstransistoren
für z. B. eine Hochgeschwindigkeits-Fahrstuhlanlage erlaubt, so daß bei
Auftreten einer Störung ein Motor "sanft" zum Stillstand gebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schaltungsanordnung mit den
Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Wechselrichter wird durch einen Impulsbreitenmodulator
gespeist, der Signale zur Steuerung
seiner Endstufe zwecks Erzeugung von
Impulsen abnimmt, welche die Wechselrichter-Endstufen
zur Erzeugung eines sinusförmigen Wechselrichter-Ausgangssignals
ansteuern, das wiederum
einen Wechselstrommotor speist. Zu diesem Zweck
liefert der Impulsbreitenmodulator ein Grund-Ansteuer-
oder -Treibersignal, das einen entsprechenden Leistungstransistor
im Wechselrichter ansteuert und bei
dessen Erzeugung die Spannung über Kollektor und Emitter
des Ausgangstransistors während einer festen Zeitdauer unabhängig
abgegriffen wird. Wenn
die Spannung innerhalb dieser Zeitspanne nicht auf die
Transistor-Sättigungsspannung abfällt, zeigt dieser Zustand
eine Störung an, die ein spezielles Problem beim
Ausgangstransistor darstellt. Daraufhin wird ein Signal
erzeugt, das der Fahrstuhl-Antriebssteuerung zugeliefert
wird und den Impulsbreitenmodulator zur Beendigung der
Lieferung des Treibersignals deaktiviert, wodurch wiederum
der Wechselrichter deaktiviert wird, so daß dieser
dem Motor kein Ausgangssignal mehr liefert. Die Antriebssteuerung
benutzt dieses Störsignal
zur Einleitung von Sicherheits-Anhaltesequenzen in der
Fahrstuhlanlage, z. B. zum Betätigen der Bremsen, um die
Kabine sanft zum Stillstand zu bringen.
Sobald der Transistor den Sättigungspunkt erreicht hat,
wird außerdem die Spannung zwischen
Kollektor und Emitter ständig abgegriffen, wenn diese
Spannung über den Sättigungspunkt des Transistors zu
steigen beginnt, wird das Störsignal bzw. Fehlersignal
erzeugt.
Wenn der Motor angehalten wird, wird ihm zudem kein
Strom eingespeist, die Antriebssteuerung fordert dabei
einen Betrieb des Motors an, so daß eine Prüfsequenz oder
-folge eingeleitet wird. Wenn die Antriebssteuerung einen
Motorbetrieb anfordert, wird der Impulsbreitenmodulator
für eine kurze Zeitspanne unabhängig aktiviert. Falls jedoch
nach dieser kurzen Zeitspanne eine Störung festgestellt
wird, wird wiederum das Störsignal zum Deaktivieren
des Impulsbreitenmodulators geliefert. Als Ergebnis
wird der Wechselrichter nicht tatsächlich eingeschaltet.
Mit anderen Worten: wenn genau zu diesem Zeitpunkt - zu
dem ein Motorbetrieb verlangt wird - eine Störung festgestellt
wird, wird der Wechselrichter abgeschaltet.
Durch diese Sequenz kann eine etwaige, möglicherweise beim
Anfahren des Motors auftretende Beschädigung des Wechselrichters
aufgrund der sehr kurzen Betriebszeit bei einem
Anfahrversuch vermieden werden. Außerdem wird dadurch die
Kabine an einem Verlassen des betreffenden Stockwerks
beim Vorliegen einer Störung gehindert.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Fahrstuhl-Antriebsanlage,
bei welcher ein Motor durch einen von einem
Sammler versorgten Wechselrichter gespeist und
die Arbeitsweise des Wechselrichters durch einen
Impulsbreitenmodulator gesteuert wird, dessen Betrieb
wiederum gesteuert
wird,
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Wechselrichters,
Fig. 3 ein Blockschaltbild des Impulsbreitenmodulators
zur Steuerung des Wechselrichterantriebs für
eine Motorwicklung,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Basistreibers
mit entsprechender Stromversorgung und einer
Stördetektoreinheit, die im Wechselrichter angeordnet
sind, und
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer bei der Anlage nach
Fig. 1 vorgesehenen logischen Schutzschaltung
zur Erfassung einer Störung in einem der Basistreiber
und zur Lieferung einer
den Impulsbreitenmodulator speisenden Spannung,
deren Zufuhr bei Feststellung einer Störung beendet
wird.
Fig. 1 veranschaulicht eine Fahrstuhlanlage als Anwendungsbeispiel
für die Erfindung. Dabei wird eine Fahrstuhl-Kabine
10, die mit einem Gegengewicht 12 verbunden
ist, durch einen Motor 14 angetrieben. Ein Drehzahlgeber
17 erfaßt den Motorbetrieb und liefert ein Drehzahl
und Drehrichtung des Motors angebendes Signal TACH1.
Der Motor 14 wird von einem Wechselrichter 16 gespeist,
der seinen Strom bzw. seine Spannung +V, -V von einem
Sammler 15, d. h. tatsächlich einer Sammlerbatterie erhält,
welche eine für den Betrieb des Motors erforderliche
hohe Spannung von typischerweise etwa 200 V liefert.
Der verwendete Motor 14 ist ein Dreiphasen-Induktionsmotor,
der mit einer Dreiphasenspannung vom Wechselrichter
gespeist wird, obgleich ersichtlicherweise auch
eine Einphasenanordnung verwendet werden kann. Der
Wechselrichter 16 wird zur Steuerung oder Regelung von Frequenz
und Größe dieser Spannung angesteuert; eine frequenzveränderliche
Treibereinheit für diesen
Zweck ist in der eingangs erwähnten DE-OS 33 10 555 beschrieben.
Der Wechselrichter 16 nimmt von einem Impulsbreitenmodulator
(PWM) 18 Ausgangssignale ab, welche das Ausgangssignal
vom Wechselrichter 16 zum Motor 14 steuern, um z. B.
ein frequenzveränderliches Ausgangssignal zu liefern.
Der Ausgang des Impulsbreitenmodulators 18 besteht tatsächlich
aus drei Phasensignalpaaren Phase 1a, 1b,
Phase 2a, 2b, Phase 3a, 3b (bzw. PW 1A, 1B - PW 3A, 3B),
die jeweils den Wechselrichter 16 zur Lieferung von Spannung
oder Strom für die Speisung des Motors 14 ansteuern.
Jedes dieser Signalpaare steuert tatsächlich zwei
Transistoren, die im Basistreiber in Gegentaktkonfiguration
angeordnet sind, um Spannung und Strom zu einer
Motorwicklung W1, W2, W3 (Fig. 2) zu liefern. Der Impulsbreitenmodulator
18 wird durch eine Motorsteuerung
20 gesteuert, die ein Motorsteuersignal MS zur Steuerung
jedes Phasensignalpaars liefert und die den Betrieb des
Impulsbreitenmodulators 18 so steuert, daß der
Motor 14 die gewünschte Drehzahl- und Drehmomentcharakteristik
für die vorgesehene Leistung der Fahrstuhlanlage
liefert. Die Motorsteuerung 20 wird durch ein Ausgangssignal
PROF1 eines Profilgenerators 21 gesteuert,
d. h. einer in der Aufzug- oder Fahrstuhltechnologie an
sich bekannten Vorrichtung zur Steuerung bzw. Regelung
der Leistungseigenschaften eines Motors zwecks Gewährleistung
der gewünschten Beschleunigungs- oder Verzögerungskennlinie.
Der Profilgenerator 21 nimmt seinerseits
eine Anzahl von Signalen von einer ebenfalls an sich bekannten
Bewegungs- oder Antriebssteuereinheit 22 ab, um
den Betrieb des Motors 14 in Abhängigkeit von Anlagenanforderungen
zu steuern, die der Antriebssteuereinheit 22 von
einer ebenfalls an sich bekannten Gesamt-Anlagensteuerung
24 gemeldet werden. Letztere nimmt die Anforderungen,
Kabinen- und Hallenrufe, z. B. von Drucktastenschaltern,
ab und erzeugt Steuersignale, die der Antriebssteuereinheit 22
zugeführt werden, um den Profilgenerator 21 für die gewünschte,
diesen Anforderungen genügende Kabinenleistung
anzusteuern.
Das Signal TACH1 vom Drehzahlgeber 17 wird der Antriebssteuereinheit
22, dem Profilgenerator 21 und der Motorsteuerung 20
eingespeist, um eine
Regelschleifen-Motorsteuerung zu gewährleisten.
Der Betrieb bzw. die Arbeitsweise
des Wechselrichters 16 wird durch eine logische Schutzschaltung
(PL) 30 erfaßt, die auf spezielle Weise
an den Wechselrichter 16 angeschlossen ist: Der Stromfluß
erfolgt von der Schutzschaltung 30 über eine Leitung
30A zum Wechselrichter 16, sodann in Reihe über mehrere
Stördetektoren (FD) und hierauf über eine Leitung 30B
zurück zur Schutzschaltung 30. Wenn einer der Stördetektoren,
von denen je einer für jeden Transistor T vorgesehen
ist, eine Störung oder einen Ausfall seines zugeordneten
Transistors anzeigt, wird diese Reihenschaltung
unterbrochen. Dies führt zur Aufhebung eines logischen
Schutzsignals PLS, das dem Impulsbreitenmodulator 18 zugeliefert
wird und diesen speist. Wenn dieses Signal nicht
anliegt, wird die Stromzufuhr zum Impulsbreitenmodulator 18
abgeschaltet, so daß auch die Ansteuerung des Wechselrichters
16 durch den Impulsbreitenmodulator 18 beendet wird.
Infolgedessen wird ersichtlicherweise die Ansteuerung
des Wechselrichters 16 beendet und damit sein weiterer Betrieb
verhindert, wodurch in den meisten Fällen die Störung
behoben wird. Das Signal PLS wird auch der Antriebssteuereinheit
22 zugeführt, jedoch um diese für die entsprechende
Steuerung des Kabinenbetriebs zu aktivieren. Wenn beispielsweise
eine Störung in dem Augenblick auftritt, in
welchem sich die Kabine 10 eben in Bewegung setzt, können
sich die Türen öffnen, so daß die Fahrgäste die ausgefallene
Kabine verlassen können, während die Bewegung
der Kabine selbstverständlich verhindert wird. Falls
die Störung bei Aufwärtsfahrt der Kabine 10
auftritt, wird ein Nothalt mit Bremsvorgang und Verlangsamung
eingeleitet.
Die Spannungen (+V, -V) an den Wechselrichter-Transistoren
(über CE- bzw. Kollektor/Emitter-Verzweigung) sind
hoch (vom Sammler), und der Basistreiberkreis (z. B. 16B)
sowie die FD- bzw. Stördetektoreinheit werden daher über
eine getrennte Stromversorgung getrennt gespeist. Diese
Stromversorgung enthält einen vom Sammler 15 gespeisten
Oszillator 40 zur Lieferung eines Trägersignals, das
einer Stromversorgung (PS) 42 zugeführt wird, die aus
einem Transformator und einem Brückengleichrichter zur
Lieferung des Stördetektor- und des Basistreiberstroms
besteht. Das Ausgangssignal dieser Stromversorgung 42 wird
den Bauteilen mit den Bezugszeichen 18, 20, 21, 22, 30 zugeführt, während
der Wechselrichter 16 selbst durch den Sammler 15 gespeist
wird. Gemäß der genannten DE-OS 33 10 555 wird der Sammler
durch ein Ladegerät 19 aufgeladen, wobei der Wechselrichter
16 unter bestimmten Kabinen-Betriebsbedingungen
Strom in den Sammler rückspeist. Die Verwendung des Oszillators
40 trennt den Impulsbreitenmodulator 18, die
Schutzschaltung 30 und den Wechselrichter 16 von den anderen
Einheiten der Anlage, beispielsweise der Motorsteuerung
20.
Der in Fig. 2 dargestellte und in Fig. 3 im einzelnen
veranschaulichte Impulsbreitenmodulator 18 umfaßt tatsächlich
drei "Kanäle", die jeweils einen
eigenen Impulsbreitenmodulator bilden. Der Ausgang jedes
Kanals enthält zwei Signale, die jeweils an die
Basis eines getrennten Transistortreibers im Wechselrichter
16 angelegt werden. Dem getrennten Treiber
ist eine FD- bzw. Stördetektoreinheit
zugeordnet, deren getrennter Ausgang (Optotrenner) von
der logischen Schutzschaltung 30 über die Leitung 30A Strom
abnimmt. Der Strom fließt somit über die Leitung 30A
zur Stördetektoreinheit A sowie zu Stördetektoreinheiten
B-F und schließlich von der letzten Einheit F über
die Leitung 30B zur Schutzschaltung 30 zurück. Die Stördetektoreinheit
unterbricht diesen Stromfluß, wenn sie
eine Störung am zugeordneten Transistor T erfaßt. Jeder
Transistor T wird durch einen entsprechenden Treiber
(in Fig. 4 im einzelnen dargestellt) angesteuert.
Jeder Abschnitt des Impulsbreitenmodulators 18, d. h. jede
einzelne Impulsbreitenmodulatoreinheit 18A, liefert mithin
zwei Signale (z. B. PW1A, PW1B), die jeweils zu einem
Treiber (z. B. 16A, 16B) geleitet werden. Jedes dieser
Signale ist ein Impuls, dessen Dauer der Größe des sinusförmigen
Eingangssignals proportional ist (Dauer = F
(Sinus ω(t)), um den Transistor T durchzuschalten und zu
sperren, so daß sein mittleres Ausgangssignal sich sinusförmig
ändert. Die Motorwicklungen W1-W3 sind jeweils
zwischen Kollektor und Emitter eines Transistorpaars P angezapft.
Das Treibersignal von jedem Impulsbreitenmodulator
erzeugt eine Gegentaktwirkung zwischen
den +V- und -V-Versorgungen, wobei der resultierende
Strom im Transistor sinusförmig ist.
Fig. 3 zeigt eine der Impulsbreitenmodulatoreinheiten,
nämlich die zur Lieferung der Signale PW1A und PW1B. Das
Signal MS wird dem einen Eingang eines Komparators 42′
aufgeprägt, dessen anderer Eingang ein Dreieckssignal ST
von einem Funktionsgenerator (FG) abnimmt. Das vom
Komparator 42′ auf einer Leitung 42a gelieferte Ausgangssignal
ist eine Impulsreihe, deren Dauer entsprechend
der Amplitude des Signals MS variiert, d. h. einem Sinuswellensignal
(mit Sinus ω(t)). Diese Ausgangsimpulse
des Komparators 42′ werden über eine Totzeitschaltung (DT)
44 zu einem Verstärker (A) 46 geliefert, um ein Signal
PW1A in Form einer Impulsreihe zu erzeugen. Das Ausgangssignal
des Komparators 42′ wird auch zu einem Inverter 48,
zu einer weiteren Totzeitschaltung 50, die an ihrem Ausgang
ebenfalls Impulse liefert, deren Größe zeitlich als
Funktion des Signals MS variiert, und zu einem weiteren
Verstärker 52 geliefert. Das Ausgangssignal des Verstärkers
52, grundsätzlich das Reziprok des Ausgangssignals
vom Verstärker 46, stellt das Signal PW1B dar.
Der Zweck der Totzeitschaltungen besteht darin, ein
gleichzeitiges Durchschalten der beiden Transistoren
eines Paars P zu verhindern. Die vorstehende Beschreibung
gilt grundsätzlich für eine an sich bekannte Impulsbreitenmodulatorschaltung
zur Lieferung zweier inverser,
impulsbreitenmodulierter Signale. Jedes dieser Signale
wird einem der Treiber zugeführt, und zwei dieser Signale
(z. B. PW1A oder PW1B) bilden das Treibersignalpaar
zur Ansteuerung des Transistorpaars P im
Gegentaktbetrieb.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Impulsbreitenmodulator
ist zu beachten, daß der Strom für den Komparator 42′ und
die Totzeitschaltungen 44, 50 sowie den Inverter 48 von
einer Feststromversorgung (z. B. einer Gleichstromversorgung)
geliefert wird. Die Stromzufuhr zu den
Ausgangspuffer-Verstärkern 46 und 52 besteht dagegen aus
dem Signal PLS, das von der logischen Schutzschaltung 30
geliefert wird. Wie erwähnt, wird in einem Störungszustand
die Lieferung des Signals PLS beendet, und infolgedessen
werden die Puffer-Verstärker 46 und 52 abgeschaltet,
so daß die die Transistorpaare ansteuernden
Signale nicht mehr anliegen und damit die
Ansteuerung abgeschaltet ist. Dies stellt eine Schutzmöglichkeit
dar. Im
folgenden ist die Erzeugung eines Störsignals (FAULT)
beschrieben, welches die Lieferung des Signals PLS beendet.
Fig. 4 zeigt einen der Treiber zur
Ansteuerung eines der Transistoren und seines zugeordneten
Stördetektors. Das Ansteuer- oder Treibersignal, in
diesem Fall das Signal PW1A, wird zu einem optischen
Trenner 60 geleitet, dessen Ausgangssignal einen Schmitt-Trigger
62 zur Formung der Ausgangswellenform des optischen
Trenners 60 ansteuert. Das Ausgangssignal des Schmitt-Triggers
62 wird dem einen Eingang einer Torschaltung 64
sowie einem invertierenden Verstärker (A) 66 aufgeprägt.
Die Störsignale auf den Leitungen 30A und 30B durchlaufen
eine Schaltung 68, die den Transistor eines an sich
bekannten Trenners bildet, der angesteuert wird, um je
nach dem Zustand des Eingangssignals auf einer Leitung
68A den Strom über den Transistor 68 zwischen den Leitungen
30A und 30B fließen zu lassen. Das Eingangssignal
auf der Leitung 68A liegt am Ausgang eines Flip-Flops 70
an, der auch an den anderen Eingang der Torschaltung 64
angeschlossen ist. Das Ausgangssignal der Torschaltung 64
wird einem Verstärker 72 zugeführt, welcher die
nötige Basisansteuerung bewirkt, um einen
Stromfluß über den Transistor T hervorzubringen. Das Ausgangssignal
dieses Verstärkers 72 hängt ersichtlicherweise
vom Ausgangssignal der Torschaltung 64 ab, das seinerseits
eine Funktion des Signalpegels auf der Leitung 64A
ist. Wenn der Pegel auf der Leitung 64A hoch ist, wird
das Signal vom Schmitt-Trigger 62 durch die
Torschaltung 64 sowie den Verstärker 72 durchgeschaltet,
um den Transistor T als Funktion des Signals
PW1A anzusteuern. Bei einem niedrigen Signalpegel auf
der Leitung 64A sperrt dagegen die Torschaltung 64, so
daß sie kein Signal zum Durchschalten und Sperren des
Transistors durchläßt und infolgedessen die Wicklung W1
nicht mit Strom beschickt wird. Wenn das Signal auf der
Leitung 64A niedrig ist, läßt außerdem der optische
Trenner den Transistor in der Schaltung 68 sperren, wobei
der Stromfluß auf den Leitungen 30A und 30B unterbrochen
und damit das Vorliegen einer Störung angezeigt
wird. Das Signal auf der Leitung 64A ist eine Funktion
des Betriebszustands des Flip-Flops 70, dessen Rücksetzeingang
mit einem Komparator 72A verbunden ist, dessen
einer Eingang an eine Verzweigung zwischen einem Widerstand
74 und einem Kondensator 76 angeschlossen ist,
während der andere Eingang mit einer Teilerschaltung 78
verbunden ist, die ihrerseits an die positive Stromversorgung
angeschlossen ist. Die Stördetektoreinheit enthält
weiterhin einen Schalter 80, welcher die über den
Kondensator 76 anliegende Spannung steuert. Der Zustand
des Schalters 80 hängt vom Ausgangssignal
der Torschaltung 64 ab: Wenn das Signal PWO zuerst (erstmals)
an den optischen Trenner 60 angelegt wird, öffnet
das resultierende Ausgangssignal der Torschaltung 64 den
Schalter. Das Ausgangssignal des einen Wellenformer bildenden Schmitt-Triggers 62 wird
gleichfalls über die einen Verstärker 66 und einen Vergleicher 67 geleitet
und dann an die Setzklemme des Flip-Flops 70 angelegt.
Infolgedessen geht das Ausgangssignal des Flip-Flops 70 auf
den hohen Pegel über, so daß das Signal PW1A weiter über
die Torschaltung 64 übertragen werden kann. Als Ergebnis
beginnt die über den Transistor T anliegende Spannung abzufallen,
wenn der Transistor durchzuschalten beginnt.
Gleichzeitig beginnt sich der Kondensator 76 über den
Widerstand 74 aufzuladen. Zwischenzeitlich steigt die
Spannung an der Verzweigung zwischen Widerstand und
Kondensator als Funktion der PC-Zeitkonstante an. Die
Spannung über den Transistor fällt tatsächlich schnell
ab, bis der Transistor voll durchgeschaltet ist. Die
zwischen Kollektor und Emitter anliegende Spannung kann
fortschreitend von 200 V auf etwa 2 V abfallen; dieser
Wert liegt unter der durch die Teilerschaltung 78 am
Komparator 72A gesetzten Bezugsspannung (z. B. 5 V).
Gleichzeitig mit dem Durchschalten des Transistors
lädt sich jedoch der Kondensator 76 auf, und solange
seine Spannung niedriger bleibt als die Spannung der
Teilerschaltung, was bedeutet, daß sich der Transistor
wie vorgesehen verhält, ändert sich der Zustand des Komparators
72A nicht, so daß sich auch der Zustand
des Flip-Flops 70 nicht ändert. Das Ausgangssignal wird
daher weiter über die Torschaltung 64 zum Verstärker 72
übertragen. Falls dagegen die Kondensatorspannung die
von der Teilerschaltung geelieferte Spannung übersteigt,
wird hierdurch angezeigt, daß der Transistor nicht schnell
genug durchgeschaltet hat (in der durch die Aufladezeit
des Kondensators 76 wiedergegebenen erforderlichen Zeitspanne),
so daß der Komparator daraufhin seinen Zustand
ändert. Dabei wird das Flip-Flop 70 rückgesetzt; dies hat
eine Änderung des Zustands auf der Leitung 64A, ein Sperren
der Torschaltung 64 und die Beendigung der Ansteuerung bzw.
der Lieferung des Treibersignals des Transistors T zur
Folge. An diesem Punkt wird unter Entladung des Kondensators
76 auch der Schalter 80 betätigt. Diese Zustandsänderung
auf der Leitung 64A zeigt eine Störung an: Der
Transistor hat nicht innerhalb der erforderlichen Zeitspanne
durchgeschaltet. Dieser Zustand wird durch die
Unterbrechung des Stromflusses auf den Leitungen 30A und
30B zur logischen Schutzschaltung 30 rückgemeldet.
Die Stördetektoreinheit spricht auch auf
das Vorhandensein des Signals PW1A an. Das Ausgangssignal
des Schmitt-Triggers 62 wird über den Verstärker
66 dem Vergleicher (CP) 67 eingespeist, welcher
das Flip-Flop 70 setzt, wenn das Ausgangssignal des
Schmitt-Triggers 62 einen "Durchschalt"-Befehl angibt.
Eine andere Prüfung erfolgt während des Normalbetriebs.
Wenn angenommen wird, daß der Treiber
einwandfrei arbeitet und während dieser "Durchschaltsequenz",
während sich der Kondensator auflädt,
keine Störung festgestellt worden ist, lädt sich der
Kondensator auf die Sollspannung von typischerweise
etwa 4 V auf, und er hält diese Spannung. Wenn bei
durchgeschaltetem Transistor die Kollektorspannung anzusteigen
beginnt, steigt das Eingangssignal am Komparator
72A an; wenn die Spannung am Kondensator
überschritten wird, ändert der Komparator 72A seinen Zustand unter
Rücksetzung des Flip-Flops 70, wodurch die Basisansteuerung
beendet und der Stromfluß auf den
Leitungen 30A und 30B unterbrochen wird.
Fig. 5 veranschaulicht die logische Schutzschaltung
(PL). Diese weist eine positive Spannungsversorgung,
welche die Leitung 30A über einen Widerstand 88 mit
Strom bzw. Spannung speist, sowie die Leitung 30B auf,
die innerhalb der Schutzschaltung 30 zu Masse zurückgeführt
ist. Die Spannung auf der Leitung 30A wird einer Triggerstufe
90 eingespeist, deren Ausgangssignal einem
Inverter 92 eingespeist wird. Das Ausgangssignal des
Inverters wird dem einen Eingang einer Torschaltung 94
aufgeprägt, deren andere Eingänge mit anderen Störungsquellen
in der Anlage verbunden sind, die nicht näher beschrieben
sind und z. B. den Zustand des Reglers, die Sicherung
oder die Beleuchtung betreffen. Wenn der Stromfluß
auf der Leitung 30A infolge eines Störzustands an
einem der Stördetektoren unterbrochen wird, steigt die
Spannung am Eingang der Triggerstufe 90 an, so daß am
Ausgang der Torschaltung 94 ein Signal erscheint. Dieses
Ausgangssignal wird einem Flip-Flop 96 aufgeprägt, und
die Zustandsänderung dieses Ausgangssignals der Torschaltung
94 führt zum Rücksetzen des Flip-Flops 96.
Dessen Setzklemme ist mit dem Ausgang eines monostabilen
Multivibrators (MS) bzw. einer Verzögerungsstufe 98
verbunden, der von der Motorsteuerung ein EIN/AUS-Signal
abnimmt, das tatsächlich über einen optischen Trenner 100
geliefert wird, der zur Trennung der logischen Schutzschaltung
von den restlichen Abschnitten der Anlage aus
Sicherheitsgründen und zur Störsignalunterdrückung vorgesehen
ist. Wenn dieses EIN/AUS-Signal, das ein Einschalten
der Stromzufuhr anzeigt, geht der monostabile
Multivibrator (MS) 98 auf den hohen Zustand
über, wodurch das Flip-Flop gesetzt wird. Das Ausgangssignal
des Trenners 100 wird auch einer Torschaltung 102
zugeführt, die in Abhängigkeit vom hohen Signal vom
Flip-Flop sowie vom hohen Signal am Ausgang des Trenners
100 den Schalter 104 aktiviert. Dieser Schalter 104 schaltet
die positive Spannung zur Lieferung der Spannung PLS an,
d. h. er speist die Ausgänge der Impulsbreitenmodulatoren
(Fig. 3). Das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators
98 bleibt während einer kurzen Zeitspanne auf
dem hohen Pegel. Aufgrund dieser Verzögerung können die
Transistoren angesteuert werden. Schließlich geht der
Ausgang des monostabilen Multivibrators (MS) auf Null
über; die Setzklemme des Flip-Flops 96 wird daher auf
Null zurückgeführt. Dies hat jedoch keinen Einfluß auf
das Ausgangssignal des Flip-Flops, so daß das Signal PLS
weiter geliefert wird. Wenn jedoch der monostabile Multivibrator
bei niedrigem Rücksetz-Eingangssignal abschaltet,
ändert das Flip-Flop den Zustand unter Sperrung der
Torschaltung 102, die ihrerseits den Schalter 104 deaktiviert
und die Lieferung des Signals PLS beendet. Die
Wirkung dieser Prüfung besteht darin, daß die Treiber
für eine kurze Zeitspanne betätigt werden;
falls jedoch nach dieser Zeitspanne eine Störung festgestellt
wird, wird die Lieferung des Signals PLS beendet.
Das Auftreten einer Störung an einem der anderen
Eingänge der Torschaltung 94 hat ersichtlicherweise dasselbe
Ergebnis. Beim Vorliegen einer Störung werden das
Flip-Flop übersteuert und die Lieferung des Signals PLS
beendet. Der Betrieb des monostabilen Multivibrators 98
bietet mithin eine anfängliche Prüfung unmittelbar zu
Beginn des Anfahrens des Motors oder der Stromzufuhr zum
Impulsbreitenmodulator, während durch den Betrieb des
Schmitt-Triggers 90 und der zwischen diesem und dem
Flip-Flop-Rücksetzeingang 96 angeordneten Schaltkreis
der Betrieb nach dieser kurzen Zeitspanne gesteuert werden
soll, um eine Störung im Normalbetrieb festzustellen.
Dieses zweistufige Vorgehen ist deshalb erforderlich,
weil beim Anfahren scheinbar widersinnige oder belanglose
Störungen vorliegen können, bei denen die Anlage
nicht stillgelegt werden soll.
Ersichtlicherweise kann die Schaltungsanordnung ganz oder teilweise
mittels eines Rechners, z. B. eines Mikroprozessors,
realisiert werden, der für die Durchführung der verschiedenen
Prüfungen im Laufe des im Betrieb der beschriebenen
Ausführungsform durchgeführten Verfahrens
programmiert ist.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung für einen Wechselrichter (16) mit Leistungstransistoren
(T) mit
- einem einen oder mehrere Leistungstransistoren (T) aufweisenden Wechselrichter (16) zur Speisung eines Motors (14),
- einem Impulsbreitenmodulator (18) zur Lieferung eines Ansteuersignals für jeden Leistungstransistor (T),
- einer Stördetektoreinheit (A-F) für jeden Leistungstransistor (T) zur Erfassung der Durchschaltzeit des Leistungstransistors (T),
- einer logischen Schutzschaltung (30), wobei die Stördetektoreinheit bei fehlerhaftem Durchschalten des Leistungstransistors ein Störsignal an die logische Schutzschaltung (30) liefert, die dann den Impulsbreitenmodulator (18) abschaltet, wobei die Stördetektoreinheit (A-F) aufweist:
- einem einen oder mehrere Leistungstransistoren (T) aufweisenden Wechselrichter (16) zur Speisung eines Motors (14),
- einem Impulsbreitenmodulator (18) zur Lieferung eines Ansteuersignals für jeden Leistungstransistor (T),
- einer Stördetektoreinheit (A-F) für jeden Leistungstransistor (T) zur Erfassung der Durchschaltzeit des Leistungstransistors (T),
- einer logischen Schutzschaltung (30), wobei die Stördetektoreinheit bei fehlerhaftem Durchschalten des Leistungstransistors ein Störsignal an die logische Schutzschaltung (30) liefert, die dann den Impulsbreitenmodulator (18) abschaltet, wobei die Stördetektoreinheit (A-F) aufweist:
- - einen optischen Trenner (60), der das Ansteuersignal vom Impulsbreitenmodulator
(18) empfängt und ein Ausgangssignal liefert,
- einen Schmitt-Trigger (62) zur Signalformung des Ausgangssignals vom optischen Trenner (60),
- eine Torschaltung (64) und einen invertierenden Verstärker (66), wobei der erste Eingang der Torschaltung (64) und der Eingang des invertierenden Verstärkers (66) mit dem Ausgang des Schmitt-Triggers (62) verbunden sind,
- ein Flip Flop (70), dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang der Torschaltung (64) verbunden ist, dessen Setzeingang (S) über einen Verstärker (67) mit dem Ausgang des invertierenden Verstärkers (66) verbunden ist, und dessen Rücksetzeingang (R) mit dem Ausgang eines Komparators (72A) verbunden ist, wobei der erste Eingang des Komparators (72A) über einen Widerstand (74) mit positiven Potential und über einen Kondensator (76) mit negativen Potential beaufschlagbar und mit einem Anschluß des Leistungstransistors (T) verbunden ist und an dessen zweitem Eingang ein Referenzpotential anliegt,
- einen parallel zum Kondensator (76) angeordneten Schalter (80), der die am Kondensator (76) anliegende Spannung abhängig von dem Ausgangssignal der Torschaltung (64) steuert, und
- einen Puffer-Verstärker (72), der zwischen einem Ausgang der Torschaltung (64) und dem Steueranschluß des Leistungstransistors (T) liegt, wobei
- das Ausgangssignal des Flipflops (70) als Störsignal für die logische Schutzschaltung (30) dient.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen weiteren
optischen Trenner (68), dessen Eingang mit dem Ausgang des Flipflops (70)
verbunden ist und dessen Ausgangssignal an der logischen Schutzschaltung (30)
anliegt.
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