DE3316526A1 - Zylinderkopfdichtung - Google Patents
ZylinderkopfdichtungInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
HOEGER, STELLRECHT &. PARTNER^ 3 -j g 5 2 β
PATENTANWALT E
UHLANDSTRASSE 14 c D 'COO
A 4 5 461 b Anmelderin: Elring Dichtungswerke
21.März 1983 GmbH
x-35 Höhenstrasse 24
7012 Fellbach
Beschreibung
Zylinderkopfdichtung
Die Erfindung betrifft eine Zylinderkopfdichtung mit einer ein Trägerblech und mindestens eine auf diesem befestigte
Weichstoffplatte aufweisenden Dichtungsplatte, die mindestens eine Brennraumdurchgangsöffnung sowie eine dieser
benachbarte weitere Öffnung besitzt, wobei die Brennraumdurchgangsöf
fnung mit einer im Querschnitt ungefähr C-förmigen Metallblecheinfassung bewehrt ist, welche einen
weichstofffreien Randbereich des Trägerblechs übergreift und auf im Querschnitt konvexen Bereichen von zu beiden
Seiten der Trägerblechebene angeordneten ringförmigen Abstützelementen aufliegt.
Bei Weichstoffzylinderkopfdichtungen ist es bekannt, für
die Brennraumdurchgangsöffnungen öffnungen gleichen Durchmessers
aus Weichstoffplatten und Trägerblech der Dichtungsplatte auszustanzen und die Öffnungsränder mit einer
im Querschnitt ungefähr C-förmigen Metallblecheinfassung zu bewehren. Im Innern d=r Metallblecheinfassung ist als
Abstützelement ein massiver Metallring mit einem im wesentlichen kreisrunden Querschnitt vorgesehen, dessen
Durchmesser ungefähr der Dicke der Dichtungsplatte entspricht und welcher deshalb den Innenraum der Metallblecheinfassung
im wesentlichen ausfüllt und beim Anziehen des Zylinderkopfs elastisch verformt wird. Die Verbindung
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zwischen der Metallblecheinfassung und der Dichtungsplatte
•wird dadurch hergestellt, dass die beiden Randzonen der Metallblecheinfassung die Dichtungsplatte überlappen.
Eine verbesserte Dichtwirkung dieser Ausführungsform wird
dadurch erreicht, dass im Innern der C-förmigen Metallblecheinfassung
nicht einer, sondern zwei in einer Ebene ineinanderliegende, sich berührende Metallringe mit einem
im wesentlichen kreisrunden und einem der Dicke der Dichtungsplatte ungefähr entsprechenden Querschnitt angeordnet
sind. Damit steht eine grössere Zahl plastisch und/oder
elastisch verformbarer Oberflächenbereiche zur Verfügung, welche die· Randzonen der Metallblecheinfassung gegen den
Motorblock und den Zylinderkopf.abstützen.
Bei diesen Ausführungsformen ist aufgrund der durch den
Durchmesser des bzw. der Metallringe bedingten radialen
Bautiefe der C-förmigen Metallblecheinfassung der Durchmesser der in der Dichtungsplatte notwendigen Öffnung
erheblich grosser als der Innendurchmesser der Metallblecheinfassung.
Da bei modernen Motoren die Abstände zwischen einer Brennraumdurchgangsöffnung und den in der Zylinderkopfdichtung
daneben-liegenden Öffnungen, wie Brennraumdurchgangsöf fnungen oder Durchgangsöffnungen für Öl, Kühlwasser
und Schrauben, immer kleiner werden, werden auch die dazwischenliegenden Stege der Dichtungsplatte und somit
auch die des darin enthaltenen perforierten Trägerblechs immer schmäler, so dass das Trägerblech an diesen
Stellen während der Herstellung und iir. iMotorbetrieb sehr
stark bruchcefährdet ist.
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Zur Vermeidung dieses Nachteils gehört es zum Stand der Technik, breitere Stege des Trägerblechs zwischen den j
öffnungen in der Dichtungsplatte dadurch zu erreichen, dass ein weichstofffreier Randbereich des Trägerblechs
in das Innere der C-förmigen Metallblecheinfassung soweit wie möglich hineinragt. Um die zwischen Motorblock und
Zylinderkopfdichtung eingespannte Metallblecheinfassung abzustützen und die Metallblecheinfassung an der Dichtung j
zu halten, wird bei einer Ausführungsform der weichstofffreie
Randbereich des Trägerblechs, der sich im Innenraum der C-förmigen Metallblecheinfassung befindet, mit
einer Sicke versehen und mit einem flachen Blechring unterlegt, so dass die Sicke und der Blechring die Abstützelenente
der Metallblecheinfassung bilden, die die beiderse:
des Trägerblechs vorgesehenen Weichstoffplatten der Dichtungsplatte nicht überlappt.
Bei einer bekannten Zylinderkopfdichtung der eingangs erwähnten
Art ist der in die Metallblecheinfassung hineinragende weichstofffreie Teil des Trägerblechs nicht verformt,
sondern es sind auf beiden Seiten dieses Randbereichs des Trägerblechs als Abstützelemente flache Blechringe
angeordnet, die mit einer eingeprägten, die Randzonen der Metallblecheinfassung abstürzenden Sicke verseher,
sind.
Die beiden zuletzt geschilderten bekannten Zylinderkopfdichtungen haben zwar gegenüber den zuvor erwähnten Ausführungsformen
den Vorteil, dass die C-förmige Metallblecheinf assung die Weichstoffplatten nicht überlappen
-.-ss, urr. das von der Metallblecheinfassung und den Abstützelenenten
gebildete Brennraumelement an der Dich-
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tungsplatte festzuhalten, jedoch haben alle vorstehend
erwähnten bekannten Zylinderkopfdichtungen den Nachteil
einer relativ grossen radialen Bautiefe der Brennraumelemente, was bei den obenerwähnten geringen Abständen
zwischen der Brennraumdurchgangsoffnung und den danebenliegenden öffnungen zur Folge hat, dass die zwischen diesen
öffnungen verbleibenden Weichstoffplattenstege für
eine ausreichende und dauerhafte Abdichtung der neben der Brennraumdurchgangsöffnung liegenden Öffnungen zu schmal
sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Zylinderkopfdichtung der gattungsgemässen Art derart zu verbessern, dass die
radiale Bautiefe des Brennraumelements geringer wird, so dass die auf dem Trägerblech befestigte Weichstoffplatte
noch ausreichend breite Stege zwischen einer Brennraumdurchgangsöffnung
und den dieser unmittelbar benachbarten öffnungen aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einer Zylinderkopfdichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäss dadurch gelöst,
daß - bezogen auf die Brennraumdurchgangsöffnung - die radiale Erstreckung der Abstützelemente gleich derjenigen ihres
konvexen Querschnittsbereichs ist.
Mit den gemäss der Erfindung ausgebildeten Abstützelementen ist eine wesentliche Verkleinerung der radialen Bautiefe
der Metallblecheinfassung möglich, da die aus dem Stand
der Technik bekannten Abstützelemente in Form gesickter Blechringe im Verhältnis zu ihrem konvexen Querschnittsbereich eine wesentlich grössere radiale Erstreckung· aufweisen.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, dass die Abstützelemente aus Vollmetallringen bestehen.
Es ist günstig, wenn die Abstützelemente einen ungefähr kreisrunden Querschnitt besitzen. Diese Ausführungsform
hat den Vorteil, dass die Abstützelemente'auf der Metallblecheinfassung
und dem Trägerblech nur linienförmig aufliegen, so dass anstelle von zwei nunmehr vier kreislinienförmige,relativ
verformungsweiche Zonen vorliegen und die Anpassung des Brennraumelements hinsichtlich seiner Dicke
beim Anziehen des Zylinderkopfs und damit eine gute Abdichtung mit geringen Anzugskräften erreicht wird.
Es ist jedoch, im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch
möglich, dass die Abstützelemente einen ungefähr halbkreisförmigen
Querschnitt besitzen, was den Vorteil mit sich bringt, dass beim Anziehen des Zylinderkopfs das
Trägerblech nicht durch zwei nicht exakt übereinanderliegende Metallringe mit kreisrundem Querschnitt S-förmig
verformt wird und dann die Abstützwirkung für die Randzonen der Metallblecheinfassung verlorengeht.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Abstützelemente einen Stoss aufweisen. Dies
stellt einen Vorteil hinsichtlich einer rationellen
Fertigung dar. j
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
dass zwischen jeder Seite des weichstofffreien Randbereichs des Trägerblechs und der diesen übergreifenden
Metallblecheinfassung nur ein Abstützelement angeordnet
ist. . " _ β -
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Sind auf einer Seite des weichstofffreien Randbereichs zwei
Abstützelemente nebeneinander angeordnet, ergibt sich eine verbesserte Höhenanpassung der Brennraumeinfassung an den
Zylinderkopf oder den Motorblock dadurch, daß das Trägerblech zwischen den beiden Abstützelementen der einen Seite
ähnlich einer flachen Sicke verformt werden kann. Außerdem lassen sich so auf beiden Seiten der Dichtung unterschiedliche
Dichtflächenpressungen erzielen, was beispielsweise dann von Vorteil ist, wenn ein Leichtmetall-Zylinderkopf
mit^-einem Grauguß-Motorblock kombiniert wird- durch
eine Halbierung der Dichtflächenpressung (durch zwei Abstützelemente auf der Seite des Zylinderkopfs lässt sich
dessen Deformation verkleinern. Trotz der in radialer Richtung nebeneinanderliegenden Abstützelemente lässt sich mit dieser
Ausführungsform eine um die Dicke des Trägerblechs geringere
radiale Bautiefe des Brennraumelements erzielen als bei den bekannten Zylinderkopfdichtungen mit einem einzigen, den
Innenraum der Metallblecheinfassung nahezu ausfüllenden
Vollmetallring kreisrunden Durchmessers.
Bei einer Zylinderkopfdichtung der vorliegenden Art ist
es günstig, wenn die Metallblecheinfassung an oder in geringem Abstand vom Hand der «eichstoffplatte endet und diese
nicht übergreift, da dann die Metallblecheinfassung beim Anziehen des Zylinderkopfs nicht in die Weichstoffplatte
gedrückt werden muss.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorteilhaft, wenn die Weichstoffplatten auf das Trägerblech aufgeklebt
sind. Dies hat den Vorteil, dass die zwischen den verschiedenen öffnungen noch verbleibenden Stege des Trägerblechs
nicht mehr perforiert und somit stabiler sind.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung sowie der beigefügten
zeichnerischen Darstellung einiger besonders vorteilhafter
Ausführungsformen der Erfindung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Teil einer Zylinderkopfdichtung mit zwei
Brennraumdurchgangsöffnungen und weiteren Öffnungen;
Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Linie 2-2 in Fig.1
durch ein erstes Ausführungsbeispiel der Zylinderkopfdichtung;
Fig. 3 einen entsprechenden Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der Zylinderkopfdichtung?
Fig. 4 einen entsprechenden Schnitt durch eine dritte Ausführungsform der Zylinderkopfdichtung und
Fig. 5 einen entsprechenden -Schnitt durch eine vierte
Ausführungsform der Zylinderkopfdichtung.
Fig. 1 zeigt eine Zylinderkopfdichtung 10 der gattungsgemässen
Art, die eine Dichtungsplatte 12 mit Brennraumdurchgangsöf fnungen 14 sowie danebenliegenden Öffnungen
16 bzw. 18 für Befestigungsschrauben und Kühlwasser aufweist. Die Brennraumdurchgangsöffnungen 14 sind mit
Metallblecheinfassungen 20 bewehrt.
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Im ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 2) besteht die Dichtungsplatte
12 aus einem Trägerblech 22 und aus auf dessen Ober- und Unterseite aufgeklebten Weichstoffplatten
24. Die Brennraumdurchgangsöffnungen 14 in der Dichtungsplatte
12 sind so ausgestaltet, daß Öffnungen 26 in den Weichstoff platten 2 4 einen grösseren Durchmesser als Öffnungen
28 des Trägerblechs 22 aufweisen, so dass am Rand der Brennraumdurchgangsöffnungen 14 ein weichstofffreier Randbeteich
30 des Trägerblechs 22 vorhanden ist. Die C-förmige Metallblecheinfassung 20 übergreift den weichstofffreien
Randbereich 30 des Trägerblechs 22 auf beiden Seiten so weit, dass Randzonen 3 2 der Metallblecheinfassung
20 an den Rändern der Öffnungen 26 in den Weichstoffplatten
24 enden.
Auf der Ober- und Unterseite des weichstofffreien Randbereichs
30 des Trägerblechs 22 ist zwischen diesem und der übergreifenden Metallblecheinfassung 20 je ein VoIlmetallring
3 4 mit einem zumindest nahezu kreisrunden Querschnitt als Abstützelement so angeordnet, dass die
Randzonen 3 2 der Metallblecheinfassung 20 linienförmig auf den Vollmetallringen 34.und diese ebenfalls linienförmig
auf dem weichstofffreien Randbereich 30 des Trägerbiechs 22 aufliegen.
Durch eine derartige Ausgestaltung der Abstützelemente wird erreicht, dass die radiale Bautiefe der Metallblecheinf
assung 20 nicht viel grosser als der Durchmesser des Querschnitts der Vollmetallringe 34 ist. Dadurch ist
es möglich, dass der Durchmesser der für die Brennraumdurchgangsö.rfnungen
14 in den Weichstoffplatten 24 notwendigen
Öffnungen 26 klein gehalten werden kann, so dass Stege der Weichstoffplatten 24 zwischen den Brenn-
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raumdurchgangsöffnungen 14 und den danebenliegenden off-,
nungen 16 bzw. 18 für Befestigungsschrauben und Kühlwasser noch ausreichend breit sind und somit eine gute Dichtwirkung
gewährleistet ist.
Bei dieser Ausführungsform der Abstützelemente 34 wird eine gute Anpassung der Metallblecheinfassung 20 an
Zylinderkopf und Motorblock dadurch erreicht, dass vier elastisch verformbare linienförmige Auflagebereiche
- zwei zwischen den Vollmetallringen 3 4 und den Randzonen 3 2 und'zwei zwischen den Völlmetallringen 3 4 und dem
weichstofffreien Randbereich 30 des Trägerblechs 22 vorhanden
sind.
Eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
ist in Fig. 3 dargestellt. Einander entsprechende Teile sind mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet. Im.
Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel haben die ringförmigen Abstützelemente 34a, die auf der Ober- und Unterseite
des weichstofffreien Randbereichs 30 des Trägerblechs 22 angeordnet sind, einen annäherungsweise halbkreisförmigen
Querschnitt.
Bei der dritten Ausführungsfons der Erfindung (Fig. 4) sind ebenfalls einander entsprechende Teile mit denselben
Bezugszeichen gekennzeichnet. Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel sind zwischen dem weichstofffreien
Randbereich 30 des Trägerblechs 22 und der diesen übergreifenden Metallblecheinfassung 20b auf einer Seite des
Trägerblechs 22 ein Vollmetallring 34b mit einem kreisrunden Querschnitt und auf der anderen Seite z^ei sich
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berührende,ineinanderliegende Vollmetallringe 34b mit
einem kreisrunden Querschnitt als Abstützelemente angeordnet. Die Randzonen 3 2b der Metallblecheinfassung 20b
sind so breit, dass sie auch die auf einer Seite des Trägerblechs 22 ineinander angeordneten zwei Vollmetallringe
3 4b übergreifen und an den Rändern der Öffnungen 26b der Weichstoffplatten 24 enden.
Im"vierten Ausführungsbeispiel (Fig.5) sind die dem
ersten Ausführungsbeispiel entsprechenden Teile mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet. Im Gegensatz zum
ersten Ausführungsbeispiel überlappt eine der Randzonen 32c der Metallblecheinfassung 20c auf einer Seite des
Trägerblechs 22 die auf diesem aufgeklebte Weichstoff
platte 24. Ausserdem ist die die Weichstoffplatte 2
überlappende Randzqne 32c mit einem umgebördelten Rand versehen, der senkrecht zur·Ebene der Dichtungsplatte
12 in die darunterliegende Weichstoffplatte 24 gedrückt
ist. Die auf der gegenüberliegenden Seite des Trägerblechs 22 befindliche Randzone 3 2c endet wie im ersten
Ausführungsbeispiel an dem Rand der Öffnung 26 in der
auf dieser Seite aufgeklebten Weichstoffplatte 24. Die
Vorteile der vierten Ausführungsform sind fertigungstechnischer
Art. Die breitere Randzone 32c auf einer Seite der Dichtungsplatte 12 erleichtert die Montage
der Metallblecheinfassung 20c an der vorgefertigten Dichtungsplatte 12.
Claims (9)
- HOEGER, STrELLRECHT" &. PARTNERPATENTANWALT E UHLANDSTRASSE 14 c D 7O00 STUTTGART 1A 4 5 461 b Anmelderin: EIring DichtungswerJ. März 1983 GmbHx-3 5 Höhenstrasse7012 FellbachPatentansprüchef1 j Zylinderkopfdichtung mit einer ein Trägerblech und mindestens eine auf diesem befestigte Weichstoffplatte aufweisenden Dichtungsplatte, die mindestens eine Brennraumdurchgangsöffnung sowie eine' dieser benachbarte weitere öffnung besitzt, wobei die Brennraumdurchgangsöf fnung mit einer im Querschnitt ungefähri" C-förmigen Metallblecheinfassung bewehrt ist, welche einen weichs'toff freien Randbereich des Trägerblechs übergreift und auf im Querschnitt konvexen Bereichen von zu beiden Seiten der Trägerblechebene angeordneten ringförmigen Abstützelementen aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß - bezogen auf die Brennraumdurchgangsöf fnung - die radiale Erstreckung der Abstützelemente (3 4) gleich derjenigen ihres konvexen Querschnittsbereichs ist.
- 2. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützelemente (34) aus Vollmetallringen bestehen.
- 3. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützelemente (34) einen ungefähr kreisrunden Querschnitt besitzen.A 45 461 b - 2 -21.März 1983x-35
- 4. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützelemente (34) einen ungefähr halbkreisförmigen Querschnitt besitzen.\
- 5. Zylinderkopfdichtung nach einem oder mehreren der An-! sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ab-j Stützelemente (34) einen Stoss aufweisen.
- 6. Z-ylinderkopf dichtung nach einem oder mehreren derAnsprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen; jeder Seite des weichstofffreien Randbereichs (30) desTrägerblechs (22) und der diesen übergreifenden Metallblecheinfassung (20) nur ein Abstützelement (34) angeordnet ist.
- 7. Zylinderkopfdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf mindestens einer Seite des weichstofffreien Randbereichs (30) zwei Abstützelemente (34b) nebeneinander angeordnet sind.
- 8. Zylinderkopfdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis'7, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallblecheinfassung (20, 20b) an oder in geringem Abstand vom Rand der Öffnung (26) in der Weichstoff-platte (24) endet.
- 9. Zylinderkopfdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,-dadurch gekennzeichnet, dass die Weichstoff platten (24) auf das Trägerblech (22) aufgeklebt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833316526 DE3316526A1 (de) | 1983-05-06 | 1983-05-06 | Zylinderkopfdichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833316526 DE3316526A1 (de) | 1983-05-06 | 1983-05-06 | Zylinderkopfdichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3316526A1 true DE3316526A1 (de) | 1984-11-08 |
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ID=6198278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833316526 Withdrawn DE3316526A1 (de) | 1983-05-06 | 1983-05-06 | Zylinderkopfdichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3316526A1 (de) |
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