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DE3314314C2 - Rollballenpresse für landwirtschaftliche Halmgüter mit zweiteiligem Preßraumgehäuse - Google Patents

Rollballenpresse für landwirtschaftliche Halmgüter mit zweiteiligem Preßraumgehäuse

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Publication number
DE3314314C2
DE3314314C2 DE3314314A DE3314314A DE3314314C2 DE 3314314 C2 DE3314314 C2 DE 3314314C2 DE 3314314 A DE3314314 A DE 3314314A DE 3314314 A DE3314314 A DE 3314314A DE 3314314 C2 DE3314314 C2 DE 3314314C2
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DE
Germany
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chamber housing
rod
roll baler
baling chamber
housing
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DE3314314A
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Werner Ing Grad Mueller
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Claas KGaA mbH
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/0875Discharge devices
    • A01F15/0883Discharge devices for round balers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rollballenpresse für landwirtschaftliche Halmgüter mit einem zylindrischen, an seinem Mantel mit umlaufenden Förderelementen ausgerüsteten Preßraumgehäuse, welches aus einem gestellfesten Vordergehäuse und einem an diesem um eine hochgelegene waagerechte Achse aufklappbar gelagerten Hintergehäuse besteht, wobei an beiden Gehäuseseiten je ein von einer Hydraulikanlage beaufschlagbarer Hydraulikzylinder zwischen dem vorderen und dem hinteren Preßraumgehäuse angelenkt ist, die das hintere Preßraumgehäuse in geschlossener Betriebsstellung mit dem vorderen Preßraumgehäuse schließen und beim Ausfahren in die Entladestellung aufschwenken, wobei eine den Freiraum zwischen dem ausgeworfenen Ballen und dem Schwenkbereich des hinteren Preßraumgehäuses ermittelnde Tasteinrichtung vorgesehen ist, die bei genügendem Abstand des Ballens von der Presse einen Schaltvorgang auslöst, um das hintere Preßraumgehäuse an das vordere Preßraumgehäuse anzuschwenken.
Die EP 0117817 A1 zeigt bereits eine Rollballenpresse, bei welcher ein fertiger Ballen nach Hochschwenken einer Klappe nach hinten ausgeworfen wird. Der Ballen läuft dabei über eine Kontaktschiene der ein Meßwertgeber zugeordnet ist. Der Meßwertgeber seinerseits steht mit einem Mikroprozessor in Verbindung, wodurch der Auswurf eines Ballens geprüft und das Schließen der Heckklappe eingeleitet wird. Der Nachteil einer derartigen Einrichtung ist darin zu sehen, daß insbesondere bei Talfahrt nicht immer gewährleistet ist, daß der ausgeworfene Ballen auch tatsächlich einen genügenden Abstand zur Presse aufweist, so daß nicht mit Sicherheit vermieden werden kann, daß die sich schließende Heckklappe mit dem ausgeworfenen Ballen kollidiert. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß der Einsatz elektrischer bzw. elektronischer Meß- und Regeleinrichtungen aufgrund ihrer Anfälligkeit der rauhen Arbeitsweise von Rollballenpressen nicht immer gewachsen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zu Grunde, eine Rollballenpresse der eingangs näher bezeichneten Art so auszubilden, daß Beschädigungen während des Schließens des hinteren Preßraumgehäuses sowohl im Hinblick auf den Ballen selbst wie auch im Hinblick auf die Presse ohne manuellen Eingriff des Fahrers selbst mit Sicherheit vermieden werden. Diese Aufgabe wird gelöst durch eine im Auslaufbereich des fertigen Ballens vom ausrollenden Ballen entgegen der Kraft einer Feder schwenkbaren Stange und einen von der Stange verstellbaren Anschlag, der den Schalter für das Sperrventil betätigt.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß das hintere schwenkbare Gehäuseteil nur dann ausschwenken kann, wenn sich kein Ballen mehr im Schwenkbereich des hinteren Preßraumgehäuses befindet. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen dargelegt. Auf konstruktiv einfache Art und Weise weist die Stange einen Hebel auf, an welchem eine Schaltstange angelenkt ist, die von einer Druckfeder bereichsweise umgriffen ist, wobei sich die Druckfeder einerseits an einer die Schaltstange führenden Konsole und andererseits an einer mit einem Ende der Schaltstange fest verbundenen Endscheibe abstützt. In vorteilhafter Weise ist die Stange um einen Zapfen schwenkbar, der ebenso wie die Konsole an einem maschinenfesten Trägerprofil befestigt ist. Es ist zweckmäßig, an dem Trägerprofil einen einen Betätigungshebel aufweisenden Sperrhebel schwenkbar zu lagern, der bei geschlossenem Preßraumgehäuse von einem an dem hinteren Preßraumgehäuse befestigten Bolzen entgegen der Kraft einer Zugfeder derart verschwenkt wird, daß ein weiterer mit dem Sperrhebel verbundener Bolzen den Hebel und damit auch die Schaltstange entgegen der Kraft der Druckfeder so weit bewegt, bis der Anschlag den Schalter freigibt. Ein weiteres Merkmal der Erfindung wird darin gesehen, daß bei hochgeschwenktem hinteren Preßraumgehäuse der Bolzen unter Einwirkung der Zugfeder den Hebel und somit die Schaltstange freigibt. Zweckmäßigerweise ist die Länge der Druckfeder derart bemessen, daß bei freigegebener Schaltstange der Anschlag gegen den Schalter bewegbar ist. Um den Schließvorgang des Preßraumgehäuses automatisch erfolgen zu lassen, wirkt die Tasteinrichtung direkt oder indirekt auf ein Steuerventil ein.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Aus­ führungsbeispiels und zweier dieses schematisch darstellender Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Rollballenpresse in der Seitenansicht und
Fig. 2 einen Teil der in Fig. 1 dargestellten Rollballenpresse in vergrößerter Darstellung.
Mit 1 ist eine Rollballenpresse bezeichnet, die ein zylindrisches an seinem Mantel mit umlaufenden Walzen 2 versehenes Preßraumgehäuse aufweist, welches aus einem rahmenfesten vorderen Preßraum 3 und an diesem um eine hoch gelegene waagerechte Achse 4 aufklapp­ bar gelagerten hinteren Preßraum 5 besteht. An den beiden Gehäuseseiten ist je eine hydraulische Kolbenzylindereinheit 6 zwischen dem vorderen und dem hinteren Preßraumgehäuse 3 bzw. 5 angelenkt.
Über Leitungen 7 und 8 und ein Steuer­ ventil 9 werden je nach Bedarf die Kolben­ zylindereinheiten 6 mit Öl beaufschlagt. In die Leitungen 8 sind Elektromagnet-Sperrventile 11 eingebaut, die über einen Mikroschalter 31 geschaltet werden. Sobald nun ein Ballen fertig gewickelt ist, schwenkt dieser den hinteren Preß­ raum 5 um die Achse 4 um ein geringes Maß nach außen, so daß der Anschlag 12 das Betätigungs­ glied 13 freigibt und der Mikroschalter 14 dem Schlepperfahrer beispielsweise über ein akustisches Signal anzeigt, daß ein Ballen mit der gewünschten Preßdichte gewickelt ist. Der Fahrer betätigt so dann das Ventil 9 derart, daß über die Leitung 8 Öl zu den Kolbenzylindereinheiten 6 ge­ lang und daß auf der anderen Seite der Kolben anstehende Öl über die Leitungen 7 abfließen kann. Der hintere Preßraum 5 wird folglich hochgeschwenkt, so daß der Ballen 15 aus der Rollballenpresse 1 herausrollen kann. Er rollt dabei über einen Ab­ laufbügel, dessen äußere Stange 16 um Zapfen 17 drehbar gelagert ist, so daß sich für den Ballen 15 eine schräge Ablaufbahn ergibt. Die Zapfen 17 sind mit zwei maschinenfesten Trägerprofilen 18 verbunden. Zumindest eine Stange 16 weist einen mit ihr verschweißten Hebel 19 auf, an dessen der Stange 16 abgewandten Ende eine Schaltstange 20 angelenkt ist. Diese Schaltstange 20 ist in einer mit dem Träger­ profil 18 verbundenen Konsole 21 geführt. Die Schalt­ stange 20 wird bereichsweise von einer Druckfeder 22 umgriffen, die sich zum einen an der Konsole 21 und zum anderen an der Endscheibe 21, die mit der Schalt­ stange fest verbunden ist, abstützt. In der in Fig. 1 dargestellten Stellung drückt ein mit dem hinteren Preßraum 5 verbundener Bolzen 23 den Betätigungs­ hebel 24 eines Sperrhebels 25 gegen die Kraft einer Zugfeder 26 im Gegenuhrzeigersinn um den Lagerpunkt 27 so weit herum, bis ein am Sperrhebel 25 vorge­ sehener Bolzen 28 am Hebel 19 anliegt, der an diesem Bolzen 28 durch die Druckfeder 22 gehalten wird. In der in Fig. 2 dargestellten Lage hat der Bolzen 23 den Betätigungshebel 24 freigegeben, so daß sich der Sperrhebel 25 aufgrund der Zugkraft der Feder 26 gegen den Anschlag 29 legt, der am Trägerprofil 18 befestigt ist. Ist nun der Ballen 15 von den Stangen 16 abgerollt, werden diese bedingt durch die Druck­ feder 22 auf ihrer mit vollen Linien dargestellten Lage in die mit strichpunktierten Linien dargestellte verschwenkt, so daß der Ballen 15 durch die Stangen 16 bzw. den entsprechenden Rechen daran gehindert wird, in den Schwenkbereich des hinteren Preßraumes 5 zurückzurollen. Gleichzeitig mit dem Hochschwenken der Stangen 1 haben sich auch der Hebel 19, der An­ schlag 30 und die Endscheibe 23 in die mit gestrichel­ ten Linien dargestellte Lage verlagert, wobei der Anschlag 30 den Mikroschalter 31 betätigt hat, der über eine Steuerleitung 32 das Sperrventil 11 frei­ gibt und außerdem dem Schlepperfahrer beispielsweise über ein an sich bekanntes akustisches oder optisches Signal anzeigt, daß das hintere Preßraumgehäuse 5 gefahrlos an das vordere Preßraumgehäuse 3 angeschwenkt werden kann. Danach nehmen die beiden Preßraumgehäuse wieder die in Fig. 1 dargestellte Lage ein. Dadurch, daß während des Anschwenkens des hinteren Preßraumge­ häuses 5 an das Preßraumgehäuse 3 der Bolzen 23 den Hebel 24 in Richtung auf das Preßraumgehäuse 3 verschwenkt hat und dadurch der Bolzen 28 den Hebel 19 ebenfalls um den Zapfen 17 verschwenkt hat, ist die Feder 22 wieder ein wenig vorgespannt, so daß die Stange 16 die in Fig. 1 darge­ stellte etwa waagerechte Lage einnimmt. Während dieser Bewegung hat sich auch der Anschlag 30 vom Schalter 31 wegbewegt. Das Wickeln weiterer Ballen erfolgt dann in analoger Weise.

Claims (8)

1. Rollballenpresse für landwirtschaftliche Halmgüter mit einem zylindrischen, an seinem Mantel mit umlaufenden Förderelementen ausgerüsteten Preßraumgehäuse, welches aus einem gestellfesten Vordergehäuse und einem an diesem um eine hochgelegene waagerechte Achse aufklappbar gelagerten Hintergehäuse besteht, wobei an beiden Gehäuseseiten je ein von einer Hydraulikanlage beaufschlagbarer Hydraulikzylinder zwischen dem vorderen und dem hinteren Preßraumgehäuse angelenkt ist, die das hintere Preßraumgehäuse in geschlossener Betriebsstellung mit dem vorderen Preßraumgehäuse schließen und beim Ausfahren in die Entladestellung aufschwenken, wobei eine den Freiraum zwischen dem ausgeworfenen Ballen und dem Schwenkbereich des hinteren Preßraumgehäuses ermittelnde Tasteinrichtung vorgesehen ist, die bei genügendem Abstand des Ballens von der Presse einen Schaltvorgang auslöst, um das hintere Preßraumgehäuse an das vordere Preßraumgehäuse anzuschwenken, gekennzeichnet durch eine im Auslaufbereich des fertigen Ballens vom ausrollenden Ballen (15) entgegen der Kraft einer Feder (22) schwenkbare Stange (16) und einen von der Stange (16) verstellbaren Anschlag (30), der den Schalter (31) für das Sperrventil (11) betätigt.
2. Rollballenpresse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine den Freiraum zwischen dem ausgeworfenen Ballen (15) und dem Schwenkbereich des hinteren Preßraumgehäuses (5) ermittelnde, mechanische, optische oder sonstige Tasteinrichtung, welche auf ein in den Ölkreislauf der beiden Kolben­ zylindereinheiten (6) geschaltetes Sperrventil (11) und/oder auf ein akustisches bzw. optisches Signal einwirkt.
3. Rollballenpresse nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (16) einen Hebel (19) auf­ weist, an welchem eine Schaltstange (20) angelenkt ist, die von einer Druckfeder (22) bereichsweise umgriffen ist, wobei sich die Druckfeder (22) einerseits an einer die Schalt­ stange (20) führenden Konsole (21) und anderer­ seits an einer mit einem Ende der Schaltstange (20) fest verbundenen Endscheibe abstützt.
4. Rollballenpresse nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (16) um einen Zapfen (17) schwenkbar ist, der ebenso wie die Konsole (21) an einem maschinenrahmenfesten Träger­ profil (18) befestigt ist.
5. Rollballenpresse nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Trägerprofil (18) ein einen Be­ tätigungshebel (24) aufweisender Sperrhebel (25) schwenkbar gelagert ist, der bei ge­ schlossenen Preßraumgehäusen (3 und 5) von einem an dem hinteren Preßraumgehäuse (5) befestigtem Bolzen (23) entgegen der Kraft einer Zugfeder (26) derart verschwenkt wird, daß ein weiterer mit dem Sperrhebel (25) ver­ bundener Bolzen (28) den Hebel (19) und damit auch die Schaltstange (20) entgegen der Kraft der Druckfeder (22) so weit bewegt, bis der Anschlag (30) den Schalter (31) freigibt.
6. Rollballenpresse nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß bei hochgeschwenktem hinteren Preßraum­ gehäuse (5) der Bolzen (28) unter Einwirkung der Zugfeder (26) den Hebel (19) und somit die Schaltstange (20) freigibt.
7. Rollballenpresse nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Druckfeder (22) derart be­ messen ist, daß bei freigegebener Schaltstange (20) der Anschlag (30) gegen den Schalter (31) bewegbar ist.
8. Rollballenpresse nach den Ansprüchen 1 und 3-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasteinrichtung unmittelbar auf das Steuerventil (9) einwirkt.
DE3314314A 1983-04-20 1983-04-20 Rollballenpresse für landwirtschaftliche Halmgüter mit zweiteiligem Preßraumgehäuse Expired - Lifetime DE3314314C2 (de)

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