DE3313438A1 - Zylinderkopfdichtung - Google Patents
ZylinderkopfdichtungInfo
- Publication number
- DE3313438A1 DE3313438A1 DE19833313438 DE3313438A DE3313438A1 DE 3313438 A1 DE3313438 A1 DE 3313438A1 DE 19833313438 DE19833313438 DE 19833313438 DE 3313438 A DE3313438 A DE 3313438A DE 3313438 A1 DE3313438 A1 DE 3313438A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- combustion
- cylinder head
- flap
- cylinder
- head gasket
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/02—Sealings between relatively-stationary surfaces
- F16J15/06—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
- F16J15/10—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing
- F16J15/12—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering
- F16J15/121—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement
- F16J15/122—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement generally parallel to the surfaces
- F16J15/123—Details relating to the edges of the packing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gasket Seals (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zylinderkopfdich tung, insbesondere für hochkomprimierte Dieselmotoren
In der Technik sind eine ganze Anzahl von Zylinder-'"
kopfdichtungen bekannt. Zylinderkopfdichtungen bestehen
im allgemeinen aus dünnen, flachen Körpern, die mehrere Durchbrechnungen, einschl. Öl- und Wasseröffnungen
sowie Zylinderöffnungen, aufweisen.
In den letzten Jahren wurden Dieselmotoren in zunehmender Zahl in Automobile eingebaut. Bei in den
Vereinigten Staaten von Amerika verwendeten Dieselmotoren ist es üblich, eine Vorverbrennungskammer für
jede Zylinderbohrung vorzusehen, durch die der Brenn-
stoff der Zylinderbohrung zugeführt wird, wobei diese Vorverbrennungskammer (die vielfach als "Pre-cup"
bezeichnet wird) im Zylinderkopf angeordnet ist und auf der Armierung sitzt. Um die Dichtung zu isolieren
und eine Abdichtung zu bewirken, sowie ferner . eine
Abdichtung für die Vorverbrennungskammer zu erreichen, wird eine übliche Zylinderkopfdichtung für Dieselmotoren,
wie sie z.B. in der US-PS 3565449 beschrieben ist, mit einem dehnbaren Lappen (einem Vorverbrennungskammer-
oder Vorverbrennungslappen) verwendet,
der sich von der Armierung und außen über den Hauptdichtungskörper erstreckt. Ein derartiger Lappen
ist in der US-PS 4311318 dargestellt.
Es wurde festgestellt, daß derartige, mit einem Vorverbrennungslappen versehene Dichtungen zur Undichtigkeit
oder zum Durchblasen neigen, insbesondere
• » η ο ♦
dann, wenn der Motor kalt ist, so daß im Ergebnis die zugehörigen Dichtungen zu oft versagen. Noch nachteiliger
ist es, daß diese Undichtigkeiten manchmal mit den Öl- und Wasseröffnungen in Verbindung stehen, was
**■ ein Ausblasen von Öl oder Wasser verursacht, welches
das Kühlmedium für den Motor ist, was manchmal das Ausbrennen des Motors selbst zur Folge hat.
Es wurde festgestellt, daß einer der möglichen Gründe für das Versagen der Abdichtung des Zylinderkopfes und
der Vorverbrennüngskammer durch die Armierung, welche bei einem Zylinderkopf ohne eine Vorverbrennüngskammer
gewöhnlich erreicht wird, die Diskontinuität an der Überschneidung zwischen dem Zylinderkopf und der
Vorverbrennüngskammer ist, wo sie die Armierung in der Zone kreuzt oder überschneidet, in der der Draht der
Armierung unter dem Armierungsblech liegt. Wenn z.B. die Vorverbrennüngskammer über die Ebene des Zylinderkopfes
vorsteht, dann wird der Draht an der Über-
schneidungsstelle durch die Vorverbrennüngskammer
einer größeren Druckbelastung ausgesetzt als durch den Zylinderkopf. Daraus resultiert an der Überschneidung
eine Zone, in der die Armierung nicht in die dichtende Anlage mit dem Zylinderkopf, dem vorstehenden Rand der
Vorverbrennüngskammer und dann der Unterseite der Vorverbrennüngskammer gebracht werden kann. Dasselbe
Ergebnis könnte auftreten, wenn die Vorverbrennüngskammer mit einer Ausnehmung versehen wurde,
oder wenn an der Oberfläche der die Vorverbrennungs-
' '
kammer aufnehmenden Bohrung eine starke Abfasung vorhanden war.
Eine Lösung dieses Problems bestand darin, die Stirnflächen der Vorverbrennüngskammer und des Zylinderkopf
es auf eine gemeinsame Ebene zu schleifen und absolut sicherzustellen, daß sich an dem Zylinderkopf
oder an der Vorverbrennungskammerflache keine Abfasung
oder Schrägkante befindet. Dies ist jedoch unpraktisch und kann von dem Dichtungshersteller nicht kontrolliert
werden. Eine weitere Lösung bestand darin, die Teile so zusammenzubauen, daß sie absolut miteinander
fluchten. Dies stellt jedoch ebenfalls keine praktische Lösung dar, da sogar einige Tausendstel von
2,54 cm nicht zulässig sind und die Einhaltung von Null-Toleranzen für Paare von in der Massenproduktion
'" hergestellten und zusammengesetzten Teilen äußerst
schwierig und über die Maßen kostspielig ist.
Weder war es möglich, einfach die Belastung des Zylinderkopfes zu erhöhen, oder einen dickeren oder
^ weicheren Drahtring zu verwenden, da die zur Verfügung
stehenden Zylinderkopfbelastungen begrenzt sind, normalerweise bis zu ihrem Maximum bei Motoren der in
Rede stehenden Art in Anspruch genommen werden und die Lastverteilung in den Zonen der Armierung und des
Hauptkörpers der Zylinderkopfdichtung durch die Konstruktion berechnet, bestimmt und ausgeglichen ist.
Eine wesentliche Erhöhung des Teils der im Bereich der Armierung aufgenommenen Last würde die in dem Hauptkörper
zur Verfügung stehende Belastung verringern und
schließlich an dieser Stelle eine Undichtigkeit möglich machen.
Eine praktische Lösung wurde in Form zusätzlicher Spannmittel gefunden, die unter einem der Schenkel der
Armierung an jeder der beiden im Abstand voneinander angeordneten Überschneidungszonen der Vorverbrennungskammer
und der Armierung liegen, so daß, wenn die Zylinderkopfdichtung zwischen dem Zylinderkopf und dem
Motorblock angeordnet und belastet wurde, eine wirksa-
mere und gleichmäßigere Abdichtung zwischen der Armierung in der Nähe des Vorverbrennungslappens und
des Zylinderkopfes sowie einer Vorverbrennungskammer erzielt wurde. Diese Lösung ist in der US-PS 4311318
beschrieben, in der Spannmittel einheitlich mit dem metallischen Armierungsring ausgebildet und umgekehrt
gefaltet werden können, so daß sie unter dem Drahtring liegen.
Zusammenfassung der Erfindung
10
10
Gemäß der Erfindung ist eine verbesserte Zylinderkopfdichtung für eine wirksame Abdichtung von Dieselmotoren
vorgesehen, und zwar ohne die Grundkonstruktion der Zylinderkopfdichtung, die Lastverteilung und das
I*3 Herstellungsverfahren merklich zu beeinträchtigen.
Die Zylinderkopfdichtung besteht aus einem mehrschichtigen
Hauptdichtungskörper und bildet mindestens eine Verbrennungsöffnung, welche in Fluchtrichtung mit dem
v zugehörigen Zylinder gebracht werden kann, wobei eine
Mehrzahl von anderen Durchbrechungen im Abstand von der Verbrennungsöffnung vorgesehen sind. Eine Armierung
oder Feuerring ist mit dem Hauptdichtungskörper in der Nähe des Umfangs der Verbrennungsöffnung fest
verbunden. Der Feuerring besteht aus einer metallischen
Einfassung mit Schenkeln, die im allgemeinen zum Hauptdichtungskörper parallel liegen, wobei ein Drahtring
zwischen den Schenkeln und innerhalb des Umfangs der Verbrennungsöffnung angeordnet ist, und ein
Vorverbrennungslappen sich von einem der Schenkel der Verbrennungsöffnung nach außen erstreckt. Der Verbrennungslappen
kommt unter der Vorverbrennungskammer zu liegen und stützt diese ab, so daß die Vorverbrennungskammer
teilweise die Verbrennungsöffnung über-
deckt. Die Vorverbrennungskammer liegt über dem
Drahtring und kreuzt den Drahtring an zwei im Abstand
■ I- Ub
voneinander angeordneten Überschneidungszonen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, ■ daß der Vorverbrennungslappen mit einer peripheren Hilfsdich-
^ tung versehen ist, die unter dem Vorverbrennungsiappen
entlang seinem äußeren Umriß liegt. Die Hilfsdichtung
endet an jedem ihrer Enden in einer Verlängerung oder in einem Lappen, der eine Überschneidungszone kreuzt
und der sich entlang eines Teils eines Schenkels der Einfassung erstreckt. Vorzugsweise ist die Hilfsdichtung
mit dem Vorverbrennungsiappen einheitlich ausgebildet und wird unter den Vorverbrennungsiappen so
gefaltet, daß die Verlängerungslappen zwischen dem Vorverbrennungsiappen und dem zugehörigen Einfassungsschenkel· und dem Drahtring liegen. Der Umfang der
Vorverbrennungskammer stützt sich gegen den Vorverbrennungsiappen über der Hilfsdichtung ab.
Die Zylinderkopfdichtung gemäß der Erfindung ermög-
licht hierdurch eine höchst wirksame Dichtung um die Vorverbrennungskammer herum, und zwar selbst dann,
wenn die Vorverbrennungskammerflache senkrecht gegenüber
der Ebene des Zylinderkopfs versetzt ist. Die Hilfsdichtung ermöglicht eine Erhöhung der Dichtungs-
kräfte rund um den Umfang der Vorverbrennungskammer herum, wodurch die Möglichkeit einer Undichtigkeit und
eines dadurch verursachten Austritts von Verbrennungsgasen reduziert wird. Die Anordnung der Hilfsdichtung
über dem Draht, d.h. zwischen dem Vorverbrennungslap-
pen und dem Draht, verbessert die Dichtwirkung, wodurch die Möglichkeit eines Durchblasens auf ein
Minimum reduziert wird.
- 10 -
Kurzbeschreibung der Zeichnung:
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise weggebrochene Draufsicht auf eine Zylinderkopfdichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Zylinderkopfdichtung
in Fig. 1, der zwischen einem Zylinderkopf und
Motorblock einer Verbrennungskraftmaschine
liegt, und zwar etwa längs der Linie 2-2 in
Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise perspektivische Explosionsdarstellung eines Teils der Fig. 2 nach der
Demontage der Zylinderkopfdichtung von dem Motor;
Fig. 4 ein vergrößerter Querschnitt etwa längs der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 ein vergrößerter Ausschnitt aus Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Teil der Zylinderkopfdichtung in Fig. 1 vor der Fertigstellung
der Form .der Armierung um den Umfang der
Verbrennungsöffnung in der Zylinderkopfdichtung
;
Fig. 7 einen Querschnitt etwa längs der Linie 7-7 in
Fig. 6 und
Fig. 8 einen Querschnitt ähnlich Fig. 7 mit der umgefalteten Hilfsdichtung.
- 11 -
Detaillierte Beschreibung eines dargestellten Ausführungsbeispiels
Es sei zunächst Bezug genommen auf die Fig. 1 und 2, in denen eine derzeit bevorzugte Zylinderkopfdichtung
10 gemäß der Erfindung für Dieselmotoren gezeigt ist. Die Zylinderkopfdichtung 10 ist so ausgebildet und
bemessen, daß sie mit einem Motorblock 12 und einem Zylinderkopf 14 zusammenwirken kann.
Der Motorblock 12 weist mehrere Durchbrechnungen einschl. einer Mehrzahl von Verbrennungszylindern oder
-kammern 16 und eine Mehrzahl von Öl- und Wasserbohrungen (nicht gezeigt) auf. Der Zylinderkopf 14
enthält einen Verbrennungskammerteil, der über jeder Verbrennungskammer 16 liegt und er enthält ferner eine
Mehrzahl von Öl- und Wasserbohrungen (nicht gezeigt), die mit den entsprechend ausgerichteten Bohrungen in
dem Motorblock fluchten. Schraubenbolzen, die nicht gezeigt sind, verbinden den Zylinderkopf und Motorblock
und dienen als Mittel zum Aufbringen des
Drehmoments und zum Zusammenpressen der Zylinderkopfdichtung 10 in abdichtender Anlage an dem Motorblock
und dem Zylinderkopf rund um die darin enthaltenen Durchbrechungen.
Wie ersichtlich, besteht die Zylinderkopfdichtung 10 aus einem Hauptdichtungskörper 40, der aus einer
hitzeempfindlichen mehrschichtigen Anordnung gebildet ist. Der Hauptkörper 4 0 setzt sich aus einer mittleren
Kernschicht 42 zusammen, die ein Metallblech sein
kann. Jede Seite der mittleren Kernschicht 42 ist mit einer Dichtungsschicht 46 aus imprägniertem Asbest
versehen. Es kann eine übliche temperatur-, öl- und wasserbeständige Imprägnierung verwendet werden. Die
mittlere Kernschicht 42 und die Dichtungsschichten 46 überlagern sich und sind mit einem Klebstoff beschichtet,
damit die verschiedenen Schichten in bekannter
- 12 ,-
Weise fest miteinander verbunden sind.
Danach werden z.B. durch Stanzen geeignet positionierte
und bemessene Durchbrechungen und Öffnungen ** hergestellt. Diese Öffnungen und Durchbrechnungen
umfassen Öl- und Wasseröffnungen 48, die so proportional und angeordnet sind, daß sie die gegenüberliegenden
Öffnungen des Motorblocks und der Öl- und Wasserbohrungen im Zylinderkopf umgeben. Die Öffnungen
'^ .48 ermöglichen eine Flüssigkeitsverbindung zwischen
jenen Bohrungen und verhindern abdichtend eine Flüssigkeitsundichtigkeit von den Öffnungen 48 nach außen.
Es sind ebenfalls Bolzenlöcher 50 in dem Hauptdichtungskörper 40 vorgesehen, die den Durchgang von
Bolzen durch den Zylinderkopf 14 und die Schraubverbindung mit' zusammenwirkenden Gewindelöchern im Motorblock
12 ermöglichen.
Schließlich weist die Zylinderkopfdichtung 10 mehrere
Durchbrechungen auf, die die Zylinderbohrungen umgeben, wobei nahe dieser Durchbrechungen die Zylinder
gegenüber umgebenden Teilen der Zylinderkopfdichtung abgedichtet werden. Zu diesem Zweck weist der Hauptdichtungskörper
10 mehrere durchgehende Verbrennungs-
öffnungen 60 auf, die bei der dargestellten Ausführungsform im allgemeinen kreisförmig sind. Eine zweite
Dichtung, nämlich ein Feuerring 62, ist innerhalb des von diesen Verbrennungsöffnungen gebildeten Umfangs
vorgesehen.
Der Feuerring 62 besteht aus einer im allgemeinen U-förmigen metallischen Armierung oder Einfassung mit
einem Paar Schenkeln 60, die zu dem Hauptdichtungskörper 40 im allgemeinen parallel verlaufen. Es
können in geeigneter Weise mehrere Einfassungen über Verbindungsrippen 63 miteinander verbunden sein. Jede
Einfassung ist nach innen zur Verbrennungsöffnung hin
- 13 -
' geschlossen und, wie die Zeichnungen erkennen lassen,
zur Außenseite der Verbrennungsöffnung 60 hin offen.
Ein Drahtring 68 ist innerhalb der Armierung oder Einfassung angeordnet und von dieser umschlossen und
besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einem stumpfgeschweißten Ring, der im Querschnitt
anfänglich im wesentlichen kreisförmig ist. Die Einfassung kann aus rostfreiem Stahl einer Dicke von
etwa 0,1524 mm und der Drahtring 68 aus einem •Ο vergüteten Weichstahl mit einem Durchmesser von etwa
1,04 mm bestehen.
Die Einfassung 64 kann mit daran anhängenden Zungen versehen sein, wie sie z.B. in der US-PS 3,565,449
'5 beschrieben und dargestellt sind. Derartige Zungen
erstrecken sich bis zum Umfang der Verbrennungsöffnung 60 und darüber hinaus und dienen zur Halterung und
Positionierung des Feuerrings 62 in der Verbrennungsöffnung 60 im Hauptdichtungskörper 40. Derartige
^O Zungen können an beiden Schenkeln oder nur an einem
Schenkel der Einfassung vorgesehen sein, wobei eine vollständige Überlappung an der Oberseite in Betracht
gezogen werden kann, wie Fig. 3 zeigt. Wahlweise kann
ein vollständig überlappender Feuerring verwendet nc
werden, um den Feuerring an beiden Seiten am Umfang der Verbrennungsöffnung in dem Hauptdichtungskörper 40
zu befestigen.
Der Feuerring 62 ist außerdem mit einem Vorverbren-
nungslappen 72 versehen. Der Vorverbrennungslappen 72
bildet einen einheitlichen Bestandteil der Einfassung und stellt eine Verlängerung oder Fortsetzung eines
der Schenkel 66 dar. Wie die Zeichnung ersehen läßt, ist der Vorverbrennungslappen 72 ausreichend dehnbar,
so daß er unter der Vorverbrennungskammer 18 liegt, um die Vorverbrennungskammer 18 gegenüber einer Verstel-
- 14 -
lung oder Versetzung zu stützen und den Hauptdichtungskörper 4 0 gegenüber der Vorverbrennungskammer 18
zu schützen. Die Vorverbrennungskammer 18 ist innerhalb einer geeignet gestalteten, abgestuften Bohrung
** 20 in dem Zylinderkopf angeordnet. Die Vorverbrennungskammer
18 dient in bekannter Weise zum Zuführen des Brennstoffs in die Verbrennungskammer 16.
Obwohl die Zylinderkopfdichtungen 10 mit einem Hauptdichtungskörper
40 und einem Feuerring 62 bekannt und für eine gewisse Zeit mit äußerst zufriedenstellenden
Resultaten zur Abdichtung des Kopfes und Blockes eines Motors verwendet worden sind, sind zu oft von einer
ungeeigneten Abdichtung herrührende Störungen aufgetreten, wenn eine Vorverbrennungskammer und ein
Vorverbrennungslappen verwendet werden, wie dies bei Dieselmotoren und insbesondere bei solchen der Fall
ist, die weniger für Kommerzielle als vielmehr für Haushaltszwecke benutzt werden. Es wurde festgestellt,
daß solche Störungen vielfach in den Uberschneidungszonen des Umfangs der Vorverbrennungskammer und des
Feuerrings, im allgemeinen an den Stellen, die in Fig. 1 als Zonen Z bezeichnet sind, sowie rund um die
Vorverbrennungskammer und infolgedessen um den Vorver-
brennungskammerlappen auftreten. Es wurde ferner festgestellt, daß eine Undichtigkeit teilweise deshalb
auftritt, weil die Vorverbrennungskammer und der Zylinderkopf vielfach nicht miteinander fluchten,
d.h., daß in gewissen Fällen die Unterseite 19 über
die benachbarte Kopffläche vorsteht und in gewissen Fällen oberhalb der benachbarten Fläche des Kopfes
ausgenommen ist. Die durch die abgestuften, nicht fluchtenden Bedingungen hervorgerufenen Abstufungen
neigen zur Bildung von Durchlaßwegen von der Verbrennungskammer zur Außenseite des Feuerrings. Eine
verbesserte Abdichtung wurde hierfür gemäß den Lehren
- 15 -
dor US-PS 4,311,318 vorgesehen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind weitere Verbesserungen bei der Abdichtung gegenüber einem Durch-
^ laß von Verbrennungsgas und einem Ausblasen vorgesehen. Zu diesem Zweck ist eine Hilfsdichtung 90
vorgesehen, die unter dem Vorverbrennungslappen liegt. Die Hilfsdichtung 9 0 besteht aus einem gekrümmten
Hauptkörper 92, der unter der Krümmung des Umfangrandes 94 des Vorverbrennungslappens liegt und dieser
Krümmung entsprechend ausgebildet ist. Der Vorverbrennungslappen 72 und die Hilfsdichtung' 90 sind vorzugsweise
einheitlich ausgebildet und z.B. durch einen Scharnierabschnitt oder ein Verbindungssegment 96
miteinander verbunden.
Jedes Ende des Hauptkörpers 92 besteht aus einem Dichtungsstreifen 98, der mit dem gekrümmten Hauptkörper
die benachbarte Überschneidungszone Z über-
brückt oder schneidet. Die Streifen 98 sind im allgemeinen so bemessen, daß sie in ihrer Form dem
Schenkel 66 der Armierung oder Einfassung entsprechen, der ihnen gegenüberliegt und gegen den sie anliegen.
Gemäß der Zeichnung liegt die Hilfsdichtung gegen die
Unterseite des Vorverbrennungslappens an und bildet mit diesem einen einheitlichen Bestandteil. Die
Streifen 98, ebenso wie der Hauptkörper 92, sind mit einem Schenkel 66 einheitlich ausgebildet und umge-
kehrt gefaltet, so daß sie den Hauptdichtungskörper 40 und den Drahtring 68 jeweils überlagern, und dadurch
sowohl eine wirksame Dichtung der Überschneidungszonen als auch eine Hilfsdichtung um den Vorverbrennungslappen
herum vorsehen, wodurch die Möglichkeit eines Durchtritts von Verbrennungsgas aus den Verbrennungsöffnungen über den Umfang des Vorverbrennungslappens
- 16 -
hinaus auf ein Minimum reduziert wird.
Zur Herstellung der Einfassung und des Vorverbrennungslappens gemäß der Erfindung kann einer der
ä Schenkel 66 der Einfassung zunächst mit einem Vorverbrennungslappep
72 sowie eine einheitliche Hilfsdichtung mit diesem durch ein Verbindungsegment 96
verbunden 'werden (s.Fig. 6). Das Verbindungssegment wird dann in die in Fig. 7 gezeigte Stellung gefaltet,
in der es zur Anordnung eines Drahtringes 68 sowie zum Umschließen des Randes einer Verbrennungsöffnung
entsprechend der fertigen Dichtungsanordnung bereit ist, wie sie in den Fig. 3 und 5 als typisch gezeigt
ist. Falls es erwünscht ist, kann der Feuerring 62 danach vorkomprimiert werden, wie in den Zonen Z der
Dichtungsstreifen 98, um dadurch örtlich die Dicke des Drahtringes 68 in diesen Zonen zu reduzieren, Was
jedoch vor dem Einbau der Zylinderkopfdichtung 10 zwischen dem Motorblock und dem Zylinderkopf und den
zugehörigen Verbrennungskammern einer Verbrennungskraftmaschine zu geschehen hat.
Wenn die Zylinderkopfdichtung auf diese Weise in eine
Verbrennungskraftmaschine unter Belastung zur Abdich-
tung der Anordnung eingebaut wird und z.B. die Vorverbrennungskammer 18 vorsteht, wie dies in den
Fig. 2 bis 5 erkennbar ist, neigt die Vorverbrennungskammer 18 zum Einschneiden des Vorverbrennungslappens
72. Dies ist zum besseren Verständnis in den Fig. 3, 4
und 5 übertrieben dargestellt. Wenn, wie gezeigt, der Umfang der Vorverbrennungskammer an dem Vorverbrennungslappen
in einer Zone anliegt, die über der Hilfsdichtung liegt, neigt die Hilfsdichtung 90 im
Zusammenhang damit zur Ausübung einer in gewissem Umfang größeren Kraft rund um den Vorverbrennungslappen
ebenso wie in den Überschneidungszonen Z, als
— 3 7 —
' derjenigen Kraft, die der Feuerring 62 bei fehlender
Hilfsdichtung 90 ausüben würde. Der Drahtring neigt daher dazu, die Armierung oder Einfassung der Schenkel
66 und den Vorverbrennungslappen 72, in eine engere Übereinstimmung und Dichtungsanlage mit der Vorverbrennungskammer
18 und dem Zylinderkopf 14 an ihren Überschneidungszonen Z und am Umfang des Vorverbrennungslappens
72 zu bringen. Die aufgebrachte größere örtliche Kraft bewirkt eine wirksamere und einheitlichere
Abdichtung im Vergleich zu solchen Konstruktionen ohne eine Hilfsdichtung. Indessen wird durch die
erhöhte Last, die in jenen Zonen erforderlich ist, die Lastverteilung auf die Zylinderkopfdichtung 10 nicht
merklich verändert und erfordert deshalb keine zu-
•5 sätzliche Belastung, um eine Abdichtung in der Nähe
der Verbrennungsöffnung über den Hauptkörper der Zylinderkopfdichtung an den Überschneidungszonen zwischen
der Vorverbrennungskammer und dem Feuerring 62 sowie am Umfang des Vorverbrennungslappens sicherzu-
stellen.
Aus der vorstehenden Beschreibung und den Zeichnungen ist ersichtlich, daß Abänderungen ohne Abweichung von
der Erfindung möglich sind. Beispielsweise kann eine
ZJ nicht als einheitlicher Bestandteil ausgebildete
Hilfsdichtung an der bezeichneten Stelle mit ähnlichen Ergebnissen eingesetzt werden. Wenn eine als nicht
einheitlicher Bestandteil ausgebildete Hilfsdichtung verwendet wird, weisen die Dichtungsstreifen vorzugs-
weise eine Verlängerung 98' auf, die umgebogen oder -gerollt wird, damit sie zwischen dem Drahtring 68 und
dem geschlossenen Ende der Einfassung festgehalten wird, wie die gestrichelten Linien in Fig. 5 zeigen.
-49-
Leerseite
Claims (6)
1.) Zylinderkopfdichtung (10) für die Anordnung zwischen
dem Kopf (14) und dem Block (12) einer Verbrennungskraftmaschine, wobei der Block (12)
einen Verbrennungszylinder (16) und der Kopf (14) eine Bohrung aufweisen, in der eine Vorverbrennungskammer
(18) angeordnet ist, die teilweise über dem Verbrennungszylinder (16) liegt und in
diesen ausmündet, wobei die Zylinderkopfdichtung
(10) aus einem mehrschichtigen Hauptdichtungskörper (40) besteht, der eine Verbrennungsöffnung
(60) enthält, die gegenüber dem Zylinder fluchtend
SIEBERTSi>R. 4 · 8000 MÜNCHEN 8β · POB 800340 · ΚΑΛΕΙ: Uli ΕΙΝΡΑΪΕΝΤ · TEI.. (OHD) 471070 · TELEX SüSOfll)
Z-
angeordnet und mehrere andere Durchbrechungen (48, 50) im Abstand von der Verbrennungsöffnung
(60) aufweist, wobei ein Feuerring (62) an dem Hauptdichtungskörper (40) in der Nähe des Umfangs
der Verbrennungsöffnung (60) befestigt ist und aus einer metallischen Einfassung (64) mit Schenkeln
(66) besteht, die sich-im allgemeinen parallel zu
dem Hauptdichtungskörper (40) erstrecken, und daß ein Drahtring (68) zwischen den Schenkeln (66) und
'^ innerhalb des Umfangs der Verbrennungsöffnung (60)
angeordnet ist und daß ein Vorverbrennungslappen (72) sich von einem der Schenkel (66) nach außen
erstreckt und unterhalb einer Vorverbrennungskammer (18) zur Abstützung derselben derart angeordnet
ist, daß die Vorverbrennungskammer (18) teilweise über der Verbrennungsöffnung (60) liegt
und oberhalb des Drahtringes (68) diesen an zwei im Abstand voneinander angeordneten Überschneidungszonen
kreuzt, gekennzeichnet durch eine
Hilfsdichtung (90), die unter dem Vorverbrennungslappen
(72) und über dem Drahtring (68) liegt, wobei die Hilfsdichtung aus einem Hauptkörper (92)
besteht, der im allgemeinen dem Umfangrand des Vorverbrennungslappens (72) entspricht und an der
Unterseite desselben anliegt, sowie mit diesem einheitlich ausgebildete Dichtungsstreifen (98)
aufweist, von denen der eine Dichtungsstreifen (98) unter einem der Schenkel (66) in einer ersten
der beiden im Abstand voneinander angeordneten
Uberschneidungszonen und der andere Dichtungsstreifen (98) unter dem Schenkel (66) in der
zweiten Überschneidungszone liegt, wodurch, wenn
die Zylinderkopfdichtung zwischen einem Zylinderkopf (14) und einem Motorblock (12) unter BeIa-
stung angeordnet xst, ferne wirksamere und dichtere Abdichtung zwischen dem Feuerring (62) und dem
zugeordneten Vorverbrennungslappen (72) um den Vorverbrennungslappen (72) herum und in dessen
Nähe, sowie einem Motorblock (12) und einer
Vorverbrennungskammer (18) erreichbar ist.
5
5
2. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hilfsdichtung (90) mit dem Vorverbrennungslappen (72) einheitlich ausgebildet
und umgekehrt gefaltet ist, so daß sie unter dem
'^ Vorverbrennungslappen (72) und über dem Drahtring
(68) liegt.
3. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zylinderkopfdichtung in den im Abstand angeordneten Überschneidungszonen
zusammengedrückt ist, derart, daß hierdurch die Dicke des Drahtringes (68) vor der Anordnung der
Zylinderkopfdichtung zwischen einem Zylinderkopf
(14) und einem Motorblock (12) einer Verbren-
nungskraftmaschine örtlich reduziert ist.
4. Abgedichtete Verbrennungskraftmaschine, bestehend
aus einem Kopf (14), einem Block (12) und einer zwischen diesen abdichtend angeordneten Zylinder-
kopfdichtung (12), wobei der Block (12) einen
Verbrennungszylinder (16) bildet und der Kopf (14) eine Bohrung aufweist, in der eine Vorverbrennungskammer
(18) angeordnet ist, wobei die Vorverbrennungskammer (18) teilweise den Verbren-
nungszylinder überlagert und in diesen ausmündet, wobei die Zylinderkopfdichtung (10) aus einem
Hauptdichtungskörper (40) besteht, der eine Verbrennungsöffnung (60) enthält, die gegenüber dem
Zylinder (16) fluchtend angeordnet ist und mehrere
andere Durchbrechungen (48, 50) aufweist, die im Abstand von der Verbronnungsöffnung (GO) angoorci-
net sind, wobei ein Feuerring (62) an dem Hauptdichtungskörper (40) in der Nähe des Umfangs
der Verbrennungsöffnung (60) befestigt ist und der Feuerring (62) aus einem Metallring mit Schenkeln
(66) besteht, die im allgemeinen parallel zum Hauptdichtungskörper (40) verlaufen, und daß ein
Drahtring (68) zwischen den Schenkeln (66) sowie innerhalb des Umfangs der Verbrennungsöffnung (60)
angeordnet ist und ein Vorverbrennungslappen (72) sich von einem der Schenkel (66) außerhalb der
Verbrennungsöffnung (60) sowie unterhalb der Verbrennungskammer (18) erstreckt und diese abstützt,
welche den Drahtring in zwei im Abstand voneinander angeordneten Überschneidungszone überlagert
und kreuzt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfsdichtung (90) unter dem Vorverbrennungslappen
(72) sowie oberhalb des Drahtringes (68) liegt, wobei die Hilfsdichtung (90) aus einem
Hauptkörper (92) besteht, der entlang dem Rand des Vorverbrennungslappens (72) verläuft und an dessen
Unterseite anliegt sowie mit zwei einheitlich ausgebildeten Dichtungsstreifen (98) versehen ist,
von denen der eine Dichtungsstreifen (98) eine der beiden Überschneidungszonen überbrückt und der
andere Dichtungsstreifen die andere Überschneidungszone überbrückt, wodurch die Zylinderkopfdichtung
eine wirksamere und dichtere Abdichtung zwischen dem Feuerring (62) in der Nähe des
Vorverbrennungslappens (72) und des Kopfes (14) o U
sowie der Vorverbrennungskammer (18) ermöglicht und dadurch einen Gasaustritt aus dem Verbrennungszylinder
(16) verhindert.
5. Abgedichtete Verbrennungskraftmaschine nach An-
_ς Spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsdichtung
(90) mit dem Vorverbrennungslappen (72) einheitlich ausgebildet und unter die Unterseite
des Vorverbrennungslappens (72) gefaltet ist.
6. Abgedichtete Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorverbrennungskammer
(18) am Umfang gegen den Vorverbrennungslappen (72) über der Hilfsdichtung (90)
anliegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/368,564 US4400000A (en) | 1982-04-15 | 1982-04-15 | Head gasket assembly for diesel engines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3313438A1 true DE3313438A1 (de) | 1983-10-20 |
Family
ID=23451775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833313438 Ceased DE3313438A1 (de) | 1982-04-15 | 1983-04-13 | Zylinderkopfdichtung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4400000A (de) |
JP (1) | JPS58187559A (de) |
DE (1) | DE3313438A1 (de) |
FR (1) | FR2525283B1 (de) |
GB (1) | GB2118642B (de) |
MX (1) | MX158243A (de) |
SE (1) | SE450403B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3724862A1 (de) * | 1986-07-29 | 1988-02-04 | Ishikawa Gasket | Dichtung fuer brennkraftmaschine |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3526818A1 (de) * | 1985-07-26 | 1987-02-05 | Goetze Ag | Zylinderkopfdichtung fuer verbrennungskraftmaschinen mit in den zylinderkopf eingebauter vorverbrennungskammer |
US4783087A (en) * | 1987-04-13 | 1988-11-08 | Fel-Pro Incorporated | Gasket assembly having a sealing insert member and method of forming |
US4813691A (en) * | 1988-04-21 | 1989-03-21 | Fel-Pro Incorporated | Unitized multi-layered gasket and method of making same |
US4815750A (en) * | 1988-06-08 | 1989-03-28 | Nihon Metal Gasket Kabushiki Kaisha | Metallic gasket with sealing beads |
JP2518002Y2 (ja) * | 1989-11-29 | 1996-11-20 | 石川ガスケット 株式会社 | 予備燃焼室付きシリンダヘッド用ガスケット |
GB2243882B (en) * | 1990-04-25 | 1993-09-01 | Metalrax Group Plc | Gaskets |
US5492343A (en) * | 1994-03-04 | 1996-02-20 | Federal-Mogul Corporation | Gasket assembly |
US5671927A (en) * | 1995-04-07 | 1997-09-30 | Dana Corporation | Gasket assembly with sealing member having main body with integral tabs |
US6003877A (en) * | 1997-05-20 | 1999-12-21 | Dana Corporation | Insulated heat exhaust gasket |
JP4718660B2 (ja) * | 1999-12-15 | 2011-07-06 | 日本ガスケット株式会社 | 金属製ガスケット |
US6651989B2 (en) * | 2001-03-28 | 2003-11-25 | Daana Corporation | Field-adjustable gasket kit |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3565449A (en) * | 1968-12-06 | 1971-02-23 | Felt Products Mfg Co | Head gasket assembly having parts therein |
GB1441505A (en) * | 1973-09-20 | 1976-07-07 | Goetzewerke | Cylinder head gasket |
US4311318A (en) * | 1980-12-01 | 1982-01-19 | Felt Products Mfg. Co. | Head gasket assembly and method of making same |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1819694A (en) * | 1926-10-11 | 1931-08-18 | Int Harvester Co | Gasket |
US1847729A (en) * | 1928-10-29 | 1932-03-01 | Charles P Shaw | Gasket |
US1843297A (en) * | 1929-10-30 | 1932-02-02 | Victor Mfg & Gasket Co | Gasket |
US1928585A (en) * | 1930-09-26 | 1933-09-26 | Detroit Gasket & Mig Co | Gasket |
GB1255485A (en) * | 1968-12-18 | 1971-12-01 | Engineering Components Ltd | Improvements in or relating to gaskets |
-
1982
- 1982-04-15 US US06/368,564 patent/US4400000A/en not_active Expired - Lifetime
-
1983
- 1983-03-18 MX MX196633A patent/MX158243A/es unknown
- 1983-04-13 FR FR8306020A patent/FR2525283B1/fr not_active Expired
- 1983-04-13 SE SE8302050A patent/SE450403B/sv not_active IP Right Cessation
- 1983-04-13 DE DE19833313438 patent/DE3313438A1/de not_active Ceased
- 1983-04-14 GB GB08310156A patent/GB2118642B/en not_active Expired
- 1983-04-14 JP JP58064655A patent/JPS58187559A/ja active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3565449A (en) * | 1968-12-06 | 1971-02-23 | Felt Products Mfg Co | Head gasket assembly having parts therein |
GB1441505A (en) * | 1973-09-20 | 1976-07-07 | Goetzewerke | Cylinder head gasket |
US4311318A (en) * | 1980-12-01 | 1982-01-19 | Felt Products Mfg. Co. | Head gasket assembly and method of making same |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3724862A1 (de) * | 1986-07-29 | 1988-02-04 | Ishikawa Gasket | Dichtung fuer brennkraftmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2525283B1 (fr) | 1986-10-17 |
GB2118642B (en) | 1985-07-17 |
GB8310156D0 (en) | 1983-05-18 |
US4400000A (en) | 1983-08-23 |
JPS58187559A (ja) | 1983-11-01 |
FR2525283A1 (fr) | 1983-10-21 |
SE8302050L (sv) | 1983-10-16 |
SE8302050D0 (sv) | 1983-04-13 |
JPS64585B2 (de) | 1989-01-06 |
GB2118642A (en) | 1983-11-02 |
MX158243A (es) | 1989-01-17 |
SE450403B (sv) | 1987-06-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3915434C2 (de) | ||
DE69421214T2 (de) | Metalldichtung | |
DE69105711T2 (de) | Metallische Abdichtung. | |
DE3930285C2 (de) | Stahllaminatdichtung | |
DE19719328C1 (de) | Metallische Zylinderkopfdichtung | |
DE3001730A1 (de) | Zylinderkopfdichtung | |
DE69101930T3 (de) | Metallabdichtung mit Abdichtelementen mit verschiedenen Federkonstanten. | |
DE3902966A1 (de) | Stahllaminatdichtung | |
DE3531551C2 (de) | ||
DE3820796A1 (de) | Stahllaminatdichtung | |
EP0740092A1 (de) | Metallische Zylinderkopfdichtung | |
DE3943177C2 (de) | Zylinderkopfdichtung | |
DE2925319A1 (de) | Dichtungsanordnung fuer ein drehventil, insbesondere in einer brennkraftmaschine | |
DE112010003856B4 (de) | Zylinderkopfdichtung | |
DE3313438A1 (de) | Zylinderkopfdichtung | |
DE69008821T2 (de) | Stahllaminatdichtung mit Hauptabdichtungselement und Hilfsabdichtungselement. | |
DE3229320A1 (de) | Zylinderkopfdichtung | |
DE3215708A1 (de) | Zylinderkopfdichtung | |
DE69519546T2 (de) | Abdichtung | |
DE69605858T2 (de) | Mehrschichtige Metaldichtung mit Überzuggsschicht | |
DE69312842T2 (de) | Metalldichtung mit Kantenunterstützungswülsten | |
DE3142344A1 (de) | Zylinderkopfdichtung | |
DE4343047A1 (de) | Zylinderkopfdichtung | |
DE3215709C2 (de) | ||
DE69209111T2 (de) | Zylinderkopfdichtung für Brennkraftmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |