DE3311540A1 - Verfahren zum ueberwachen des brennerbetriebs unter anwendung des flammengleichrichteffekts und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zum ueberwachen des brennerbetriebs unter anwendung des flammengleichrichteffekts und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrensInfo
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Description
·: :.:·:":"· 331 1 5AO
PHF 82.526 / 21.3.1983
Verfahren zum Überwachen des Brennerbetriebs unter Anwendung
des Flammengleichrichteffekts und Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überwachen des Betriebs eines Brenners, insbesondere eines Gasbrenners,,
bei dem der Flammengleichrichteffekt zur Anwendung gebracht wird, während ein Signal von einem Wechselspannungsgenerator
zwischen einerseits einer Elektrode, die mit der Flamme in Kontakt steht, und andererseits dem Brenner als Gegenelektrode
angelegt wird, bei welchem Verfahren der Schaltungsabschnitt mit dem Wechselspannungsgenerator vom Schaltungsabschnitt, der den Brenner und die Elektrode enthält, mit
ig Hilfe eines Isoliertransformators getrennt wird,
• Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine Vorrichtung zum Überwachen einer Flamme unter Anwendung des
Flammengleichrichteffektes.
Ein Verfahren zum Überwachen einer Flamme des Brenners unter Anwendung des Flammengleichrichteffekts ist
insbesondere aus der französischen Patentschrift 2 372
bekannt. In dieser Patentschrift ist beschrieben, dass der Flammengleichrichteffekt von einem Detektor für gleichgerichtete
und gefilterte Gleichspannung benutzt wird, während eine Wechselspannung aus der 50 Hz Speisequelle dem Luftspalt
Brenner-Elektrode zugeführt wird. In dieser Patentschrift ist weiter erwähnt, dass, ausgehend von der Sekundärwicklung
eines Isoliertransformators, die Wechselspannung
an den Luftspalt Brenner-Elektrode gelegt werden kann, wobei die Primärwicklung des Transformators mit dem
Speisenetz verbunden ist. E3 muss dabei möglich sein, aus
Sicherheitsgründen den Brenner mit der Masse des Geräts zu verbinden, das selbst an Erde liegt-,' insbesondere wenn
sich der Brenner in Berührungsnähe von Benutzern befindet, wie z.B. bei Gasbrennern eines Küchenherds.
Eine andere technische Lösung, die ebenfalls in der herangezogenen Patentschrift beschrieben wurde, besteht in
der Verwendung einer direkten Abzweigung von der Flammen-
PHF 82 526 % ti" " 21.3.1983
überwachungsschaltung zur Spannung des Speisenetzes, jedoch,
die Schützmassnahme auf dem Niveau des Luftspalts Brenner-Elektrode
mit Hilfe eines Serienwiderstands mit der Speisung zu verwirklichen, wobei dieser Widerstand einen sehr hohen
Wert ha.t (z.B. 27 MOhm) . Diese Lösung, hat, obgleich der
Betrieb sehr einfach ist, insbesondere derartige Nachteile, dass der Schutz durch höheren Widerstand nicht von allen
Sicherheitsregeln gewährleistet wird, dass zum anderen zum Zeitpunkt der Inbetriebsetzung ein Unterschied zwischen
den Leitern des Speisenetzes aufrechterhalten werden müsste (Leiter mit der Bezeichnung "Null" und Leiter einer "Phase")
und dass schliesslich die sehr hohe Impedanz, bei der die Flammenüberwachungsschaltung gespeist wird, mittelmässige
Leistungen des Systems liefert, wenn die Elektrode verschmutzt ist und ein Streuwiderstand den Luftspalt Brenner-Elektrode
durch Nebenschluss überbrückt.
Weiter wird die Verwendung eines Isoliertransformators für die Speisung eines Schaltungsabschnitts mit Wechselspannung
bevorzugt, der den Brenner und die Elektrode enthält, obgleich diese Lösung viel umständlicher ist und in
der Praxis einen Isoliertransformator mit relativ höherer Leistung erfordert, um gleichzeitig die der Flammenüberwachung
zugeordneten Schaltungen und Sicherheitseinrichtungen speisen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine technische bessere Lösung in bezug auf die Senkung der
Kosten und auf die Verringerung der vom Isoliertransformator
übertragenen elektrischen Leistung zu schaffen..
Die weitere erfindungsgeiuässe Aufgabe ist die Erleichterung
der Isolierung des Schaltungsabschnitts mit dem Brenner und der Elektrode in bezug auf das Speisenetz.
. Erfindungsgemäss wird ein Verfahren zum Überwachen
einer Brennerflamme., insbesondere bei einem Gasbrenner, bei dem der Flammengleichrichteffekt ausgenutzt.wird,
während ein Wechselspannungsgenerator ein Signal erzeugt, zwischen einerseits einer Elektrode, die mit der Flamme
in Berührung ist, und zum anderen dem als Gegenelektrode wirkenden Brenner angelegt, in welchem Verfahren der
PHF 82 526 gs 21.3.1983
Schaltungsabschnitt mit dem Wechselspannungsgenerator mit
Hilfe eines Isoliertransformators vom Schaltungsabschnitt
isoliert wird, der den Brenner und die Elektrode enthält, und zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass die Information
über die mögliche Anwesenheit der Flamme in Form einer Schwankung in der gleichgerichteten und gefilterten
Spannung erhalten wird, die derart an den PrimäranSchlussen
des Isoliertransformators abgegriffen wird, dass der Flammengleichrichteffekt
zum Dämpfen der Sekundärechaltung des Transformators verwendet wird, während der Wechselspannungsgenerator
mit der Primärwicklung verbunden ist, wobei die Impedanz an die Grosse der Dämpfung an der Primärwicklung
dieses Transformators angepasst wird.
Entsprechend dem erfindungsgemässen Verfahren ist
der Flammendetektor mit dem Schaltungsabschnitt verbunden,
der den Wechselspannungsgenerator enthält, d.h. die primärseitige Schaltung des Isoliertransformators. Dies bietet
den Vorteil einer einfachen Verbindung mit den Steuerorganen oder mit den Sicherheitsorganen, die selbst aus dem
*" Speisenetz versorgt werden. Ausserdem kann der Schaltungsabschnitt, der den Luftspalt Brenner-Elektrode enthält
und vom Speisenetz isoliert ist, auf sehr wenige Teile beschränkt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird im er-
" findungsgemässen Verfahren ein Wechselspannungsgenerator
verwendet, dessen Frequenz höher als die Netzfrequenz von 50 Hz ist. Unter höherer Frequenz sei ein Bereich verstanden,
der sich beispielsweise von 10 kHz bis 1 MHz erstreckt, ohne dass trotzdem die herangezogenen höchsten Werte wesentliehe
Grenzen an das Verfahren stellen. Durch diese höhere Frequenz kann der Isoliertransformator stark miniaturisiert
werden und sein Preis entsprechend gesenkt.
Das erfindungsgemässe Verfahren ermögXicht gleichfalls
den Betrieb mit einer relativ schwächeren Impedanz
als die der bekannten Einrichtungen. So ist es für eine Verschmutzung des Luftspalts Brenner-Elektrode wichtiger
und also weniger wahrscheinlich, dass die erhaltene Information über das mögliche Vorhandensein der Flamme durch die
PHF 82 526 lfe 21.3.1983
von dem Streuwiderstand ausgelöste Betriebsstörung nicht
mehr richtig ist, welcher Widerstand parallel zum Luftspalt Brenner-Elektrode auftritt.
In einer vorteilhaften erfindungsgemässen Betriebsart
wird die Sekundärschaltung des Isoliertransformators im
wesentlichen für die Dauer einer der zwei Halbperioden der angelegten Wechselspannung gedämpft, wodurch die Verwendung
sehr einfacher Schaltungen möglich wird.
Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine Flammenüberwachungsvorrichtung
zur Durchführung des nachstehend näher erläuterten Verfahrens, gekennzeichnet dadurch, dass
an die Sekundäranschlüsse des Isoliertransformators einerseits den Hauptstromkreis einer aktiven Halbleiteranordnung
mit einer in Serie und in Durchlassrichtung des Hauptstromkreises geschalteten Diode und zum anderen in Serie mit
dem Luftspalt Brenner-Elektrode, einer Kapazität und einem Widerstand verbunden ist, wobei der Belag der Kapazität
mit einem Sekundäranschluss des Transformators, der andere
Kapazitätsbelag mit dem Widerstand und gleichzeitig mit
^ einem Steueranschluss der Halbleiteranordnung verbunden ist.
Diese Anordnung ermöglicht mit einfachen Mitteln die Dämpfung der Sekundärschaltung des Isoliertransformators unter
gleichzeitiger Unterscheidung der ionischen Leitung der Flamme einer Streuleitung durch die Verschmutzung des Luft-
^5 spalts Brenner-Elektrode.
Für die aktive Halbleiteranordnung ist vorteilhaft
ein Darlington-Verstärker vorgesehen, wobei der Steueranschluss die Basis des Eingangstransistors des Verstärkers
ist. Dieser Verstärkertyp ist empfindlicher als ein einfächer bipolarer Transistor mit höherer Leistung, weil die
erfindungsgemässe Vorrichtung auch einwandfrei arbeitet, wenn die Bedingungen besonders schwer sind: kleinere Flamme,
relativ verschmutzte oder oxydierte Elektrode.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ermöglicht auch eine Durchführung, bei der die Sekundärwicklung eines Zündtransformators ebenfalls mit der gleichen Elektrode (die
für die Flammenüberwachung benutzte Elektrode) derart verbunden ist, dass diese Elektrode einen Funken zum Zünden
. ':: :·: 5.V:":. < ' 33 1 1 5AO
PHF 82 526 JS Of 21.3.1983
des Brenners erzeugt. Die erfindungsgemässe Vorrichtung
versorgt also die Verbindung der Sekundärwicklung dieses Zündtransformators mit dem Luftspalt Brenner-Elektrode mit
Hilfe eines Widerstandselements, dessen Widerstand mit der Spannung schwankt, z.B. mit einer Funkenstrecke, wobei
das Ganze mit dem Luftspalt Brenner-Elektrode parallel zur Sekundärwicklung des Isoliertransformators verbunden ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Prinzipschema, zum Teil Blockschaltbild
einer Flammenüberwachungsvorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemässen Verfahrens,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Flammenüberwachungsvorrichtung eines Brenners, wobei die Zündung dieses Bren-
ners gemeinsam für einen anderen Brenner ist.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist nachstehend an Hand der Fig. 1 beschrieben. Ein Brenner 1, beispielsweise
ein Gasbrenner, ist auf an sich bekannte Weise mit einer in Flammenberührung befindlichen Elektrode 2 ausgerüstet,
die unter Anwendung des Flammengleichrichteffekts
in Verbindung mit einem elektrischen Wechselspannungssignal die Überwachung durchführt, welches Signal zwischen dem
Brenner und der Elektrode 2 angelegt wird. Aus elektrischem Blickpunkt gesehen, arbeitet der Brenner als Gegenelektrode,
aber aus mechanischem Blickpunkt gesehen ist er auf dem Gaszufuhrrohr befestigt und mit anderen Basiselementen des
Geräts verbunden. Weiter ist es erwünscht, dass der Leiter elektrisch mit Erde verbunden ist, wie in der Figur angegeben.
Da die Vorrichtung von den Anschlüssen k und 5 des
Speisenetzes aus mit einer Netzfrequenz und einer Netzspannung, d.h. 220 V, 50 Hz, gespeist wird, ist die Trennung
zwischen den zwei Schaltungsabschnitten durch einen Isoliertransformator
6 gewährleistet.
Es wird ein Wechselspannungsgenerator 7 verwendet, dessen Frequenz viel höher als 50 Hz ist, d.h. zwischen
10 kHz und 1 MHz. Im vorliegenden Beispiel liegt die Frequenz in der Nähe von 200 kHz. Der Generator 7 kann ein
einfacher Multivibrator mit sehr schwacher Leistung sein.
PHF 82 526 ?g 21.3.1983
Er speist die Primärwicklung 6a des Isoliertransformators über einen Anpassungswiderstand 8, der eine verhältnismässige
Entkopplung des Generators 7 vom Transformator 6
gewährleistet. Die Primärwicklung 6a des Transformators 6
wird mit Hilfe des Kondensators 9 in Parallelschaltung mit
dieser Wicklung auf die Arbeitsfrequenz gebracht. Die kombinierten
Auswirkungen des Anpassungswiderstands 8 und des
Abstimmkondensators 9 lösen die Erzeugung eines praktischsinusförmigen Signals an den Anschlüssen der Primärwicklung
des Transformators 6 aus, während das vom Generator 7 erzeugteSignal
an seinem Ausgangsanschluss 11 ein rechteckförmiges
Signal ist.
Der Generator 7 wird ausserdem mit Gleichspannung über eine Speiseschaltung 12 gespeist, die an die An-
^ Schlüsse h und 5 des Speisenetzes angeschlossen ist und
auf sehr einfache Weise unter Berücksichtigung des geringen Verbrauchs aufgebaut sein kann. Im Beispiel ist diese
Schaltung vom bekannten Typ mit kapazitiver Impedanz, der den gewünschten Spannungsabfall zwischen dem höheren Netzwerk
und dem für die Speisung der verschiedenen elektronischen Funktionen gewünschten Wert verwirklicht. Der Flammengleichrichteffekt
wird im erfindungsgemässen Verfahren zum Dämpfen der Schaltung der Sekundärwicklung 6b des Isoliertransformators
6 benutzt, wobei diese Dämpfung ihre Rückwirkung im Transformator auf die Schaltung der Primärwicklung
6a hat, in der die Schwankungen der gleichgerichteten und gefilterten Spannung zum Ableiten der Information
über das mögliche Vorhandensein einer Flamme festgestellt wird.
Die betreffende Spannung liegt zwischen den Punkten 13 und 14 nach der Gleichrichtung durch die Diode 15 und ' der Filterung durch den Kondensator 16. Diese Spannung gelangt zum Eingang einer Kontrollschaltung 18, die hinter einem Spannungskomparator alle gewünschten Schaltungen für die Signalisierung, den Alarm, die erforderlichen Schutzvorrichtungen, beispielsweise die Auslösung eines Zünders, wie weiter unten näher beschrieben wird, und nach einer Verzögerung, die Unterbrechung der Zufuhr des Gases durch
Die betreffende Spannung liegt zwischen den Punkten 13 und 14 nach der Gleichrichtung durch die Diode 15 und ' der Filterung durch den Kondensator 16. Diese Spannung gelangt zum Eingang einer Kontrollschaltung 18, die hinter einem Spannungskomparator alle gewünschten Schaltungen für die Signalisierung, den Alarm, die erforderlichen Schutzvorrichtungen, beispielsweise die Auslösung eines Zünders, wie weiter unten näher beschrieben wird, und nach einer Verzögerung, die Unterbrechung der Zufuhr des Gases durch
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ein Magnetventil. Der Hinweis des möglichen Vorhandenseins der Flamme wird also in dem Schaltungsabschnitt festgestellt,
der die Primärwicklung des Isoliertransformators 6 sowie den Wechselspannungsgenerator 7 enthält und direkt
mit einem Anschluss des Speisenetzes (Anschluss 5 in Fig.i).
Also können alle Betriebsfunktionen auf einfache Weise und direkt aus dem Speisenetz gespeist werden. Dagegen ist der
Schaltungsabschnitt mit der Sekundärwicklung 6b des Isoliertransformators
6, mit dem Brenner 1 und mit der Elektrode 2, welcher Abschnitt vom Speisenetz getrennt ist und dessen
Leiter 3 an Erde liegt, auf eine äusserst einfache Funktion beschränkt, die darin besteht, die Belastung an den Anschlüssen
der Sekundärwicklung 6b des Isoliertransformators zu variieren. Ausserdem kann der Isoliertransformator 6
dadurch stark miniaturisiert werden, dass ein Wechselspannungssignal mit höherer Frequenz als 50 Hz benutzt wird.
Bei der im Beispiel erwähnten Frequenz von 200 kHz hat sich ein Transformator mit einer Ferritkernschaltung mit einem
Gesamtvolumen von höchstens 10 cm3 bewährt. Die Trennung
2^ der zwei Wicklungen 6a und 6b wird auf einfache Weise durch
die Reduzierung der erforderlichen Windungen im Vergleich zu einem Isoliertransformator mit 50 Hz erzielt. Im Beispiel
besitzt die Primärwicklung 6a 20 Windungen und die Sekundärwicklung 6b 80 Wicklungen. Es ist klar, dass ein
derartiger Transformator besonders wirtschaftlich arbeitet.
Das Schema der Fig. 1 zeigt, wie auf einfache Weise
der Flammengleichrichteffekt zur Dämpfung der Sekundärwicklung
6b des Isoliertransformators 6 verwendet werden
kann. Tatsächlich hat die Ionenleitfähigkeit der Flamme
selbst die Fähigkeit zum Dämpfen der Sekundässchaltung des Transformators 6 durch die direkte Verbindung des Luftspalts
Brenner-Elektrode mit den Anschlüssen der Sekundärwicklung 6b, im Gegensatz zur Darstellung in Fig. 1.
Jedoch wird eine Stromverstärkung bevorzugt, welchen Strom eine aktive Halbleiteranordnung zum Betrieb bei einer viel
niedrigeren Impedanz und zur derartigen Förderung der spezifischen Vorteile erzeugt.
In der vom erfindungsgemässen Verfahren bevorzugten
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Betriebsart, bei dem die Dämpfung der Sekundärwicklung
des Isoliertransformators im wesentlichen für die Dauer einer Halbperiode der angelegten Wechs el spannung erfolgt,
werden einerseits an die Anschlüsse der Sekundärwicklung 6b der Hauptstromkreis einer aktiven Halbleiteranordnung 19,
die in der Figur mit gestrichelten Linien angegeben ist, mit einer Diode 20 in Serienschaltung und in der Durchflussrichtung
dieses HauptStromkreises, und andererseits in
Serie mit dem Luftspalt Brenner 1 - Elektrode 2 eine Kapazitat '21 und ein Widerstand 22 angeschlossen.. Die Kapazität
ist mit ihrem Belag an einen Anschluss der Sekundärwicklung 6b des Isoliertransformators 6 und mit dem anderen Belag,
der mit dem Widerstand 22 verbunden ist, gleichfalls an den Steueranschluss 23 der Halbleiteranordnung 19 angeschlossen.
Als Halbleiteranordnung 19 kann ein Bipolartransistor
mit höherer Leistung auf niedrigem Strompegel durchaus genügen. In Fig. 1 ist eine vorteilhafte Ausführungsform
dargestellt, bei der ein Darlington-Verstärker verwendet wird, der aus der Verbindung zweier pnp-Transistoren
besteht. Es sei dabei bemerkt, dass die Steuerelektrode 23 der Anordnung I9 die Basis des Eingangstransistors
des Verstärkers ist, während der Hauptstromkreis die Emitterstrecke des Ausgangstransistors zu den Kollektoren
der zwei Transistoren darstellt.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltung arbeitet wie folgt: Der Wechselspannungsgenerator 7 erzeugt eine Rechteckspannung mit einer Gesamtamplitude in der Grössenordnung von 12 V.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltung arbeitet wie folgt: Der Wechselspannungsgenerator 7 erzeugt eine Rechteckspannung mit einer Gesamtamplitude in der Grössenordnung von 12 V.
■ Ohne Flamme ist die Sekundärwicklung des Isoliertransformators
6 unbelastet. Die Sinusspannung an den Anschlüssen der Primärwicklung 6a liegt also in der Nähe
von 5 V und an den Anschlüssen der Sekundärwicklung 6b in
der GrössenOrdnung von 20 V (Effektivwerte) unter Berücksichtigung
des Verhältnisses von ungefähr k zwischen der
Anzahl von Windungen der Wicklungen. Wenn der Luftspalt Brenner 1 - Elektrode 2 nicht verschmutzt ist, führen die
Anschlüsse dieses Luftspalts im wesentlichen die von der Sekundärwicklung des Transformators 6 gelieferte Spannung.
• *
PHF 82 526 &ήή ' 21.3.1983
Bei verschmutztem Luftspalt Brenner - Elektrode kann ein Streuwiderstand auftreten, der diesen Luftspalt nebenschliesst.
Was jedoch auch der Wert dieses Streuwiderstands sein darf, der damit in Serie geschaltete Widerstand 22
bildet dafür eine Untergrenze, beispielsweise von 100 kOhm. Dieser Wert wird hoch genug gewählt, um die an der Sekundärwicklung
6b des Transformators 6 erzeugte Dämpfung vernachläss.igbar
klein zu halten. Der Darlington-Verstärker
leitet nicht, weil der Kondensator 21, dessen Wert derart
^ gewählt ist, dass seine Impedanz in bezug auf den Wert des
Widerstands 22 niedrig ist, den Eingangsanschluss 23 ziemlich genau auf dem gleichen Potential hält, wie sie der
Emitter des Ausgangstransistors führt (Anschluss 2k). Weiter verhindert die Diode 20 jeden leitenden Zustand des Ver—
stärkers 19 während der Halbperiode, deren Richtung sich
umgekehrt zur Stromrichtung des.Hauptstromkreises des genannten
Verstärkers verhält. Ohne Flamme bleibt also die ,Sekundärwicklung 6b des Transformators 6 weitgehend unbelastet.
Die gleichgerichtete Spannung zwischen den Punkten
^ 13 und 14 führt den hohen Nennwert von etwa 2 V, die von
■der Kontrollschaltung 18 als Hinweis auf die Abwesenheit
einer Flamme erkannt wird.
Jetzt wird davon ausgegangen, dass am Brenner 1 eine Flamme vorhanden ist, Die Ionisationserscheinungen
des Gases in der Flamme führen einen geringen leitenden
Zustand des Luftspalts Brenner 1 - Elektrode 2 herbei, welcher Zustand einen höheren Wert in der Richtung Elektrode
- Brenner.bedeutet, als in der umgekehrten Richtung. Dieser
.Gleichrichteffekt bewirkt die Aufladung des Kondensators
und den Abfall des Potentials am Steueranschluss 23 in
bezug auf den Anschluss 2k, bis der Verstärker 19 leitend wird. Jedoch entsteht dieser leitende Zustand im Hauptstromkreis
nur für die Dauer einer jeden Halbperiode des Signals, in der die Diode 20 selb.st aufgesteuert ist.
Die Sekundärwicklung 6b des Transformators 6 ist also in
dieser Halbperiode derart belastet, dass die Wechselspannung an den Anschlüssen abfällt. Aber dieser Abfall hat seine
Auswirkung auf die Ladung des Kondensators 21 derart, dass
PHF 82 526 ^ϊλ " 21.3. 1983
in der Wirklichkeit ein Gleichgewicht entsteht, wobei bei
einer der zwei Halbperioden die dem Transformator 6 zugeführte
Wechselspannung gedämpft wird, und wieder erscheint, als wäre sie gleichgerichtet. Die so erhaltene gleichge-.
richtete Spannung zwischen den Punkten 13 und 14 ist niedriger
als im Nennzustand, d.h. es ist der niedrigste Zustand in der Grössenordnung von einem Volt, welcher Zustand
von der Kontrollschaltung 18 als ein Hinweis auf das Vorhandensein einer Flamme bewertet wird.
Eine Verschmutzung des Luftspalts Brenner 1 - Elektrode 2 kann die Anordnung nur in einer für die Sicherheit
vorteilhafte Richtung beeinflussen. Also wenn der Streuwiderstand im Nebenschluss am Luftspalt Brenner-Elektrode
den höheren Wert beibehält, arbeitet die Anordnung ohne Störung. Es ist also tatsächlich nur der Gleichrichteffekt
am Luftspalt Brenner-Elektrode, der den leitenden Zustand des Darlington-Verstärkers 19 bewirkt. Wenn die Verschmutzung
derart ist, dass der Wert des Streuwiderstands niedriger als der des Widerstands 22 wird, beispielsweise auf
50 kOhm abfällt, lädt sich der Kondensator 21 nicht genügend
auf, der Verstärker 19 wird nicht mehr leitend und die Prüfschaltung 18 bewertet den hohen Zustand der dabei
an den Anschlüssen festgestellten Spannung als eine Abwesenheit der Flamme. Die Schutzmassnahmen werden also getroffen,
als sei die Flamme ungewollt erloschen. Gleiches gilt, wenn die Elektrode 2 mit einer Oxydschicht bedeckt ist, die den
Flammengleichrichteffekt verhindert. Der Darlington-Verstärker
19 wird in diesem Fall nicht mehr leitend. Schliesslich
gibt es schwierige Bedingungen, bei denen die Uberwachungsanordnung
die Abwesenheit einer Flamme feststellt, während die Flamme jedoch vorhanden ist, aber die umgekehrte
Situation tritt nicht auf. ·
An Hand der Fig. 1 wird nachstehend ein Beispiel einer Flammenüberwachungsanordnung beschrieben, in der die
Sekundärwicklung eines Zündtransformators ebenfalls mit der Elektrode 2 verbunden ist, um daran einen Zündfunken
für den Brenner zu erzeugen. Mit der Bezugsziffer 25 ist
in Form eines Blocks die an sich bekannte Zündvorrichtung
;: 3311 5AO
PHF 82 526 · I* β ' 21.3.1983
dargestellt, die einerseits über die Anschlüsse k und 5 in
Verbindung.mit dem Speisenetz gespeist und andererseits am Ausgang einen Zündtransformator enthält, dessen Sekundärwicklung
an die Anschlüsse 26 und 27 angeschlossen ist.
Diese Anschlüsse sind mit dem Luftspalt Brenner 1 - Elektrode 2 über ein mit der Spannung variables Widerstandselement
28 verbunden, dessen Widerstandswert· bei Niederspannung
nahezu unendlich ist. Das Element 28 kann beispielsweise eine Funkenstrecke sein. Auf diese Weise ist
der Zünder 25 über die gestrichelten Linien mit dem Luftspalt
Brenner-Elektrode zur vorbeschriebenen Überwachungsschaltung parallelgeschaltet, aber, abgesehen von den
Zündimpulsen, ist er vom variablen Widerstandselement 28 elektrisch getrennt. Während der sehr kurzen Zeitintervalle,
:15 bei denen der Zündfunke erzeugt wird, schützt der Widerstand
22 den Darlington-Verstärker .19 vor hohen Spannungsimpulsen.
Selbstverständlich ist es vorteilhaft, das Auslösen
des.Zünders 25 ausgehend von der Kontrollschaltung 18
automatisch zu steuern, was durch die Verbindung 29 in Fig.1
mit einer gestrichelten Linie dargestellt ist.
Empirisch wurde festgestellt, dass die Verwendung der gleichen Elektrode 2 sowohl für die Uberwachungsfunktion
als auch für die Zündfunktion mehrere Vorteile bietet. Erstens ist der Geräte-Aufbau wirtschaftlicher.
Weiter wird, wenn eine wesentliche Oxydierung der Elektrode die ungenügende Wirkung des Gleichrichteffekts und dadurch
die Zufuhr eines hohen Signalzustands an der Kontrollschaltung 18 verursacht, obgleich die Flamme vorhanden ist,
der Zünder betätigt und entfernt der erzeugte Funken einen ausreichenden Teil des die Elektrode bedeckenden Oxyds
derart, dass diese Elektrode ihre normalen Gleichrichteigenschaften
wieder besitzt.
Die Anordnung nach Fig. 1 ist insbesondere zur Verwirklichung eines sequentiellen Betriebs des Brenners 1
ausgelegt. In dieser Anmeldung führt die Kontrollschaltung also die erforderlichen, elektronischen Funktionen sowie
die Ein/Aussteuerung eines nicht dargestellten Magnetventils
'··„:-„: "O- ": 3 3Ί1b4U
PHF 82 526 V?4U " 21.3.1983
im Gaszufuhrrohr des Brenners 1 aus.
In Fig. 2 ist ein Kochherd mit zwei Brennern 30'und
31 dargestellt, von denen nur der Brenner 30 mit einer
Überwachungsanordnung 32 verbunden ist, wie oben beschrieben,
und wobei die zwei Brenner 30 und 3I dennoch beide mit
einem gemeinsamen Zünder 35 verbunden sind. Die zwei Ausgangsanschlüsse
dieses Zünders 35 sind mit je einer Elektrode 33 bzw. 3^ verbunden. Der Luftspalt Brenner 3I - Elektrode
3k dient hier als mit der Spannung in bezug auf die Überwachungsanordnung 32 variables Widerstandselement, in
Fig. 1 mit "28" angedeutet. Es sei einerseits bemerkt, dass die Sekundärwicklung des Zündtransformators eine höhere
Impedanz für das Vechselspannungssignal von 200 kHz darstellt, und zum anderen, dass der Luftspalt Brenner 3I Elektrode
3^ ebenfalls eine höhere Gleichspannungsimpedanz ist (Flamme vorhanden oder nicht), insbesondere wenn die
Elektrode 3^ nicht mit der Flamme in Berührung ist, was
hier nicht der Fall ist.
Es sei darauf hingewiesen, dass ausgehend von den
2^ beschriebenen Beispielen mehrere Abwandlungen vorstellbar
sind, die dennoch nicht aus dem Rahmen der Erfindung heraustreten.
Mit einem Kochgerät mit zwei Brennern, wie in Fig.2 dargestellt, ist der Fall beschrieben, bei der ein einziger
Brenner mit einer Überwachungsanordnung nach der Erfindung verbunden ist. Nicht allein kann ebenfalls nach Bedarf der
zweite Brenner mit einer zweiten, der ersten Überwachungsanordnung
gleichen Anordnung verbunden werden, aber es ist auch möglich, nur den Abschnitt der Überwachungsschaltung
entsprechend der Sekundärwicklung 6b des Isoliertransformators
6 zu verdoppeln (wobei diese Wicklung selbst verdoppelt ist), während der Abschnitt der Schaltung entsprechend
der Primärwicklung 6a für die Überwachung der beiden Brenner gemeinsam ist. Es ist also auch möglich,
die Kontrollschaltung 18 derart leicht zu ändern, dass die Bezugsschwelle für den Vergleich des gleichgerichteten
Signals zwischen den Punkten 13 und Ik entsprechend dem
Verwendungsfall des gleichzeitigen Betriebs■beider Brenner
oder des Betriebs eines einzigen Brenners verschieden ist.
PHF -82 526 yS ή<
21.3. 19B3
Jedenfalls muss dabei die Erhöhung des Spannungswerts in
bezug auf die Bezugsschwelle als die Abwesenheit zumindest einer Flamme erkannt werden und müssen die Sicherheitsmas snahmen ausgelöst werden können. Bei der Verwendung von
zwei Sekundärwicklungen am Isoliertransformator ist es möglich,
die Dämpfung der Schaltung für die Dauer einer Halbperiode für einen der Brenner und für die Dauer der anderen
Halbperiode für den anderen Brenner zu verwenden. Veiter ist es noch möglich, mit Hilfe eines Widerstands in Serie mit
dem HauptStromkreis des Verstärkers 19 die Höhe der Dämpfung
. des Signals für jeden Brenner zu begrenzen und also eine einzige Sekundärwicklung in der Verbindung mit mehreren
Brennern zu verwenden. Die Kontrollschaltung 18, die für mehrere Brenner gemeinsam ist, empfängt dabei eine gleichgerichtete
Spannung, deren Vert von der Anzahl der Brenner abhängig ist, deren Betrieb zu diesem Zeitpunkt läuft.
Die Kontrollschaltung kann also eine allgemeine Überwachung
einer Einheit von Brennern ausführen, wobei sie die ¥irkung . der Zündschaltung oder der Zündschaltungen als Brenner
• gleichzeitig bei der Detektion der Abwesenheit einer Flamme
auslösen. Es können andere Sicherheitsmassnahmen durchgeführt werden, falls die Abweichung nach einer vorgegebenen
Verzögerung sich behauptet hat.
.
4$
Leerseite
Claims (2)
1.J Verfahren zum Überwachen einer Brennerflamme, insbesondere
eines Gasbrenners, wobei der Flammengleichrichteffekt ausgenutzt wird und ein Signal aus einem ¥echselspannungsgenerator
zwischen einerseits einer Elektrode, die mit der Flamme in Berührung ist, und zum anderen dem
Brenner als Gegenelektrode angelegt wird, bei welchem Verfahren der Schaltungsabschnitt mit dem Wechselspannungsgenerator
vom Schaltungsabschnitt mit dem Brenner und der Elektrode mit Hilfe eines Isoliertransformators voneinander
getrennt werden, dessen Primärwicklung (6a) mit dem Wechselspannungsgenerator
über einen Widerstand (8) verbunden ist, und das Vorhandensein einer Flamme einen gleichgerichteten
Strom in der Sekundärschaltung auslöst, dadurch gekennzeichnet, dass der gleichgerichtete Strom an der Sekundärschaltung
zum Dämpfen dieser Schaltung dient, welche Dämpfung sieh im Transformator an der Primärwicklung (6a)
wiederholt, und dass an den Anschlüssen dieser Primärwicklung die Information über das mögliche Vorhandensein der
Flamme in Form einer Schwankung in der gleichgerichteten und gefilterten Spannung gewonnen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Wechselspannungsgenerator (7) verwendet wird, dessen Frequenz zwischen 10 kHz und 1 MHz liegt.
3· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfung der Sekundärschaltung
des Transformators (6) im wesentlichen für die
Dauer einer Halbperiode von zwei Halbperioden der angelegten Wechselspannung erfolgt.
k. Flammenüberwachungsanordnung zum Durchführen des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an die Anschlüsse der Sekundärwicklung (6b) des Isoliertransformators (6) einerseits der Hauptstromkreis einer aktiven Halbleiteranordnung (19) mit
k. Flammenüberwachungsanordnung zum Durchführen des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an die Anschlüsse der Sekundärwicklung (6b) des Isoliertransformators (6) einerseits der Hauptstromkreis einer aktiven Halbleiteranordnung (19) mit
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einer in Serie geschalteten Diode (20) in der Durchflussrichtung des Hauptstromkreises und zum anderen in Serienschaltung
mit dem Luftspalt Brenner (i) - Elektrode (2) eine Kapazität (27) und ein Widerstand (22) angeschlossen
sind, wobei der Belag der Kapazität (21) mit einem Anschluss (24) der Sekundärschaltung (66) des Transformators und der
andere Belag der Kapazität mit dem Widerstand (22) verbunden ist, der gleichfalls an einen Steueranschluss (23) der
Halbleiteranordnung angeschlossen ist.
5« Anordnung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet,
dass die aktive Halbleiteranordnung (18) ein Darlington-Verstärker ist, wobei der Steueranschluss mit der Basis des
Eingangstransistors dieses Verstärkers verbunden ist. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, in der
die Sekundärwicklung eines Zündtransformators ebenfalls
mit der Elektrode (2) zum Überwachen der Flamme derart verbunden ist, dass, ausgehend von dieser Elektrode, ein Funken
für die Zündung des Brenners (1) erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet j dass die Sekundärwicklung des Zündtransformators
mit dem Luftspalt Brenner (1) - Elektrode (2) über ein . mit der Spannung variierendes Widerstandselement (28) verbunden
ist, wobei diese Einheit mit dem Luftspalt Brenner (1 ) - Elektrode (2) in Parallelschaltung mit der Sekundärschal
tung des Isoliertransformators (6) verbunden ist.
7· Anordnung nach Anspruch 6 zum Überwachen der Flamme
eines ersten Brenners (3O)» wobei.die Sekundärwicklung des
Zündtransformators ebenfalls mit der Elektrode (3^) eines,
zweiten Brenners (31) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
dass der Luftspalt Brenner (3I) - Elektrode (3^) dieses
zweiten Brenners (31) als mit der Spannung variierendes
*a
Widerstandselement (28) in bezug auf die Uberwachungsanord-"
nung (32) des ersten Brenners (30) dient.
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