DE3306969A1 - Motorgetriebenes zahnreinigungsgeraet - Google Patents
Motorgetriebenes zahnreinigungsgeraetInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C17/00—Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
- A61C17/16—Power-driven cleaning or polishing devices
- A61C17/22—Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like
- A61C17/24—Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like rotating continuously
- A61C17/26—Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like rotating continuously driven by electric motor
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C2204/00—Features not otherwise provided for
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Description
-
- Motorgetriebenes Zahnreinigungsgerät
- Die Erfindung betrifft ein motorgetriebenes Zahnreinigungsgerät mit einem, einen Motor aufnehmenden länglichen Gehäuse, an dessen vorderem Ende Aufsteckkupplungen zur lösbaren Befestigung von mit den Zähnen in Eingriff bringbaren Reinigungselementen angeordnet sind.
- Ein eingangs genanntes, motorgetriebenes Zahnreinigungsgerät ist beispielsweise mit dem DE-GM 79 34 739 bekanntgeworden. Nachteil hierbei ist jedoch, daß die Schleifelemente nur an einer Zahnseite zur Anlage am Zahn zu bringen sind, und eine Massage des Zahnfleisches hiermit nicht möglich ist.
- Mit der CH-PS 366 472 ist ein weiteres, motorgetriebenes Zahnreinigungsgerät bekanntgeworden, bei dem ein einziger rotierender Bürstenkörper vorgesehen ist. Nachteil hierbei ist wiederum, daß der Bürstenkörper nur die eine Seite eines Zahnes bearbeiten kann und daß eine Massage des Zahnfleisches nur ungenügend möglich ist.
- Die Erfindung hat sich ausgehend von einem motorgetriebenen Zahnreinigungsgerät der eingangs genannten Art die Aufgabe gestellt, ein solches so weiterzubilden, daß eine wesentlich gründlichere und zeitsparendere Reinigung der Zähne und Massage des Zahnfleisches möglich ist.
- Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenläufir rotierende den zu reinigenden Zahn zwischen sich aufnehmende Reinigungselemente vorgesehen sind.
- Wesentliches Merkmal der Erfindung ist also, daß die den Zahn zwischen sich aufnehmenden , rotierenden Reinigungselemente sowohl die Vorderfläche als auch die Rückseite des zu reinigenden Zahnes erfassen und gleichzeitig reinigen. Hierbei qelangen sie auch zur Anlage an das vorder- und rückseitig am Zahn angeordnete Zahnfleisch, wodurch eine intensive Massage möglich ist.
- Die Rotationsrichtung der gegenläufig rotierenden Reinigungselemente ist so gewählt, daß von "Rot nach Weiß" gereinigt wird, was den physiologisch best -möglichen Massageeffekt auf das Zahnfleisch ergibt.
- Außerdem wird hierdurch vermieden, daß am Zahn anhaftende Schmutzpartikel (Plaque) in die Zahnfleischtaschen eingetragen werden und dort zu Entzündungen und Zahnfleisch-Schwund führen.
- Nach einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgedankens wird es nach dem AnsPruch 2 vorgeschlagen, daß jedes Reinigungselement aus einem mit radialen Borsten besetzten Bürstenkörper besteht, der drehfest mit einer flexiblen Welle verbunden ist, an deren freiem, hinteren Ende ein drehfest mit der Aufsteckkupplung in Eingriff bringbarer Aufsteckfuß angeordnet ist.
- Als Reinigungselemente werden also kostengünstig herzustellende Bürstenkörper vorqeschlaqen, die auswechselbar an der Aufsteckkupplung des Zahnreinigungsgerätes angebracht sind.
- Hierdurch kann jedem Familien-Mitglied ein eigenes Paar von Bürstenkörpern zugeordnet werden, und der Ersatz von verschlissenen Bürstenkörpern ist besonders einfach und schnell durchzuführen.
- Zusätzlich kann es nach dem Gegenstand des Anspruches 3 vorgesehen sein, daß die Bürstenkörper lösbar mit der flexiblen Welle verbunden sind. Diese weitere Ausgestaltung ermöglicht ein Auswechseln der Bürstenkörper allein, ohne daß die flexible Welle , an deren vorderem freien Ende jeweils ein Bürstenkörper angeordnet ist, ausgewechselt werden muss.
- Die Erzeugung einer gegenläufigen Rotation erfolgt besonders einfach nach dem Gegenstand des Anspruches 4 dadurch, daß die Abtriebswelle des Motors in einem Lagerblock gelagert ist und drehfest mit einem ersten Zahnrad verbunden ist, welches drehfest mit der ersten Aufsteckkupplung verbunden ist, wobei das erste Zahnrad mit einem zweiten Zahnrad kämmt, das einseitig in dem Lagerblock gelagert ist und drehfest mit der zweiten Aufsteckkupplung verbunden ist.
- Das Zahnreinigungsgerät nach der vorliegenden Erfindung wird mit einem Elektromotor betrieben, der seinen Strom aus im Gehäuse angeordneten Batterien erhält.
- In einer anderen Ausgestaltung ist es möglich, daß statt der Batterien ein Netzanschluß vorhanden ist.
- Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
- Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte, räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
- Es zeigen: Figur 1 schematisiert gezeichneter Längsschnitt durch das Zahnreinigungsgerät nach der Erfindung; Figur 2 schematisiert gezeichnete Seitenansicht eines in Reinigung befindlichen Zahnes.
- An einem - vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden -Gehäuse 1 ist die Bodenfläche von zwei Bodendeckeln 2,3 gebildet. Der eine Bodendeckel 2 schliesst ein Fach 9 ab, in dem mehrere Batterien 5 hintereinander angeordnet sind und ihren Strom auf einen Motor 6 abgeben, der ebenfalls fest in dem Fach 9 angeordnet ist.
- Dem Motor 6 kann ein Vorsatzgetriebe 8 vorgeschaltet sein, oder es kann - in einer anderen Ausführungsformdieses Vorsatzgetriebe 8 entfallen. Die Abtriebswelle 14 ist in einem Lagerblock 13 gelagert, und ist mit ihrem vorderen, freien Ende drehfest mit einem ersten Zahnrad 15 verbunden, an dem drehfest eine erste Aufsteckkupplung 17 ansetzt. Das Zahnrad 14 kämmt mit einem zweiten Zahnrad 16, welches ebenfalls in dem Lagerblock 13 gelagert ist und welches mit einer zweiten Aufsteckkupplun 18 verbunden ist.
- Der Gehäusekopf 4 des Gehäuses 1 ist etwas kleiner als die sonstige Gehäusebreite des Gehäuses 1 ausqeführt, um die Handhabung des Gerätes zu erleichtern.
- An der Stirnseite des Gehäusekopfes 4 sind die Zahnbürsten 11,12 angeordnet, deren Aufsteckfuß 19 in die jeweilige Auf steckkupplung 17,18 eingreift und dort drehfest - jedoch axial lösbar - mit dieser verbunden ist.
- Am Aufsteckfuß 19 schließt sich eine flexbile Welle 20 an, die relativ biegungssteif ist, und nur ein geringes , radiales Auseinanderweichen der Bürstenkörper 21,22 erlaubt, die am vorderen,freien Ende drehfest mit der jeweiligen flexiblen Welle 20 angeordnet sind.
- Gemäss Figur 1 ist im Gehäuse noch ein weiteres Fach 10 vorgesehen, in dem weitere Zahnbürsten 11 als Reserve gelagert werden.
- Die den Batterien 5 zugeordnete Feder 7 stützt sich hierbei an dem oberen Bodendeckel 2 innen ab.
- Es ist in der Zeichnung nicht dargestellt, daß die Bodendeckel 2,3 als entsprechende Schnapp- oder Schraubverschlüsse ausgebildet sind.
- Gemäss Figur 2 rotieren die Bürstenkörper 21,22 in den Drehrichtungen 23,24 gegenläufig gegeneinander so daß der zu reinigende Zahn 25 sowohl von der Vorderseite als auch von der Rückseite her gereinigt wird.
- Hierbei üben die Bürstenkörper auch eine stark massierende Wirkung auf das vorder- und rückseitige Zahnfleisch 26 am Zahn 25 aus.
- Der hiermit erzielte Reinigungseffekt ist also wesentlich besser, weil der Zahn 25 gleichzeitig von vorne undhinten gereinigt wird und hiermit die Reinigung gründlicher und zeitsparender erfolgt.
- Statt entsprechend gerade ausgebildeter, flexibler Wellen 20 ist es vorgesehen, daß das im Gehäusekopf 4 angebrachte Getriebe als Winkelgetriebe ausgebildet ist, so daß die flexiblen Wellen 20 einen Winkel zur Längsachse des Gehäuses 1 bilden. Ebenso ist es vorgesehen, durch Anordnung von zwei Winkelgetrieben, wobei das erste im Gehäusekopf 4 und das zweite in der Nähe der Bürstenkörper 21,22 angeordnet ist, abgekröpfte , flexible Wellen zu verwenden, um die Handhabung des Gerätes noch weiter zu verbessern.
- Damit stets im richtigen Drehsinn die Bürstenkörper 21,22 an den zu reinigenden Zahn 25 angesetzt werden, ist es vorgesehen, daß entsprechende farbliche Markierungen am Gehäuse 1 angebracht werden. Beisnielsweise kann die Oberseite des Gehäuses rot ausgebildet sein (rotes Zahnfleisch) und die Unterseite weiß (Zahn), um zu kennzeichnen, daß das Gerät so zu halten ist, daß die rote Oberseite nächst dem zu massierenden Zahnfleisch liegt.
- Mit der motorgetriebenen Zahnbürste nach der vorliegenden Erfindung macht auch das Zähneputzen für Kinder viel mehr Spass, weil der Zahnreinigungsvorgang stark abgekürzt wird. Ebenso ist es vorgesehen, daß im Gehäuse ein Reservoir zur Aufnahme von Zahnpasta mit einer automatischen Zahnpastazufuhr zu den rotierenden Bürstenköpfen angeordnet ist. Die Zahnpastazufuhr kann auch durch die Hohlwellen 11,12 erfolgen.
- ZEICHNUNGS-I.EGENDE 1 Gehäuse 2 Bodendeckel 3 Bodendeckel 4 Gehäusekopf 5 Batterie 6 Motor 7 Feder 8 Vorsatzgetriebe 9 Fach 10 Fach 11 Zahnburste 12 Zahnbürste 13 Lagerblock 14 Abtriebswelle 15 Zahnrad 16 Zahnrad 17 Aufsteckkupplung 18 Aufsteckkupplung 19 Aufsteckfuß 20 flexible Welle 21 Bürstenkörper 22 Bürstenkörper 23 Drehrichtung 24 Drehrichtung 25 Zahn 26 Zahnfleisch Leerseite
Claims (5)
- Patentansprüche 1. Motorgetriebenes Zahnreinigungsgerät mit einem, einen Motor auf nehmenden länglichen Gehäuse, an dessen vorderem Ende Aufsteckkupplungen zur lösbaren Befestigung von mit den Zähnen in Eingriff bringbaren Reinigungselementen angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei gegenläufig rotierende, den zu reinigenden Zahn (25) zwischen sich aufnehmende Reinigungselemente (21,22) vorgesehen sind.
- 2. Zahnreinigungsqerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jedes Reinigungselement aus einem mit radialen Borsten besetzten Bürstenkörper (21,22) besteht, der drehfest mit einer flexiblen Welle (11,12) verbunden ist, an deren freien, hinterem Ende ein drehfest mit der Aufsteckkupplung (17,18) in Eingriff bringbaren Auf steckfuß (19)angeordnet ist.
- 3. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenkörper (21,22) lösbar mit der flexiblen Welle (11,12) verbunden sind.
- 4. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abtriebswelle (14) des Motors (6) in einem Lagerblock (13) gelagert ist und drehfest mit einem ersten Zahnrad (15) verbunden ist, welches drehfest mit der ersten Aufsteckkupplung (17) verbunden ist, daß das erste Zahnrad (15) mit einem zweiten Zahnrad (16) kämmt, das einseitig in dem Lagerblock (13) gelagert ist und drehfest mit der zweiten Aufsteckkupplung (18) verbunden ist.
- 5. Zahnreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t daß das Gehäuse (1) zwei axiale Fächer (9,10) aufweist und daß in dem ersten Fach (9) die Batterien (5) und in dem zweiten Fach (10) Reserve-Zahnbürsten (11) gelagert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833306969 DE3306969A1 (de) | 1982-11-29 | 1983-02-28 | Motorgetriebenes zahnreinigungsgeraet |
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=25806174
Family Applications (1)
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