DE3306638A1 - Fahrbarer tisch - Google Patents
Fahrbarer tischInfo
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- DE3306638A1 DE3306638A1 DE19833306638 DE3306638A DE3306638A1 DE 3306638 A1 DE3306638 A1 DE 3306638A1 DE 19833306638 DE19833306638 DE 19833306638 DE 3306638 A DE3306638 A DE 3306638A DE 3306638 A1 DE3306638 A1 DE 3306638A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B31/00—Service or tea tables, trolleys, or wagons
Landscapes
- Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen fahrbaren Tisch, der zwischen einer mit Rollen versehenen Bodenplatte
und einer Tischplatte eine mit diesen fest verbundene senkrechte Wandplatte, darin eingerastete Trägerwinkel
mit darin einsetzbaren Arbeitshilfen, wie Ablageschalen, Arbeitsgeräten und dergleichen hat.
Es sind bereits zahlreiche verschiedenartige Konstruktionen fahrbarer Werkzeugwagen für Reparaturwerkstätten
und fahrbarer Tische für Friseurbetriebe bekannt, beispielsweise wie in der DE-OS 2042029 beschrieben. Bei
diesen bekannten Arbeitstischen hat das obere Ende des als Stativ ausgebildeten Gerätes einen Griff, der als
Perückenkopfhalter ausgebildet ist und es sind am Stativ
an Tragarmen Böden befestigt, welche in oben offene Schalen eingeklebt sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine neuartige Bauweise eines fahrbaren Tisches anzugeben, der einfach herstellbar und vielseitig verwendbar ist und ein einfaches Aus-
j.
wechseln vor! Arbeitshilfen zwecks schneller Anpassung an
jeweils vorzunehmende Arbeiten ermöglicht. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Kombination der im
Kennzeichen des Patentanspruches angegebenen technischen Merkmale gekennzeichnet.
Weitere Fortbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden
nachstehend in Verbindung mit den Ausführungsbeispiele darstellenden, zum Teil schematisch vereinfachten Figuren
beschrieben. In diesen sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, und es sind alle zum
Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Einzelheiten fortgelassen worden.
-s-
Es zeigt :
Fig. i einen erfindungsgemäß ausgeführten, fahrbaren
Tisch mit in einer senkrechten Wandplatte befestigten Trägerwinkeln und auf die beiden oberen
Tragerwinkel sowie auf die Tischplatte aufgesetzten Arbeitsbehältern, in isometrischer Darstellung
Fig. 2 als konstruktives Detail in vergrößertem Maßstab eine Ansicht der senkrechten Wandplatte mit den
in den Öffnungen befindlichen Rastnasen;
Fig. 3 im selben Maßstab wie Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch die senkrechte Wandplatte und einen
in die Öffnungen dieser Wandplatte eingerasteten
Trägerwinkel mit aufgesetzten Arbeitsbehältern;
Fig. k einen horizontalen Schnitt durch den in Fig. 1
dargestellten Tisch in der Höhe einer Lochreihe, in welche ein Trägerwinkel eingerastet ist;
Fig. 5 einen vertikalen Schnitt durch das obere Ende der
senkrechten Wandplatte, der damit im Material verbundenen Tischplatte und einer aus dieser herausgezogenen
Schublade;
Fig. 6 den in Fig. 1 dargestellten fahrbaren Tisch mit
einem Trägerwinkel und außerdem mit einer abweichend von diesem andersartig ausgeführten Haltevorrichtung
für Arbeitshilfen, in isometrischer Darstellung.
Der in den Figuren i bis 5 dargestellte fahrbare Tisch besteht im wesentlichen aus einem pultförmigen (J-förmig)
Trägerrahmen 1, aus einer Rollen 2A aufweisenden waagrechten Bodenplatte 2, einer senkrechten, außermittigen
Wandplatte 3 und einer waagrechten Tischplatte k. Auf der
-C-
von der Wandplatte 3 abgewendeten Seite hat die Tischplatte auf ihrer Unterseite eine Sohublade.5. Die Wandplatte
3 weist in ihrer Längsrichtung zwei klappsymmetrisch angeordnete Lochreihen 6 auf, deren Löcher 6A durchgehend
sind und rechteckigen Querschnitt aufweisen. Auf der einen Seite dieser Wandplatte 3 sind drei große Trägerwinkel 7
übereinander angeordnet und mit Rastnasen 13 und Ik und
in die rechteckigen Löcher eingesteckt und gleichzeitig gegen Herausnehmen
verriegelt, wie aus Fig. 2 und 3 besser ersichtlich.
Auf die beiden obersten dieser Trägerwinkel 7 sind Ablageschalen 8 aufgesetzt, welche in Fig. 1 die Trägerwinkel 7
verdecken.
Die Ausbildung der einzelnen Löcher 6a der Lochreihen wird im Zusammenhang mit den Fig. 2 und 3 näher erläutert.
In diesen durchgehenden Löchern 6a sind im Bereich der oberen Begrenzung links und rechts je ein nach innen ragender
Vorsprung 9 angeordnet; zwischen diesen ist eine freie
Zone 10 vorgesehen. Im Bereich der unteren Begrenzung ist ein sich über die ganze Breite des Loches erstreckender
schwellenartiger Vorsprung 12 vorgesehen.
In diese Löcher 6A werden die an den Trägerwinkeln 7 vorhandenen Rastnasen 13 und Ik eingeschoben. Jeder Trägerwinkel
7 wird in vier Löchern 6a verankert. Die Rastnasen Ik sind verhältnismäßig steif ausgeführt und gegebenenfalls
wird ihre Steifigkeit noch durch zusätzliche Versteifungswinkel
15 gesichert (Fig. 3). Die Rastnasen 13 sind federnd und haben nach oben gerichtete Vorsprünge
mit einer schrägen Außenfläche 13A. Die lichte Weite der Löcher 6a zwischen der Unterseite der Vorsprünge 9 und
der Oberseite der Vorsprünge 12 ist kleiner als der Abstand zwischen der Unterseite der Rastnasen Ik und der
Oberseite des nach außen (oben) ragenden Vorsprungs der
federnden Rastnase 13. Die Rastnasen 13 und 14 werden jeweils gemeinsam in ein Loch eingeschoben, hingegen wird
die steife Rastnase 16 in ein um einige Lpohteilungen tiefer liegendes Loch eingesetzt.
Beim Einschieben der Rastnasen des Trägerwinkele 7 in die zugeordneten Löcher 6A wird der Trägerwinkel 7 zweckmäßigerweise etwas schräg gehalten, so daß erst die Rastnase 16 in das zugeordnete Loch eingeschoben wird und dann
erst die Rastnasen 13 und 14 in das ihnen zugeordnete Loch
eingeschoben werden. Hierbei wird durch die schräge Außenfläche 13A der Rastnase 13 im Zusammenwirken mit dem Vorsprung 11 die Rastnase 13 zuerst in Richtung zur Rastnase
Ik federnd gedrückt. Sobald der nach unten ragende Vor
sprung der Rastnase 16 hinter den Vorsprung 11 des zuge
ordneten Loches gelangt und dort einrastet, wird der Trägerwinkel 7 in die normale Lage gebracht, also es werden
die Rastnasen 13 und Ik tiefer in das zugeordnete Loch hineingedrückt. Sobald der nach außen ragende Vorsprung
der Rastnase 13 hinter die Vorsprünge 9 gelangt und dort einrastet, ist der Trägerwinkel 7 gut befestigt und gegen
unbeabsichtigtes Herausnehmen gesichert. Die Rastnasen 13 werden zwecknäßigerweise derart ausgebildet und bemessen,
daß ihre Enden in eingerastetem Zustand bündig mit der
zugeordneten, von den Trägerwinkeln abgewendeten Seite
der Wandplatte 2 sind.
Der Trägerwinkel 7 hat auf seiner der Wandplatte 2 zugewendeten Seite in der linken und in der reohten Hälfte
je drei untereinanderliegende Rastnasen 13 bzw. Ik bzw.
16; er ist also in eingerastetem Zustand in vier Löchern befestigt.
Beim Abnehmen der Träger 17 von der Wandplatte 2 wird in umgekehrter Reihenfolge verfahren. Das Abnehmen ist durch
das Vorhandensein einer freien Zone 10 zwischen den Vor-
Sprüngen 9 erleichtert, denn durch Einschieben eines geeigneten Instrumentes, beispielsweise der Klinge eines Schraubenziehers, zwischen die VorsprUnge 9 kann die Rastnase
federnd heruntergedrückt und dadurch ihr nach außen gerlchteter Vorsprung unter den unteren Rand des Vorsprungs 9
gedrückt und daraufhin durch Abwärtskippen des Trägerwinkels 7 dann die Rastnasen 13 und ik aus dem zugeordneten Loch herausgezogen werden. Sodann kann nach leichtem
Anheben des Trägers auch die untere Rastverbindung entriegelt und die Rastnase 16 in horizontaler Richtung aus
dem zugeordneten Loch herausgezogen werden.
Jeder Trägerwinkel 7 weist längliche Ausnehmungen 7A auf,
wie aus Fig. 1 und 4 besser ersichtlich. In diese Aus
nehmungen werden Arbeitsbehälter mit an diesen entspre
chend ausgebildeten, nach unten vorragenden Paßstücken eingesetzt. Hierdurch ist es möglich, jederzeit einen
Arbeitsbehälter 8 von dem zugehörigen großen Trägerwinkel 7 abzunehmen und zur Arbeitserleichterung z.B. auf die
Auf der von den großen Trägerwinkeln 7 abgewendeten Seite der Wandplatte 2 können schmale zweite Träger mit an
diesen, analog zu den bereits beschriebenen ersten Rast
naaen 13 und den Vorsprüngen lh und 16 ausgebildeten
(nicht dargestellten) zweiten Rastnasen bzw. Vorsprüngen in den Löchern 6A befestigt werden, die von den genannten
Rastnasen 13 und den Vorsprüngen lh und 16 nicht belegt sind. Diese zweiten Träger tragen eine Lochplatte 17 zur
Aufnahme von diversen Friseurutensilien - Fön, Haarbürste usw. — und/oder eine U-förmige Platte 18 zur Aufnahme
eines von oben einsteckbaren quaderförmigen Müllbehälters
19. In Fig. kf welche einen horizontalen Schnitt durch den
fahrbaren Tisch in Höhe von zwei Löchern 6A zeigt, ist
eine von den zweiten Trägern getragene U-förmige Platte
dargestellt. "\
Statt der vorstehend beschriebenen und in den Figuren dargestellten
Trägerwinkel 7 können auch statt oder zusätzlich zu den Trägerwinkeln mit Rastnasen 13 und Vorsprüngen
Ik und 16 versehene Haltevorrichtungen 20 in die Löcher der Lochreihen 6 eingesetzt werden, wie dies in
Fig. 6 dargestellt ist. Diese Haltevorrichtungen 20 haben einen plattenförmigen Teil 21, der im zentralen Bereich
eine quadratische Ausnehmung 22 hat. Auf der Oberseite des plattenförmigen Teiles 21 führen Führungsleisten 23 von
den vier Ecken der Ausnehmung 22 strahlenförmig nach außen
in Richtung zur äußeren Begrenzung des plattenförmigen ,
. Teiles 21. Die Oberseiten dieser Führungsleisten 23 verlaufen horizontal und fluchten untereinander, während die
Oberseite dieses plattenförmigen Teiles 21 von der quadratischen
Ausnehmung 22 nach außen zu abfallend verläuft, so daß die wirksame Höhe der Führungsleisten von innen
nach außen zunimmt.
Die Haltevorrichtungen 20 sind zur Aufnahme von Schalen
und anderen Arbeitshilfen vorgesehen, die im mittleren Bereich ihrer ebenen Unterseite einen nach unten ragenden,
in die Ausnehmung 22 passenden Fortsatz tragen.
Wird auf eine Haltevorrichtung 20 eine derartige Schale bzw. Arbeitshilfe von der Seite her in horizontaler Richtung
aufgeschoben, dann wird deren unterer Fortsatz durch . ■ die Führungsleisten 23 zwangsläufig in Richtung zur Ausnehmung
22 geführt und sobald sich der Fortsatz über der Ausnehmung 22 befindet, wird - ohne weiteres Zutun - allein
durch das Eigengewicht der Fortsatz in die Ausnehmung 22 gleiten. Der äußere Bereich der Unterseite der Arbeitshilfe bzw. Schale ruht dabei auf den horizontalen Oberseiten
der Führungsleiste 23.
Die vorstehend beschriebenen, neuartigen Konstruktionen erleichtern das Auswechseln von Arbeitshilfen und das An-
passen der fahrbaren Tische an die jeweiligen Arbeitserfordernisse. Es hat sich gezeigt, daß die vorstehend
beschriebenen Ausführungsformen sich insbesondere für Priseurbetrlebe eignen.
1 | Tragerrahmen |
2 | Bodenplatte pa Rolle |
3 | Wandplatte |
k | Tischplatte |
5 | Schublade |
6 | Lochreihen |
6a | Löcher |
7 | Trägerwinkel |
7A | Ausnehmungen |
8 | Ablageschälen |
9 | Vorsprung |
10 | Zone |
11 | Vorsprung |
12 | Vorsprung |
13 | Rastnasen |
13A | Außenfläche |
Ik | Rastnasen |
15 | Versteifungswinkel |
16 | Rastnase |
17 | Lochplatte |
18 | U-förmige Platte |
19 | Müllbehälter |
20 | Haltevorrichtungen |
21 | plattenförmiger Teil |
22 | Ausnehmungen |
23 | Führungsleisten |
Claims (12)
- PatentansprücheM. Fahrbarer Tisch mit regalartig angeordneten und wahlweise herausnehmbaren Arbeitshilfen, gekennzeichnet dur-ch die Kombination folgender Merkmale:a) daß ein pultförmiger Trägerrahmen (1) vorhanden 13t, der zwischen einer mit Rollen (2A) versehenen Bodenplatte (2) und einer Tischplatte (2O, eine mit diesen fest verbundene senkrechte Wandplatte (3) trägt,b) daß in der Wandplatte (3) zwei parallel und klappsymetrisch angeordnete Lochreihen (6) mit rechteckigen, durchgehenden Löchern (6A) ausgebildet sind, undc) daß regalförmig angeordnete und zum Aufsetzen von Arbeitshilfen bzw. Ablageschalen'(8) dienende Trägerwinkel (7) bzw. Haltevorrichtungen (20) wahlweise mittels Rastnasen (13) und Vorsprüngen (1*1, 16) verrastbar in entsprechende Löcher (6A) der Wandplatte (3) einsetzbar und aus diesen wahlweise wieder lösbar sind.
- 2. Fahrbarer Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von den Arbeitshilfen (8) abgewendeten Seite der Wandplatte (3) Träger angeordnet sind, die mittels . Rastnasen verrastbar in Löcher (.6A) wahlweise einsteckbar und aus diesen wahlweise wieder lösbar sind, die vorzugsweise eine Lochplatte zur Aufnahme von Arbeitsgeräten und/oder eine U-förmige Platte (18) zur Aufnahme von Behältern, z.B. Müllbehältern, tragen.
- 3- Fahrbarer Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerwinkel (7) zur Aufnahme der Arbeitshilfen (8) in einer parallel zur Bodenplatte (2) angeordneten Auflageplatte Ausnehmungen (7A) und diese Arbeitshilfen (8) auf ihrer Unterseite entsprechend ausgebildete, mit diesen Ausnehmungen (7A) zusammenwirkende Vorsprünge aufweisen.
- 4. Fahrbarer Tisch nach Anspruch 1, dadurch· gekennzeichnet, daß die Trägerwinkel (7) auf der der Wandplatte (3) zugewandten Seite obere federnde Rastnasen (13) und in mindestens einem Lochmittenabstand angeordnete untere Vorsprünge (16) oder federnde Rastnasen aufweisen.
15 - 5- Fahrbarer Tisch nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandplatte (3) im Bereich der Löcher (6a) in dessen Innere hineinragende obere Vorsprünge (14) und untere Vorsprünge (16) trägt, die mit an den Rastnasen (13) ausgebildeten keilförmigen Flächen (13A) rastend zusammenwirken.
- 6. Fahrbarer Tisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Begrenzungen der Löcher (6A) vorragenden Vorsprünge (9 und/oder 11) sich nur über einen Teil der Breite der Löcher (6A) erstrecken und daneben eine von diesen Vorsprüngen nicht belegte Zone (10) in den Löchern (6A) vorhanden ist. (Fig.2)
- 7. Fahrbarer Tisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (9) in den seitlichen Bereichen der Löcher (6A) angeordnet sind und der freie Zwischenraum (10 ) zwischen diesen Vorsprüngen (9) angeordnet ist. (Fig.2)
- 8. Fahrbarer Tisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Begrenzungen der Löcher (6A) vorragenden Vorsprünge (9 und/oder 11) sich nur über einen Teil der Tiefe der Löcher (6A) erstrecken. (Fig.2)
- 9. Fahrbarer Tisch nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und/oder eine untere Rastnase (13) zwei gabelförmig ausgebildete federnde Rastnasen aufweisen, deren keilförmige Spitzen von einander weg zeigen.
- 10. Fahrbarer Tisch nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Höhe der Löcher (6A) in der Wandplatte (3) größer ist als der größte Außendurchmesser der beiden gabelförmig ausgebildeten federnden Rastnasen im zusammengedrückten Zustand.
- 11. Fahrbarer Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (20) einen in Gebrauchslage horizontalen, plattenförmigen Teil (21) und in seinem zentralen Bereich eine vorzugsweise quadratische Ausnehmung (22) hat, von deren Ecken Führungsleisten (23) in Richtung zur äußeren Begrenzung verlaufen.
- 12. Fahrbarer Tisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten der Führungsleisten (23) miteinander fluchtend horizontal verlaufen, und die Oberseite des plattenförmigen Teils (21) von der Ausnehmung (22) nach außen zu abfallend verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833306638 DE3306638A1 (de) | 1983-02-25 | 1983-02-25 | Fahrbarer tisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833306638 DE3306638A1 (de) | 1983-02-25 | 1983-02-25 | Fahrbarer tisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3306638A1 true DE3306638A1 (de) | 1984-08-30 |
Family
ID=6191816
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833306638 Withdrawn DE3306638A1 (de) | 1983-02-25 | 1983-02-25 | Fahrbarer tisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3306638A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992010158A1 (de) * | 1990-12-11 | 1992-06-25 | Kreuzer Gmbh + Co. Ohg | Gerätewagen |
JP2008017929A (ja) * | 2006-07-11 | 2008-01-31 | Okamura Corp | カート |
JP2009279414A (ja) * | 2009-06-26 | 2009-12-03 | Okamura Corp | カート |
JP2016214898A (ja) * | 2016-07-15 | 2016-12-22 | 株式会社岡村製作所 | カート装置 |
-
1983
- 1983-02-25 DE DE19833306638 patent/DE3306638A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992010158A1 (de) * | 1990-12-11 | 1992-06-25 | Kreuzer Gmbh + Co. Ohg | Gerätewagen |
JP2008017929A (ja) * | 2006-07-11 | 2008-01-31 | Okamura Corp | カート |
JP2009279414A (ja) * | 2009-06-26 | 2009-12-03 | Okamura Corp | カート |
JP2016214898A (ja) * | 2016-07-15 | 2016-12-22 | 株式会社岡村製作所 | カート装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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