Die Erfindung betrifft einen schachtelartigen Behälter,
bestehend aus Aufnahmeteil und Deckel, vorzugsweise mit einer
Facheinteilung des Aufnahmeteils für die Aufbewahrung von
Elektrohandwerkzeugen, Werkzeug, Schrauben, Dübeln oder dgl.,
wobei Aufnahmeteil und Deckel miteinander formschlüssig
verbindbar sind und von einer Seitenwand des Aufnahmeteils
mindestens ein hakenförmiger Vorsprung absteht, der über eine
Kipp- und/oder Hubbewegung in ein an der Wand befestigtes,
eine Hinterschneidung aufweisendes Profil ein- und aushängbar
ist.
Ein derartiger schachtelartiger Behälter ist aus dem DE-GM 76
02 751 bekannt. Dieser Behälter kann über eine besondere, an
der Wand anzubringende Profilleiste an dieser abnehmbar
angebracht werden. Die bekannten Behälter besitzen jedoch den
Nachteil, daß der Deckel nicht mehr auf das Aufnahmeteil
aufgesetzt werden kann, wenn im Behälter die Oberkante des
Aufnahmeteils überragende Teile aufbewahrt werden. Dadurch
besteht auch die Gefahr, daß der Deckel verlegt wird. Sollen
mehrere Behälter übereinander angeordnet werden, muß bei
wechselnder Größe der aufzubewahrenden Gegenstände u. U. die
Profilleiste an der Wand versetzt werden, oder die Gegenstände
können nicht wunschgemäß untergebracht werden, oder die
Zugänglichkeit leidet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Behälter der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß
eine platzsparende Aufbewahrung verschiedener unterschiedlich
großer Gegenstände bei gleichzeitiger guter Zugänglichkeit des
Inhalts möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die
Profilierung im Deckel als parallele Längsnuten mit mindestens
einer Hinterschneidung vorgesehen ist und daß an der
Seitenwand des Aufnahmeteils zusätzlich eine Stützfläche
angeformt ist, die mit einer Gegenfläche des Deckels
zusammenwirkt, wobei durch Aneinanderliegen der beiden Flächen
eine Absenkbewegung des Aufnahmeteils zu seiner Lagesicherung
begrenzt ist.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen kann der Aufnahmeteil in
besonders einfacher Art und Weise wahlweise in eine der
Längsnuten eingehängt und bei Bedarf auch versetzt werden, so
daß eine platz- und raumsparende Aufbewahrung von Gegenständen
ermöglicht wird, wobei gleichzeitig gewährleistet ist, daß der
Deckel nicht verlegt werden kann.
Besonders vorteilhaft können die Vorsprünge durch mindestens
eine im Querschnitt etwa L-förmige Leiste gebildet sein, die
im Abstand über dem Boden vorzugsweise im Bereich des oberen
Rands des Aufnahmeteils angeordnet ist, wobei der abgewinkelte
Schenkel der Leiste in eine Längsnut einschieb- und/oder
schwenkbar ist und in abgeschwenktem oder abgesetztem Zustand
bei senkrechter Lage des Aufnahmeteils gegenüber dem Deckel in
der Hinterschneidung einer der Nuten im Eingriff ist. Die
Befestigung des Aufnahmeteils am Deckel kann dabei in
einfacher Weise durch eine Doppelbewegung des Aufnahmeteils
selbst bewerkstelligt werden.
Zur Erhöhung der Haltesicherheit können in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung im Abstand übereinander zwei
zueinander parallel verlaufende Leisten in einer der
Seitenwände des Aufnahmeteils vorgesehen sein, von denen
mindestens die obere im Bereich des oberen Randes des
Aufnahmeteils angeordnete Leiste einen nach oben ragenden
Randvorsprung aufweist, der einen durch die Hinterschneidung
gebildeten Haltevorsprung der Längsnut des Deckels
hintergreift und die andere Leiste in eine unter der ersten
Längsnut liegenden Längsnut eingreift, wobei diese Leiste dann
die Abstützfläche aufweist, die sich an der Gegenfläche der
unteren Längsnut des Deckels abstützt.
Bei einer verbesserten Ausführungsform kann der abgewinkelte
Schenkel der Leiste in Richtung nach oben abgewinkelt sein,
wobei die Stützfläche der zweiten Leiste und der oberste Rand
des Vorsprungs der oberen Leiste einen Abstand aufweisen, der
größer ist als der Abstand des Haltevorsprungs einer Längsnut
von der Gegenfläche der darunterliegenden Längsnut, in der die
andere Leiste eingreift. Dadurch kann auch bei einem
versehentlichen kurzen Anheben des Aufnahmeteils die
Einhängeverbindung erhalten bleiben, ein Abnehmen des
Aufnahmeteils ist erst möglich nach einem Anheben und einem
Hochkippen des Aufnahmeteils.
Vorteilhaft können die Längsnuten des Deckels symmetrisch
ausgebildet sein, vorzugsweise in Form von T-Nuten, so daß die
Montagelage an der Wand beliebig ist. Es müssen nur die
Längsnuten horizontal verlaufen.
Zur Erleichterung des Transports des Aufnahmeteils kann dieser
an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten einen umgebogenen
Rand aufweisen, zum Einhängen eines Tragbügels. Durch den
umgebogenen Rand erfolgt gleichzeitig eine Erhöhung der
Stabilität des Aufnahmeteils. In einfacher Weise kann der
Tragbügel eine Drahtöse und einen geraden Querschenkel
aufweisen, der passend vom umgebogenen Rand des Aufnahmeteils
aufnehmbar ist. Der umgebogene Rand kann an zwei Stellen
Unterbrechungen aufweisen für die nach oben abgebogenen
Schenkel der Drahtöse.
Zur Erweiterung der Verwendungsmöglichkeiten können in die
Längsnuten einschiebbar oder einhängbar Halteelemente
vorgesehen sein zum Aufhängen des Elektrohandwerkzeugs, von
Zusatzgeräten, Werkzeug oder dgl. Das Halteelement kann ein
dem Querschnitt einer Längsnut angepaßtes Hohlprofil oder
Hohlprofilabschnitt aufweisen, das auf einer Seite zum Deckel
hin offen sein kann, so daß die beiden anschließenden Seiten
federnde Schenkel bilden zum Einrasten oder Lösen des
Halteelements in einer Längsnut. Die federnden Schenkel sind
mit mindestens einem hakenartigen Vorsprung versehen, der den
Haltevorsprung der Längsnut hintergreift. Dabei kann zum
einfachen Lösen des Halteelements der untere Vorsprung eine
Schrägfläche aufweisen zum herauskippenden Lösen, wobei die
Schrägfläche vorzugsweise etwa unter einem Winkel von 45° zum
federnden Schenkel verläuft.
Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen
zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen in der
nachstehenden Beschreibung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines an einer
Wand aufgehängten Behälters,
Fig. 2 einen Teilschnitt im Randbereich des
Aufnahmeteils entlang der Linie II-II in
Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine Ansicht mit einem aufgehängten
strichpunktiert dargestellten
Elektohandwerkzeug,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt der Verbindung zwischen
Deckel und Aufnahmeteil,
Fig. 4a eine weitere Ausführungsform der Verbindung
zwischen Aufnahmeteil und Deckel,
Fig. 5 und 6 zwei andere Ausführungsformen der lösbaren
Verbindung von Deckel und Aufnahmeteil,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines in einem Deckel
eingesetzten Halteelements, teilweise im
Schnitt,
Fig. 7a eine Teildraufsicht in Richtung des Pfeils
VIIa in Fig. 7 ohne Drahtbügel,
Fig. 7b eine Teilansicht eines Drahtbügels,
Fig. 8 und 9 Seitenansichten zweier weiterer
Ausführungsformen von in einem Deckel
eingesetzten Halteelemente.
Für entsprechende Teile werden bei den verschiedenen
dargestellten Ausführungsbeispielen die gleichen
Bezugszeichen verwendet. Ein Behälter 1 besteht aus einem
Deckel 2 und einem Aufnahmeteil 3. Zur Aufbewahrung von
Kleinteilen wie Schrauben, Dübeln, aber auch von
Werkzeugen und dgl. ist der Aufnahmeteil 3 mit einer
Fachunterteilung 4 versehen.
Der Deckel 2 weist parallel und in gleichem Abstand
verlaufende Längsnuten 5 mit T-Querschnitt auf.
Entsprechend sind an einer Seitenwand 6 des Aufnahmeteils
3 an die Längsnuten 5 angepaßte Vorsprünge 7 in Form von
Leisten 8, 9 angeordnet. Im in Fig. 4 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist die obere nahe dem Rand 10 des
Aufnahmeteils 3 angeordnete Leiste 8 im Querschnitt
L-förmig mit nach oben abgewinkeltem Schenkel 11
ausgebildet. Dabei gibt das obere Schenkelende einen
Vorsprung 12 ab, der die obere Hinterschneidung 13 der
Längsnut 5 hintergreift, wobei ein Haltevorsprung 14 der
Längsnut 5 mit dem Vorsprung 12 der Leiste 8
zusammenwirkt. Weiter gibt die untere Fläche der
L-förmigen Leiste 8 eine Stützfläche 15 ab, die an einer
Gegenfläche 16 der Längsnut 5 anliegt. Die lichte Weite,
der Abstand des Haltevorsprungs 14 von der Gegenfläche 16
der Längsnut 5 ist kleiner als der vertikale Abstand des
oberen Rands des Vorsprungs 12 von der Stützfläche 15, so
daß ein Einhängen des Aufnahmeteils 3 in der Längsnut 5
des Deckels 2 nur durch Einschieben in schräger Lage des
Aufnahmeteils 3 gegenüber dem Deckel 2, einem Abschwenken
in Richtung des Pfeils 17 und einem anschließenden
Absenken des Aufnahmeteils 3 in Richtung des Pfeils 18 bis
zur Anlage von Stützfläche 15 und Gegenfläche 16
ermöglicht ist.
Zur weiteren Kraftaufnahme und besseren Sicherung des
Aufnahmeteils 3 am Deckel 2 kann die untere Leiste 9 in
eine weitere Längsnut 5 eingreifen. Im Ausführungsbeispiel
der Fig. 4 ist die Leiste 9 von der Seitenwand 6
vorstehend leicht nach unten gekrümmt und bildet so eine
rippenförmige Stützfläche 15′, die mit einer Gegenfläche
16′ des Vorsprungs 14 der unteren Längsnut 5 in
abgesenktem Zustand des Aufnahmeteils 3 zusammenwirkt. Die
Abmessungen sind so gewählt, daß in abgesenktem Zustand
die Stützfläche 15 der Leiste 8 mit der Gegenfläche 16 und
die Stützfläche 15′ der anderen Leiste 9 mit der
Gegenfläche 16′ der unteren Längsnut 5 in Anlage sind.
Bei der in Fig. 4a dargestelten weiteren Ausführungsform
sind die Längsnuten 5 des Deckels 2 asymmetrisch
ausgebildet. Die Hinterschneidung 13 und der
Haltevorsprung 14 sind identisch wie bei der
Auführungsform der Fig. 4. Dagegen ist der untere Teil
der Längsnut 5 mit einer durchgehenden Gegenfläche 16
versehen, wobei der lichte Abstand der Gegenfläche 16 vom
Haltevorsprung 14 beim Auführungsbeispiel der Fig. 4a
größer ist als beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4, so
daß im abgesenkten Zustand die untere Seite der Leiste 8
nicht an der Gegenfläche 16 zur Anlage kommt. Die
vertikale Belastung wird vielmehr allein von der unteren
Leiste 9 aufgenommen. Diese weist hierzu annähernd einen
quadratischen Querschnitt auf, wobei die Stützfläche 15′
voll auf der Gegenfläche 16′ der unteren Längsnut 5
aufliegt.
Beim in Fig. 5 dargestellten Bereich der L-förmigen Leiste
8 bei einer anderen Ausführungsform ist der horizontale
Teil des Schenkels 8 relativ dick ausgebildet und
entspricht annähernd der lichten Weite der Längsnut 5, so
daß ein Einführen der Leiste 8 in die Längsnut 5 nur durch
Kippen des Aufnahmeteils 3 um den Haltevorsprung 14
möglich ist. Bei dieser Ausführungsform erübrigt sich die
Anordnung einer anderen Leiste 9, ebenso wie beim
Ausführungsbeispiel der Fig. 6, bei der die Leiste 8
ebenfalls einen L-förmigen Querschnitt aufweist, wobei
allerdings der Schenkel 11′ nach unten gerichtet in die
Hinterschneidung 13′ der Längsnut 5 eingreift. Der
Aufnahmeteil 3 kann hier ohne Schräglage mit dem Deckel 2
verbunden und wieder entfernt werden nur durch eine
Absenk- bzw. Hubbewegung und eine horizontale Bewegung, so
daß auch bei aufgehäufter Befüllung des Aufnahmeteils 3
keine Teile herunterrutschen.
Um die Aufnahmeteile 3 platzsparend und rutschsicher
stapeln zu können, sind an der Unterseite Stapelvorsprünge
19 vorgesehen, die passend zur Öffnungsweite des oberen
Rands 10 etwas zurückgesetzt sind.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, ist der Rand 10
des Aufnahmeteils 3 nach außen umgebogen, wobei an zwei
Stellen Unterbrechungen 20 für Schenkel 21 der Drahtösen
22 eines Tragbügels 23 vorgesehen sind, wie dies in den
Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Der Querschenkel 24 der
Drahtöse 22 ist dabei vom umgebogenen Rand 10 aufgenommen,
so daß über den Tragbügel 23 der Aufnahmeteil 3 einfach
transportiert werden kann. Vom Tragbügel 23 ist nur eine
Drahtöse 22 in Fig. 1 dargestellt. Der Tragbügel 23 ist
symmetrisch ausgebildet, so daß dieser beidseitig am
Aufnahmeteil 3 eingehängt ist.
Zum Aufnehmen von Handwerkzeugen, Werkzeugen oder dgl.
können in die Längsnuten 5 wie in den Fig. 1, 7, 8 und
9 dargestellt, Halteelemente 25 auswechselbar eingesetzt
werden. Die in den Fig. 7 und 8 dargestellten
Halteelemente 25 bestehen aus einem Hohlprofil 26 oder
einem Hohlprofilabschnitt, in dem ein Drahtbügel 27
eingesetzt ist. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 weist
das Hohlprofil 26 einen in die Längsnut 5 seitlich
einschiebbaren dem Profilquerschnitt angepaßten
T-Vorsprung 28 auf, so daß das Halteelement 25 beliebig in
der Längsnut 5 positioniert werden kann. Ein vertikaler
Schenkel 29 des Drahtbügels 27 ist von oben her in das
Hohlprofil 26 eingesteckt und durch ein Lagerauge 30
gehalten. Um zu verhindern, daß der Drahtbügel 27
unerwünschte Schwenkbewegungen macht, ist der den Schenkel
29 aufnehmende Durchbruch 36 des Hohlprofils 26
sternförmig ausgebildet und der Schenkel 29 ist mit zwei
sich gegenüberliegenden angeprägten Lappen 37 versehen,
wie dies in Fig. 7b dargestellt ist. Bei entsprechend
kurzer Ausbildung des Hohlprofils 26 kann der Drahtbügel
27 in einem Winkelbereich von über 180° je nach Bedarf
eingesetzt werden.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 8 ist das Hohlprofil 25
einseitig auf der deckelzugewandten Seite offen, so daß
federnde Schenkel 31, 31′ entstehen, deren Enden
hakenartige Vorsprünge 32, 32′ aufweisen, die in etwa dem
T-Profilrand angepaßt sind und die Hinterschneidungen 13,
13′ der Längsnut 5 hintergreifen. Durch Verschwenken in
Richtung des Doppelpfeils 34 kann das Halteelement 25 in
die Längsnut 5 eingesetzt bzw. wieder abgenommen werden.
Zur Erleichterung der Entnahme ist der Vorsprung 32 mit
einer Schrägfläche 35 versehen, die etwa in einem Winkel
von 45° zur Horizontalen verläuft. Zum Lösen müssen daher
die federnden Schenkel 31, 31′ nicht zusammengedrückt
werden. Die Zusammendrückung erfolgt vielmehr durch die
Schwenkbewegung um den Haltevorsprung 14 von selbst.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 9 sind zwei weitere
Ausführungsformen von Halteelementen 25′, 25′′ dargestellt,
die aus einfachem Draht oder Blechstreifen entsprechend
den Darstellungen der Fig. 9 gebogen sind. Beim
Ausführungsbeispiel des Haltelements 25′ ragt ein
Schenkel 38 in die Hinterschneidung 13 der Längsnut 5 und
eine Abwinklung 39 stützt sich auf dem Haltevorsprung 14
ab, wobei durch die Belastung am vorspringenden Schenkel
40 durch das Eigengewicht und die eventuell aufgehängten
Gegenstände das Halteelement 25′ sicher in der Längsnut 15
verankert ist.
Beim darunter in zwei Längsnuten 5 eingehängten
Halteelement 25′′ übergreift eine Halterung 41 den
Haltevorsprung 14 der oberen Nut 5 während zur besseren
Belastungsverteilung ein entsprechend ausgebildeter
Stützschenkel 42 sich auf dem Haltevorsprung 14 der
unteren Längsnut 5 abstützt, etwa mittig in der Verbindung
43 von Halterung 41 und Stützschenkel 42 ist dann
wieder ein Schenkel 40′ zum Aufhängen oder Ablegen von
Gegenständen etwa rechtwinklig zum Deckel angeordnet.
Wie in Fig. 1 dargestellt kann der Deckel 2 auch zusammen
mit dem Aufnahmeteil 3 auf einem Tisch, in einem Riegel
oder dgl. leicht zugänglich aufgestellt werden.