DE3347122C1 - Hochfrequenz-Chirurgische Vorrichtung zum Durchtrennen des verengten Schließmuskels der Mündung des Gallenganges in den Zwölffingerdarm - Google Patents
Hochfrequenz-Chirurgische Vorrichtung zum Durchtrennen des verengten Schließmuskels der Mündung des Gallenganges in den ZwölffingerdarmInfo
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Description
- Tritt dann der Führungsschlauch 2 aus dem Instrumentierkanal heraus, wird unter Sicht des Endoskops die Sonde 2a in den Gallenweg eingeführt und sodann das Kontrastmittel instilliert. Der Federdraht 4 tritt etwa 2 bis 3 cm vor dem Ende des Führungsschlauchs 2 an der mit 2b bezeichneten Stelle aus dem Schlauch heraus und läuft an seiner Außenseite bis zu der mit 2c bezeichneten Stelle, die sich dicht am patientennahen Ende der Sonde 2a befindet, unter Bildung eines Knickes in den Führungsschlauch wieder hinein. Im Führungsschlauch tiv flachem Querschnitt, der in einer vorgegebenen Richtung ein geringes Widerstandsmoment und in einer dazu senkrechten Richtung ein sehr großes Widerstandsmoment aufweist. Dieser Stützkörper 8 kann beispielsweise als ein Federdraht mit relativ flachem Rechteckquerschnitt, als flacher Hohlkörper oder auch als ein aus mehreren kreisrunden oder ovalen Profilen aufgbauter federnder Körper ausgebildet sein, dessen Einzelelemente in Längsrichtung miteinander verbunden sind und so ebenfalls insgesamt einen flachen Querschnitt ergeben.
- Der Federdraht 4 ist am patientennahen Ende mit dem Stützkörper 8 verbunden. Dies kann beispielsweise durch Verlöten, Verschweißen oder andere geeignete Verbindungsverfahren geschehen. Am patientenferneren Austrittsende 2b des Federdrahts 4 aus dem Kunststoffschlauch 2 ist eine Führungseinrichtung 9 vorgesehen. Diese Führungseinrichtung 9 kann beispielsweise eine Führungsöse oder ein Durchbruch im Stützkörper 8 sein, beispielsweise eine kreisrunde oder eine schlitzartige Öffnung im Stützkörper 8. Auf diese Art und Weise wird eine sehr genaue Führung des Federdrahtes 4 in der Nähe seiner Austrittsstellen aus dem Kunststoffschlauch 2 gewährleistet. Durch die besondere Gestaltung des Stützkörpers mit einem relativ flachen Querschnittsprofil, wobei dieses im einzelnen unterschiedlich - wie oben beschrieben - aufgebaut sein kann, läßt sich der Kunststoffschlauch 2 in einer Ebene relativ leicht krümmen, in der dazu senkrechten Ebene jedoch praktisch nicht. Beim Zug am Griffstück 3 kann der am patientennahen Ende des Stützkörpers 8 befestigte Federdraht nicht bei 2c herausgezogen werden.
- Das sich daran anschließende Drahtstück 4a wird eine vorgegebene Strecke außerhalb des Kunststoffschlauchs 2 geführt.
- Beim Einführen des Kunststoffschlauchs 2 in das Endoskop nimmt dieser zunächst eine gestreckte Form an.
- Beim Herausziehen des Griffstücks 2 aus der Halterung 1 nimmt der Kunststoffschlauch 2 dann die in Fig.2 gezeigte Lage ein. Dabei stützt sich der Führungsschlauch 2 an der verengten Mündung des Gallenganges ab, während das Drahtstück 4a, als eigentliches »elektrisches Messer«, sehnenartig gespannt und gegen den verengten Schließmuskel der Mündung des Gallenganges gedrückt wird. Nunmehr kann durch Anlegen des HF-Stromes der Schnitt und damit die Erweiterung der Gallengangmündung durchgeführt werden; dies geschieht zweckmäßigerweise unter Beobachtung durch das Duodenoskop.
- Stellt sich nach einem ersten Schnitt heraus, daß dieser Schnitt noch nicht tief genug erfolgte, so kann anschließend ein zweiter Schnitt durchgeführt werden, der dann zu einem tieferen Einschnitt führt Durch den Stützkörper 8 ist sichergestellt, daß eine andere Krümmung des Führungsschlauchs 2 als beim ersten Schnitt praktisch ausgeschlossen ist. Der zweite Schnitt liegt somit exakt in der Ebene des ersten Schnittes. Der Stützkörper 8 liegt am distalen Ende des Kunststoffschlauchs 2 an der Stirnseite einer Hülse 10 an, die das Röntgen-Kontrastmittel praktisch ungehindert hindurchtreten läßt Mit dem oben beschriebenen hochfrequenz-chirurgischen Messer wird sichergestellt, daß auch nachfolgende Schnitte während einer notwendig gewordenen Behandlung in exakt dergleichen Schnittebene liegen.
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Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Hochfrequenz chirurgische Vorrichtung zum Durchtrennen des verengten Schließmuskels der Mündung des Gallenganges in den Zwölffingerdarm mit einem in einem flexiblen Kunststoffschlauch (2) geführten Federdraht (4), der am patientennahen Ende des Kunststoffschlauchs (2) eine solche Wegstrecke~(2b bis bis außerhalb desselben verläuft und hakenförmig in denselben zurückgeführt wird, daß sich bei einem am proximalen Ende des Kunststoffschlauchs (2) auf den Federdraht (4) ausgeübten Zug die gespannte Sehne (4a) eines vergrößerbaren Bogens bildet, dadurch gekennzeichnet, daß im Kunststoffschlauch (2) ein im wesentlichen flacher Stützkörper (8) vorhanden ist, dessen Widerstandsmoment in der Ebene der gewünschten Krümmung des Kunststoffschlauchs (2) gering und in der senkrecht dazu verlaufenden Ebene groß ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (8) ein flaches Rechteckprofil besitzt und aus Federstahl besteht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (8) ein flaches Hohlprofil aufweist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (8) aus mehereren in Längsrichtung miteinander verbundenen Federdrähten mit kreisrundem oder ovalem Profil besteht, die so ebenfalls insgesamt einen flachen Querschnitt ergeben.Die Erfindung bezieht sich auf eine hochfrequenz-chirurgische Vorrichtung zum Durchtrennen des verengten Schließmuskels der Mündung des Gallenganges in den Zwölffingerdarm gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.Operationen an den Gallenwegen stellen die zweithäufigste Art von Bauchoperationen dar. In 4 bis 20% der Fälle kommt es nach Entfernung der Gallenblase wegen Gallensteinleiden zur Bildung neuer Steine im Gallenweg. Gallengangsteine rufen bei Verklemmung im unteren Gallengang schwere Entzündungen des Gallengangsystems, der Leber, der Gallengangmündung (Papilla Vateri) und der Bauchspeicheldrüse hervor.Die Möglichkeit, auf endoskopischem Wege an die Papilla Vateri zu gelangen, und der Einsatz der Hochfrequenzchirurgie in der gastroenterologischen Endoskopie führten zu Überlegungen, wie durch Anwendung eines geeigneten hochfrequenz-chirurgischen Messers das Risiko der üblichen chirurgischen Eingriffe vermieden werden könnte.So sind verschiedenartig aufgebaute und verschiedenen Zwecken dienende Vorrichtungen zum Trennen oder Schneiden von Gewebeteilen auf elektrothermischem oder hochfequenz-chirurgischem Wege bekannt.Eine Vorrichtung zum Durchtrennen des verengten Schließmuskels der Mündung des Gallenganges in den Zwölffingerdarm gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der deutschen Auslegeschrift 24 26 781 bekannt Die mit dieser bekannten Vorrichtung erzielbaren Ergebnisse sind an sich sehr positiv. Häufig besteht jedoch die Notwendigkeit, nach einem ersten Schnitt einen zweiten Schnitt zu führen, mit dem die beim ersten Schnitt erreichte Einschnittiefe noch vergrößert wird. In einem solchen Fall bietet die aus der deutschen Auslegeschrift 24 26 781 bekannte Vorrichtung nicht unbedingt die Sicherheit, daß der zweite Schnitt genau in der Flucht des ersten Schnittes liegt.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die die Sicherheit bietet, daß auch der zweite Schnitt exakt in der Ebene des ersten Schnittes verläuft.Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 genannten kennzeichnenden Merkmale.Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren beispielsweise erläutert. Es zeigt F i g. 1 eien grundsätzliche Gesamtdarstellung der Vorrichtung, F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung des Schneidendes der Vorrichtung, F i g. 3 eine Vorrichtung gemäß F i g. 2 mit eingelegtem Stützkörper in der Draufsicht, F i g. 4 eine Vorrichtung gemäß F i g. 2 mit eingelegtem Stützkörper in der Seitenansicht und F i g. 5 eine abgewandelte Ausführungsform der Anordnung gemäß F i g. 4.Gemäß F i g. 1 umfaßt die hochfrequenz-chirurgische Schneidvorrichtung eine Halterung 1, einen an ihr befestigten flexiblen Führungsschlauch 2 aus elastischem Kunststoff und ein Griffstück 3, das in der Halterung 1 axial verschiebbar geführt ist. An dem Griffstück 3 ist ein aus rostfreiem Stahl bestehender Federdraht 4 befestigt, der sich innerhalb des Führungsschlauches 2 mit genügend Spiel bis zu dessen vorderen Ende 2a, das als Sonde ausgebildet ist, erstreckt. Da der Federdraht 4 nur einen Durchmesser von etwa 0,2 mm aufweist, verbleibt im Führungsschlauch noch so viel freier Querschnitt, daß ein Kontrastmittel an den Operationsort gebracht werden kann. Hierzu ist in der Nähe der Halterung 1 in den Führungsschlauch 2 ein T-förmiges Abzweigstück 5 eingesetzt, an das ein Anschlußstück 6 zum Ansetzen eines entsprechenden Kontrastmittel-lnstillators angeschlossen ist. Damit das Kontrastmittel nicht nach rückwärts in die Halterung fließt, ist der Federdraht 4 durch eine Dichtung geführt, die beispielsweise am rückwärtigen Stutzen des Abzweigstückes 5 (bei Sa) oder am vorderen Ende der Halterung 1 (bei la) vorgesehen sein kann. Am Griffstück 3 ist ein Anschluß 7 für die Zuführung der zur Durchtrennung des verengten Schließmuskels notwendigen HF-Stromes vorgesehen.Soll mit dem neuen hochfrequenz-chirurgischen Messer gearbeitet werden, wird der Führungsschlauch 2 mit dem zunächst spannungslosen Federdraht 4 durch den Instrumentierkanal eines an sich bekannten (nicht näher dargestellten) Endoskops, das bereits in den Körper des Patienten eingeführt ist, geschoben.
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