DE3340436C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3340436C2 DE3340436C2 DE3340436A DE3340436A DE3340436C2 DE 3340436 C2 DE3340436 C2 DE 3340436C2 DE 3340436 A DE3340436 A DE 3340436A DE 3340436 A DE3340436 A DE 3340436A DE 3340436 C2 DE3340436 C2 DE 3340436C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- vacuum
- pressure
- electrical
- switch according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000012528 membrane Substances 0.000 claims description 21
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 10
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 5
- 230000004044 response Effects 0.000 claims description 4
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 claims description 3
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 3
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 3
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims 1
- 239000000463 material Substances 0.000 claims 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 5
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 5
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 5
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 5
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 4
- 238000005476 soldering Methods 0.000 description 4
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 2
- 230000032683 aging Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000008094 contradictory effect Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 238000010292 electrical insulation Methods 0.000 description 1
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 1
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 1
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 1
- 230000009191 jumping Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 210000001331 nose Anatomy 0.000 description 1
- 230000037361 pathway Effects 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 238000007665 sagging Methods 0.000 description 1
- 230000011664 signaling Effects 0.000 description 1
- 229910000679 solder Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H35/00—Switches operated by change of a physical condition
- H01H35/24—Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
- H01H35/34—Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow actuated by diaphragm
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/58—Electric connections to or between contacts; Terminals
- H01H1/5805—Connections to printed circuits
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F5/00—Coils
- H01F5/04—Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads
- H01F2005/046—Details of formers and pin terminals related to mounting on printed circuits
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem elektrischen Unter- oder Überdruck
schalter nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einem bekannten
Unter- oder Überdruckschalter dieser Art (DE-OS 31 17 507) sind
ebenfalls Gehäuseformen solcher (Mehrfach)Druckschalter an Lager
platten, die gleichzeitig auch Printplatten oder gedruckte Schaltungen
sein können, befestigt, so daß die entsprechende Signalgabe möglichst
nahe an den Schaltungselementen erfolgt, die dieses Signal weiterver
arbeiten und entsprechende Steuerbefehle erzeugen.
Die Befestigung kann mittels Einschrauben oder auch dadurch gesche
hen, daß man nach außen herausgeführte Kontaktanschlüsse für die
elektrischen Schaltungskomponenten unmittelbar so in Aufnahmeöff
nungen der gedruckten Schaltung oder der Printplatte beispielsweise
einführt, daß unmittelbar ein Verlöten mit den dortigen Leitungsbahnen
erfolgen kann; also gleichzeitig die mechanische Befestigung und die
elektrische Kontaktgabe sichergestellt ist. Will man aus bestimmten
Gründen, etwa weil Wärmeeinwirkungen problematisch sein können,
oder aus Montagegründen beispielsweise die elektrischen Anschlußkon
takte nicht einlöten, dann können diese auch dadurch mechanisch mit
der Leiterplatte und gleichzeitig elektrisch mit den auf dieser befind
lichen Leitungsbahnen durch Umbördeln oder Verstemmen od. dgl. von
elektrischen Anschlußstabkontakten verbunden werden. In diesem Fall
sind die aus dem Druckschaltergehäuse herausgeführten Kontaktstifte
bevorzugt mit einem tieferliegenden Anschlußkragen versehen und
verfügen über eine Aufbohrung an ihrem einen Ende, in welche das
Stemmwerkzeug eingeführt und durch entsprechend starke Druckein
wirkung unter Bildung eines nach außen gebogenen Ringfalzes die form
schlüssige Verbindung bewirkt wird.
Zwar erzielt man durch ein solches direktes Einlöten oder Verstemmen
der Kontaktstifte eine Vereinfachung insbesondere bezüglich der Mon
tagearbeiten und sichert auch einen festen Sitz des Gehäuses; Probleme
können aber dann entstehen, wenn es sich wie beim vorliegenden Fall,
um sehr empfindliche Druckschalter handelt, die einer feinfühligen
Justierung bedürfen und Ansprechschwellwerte von z. B. 2 mm WS als Druck
unterschiede noch erfassen sollen. Erfolgt die Montage des Druck
schalters in die Leiterplatte noch beim Hersteller, dann kann zunächst
die Befestigung durch Verstemmen der Umbördelung von Randbereichen
der elektrischen Kontaktstifte vorgenommen werden und anschließend
die Justierung der Elemente an gegebenenfalls den gleichen Kontakt
stiften, wozu, wie weiter unten noch erläutert wird, bestimmte Aus
führungsformen mit innerhalb von Kontaktbüchsen durch ein Feinge
winde verschiebbaren Kontaktstellschrauben vorgesehen sein können.
Eine entsprechende Justierung vor der Montage würde jedoch durch
die gewalttätige und vibrationsreiche Montage wieder zerstört werden,
so daß die Funktionsfähigkeit des gesamten, auf dem einwandfreien
Ansprechen von solchen Unter- oder Überdruckschaltern beruhenden
Gerätes in Frage gestellt ist. Dies trifft auf den Fall zu, wenn der
Anmelder den beim Hersteller justierten Schalter montiert.
Andererseits bestehen aber Gründe, daß die Justierung solcher Druck
schalter vom Hersteller selbst auf die vorgegebenen Druckwerte vor
genommen wird, so daß der Anwenderbereich von den feinfühligen
Justierarbeiten entlastet wird.
Bekannt ist ferner (DE-PS 27 12 201) ein mit einer Leuchte unmittel
bar integrierter Druckschalter zur Anzeige eines auf eine Druckände
rung zurückgehenden Zustandes. Bei diesem bekannten membranange
triebenen Druckschalter ergibt sich bei einwirkenden Über- oder Unter
drücken eine gegen den Druck einer Vorspannungsfeder erfolgende
Verschiebebewegung, wobei bei Erreichen vorgegebener Druckwerte
durch elektrische Kontaktgabe ein entsprechendes Ausgangssignal und
dessen unmittelbare Anzeige durch die zugeordnete Leuchte bewirkt
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Unter-
oder Überdruckschalter so auszugestalten, daß er einerseits voll
justierungsfähig vor Einbau in die jeweilige Lagerplatte ist und durch
seinen Einbau, der gleichzeitig seine mechanische Lagerung und die
elektrische Kontaktgabe der ihn bildenden Schaltungskomponenten ver
langt, keine Änderung dieser Justierung bewirkt wird.
Der erfindungsgemäße Druckschalter löst diese Aufgabe mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs und hat den Vorteil,
daß er zunächst einmal leicht und unproblematisch mit beliebigen La
gerplatten mechanisch sicher und unverrückbar fixiert wird bei gleich
zeitiger Ermöglichung der Herstellung der elektrischen Kontaktgaben.
Dieser Vorteil umfaßt den weiteren, entscheidenden Vorteil, daß durch
die jederzeitvornehmbare Lagerung und Befestigung des Druckschal
ters an der Lagerplatte keine Änderungen seiner Justagewerte hervor
gerufen werden, obowhl notwendigerweise bei der Lagerung zur Be
wirkung der elektrischen Kontaktgaben auch eine Wirkverbindung her
gestellt werden muß zwischen den nach außen geführten elektrischen
Anschlußkontakten - die andererseits ja wieder bei den Justierungsar
beiten eine Verstellung erfahren haben und daher entsprechend berüh
rungs- und stoßempfindlich sind - und den Leitungsbahnen der Lager
platte. Diese Kontaktverbindung muß sicher, korrosionsfrei und alte
rungsbeständig sein und darf, wie schon erwähnt, die an den elektri
schen Anschlußkontakten vorgenommene Justierung nicht verändern.
Der Erfindung gelingt eine Lösung dieser sich widersprechenden For
derungen, und zwar durch eine Aufgabenteilung, bei welcher durch
die Bewirkung der elektrischen Kontaktgabe mit den üblicherweise
auf die Printplatte oder gedruckte Schaltung aufgedruckten, aufka
schierten Leitungsbahnen höchstens noch unterstützende Lagerfunktionen
erfüllt werden. Die mechanische Lagerung wird durch eine Verrastung
bewirkt, indem mindestens ein am Schaltergehäuse angeordnetes Rast
bein in eine entsprechende Verrastungsöffnung der Lagerplatte ein
greift; solche Rastmittel, bei denen Teile durch Einklinken und Vor
springen von Nasen mit anderen Teilen verbunden werden, sind für
sich gesehen bekannt; entscheidend für die vorliegende Erfindung ist
jedoch, daß durch diese mechanische Verrastung gleichzeitig eine
bestimmte Abstandsbeziehung bei einem Druckschalter zu der ihn lagern
den Platte, Printplatte u. dgl. vorgenommen wird, so daß durch den
aus dem Druckschaltergehäuse austretenden elektrischen Anschluß
kontakten bzw. durch auf diese aufgesetzte Kontaktfedern eine elek
trisch leitende Wirkverbindung mit den Leitungsbahnen der Lagerplatte
herstellbar
ist. Diese Kontaktfedern sind vorzugsweise übliche
Wendelform aufweisende Druckfedern, gegebenenfalls auch in
stärkerer Ausführung, die jedenfalls nach erfolgter Verra
stung einen entsprechenden Preßdruck auf die Lagerplatte
und die sich an dieser Stelle befindenden Leiterbahnen aus
üben, wodurch einerseits eine sichere und störungsfreie
elektrische Kontaktgabe sichergestellt ist, andererseits
aber, falls erwünscht, das Druckschaltergehäuse auch ins
gesamt unter einem solchen, von der Lagerplatte wegweisen
den Vorspannungsdruck gehalten wird, daß die Rastnasen an
den Lagerbeinen des Druckschaltergehäuses auf Anschlag blei
ben.
Alternativ ist es möglich, die Rastnasen mit Gegenanschlägen
auszubilden, so daß das Druckschaltergehäuse nach dem Ein
klinken auch ohne die Vorspannungswirkung der Federn in der
Lagerplatte gehalten ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Haupt
anspruch angegebenen Unter- oder Überdruckschalters möglich.
Besonders vorteilhaft ist die schützende Umfassung der im
wesentlichen schlaffen, den jeweiligen atmosphärischen oder
Vakuumdruckwirkungen ausgesetzten Membran durch einen starren,
das Druckschaltergehäuse vervollständigenden, topfförmigen
Deckel, an welchem zum Verrasten des Druckschalters mit der
Lagerplatte auch Handhabungen vorgenommen werden und Preß
wirkungen ausgeübt werden können, ohne daß es zu Verände
rungen der durch Justierung gewonnenen Ansprechwerte des
Druckschalters kommt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung nä
her erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im Querschnitt ein Ausführungsbeispiel eines elektri
schen Membrandruckschalters und
Fig. 2 in Draufsicht die Lager- oder Leiterplatte von unten,
in welche das Druckschaltergehäuse mit seinen Rast
beinen eingeschoben wird, bei weggenommenem Druck
schalter.
Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin, den
Befestigungsvorgang eines auf Unterdruck oder Überdruck
feinfühlig reagierenden Druckschalters an einer geeigneten
Lagerplatte zu vereinfachen und Stemm-, Bördelungs- oder
Lötarbeiten für die Befestigung überflüssig zu machen und in weitergehender
Ausführung auch so erschütterungsfrei vorzunehmen, daß eine
vorher durchgeführte Feinjustage völlig unbeeinflußt bleibt,
und zwar auch dann, wenn durch die Befestigung gleichzeitig
die elektrische Kontaktgabe zwischen den den Aufbau des
Unter- oder Überdruckschalters vervollständigenden elektri
schen Schaltungskomponenten mit den Leitungsbahnen der La
gerplatte vorgenommen wird. Hierbei ist besonders wesent
lich, daß es gerade diese elektrischen Kontaktmittel sind,
die durch die vorhergehende Justage eine Einstellung erfah
ren haben.
In der Darstellung der Fig. 1 ist eine sämtliche weiteren Kom
ponenten des elektrischen Unter- oder Überdruckschalters 10
lagernde Basis- oder Grundplatte, die insoweit auch ein
Teilgehäuse des Druckschalters bildet, mit 11 bezeichnet.
Die Grundplatte 11 kann ein Spritzgußteil sein und weist
einen in der Zeichenebene nach unten abstehenden, peripher
umlaufenden Ringflansch 12 auf, der dazu dient, vom unteren
Teilbereich einer eine allgemeine Topfform aufweisenden,
weich-gummiartigen Membran 13 abdichtend umschlossen zu wer
den. Die Abdichtwirkung im Berührungsbereich zwischen unterem
Rand der Membran 13 und dem Ringflansch 12 wird noch ver
stärkt durch einen mit der Grundplatte 11 verbundenden Deckel
14 von allgemeiner Topfform, der, wie gleich noch erläutert
wird, vorzugsweise mit der Grundplatte 11 durch Einschnappen
verbunden ist und jedenfalls an den mit 15 bezeichneten Be
reichen, an denen der Ringflansch 12 die ihn umgebenden Membran
bereiche nach außen drängt, einen abdichtenden Preßdruck
ergänzend erzeugt, so daß einmal die Membran auf ihrem Sitz
am Ringflansch 12 gehalten und gleichzeitig auch insoweit
abgedichtet wird.
Die Membran 13 ist elastisch nachgiebig und weist für sich
gesehen nur geringe Rückstellkräfte auf, so daß sie auch
als schlaffe Membran bezeichnet werden kann; sie wird in
ihrer in der Zeichnung dargestellten Position gehalten durch
eine Druckfeder 16, die sich bei 17 am Innenboden der Grund
platte 11 abstützt und in sich zum Teil konisch verjüngen
den Windungen in der Zeichenebene nach unten bis zum fe
dernden Anschlag an die Membraninnenfläche geführt ist.
Die Druckfeder 16 liegt nicht unmittelbar an der Membran
an, sondern stützt sich in der Zeichenebene unten an einem
elektrischen Kontaktteller 18 ab, der, hauptsächlich zur
elektrischen Isolierung, von einem aus diesem Grunde vor
zugsweise aus einem geeigneten Kunststoff bestehenden Zwi
schenteller 18 übergriffen ist, der dann seinerseits un
mittelbar an der Membraninnenfläche anliegt. Die Membran
bildet so mit dem zugewandten Boden der Grundplatte 11 einen
Druckraum 19, und die elektrische Kontaktgabe je nach den
einwirkenden Druckwerten erfolgt dadurch, daß bei der Bo
denberührung durch die Druckfeder 16 gleichzeitig auch bei
20 ein nach innen ragendes Endteil eines Kontaktzapfens
21 elektrisch leitend berührt wird. Dieser Kontaktzapfen
21 ist durch einen ihn umgebenden Kunststofflansch 22,
der von der Grundplatte 11 ausgeht und sich in der Zeichen
ebene nach oben erstreckt, nach außen geführt; der Kunst
stoffflansch 22 endet in einer Abschulterung bei 23, und
der weitergeführte Kontaktzapfen 21 bildet einen ersten
elektrischen Anschlußkontakt für den durch den erfindungs
gemäßen Unter- oder Überdruckschalter gebildeten elektrischen
Membranschalter.
Möglich ist dies dadurch, daß über die Druckfeder 16 die
elektrische Verbindung vom Kontaktzapfen 21 bis zur schon
erwähnten Kontaktplatte 11 geführt ist und bei einem ent
sprechenden Zusammenpressen dieser Membran die Kontaktplatte
18 schließlich elektrisch leitend einen Endbereich 24 eines
zweiten elektrischen Kontaktzapfens 25 berühren kann, - zur
Bewirkung einer elektrischen Kontaktgabe, - welcher bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen mittig
die Grundplatte 11 durchsetzt und - justierbar - in einem
vorgegebenen Abstand zur Kontaktplatte 18 positioniert wer
den kann.
Je nachdem, ob jetzt über einen bei 26 abgewinkelt oder bei
27 geradlinig geführten Druckanschlußzapfen dem Druckraum 19
ein Unterdruck oder über eine Druckeinlaß- oder -auslaßöff
nung 27 im Deckel 14 dem Druckschalter ein Überdruck zuge
führt wird, ergibt sich eine Membranbewegung gegen den
Druck der Vorspannungsfeder 16 und eine entsprechende An
näherung der Kontaktplatte 18 an das Ende 24 des zweiten
Kontaktzapfens 25. Die jeweiligen Schwelldruckwerte können
mit einer Toleranz von bis zu 2 mm WS und insoweit für Druck
verhältnisse hochpräzise voreingestellt werden, so daß der
erfindungsgemäße Unter- oder Überdruckschalter eine Viel
zahl von Anwendungsgebieten insbesondere dort findet, wo
bei Auftreten relativ geringer Druckunterschiede für die
Funktion des Gerätes wesentliche elektrische Steuerungsbe
fehle ergehen müssen. Als Anwendungsbeispiele seien hier ge
nannt die Staubbeutelfüllungsanzeige bei Staubsaugern, die
automatisch gesteuerte Drehzahlumschaltung bei Staubsaugern,
je nach einwirkendem Unterdruck, der an geeigneten Stellen
erfaßt werden kann, die Filterwechselanzeige beispielsweise
bei Dunstabzugshauben, wo auf ganz extrem geringe Druckun
terschiede reagiert werden muß, und ähnliche Anwendungszwecke.
Die weiter vorn schon erwähnte Abstandsjustierung zwischen
der Kontaktplatte 18 und dem zweiten Kontaktzapfen 25 er
folgt jetzt dadurch, daß dieser, vorzugsweise mittels eines
Feingewindes, in einer metallischen Kontaktbuchse 28 mit
entsprechendem Innengewinde mehr oder weniger stark einge
schraubt werden kann, so daß sein durch eine verjüngte Bo
denöffnung der Grundplatte 11 in den Druckraum 19 eindrin
gendes vorderes Ende 24 in seinem Abstand zur Kontaktplatte
18 eingestellt werden kann. Die Kontaktgewindebüchse 28 ist
dann ihrerseits in einem vorzugsweise einstückig mit der
Grundplatte 11 verbundenem, umgebendem Kunststoffflansch
oder Zylinder 29 gehalten. Die Justierung kann dadurch erfol
gen, daß am Ende des zweiten Kontaktzapfens 25 bei 30 mit
einem Schraubendreher in einen Querschnitt des madenschrau
benartig ausgebildeten Kontaktzapfens 25 eingegriffen wird.
Die bisherige Erläuterung macht deutlich, daß eine Befe
stigung eines solchermaßen ausgebildeten Unter- oder Über
druckschalters nach Justieren durch Verkeilen, Verlöten
oder Verstemmen etwa der Kontaktbüchse 28 und/oder des Kon
taktzapfens 25 in der in Fig. 1 lediglich gestrichelt ange
deuteten und mit 31 bezeichneten Leiterplatte unmöglich
ist, ohne die Justierung nachhaltig zu verändern.
Die Erfindung geht daher einen anderen Weg und sieht zunächst
an der Grundplatte mindestens ein Rastbein, vorzugsweise
mehrere Rastbeine 32 a, 32 b, 32 c, 32 d . . . vor, die einstückig
an der Grundplatte 11 angeformt sich von dieser ausgehend in
Richtung auf die Lagerplatte oder Printplatte 31 erstrecken
und, etwa unter Zurückweichen ihrer Rastnasen-Gleitflächen
33 in entsprechende Aufnahmeöffnungen 34 der in Fig. 2 noch
mals dargestellten Lager- oder Printplatte 31 eingreifen.
Weisen die Rastnasen 35 zusätzlich untere Anschläge 36 auf,
wodurch die Lagerplatte mit vorbekannter Dickenabmessung
zwischen diesen beiden Anschlägen sicher aufgenommen werden
kann, dann erübrigt sich die Übernahme weiterer Lagerungs
funktionen durch Vorspannungsfedern an den elektrischen An
schlagkontakten, wie gleich noch erläutert wird. Auf jeden
Fall ergibt sich durch das mindestens eine Rastbein 32 a . . .
eine sichere und im übrigen auch vollständig erschütterungs
frei und störungsfrei für die elektrische Justierung mögli
che Lagerung und Verankerung des Druckschaltergehäuses an
der Lagerplatte 31, denn man braucht den Druckschalter le
diglich am Deckel 14 festzuhalten, die Rastbeine deckungs
gleich auf die Ausnehmungen 34 der Lagerplatte 31 auszu
richten und dann kurz einen Preßdruck auszuüben, um zu be
wirken, daß die vorgesehenen Verrastungsmittel den Druck
schalter dann sicher an der Lagerplatte unverrückbar hal
ten und verankern.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung vorliegender Erfindung
bezüglich der mechanischen Verankerung des Druckschalters
besteht noch darin, daß der Deckelteil 14 vergleichsweise
solide ausgebildet ist und, wie bei 37 angedeutet, peripher
mit seinem unteren Bereich möglichst fest mit der Grund
platte 11 verbunden ist, beispielsweise dadurch, daß der
Deckel 14 eine innere Ringausnehmung 38 bildet, in wel
che ein peripherer Ringflansch 39 der Grundplatte 11 ein
greift. In diesem Fall kann der Deckel 14 an der Grund
platte 11 nicht verrutschen, und beim Aufdrücken werden die
Beziehungen Membranlagerung/Kontaktplatte 18/Kontaktzapfen
25, die für die Justierung wesentlich sind, nicht beein
flußt.
Ergänzend erfolgt durch diese Rastbefestigung des Druck
schalters gleichzeitig auch die elektrische Kontaktgabe
der nach außen geführten Anschlußkontakte, und zwar
dadurch, daß auf diese Anschlußkontakte Federn 40 aufge
setzt sind, die jedenfalls mit ihren unteren Windungen
die elektrisch leitenden Bereiche der herausgeführten Kon
taktzapfen 21, 25 fest und elektrisch leitend umgeben und
sich nach oben erstrecken bis zu einer solchen Höhe - in
Fig. 1 durch die gestrichelten zusätzlichen Windungen 40′
angedeutet, - daß in der Verrastungsstellung, bewirkt durch
das mindestens eine Rastbeinchen 32 a . . . diese eine elektrische
Kontaktgabe bewirkenden Federn 40 mit ihren oberen Windungs
bereichen - von unten - an aufkaschierten oder an diesen
Stellen angeordneten, vorzugsweise ringförmigen Leiterbah
nenbereichen 41 der Printplatte 31 anliegen (s. Fig. 2).
Es versteht sich, daß hier eine Vielzahl von Modifikationen
möglich sind - so können die Kontaktzapfen von oben nach un
ten sich leicht konisch erweiternd verlaufen, so daß beim
Aufdrücken der Federn ein immer stärkerer, unlösbarer Sitz
erreicht wird; die Kontaktzapfen können nach oben in ent
sprechende Öffnungen der Leiterplatte 31 eintreten oder
sie können noch unterhalb der Lager- oder Printplatte 31
enden. Die durch die Rastmittel 35, 36 der Rastbeinchen 32 a ,
32 b . . . bestimmte Abstandsbeziehung der Lagerplatte 31 zur
Grundplatte 11 des Druckschaltergehäuses ist nicht kritisch,
denn die auf die Kontaktzapfen aufgesetzten Kontaktfedern 40
können, je nach ihrer Dimensionierung, beliebige Abstände
überbrücken und von unten unter sicherer Bewirkung einer
elektrischen Kontaktgabe fest an den Leiterplatten-Ring
bereichen 31 anliegen. Es ist auch möglich, daß sich die
unteren Windungen der Kontaktfedern 40 an der Abschulterung
23 der umgebenden Kunststoffzylinder 22, 29 abstützen und
daß die Kontaktzapfen die Lagerplatte ganz oder teilweise
durchsetzen; so kann es auch vorteilhaft sein, wenn jeden
falls für den mittleren, für die Justage zuständigen Kon
taktzapfen 25 noch eine Einstellmöglichkeit durch eine
zentrale Bohrung 42 in der Lagerplatte 31 geboten wird,
so daß, falls gewünscht, Nachjustierungen auch beim An
wender durchaus noch möglich sind.
Claims (13)
1. Unter- oder Überdruckschalter, mit einer gegen Federdruck ver
schiebbaren, einen Druckraum (19) begrenzenden Membran (13)
und mindestens einem elektrischen, nach außen geführten An
schlußkontakt, der auf einer als Printplatte oder gedruckte Schal
tung ausgebildeten Lagerplatte (31) aufgesetzt und befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zur mechanisch eindeutigen, festen
Verankerung und Abstandsbestimmung des Druckschalters (10)
auf der Lagerplatte (31) an einer tragenden Druckschalter-Grund
platte (11) mindestens ein mit der Lagerplatte (31) durch Einschie
ben verrastbares oder einklinkbares Bein (32 a, 32 b, 32 c . . .) vor
gesehen ist, wobei die Länge des oder der Rastbeine so bemessen
ist, daß sich hierdurch gleichzeitig die elektrische Anschlußkon
taktierung zwischen dem mindestens einen, sich in die gleiche
Richtung wie das mindestens eine Rastbein ( 32 a, 32 b, 32 c) er
streckenden, stabartigen, elektrischen Anschlußkontakt (21, 25)
und einer zugeordneten Leitungsbahn (41) der Lagerplatte (31) er
gibt.
2. Unter- oder Überdruckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die von der Druckschalter-Grundplatte (11) ausgehen
den elektrischen Anschlußkontakte als Kontaktzapfen ausgebildet
sind und die Lagerplatte (31) ganz oder teilweise für die elektrische
Kontaktgabe durchsetzen.
3. Unter- oder Überdruckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur elektrischen Kontaktierung zwischen dem min
destens einen als Kontaktzapfen (21, 25) ausgebildeten elektrischen
Anschlußkontakt und der jeweils zugeordneten Leitungsbahn (41)
auf den Kontaktzapfen eine Kontaktfeder (40) aufgesetzt ist, die in
der Verrastungsstellung des mindestens einen Rastbeins (32 a, 32 b,
32 c . . .) durch Federpreßdruck die zugeordnete elektrische Lei
tungsbahn (41) der Lagerplatte (31) elektrisch leitend kontaktiert.
4. Unter- oder Überdruckschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß von der Druckschalter-Grundplatte
(11) mindestens drei Rastbeine (32 a, 32 b, 32 c) - vorzugsweise ein
stückig - ausgehen, die mit vorspringenden Rastnasen (35) nach
Einführen in die Aufnahmeöffnungen (34) der Lagerplatte (31) diese
von oben hintergreifen.
5. Unter- oder Überdruckschalter nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß den Rastnasen (35) der Rastbeine ein zusätzlicher,
unterer Anschlag (36) jeweils so zugeordnet ist, daß die Lager
platte (31) zwischen diesen beiden Anschlägen sicher gehalten und
hintergriffen ist.
6. Unter- oder Überdruckschalter nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontaktfedern (40) elektrisch leitende Schrauben
federn sind, die die Anschlußkontakte bildenden Kontaktzapfen spi
ralig umgebend auf diese aufgesteckt sind und in Ruhestellung eine sol
che Längserstreckung aufweisen, daß in der Verrastungsstellung
der Rastbeine die oberen Schraubenwindungen der Kontaktfedern (40)
vorzugsweise ringförmig ausgebildete Leitungsbahnenbereiche der
Lagerplatte (31) berühren.
7. Unter- oder Überdruckschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß seine Grundplatte (11) einen Ring
flansch (12) aufweist, auf den die vorzugsweise aus einem nachgie
bigen Gummimaterial bestehende Membran (13) aufgesetzt ist und
daß die Membran durch einen topfförmigen Deckel (14) in abdichten
der Ringbeziehung am Flansch (12) gehalten ist.
8. Unter- oder Überdruckschalter nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) fest
mit der Grundplatte (11) verbunden ist.
9. Unter- oder Überdruckschalter nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Deckel eine untere innere Ringnut (38) aufweist,
in welche bündig ein peripherer Ringflansch (39) der Grundplatte
(11) eingreift.
10. Unter- oder Überdruckschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß eine von der, von einer Vorspannungsfeder
(16) vorgespannten Membran (13) angetriebene Kontaktplatte (18)
im Druckschalterinneren angeordnet ist, deren Abstand zur Be
wirkung elektrischer Kontaktierungen bei vorgebbaren Druckwer
ten zu mindestens einem der elektrischen Kontaktzapfen (25, 21)
durch mehr oder weniger starkes Eindrehen derselben in einen Teil der Kon
taktzapfen umgebende elektrisch leitende Gewindebüchsen (28) justier
bar ist.
11. Unter- oder Überdruckschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (11) von einem ersten
in einer elektrisch leitenden Gewindebüchse (28) zur Justierung
drehbar gelagerten Kontaktzapfen (25) durchsetzt ist, dessen inne
rer Endbereich in einem vorgegebenen Abstand zur Einstellung der
Ansprechdruckwerte zur Kontaktplatte (18) angeordnet ist, die elek
trisch leitend an die Vorspannungsfeder (16) für die Membran anliegt
und daß das andere Ende der Membran-Vorspannungsfeder elektrisch
leitend mit einem weiteren Kontaktzapfen (21) verbunden ist, der
ebenfalls nach außen durch die Gehäusegrundplatte (11) geführt ist.
12. Unter- oder Überdruckschalter nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Kontakt
zapfen (21, 25) aufgesetzten äußeren Kontaktfedern (40) auf sich
konisch erweiternde elektrisch leitende Ringflächen der Kontakt
zapfen mit ihren unteren Windungen unverlierbar aufgepreßt sind.
13. Unter- oder Überdruckschalter nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale, der Justierung auf
Druckschwellwerte dienende Gewinde-Kontaktzapfen (25) mit seiner
zugeordneten elektrisch leitenden Gewindebüchse (28) über einen
Kunststoff-Lagerzylinder (29) der Grundplatte (11) hinausragt und
die elektrische Kontaktfeder die Gewindebüchse (28) umgibt, der
art, daß der oder die Kontaktzapfen (25) durch Öffnungen (42) der
Lagerplatte (31) nachjustierbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833340436 DE3340436A1 (de) | 1983-11-09 | 1983-11-09 | Elektrischer unter- oder ueberdruckschalter |
US06/562,209 US4535209A (en) | 1983-11-09 | 1983-12-16 | Pressure-sensitive electrical switch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833340436 DE3340436A1 (de) | 1983-11-09 | 1983-11-09 | Elektrischer unter- oder ueberdruckschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3340436A1 DE3340436A1 (de) | 1985-05-23 |
DE3340436C2 true DE3340436C2 (de) | 1987-05-27 |
Family
ID=6213807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833340436 Granted DE3340436A1 (de) | 1983-11-09 | 1983-11-09 | Elektrischer unter- oder ueberdruckschalter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4535209A (de) |
DE (1) | DE3340436A1 (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8312296U1 (de) * | 1983-04-27 | 1983-12-01 | Ranco Inc., 43017 Dublin, Ohio | Temperaturabhängig schaltender Schalter |
US4652975A (en) * | 1986-04-28 | 1987-03-24 | General Electric Company | Mounting arrangement for circuit breaker current sensing transformers |
DE59009787D1 (de) * | 1989-07-25 | 1995-11-23 | Hofsaes Geb Zeitz Ulrika | Temperaturschalter mit Bimetall-Schaltwerk. |
US5130503A (en) * | 1991-06-24 | 1992-07-14 | Mark Iv Transportation Products Corporation | Pressure wave switch having improved contact structure and pressure equilization |
JPH05151859A (ja) * | 1991-11-29 | 1993-06-18 | Sankyo Seiki Mfg Co Ltd | 基板搭載型スイツチ及びその組付方法 |
US5637177A (en) * | 1994-12-07 | 1997-06-10 | Van Os Enterprises | Laminating apparatus having a reciprocating press roller |
EP0900117A4 (de) * | 1996-04-23 | 1999-10-27 | Lab Sa | Kontrollsysteme für den betrieb von vorrichtungen zur gasreinigung |
US5937898A (en) * | 1996-04-25 | 1999-08-17 | Eaton Corporation | Overmolded frame bus with integral pressure switch |
US5728986A (en) * | 1996-12-20 | 1998-03-17 | Eaton Corporation | Block mounting of pressure switch cartridge |
DE19806042A1 (de) * | 1998-02-13 | 1999-08-19 | Bosch Siemens Hausgeraete | Staubsauger |
DE19918208A1 (de) * | 1999-04-22 | 2000-10-26 | Bircher Ag Beringen | Schaltelement, insbesondere Druckwellenschalter |
DE102016009566A1 (de) | 2016-08-05 | 2018-02-08 | Detlef Schulz | Differenzdruckschalter M2016 |
US10849230B2 (en) | 2018-02-19 | 2020-11-24 | Interdigital Ce Patent Holdings | Surface mounted switch assembly |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3093716A (en) * | 1961-01-23 | 1963-06-11 | Berg Airlectro Products Co | Snap action switch |
JPS5329226B2 (de) * | 1973-08-23 | 1978-08-19 | ||
US3885848A (en) * | 1974-06-03 | 1975-05-27 | Corning Glass Works | Electrical connection and method of making same |
DE2712201C3 (de) * | 1977-03-19 | 1979-09-27 | Gerhard 7261 Althengstett Kurz | Vorrichtung zur Anzeige eines auf eine Druckänderung zurückgehenden Zustands |
DE3117507C2 (de) * | 1981-03-12 | 1984-08-30 | Gerhard 7262 Althengstett Kurz | Vorrichtung zur automatischen Saugleistungssteuerung eines Staubsaugers |
-
1983
- 1983-11-09 DE DE19833340436 patent/DE3340436A1/de active Granted
- 1983-12-16 US US06/562,209 patent/US4535209A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3340436A1 (de) | 1985-05-23 |
US4535209A (en) | 1985-08-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3340436C2 (de) | ||
DE102006041951B4 (de) | Wippschalter | |
DE4020581C2 (de) | ||
DE3827788A1 (de) | Abgedichteter druckknopfschalter | |
DE1959229C3 (de) | Durch plötzliche Bewegung eines äußeren Glieds betätigbarer elektrischer Schalter mit einem fließfähigen Material | |
DE10100460B4 (de) | Leistungshalbleitermodul mit Gehäuse und Anschlußelementen | |
DE2253627A1 (de) | Elektrisches bauelement in mikrotechnik, vorzugsweise halbleiterbauelement | |
DE2012684A1 (de) | SchalterdecKel bzw, Schaltermontagevorrichtung | |
EP0523645A2 (de) | Elektrischer Schalter | |
DE69800329T2 (de) | Gehäuse für elektrische Geräte mit abnehmbarem Deckel und Deckelbefestigungsanordnung | |
DE7417008U (de) | Gehäuse zur Aufnahme eines integrierten Schaltungsbausteines | |
DE102007039066A1 (de) | Netzspannungsversorgungsgerät | |
EP0649192A2 (de) | Elektrisches Installationsgerät mit Zusatzmodul | |
DE2527318A1 (de) | Steckvorrichtung | |
DE9315918U1 (de) | Elektrisches Installationsgerät mit Zusatzmodul | |
DE4343203C1 (de) | Mittelspannungs- oder Hochspannungsarmatur | |
DE2937371A1 (de) | Elektrische anschlussverbindung fuer kraftstoffoerderaggregate | |
DE19614297C2 (de) | Elektrisches Installationsgerät | |
DE3738907C2 (de) | ||
DE3812752C2 (de) | Anschlußkopf mit Tauchrohr | |
DE102007056284A1 (de) | Drucksensor | |
DE3138379C1 (de) | Elektrischer Schalter | |
DE2750243C3 (de) | Koaxial-Winkelstecker | |
DE202019106958U1 (de) | Lampenstromversorgung | |
DE3418665A1 (de) | Transformator-mehrfachanschlussvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: INTERLAVA AG, LUGANO, CH |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: OTTE, P., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 7250 LEONBERG |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: KURZ, GERHARD, 7000 STUTTGART, DE |