DE3229309C2 - - Google Patents
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- DE3229309C2 DE3229309C2 DE19823229309 DE3229309A DE3229309C2 DE 3229309 C2 DE3229309 C2 DE 3229309C2 DE 19823229309 DE19823229309 DE 19823229309 DE 3229309 A DE3229309 A DE 3229309A DE 3229309 C2 DE3229309 C2 DE 3229309C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25D9/00—Portable percussive tools with fluid-pressure drive, i.e. driven directly by fluids, e.g. having several percussive tool bits operated simultaneously
- B25D9/06—Means for driving the impulse member
- B25D9/12—Means for driving the impulse member comprising a built-in liquid motor, i.e. the tool being driven by hydraulic pressure
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schlaghammer nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Zum Stand der Technik (SU-PS 5 20 438) gehört ein hydro
pneumatischer Schlaghammer mit zwei ineinander angeord
neten Kolben, von denen der innere Kolben als Schlag
kolben bzw. als Werkzeugträger dient, wobei beide Kol
ben gegenüber dem Gehäuse des Schlaghammers mit ihren
Stirnflächen Kammern veränderlichen Volumens bilden.
Es ist ein Verteiler zur Erzeugung eines pulsierenden
Druckes in einer der Kammern veränderlichen Volumens
vorgesehen.
Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß die
Vibrationsdämpfung des Schlaghammers nicht hinrei
chend ist und die kinetische Energie der hin- und
hergehenden Massen in nicht ausreichendem Maße an
das Werkzeug weitergegeben wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht
deshalb darin, den Schlaghammer gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1 so auszubilden, daß sowohl die
Vibration besser gedämpft als auch die im Hammer ge
bildete Energie in einem größeren Maß in Nutzenergie,
d. h. in Schlagenergie des Werkzeuges umgewandelt wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspru
ches 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind weitere
vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Schlaghammers beschrieben.
Zwar ist in dem DE-GM 75 14 442 ein hydraulischer
Schlaghammer beschrieben, bei dem im Hammergehäuse
eine Gegenmasse zur Vibrationsdämpfung angeordnet ist,
jedoch wird bei dem bekannten Hammer die Energie des
Außenkolbens auf den Innenkolben hydraulisch übertra
gen und damit die Energie der Gegenmasse nicht im mög
lichen Umfang dem Schlagwerkzeug vermittelt.
Der erfindungsgemäße Schlaghammer hat den Vorteil, daß
mit ihm durch geringfügige und einfache Änderungen
des eingangs genannten bekannten Schlaghammers, ohne
daß wesentliche Vergrößerungen der Außenabmessungen
notwendig werden, der Wirkungsgrad verbessert werden
kann.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung an einem Aus
führungsbeispiel näher erläutert.
Die Zeichnung stellt schematisch im Längsschnitt eine
Ausführungsform der Vorrichtung dar.
Der Schlaghammer hat ein Gehäuse 1
zu dessen Längsachse parallel
ein Druckkanal 3 und ein Ablauf
kanal 4 verlaufen. Der Druckkanal 3 ist mit einer
nicht gezeigten Quelle eines unter Druck stehenden Fluids
z. B. einer Flüssigkeit verbunden. Der Ab
laufkanal 4 ist mit einem nicht gezeigten Behälter ver
bunden.
Im Gehäuse 1 sind ineinander koaxial ein Innen
kolben 5 und ein Außenkolben 6 angeordnet. Der einstückige Innenkol
ben 5 besteht aus drei zylindrischen Teilen 7, 8, 9 un
terschiedlichen Durchmessers.
Der in der Figur obere Teil 7 des Innenkolbens 5, der
einen kleineren Durchmesser aufweist, und sein in der
Figur unterer Teil 8 sind voneinander durch einen Teil 9
getrennt, welcher den Bund des Innenkolbens 5
darstellt. Der in der Figur untere Teil 8 des Innenkol
bens 5 weist eine Kugelfläche auf. Der Innenkolben 5 ist
zum Ausüben von Schlägen auf ein Werkzeug 10 bestimmt,
mit dessen Hilfe auf ein zu bearbeitendes Objekt ein
gewirkt wird.
Der Außenkolben 6 ist ein Hohlzylinder mit Stufen 11,
12, 13, die über die Länge des Kolbens 6 aufeinander
folgen und unterschiedliche Durchmesser besitzen. Die
in der Figur obere Stufe 11 des Außenkolbens 6 hat
einen kleineren Außendurchmesser. Die in der Figur mitt
lere Stufe 12 besitzt einen konstanten Außendurchmesser
und einen über die Länge unterschiedlichen Innen
durchmesser. Die Oberfläche des Innendurchmessers
der Stufe 12 des Außenkolbens 6 wirkt
mit der Oberfläche des Teils 9 des Innenkolbens 5
zusammen.
Die in der Figur untere Stufe 13 des Außenkolbens 6 hat
einen mit der Stufe 12 gleichen Außendurchmesser und
einen Innendurchmesser, der dem Außendurchmesser der
Stufe 8 des Innenkolbens 5 gleich ist. Der Außenkolben
6 ist zur Dämpfung von durch Bewegungen des Innenkolbens
5 entstehenden Vibrationen und zum Ausüben eines Schlags
auf das Werkzeug 10 abwechselnd mit dem Innenkolben 5
bestimmt. Die Außenflächen des Innenkolbens 5 und die
Innenflächen des Außenkolbens 6 bilden untereinander
zwei Kammern 14 und 15 veränderlichen Volumens. Die
Kammer 14 veränderlichen Volumens wird von der Außen
fläche des Teils 8 des Innenkolbens 5 und von der Innen
fläche der Stufe 12 des Außenkolbens 6 gebildet. Die
Kammer 14 steht mit dem Druckkanal 3 und dem Ablaufka
nal 4 nacheinander in Verbindung, wofür ein Verteiler
16 vorgesehen ist. Die stirnseitigen Kammern 17 und 18
veränderlichen Volumens werden von den Stirnseiten
des Innenkolbens 5 und des Außenkolbens 6 sowie von
zylindrischen Flächen des Gehäuses 1 gebildet. Die in der Figur obere stirn
seitige Kammer 17 wird von der Stirnfläche des Teils 7
des Innenkolbens 5 und der Stirnfläche der Stufe 11 des
Außenkolbens 6 mit der zylindrischen Innenfläche des Gehäuses 1 gebildet.
Die in der Figur untere stirnseitige Kammer 18 wird von
der Stirnfläche des Teils 8 des Innenkolbens 5 und der
Stufe 13 des Außenkolbens 6 sowie der zylindrischen Innenfläche des
Gehäuses 1 gebildet. In der Seitenwand des Gehäuses 1
sind Bohrungen 19 und 20 zur Verbindung der stirnseiti
gen Kammern 17 bzw. 18 mit dem Ablaufkanal 4 mit Hilfe
einer Rohrleitung 21 vorgesehen, die in ihrem mittleren
Teil eine Abzweigung 22 in Form eines Kanals zur Ver
bindung mit dem Ablaufkanal 4 besitzt. Dadurch werden
in den stirnseitigen Kammern 17 und 18
keine geschlossenen Flüssigkeitsvolumina er
zeugt, so daß der Außenkolben 6 einen Schlag ausführen
kann.
Der Schlagmechanismus besitzt weiterhin eine seitliche Kammer 23
veränderlichen Volumens, die von der Innenfläche des Ge
häuses 1 und der Außenfläche der Stufe 11 des Außenkol
bens 6 gebildet wird. Die seitliche Kammer 23
ist stets mit dem Druckkanal 3 über eine Bohrung
23 a im Gehäuse 1 verbunden. Außerdem steht diese Kammer
23 über eine Rohrleitung 24
mit dem Verteiler 16 in Verbindung. Der Ablaufkanal 4
ist durch den Kanal 22 und durch eine Rohrleitung 25 mit dem
Verteiler 16 verbunden. Zur periodischen Verbindung der
Kammer 14 veränderlichen Volumens mit dem Druckkanal 3
und dem Ablaufkanal 4 dient die Rohrleitung 25, die die
Kammer 14 veränderlichen Volumens mit dem Verteiler 16
verbindet. Der Verteiler 16 ist ein hydraulisches Zwei
wegeventil bekannter Bauart. Der Verteiler 16 be
sitzt einen Eingang 16 a zum Anschluß der Rohrleitung 24
und einen Eingang 16 b zum Anschluß der Rohrleitung 25
sowie einen Ausgang 16 c zum Anschluß einer Rohrleitung 26.
Beim Umschalten der Eingänge 16 a, 16 b des Verteilers 16
kann der Ausgang 16 c mit den Eingängen 16 a oder 16 b der
Reihe nach verbunden werden, wodurch abwechselnde Ver
bindung der Kammer 14 veränderlichen Volumens mit dem
Druckkanal 3 mit Hilfe der Rohrleitungen 26 und 24 und
mit dem Ablaufkanal 4 mit Hilfe der Rohrleitungen 26
und 25 sowie des Kanals 22 erreicht wird. An den Druck
kanal 3 und den Ablaufkanal 4 sind hydropneumatische
Akkumulatoren 27 und 28 angeschlossen, welche zur Ver
minderung der Pulsationen des Flüssigkeitsdrucks dienen.
Die hydropneumatichen Akkumulatoren 27 und 28 befinden
sich in einer in der Figur links ausgeführten Verstär
kung des Gehäuses 1 und bestehen aus zwei Hohlräumen,
die durch Membranen voneinander getrennt sind. In den
geschlossenen Hohlräumen der hydropneumatischen Akkumu
latoren 27 und 28 befindet sich ein inertes Gas unter
Druck. Die offenen Hohlräume sind zur Verbindung mit dem
Druckkanal 3 und dem Ablaufkanal 4 bestimmt. Im Gehäuse
1 des Schlaghammers sind Nuten 26 a
und 27 a ausgeführt, die zur Verbindung des Druckkanals 3
und der Rohrleitung 26, die vom Ausgang 16 c des Vertei
lers 16 führt, mit den Kammern 14 und 15 veränderlichen
Volumens bestimmt sind. Die Anordnung der Nuten
26 a und 27 a im Gehäuse 1 entspricht der Lage der Kammern
14 und 15 veränderlichen Volumens. Der Abstand zwischen
den Nuten 26 a und 27 a ist der Länge des Arbeitshubs
des Außenkolbens 6 gleich. Im Gehäuse 1 ist koaxial
zum Innenkolben 5 und dem Außenkolben 6 auf der Seite
der zur Anordnungsstelle des Werkzeugs 10 gekehrten
Enden dieser Kolben ein Zwischenkolben 29 angeordnet.
Der Zwischenkolben 29 ist zur Übertragung der Schlag
energie von dem Innenkolben 5 und dem Außenkolben 6 zum
Werkzeug 10 bestimmt. Zur Gewährleistung eines Kontaktes
mit dem Innenkolben 5 und dem Außenkolben 6 hat der Zwi
schenkolben 29 an der den Kolben 5 und 6 zugewandten
Oberfläche einen Durchmesser, welcher dem Durchmesser
des Außenkolbens 6 gleich ist. Dadurch kann
dem Werkzeug 10 die
Schlagenergie der Kolben 5 und 6 übertragen werden.
Der Zwischenkolben 29 ist abgestuft, in einem Stück aus
gebildet und besteht aus zwei zylindrischen Teilen 30 und
31 unterschiedlichen Durchmessers und einem konischen
Teil 32 dazwischen. Der Teil 30 des Zwischenkolbens 29
besitzt einen Durchmesser, der dem Durchmesser des Außen
kolbens 6 gleich ist, was die Übertragung
der Schlagenergie vom Außenkolben 6 gewährleistet. Der
Teil 31 des Zwischenkolbens 29 hat einen Durchmesser,
der dem des Werkzeugs 10 gleich ist, so daß die Schlag
energie des Außenkolbens 6 und des Innenkolbens 5
auf das Werkzeug 10 übertragen
werden kann. Das dem Werkzeug 10 zugekehrte Ende des
Teils 31 des Zwischenkolbens 29 ist sphärisch ausgebil
det, was das Ausüben des Schlags längs der Achse des
Werkzeugs 10 gewährleistet, ohne daß Schlagenergiever
luste bzw. Seitenkräfte auftreten. Der Zwischenkolben 29 begrenzt mit
seiner Stirnfläche des Teils 30 die stirnseitige Kammer
18 veränderlichen Volumens. Die Oberfläche des konischen
Abschnitts des Teils 32 des Zwischenkolbens 29 bildet
mit der Innenfläche des Gehäuses 1 des Schlaghammers
einen Dämpfungsraum 33. Der Dämpfungsraum 33 ist zur
Dämpfung des Schläge des Zwischenkolbens 29 auf das Ge
häuse 1 des Schlaghammers bei kurzzeitiger Wegnahme
der Axialbelastung bestimmt. Dies
sichert das Gehäuse 1 gegen Zerstörung. Der Dämpfungs
raum 33 steht mit der stirnseitigen Kammer 18 veränder
lichen Volumens durch einen Kanal 34 mit
geringem Querschnitt in Verbindung, der parallel zur
Achse 2 des Gehäuses 1 verläuft, die mit der Achse
des Zwischenkolbens 29 übereinstimmt. Der Dämpfungsraum
33 hat ein veränderliches Volumen, das bei der Wegnahme
der Axialbelastung vom Schlaghammer kleiner und
beim Auftreten derselben größer wird. Der Dämpfungsraum
33 steht über den Kanal 34 , die stirnseitige Kammer 18
veränderlichen Volumens, und die Bohrung 20 mit dem Ab
laufkanal 4 in Verbindung. Um Leckverluste der Flüssig
keit aus dem Dämpfungsraum 33 zwischen dem Gehäuse 1
und dem Teil 31 des Zwischenkolbens 29
zu verhindern, ist im Gehäuse 1 eine Dichtung 35 ange
ordnet. In der Wand des Gehäuses 1 ist eine Durchgangs
bohrung 36 ausgeführt, die mit dem Ablaufkanal 4 über
den Kanal 22 dauernd in Verbindung steht. Die Bohrung
36 im Gehäuse 1 hat einen solchen Abstand von der
Bohrung 23 a, die den Druckkanal 3 mit der Kammer 23
veränderlichen Volumens verbindet, daß bei
Zunahme des Volumens der seitlichen Kammer 23 veränderlichen Volu
mens bis zum Größtwert, was bei der Endstellung des
Außenkolbens 6 geschieht, die der Werkzeugposition am
nächsten ist, d. h. bei maximaler Verschiebung des Aus
senkolbens 6 in Richtung des Werkzeugs 10, die Bohrung
36 mit der seitlichen Kammer 23 veränderlichen Volumens verbunden
ist. Die maximale Verschiebung des Außenkolbens 6 zur
Seite des Werkzeugs 10 kann bei der Wegnahme der Axial
belastung vom Schlaghammer geschehen. Durch die
Verbindung der Bohrung 36 im Gehäuse 1
mit der seitlichen Kammer 23 veränderlichen Volumens wird
der Druckkanal 3 mit dem Ablaufkanal 4 über diese Kam
mer 23 verbunden. Der Flüssigkeitsdruck im Druckkanal 3
fällt auf den Ablaufdruck ab und der Schlaghammer
kommt zum Stillstand, was ihn gegen Zerstörung durch
den Schlag des Zwischenkolbens 29 sichert.
Als Verteiler 16 kann ein Hydraulikven
til verwendet werden, das in Abhängigkeit von der Lage
des Innenkolbens 5 und des Außenkolbens 6 des Schlag
hammers wirksam ist.
Bei einer anderen Ausführungsform wird als Verteiler
16 ein Hydraulikventil verwendet, das von einem Hydro
motor angetrieben ist.
Der Schlaghammer arbeitet folgendermaßen:
Nachdem die Bedienungsperson den Schlaghammer ein geschaltet hat, beginnt die unter Druck stehende Flüs sigkeit in den Druckkanal 3, dann über die Bohrung 23 a im Gehäuse 1 in die seitliche Kammer 23 veränderlichen Volumens und über die Rohrleitung 24 in den Verteiler 16 einzu strömen. Außerdem gelangt die Flüssigkeit über die Nut 27 a im Gehäuse 1 und die Bohrung im Außenkolben 6 in die Kammer 15 veränderlichen Volumens. In Abhängigkeit davon, mit welchem der Eingänge 16 a oder 16 b des Verteilers 16 im Augenblick der Einschaltung des Schlaghammers der Ausgang 16 c verbunden ist, setzt die Verschiebung des Außenkolbens 6 oder des Innenkol bens 5 in Richtung zum Werkzeug 10 ein. Falls der Ein gang 16 a des Verteilers 16 mit dem Ausgang 16 c verbun den ist, wird die Kammer 14 veränderlichen Volumens mit der Flüssigkeitsquelle über die Bohrung im Außenkolben 6, die Nut 26 a im Gehäuse 1, die Rohrleitung 26, den Verteiler 16, die Rohrleitung 24, die Bohrungen 23 a im Gehäuse 1, die seitliche Kammer 23 veränderlichen Volumens und den Ablaufkanal 3 in Verbindung gesetzt. Die Flüssigkeit beginnt, unter Druck in die Kammer 14 veränderli chen Volumens einzuströmen. In dieser Zeit stehen die seitliche Kammer 23 veränderlichen Volumens und die Kammer 15 ver änderlichen Volumens unter Druck. Infolge der Flächen differenz, die durch die verschiedenen Durchmesser der Teile 7, 8, 9 des Innenkolbens 5 bedingt ist, beginnt der Kolben 5 seine Bewegung in Richtung vom Werkzeug 10 weg (Leerhub). Hierbei kommt der Außenkolben 6 durch vom Flüssigkeitsdruck in den Kammern 14 und 23 veränderlichen Volumens herrührende Kräfte zuerst zum Stillstand, be ginnt dann aber die Bewegung in Richtung auf das Werk zeug 10 zu (Arbeitshub). Die Bewegung des Außenkolbens 6 endet mit einem Schlag auf den Zwischenkolben 29. Von dem Kolben 29 wird die Schlagenergie auf das Werkzeug 10 übertragen. Der Innenkolben 5 vollführt währenddessen eine Bewegung vom Werkzeug 10 weg (Leerhub) aus. Im Augenblick des Zusam menstoßes des Außenkolbens 6 und des Zwischenkolbens 29 verbindet der Verteiler 16 den Eingang 16 b mit dem Aus gang 16 c. Als Folge davon ist dann die Kammer 14 verän derlichen Volumens über die Nut 26 a im Gehäuse 1, die Bohrungen im Außenkolben 6, die Rohrleitung 26, den Verteiler 16, die Rohrleitung 35, die Bohrung 36 im Gehäuse 1 und den Kanal 22 mit dem Ablaufkanal 4 und über diesen mit einem Behälter für den Flüssigkeitsab lauf verbunden. Hierbei fällt der Flüssigkeitsdruck in der Kammer 14 veränderlichen Volumens auf den Ablauf druck ab. In dieser Zeit wird in den Kammern 15 und 23 veränderlichen Volumens der Betriebsdruck der Flüssig keit aufrechterhalten. Im Zusammenhang damit ändert sich die Richtung der auf den Innenkolben 5 und den Außenkol ben 6 wirkenden Kräfte. Infolge der Differenz der Flä chen des Außenkolbens 6 und des Innenkolbens 5, die von den Stufen 11 und 12 des Außenkolbens 6 und den Teilen 7 und 9 des Innenkolbens 5 gebildet sind, beginnt der Außenkolben sich vom Werkzeug 10 weg (Leerhub) zu bewe gen, während der Innenkolben 5 zuerst zum Stillstand kommt und dann die Bewegung in Richtung auf das Werkzeug 10 zu (Arbeitshub) beginnt. Zum Zeitpunkt des Zusammen stoßes des Innenkolbens 5 mit dem Zwischenkolben 29 ent spricht die Lage sämtlicher Elemente des Schlaghammers der in der Figur dargestellten Lage. Danach werden diese Bewegungen wiederholt, was zum periodischen Zu sammenstoßen des Außenkolbens 6 und des Innenkolbens 5 mit dem Zwischenkolben 29 führt, von welchem die Schlag energie auf das Werkzeug 10 übertragen wird. Die Pulsa tionen der Flüssigkeit in den Kanälen, Rohrleitungen und Kammern veränderlichen Volumens, die aufgrund der Volu menänderungen der Kammern 14, 15, 17, 18, 23 veränderli chen Volumens entstehen, werden durch die hydropneumati schen Akkumulatoren 27 und 28 gedämpft. Bei der Zunahme des Flüssigkeitsdrucks in den Systemen deformieren sich die Membranen der hydropneumatischen Akkumulatoren 27 und 28 und verdichten das in den geschlossenen Hohl räumen befindliche Inertgas. Bei der Abnahme des Flüssig keitsdrucks in den Systemen entspannt sich das Gas. In die Systeme gelangt eine zusätzliche Flüssigkeitsmenge, die die Druckabsenkung kompensiert.
Nachdem die Bedienungsperson den Schlaghammer ein geschaltet hat, beginnt die unter Druck stehende Flüs sigkeit in den Druckkanal 3, dann über die Bohrung 23 a im Gehäuse 1 in die seitliche Kammer 23 veränderlichen Volumens und über die Rohrleitung 24 in den Verteiler 16 einzu strömen. Außerdem gelangt die Flüssigkeit über die Nut 27 a im Gehäuse 1 und die Bohrung im Außenkolben 6 in die Kammer 15 veränderlichen Volumens. In Abhängigkeit davon, mit welchem der Eingänge 16 a oder 16 b des Verteilers 16 im Augenblick der Einschaltung des Schlaghammers der Ausgang 16 c verbunden ist, setzt die Verschiebung des Außenkolbens 6 oder des Innenkol bens 5 in Richtung zum Werkzeug 10 ein. Falls der Ein gang 16 a des Verteilers 16 mit dem Ausgang 16 c verbun den ist, wird die Kammer 14 veränderlichen Volumens mit der Flüssigkeitsquelle über die Bohrung im Außenkolben 6, die Nut 26 a im Gehäuse 1, die Rohrleitung 26, den Verteiler 16, die Rohrleitung 24, die Bohrungen 23 a im Gehäuse 1, die seitliche Kammer 23 veränderlichen Volumens und den Ablaufkanal 3 in Verbindung gesetzt. Die Flüssigkeit beginnt, unter Druck in die Kammer 14 veränderli chen Volumens einzuströmen. In dieser Zeit stehen die seitliche Kammer 23 veränderlichen Volumens und die Kammer 15 ver änderlichen Volumens unter Druck. Infolge der Flächen differenz, die durch die verschiedenen Durchmesser der Teile 7, 8, 9 des Innenkolbens 5 bedingt ist, beginnt der Kolben 5 seine Bewegung in Richtung vom Werkzeug 10 weg (Leerhub). Hierbei kommt der Außenkolben 6 durch vom Flüssigkeitsdruck in den Kammern 14 und 23 veränderlichen Volumens herrührende Kräfte zuerst zum Stillstand, be ginnt dann aber die Bewegung in Richtung auf das Werk zeug 10 zu (Arbeitshub). Die Bewegung des Außenkolbens 6 endet mit einem Schlag auf den Zwischenkolben 29. Von dem Kolben 29 wird die Schlagenergie auf das Werkzeug 10 übertragen. Der Innenkolben 5 vollführt währenddessen eine Bewegung vom Werkzeug 10 weg (Leerhub) aus. Im Augenblick des Zusam menstoßes des Außenkolbens 6 und des Zwischenkolbens 29 verbindet der Verteiler 16 den Eingang 16 b mit dem Aus gang 16 c. Als Folge davon ist dann die Kammer 14 verän derlichen Volumens über die Nut 26 a im Gehäuse 1, die Bohrungen im Außenkolben 6, die Rohrleitung 26, den Verteiler 16, die Rohrleitung 35, die Bohrung 36 im Gehäuse 1 und den Kanal 22 mit dem Ablaufkanal 4 und über diesen mit einem Behälter für den Flüssigkeitsab lauf verbunden. Hierbei fällt der Flüssigkeitsdruck in der Kammer 14 veränderlichen Volumens auf den Ablauf druck ab. In dieser Zeit wird in den Kammern 15 und 23 veränderlichen Volumens der Betriebsdruck der Flüssig keit aufrechterhalten. Im Zusammenhang damit ändert sich die Richtung der auf den Innenkolben 5 und den Außenkol ben 6 wirkenden Kräfte. Infolge der Differenz der Flä chen des Außenkolbens 6 und des Innenkolbens 5, die von den Stufen 11 und 12 des Außenkolbens 6 und den Teilen 7 und 9 des Innenkolbens 5 gebildet sind, beginnt der Außenkolben sich vom Werkzeug 10 weg (Leerhub) zu bewe gen, während der Innenkolben 5 zuerst zum Stillstand kommt und dann die Bewegung in Richtung auf das Werkzeug 10 zu (Arbeitshub) beginnt. Zum Zeitpunkt des Zusammen stoßes des Innenkolbens 5 mit dem Zwischenkolben 29 ent spricht die Lage sämtlicher Elemente des Schlaghammers der in der Figur dargestellten Lage. Danach werden diese Bewegungen wiederholt, was zum periodischen Zu sammenstoßen des Außenkolbens 6 und des Innenkolbens 5 mit dem Zwischenkolben 29 führt, von welchem die Schlag energie auf das Werkzeug 10 übertragen wird. Die Pulsa tionen der Flüssigkeit in den Kanälen, Rohrleitungen und Kammern veränderlichen Volumens, die aufgrund der Volu menänderungen der Kammern 14, 15, 17, 18, 23 veränderli chen Volumens entstehen, werden durch die hydropneumati schen Akkumulatoren 27 und 28 gedämpft. Bei der Zunahme des Flüssigkeitsdrucks in den Systemen deformieren sich die Membranen der hydropneumatischen Akkumulatoren 27 und 28 und verdichten das in den geschlossenen Hohl räumen befindliche Inertgas. Bei der Abnahme des Flüssig keitsdrucks in den Systemen entspannt sich das Gas. In die Systeme gelangt eine zusätzliche Flüssigkeitsmenge, die die Druckabsenkung kompensiert.
Bei der Arbeit des Schlaghammers gelangt die Leckflüs
sigkeit über die Spiele
zwischen dem Außenkolben 6 und dem Gehäuse 1 sowie
zwischen dem Innenkolben 5 und dem Außenkolben 6 in
die Kammern 17 und 18 veränderlichen Volumens und auch
in den Dämpfungsraum 33.
Bei der Bewegung der Kolben 5 und 6 strömt die Flüssig
keit aus der Kammer 17 veränderlichen Volumens in die
Kammer 18 veränderlichen Volumens über und umgekehrt
über die Bohrungen 19 und 20 sowie die Rohrleitung 21.
Bei Vergrößerung der Menge der Flüssigkeit und der da
mit verbundenen Erhöhung ihres Druckes über den Druck
im Ablaufkanal 4 hinaus gelangt der Flüssigkeitsüber
schuß über die Bohrung 36 und den Kanal 22 in den Ab
laufkanal 4 und weiter in den Behälter für den Flüssig
keitsablauf.
Im Falle einer kurzzeitigen und plötzlichen Wegnahme
der Axialbelastung vom Schlaghammer entfernt sich
das Werkzeug 10 von dem Zwischenkolben 29. Ohne auf
einen Widerstand zu stoßen, beginnt der Zwischenkolben
29 unter der Wirkung des Außenkolbens 6 und des Innen
kolbens 5 sich zum Gehäuse 1 zu verschieben, wobei er die
Flüssigkeit aus dem Dämpfungsraum 33 über den Kanal 34
im Zwischenkolben 29 verdrängt. Dadurch kann der Zwi
schenkolben 29 allmählich ohne Zusammenstoß mit dem
Gehäuse 1 zum Stillstand kommen.
Wenn die Axialbelastung des Schlaghammers nicht
wiederhergestellt wird, führen die nachfolgenden
Schläge des Außenkolbens 6 und des Innenkolbens 5 auf
den Zwischenkolben 29 zu dessen weiterer Verschiebung
in Richtung auf das Werkzeug 10.
Zu dieser Zeit wandert der Außenkolben 6 zum Werkzeug
10, was die Zunahme des Volumens der seitlichen Kammer 23 ver
änderlichen Volumens bis zum Größtwert zur Folge hat.
Diese Volumenzunahme der Kammer 23 verbindet die Kammer 23
veränderlichen Volumens, mit der Bohrung 36
welche mit dem Ablaufkanal 4
verbunden ist.
Da die seitliche Kammer 23 veränderlichen Volumens unter dem
Flüssigkeitsdruck steht, führt ihre Verbindung mit der
Bohrung 36 zum Druckabfall auf den Ablaufdruck. Hier
bei erfolgt eine selbsttätige Stillsetzung des Schlag
hammers.
Das nachfolgende Einschalten des Schlaghammers
kann durch Anlegen einer Axialbelastung
erfolgen.
In diesem Fall verschieben sich das Werkzeug 10, der
Zwischenkolben 29 und der Außenkolben 6 in der Figur
nach oben. Das Volumen der seitlichen Kammer 23 veränderlichen
Volumens nimmt ab und die Verbindung dieser Kammer 23
mit der Bohrung 36 und über diese
mit dem Ablaufkanal 4 wird aufgehoben. Der Druck im
Druckkanal 3 nimmt zu und der Schlaghammer wird
in den Betriebszustand gebracht. Des weiteren voll
zieht sich erneut der vorstehend beschriebene Zyklus.
Claims (3)
1. Schlaghammer mit einem Gehäuse (1) mit einem Druck
kanal (3) und einem Ablaufkanal (4), einem Außenkol
ben (6), einem koaxialen Innenkolben (5), einem Werk
zeug (10), wobei die Oberflächen des inneren und des
äußeren Kolbens zwei Kammern (14, 15) veränderlichen Vo
lumens bilden, ferner mit einem Verteiler (16) für
einen pulsierenden Druck in der einen Kammer (14), mit
weiteren Kammern (17, 18) veränderlichen Volumens, die
durch die Stirnseiten des inneren Kolbens (5) und des
äußeren Kolbens (6) im Gehäuse (1) gebildet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß einer
seits zwischen dem inneren Kolben (5) und dem äußeren
Kolben (6) und andererseits dem Werkzeug (10) ein Zwi
schenkolben (29) angeordnet ist, dessen Stirnfläche
größer ist als die Stirnfläche des inneren Kolbens (5)
und daß die weiteren Kammern veränderlichen Volumens
(17, 18) ständig mit dem Ablaufkanal (4) verbunden
sind.
2. Schlaghammer nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zwischenkolben (29)
und das Gehäuse (1) auf der von der stirnseitigen wei
teren Kammer (18) abgewandten Seite einen Dämpfungs
raum (33) bilden und daß im Zwischenkolben (29) ein
Kanal (34) ausgeführt ist, der die erwähnte stirnsei
tige Kammer (18) mit dem Dämpfungsraum (33) verbindet.
3. Schlaghammer nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, gekennzeichnet durch eine in der
Wand des Gehäuses (1) mit dem Ablaufkanal (4) dauernd
in Verbindung stehende Durchgangsbohrung (36) in einem
Abstand von einer Bohrung (23 a), die den Druckkanal (3)
mit einer seitlichen Kammer (23) veränderlichen Volu
mens verbindet, welche mit dem Druckkanal (3) dauernd
in Verbindung steht, derart, daß sie bei der Endstel
lung des Außenkolbens (6), die der Anordnungsstelle
des Werkzeugs (10) am nächsten ist, mit dieser seit
lichen Kammer (23) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823229309 DE3229309A1 (de) | 1982-08-05 | 1982-08-05 | Schlagmechanismus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823229309 DE3229309A1 (de) | 1982-08-05 | 1982-08-05 | Schlagmechanismus |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3229309A1 DE3229309A1 (de) | 1984-02-16 |
DE3229309C2 true DE3229309C2 (de) | 1987-05-21 |
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ID=6170232
Family Applications (1)
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