DE3226871C2 - Schrägwalzgerüst zum Walzen von Rohren - Google Patents
Schrägwalzgerüst zum Walzen von RohrenInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dreiwalzenwalzwerk nach Assel, welches für eine weitgehend selbsttätige und schnelle Auswechslung der Walzen ausgeführt ist; Innenrahmen innerhalb eines Festrahmens sowie ein entlang dessen Innenseite drehbarer Drehrahmen tragen dabei Schienen; die Walzen sind mit Schlitten ausgebildet, die auf den Schienen angeordnet sind; zum Zwecke des Walzenwechsels wird der Walzenständer geschoben, während die Innenrahmen derart gedreht werden, daß die in ihnen vorgesehenen Schienen nacheinander auf außen verlegte Schienen ausrichtbar sind, und daß dadurch die Walzen in das Walzwerk gebracht oder aus diesem herausbewegt werden können.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schrägwalzgerüst zum Walzen von Rohren der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 bezeichneten Art.
Ein Schrägwalzgerüst dieser Art ist aus der DE-AS 14 493 bekannt. Dabei verläuft der Walzenwechsel
insofern zeitraubend, als die Rahmenanordnung für den Walzenwechsel mit Hilfe eines Hallenkrans aus dem
Gerüst herausgehoben und einer Walzenwerkstatt zugeführt werden muß. Eine zusätzliche Rahmenanordnung
wird daraufhin von der Walzenwerkstatt mittels des Haüenkranes abgeholt, zum Gerüst gebracht und
dort eingebaut. Somit müssen auch doppelte Rahmenanordnungen vorhanden sein.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, den Zeitaufwand und den Materialaufwand für das
Wechseln von Walzen bei einem Schrägwalzengcrüst der einleitend beschriebenen Art merklich zu verringern.
Diese Aufgabe wird durch die Maßnahme gemäß dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs I gelöst,
für welchen die Vorschläge nach den Unteransprüchen 2 bis 5 vorteilhafte Weiterentwicklungen vorsehen.
Auf diese Weise ist ein über Kopf arbeitender Hallenkran für den Walzenwechsel entbehrlich.
Man benötigt lediglich eine einfache Rahmenanordnung in der erfindungsgemäßen Ausführungsforin, bei welcher nur wenige Arbeitskräfte in kurzer Zeit einen Walzenwechsel ausführen können. Da für den Walzenwechsel praktisch keine schweren Gegenstä; de anzuheben sind, ist auch die körperliche Anstrengung für diese Arbeit nur sehr gering.
Man benötigt lediglich eine einfache Rahmenanordnung in der erfindungsgemäßen Ausführungsforin, bei welcher nur wenige Arbeitskräfte in kurzer Zeit einen Walzenwechsel ausführen können. Da für den Walzenwechsel praktisch keine schweren Gegenstä; de anzuheben sind, ist auch die körperliche Anstrengung für diese Arbeit nur sehr gering.
Zwar war es nach der US-PS 41 36 545 grundsätzlich bekannt, auszuwechselnde Arbeitswalzen durch eine
Drehbewegung innerhalb des Walzgerüstes so vor von
ti außen an das Gerüst angelegte Obergabeschienen zu
positionieren, daß die Walzen samt Einbaustücken aus- und eingefahren werden konnten.
Hierbei handelt es sich in der Regel um den Ausbau von vollständigen Walzenanordnungen beim Stabwalzwerk,
wobei jeweils eine Walzenanordnung einschließlich der Einbaustücke in einer Wartestellung des WaIzgcrüstcs
angeordnet ist, während eine zweite Walzenanordnung sich in der Betriebsstellung befindet. Man
kommt auf diese Weise zwar zu einem schnellen Wechsei der Walzenanordnungen, jedoch vermittelte dies
keine Anregung zur erfindungsgemäßen Ausgestaltung eines Schrägwalzg^-rüstes für das Rohrwalzen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Schrägwalzgerüstes in Arbeits- und Walzenausbaustellung (gestrichelt),
Fig.2 einen vergrößerten Querschnitt entlang der
Schnittlinie A-A der F i g. 1 und
F i g. 3 einen Grundriß der Anordnung von Übergabeschienen mit den aus den Rahmen herausgefahrenen
Walzen und den in die Rahmen einzubringenden Walzen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Walzenständer 1 mit einem Festrahmen 2 im oberen Teil desselben, der mit
den Lagern 3 einen Drehrahmen 4 abstützt. Im Festrahmen
2 ist ein erster Innenrahmen 5 mittels Lagern 6 gehalten, während ein zweiter Innenrahmen 7 im Drehrahmcn
4 mittels Lagern 8 angeordnet ist. An einer Seite jedes der Innenrahmen 5 und 7 ist ein Getriebezahnrad
9 bzw. 10 befestigt. Die Getriebezahnräder 9 und 10 sind durch einen zeichnerisch nicht wiedergegebenen Antriebsmechanismus
angetrieben, so daß die Innenrahmen 5 und 7 gegenüber dem Festrahmen 2 bzw. Drehrahmen
4 synchron miteinander drehbar sind.
Als Schlitten 14 und 15 ausgebildete Einbaustücke tragen Walzen 13a, 13i>
und 13c, welche gleiche Abstände von 120° in bezug zueinander innerhalb der Innenrahmen
5 und 7 besitzen. Auf der Innenseite der Innenrahmen 5 und 7 befinden sich entsprechend den Walzen
Schienen 11 und 12. Man erkennt weiterhin zwei Reihen
Räder 16 und 17 auf der Seite der Schlitten 14 und 15. die den Innenrahmen 5 bzw. 7 gegenüberliegt, und die
auf den Schienen 11 und 12 ablaufen.
ho Der Festrahmen 2 weist Anstelleinrichtungen 18 für
die Schütten 14 der Walzen 13a bis 13c auf; in Fig. 2 sind die Anstelleinrichtungen für die Walzen 136 und
13c nicht dargestellt. Der Drehrahmen 4 trägt weitere Anstelleinrichtungen 19a, 196 und 19c für die Schlitten
t>5 15 der Walzen 13a bis 13c In Fig. 1 sind lediglich die
Anstellcinrichtungen 19a bis 19c für den Drehrahmcn 4 wiedergegeben.
Innerhalb der Anstelleinrichtung 19a ist ein Zahnrad
20 von einem nicht dargestellten Antrieb mit einem Motor oder dergleichen angetrieben; eine Spindel mit Außengewinde
21 steht im Eingriff mit dem Innengewinde des Zahnrades 20, während ihr Vorderende an einem
Bolzen 22 angreift. Beim Drehen des Zahnrades 20 verschieben sich die Spindel mit Außengewinde 21 und der
Bolzen vertikal. Die Anstelleinrichtungen 196 und 19c sind von gleicher Konstruktion wie die Anslelleinrichtung
ISa, und die Drehung des Zahnrades 20 der Anstelleinrichtung
19.3 wird auf die Anstelleinrichtungen
196 und 19c mittels der Wellen 23 und 24 übertragen. Die Anstelleinrichtung 18 am Festrahmen 2 stimmt mit
der Konstruktion und Funktion der Anstelleinrichtung 19a bis 19c überein. Am Festrahmen 2 greift eine Dreheinrichtung
25 an, bei welcher eine Kolbenstange 27 eines Hydraulikzylinders 26 an die Anstelleinrichtung
19a angeschlossen ist, so daß eine Beaufschlagung des Hydraulikzylinders 26 zu einer Drehung des Drehrahmens
4 gegenüber dem Festrahmen 2 führt.
Ein Paar Obergabeschienen 30 befindet sich an einer vom Walzgerüst etwas beabstandeten Stelle; diese WaI-zenausbausteiiung
des Gerüstes ist in Fig.! durch gestrichelte Linien wiedergegeben. Die Übergaieschienen
verlaufen parallel zur Durchgangslinie des Stahlrohres mit der gleichen Höhe und dem gleichen Abstand
wie bei den Schienen 11 und 12, wenn die Innenrahmen
5 und 7 gedreht werden, um die Schienen 11 und 12 in ihre unterste Stellung zu bringen. Eine Führungsbahn 35
weist Schienen 36 auf, auf denen Räder 37 auf der Unterseite des Walzenständers 1 ablaufen. Ein Verschiebewagen
38 läuft auf den Schienen 36 und ist an den Walzenständer 1 so angeschlossen, daß die Betätigung seines
Motors 39 zu einer Verschiebung des Walzenständers 1 auf den Schienen 36 führt. Man kann den Walzenständer
1 bezüglich der Führungsbahn 35 mit Spannmitteln 40 verriegeln.
Der Walzenwechsel vollzieht sich in der nachstehend dargestellten Weise:
1. Die Bolzen 22 der Anstelleinrichtungen 19a bis 19c
werden hochgefahren und die Innenrahmen 5 und 7 freigegeben.
2. Der Drehrahmen 4 wird verdreht, um dsn Drehwinkel
auf Null einzustellen.
3. Die Spannmittel 40 werden gelöst und der Walzenständer 1 wird mittels des Verschiebewagens 38
verschoben sowie in der gestrichelt dargestellten Position der F i g. 1 verriegelt.
4. Die Innenrahmen 5 und 7 werden beispielsweise im Uhrzeigersinn mittels der Getriebezahnräder 9 und so
10 gedreht, wobei dann eine der drei Walzen, beispielsweise die Walze 13b, genau unter die Stahlrohrdurchgangslinie
eingestellt wird. In diesem Falle sind die Schienen 11 und 12 der Innenrahmen 5
und 7 mit den außen verlegten Übergabeschienen 30 ausgerichtet.
5. Die Walze 13b wird über die Übergabeschienen 30 ausgefahren.
6. Die Innenrahmen 5 und 7 werden weitergedreht, so daß nacheinander die Walzen 13a und 13c ausge- w>
fahren werden können,
7. Die Walzen, 13a, 136 und 13c, die auf diese Weise aus den Innenrahmen 5 und 7 herausgefahren wurden,
sind von den Übergabeschienen 30 entsprechend der Darstellung in F i g. 3 aufgenommen. An- t>5
dererseits sind zweite Übergabeschienen 31 parallel zu den ersten Üb^rgabeschienen 30 vorgesehen,
und neue Walzen Yi'c'. 13a' und 136'. die in der
Walzenwerkstatt vorbereitet wurden, stehen auf einem Wagen 32 auf den Schienen 33 zur Verfügung.
8. Der Walzenständer 1 wird verschoben und in der Stellung der zweiten Übergabeschienen 31 verriegelt.
9. Die neuen Walzen 13c', 13a'und 136'werden aufeinanderfolgend
in die Innenrahmen 5 und 7 gebracht und in diesen in der umgekehrten Reihenfolge
der vorstehenden Darstellung montiert.
10. Der Walzenständer 1 wird in seine Ausgangsstellung zurückgefahren und dann mit den Spannmiiteln
40 verriegelt.
Damit ist der Walzenwechsel abgeschlossen. Nachdem die neuen Walzen 13c', 13a'und 136'ihre Plätze in
den Innenrahmen 5 und 7 eingenommen haben, kann der leere Wagen 32 quer verschoben und auf die Übergabeschienen
30 ausgerichtet werden, so daß die WaI-zen 13c, 13a und 136, die aus den Innenrahmen 5 und 7
stammen, auf den Wagen 32 gebracht >verden können;
dieser wird alsdann wiederum in Querrichtung über die zweiten Übergabeschienen 31 zur Walzenwerkstatt geschoben,
wo die Walzen wieder instandgesetzt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schrägwalzgerüst zum Walzen von Rohren mit einem in einem Walzenständer angeordneten Festrahmen,
mit einem drehbar im Festrahmen abgestützten Drehrahmen und mit drei in gleichen Abständen
voneinander angeordneten Arbeitswalzen, die jeweils einerseits im Bereich des Festrahmens
und andererseits im Bereich des Drehrahmens in Einbaustücken gelagert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß im Festrahmen (2) ein erster Innenrahmen (5) drehbar gelagert ist,
daß im Drehrahmen (4) ein zweiter Innenrahmen (7) drehbar gelagert ist, und
daß der erste und der zweite Innenrahmen (5,7) mit
Paaren von Schienen (11,12) zur Aufnahme der als
Schlitten (14,15) gestalteten Einbaustücke versehen sind, die jeweils mit einem an der Stirnseite des in
einer Walzenausbaustellung befindlichen Walzgerüstes ansetzenden Paar Übergabeschienen (30) in
Flucht bringbar sind.
2. Schrägwalzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenständer (1) in die WaI-zenausbausteliung
auf einer Führungsbahn (33) verschiebbar ist, die zur Durchgangslinie des zu walzenden
Stahlrohres senkrecht verläuft.
3. Schrägwalzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenständer (I) zwischen
der auf das Paar Obergabeschienen (30) gerichteten
Walzenausbaustellung und einer auf ein zweites Paar Übergabeschiesien (31= gerichteten Walzeneinbaustellung
verschiebbar ist.
4. Schrägwalzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitten (14, 15) auf ihrem den Innenrahmen (5,7) zugekehrten Seiten mit mehreren
Laufrädern (16,17) versehen sind, die mit den dazugehörigen Schienen (11, 12) der Innenrahmen
(5,7) zusammenwirken.
5.Schrägwalzgerüst nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Innenrahmen (5, 7) mit einem Getriebezahnrad (9, 10) zum synchronen Antrieb
der Innenrahmen versehen ist.
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