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DE3225862A1 - Vorrichtung zur stufenweisen hoehenverstellung und befestigung des oberen umlenkbeschlages fuer einen sicherheitsgurt - Google Patents

Vorrichtung zur stufenweisen hoehenverstellung und befestigung des oberen umlenkbeschlages fuer einen sicherheitsgurt

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DE3225862A1
DE3225862A1 DE19823225862 DE3225862A DE3225862A1 DE 3225862 A1 DE3225862 A1 DE 3225862A1 DE 19823225862 DE19823225862 DE 19823225862 DE 3225862 A DE3225862 A DE 3225862A DE 3225862 A1 DE3225862 A1 DE 3225862A1
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DE
Germany
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leg
slide
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Application number
DE19823225862
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English (en)
Inventor
Klaus Dieter 5630 Remscheid Bertram
Bernd Ing.(grad.) 5608 Radevormwald Klüting
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Keiper Automobiltechnik GmbH and Co KG
Original Assignee
Keiper Automobiltechnik GmbH and Co KG
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
    • B60R22/201Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track
    • B60R22/202Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track the slider comprising spring-actuated locking means
    • B60R22/203Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track the slider comprising spring-actuated locking means the locking means being movably mounted on the slider

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur stufenweisen Höhenverstellung und Befestigung
  • des oberen Umlenkbeschlages für einen Sicherheitsgurt Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur stufenweisen Höhenverstellung und Befestigung des oberen Umlenkbeschlages für einen Dreipunktsicherheitsgurt an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges, welcher die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art haben die für eine Entriegelung zu bewegenden Teile eine relativ große Masse.
  • Da außerdem die Bewegungsrichtung dieser Teile in der Fahrzeugquerrichtung liegt, kann es bei hohen Fahrzeugquerbeschleunigungen, wie sie beispielsweise bei einem Seitenaufprall auftreten können, zu einer ungewollten Entriegelung des Schlittens kommen. Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist es bekannt, das Rastglied und die Sperrelemente als Schenkel-@@@@@@@ @@@@@ @@@@@s einem einem Zähnepaar auszubilden Ein derartiges Rastglied hat einschließlich der einstückig mit ihm ausgebildeten Sperrelemente eine sehr geringe Masse, so daß eine unbeabsichtigte Entriegelung auch bei hoher Fahrzeugbeschleunigung nicht zu befürchten ist. Das Rastelement ist jedoch ein kompliziertes, aus Federstahl zu biegendes Bauteil und deshalb sehr aufwendig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der nicht nur die für eine Entriegelung zu bewegenden Teile eine möglichst geringe Masse haben, sondern diese Teile auch einfach und kostengünstig herzustellen sind. Diese Aufgabe löst eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Führung als eine quer zur Bewegungsrichtung des Schlittens verlaufende Schwenkachse und das Rastelement als ein Winkelhebel mit den Merkmalen des Anspruches 2 ausgebildet, da sowohl die schwenkbare Lagerung des Rastelementes als auch dessen Ausbildung als Winkelhebel die Verwendung kostengünstig herzustellender und massearmer Bauteile erlaubt. Dabei kann die Schwenkachse im Bereich des freien Endes des einen Schenkels liegen. Der andere Schenkel kann dann zum Zwecke der Entriegelung in seiner Längsrichtung, also in der Art einer Drucktaste, betätigt werden. Der Winkelhebel kann aber auch in seinem Eckbereich gelagert sein. Der als Betätigungsglied dienende Schenkel muß dann zum Zwecke des Entriegelns wie ein Schwenkhebel beispielsweise nach unten gedrückt zu werden.
  • Auch die Rückstellfeder kann bei einer solchen Ausbildung des Rastelementes als kostengünstig herstellbares Bauteil ausgebildet sein, nämlich als Schenkelfeder, welche entweder den im wesentlichen in der Bewegungsrichtung des Schlittens liegenden Schenkel übergreift oder seitlich nehmen diesem angeordnet ist. Im letztgenannten Falle kann sich der eine Schenkel einer solchen Feder an dem seitlich über den Schenkel des Rastelementes überstehenden Sperrglied abstützen, das als separates Teil oder einstückig mit dem Rastglied ausgebildet sein kann.
  • Man kann aber auch das Rastglied als einen translatorisch bewegbaren Schieber gemäß Anspruch 10 ausbilden, wobei die Führung vorzugsweise durch einen mit dem Schlitten verbundenen Kunststoffkörper gebildet ist. Ein derartiger Schieber läßt sich ebenfalls als sehr einfaches und damit kostengünstig. herstellbares Bauelement ausbilden. Außerdem kann ein solcher Schieber in einfacher Weise mit einer Drucktaste versehen werden. Eine solche Drucktaste kann einstückig mit dem Schieber ausgebildet oder ein auf den Schieber aufgesetztes Kunststoffteil sein.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel, Fig. 2 einen Längsschnitt des ersten Ausführungsbeispiels, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig.1, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1, Fig. 5 einen Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels, Fig. 6 eine Draufsicht auf das zweite Ausführungsbeispiel, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIll-VIll der Fig. 5, Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 8, Fig. 1 0 einen Längsschnitt eines dritten Ausführungsbeispiels, Fig. 11 eine Draufsicht des dritten Ausführungsbeispiels, Fig. 1 2 einen Schnitt nach der Linie XII-XII der Fig. 11.
  • Eine Vorrichtung zum Befestigen eines in bekannter Weise ausgebildeten oberen Umlenkbeschlages 1 für einen nicht dargestellten Dreipunktsicherheitsgurt an der Karosserie, beispielsweise am Türpfosten, eines Kraftfahrzeuges weist eine aus Stahl bestehende U-Profilschiene 2 auf, die zur Verbindung an der Karosserie an ihren gegen diese weisenden Seitenwangen 3 hakenförmige Befestigungselemente 4 sowie im Bereich ihrer beiden Endabschnitte je eine vertieft liegende, kreisrunde Ausstanzung 5 für den Durchgriff nicht dargestellter Befestigungsschrauben hat. Ein mittig aus dem Stegteil der Profilschiene 2 ausgestanzter Längsschlitz 6 weist in seiner Längsrichtung im Abstand voneinander Verbreiterungen auf, welche zu beiden Seiten des Längsschlitzes 6 nutartige Rasten 7 bilden. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind diese paarweise angeordneten Rasten nach unten hin durch eine leicht abgekröpfte Zunge begrenzt.
  • In die U-Profilschiene 2 ist ein als Ganzes mit 8 bezeichneter Schlitten eingesetzt, der, wie insbesondere die Fig. 3 und 4 zeigen, ebenfalls die Form einer Profilschiene hat. Die Schenkel dieser Profilschiene bilden die Kufen des Schlittens 8 und sind daher gegen den Stegteil 2' der U-Profilschiene 2 gerichtet. In der unteren Hälfte des Schlittens 8 ist dessen Stegteil eingezogen und mittig mit einer kreisförmigen Ausstanzung versehen. Diese Ausstanzung durchdringt der Schaft einer Schraube 9, mittels deren der Umlenkbeschlag 1 mit dem Schlitten 8 verbunden ist. Eine den Schaft der Schraube 9 aufnehmende Buchse 10 durchgreift von vorne her den Längsschlitz 6 und stützt sich mit einem Ringflansch unter Zwischenlage einer Scheibe 11 aus einem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften auf dem Stegteil 2' der U-Profilschiene 2 ab. Eine Bundmutter 12, welche die Ausstanzung des Schlittens 8 durchgreift und sich an der Buchse 10 abstützt, nimmt den Schaft der Schraube 9 auf. Hierdurch ist eine starre Verbindung der Schraube 9 mit dem Schlitten 8 gewährleistet, ohne daß dessen Verschiebbarkeit in Längsrichtung der U-Profilschiene 2 beeinträchtigt wäre. Eine Kappe 13 aus Kunststoff deckt den Kopf der Schraube 9 sowie Teile des Umlenkbeschlages 1 ab.
  • Im Bereich des oberen Endes des Schlittens 8 ist dessen Stegteil mit einem Querschlitz 14 versehen. Die zwischen diesem Querschlitz 14 und dem benachbarten Schlittenende vorhandene Materialpartie bildet eine in Schlittenquerrichtung verlaufende Schwenkachse 15 für ein als Ganzes mit 16 bezeichnetes Rastglied.
  • Das Rastglied 16 ist aus einem Stahlblechstreifen gebogen und als Winkelhebel ausgebildet, dessen beide Schenkel 17 und 18 im rechten Winkel zueinander liegen. Der im Inneren des Schlittens 8 liegende und sich in dessen Bewegungsrichtung erstrekkende Schenkel 17 ist an seinem freien Ende zu einer die Schwenkachse 15 mit Spiel umfassenden Nabe gerollt. Der andere Schenkel 18 hat, wie Fig. 4 zeigt, eine größere Breite als der Schenkel 17. Außerdem ist aus Stabilitätsgründen, wie Fig.
  • 2 zeigt, der den Schenkel 18 bildende Abschnitt des Blechstreifens nicht nur rechtwinklig im Anschluß an den Schenkel 17 durch den Längsschlitz 6 hindurch nach außen geführt, sondern dann wieder unter Bildung einer etwa halbkreisförmigen Krümmung im Abstand von dem nach außen verlaufenden Abschnitt wieder nach innen durch den Längs schlitz 6 hindurch zurückgeführt. Dort ist das Streifenende nochmals gegen den anderen Schenkel 17 hin unter Bildung einer halbkreisförmigen Krümmung abgebogen, wodurch sich dieses Ende an den Anfang des sich an den Schenkel 17 anschließenden Abschnittes anlegen kann. Dieser im Querschnitt U-förmige Endabschnitt 19 des Metallstreifens, aus dem das Rastglied gebogen ist und dessen beide Schenkel den Längsschlitz 6 durchgreifen, hat, wie Fig. 4 zeigt, eine gegenüber den übrigen Abschnitten des Schenkels 18 vergrößerte Breite. Diese Breite ist an die Breite des Längsschlitzes 6 im Bereich der Rasten 7 angepaßt, da der Endabschnitt 19 die beiden Sperrelemente bildet, welche im wirksamen Zustand der Sperre in eines der Rastenpaare angreifen.
  • Auf das nach außen weisende freie Ende des Schenkels 18 ist als Drucktaste ein Kunststoffkörper 20 aufgesteckt.
  • Um das Rastglied 16 in der in den Fig. 2 und 4 dargestellten Lage zu halten, in welcher der Endabschnitt 19 in die Rasten 7 eingreift und dadurch den Schlitten in der gewählten Höheneinstellung fixiert, ist eine aus einem Flachmaterial gebogene Schenkelfeder als Rückstellfeder 21 vorgesehen. Diese Rückstellfeder 21 ist, wie Fig. 2 zeigt, vom freien Ende des Schenkels 17 her auf diesen aufgeschoben, so daß ihr einer Schenkel an der Unterseite des Schenkels 17 und ihr anderer Schenkel an der Oberseite des Stegteils des Schlittens 8 anliegt. Um die Rückstellfeder 21 in dieser Position zu halten, ist der außen am Schlitten 8 anliegende Schenkel gegen den anderen Schenkel hin abgebogen und in eine Ausstanzung des Stegteils des Schlittens 8 eingeführt.
  • Wird auf den Kunststoffkörper 20 mit dem Finger ein Druck gegen den Schlitten 8 hin ausgeübt, dann schwenkt das Rastglied 16 um die Schwenkachse 15 im Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 2 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 21. Diese Schwenkbewegung hat zur Folge, daß sich der Schenkel 18 im wesentlichen in seiner Längsrichtung in die U-Profilschiene 2 und den Schlitten 8 hinein bewegt, wodurch der Endabschnitt 19 aus den beiden Rasten 7 ausrastet und den Schlitten für eine Längsverschiebung in eine andere Höheneinstellung freigibt. Durch eine Freigabe des Kunststoffkörpers 20 bewirkt beim Erreichen einer anderen Höheneinstellung die Rückstellfeder 21 ein selbsttätiges Verriegeln des Schlittens 8 in dieser Position.
  • Das in den Fig. 5 bis 9 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 4 nur durch eine andere Ausbildung des Schlittens und des Rastgliedes. Im folgenden sind daher nur noch diese Unterschiede erläutert und sich entsprechende Teile mit um 100 grösseren Bezugszahlen gekennzeichnet. Wegen der Ausbildung der U-Profilschiene 102 wird auf die Ausführungen zum ersten Ausführungsbäspiel verwiesen.
  • Der längsverschiebbar in der U-Profilschiene 102 geführte Schlitten 108 weist in seiner unteren Hälfte ein U-artiges Querschnittsprofil auf, dessen Schenkel gegen den Stegteil 102' weisen und dessen Stegteil zum Stegteil 102' hin eingezogen sowie mit einer kreisförmigen Ausstanzung versehen ist. Letztere durchgreift wie beim ersten Ausfü£jrrngsbeispiel eine Schraube 109, mittels deren der Umlenkbeschlag mit dem Schlitten verbunden ist. Im einzelnen ist die Verbindung zwischen Umlenkbeschlag und Schraube sowie zwischen Schraube und Schlitten wie beim ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet.
  • In der oberen Hälfte bildet der Schlitten 108 in der Mitte zwischen seinen beiden Schenkeln zwei wie diese gegen den Stegteil 102' weisende, parallel und im Abstand nebeneinander angeordnete Lagerwangen 122, welche, wie Fig. 7 zeigt, den Längsschlitz 106 der U-Profilschiene 102 durchgreifen. Zwischen diesen beiden Lagerwangen 122 liegt der eine Schenkel 117 eines als Winkelhebel ausgebildeten Rastgliedes 116.Ein den Eckbereich dieses Winkelhebels durchdringender Lagerzapfen 115 ist in den beiden Lagerwangen 122 festgelegt und dient als Schwenkachse für das Rastglied 116, welches durch ein kurzes Stück eines Winkelprofilstabes gebildet ist. Der andere Schenkel 118 erstreckt sich von der Schwenkachse 115 aus in einer im wesentlichen lotrecht auf dem Stegteil 102 stehenden Richtung durch den Längsschlitz/ hindurch nach außen und bildet das Betätigungsglied, auf das mit dem Finger die erforderliche Betätigungskraft ausgeübt wird. Selbstverständlich könnte wie beirti ersten Ausführungsbeispiel auf den Schenkel 118 ein Kunststoffkörper aufgesteckt sein.
  • An dem nach unten weisenden freien Ende des Schenkels 117 des Rastgliedes 116 ist ein aus einem Flachmaterial hergestellter Querstab 119 befestigt, der seitlich über deU Schenkel 118 entsprechend übersteht und eine Länge hat, welche/der Breite des Längsschlitzes 106 im Bereich der Rasten 107 gewählt ist. Der fest mit dem Schenkel 118 verbundene Querstab 119 bildet nämlich die beiden Sperrelemente, welche mit den Rasten 107 zusammenwirken.
  • Zu beiden Seiten des Schenkels 117 ist je eine aus einem Rundmaterial gebogene Schenkelfeder 121 angeordnet, deren einer Schenkel am Stegteil des Schlittens 108 und deren anderer Schenkel an der diesem Stegteil zugekehrten Seite des Querstabes 119 anliegt. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel greift das abgewinkelte Ende des am Schlitten anliegenden Schenkels der beiden Schenkelfedern in eine Ausstanzung des Schlittens ein und hält dadurch die Schenkel feder in der gewünschten Position.
  • Wird der Schenkel 118 des Rastgliedes 116 nach unten gedrückt, dann erfährt das Rastglied eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 5. Durch diese Schwenkbewegung erhöht sich die Vorspannung der beiden Schenkel federn 121. Außerdem bewirkt die Schwenkbewegung des Schenkels 117, daß der hochkant in die Rasten 107 eingreifende Querstab nach hinten aus den Rasten herausbewegt wird. Nun kann der Schlitten 108 in eine andere wählbare Position gebracht werden, in welcher nach Freigabe des Schenkels 118 unter der Kraft der Rückstellfedern der Querstab 119 wieder in das zugeordnete Rastenpaar eingefahren wird.
  • Das in den Fig. 10 bis 12 dargestellte, dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel ebenfalls nur durch eine abgewandelte Ausbildung des Schlittens und des Rastgliedes. Daher sind im folgenden nur die Abweichungen enäutert und sich entsprechende Teile mit um 200 größeren Bezugszahlen gekennzeichnet.
  • Der die Form einer Profilschiene aufweisende, aus Metall bestehende Schlitten 208 ist in seiner unteren Hälfte wie der Schlitten 8 ausgebildet. Außerdem ist der Umlenkbeschlag in der gleichen Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel mittels einer Schraube 209 mit dem Schlitten verbunden. Auch die Verbindung der Schraube 209 mit dem Schlitten ist in gleicher Weise ausgeführt wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.
  • 1 bis 4.
  • In der oberen Hälfte ist auf den Schlitten 208 ein den Längsschlitz 206 der U-Profilschiene 202 durchgreifender Führungskörper 215 aufgesetzt und mittels hakenförmiger Fortsätze, welche Durchbrüche des Schlittens durchgreifen, mit diesem fest verbunden. Für die Anlage åes Führungskörpers 215 ist, wie Fig. 10 zeigt, der Stegteil des Schlittens 208 bis in den Bereich des Stegteils 202' der U-Profilschiene 202 eingezogen.
  • Der Führungskörper 215 hat einen im rechten Winkel zu dem am Schlitten 208 anliegenden Schenkel verlaufenden, zweiten Schenkel, der lotrecht auf der durch den Stegteil 202' definierten Ebene steht und eine Führungsbuchse mit rechteckförmigem Führungskanal bildet. In diesem Führungskanal ist längsvermetallischer schiebbar ein im Querschnitt rechteckförmiger,/Schieber 216 geführt, welcher das Rastglied bildet und, wie Fig. 12 zeigt, im Bereich seines in den Längsschlitz 206 eingreifenden Endes auf einen Wert verbreitert ist, der der Breite dieses Längsschlitzes im Bereich der Rasten 207 angepaßt ist. Dieser Endabschnitt 219 bildet die beiden Sperrelemente, die im wirksamen Zustand in eines der Rastenpaare eingreifen. Wie Fig. 10 zeigt, stützt sich im verr-iegelten Zustand der Schlitten 208 über den Endabschnitt 219 an der unteren Begrenzung der beiden Rasten 207 ab, die an ihrer Unterseite wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel durch je eine leicht abgekröpfte Zunge begrenzt sind.
  • Auf das in das Wageninnere weisende Ende des T-förmigen Rastgliedes 216 ist ein als Drucktaste dienender Kunststoffkörper 220 aufgesteckt, der fest mit dem Rastglied verbunden ist, weil sich, wie Fig. 10 zeigt, an ihm auch das eine Ende einer parallel zum Rastglied 216 liegenden, die Rückstellfeder dienenden Schraubendruckfeder 221 abstützt, deren anderes Ende an dem am Schlitten 208 anliegenden Schenkel des Führungskörpers 215 anliegt.
  • Drückt man mit dem Finger in Längsrichtung des Schiebers 216 auf den Kunststoffkörper 220 mit einer Kraft, die größer ist als die Kraft der Schraubendruckfeder 221, dann hat dies eine Translationsbewegung des Schiebers 216 zur Folge, welche dazu führt, daß der Endabschnitt 219 aus den Rasten 207 austritt und den Schlitten 208 für eine Verschiebung in eine andere Höheneinstellung freigibt. In der neuen Position fällt der Endabschnitt 219 dank der Rückstellfeder selbsttätig wieder in die zugehörigen Rasten 207 ein.
  • -10/Ansprüche-

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zur stufenweisen Höhenverstellung und Befestigung des oberen Umlenkbeschlages für einen Dreipunktsicherheitsgurt an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges, mit a) einer mit der Karosserie zu verbindenden, metallischen Profilschiene, welche zumindest im Verstellbereich des Umlenkbeschlages einen Längsschlitz aufweist und in den den Längs schlitz begrenzenden Randzonen in Schienenlängsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Ausnehmungen hat, b) einem in der Profilschiene in deren Längsrichtung verschiebbar geführten Schlitten, der ein Verbindungselement zum Befestigen des Umlenkbeschlages aufweist, c) einen vonHand entgegen der Kraft einer Rückstellfeder relativ zum Schlitten bewegbaren und zusätzlich zu dieser als separates Bauelement vorgesehenen Rastglied mit wenigstens zwei Sperrelementen, die in einer Richtung, welche zumindest eine Komponente lotrecht zum Stegteil der U-Profilschiene aufweist, bewegbar sind und bei einer Bewegung des Rastgliedes entgegen der Kraft der Rückstellfeder aus den sie in ihrer wirksamen Stellung aufnehmenden Ausnehmungen aushebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (8;108;208) in seiner Verschieberichtung im Abstand vom Verbindungselement (9;109; 209) mit einer Führung (15;115;215) für das Rastglied (16;116; 216) versehen ist,das einen durch den Längsschlitz (6;106;206) der Profilschiene (2;102;202) herausragenden, als Betätigungsglied für eine unmittelbare Beaufschlagung mit der manuellen Betätigungskraft ausgebildeten Teil (18,20;118;216,220) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung als eine quer zur Bewegungsrichtung des Schlittens (8;108) verlaufende SchWenkachse (15;115) und das Rastelement (16;116) als Winkelhebel ausgebildet sind, dessen einer Schenkel (17;117) im wesentlichen in der Verschieberichtung des Schlittens (8;108) liegt und dessen anderer, zumindest einen Teil des Betätigungsgliedes bildender Schenkel (18;118) den Längsschlitz (6;106) durchdringt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wodurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel im Bereich des freien Endes seines im wesentlichen in der Verschieberichtung des Schlittens (8) liegenden Schenkels (17) auf der Schwenkachse (15) gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrelemente im Eckbereich des Winkelhebels vorgesehen und vorzugsweise durch eine Verbreiterung (19) des Winkelhebels gebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel ein aus einem Blechstreifen hergestelltes Biegeteil ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (21) eine den schwenkbar gelagerten Schenkel (17) von dessen freiem Ende her in seiner Längsrichtung übergreifende Schenkel feder ausgebildet ist, deren einer Schenkel am Schlitten (8) und deren anderer Schenkel an der Unterseite des von ihr übergriffenen Schenkels (17) des Winkelhebels anliegt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel in seinem Eckbereich auf der Schwenkachse (115) gelagert ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die am freien Ende des im wesentlichen in der Verschieberichtung des Schlittens liegenden Schenkels (117) des Winkelhebels vorgesehenen Sperrelemente durch einen Querstab (119) gebildet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder durch wenigstens eine seitlich neben dem Winkelhebel angeordnete Schenkelfeder (121) gebildet ist, deren einer Schenkel am Schlitten (108) anliegt und deren anderer Schenkel am einen der beiden Sperrelemente abgestützt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied als ein translatorisch in der Bewegungsrichtung der Sperrelemente (219) verschiebbar in der Führung (115) liegender Schieber (216) ausgebildet ist, der an seinem einen Ende die Sperrelemente (219) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung durch einen mit dem Schlitten verbundenen Kunststoffkörper (215) gebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das den Sperrelementen abgekehrte Ende des aus Metall bestehenden Schiebers (216) eine aus Kunststoff bestehende Drucktaste (220) trägt, an der das eine Ende der Rückstellfeder (221) anliegt, deren anderes Ende zumindest mittelbar am Schlitten (208) abgestützt ist.
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