DE3214584A1 - Elektrooptische vorrichtung - Google Patents
Elektrooptische vorrichtungInfo
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Description
32U58A
H.Ebner 4-1-9-9-9-33
ELektrooptise he Vorrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrooptische Vorrichtung für eine Faksi mi Le-Schreibeinrichtung.
Fernkopierer etc, zur insbesondere zeiLenweisen Ausgabe von BiLdinformationen mit einem elektrisch steuerbaren
elektrooptischen Substrat aus Lichtdurchlässigem elektrooptischen
Material, wobei der optische Effekt durch Anlegen einer Spannung zwischen zwei auf dem Substrat benachbart
angeordneten Steuerelektroden gesteuert wird.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt aus der DE-OS 25 57 254. Dort ist für jeden Bildpunkt eine an Spannung
Legbare SteuereLektrode und eine aLlen BiLdpunkten gemeinsame,
auf ErdpotentiaL Liegende Elektrode auf dem elektrooptischen Substrat vorgesehen. Um einen gewünschten elektrooptischen
Effekt erzieLen zu können, ist eine bestimmte Steuerspannung notwendig. Der elektrooptische Effekt ist
aber auch von den HersteLlungsparametern abhängig und es
ist nicht immer gewährleistet, daß gleichartige Substrate
aus verschiedenen Fertigungschargen bei der gleichen Steuerspannung
den optimalen oder jeweils gewünschten Effekt zeigen. Dies bewirkt dann im Betrieb unterschiedliche
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Kontrastverhä ltnisse. So kommt es vor, daß die Steuersppnnung
für einen bestimmten Effekt beispielsweise
200 V Gleichspannung betragen muß. Es kommt jedoch chargenabhängig vor, daß für den gleichen elektrooptischen
Effekt die Steuerspannung höher oder niedriger gewählt werden müßte, um jeweils gleiche Effekte zu erzielen.
Weiterhin muß bei einer bestimmten Lichtintensität und
Zeitdauer der Belichtung die Steuerspannung geändert werden, wenn verschiedene Graustufen erreichbar sein sollen.
Hit der Erfindung soll daher u.a. die Aufgabe gelöst werden, eine Möglichkeit anzugeben, die es gestattet, die
Steuerspannung optimal wählen und ggfs. konstant halten zu können, und zwar beispielsweise auch dann, wenn die Substrate
unterschiedliche e lektrooptisehe Effekte aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im
zu steuernden Bereich des Substrats eine dritte von den beiden Steuerelektroden getrennte Zusatzelektrode vorgesehen
ist, wobei die zwei Steuerelektroden unter Freilassung
des zu steuernden Bereiches einander gegenüberliegend auf
einer Seite des Substrats und die Zusatzelektrode auf der
gegenüberliegenden Seite desselben vorgesehen sind bzw.
ist. Durch diese Anordnung der 'Zusatzelektrode kann bei
Anlegen einer Spannung an diese der e lektrooptisehe Effekt
beeinflußt werden, ohne daß die Steuerspannung geändert werden muß. Durch das Anlegen einer solchen Spannung können
daher Fertigungstoleranzen der Substrate ausgeglichen
werden, es können verschiedene Grauwerte erzielt werden und es kann eine Anpassung an verschiedene Lichtquellen
und/oder lichtempfindliche Schichten vorgenommen werden.
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Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind
nachfolgend anhand der in der Zeichnung veranschaulichten
Ausführungsbeispiele beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Substrat mit den erfindungsgemäßen
Elektroden in einer Draufsicht, beispielsweise
von oben,
Fig. 2 dasselbe von unten,
Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß dem Schnitt A-B der Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Wirkungsschemas,
Fig. 5 eine grafische Darstellung der Abhängigkeit der
Lichtintensität von der Steuerspannung bei verschiedenem
Potential der Zusatzelektrode,
Fig. 6 eine Seitenansicht mit einem Teil einer Trommel mit
einer fotoIeitfähigen Schicht,
Fig.7 eine Kontakti erungsmög Ii chkeit des Substrats der
erfindungsgemäßen Vorrichtung in perspektivischer
Sicht,
Fig.8 eine vergrößerte Darstellung einer erfindungsgemäßen
Schreibeinheit,
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Fig. 9 die Vorrichtung in einer Schreibeinrichtung, z.B.
einem Fernkopierer, mit einem Licht-QuerschnittswandLer
gemäß dem Schnitt C-D der Fig. 10,
Fig.10 den Licht-Querschnittswandler der Schreibeinrichtung
in perspektivischer Ansicht,
Fig.11 den Licht-QuerschnittswandLer der Schreibeinrichtung
in einer Draufsicht,
Fig.12 eine verwendete Fokusiereinheit und
Fig.13 einen Kreuzsupport für den Licht-Querschnittswand
Ler.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Substrat aus elektrooptischen)
Material bezeichnet, das die Eigenschaft hat, daß bei Anlegen einer Spannung zwischen zwei im Abstand voneinander
benachbarten Steuerelektroden 2 und 3 in dem dazwischen
vorhandenen Bereich 4 die optischen Eigenschaften verändert
werden. Ein bekanntes Material hierfür ist lichtdurchlässiges
B Lei-Lanthan-Zirkonat-Titanat, das bekanntlich
doppelbrechende Eigenschaften aufweist.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Vielzahl von
Bereichen 4 in zwei Teilzeilen 5 und 6 vorgesehen, die zusammen, auf eine Zeile projiziert, eine kontinuierliche
Zeile ergeben. Die Aufteilung in zwei Teilzeilen 5, 6
ermöglicht eine sehr feine Unterteilung einer Zeile in sehr schmale Lichtpunkte (Bereiche 4), die trotzdem
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gut einzeln kontaktiert werden können, ohne daß die Elektrodenbreite der Steuerelektroden 2 sehr dünn gemacht
werden muß. Hierdurch erhält man eine hohe Sicherheit
gegen einen Spannungsüberschlag von einer Steuerelektrode
2 zur benachbarten und eine hohe Strombelastbarkeit.
Die zweite Steuerelektrode 3 ist als strei.fenförmige Mittelelektrode
ausgebildet und daher allen Bereichen 4 gemeinsam.
Erfindungsgemäß ist entsprechend Fig. 2 und 3 auf der den
Steuerelektroden 2, 3 gegenüberliegenden Seite des Substrats
1 eine Zusatzelektrode 7 für jeden Bereich 4 vorgesehen,
die beim Ausführungsbeispiel als allen Bereichen 4 gemeinsame
Flächenelektrode mit den Bereichen 4 entsprechend geformten fensterförmigen Aussparungen 8 ausgebildet ist.
Die Wirkungsweise der elektrooptischen Vorrichtung ist
nachfolgend anhand der Fig. 4 bis 6 erläutert.
Gemäß dem Wirkungsprinzip der Fig. 4 ist nach einer Lichtquelle
9 ein Polarisationsfilter 10 vorgesehen, auf das
die e lektrooptise he Vorrichtung bestehend aus dem Substrat
1, den Steuerelektroden 2, 3 und der Zusatzelektrode 7,
folgt. Die Zusatzelektrode 7 ist mit einer nicht sichtbaren
Aussparung 8 versehen. Nach diesem ist ein zweites Polarisationsfilter 11 angebracht, das gegenüber dem
ersten um 90 in der Phase gedreht ist, so daß bei normaler Be Iichtunokeiη Licht hindurchgelassen wird. Anschließend
an das Polarisationsfilter 11 ist ein strahlungs-,
insbesondere lichtempfindliches Element 12 bei einem elektrostatischen
Drucker also z.B. ein Träger mit einer
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Selen-, Cadmium- oder Siliziumschicht, die ggfs. noch
entsprechend dotiert sein können, vorgesehen.
Wird nun an die Steuerelektroden 2, 3 eine Spannung von
beispieLsweise 200 V Gleichspannung angelegt, so wird
das durchfallende polarisierte Licht in seiner Phase gedreht, so daß es durch das zweite Polarisationsfilter hindurchtritt
und das lichtempfindliche Element 12 an einer
bestimmten Stelle belichtet.
Die Durchlässigkeit bei einer bestimmten Lichtstärke ist
im Diagramm der Fig. 5 bei einer Spannung von NuIL V an der ZusätzeLektrode 7 ersichtlich. Legt man nun an die
Zusatzelektrode 7 eine Spannung an, so ändert sich die
Lichtdurchlässigkeit gemäß den angegebenen Kurven. Wie
ersichtlich, kann daher durch diese erfindungsgemäßen Haßnahmen die am Empfänger, d.h. am lichtempfindlichen
Element 12 vorhandene Lichtintensität in einfacher Weise
in einem relativ weiten Bereich geändert werden, ohne daß die Steuerspannung an den Steuerelektroden 2, 3 verändert
werden muß. Es ist daher bei gleicher Intensität möglich, z.B. die Steuerspannung von 200 auf 170 V zu senken,
wenn an die Zusatzelektrode 7 eine Gleichspannung von
+50 bis +100 V angelegt wird. Dies bedeutet eine wesentliche Senkung der notwendigen Steuerströme und auch die
überschLagsgefahr zwischen zwei benachbarten Steuerelektroden
2 (Fig. 1 bis 3) wird vermindert bzw. diese Steuerelektroden können näher zusammengerückt werden und damit
kann eine noch feinere Unterteilung der einzelnen Bildpunkte bzw. Bereiche 4 erzielt werden.
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Das Anlegen einer negativen Spannung an die ZusatzeLektrode
7 verringert die Intensität. Es ist also ersichtlich, daß
eine erfindungsgemäße elektrooptisehe Vorrichtung in großem
Maß an erforderliche Gegebenheiten angepaßt werden
kann.
Anhand der Fig. 6 sei kurz die Wirkungsweise der versetzten
Bereiche4 einer in zwei Teilzeilen 5, 6 aufgeteilten Lichtzeile beschrieben. ALs Lichtempfindliches Element 12 ist
hier der Abschnitt einer Trägertrommel 13 mit einer strah-LungsempfindLichen
Schicht 14 vorgesehen. Die Trommel drehe sich in Richtung des Pfeiles 15. Zum Schreiben einer
Zeile werden zunächst die einzelnen Bereiche 4 der TeiL-zeile 6 durch kurzzeitiges Anlegen einer Steuerspannung
an die untere Steuerelektrode 2 und die gemeinsame Steuerelektrode
3 aktiviert, so daß auf der Trägertrommel 13
die Schicht 14 in einer Teilzeile 61 belichtet und z.B.
entladen wird. Nach Drehung der Trägertrommel 13 in Pfeilrichtung
15 wird die Teilzeile 5 durch kurzzeitiges Anlegen einer Steuerspannung an die obere Steuerelektrode
2 und die MitteLeLektrode 3 dann aktiviert, wenn sich die
belichtete TeiLzeile 6' vor den Bereichen 4 der Teilzeile befindet. Es wird dann eine TeiLzeile 5' zwischen die Teilzeile
61 eingeschrieben. Die beiden TeilzeiLen 5, 6 bzw.
5', 61 werden daher in eine Zeile geschrieben. Dadurch, daß
zwischen den Bereichen 4 kein eLektrischer Anschluß vorhanden sein muß, können diese Bereiche 4 der Teilzeilen 5',
6' unmittelbar aneinander geschrieben werden. Man erhält
also eine sehr gute Auflösung.
Bei einer konstruktiven Ausführung sind zweckmäßig die
Steuerelektroden 2 senkrecht zur MitteleLektrode 3 vorgesehen.
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Das Substrat 1 ist gemäß Fig. 7 zweckmäßig auf einem durchsichtigen Träger 16 befestigt, der in einem geeigneten
Rahmen 17 (Fig. 7 und 8) justierbar eingesetzt ist. Anschließend an die Längskanten 18 des Trägers 16 ist
beiderseits eine SchaLtungspLatte 19 mit Leiterbahnen 20
vorgesehen. Die den Längskanten 18 zugewandten Enden der Leiterbahnen 20 sind jeweils mit der gegenüberstehenden
SteuereLektrode 2 durch eine dünne, beiderseits angebondete
VerbindungsLeitung 21, z.B. einem GoLddraht, verbunden.
Die SchaLtungspLatte 19 kann ihrerseits auf einem
Träger 22 befestigt sein, der ebenfalls im Rahmen 17 angebracht ist. Träger 16 und Träger 22 können auch einen
gemeinsamen Träger bilden.
Die Leiterbahnen 20 besitzen zweckmäßig unterschiedliche
Längen. Dies geschieht vorteilhaft dadurch, daß eine bestimmte Anzahl, z.B. fünf, aufeinanderfolgende Leiterbahnen
20, von einer Grundlänge ausgehend, stufenweise kürzer sind. An den Enden können dann Anschlußkontakte 23, beispielsweise
Lot- oder Steckkontakte befestigt sein, die
vorzugsweise senkrecht von der SchaLtungspLatte 19 abstehen.
Die Anordnung der Vorrichtung gemäß Fig. 7 ist in einem Rahmen 17 in Fig. 8 im Querschnitt dargesteLLt. Der bei einem
Ausführungsbeispiel etwa 15 cm breite und 40 cm lange Rahmen
17 besteht aus zwei rahmenartigen Platten 24 und 25 oder zu einem Rahmen zusammengesetzten Platten 24, 25,
von denen die rechts dargesteIIte eine relativ große Mittel-Öffnung
26 mit einem Polarisationsfilter 27 und die Links
dargestellte eine kleinere spaltartige öffnung 28 mit
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einem zweiten, zum ersten um 90 in der Phase versetzt angeordneten
Po LarisationsfiLter 29 besitzt. Die PLatten bzw.
PLattenteiLe 24, 25 sind miteinander verschraubt.
Das Substrat 1 ist im Rahmen in Richtung der Substratebene
justierbar. Dies geschieht hier dadurch, daß eine Längskante 18 des Substrats 1 oder eines etwa vorhandenen Trägers
in einer Längsnut 30 einer sich über die Länge des Rahmens
17 erstreckenden JustierLeiste 31 eingesetzt ist. Die gegenüberliegende
Längskante 18 ist z.B. in einer KraLLe 32
einer aLs Blattfeder ausgebildeten Druckfeder 33 gehaLtert.
Die Verstellung erfolgt über eine Justierschraube 34, von
denen über die Länge des Substrats 1 wenigstens zwei vorhanden
sind, die dann vorzugsweise im Endbereich derselben angeordnet sind und über die JustierLeiste 31 einwirken.
Bei dieser Art der Halterung des Substrats 1 wird kein
Träger 16 benötigt.
Da ein Substrat 1 nicht beliebig lang herstellbar ist, andererseits
jedoch für einen Drucker z.B. zum Drucken einer Zeile einer DIN A 4 Seite die Lichtzeile wenigstens 18 bis
20 cm lang sein muß, werden mehrere Substrate 1 nebeneinander angeordnet. Je Substrat 1 sind dann zwei Druckfedern 33
und zwei Justierschrauben 34 und eine Justier Lei ste 31 vorgesehen.
Vorteilhaft können mehrere Justier Leisten 31 zu einer gemeinsamen
Leiste zusammengefaßt sein und diese ist im Bereich
des Trennstoßes zwischen zwei angrenzenden Substraten mit einem Einschnitt versehen, so daß mehrere Leichtbeweg-Liche
zusammenhängende Teilleisten entstehen, deren Längen
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jeweils etwa derjenigen eines Substrats 1 entspricht. Die
Justier Leisten 31 bestehen vorteilhaft aus elastischem
Material, z.B. einem geeigneten Kunststoff.
Eine erfindungsgemäße Schreibeinrichtung mit der beschriebenen
elektrooptischen Vorrichtung zeigt die Fig. 9. Der
Rahmen 17 ist hier auf einem Träger 35 angebracht. Oberhalb des ersten Polarisationsfilters 27 ist ein Licht-Querschnitts·
wandler 36 für ein von einer Lichtquelle 37 fokusiert auf eine Einstrahlfläche 38 des Licht-Querschnittswandlers 36
auftreffenden Lichtstrahlbündel vorgesehen. Der Licht-Querschnittswandler
36 setzt die kreisförmige Lichtfläche in eine Lichtzeile 39 um. In den Fig. 10 und 11 ist der
Licht-Querschnittswandler genauer dargestellt. Es ist ersichtlich,
daß die kreisförmige Einstrahlfläche 38 in eine
Leuchtzeile 39 umgebildet wird. Der Licht-Querschnittswandler
36 kann aus einem Spritzteil aus lichtdurchlässigem
Kunststoff bestehen. Vorteilhaft besteht er aus einem geeignet geformten Glasfaserbündel. Dieses besitzt kleine Übertragungsverluste
und kann höheren Temperaturen ausgesetzt werden als ein Kunst stoffspritzteiI.
Der Licht-Querschnittswandler 36 ist in einem Gehäuse 40
untergebracht. Dieses ist mittels geeigneter mechanischer Bauelemente in Richtung zum Polarisationsfilter 27 und damit
dem Substrat 1 und quer zur Zeilenrichtung verstellbar und
justierbar angebracht (Pfeile 41 und 42). Hierdurch kann es
genau parallel zur Substratzeile bzw. den Substrat-Teil-,
zeilen 5, 6 ausgerichtet werden und durch Verschieben in Richtung des Pfeils 41 kann die zu übertragende Lichtintensität
variiert werden. Eine zweckmäßige Anordnung zur
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Veränderung der Lage ist später anhand der Fig. 13 beschrieben
.
Zwischen der LichtqueLLe 37 und der Einst rah Lf Lache 38 ist
wenigstens ein WärmefiLter 43 vorgesehen. Zusätzlich können Filter 43' vorgesehen sein, die nur die gewünschte Wellen-Länge
bzw. einen gewünschten Wellenlängenbereich, auf die bzw. den bei spieLsweise die LichtempfindLiche Schicht 14
der TrägertrommeL 13 besonders günstig reagiert, durch-Lassen
bzw. durchläßt.
UnterhaLb des zweiten PoLarisationsfiLters 29 ist eine
seLbstfokusierende LichtLeitereinrichtung 44 angebracht.
Diese richtet die von den Bereichen 4 durchgesteuerten
LichtstrahLen parallel, so daß sie stark gebündelt auf
der in geringem Abstand von der AusgabefLäche 45 angeordneten
Schicht 14 der TrägertrommeL 13 auftrifft und einen
scharf begrenzten Punkt Liefert.
In Fig. 12 ist die LichtLeitereinrichtung 44 schematisch
in perspektivischer Ansicht dargesteLLt. Sie besteht im
wesentlichen aus einem Traggerüst 46 mit darin paralLeL zueinander angeordneten LichtLeiterstäbchen 47. Letztere
sind derart gegeneinander versetzt angeordnet, daß die EingabefLächen 45' und die AusgabefLachen 45 im gLeichen Muster
angebracht sind wie die Bereiche 4 des Substrats 1. Die LichtLeiterstäbchen 47 bestehen zweckmäßig aus einer
sogenannten Gradienten-Lichtleitfaser. Diese besitzt durch
Dotieren oder geeignete WärmebehandLung in einer besonderen
Atmosphäre von innen nach außen einen kontinuierlich
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abnehmenden Brechungsindex. Geeignet sind natürlich auch andere Lichtleiterstäbchen mit stufenweise sich änderndem
Brechungsi ndex.
Ein für die Justierung des Licht-Querschnittswandlers 36
geeigneter Kreuzsupport ist in Fig. 13 dargestellt. Der Licht-Querschnittswandler 36 ist mit zwei, derartigen, an
den längsseitigen Enden des Gehäuses 40 angeordneten Kreuzsupporten
befestigt. Letzterer besteht aus einer Achse 48 mit einem Feingewinde 49, auf dem ein Rändelrad 50 verstellbar
ist. Die Achse 48 ist z.B. am Rahmen 17 starr befestigt, über der Achse 48 ist ein Führungsb lock 51 vorgesehen.
Dieser besitzt unten einen Schlitz 52 in der Breite der Dicke des Rändelrades 50. Im senkrechten Schaft 53 des
Führungsblocks 51 ist in einer Führungsnut 54 ein Gewindebolzen
55 angebracht, über den eine Schrauben-Druckfeder geschoben ist. Auf diesen ist ein Verstellblock 57 mittels
der öffnung 58 seines Führungsansatzes 59 aufsteckbar und mittels einer Stellmutter 60 in seiner Lage fixierbar. Am
Verstellblock 57 ist das Gehäuse 40 des Licht-Querschnittswandlers
36 befestigt. Durch Drehen des Rändelrades 50 kann das Gehäuse 40 in Richtung des Pfeiles 42 und durch
Verdrehen der Stellmutter 60 in Richtung des Pfeiles 41 verstellt werden. Durch die beiden an den Längsenden des
Gehäuses 40 vorgesehenen Kreuzsupporte kann eine genaue para I Le Ie Ausri chtung der Leuchtzeile 39 zu der Zeile bzw.
den Teilzeilen 5, 6 des Substrats 1 erreicht werden.
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Claims (11)
1. Elektrooptisehe Vorrichtung für eine Faksimile-Schreibeinrichtung,
Fernkopierer etc, zur insbesondere zeilenweisen Ausgabe von BiIdinformat ionen mit einem
elektrisch steuerbaren elektrooptischen Substrat aus
lichtdurchlässigem elektrooptischen Material, wobei der
optische Effekt durch Anlegen einer Spannung zwischen zwei auf dem Substrat benachbart angeordneten Steuerelektroden
gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß im zu steuernden Bereich (4) des Substrats (1) eine dritte von den beiden SteuereLektroden
(2; 3) getrennte Zusatzelektrode (7) vorgesehen ist,
wobei die zwei Steuerelektroden (2, 3) unter Freilassung
des zu steuernden Bereiches (4) einander gegenüberliegend
auf einer Seite des Substrats (1) und die Zusatzelektrode
(7) auf der gegenüberliegenden Seite desselben vorgesehen sind bzw. ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für eine Vielzahl von zu steuernden Bereichen (4) eine gemeinsame Zusatzelektrode (7) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß für eine Vielzahl von zu steuernden Bereichen (4) die Zusatzelektrode (7) als Flächenelektrode ausgebildet ist,
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die für jeden einzelnen zu steuernden Bereich (4) eine
fensterart ige Aussparung (8) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem" der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Vielzahl von zu steuernden
Bereichen (4) eine der beiden Steuerelektroden 02 oder 3)
als zusammenhängende Elektrode allen Bereichen (4) gemein-,
sam ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bereiche (4) und die fensterartigen
Aussparungen (8) zeilenweise vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine kontinuierlich auszugebende Zeile
in wenigstens zwei Teilzeilen (5, 6) aufgeteilt ist und aneinander angrenzende BiIdpunkte.der Zeile nacheinander
in eine jeweils folgende Teilzeile (5, 6) versetzt angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine gemeinsame Steuerelektrode C 2 bzw. 3) in
Form einer streifenförmigen Mitte Ie lektrode (3) zwischen
zwei Teilzeilen (5, 6) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die getrennten Steuerelektroden (2) wechselweise senkrecht
zur Mittelelektrode (3) in der Ebene des Substrats (1)
aufgebracht sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten Steuerelektroden (2) mit senk-
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recht zur Substratebene angeordneten Kontakt stiften (23)
verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontakt stifte (23) einer Teilzeile (5 bzw. 6) in
mehreren Reihen angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Substrat (1) aus einer Blei· Lanthan-Zirkonat-Titanat-Keramik besteht.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3214584C2 DE3214584C2 (de) | 1984-05-03 |
Family
ID=6161398
Family Applications (1)
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DE3214584A Expired DE3214584C2 (de) | 1982-04-20 | 1982-04-20 | Elektrooptische Vorrichtung |
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