DE3210936C2 - Steckverbindung - Google Patents
SteckverbindungInfo
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- DE3210936C2 DE3210936C2 DE19823210936 DE3210936A DE3210936C2 DE 3210936 C2 DE3210936 C2 DE 3210936C2 DE 19823210936 DE19823210936 DE 19823210936 DE 3210936 A DE3210936 A DE 3210936A DE 3210936 C2 DE3210936 C2 DE 3210936C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/52—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
- H01R13/5219—Sealing means between coupling parts, e.g. interfacial seal
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Abstract
Eine Steckverbindung verfügt über ein Aufnahmeteil (30) und ein Steckerteil (31), wobei an das eine Teil (30) eine vorspringende Nase (32) angeformt ist, die beim Zusammenfügen unter einen Vorsprung (40) des anderen Teiles (31) greift. Die Teile (30, 31) verfügen über Kammern (43) zur Aufnahme der Kontaktelemente (44). Die Kammer (43) des anderen Teiles (31) ist von einem Rand (41) umgeben, an den eine Gleitrippe (42) in Richtung auf die Nase (32) angeformt ist, wobei die Unterseite des einen Teiles einen Steg trägt, der als Einführhilfe beim Zusammenfügen der Teile auf der Querrippe (42) gleitet.
Description
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Bei der in F i g. 1 und 2 dargestellten Steckverbindung nach dem Stand der Technik ist mit 10 ein Aufnahmeteil
und mit 11 ein Steckerteil bezeichnet. Das Aufnahmeteil 10 weist eine vorspringende Nase 12 auf, an deren Unterseite
ein erster Steg 13 angeordnet ist, der eine umlaufende Dichtung 14 einschließt. An der Innenseite der
Dichtung 14 befindet sich ein zweiter Steg 15. der seinerseits den nach vorne gewandten Teil einer Kammer
16 einschließt, die zur Aufnahme von nicht dargestellten Kontaktelementen dient.
Das Steckerteil 11 weist einen Vorsprung 20 auf, unter
den im zusammengefügten Zustand die Nase 12 des Aufnahmeteils 10 greift. Das Steckerteil 11 verfügt ferner
über einen äußeren Rand 21 und einen inneren Rand 22, die eine Kammer 23 einschließen, die die Messer 24
aufnimmt. Beim Zusammenfügen der TeHe 10,11 greift die Nase 12 — wie beschrieben — unter den Vorsprung
20; gleichzeitig gleitet der unten abgeschrägte und als
jo Einführungshilfe dienende zweite Steg 15 auf den inneren
Rand 22, so daß im zusammengefügten Zustand der äußere Rand 21 auf die Dichtung 14 drückt und der
zweite Steg 15 in den von den Rändern 21,22 gebildeten Zwischenraum ragt.
j5 Wie man leicht sieht, erfordert der zusätzliche innere
Rand 22 samt dem Zwischenraum zwischen den Rändern 21, 22 einen zusätzlichen Raum in Längsrichtung
der Steckverbindung, so daß sich insgesamt bei Vorsehen der Einführhilfe eine Verlängerung der Steckverbindung
oder bei konstanten Außenabmessungen eine Verringerung der Anzahl der Messer 24 ergibt.
Bei der in F i g. 3 bis 5 dargestellten erfindungsgemäßen Steckvorrichtung ist ebenfalls ein Aufnahmeteil 30
und ein Steckerteil 31 vorgesehen, die in entsprechender Weise über eine Nase 32 sowie einen zugehörigen Vorsprung
40 verfügen. Ein dritter Steg 33 an der Unterseite des Aufnahmeteils 30 ist in diesem Fall breit ausgebildet
und umfaßt eine Dichtung 34 von außen. Das Stekkerteil 31 weist lediglich einen Rand 41 auf, der eine
Kammer 43 mit Messern 44 umfaßt. Am Rand 41 ist jedoch eine in Längsrichtung der Steckverbindung weisende
Gleitrippe 42 angeformt, auf der der dritte Steg 33 beim Zusammenfügen der Teile 30, 31 gleitet. Im
zusammengefügten Zustand wird dann der Rand 41 gegen die Dichtung 34 gepreßt.
Wie aus den F i g. 3 bis 5 ohne weiteres ersichtlich ist, ergibt sich damit gegenüber der Anordnung gemäß
F i g. 1 und 2 eine verkürzte Form, da die Gleitrippe 42 wesentlich weniger Raum in Anspruch nimmt als der
innere Rand 22 mit dem Zwischenraum zum äußeren Rand 21 bei der Anordnung gemäß F i g. 2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Steckverbindung mit einem Aufnahmeteil (10,30) und einem Steckerteil (11,31), bei der das eine Teil (10, 20) mit einer vorspringenden Nase (12,32) versehen ist, die beim Zusammenfügen beider Teile (10, 11; 20,30) unter einen Vorsprung (20,40) des anderen Teiles (11,31) greift, mit einer an der Unterseite des einen Teiles (10,20) angeordneten Dichtung (14, 34), die im zusammengefügten Zustand auf einem Rand (21,41) des anderen Teiles (11, M) aufliegt, der eine Kammer (23, 43) für Kontaktelemente einschließt und mit einem als Einführungshilfe dienenden Steg (15, 33), der an dem einen Teil (10, 30) unterhalb der Nase (12,32) neben der Dichtung (14, 34) angebracht ist und beim Zusammenfügen auf einen Vorsprung des anderen Teiles gleitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (33) außerhalb der Dichtung (34) angeordnet ist und daß an den Rand (41) eine in Richtung des Steges (33) weisende Gleitrippe (42) als Vorsprung angeformt ist.Stand der TechnikDie Erfindung geht aus von einer Steckverbindung nach der Gattung des Anspruches.Es ist bekannt, insbesondere mehrpolige Steckverbindungen langgestreckt rechteckförmig auszubilden, wobei ein Aufnahmeteil und ein Steckerteil zusammengefügt werden. Beide Teile weisen Kammern auf, in denen die jeweiligen Kontaktelemente angeordnet sind. Es ist dabei bekannt, das eine Teil, üblicherweise das mit einem Kabel versehene Teil, mit einer vorspringenden Nase zu versehen, die beim Zusammenfügen unter einen Vorsprung des anderen, üblicherweise an einem Gerät befestigten Teiles greift. Es ist weiter bekannt, an der Unterseite des einen Teiles als Einführhilfe einen Steg vorzusehen, der beim Zusammenfügen auf einem Rand des anderen Teiles gleitet.Bei der bekannten Steckverbindung ist dieser Rand als gesondertes Element ausgebildet und der Steg befindet sich auf der Innenseite einer Dichtung, so daß insgesamt ein erheblicher Raumbedarf entsteht.Vorteile der ErfindungDie erfindungsgemäße Steckverbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß ein gesonderter Rand gespart wird, wodurch entweder die Steckverbindung in Längsrichtung kürzer ausgebildet werden kann oder bei gleicher Länge der Steckverbindung mehr Raum für Kontaktelemente ist.Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung.ZeichnungDie Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigtFig. t einen Querschnitt durch ein Aufnahmeteil einer Steckverbindung nach dem Stand der Technik;F i g. 2 einen Querschnitt durch ein Steckerteil einer Steckverbindung nach dem Stand der Technik:F i g. 3 einen Querschnitt durch ein Aufnahmeteil einer Steckverbindung nach der Erfindung;
F i g. 4 einen Querschnitt durch ein Steckerteil einer Steckverbindung nach der Erfindung:F i g. 5 eine Draufsicht eines Ausschnittes des Teiles gemäß Fig.4.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823210936 DE3210936C2 (de) | 1982-03-25 | 1982-03-25 | Steckverbindung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3210936A1 DE3210936A1 (de) | 1983-09-29 |
DE3210936C2 true DE3210936C2 (de) | 1984-12-06 |
Family
ID=6159246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
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-
1982
- 1982-03-25 DE DE19823210936 patent/DE3210936C2/de not_active Expired
- 1982-10-12 EP EP82109421A patent/EP0090074A3/de not_active Ceased
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
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EP0090074A2 (de) | 1983-10-05 |
EP0090074A3 (de) | 1986-05-28 |
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