DE3206126A1 - Verfahren zum herstellen eines waermebehandelten lagerringes und nach diesem verfahren hergestellter lagerring - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines waermebehandelten lagerringes und nach diesem verfahren hergestellter lagerringInfo
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Description
SKF KÜGELLAGERFABRIKEN GMBH Schweinfurt, 1982-02-16
T, DE 82 004 DE, TPA/vh.gs
Verfahren zum Herstellen eines wärmebehandelten Lagerringes und nach
diesem Verfahren hergestellter Lagerring,
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Herstellen eines wärmebehandelten Lagerringes mit mindestens einem durch zwei in Umfangsrichtung einander
gegenüberstehenden Stoßflächen gebildeten, axial durchgehenden Längsschlitz, sowie einen nach diesem Verfahren
hergestellten Lagerring.
Es ist ein Lagerring bekannt, bei dem eine der beiden Stoßflächen zwei in Umfangsrichtung vorragende T-förmige
Befestigungszungen aufweist, welche jeweils in
eine entsprechend T-förmige Befestigungsausnehmung der anderen Stoßfläche des Längsschlitzes formschlüssig
eingreifen und somit beide Stoßflächen fest miteinander verankern (DE-OS 2 832 744). Wenn dieser Lagerring zur
Erhöhung der Tragfähigkeit wärmebehandelt werden soll,
besteht die Gefahr, daß sich die beiden gegenüberliegenden
Stoßflächen derart verziehen, daß die Lagerfläche verwölbt
wird und dementsprechend ihre Formgenauigkeit verliert. Dabei können die Befestigungszungen in ihren Befestigungsausnehmungen
schädlicherweise verklemmt und verbogen werden.
Bei einem bekannten Verfahren zum Herstellen eines
wärmebehandelten Lagerringes werden die Stoßflächen zweier Halbschalen eines Lagerringes vor ihrer Wärmebehandlung
miteinander verschweißt (US-PS 3 262 185).
Nach der Wärmebehandlung werden die Schweißungen an den Stoßflächen der zwei Halbschalen durch Abschleifen oder
dergleichen wieder entfernt. Dieses bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß die Genauigkeit des Lagerringes
noch zu wünschen übrig läßt, weil dieser sich beim Schweißen und beim Abschleifen mit entsprechender Wärmeentwicklung
verzieht. Der mit dem bekannten Verfahren hergestellte Lagerring ist auch relativ teuer, weil
komplizierte Bearbeitungen am Lagerring zusätzlich vorgenommen werden müssen, damit die Schweißungen nach dem
Wärmebehandeln des Lagerringes entfernt und somit ein
axial durchgehender Längsschlitz hergestellt wird.
Der in Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines
wärmebehandelten Lagerringes der angegebenen Gattung zu schaffen, welches einfach und wirtschaftlich anwendbar
ist und eine Wärmebehandlung unter Beibehaltung einer
äußerst hohen Formgenauigkeit des Lagerringes ermöglicht.
Mit dem Verfahren nach der Erfindung wird erreicht, daß die zwei den Längsschlitz bildenden Stoßflächen beim
Rundbiegen des bzw. der Bandabschnitte durch die in die Halteausnehmung einrastenden Haltezungen sowohl in Um-
fangsrichtung als auch in axialer Richtung gegenseitig verriegelt werden. Dadurch wird verhindert, daß die beiden
Stoßflächen jedes Längsschlitzes beim Wärmebehandeln des Lagerringes infolge Wärmeverzug sich gegenseitig verlagern
können. Da die Haltezungen des Lagerringes bei ihrem Einrasten noch nicht wärmebehandelt, z. B. gehärtet,
sind, können diese leicht in die zugehörige Halteausnehmung radial hineingedrückt und verformt werden.
Nach dem Wärmebehandeln (Härten) des Lagerringes kann jede Haltezunge durch radial gegen diese drückende Stempel
oder dergleichen aus ihrer Halteausnehmung herausgebrochen werden. Dabei entsteht ein fertiger Lagerring,
dessen Längssehlitz bzw. Längsschlitze trotz Wärmebehandlung des Lagerringes eine genaue Breite und Form aufweisen.
Für den Fall, daß der Lagerring nicht nur einen Längssehlitz,
sondern zwei oder mehr Längsschlitze aufweist, kann der Lagerring aus zwei oder mehr Ringabschnitten
zusammengesetzt sein. Jeder Bandabschnitt eines Ringabschnittes erhält dann beim Stanzen an einer oder an beiden
zugehörigen Stoßflächen eine über diese Stoßfläche in Umfangsrichtung vorragende Haltezunge und eine an der
dieser gegenüberliegenden Stoßfläche angebrachte, der Form der Haltezunge angepaßte Halteausnehmung. Die Bandabschnitte
werden zu einem vollständigen Lagerring mit radialem Einrasten jeder Haltezunge der einen Stoßfläche
in die zugehörige Halteausnehmung der anderen Stoßfläche zusammengesetzt. Dann wird der zusammengesetzte Lagerring
wärmebehandelt. Schließlich wird jede Haltezunge der einzelnen Längsschlitze des Lagerringes aus ihrer Halteausnehmung
herausgebrochen.
Vorteilhafte weitere Maßnahmen zum Durchführen des Verfahrens
und ein mit diesem Verfahren hergestellter Lagerring
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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der Maßnahme nach Anspruch 2 wird erreicht, daß ein
Lagerring mit an einer oder an beiden Stoßflächen eines oder mehrerer Längsschlitze angebrachten, in jeweils
eine Befestigungsausnehmung der gegenüberliegenden Stoßfläche eingreifenden Befestigungszunge entsteht. Ein
solcher Lagerring ist insbesondere für ein Linearkugellager verwendbar. Auch bei relativ großer Breite des Lagerringes,
greifen die Befestigungszungen in ihre Befestigungsausnehmungen
mittig ein und der Längsschlitz weist zum Herstellen einer gleichmäßigen federnden Sitzspannung
des Lagerringes im Gehäuse eine bestimmte Breite und Form auf. Beim Wärmebehandeln des Lagerringes werden die Befestigungszungen
nicht verklemmt und verbogen, weil diese mit geringem Spiel in ihre Befestigungsausnehmungen eingreifen.
Etwaige Wärmedehnungsspannungen im Lagerring werden lediglich durch die ohne Spiel in ihre Halteausnehmung
formschlüssig eingreifende(n) Haltezunge(n)
aufgenommen.
Mit der Maßnahme nach Anspruch 3 wird das Ausbrechen der
Haltezunge(n) des Lagerringes aus ihrer bzw. ihren Halteausnehmungen
erleichtert, weil dabei relativ geringe Kräfte aufgebracht werden müssen und weil außerdem das
Ausbrechen an einer ganz bestimmten Sollbruchstelle zwischen der Haltezunge und der zugehörigen Stoßfläche erfolgt.
Die Maßnahme nach Anspruch 4 bewirkt, daß der Lagerring
trotz eines oder mehrerer Längsschlitze mit hoher Genauigkeit fertig bearbeitet, z. B. rundgeschliffen, werden
kann.
Der mit dem erfindungsgemäßen. Verfahren hergestellte Lagerring
nach Anspruch 5 hat eine besonders einfache Form.
Die Ansprüche 6 und 7 weisen auf zusätzliche wirtschaftliche Ausgestaltungen des mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten Lagerringes hin.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen eines wärmebehandelten Lagerringes sowie ein mit diesem Verfahren
hergestellter Lagerring werden in der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen
näher erläutert.
Es zeigen
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen in ein Linearkugellager eingebauten wärmebehandelten Lagerring
mit ausgebrochener Haltezunge im teilweise längsgeschnittenen Zustand,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Bandabschnitt nach dem Stanzen zum Herstellen des in Figur 1 dar
gestellten wärmebehandelten Lagerringes,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den in Figur 2 dargestellten Bandabschnitt nach seinem Rundbiegen zu
einem Lagerring,
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht der in Figur 3 mit "X" gekennzeichneten Stelle des Lagerringes,
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie A-A durch die in Figur 4 dargestellte Stelle des Lagerringes
und
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht der in Figur 3 mit "Y" gekennzeichneten Stelle des Lagerringes.
Mit 1 ist in Figur 1 ein Linearkugellager bezeichnet, welches
aus einem Lagerring 2, einem in diesem eingebauten hülsenförmigen Käfig 3 mit Längsbahnen und daran anschließenden Umlenkbahnen endlos geführter Reihen
von kugeligen Wälzkörpern 4 und beidseitig auf den Käfig 3 aufgesetzten Endringen 5 besteht. Die belasteten
Wälzkörper 4 jeder Reihe des Linearkugellagers 1 laufen in Längsrichtung zwischen jeweils einem zylindrischen
Abschnitt der Bohrungsfläche 6 des Lagerringes 2 und der Mantelfläche einer zylindrischen Welle
(siehe strichpunktierte Darstellung in Figur 1). Konzentrisch zur Bohrungsfläche 6 ist am Lagerring 2 eine glattzylindrische Mantelfläche 8 angeordnet, die sich in der
Bohrung eines Gehäuses (nicht gezeigt) abstützt.
Im vorliegenden Fall besitzt der Lagerring 2 lediglich einen axial durchgehenden Längsschlitz 9, welcher durch
die zwei in ümfangsrichtung einander gegenüberstehenden Stoßflächen 10 und 11 gebildet ist. In der Mitte des Lagerringes
2 ist in der Stoßfläche 10 eine in Umfangsrichtung zum Längsschlitz 9 hin sich keilförmig verjüngende,
schwalbenschwanzformige Halteausnehmung 12 angeformt
(Figur 4). Zu beiden Seiten dieser Halteausnehmung 12 ist außerdem je eine in ümfangsrichtung verlaufende,
in der radialen Draufsicht .T-förmige Befestigungsausnehmung
13 in der Stoßfläche 10 eingearbeitet.
Im Bereich der beiden Befestigungsausnehmungen 13 ist
an der Stoßfläche 11 je eine in Umfangsrichtung vorragende
in die betreffende Befestigungsausnehmung 13 eingreifende
Befestigungszunge 14 angeformt. Jede Befestigungszunge 14 hat an ihrem, freien Ende eine T-förmige
Verdickung 15, welche in die zugehörige Befestigungsausnehmung 13 formschlüssig eingreift. Durch die Befestigungszungen
14 werden die beiden Stoßflachen 10, 11 des
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Längsschlitzes 9 mit geringem Spiel im gegenseitigen Abstand voneinander festgehalten, so daß diese auch
in axialer Richtung nur geringe gegenseitige Relativbewegungen ausführen können.
Der wärmebehandelte (gehärtete) Lagerring 2 des Linearkugellagers.
1 wird in folgenden Verfahrensschritten hergestellt :
Stanzen eines ebenen Bandabschnittes 16 aus wärmebehandelbaren
Bandwerkstoff, z. B. Stahlband, mit einer an der einen Stoßfläche 11 angeformten Haltezunge 17,
welche über die Stoßfläche 11 vorragt, und einer an der dieser gegenüberliegenden Stoßfläche 10 angebrachten
Halteausnehmung 12, welche der Form der Haltezunge 17 angepaßt ist (Figur 2). Dabei wird an der Verbindungsstelle
18 zwischen der Haltezunge 17 und der zugehörigen Stoßfläche 11 eine die Dicke des Bandabschnittes
16 verkleinernde Sollbruchstelle angeprägt, die im vorliegenden Fall als eine in Längsrichtung
durchgehende Kerbe 19 ausgebildet ist (Figur 4 und 5).
0 Beim Stanzen des Bandabschnittes 16 wird außerdem zu
beiden Seiten der Haltezunge 17 je eine T-förmige Befestigungszunge
14 an der Stoßfläche 11 und zu beiden Seiten der Halteausnehmung 12 eine entsprechend T-förmige
Befestigungsausnehmung 13 angeformt.
- Rundbiegen des Bandabschnittes 16 zu einem Lagerring
2 mit radialem Einrasten sowohl der. Haltezunge 17 der einen Stoßfläche 11 in die zugehörige
Halteausnehmung 19 der anderen Stoßfläche 10 als auch der beiden Befestigungszungen 14 der einen
Stoßfläche 11 in je eine Befestigungsausnehmung 13 der anderen Stoßflache 10 (Figur 3 und 6), so daß
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die Haltezunge 17 ohne Spiel und die beiden Befestigungszungen 14 mit geringem Spiel in ihre Halteausnehmung
12 bzw. Befestigungsausnehmung 13 eingreifen,
Wärmebehandeln, z. B. Einsatzhärten, des Lagerringes 2,
Gegebenenfalls Fertigbearbeiten, z. B. Seiten- und/ oder Rundschleifen, des Lagerringes 2 und
Ausbrechen der Haltezunge 17 des Lagerringes 2 aus
der Halteausnehmung 19 durch radiale Preßstempel (nicht gezeigt) oder dergleichen, so daß die Haltezunge
17 an der als Sollbruchstelle wirkenden Kerbe 19 abbricht.
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Leerseite
Claims (7)
- SKF KUGELLAGERFABRIKEN GMBH Schweinfurt, 1982-02-16DE 82 004 DE, TPA/vh.gsVerfahren zum Herstellen eines wärmebehandelten Lagerringes und nach diesem Verfahren hergestellter LagerringPatentansprücheVerfahren zum Herstellen eines wärmebehandelten Lagerringes mit mindestens einem durch zwei in Umfangsrichtung einander gegenüberstehenden Stoßflächen gebildeten, axial durchgehenden Längsschlitz, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte- Stanzen eines, bzw. mehrerer ebener Bandabschnitte aus einem wärmebehandelbaren, z. B. härtbaren, Bandwerkstoff mit mindestens einer an einer oder an beiden zugehörigen Stoßflächen angeformten Haltezunge und einer an der dieser gegenüberliegenden Stoßfläche angebrachten, der Form der Haltezunge angepaßten Halteausnehmung,- Rundbiegen des bzw. der Bandabschnitte zu einem Lagerring mit radialem Einrasten der Haltezunge der einen Stoßfläche in die zugehörige Halteausnehmung der anderen Stoßfläche des betreffenden Längsschlitzes,- Wärmebehandeln, z. B. Einsatzhärten, des Lagerringes und- Ausbrechen der Haltezunge(n) des Lagerringes aus ihrer (ihren) Halteausnehmung(en)._
- 2. Verfahren nach Anspruch 1 zum Herstellen eines wärmebehandelten Lagerringes mit mindestens einem durch zwei in Umfangsrichtung einander gegenüberstehenden Stoßflächen gebildeten, axial durchgehenden Längsschlitz und mindestens einer an einer der beiden Stoßflächen eines Längsschlitzes in Umfangsrichtung vorragenden, in eine dieser gegenüberliegend in der anderen Stoßfläche eingearbeiteten Befestigungsausnehmung eingreifenden Befestigungszunge, dadurch gekennzeichnet, daß beim Stanzen des Bandabschnittes zusätzlich zu der bzw. den Haltezungen mit den zugehörigen Halteausnehmungen die Befestigungszunge(n) und die zugehörigein) Befestigungsausnehmung(en) angeformt werden, so daß beim anschließenden Rundbiegen des bzw. der Bandabschnitte jede Haltezunge in ihre Halteausnehmung ohne Spiel und jede Befestigungszunge in ihre Befestigungsausnehmung mit Spiel eingreift.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Stanzen des bzw. der Bandabschnitte an der Verbindungsstelle zwischen der Haltezunge und der zugehörigen Stoßfläche einedie Dicke des Bandabschnitts verkleinernde Sollbruchstelle angeprägt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring nach dem Wärmebehandeln fertigbearbeitet, z. B. geschliffen, wird.
- 5. Gemäß einem der Verfahren nach Anspruch 1,2,3 oder 4 hergestellter Lagerring, dadurch gekennzeichnet, daß dieser eine glattzylindrische Mantelfläche (8) und eine konzentrisch dazu angeordnete, mit zylindrischen Abschnitten für die belasteten Wälzkörper (4) versehene Bohrungsfläche (6) aufweist.
- 6. Lagerring nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezunge (17) zu ihrer Verbindungsstelle(18) mit der zugehörigen Stoßfläche (11) des Lagerringes (2) hin sich keilförmig verjüngend ausgebildet ist.
- 7. Gemäß dem Verfahren nach Anspruch 2 hergestellten Lagerring, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungszunge (14) an ihrem umfangsseitigen freien Ende mit einer T-förmigen Verdickung (15) ausgebildet ist, welche in eine entsprechend T-förmige Befestigungsausnehmung (13) der in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Stoßfläche (10). des Lagerringes (2) formschlüssig eingreifend angeordnet ist.
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SKF GMBH, 8720 SCHWEINFURT, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |