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DE3206039C2 - Verfahren zum Betrieb einer Haushalt-Geschirrspülmaschine und Maschine zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Haushalt-Geschirrspülmaschine und Maschine zur Durchführung des Verfahrens

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Publication number
DE3206039C2
DE3206039C2 DE3206039A DE3206039A DE3206039C2 DE 3206039 C2 DE3206039 C2 DE 3206039C2 DE 3206039 A DE3206039 A DE 3206039A DE 3206039 A DE3206039 A DE 3206039A DE 3206039 C2 DE3206039 C2 DE 3206039C2
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DE
Germany
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rinse
wash
program
cleaning
container
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DE3206039A
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DE3206039A1 (de
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Rüdiger 7928 Giengen Eiermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BOSCH-SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 8000 MUENCHEN, DE
Original Assignee
Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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Publication date
Application filed by Bosch Siemens Hausgerate GmbH filed Critical Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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Abstract

Bei einer mit den Programmabschnitten Vorspülen, Reinigen, Zwischenspülen, Klarspülen und Trocknen arbeitenden Haushalt-Geschirrspülmaschine wird zum wasser- und energiesparenden Betrieb vorgeschlagen, daß nach dem Programmabschnitt Klarspülen die mit einem Klarspülmittel versetzte, heiße Klarspülwassermenge dem Spülbehälter entzogen, in einem wärmeisolierten Vorratsbehälter gespeichert und in einem folgenden Spülprogramm zum Vorspülen oder bei einem Spülprogramm, bei dem der Programmabschnitt Vorspülen ausgeblendet ist, zum Reinigen in den Spülbehälter zurückgeführt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Haushalt-Geschirrspülmaschine, die mit aus den Teilprogrammen Vorspülen, Reinigen, Zwischenspülen, Klarspülen und Trocknen wählbaren Programmen betätigbar ist, wobei in den Teilprogrammen Vorspülen, Reinigen, Zwischenspülen und Klarspülen die im Sumpf des Spülbehälters vorhandenen Flüssigkeitsmengen mittels einer Umwälzpumpe Spritzeinrichtungen zugeführt und unter Beaufschlagung des Geschirrs umgewälzt werden, wobei in den Teilprogrammen Reinigen und Klarspülen die Flüssigkeitsmengen aufgeheizt und mit Zusatzmitteln versetzt werden und zum Teilprogramm Klarspülen enthärtetes oder teilweise enthärtetes Wasser verwendet wird. Die üblichen auf dem Markt befindlichen Haushalt-Geschirrspülmaschinen können nach diesem Verfahren betrieben werden.
Zum umweltfreundlichen Betrieb dieser Maschinen sind Vorschläge bekannt, die darauf abzielen, daß die Spülprogramme wasser- und energiesparender ablaufen.
Um den Wasserverbrauch zu reduzieren, ist es bei einem Spülverfahren für Geschirrspülmaschinen mit mindestens einem Vor- oder Hauptspülgang und mindestens einem Nachspülgang bekannt (DE-OS 26 15 846), daß das Spülwasser des letzten Nachspülgangs im Spülbehälter der Geschirrspülmaschine verbleibt und für den ersten Vor- oder Hauptspülgang des darauffolgenden Spülprogramms verwendet wird. Nachteilig dabei ist, daß das nach einem Spülprogramm im Spülbehälter verbleibende Wasser beim Entleeren der Geschirrkörbe als störend empfunden wird. Ferner führt das in der Bodenwanne des Spülbehälters verbleibende Wasser zu Kondensationsrückständen am Geschirr, wenn das Wasser abgekühlt und die Maschine noch nicht entleert worden ist Schließlich verhindert das im Spülbehälter verbleibende Wasser das Nachfüllen des Regeneriersalzes, da der Hals des Salzgefäßes unterhalb dem Wasserniveau liegt Mit dem Abkühlen des Geschirrspülmaschinengehäuses und des Spülbehälters geht ferner die Wärmeenergie der Nachspülflüssigkeitsmenge verloren.
Zur Verminderung der Heizenergie für das Erwärmen der Spülflotten und um die Temperaturunterschiede zwischen den Spülgängen mit Warm- bzw. Kaltwasser zu mildern ist es ferner bekannt (DE-OS 27 30 489), in einen mit dem Spülbehälter in wärmeleitendem Kontakt stehenden Vorratsbehälter am Ende eines Programmabschnittes kaltes Frischwasser einzufüllen, um damit der verbrauchten erwärmten Spülflüssigkeit des Spülbehälters Wärmeenergie zu entziehen. Das sonach erwärmte Frischwasser des Vorratsbehälters findet dann im darauffolgenden Programmabschnitt Verwendung. Da bei der bekannten Geschirrspülmaschine jedoch der Vorratsbehälter in wärmeleitendem Kontakt mit dem Spülbehälter steht, ist es nicht möglich, der verbrauchten Spülflüssigkeit im Programmabschnitt Reinigen Wärme zu entziehen und das erwärmte Frischwasser erst im Programmabschnitt Klarspülen zu verwenden, weil das im Programmabschnitt Zwischenspülen in den Spülbehälter eingefüllte kalte Frischwasser das warme Wasser im Vorratsbehälter abkühlt Außerdem entzieht das Kaltwasser des Vorratsbehälters im Programmabschnitt Trocknen dem Spülbehälter zuviel Wärmeenergie, die dann mit dem Abkühlen des Vorratsbehälter? bis zum Beginn eines neuen Programmablaufes ebenfalls verloren geht.
Schließlich ist ein Verfahren zum Spülen von Geschirr in einer Haushalt-Geschirrspülmaschine bekannt (DE-OS 30 21 746), die einen gegenüber dem Spülbehälter wärmeisoliert angeordneten Wasservorratsbehälter aufweist, der gegen Ende des Programmabschnitts Reinigen mit kaltem Frischwasser gefüllt wird, das dann im Programmabschnitt Klarspülen in den Spülbehälter eingelassen wird. Eine weitere Frischwasserfüllung des Wasservorratsbehälters erfolgt im Programmabschnitt Trocknen. Da der Wasservorratsbehälter stets mit Frischwasser gefüllt wird, ergibt sich nach diesem bekannten Verfahren keine Verminderung des Wasserverbrauchs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren sowie eine zu dessen Durchführung geeignete Maschine anzugeben, wonach eine Haushalt-Geschirrspülmaschine mit wenig Aufwand wasser- und energiesparender betrieben werden kann, ohne daß das Reinigungs- und Trocknungsergebnis negativ beeinflußt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art durch die Vereinigung der Merkmale gelöst, daß nach dem Programmabschnitt Klarspülen die mit einem Klarspülmittel versetzte, heiße Klarspülwassermenge dem Spülbehälter entzogen, in einem wärmeisolierten Vorratsbehälter gespeichert und in einem folgenden Spülprogramm zum Vorspülen oder bei einem ausgeblendeten Programmabschnitt Vorspülen zum Reinigen in den Spülbehälter zurückgeführt wird.
Während bei den bekannten Haushalt-Geschirrspülmaschinen nach dem Programmabschnitt Kiarspülen,
wenn über die umgewälzte Klarspülwassermenge der zum Trocknen des Geschirrs erforderliche Wärmeübergang stattgefunden hat, die heiße Klarspülwassermenge vom Spülbehälter in die Abwasserleitung fließt, wird nach der Erfindung diese nicht mehr verunreinigte Warmwassermenge in dem wärmeisolierten Vorratsbehälter für den Vorspülgang oder bei einem Programm ohne Vorspülen für den ersten Reinigungsgang des nächsten Spülprogramms gespeichert Da es sich bei dem Klarspülwasser um weitgehend enthärtetes Wasser handelt, besteht kein Verkalkungsproblem beim Vorratsbehälter und seinen Anschlüssen. Durch das Abführen des heißen Klarspülwassers aus dem Spülbehälter wird ferner das Trocknen des Geschirrs beschleu-3:l:51/Y=72,4/X=0,0
nigt, da dann ein rasches Abkühlen des SpüIbehäJter möglich ist und der darin enthaltene Dampf schneller kondensiert
Eine zweckmäßige Ausgestaltung einer Haushalt-Geschirrspülmaschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß der wärmeisolierte Vorratsbehälter zwischen der Spülbehälterdekke und einer Gehäuseabdeckplatte oder zwischen einer Seitenwand des Spülbehälters und einer Gehäuseseitenwand angeordnet ist Wird der wärmeisolierte Vorratsbehälter hinter der Spülbehälterrückwand vorgesehen, so bildet er zugleich ein Ausgleichsgewicht und erhöht dadurch die Standsicherheit der Maschine.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Betrieb einer Haushalt-Geschirrspülmaschine, die mit aus den Teilprogrammen Vorspülen, Reinigen, Zwischenspülen, Klarspülen und Trocknen wählbaren Programmen betätigbar ist, wobei in den Teilprogrammen Vorspülen, Reinigen, Zwischenspülen und Klarspülen die im Sumpf des Spülbehälters vorhandenen Flüssigkeitsmengen mitteis einer Umwälzpumpe Spritzeinrichtungen zugeführt und unter Beaufschlagung des Geschirrs umgewälzt werden, wobei in den Teilprogrammen Reinigen und Kiarspülen die Flüssigkeitsmengen aufgeheizt und mit Zusatzmitteln versetzt werden und zum Teilprogramm Klarspülen enthärtetes oder teilweise enthärtetes Wasser verwendet wird, gekennzeichnet durch die Vereinigung der Merkmale, daß nach dem Programmabschnitt Klarspülen die mit einem Klarspülmittel versetzte, heiße Klarspülwassermenge dem Spülbehälter entzogen, in einem wärmeisolierten Vorratsbehälter gespeichert und in einem folgenden Spülprogramm zum Vorspülen oder bei einem ausgeblendeten Programmabschnitt Vorspülen zum Reinigen in den Spülbehälter zurückgeführt wird.
2. Haushalt-Geschirrspülmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wärmeisolierte Vorratsbehälter zwischen der Spülbehälterdecke und einer Gehäuscabdeckplatte oder zwischen einer Seitenwand des Sp'ilbehälters und einer Gehäuseseitenwand oder als Ausgleichsgewicht hinter der Rückwand des Spülbehälters angeordnet ist.
DE3206039A 1982-02-19 1982-02-19 Verfahren zum Betrieb einer Haushalt-Geschirrspülmaschine und Maschine zur Durchführung des Verfahrens Expired DE3206039C2 (de)

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OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BOSCH-SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 8000 MUENCHEN, DE

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