DE3202974C2 - - Google Patents
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-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/04—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material
- G03G15/041—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material with variable magnification
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- Variable Magnification In Projection-Type Copying Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Kopiergerät mit
Schlitzbelichtung und variabler Vergrößerung mit:
einer Auflageplatte für eine Vorlage, einer
Bildempfangseinrichtung, einer optischen Einrichtung, um
das Bild der Vorlage auf die Bildempfangseinrichtung zu
richten, und einer Abtasteinrichtung zum Erzeugen einer
Bewegung mit gesteuerter Relativgeschwindigkeit zwischen
der Auflageplatte und der optischen Einrichtung.
Bei Reproduktionsmaschinen mit veränderbarer Vergrößerung,
welche optische Abtastsysteme aufweisen, wird die Wahl
eines erwünschten Vergrößerungswertes im allgemeinen einer
entsprechenden Auswahl einer optischen
Abtastgeschwindigkeit und einer Bewegungsstrecke
zugeordnet. Um bei solchen Maschinen kleinere
Vergrößerungs- bzw. Abbildungsverhältnisse zu erreichen,
wird eine Vorlage mit einer größeren Geschwindigkeit
abgetastet und die Bewegungsstrecke wird gleichzeitig
ausgedehnt, so daß eine größere Vorlage unter Verwendung
der zur Verfügung stehenden Photoleiterfläche
wiedergegeben werden kann. Maschinen mit Abtastsystemen,
die mit bestimmten Werten zur Vergrößerungsänderung
arbeiten, sind aus den US-Patentschriften 35 42 467,
36 14 574, 37 78 147, 38 84 574, 38 97 148, 41 42 793 und
40 27 963 bekannt. Abtastsysteme, welche einen größeren
Bereich an Verkleinerungswerten erlauben, sind in den
US-Patentschriften 41 24 293 und 40 93 374 angegeben, bei
denen jeweils eine Vielzahl von mit dem Antriebssystem
verbundenen Nockenflächen verwandt wird. Jede Nockenfläche
ergibt eine für eine bestimmte Verkleinerung besondere
Geschwindigkeit. Es ist erwünscht, einen größeren Bereich
von kontinuierlichen Geschwindigkeitsänderungen für ein
optisches Abtastsystem zur Steuerung der Vergrößerung zu
schaffen, ohne die Anzahl der Antriebsnocken zu erhöhen.
Solche Systeme sind in den US-Patentschriften 41 20 578
und 40 95 880 angegeben. In beiden Patentschriften wird
ein Antriebsnocken beschrieben, der so geformt ist, daß er
eine konstante Geschwindigkeit für die Antriebsschlitten
für die Optik bei dem besonderen System liefert. In jeder
dieser Patentschriften sind Nockenfolgeeinrichtungen so
ausgebildet, daß kontinuierliche Änderungen der
Abtastgeschwindigkeit in Abhängigkeit vom ausgewählten
Verkleinerungsmodus möglich sind.
Gemäß der US-PS 40 95 880 wird diese
Abtastgeschwindigkeitsänderung dadurch bewirkt, daß die
Ausrichtung eines Nockenfolgearmes geändert wird, indem
ein Bügel längs einer Schiene bewegt wird. Gemäß der US-PS
41 20 578 ist ein Antriebsschlitten in einer Spur
angeordnet, welche in einer kontinuierlich veränderbaren
Weise längs einer Gleitschraube positioniert ist. Diese
Systeme stellen die erwünschten Lösungen dar, haben jedoch
höhere Kosten und eine kompliziertere Ausgestaltung zur
Folge.
Aus der US-PS 41 05 327 ist ein Abtastsystem der eingangs
erwähnten Art mit kontinuierlicher Verstellbarkeit der
Abtastgeschwindigkeit bekannt, bei dem eine
kontinuierliche Abänderung des Abbildungsmaßstabs
gleichzeitig mit der Einstellung von sichtbaren Marken,
die den Bereich der Auflageflächen anzeigen, der zum
Kopieren abgebildet wird, erfolgt. Die kontinuierliche
Veränderung des Abbildungsmaßstabs erfolgt durch
Verschiebung des Angriffspunktes eines Antriebsarms an
einem die Abtasteinrichtung betätigenden Seilzug, wobei
der Antriebsarm durch eine Nockenscheibe entsprechend der
auf den Seilzug zu übertragenden Abtastbewegung hin und
her bewegt wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Kopiergerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei
dem der Antrieb für die Relativbewegung zwischen Vorlage
und optischer Einrichtung eine zuverlässige,
maßstabsabhängige Geschwindigkeitseinstellung über einen
großen Verstellbereich des Abbildungsmaßstabs ermöglicht.
Das diese Aufgabe lösende erfindungsgemäße Kopiergerät ist
gekennzeichnet durch ein erstes Paar konischer
Antriebsrollen, die mittels eines Endlosriemens, der sich
um Spiralnuten entlang der Länge der Antriebsrollen legt,
in Triebverbindung stehen, eine Einrichtung zum Kuppeln
und Entkuppeln der ersten Antriebsrolle des ersten Paares
mit bzw. von einer Antriebsquelle konstanter
Geschwindigkeit zur Drehung der ersten Antriebsrolle, ein
zweites Paar konischer Antriebsrollen, die mittels eines
zweiten Endlosriemens, der sich um Spiralnuten entlang dem
zweiten Paar Antriebsrollen legt, in Triebverbindung
stehen, eine Antriebswelle, die mit der zweiten
Antriebswelle des zweiten Paares gekuppelt ist, eine Welle
zum Verbinden der zweiten Antriebsrolle des ersten Paares
mit der ersten Antriebsrolle des zweiten Paares, so daß
die Drehung des ersten Paares durch die Antriebsquelle
eine Drehung der Antriebswelle erzeugt, und eine
Einrichtung zum Erzeugen einer Relativdrehung zwischen der
zweiten Antriebsrolle des ersten Paares und der ersten
Antriebsrolle des zweiten Paares bei abgekuppelter
Antriebsquelle.
Durch diese erfindungsgemäße Lösung wird eine zuverlässige
maßstabsabhängige Geschwindigkeitseinstellung über einen
großen Verstellbereich des Abbildungsmaßstabs erreicht.
Der sich ergebende Antrieb ist bei hoher Zuverlässigkeit
konstruktiv einfach und kann daher mit geringeren Kosten
hergestellt werden als die Abtastsysteme nach dem Stand
der Technik.
Die erfindungsgemäße Abtasteinrichtung umfaßt einen
Antrieb mit veränderbarer Geschwindigkeit, der an eine
Drehantriebsquelle mit konstanter
Umdrehungsgeschwindigkeit, durch den eine
Drehantriebsquelle mit konstanter
Umdrehungsgeschwindigkeit, wie z. B. die
Hauptantriebswelle der Reproduktionsmaschine, mit der
Einrichtung zum Abtasten der Vorlage gekoppelt werden
kann. Der Antrieb mit veränderbarer Geschwindigkeit weist
eine schräge Antriebsrolle auf, die drehbar in der
Maschine angeordnet ist und mit der Antriebseinrichtung
zusammenwirkt, die an den Motor oder die Antriebsquelle
und die Abtasteinrichtung angekoppelt werden kann.
Wenn der Antriebsmotor erregt wird und der
Antriebsmechanismus im Eingriff steht, wird ein um die
Antriebsrolle gewickeltes Seil oder ein Antriebsriemen
wegen der Form der Antriebsrolle mit veränderbarer
Geschwindigkeit aufgewickelt oder abgewickelt, wobei die
veränderbare Geschwindigkeit der Seilbewegung eine
konstante Umdrehungsgeschwindigkeit wird, die zum Antrieb
der Abtasteinrichtung mit konstanter Geschwindigkeit
geeignet ist.
Um die Abtastgeschwindigkeit zu ändern, wird die
Antriebsrolle von der Abtasteinrichtung abgekoppelt und
gedreht, damit das Seil um eine vorgegebene bzw.
gesteuerte Strecke abgewickelt oder aufgewickelt wird.
Da die Abtastgeschwindigkeit mit konstanter Größe von
der anfänglichen Beziehung zwischen der Antriebsrolle
und dem Riemen abhängt, kann dadurch die Abtastge
schwindigkeit kontinuierlich verändert werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
umfaßt die Antriebseinrichtung mit veränderbarer
Geschwindigkeit eine Reihe von schrägen Antriebsrollen,
welche über eine Welle mit spiralförmiger Keilnut zu
sammenwirken. Die Antriebsrollen sind in Paare von
Antriebsrollen unterteilt, welche durch geeignete Antriebs
riemen oder Antriebsseile miteinander gekoppelt sind.
Die Form der Antriebsrollenpaare sind so gewählt, daß
eine veränderbare Geschwindigkeit der Drehbewegung
durch ein Antriebsrollenpaar erzeugt wird, welche genau
durch ein zweites Antriebsrollenpaar ausgeglichen wird.
Auf diese Weise ergibt eine Eingabe mit konstanter
Geschwindigkeit an das Getriebe oder den Antriebsmechanismus
einen Abtrieb mit konstanter Geschwindigkeit zum
Antreiben der Abtasteinrichtung. Durch wahlweise Einstellung
der Anfangslage einer der Riemen oder Seile um ein
Antriebsrollenpaar, bevor mit der Drehung begonnen wird,
kann die am Abtrieb des Getriebes auftretende Drehbe
wegung mit konstanter Geschwindigkeit in Übereinstimmung
mit der gewünschten Vergrößerung des Kopiergerätes ein
gestellt werden.
Die Erfindung kann entweder zum Antreiben eines beweg
baren, optischen Systems mit konstanter Geschwindigkeit
an einer ortsfesten Platte vorbei oder auch zum Antrieb
einer Vorlage an einem ortsfesten Abtastschlitz vorbei
verwandt werden. Bei beiden Ausführungsformen wird die
Drehbewegung mit konstanter Geschwindigkeit, welche auf
die schrägen Antriebsrollen gegeben wird, verwandt, um
für einen geeigneten Abtastantrieb eine geradlinige
Bewegung zu schaffen.
Bei einem typischen Kopiergerät folgt dem Abtasten mit
konstanter Geschwindigkeit eines Vorlagenbildes auf den
Fotorezeptor eine Rückführung mit hoher Geschwindigkeit,
während welcher das Abtastsystem seine Richtung umkehrt
und zu einer Anfangslage zurückkehrt. Um dieses zu
erreichen, weist die bevorzugte Ausführungsform Mittel
zum schnellen Umkehren der Drehrichtung der Antriebs
rolle auf, um die schnelle Rückführung des Abtastsystems
zu bewirken.
Bei einer anderen Ausführungsform nach der Erfindung wird
eine einzige abgeschrägte Antriebsrolle in dem Antriebs
mechanismus oder dem Getriebe verwandt und der zum Drehen
des Fotorezeptors mit konstanter Geschwindigkeit verwandte
Motor ist mit dem Getriebe über eine Kurvenfläche gekoppelt,
die so ausgebildet ist, daß ein Abtasten mit konstanter
Geschwindigkeit erzielt wird. Bei dieser Ausführungsform
ist ein verschwenkbar befestigter Antrieb, welcher einen
Nockenfolger aufweist, der mit einer von dem Motor ange
triebenen Nockenfläche zusammenwirkt, angeordnet, um eine
ein Abtasten hervorrufende Bewegung an einem Riemen oder
einem Seil zu erzeugen, welches um eine einzige, abgeschrägte
Antriebsrolle gewickelt ist. Wie bei der vorhergehend
erörterten Ausführungsform der Erfindung hängt die
Anfangsgeschwindigkeit des Antriebs von der Wickellage des
Seils um die Antriebsrolle ab. Ein Verschwenken des
Antriebsmechanismus um einen Drehpunkt ruft eine Seilbe
wegung hervor, welche ihrerseits bewirkt, daß sich die
Antriebsrolle mit einer konstanten Geschwindigkeit dreht.
Diese andere Ausführungsform kann ohne weiteres abge
wandelt werden, um die Möglichkeit eines Abtastens
mit festgelegten, bzw. bestimmten Werten für diejenigen
Anwendungen zu erzielen, bei denen beim Kopieren fest
gelegte Vergrößerungsverhältnisse erwünscht sind. Bei
dieser Ausführungsform ist die abgeschrägte Antriebsrolle
durch eine Anzahl von einzelnen Antriebsrollen ersetzt,
von denen eine jede eine Außenfläche mit konstantem
Radius aufweist, die mit Seilen zusammenwirken, welche
von dem verschwenkbar befestigten Antrieb betätigt bzw.
angetrieben werden. Für eine bestimmte Vergrößerung
wird eine bestimmte der Vielzahl von Antriebsrollen
mit einer drehbaren Welle gekoppelt, um Energie von
dem Antriebsmotor auf die Welle mit einer konstanten
Umdrehungsgeschwindigkeit zu übertragen. Es wird
jedoch darauf hingewiesen, daß bei dieser Ausführungs
form die Nockenfläche von der Nockenfläche bei dem
System mit kontinuierlich veränderbarer Geschwindig
keit unterschiedlich ist. Insbesondere muß sich, wenn
eine Antriebsrolle mit konstantem Radius gedreht wird,
das Antriebskabel mit einer konstanten Lineargeschwindig
keit bewegen, wenn es sich von der Antriebsrolle
abwickelt.
Weitere Merkmale der Erfindung
können noch besser aus der ins einzelne gehenden
Beschreibung der verschiedenen Ausführungsformen nach der
Erfindung verstanden werden, die im Zusammenhang mit
den Figuren dargestellt sind.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines
optischen Abtastsystems nach dem Stand
der Technik zum Übertragen eines Bildes
einer Vorlage auf einen Fotorezeptor,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung, welche
einen Abschnitt des Abtastsystems zeigt,
das über ein Getriebe mit veränderbarer
Geschwindigkeit von einem Hauptantriebs
motor angetrieben wird,
Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform des
Getriebes mit veränderbarer Geschwindigkeit
gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine grafische Darstellung, die die
Umdrehungsgeschwindigkeit der bei der in
Fig. 3 dargestellten Ausführungsform
verwandten Antriebsrollenpaar zeigt,
Fig. 5 bis 9 andere Ausführungsformen geeigneter
Getriebe mit veränderbarer Geschwindigkeit
nach der Erfindung, und
Fig. 10 eine Nockenverschiebung als Funktion
der Zeit für die in den Fig. 6 bis 9
dargestellten Ausführungsformen.
Es wird nun auf die Figuren Bezug genommen, von denen
Fig. 1 ein Kopiersystem 10 zur Wiedergabe einer Vorlage
zeigt. Das System 10 umfaßt eine Bildaufzeichnungs
trommel 12 mit einer Außenfläche, die mit einem
geeigneten, fotoleitfähigen Material 14 beschichtet ist.
Die Trommel, welche zur Drehung in dem Maschinenrahmen
durch eine Welle 16 gelagert ist, dreht sich in der
angegebenen Richtung, um die sich auf ihr befindende,
fotoleitfähige Bildaufzeichnungsoberfläche an einer
Vielzahl von xerografischen Arbeitsstationen vorbei
zu bewegen.
Da die praktische Arbeitsweise bei der Xerografie aus
dem Stand der Technik gut gekannt ist, sind die ver
schiedenen Arbeitsstationen zur Herstellung einer Kopie
von einer Vorlage in der Fig. 1 als Blöcke A bis E dar
gestellt. An der Station A wird eine elektrostatische
Ladung gleichförmig auf die Oberfläche der sich
bewegenden, fotoleitfähigen Trommeloberfläche als Vorbe
reitung zum Empfang des Lichtbildes einer wiederzugebenden
Vorlage aufgebracht. Die geladene Trommeloberfläche wird
dann durch eine Belichtungsstation B bewegt, in der ein
fließendes Lichtbild der Vorlage auf der Trommel derart
aufgezeichnet wird, wie es noch im einzelnen weiter unten
beschrieben wird. Als Ergebnis dieses Bilderzeugungsvor
ganges wird die Ladung auf die Trommeloberfläche selektiv
in dem dem Licht ausgesetzten Bereich zerstreut, wodurch
die Vorlageinformation auf der fotoleitfähigen Platten
oberfläche in der Form eines latenten Ladungsbildes auf
gezeichnet wird. Anschließend wird in Richtung der Trommel
drehung die das latente Ladungsbild tragende Oberfläche
durch eine Entwicklungsstation C bewegt, in der ein Toner
material auf die geladene Oberfläche aufgebracht wird,
wodurch das latente Ladungsbild sichtbar gemacht wird.
Das nun entwickelte Bild wird in eine Übertragungsbe
ziehung zu einem Blatt eines Bildempfangsmaterials,
wie z. B. Papier oder ähnliches in einer Übertragungs
station D gebracht, in der das Tonerbild elektrostatisch
von der fotoleitfähigen Plattenoberfläche auf die
Berührungsseite des Empfangsmaterials herübergezogen wird.
Die Station E stellt eine Einrichtung zum Reinigen der
Trommeloberfläche von Toner dar.
Gemäß den Fig. 1 bis 2 wird das Abtasten einer flachen
Vorlage 18, die von einer Platte 20 getragen wird, mittels
eines ersten Abtastspiegels 22, eines zweiten Ausgleichs
spiegels 24 und eines Objektivs 26 durchgeführt. Der
Abtastspiegel 22 ist auf einen Schlitten 30 befestigt,
der längs einer vorgegebenen, horizontalen Wegstrecke
unterhalb der Plattenoberfläche vor und zurückbewegt
werden kann. Hierfür ist der Schlitten 30 verschiebbar
an einer Führungsschiene 32 mittels einer Schlitten
halterung 33 A und einer Buchse 35 befestigt. Die nach
außen weisende Seite des Schlittens 30 ist an einer
parallelen Führungsschiene 34 mittels einer Schlitten
halterung 33 B frei verschiebbar befestigt. Der Abtast
spiegel 22, der auf dem Schlitten angeordnet ist,
erstreckt sich quer über die Plattenoberfläche mit im
wesentlichen paralleler Ausrichtung zu einem Platten
anfang oder Abtastrand 36. Unmittelbar hinter dem Abtast
spiegel sind auf dem Schlitten eine eine Öffnung auf
weisende Lampe 38 und ein Reflektor 40 befestigt, die
so zusammenwirkt, daß eine längliche, streifenförmige
Fläche auf der Platte innerhalb des Sichtbereiches des
Abtastspiegels 22 beleuchtet wird. Der Schlitten kann
sich mit einer konstanten Geschwindigkeit über die untere
Fläche der Platte bewegen, wobei der Spiegel 22 aufein
anderfolgende, beleuchtete, streifenförmige Bereiche auf
der Platte abtastet, welche am Anfang des Abtastrandes
36 beginnen und an der gegenüberliegenden Seite der
Platte am Ende des Abtastrandes 42 enden.
Eine zwei Trommeln aufweisende Scheibe 44 ist fest mit
dem nach innen weisenden Ende einer Antriebswelle 46
für die Optik befestigt und kann sich mit der Welle drehen.
Ein Hauptantriebsseil 48 ist um eine einen großen Durch
messer aufweisende Trommel der Scheibe 44 herumgewickelt,
wobei ein Ende des Seils am vorderen Ende des Schlittens
30 mittels eines Paßstückes 50 festgelegt und das andere
Ende des Seils ist um eine Umkehrseilscheibe 52, welche
an einem hinteren Ende des Maschinenrahmens befestigt ist,
herumgeführt und in ähnlicher Weise am hinteren Ende des
gleichen Schlittens festgelegt ist. Durch die besondere
Anordnung ist der Abtastschlitten ein Teil des Seilsystems
mit einer endlosen Schleife, wodurch der Schlitten sofort
und positiv auf irgendeine Bewegung der Antriebswelle 46
für die Optik anspricht. Es wird darauf hingewiesen, daß
bei der dargestellten Ausführungsform der obere und der
untere Abschnitt des Seils 38 parallel zueinander in der
gleichen senkrechten Ebene verlaufen, obgleich dies keine
Notwendigkeit ist.
Es ist ferner ein zweiter, bewegbarer Schlitten 54 vor
gesehen, welcher den Ausgleichsspiegel 24 trägt. Der
zweite Schlitten ist ebenfalls verschiebbar an den
Führungsschienen 32 und 34 befestigt. Die Halterungen
für den Schlitten 30 sind so angeordnet, daß bei der
Bewegung keine Störung mit den Halterungen des zweiten
Schlittens 54 während des gesamten Abtastvorganges auf
tritt. Der Ausgleichsspiegel 24 ist auf dem Schlitten
54 angeordnet, um reflektierte Lichtstrahlen, welche
von dem Abtastspiegel ausgehen, zu empfangen und diese
Lichtstrahlen zu dem Objektiv 26 zurückzuführen.
Zwei weitere Spiegel 56 und 58 sind zwischen der Platte
20 und der Bildaufzeichnungstrommel 12 positioniert.
Die Lage dieser Spiegel 56 und 58 kann auch bewegt werden
und insbesondere ist sie fortlaufend veränderbar um eine
kontinuierlich veränderbare Vergrößerung der Bildgröße zu
erzielen. Die Spiegel 56 und 58 sind schematisch längs
eines optischen Weges zu der Aufzeichnungstrommel 12
angeordnet dargestellt. In Hinblick auf eine mehr ins
einzelne gehende Erörterung einer bevorzugten Antriebs
technik für diese Spiegel, um richtig fokussierte, auf
die Aufzeichnungstrommel auftreffende Abbildungen sicher
zustellen, wird auf die US-PS 40 95 880 verwiesen. Unter
Bezugsnahme auf diese Patentschrift wird deren Inhalt
hiermit eingeschlossen.
Eine zweite Stellung für die Spiegel 22 und 24 ist in
der Fig. 1 mit unterbrochener Strichführung dargestellt.
Während einer vollständigen Abtastung bewegt sich der
erste Spiegel 22 von einer Abtastanfangsstellung (S) zu
einer Endabtaststellung (S′) und zurück zu seiner
Abtastanfangsstellung. Zur gleichen Zeit und synchron
damit bewegt sich der Ausgleichsspiegel 24 von einer
Abtastanfangsstellung (C) zu einer Abtastendstellung (C′)
und kehrt dann zu der Abtastanfangsstellung (C) zurück.
Gemäß Fig. 1 bleibt die winkelmäßige Ausrichtung der
Spiegel 22 und 24 während eines Abtastzyklus unverändert
und es ändert sich lediglich ihre Lage relativ zur Platte
20.
Ein Antriebsmotor 60 dient für die Drehbewegung der Auf
zeichnungstrommel 12 und für die translatorische Bewegung
der Abtastspiegel 22 und 24. Der Motor 60 ist ein Motor
mit konstanter Drehzahl zum Drehen der Trommel 12 mit
einer konstanten Geschwindigkeit. Jedoch muß sich die
Welle 46, damit eine kontinuierliche Vergrößerung
erreicht wird, mit einem kontinuierlichen Bereich von
Umdrehungsgeschwindigkeiten drehen, damit die Geschwindig
keit, mit der der Spiegel 22 die Platte abtastet, fort
laufend veränderlich ist. Um diese Möglichkeit zu schaffen,
ist die Antriebswelle 62 des Motors, welcher sich mit
einer konstanten Drehzahl dreht, mit der Antriebswelle
46 für die Optik über ein Getriebe 64 verbunden, dessen
Ausgang fortlaufend veränderbar ist.
Das bevorzugte Getriebe 64 ist in Fig. 3 dargestellt und
umfaßt zwei Paare von Antriebsrollen 66 a, b und 68 a, b,
die zur Drehung in bezug auf die Kopiermaschine angeordnet
sind, sowie eine Kupplung 70 und eine mit spiralförmigen
Längsnuten ausgebildete Welle 71, welche die beiden
Antriebsrollenpaare koppelt. Die Kupplung 70 verbindet die
Motorantriebswelle 62 mit einer ersten Antriebsrolle 66 a.
Die Drehung dieser Antriebsrolle 66 a treibt über einen
Riemen 74 eine zweite Antriebsrolle 66 b an. Die Drehung
dieser zweiten Antriebsrolle 66 b bewirkt über den mit
Längsnuten versehenen Schaft 71 eine Drehung der Antriebs
rolle 68 a. Ein zweiter Riemen 76 verbindet die Antriebs
rollen 68 a und 68 b, so daß sich die Antriebsrolle 68 b
dreht und wiederum eine Drehbewegung auf die Antriebs
welle 46 für die Optik über eine herkömmliche Anordnung
77 einer Seilrolle und eines Antriebsriemens überträgt.
Die Paare von Antriebsrollen 66 a, b und 68 a, b sind konus
förmig und legen Spiralnuten über ihre Länge fest, welche
mit den Riemen 74 bzw. 76 zusammenwirken. Eine Drehung
der ersten Antriebsrolle 66 a bewirkt, daß sich der erste
Riemen 74 über die Länge der Antriebsrolle bewegt. Wenn
der Riemen 74 längs der Antriebsrolle 66 a wandert, nimmt
der Radius r (Fig. 3) der Antriebsrolle ab. Um den Riemen
74 angespannt zu halten, muß der Radius der zweiten
Antriebsrolle 66 b in einer komplementären Weise zunehmen.
Das Antriebsrollenpaar 68 a, b ist in einer gleichen Weise
angeordnet, wobei bei einer Antriebsrolle der Radius
zunimmt, wenn derjenige der zweiten abnimmt.
Die Paare von Antriebsrollen 66 a, b und 68 a, b liefern
in Kombination einen einstellbaren Ausgang zum Antrieb
der Abtastoptik. Es ist lehrreich, den Ausgang der
zweiten Antriebsrolle 66 b als eine Funktion der Eingangs
geschwindigkeit (w) der Motorantriebswelle 62 und gewisser
anderer Parameter zu untersuchen. Die Lineargeschwindig
keit (v) der Bewegung des Seils oder Riemens 74 ergibt
sich aus dem folgenden Ausdruck:
v = wr (1)
mit r = Radius der Antriebsrolle 66 a, wobei
r = r₀ - cx (2)
mit x dem Abstand von dem Ende der Antriebsrolle (Fig. 3),
c einer von der Form der Antriebsrolle abhängigen
Konstanten und r₀ dem Radius der Antriebsrolle bei x=0.
Jedoch kann v auch als eine Funktion der Umdrehungsge
schwindigkeit der zweiten Antriebsrolle 66 b ausgedrückt
werden:
v = ΩR (3)
mit Ω der Ausgangsgeschwindigkeit der zweiten Antriebs
rolle und R dem Radius der zweiten Antriebsrolle an dem
Punkt, an dem der Riemen 74 die Nut der zweiten Antriebs
rolle berührt, wobei
R = R₀ + kx (4)
mit R₀ dem Radius der zweiten Antriebsrolle bei x=0,
k einer von der Form der zweiten Antriebsrolle abhängigen
Konstanten und x dem Abstand längs der Antriebsrolle.
Durch Gleichsetzen der zwei Ausdrücke für die Riemen
geschwindigkeit v ergibt sich:
Ω(R₀ + kx) = (r₀ - cx), (5)
so daß allgemein gilt
wobei, wenn das Seil 74 gespannt bleiben soll, die
Bedingung daß c = k erfüllt werden muß, so daß
Diese Gleichung stellt den Ausdruck für die Ausgangs
umdrehungsgeschwindigkeit der Rolle 66 b dar. Diese
Antriebsgeschwindigkeit wird über die Welle 71 auf das
zweite Paar von Antriebsrollen 68 a, b gekoppelt. Wenn
ein entgegengesetztes Geschwindigkeitsprofil für das
Paar von Antriebsrollen 68 a, b gewählt wird, so wird die
Drehgeschwindigkeit der Antriebswelle 46 für die Optik
eine von der Anfangsumdrehungsgeschwindigkeit Ω₀ der
zweiten Antriebsrolle 66 b abhängige Konstante. Man sieht,
daß die Umdrehungsgeschwindigkeit Ω₀ von w der Umdrehungs
geschwindigkeit der Motorantriebswelle 62 und x₀ der Lage
des Riemens 74 längs des Paares von Antriebsrollen 66 a, b
abhängt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform wird
eine Geschwindigkeitsänderung dadurch herbeigeführt,
daß beide Linien 74 und 76 längs ihrer entsprechenden
Antriebsrollenpaare bewegt werden. Die Positionierung
der Riemen 74 und 76 wird dadurch erreicht, daß ein
Positionierungsbügel 73 für die mit Längsnuten ausge
bildete Welle betätigt wird, während die Kupplung 70
ausgerückt ist. Der Bügel 73 ist seitlich verschiebbar
und eine solche seitliche Bewegung übt eine seitliche
Bewegung auf die Keilnutenwelle 71 aus, welche wiederum
eine Drehung der Antriebsrollen 66 b und 68 a in entgegen
gesetzte Drehrichtung bewirkt. Diese Drehung führt dazu,
daß die Riemen 74 und 76 auf den Paaren 66 a, b bzw. 68 a, b
zu einer neuen Lage wandern (dies ist durch unterbrochene
Linienführung in Fig. 3 dargestellt). Neue Anfangslagen
der Riemen oder Seile 74 und 76 ergeben ein neues
Umdrehungsgeschwindigkeitsverhältnis zwischen der Antriebs-
und Abtriebswelle 62 und 46. Während sich die spiral
förmige Keilnuten aufweisende Welle 71 von einer Seite
zur anderen bewegt, sind die Antriebsrollen 66 a, b und
68 a, b durch Lager 75 und feste Rahmenteile 92 positioniert.
Eine zweite Ausführungsform des Getriebes 64 ist in Fig. 5
dargestellt. Bei dieser zweiten Ausführungsform sind die
Antriebsrollenpaare 66 a, b und 68 a, b durch ein Planeten
differential 72 gekoppelt. Eine Positionierung des Riemens
74 wird dadurch erzielt, daß bei ausgerückter Kupplung 70
das Planetendifferential betätigt wird. Ein Differential
ringzahnrad 78 wird durch einen Riemen 79 gedreht, was
eine Drehung eines Planetenzahnrades 80 relativ zu einem
Sonnenzahnrad 81 hervorruft. Da das Planetenzahnrad 80
mit der Antriebsrolle 66 b (Fig. 5) gekoppelt ist, führt
eine Bewegung des Ringzahnrades 78 dazu, daß das Kabel 74
längs des Antriebsrollenpaares (66 a, b) wandert. Um mit dem
Abtasten zu beginnen, wird das Ringzahnrad 78 festgelegt,
die Kupplung 70 eingerückt und das Planetenelement 78
dreht das Sonnenzahnrad 81, welches seinerseits das
Antriebsrollenpaar 68 a, b dreht.
Fig. 4 zeigt die zwei Winkelgeschwindigkeiten O, O′ der
Antriebswelle 46 für die Optik bei zwei unterschiedlichen
Riemenanfangslagen x₀, x₀′ (Fig. 3) längs des Antriebs
rollenpaares (66 a, 66 b). Bei beiden Anfangslagen x₀, x₀′
dreht sich die Antriebsrolle 66 b mit zunehmenden
Geschwindigkeiten Ω, Ω′. Die Geschwindigkeitsprofile
Ω, Ω′ sind in bezug aufeinander verschoben, wobei,
wenn sie mit den abnehmenden Geschwindigkeitsprofilen
D des zweiten Antriebsrollenpaares 68 a, 68 b kombiniert
werden, die Umdrehungsgeschwindigkeiten O, O′ der
Antriebswelle für die Optik für eine besondere Anfangs
bedingung konstant sind. Durch wahlweise Auswahl dieser
Anfangsbedingung kann die Umdrehungsgeschwindigkeit der
Antriebswelle 46 wahlweise und fortlaufend verändert
werden, um die Möglichkeit einer kontinuierlich veränder
baren Vergrößerung zu schaffen.
Sobald das Getriebe 64 Antriebsenergie von der Motoran
triebswelle 62 auf die Antriebswelle 46 der Optik über
tragen hat, um die Spiegel 22 und 24 über die Platte
abtastend zu bewegen, wird die Abtastoptik in einer ent
gegengesetzten Richtung angetrieben, um für darauf
folgende Abtastvorgänge die Spiegel 22 und 24 in ihre Lage
zurückzuführen. Um diese Rückführung zu ermöglichen,
umfaßt das Abtastsystem vorzugsweise eine Feder 82
(Fig. 2), welche durch die Drehung der Antriebswelle 46
für die Optik gespannt wird. Während des Antriebs der
Abtastoptik wird die Feder 82 gespannt und übt ein Dreh
moment auf die Antriebswelle 46 für die Abtastoptik aus,
welches gegenüber dem Drehmoment entgegengesetzt ist,
welches durch die Antriebsrolle 68 b ausgeübt wird. Wenn
die Kupplung 70 ausgerückt wird, kehrt die Feder 82 die
Drehrichtung der Antriebswelle für die Optik um, um die
Abtastspiegel 22 und 24 in ihre Anfangsstellung zurück
zu bewegen, welche durch die Lagen S bzw. C in Fig. 1
angedeutet sind. Da die Antriebswelle für die Optik
auch über die Seilscheibe und das Antriebskabel 77 mit
dem Antriebsrollenantrieb in dem Übersetzungsgetriebe
64 verbunden ist, kehrt die durch die gespannte Feder 82
bewirkte umgekehrte Drehung auch eine umgekehrte Drehung
dieser Antriebsrollenpaare 66 a, b und 68 a, b, so daß diese
Antriebsrollen für den folgenden Abtastvorgang in ihre
Lage zurückgeführt werden. Es wird besonders darauf hin
gewiesen, daß, um eine Rückführabtastbewegung in dieser
Art durchzuführen, die Erregung und Enterregung der
Kupplung 70 sowohl auf das Abtasten als auch auf Ver
größerungsänderungen abgestimmt sein muß. Ferner wird
darauf hingewiesen, daß sichergestellt wird, daß die
Antriebsrollenpaaren 66 a, b und 68 a, b niemals so sehr
gedreht werden, daß die Riemen 74 und 76 über die Enden
der entsprechenden Antriebsrollen hinauswandern.
Zwei andere Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Fig. 6 bis 8 dargestellt. Die Fig. 6 und 7 zeigen eine
kontinuierlich einstellbare Antriebsübertragung 110,
welche einen Nocken 112 aufweist, der an der Motorwelle
62 befestigt und über einen Nockenfolger 116 mit einem
Schwenkarm 114 gekoppelt ist. Der Schwenkarm ist um
einen Drehpunkt 120 schwenkbar gelagert und eine Drehung
der Motorantriebswelle 62 bewirkt ein Verschwenken des
Armes aufgrund des Zusammenwirkens zwischen dem Nocken
112 und dem Nockenfolger 116. Durch eine Drehung des
Armes 114 wird wiederum ein Seil 121 gezogen, um eine
Drehung einer schrägen oder konischen Antriebsrolle 122
zu bewirken, welche zum Zusammenwirken mit dem Kabel 121
eine Spiralnut aufweist.
Eine Leerlaufantriebsrolle 124 ist an dem Schwenkarm
114 befestigt und weist eine geeignete Ganghöhe ihrer
Spiralnut auf, um das Seil 121 richtig auszurichten,
wenn sich die Wickellage des Seils auf der Antriebsrolle
in Abhängigkeit von der Bewegung des Schwenkarmes ändert.
Aus der Erörterung der in Fig. 3 dargestellten Ausführungs
form erkennt man, daß das durch die Leerlaufantriebsrolle
124 und die Antriebsrolle 122 erzeugte Geschwindigkeits
profil eine sich konstant ändernde Umdrehungsgeschwindigkeit
erzeugt. Um diese sich ändernde Umdrehungsgeschwindig
keit auszugleichen, ist bei der Nockenoberfläche ein
umgekehrtes Geschwindigkeitsprofil vorgesehen, um einen
konstanten Geschwindigkeitsausgang für die Antriebswelle
46 der Optik zu erhalten.
Das Nockenprofil ist so ausgebildet, daß eine Verschiebung
des Nockenfolgers 116 von der Welle 62 her als eine
Funktion der Zeit vorliegt, wie es in Fig. 10 dargestellt
ist. Diese Verschiebung wird durch eine konstante Winkel
geschwindigkeitseingabe von der Welle 62 her erzeugt.
Während des Abtastabschnittes ist die Beziehung zwischen
der Verschiebung unter der Zeit eine lineare Beziehung
wie D=C₁ t, worin C₁=a eine Konstante bedeutet.
Während der Rückführung muß die Beziehung zwischen der
Verschiebung und der Zeit lediglich zum Erlebnis haben,
daß die Verschiebung zwischen dem Nockenfolger 116 und
der Welle 62 auf ein Minimum zurückgeführt wird, und
diese Beziehung kann beispielsweise durch eine der
folgenden Beziehungen ausgedrückt werden:
Rückführung:
Rückführung:
mit P=Zeit zur Rückführung
oder
wobei
C₁, C₂, A₀, A₁, A₂, A₃, A₄, A₅ geeignete Koeffizienten sind, um die Bedingungen für die Abtastlänge, die Abtast geschwindikgiet, die Beschleunigung und einen Stoß zu erfüllen.
C₁, C₂, A₀, A₁, A₂, A₃, A₄, A₅ geeignete Koeffizienten sind, um die Bedingungen für die Abtastlänge, die Abtast geschwindikgiet, die Beschleunigung und einen Stoß zu erfüllen.
Das Nockenprofil, das heißt die Winkellage Φ (t) und
der gerade vorliegende Nockenradius r(t) werden aufgrund
der Geometrie des Schwenkarmes 114, des Drehpunkts 120
und der Welle 62 für den Nocken festgelegt. Beispiels
weise können die Nockenkoordinaten in Grad ( Φ ) und der
Nockenradius mit einer Längendimension (r) durch die folgenden
Beziehungen dargestellt werden:
Nockenwinkelstellung und gerade vorliegender Radius
Nockenwinkelstellung und gerade vorliegender Radius
Die Antriebsrolle 122 ist mit der Antriebswelle 46 für
die Optik über eine Kupplung 126 verbunden. Das Seil 121
ist mit einem Ende an einer drehbaren Trommel 128 befestigt,
deren Drehachse mit dem Drehpunkt 120 des Armes 114 zu
sammenfällt. Um den Grad der Vergrößerung zu ändern, wird
die Kupplung 126 ausgedrückt und die Trommel 128 wird durch
einen geeigneten Antrieb (dieser ist nicht dargestellt)
über eine Welle 129 gedreht. Da die durch das Verschwenken
des Armes 114 hervorgerufene Bewegungsgeschwindigkeit des
Seils 121 konstant und durch die Form des Nockens 112 fest
gelegt ist, ändert das Auf- oder Abwickeln des Seils 121
in bezug auf die Antriebsrolle 122 die Umdrehungsgeschwindig
keit der Antriebsrolle 122 in einer Art, die mit der
jenigen identisch ist, welche vorhergehend unter bezug
auf die Ausführungsform gemäß Fig. 3 erörtert worden ist.
Eine etwas vereinfachte Ausbildung dieser anderen Aus
führungsform ist in den Fig. 8 und 9 dargestellt. Bei
dieser Ausführungsform sind nur diskrete Vergrößerungen
möglich. Die Anordnung aus Nocken, Arm und Antriebsrolle
ist im wesentlichen die gleiche wie diejenige, die in den
Fig. 6 und 7 dargestellt ist, wobei jedoch die konusförmige
Antriebsrolle bei diesen Darstellungen durch zwei Antriebs
rollen 130 und 132 ersetzt worden ist, von denen jede einen
unterschiedlichen, konstantem Radius aufweist. Jede der
Antriebsrollen mit konstantem Radius kann mit der Antriebs
welle 46 für die Optik durch einzeln betätigbare Kupplungen
134 und 136 gekoppelt werden. Zu einer gegebenen Zeit ist
nur eine dieser Kupplungen eingedrückt und die tatsächliche
Umdrehungsgeschwindigkeit hängt davon ab, welche Antriebs
rolle die Welle 46 antreibt.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist keine Ein
stellung der Umwicklung eines Antriebsseils in bezug auf
die Antriebsrollen 130 bzw. 132 erforderlich. Zwei Seile
138 und 140 sind nur mit dem Arm 114 an einem Punkt 142
und mit den entsprechenden Antriebsrollen 130 und 132 ver
bunden und werden in Abhängigkeit von der Verschwenkung
des Armes 114 durch den Nocken 112 von diesen Antriebs
rollen abgewickelt bzw. auf diese aufgewickelt. Da die
Antriebsrollen 130 und 132 konstante Durchmesser aufweisen,
müssen die Seile konstante Lineargeschwindigkeiten haben,
und deshalb muß der Nocken 112 gegenüber der Ausführungs
form gemäß der Fig. 6 und 7 abgeändert werden, um eine
gleichförmige Umdrehungsgeschwindigkeit der Antriebsrolle
hervorzurufen.
Bei den Ausführungsformen, welche den Nocken 112 und den
Nockenfolger 116 verwenden, wird der Ausgang mit konstanter
Umdrehungsgeschwindigkeit erzeugt, wenn sich die Leerlauf
antriebsrolle 124 (Fig. 6) oder der Punkt 142 (Fig. 8),
an dem die Seile befestigt sind, nach unten oder von der
sich drehenden Antriebsrolle fortbewegen. Während der
Rückführung wird die Drehrichtung umgekehrt und während
dieser Umkehrung müssen die Seile 121, 138 und 140
gespannt sein, damit der Nockenfolger 116 mit der Nocken
fläche 112 in Berührung steht. Bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 6 wird diese Spannung durch die Feder 82 her
vorgerufen, so lange die Kupplung 126 eingedrückt ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 jedoch muß, da eine
der beiden Antriebsrollen 130, 132 stets außer Eingriff
mit der Antriebswelle 46 steht, eine getrennte Rückführungs
kraft vorgesehen werden, um jedes der Seile 138 und 140
aufzuwickeln. Dies erfolgt vorzugsweise durch eine getrennte
Feder, welche mit jeder der Antriebsrollen 130 und 132
gekoppelt ist und die gespannt wird, ob die zugeordnete
Antriebsrolle mit der Antriebswelle 46 gekoppelt ist oder
nicht. Dann werden bei der Rückführung beide Seile 138
und 140 um ihre zugeordneten Antriebsrollen 130 bzw. 132
aufgewickelt.
Während eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit
einem Grad an Besonderheit beschrieben worden ist, können
vom Durchschnittsfachmann gewisse Abänderungen ins Auge
gefaßt werden. Es wird darauf hingewiesen, daß beispielsweise
das angegebene Getriebe bzw. die Übersetzung 64 verwandt
werden könnte, um eine an einem stationären, optischen
System vorbeizubewegende Vorlage oder das sich an einer
ortsfesten Vorlage vorbeibewegende optische System anzu
treiben. Es ist beabsichtigt, daß die Erfindung solche
Abwandlungen umfaßt, welche innerhalb des Erfindungsge
dankens liegen.
Claims (7)
1. Kopiergerät mit Schlitzbelichtung und variabler
Vergrößerung mit:
einer Auflageplatte für eine Vorlage,
einer Bildempfangseinrichtung,
einer optischen Einrichtung, um das Bild der Vorlage auf die Bildempfangseinrichtung zu richten, und
einer Abtasteinrichtung zum Erzeugen einer Bewegung mit gesteuerter Relativgeschwindigkeit zwischen der Auflageplatte und der optischen Einrichtung, wobei die Abtasteinrichtung gekennzeichnet ist durch
ein erstes Paar konischer Antriebsrollen (66 a, 66 b), die mittels eines Endlosriemens (74), der sich um Spiralnuten entlang der Länge der Antriebsrollen (66 a, 66 b) legt, in Triebverbindung stehen,
eine Einrichtung (70) zum Kuppeln und Entkuppeln der ersten Antriebsrolle (66 a) des ersten Paares (66 a, 66 b) mit bzw. von einer Antriebsquelle (62) konstanter Geschwindigkeit zur Drehung der ersten Antriebsrolle (66 a),
ein zweites Paar konischer Antriebsrollen (68 a, 68 b), die mittels eines zweiten Endlosriemens (76), der sich um Spiralnuten entlang dem zweiten Paar Antriebsrollen (68 a, 68 b) legt, in Triebverbindung stehen,
eine Antriebswelle (46), die mit der zweiten Antriebsrolle (68 b) des zweiten Paares (68 a, 68 b) gekuppelt ist,
eine Welle (71) zum Verbinden der zweiten Antriebsrolle (66 b) des ersten Paares (66 a, 66 b) mit der ersten Antriebsrolle (68 a) des zweiten Paares (68 a, 68 b), so daß die Drehung des ersten Paares (66 a, 66 b) durch die Antriebsquelle (62) eine Drehung der Antriebswelle (46) erzeugt, und
eine Einrichtung (72, 73) zum Erzeugen einer Relativdrehung zwischen der zweiten Antriebsrolle (66 b) des ersten Paares (66 a, 66 b) und der ersten Antriebsrolle (68 a) des zweiten Paares (68 a, 68 b), bei abgekuppelter Antriebsquelle (62).
einer Auflageplatte für eine Vorlage,
einer Bildempfangseinrichtung,
einer optischen Einrichtung, um das Bild der Vorlage auf die Bildempfangseinrichtung zu richten, und
einer Abtasteinrichtung zum Erzeugen einer Bewegung mit gesteuerter Relativgeschwindigkeit zwischen der Auflageplatte und der optischen Einrichtung, wobei die Abtasteinrichtung gekennzeichnet ist durch
ein erstes Paar konischer Antriebsrollen (66 a, 66 b), die mittels eines Endlosriemens (74), der sich um Spiralnuten entlang der Länge der Antriebsrollen (66 a, 66 b) legt, in Triebverbindung stehen,
eine Einrichtung (70) zum Kuppeln und Entkuppeln der ersten Antriebsrolle (66 a) des ersten Paares (66 a, 66 b) mit bzw. von einer Antriebsquelle (62) konstanter Geschwindigkeit zur Drehung der ersten Antriebsrolle (66 a),
ein zweites Paar konischer Antriebsrollen (68 a, 68 b), die mittels eines zweiten Endlosriemens (76), der sich um Spiralnuten entlang dem zweiten Paar Antriebsrollen (68 a, 68 b) legt, in Triebverbindung stehen,
eine Antriebswelle (46), die mit der zweiten Antriebsrolle (68 b) des zweiten Paares (68 a, 68 b) gekuppelt ist,
eine Welle (71) zum Verbinden der zweiten Antriebsrolle (66 b) des ersten Paares (66 a, 66 b) mit der ersten Antriebsrolle (68 a) des zweiten Paares (68 a, 68 b), so daß die Drehung des ersten Paares (66 a, 66 b) durch die Antriebsquelle (62) eine Drehung der Antriebswelle (46) erzeugt, und
eine Einrichtung (72, 73) zum Erzeugen einer Relativdrehung zwischen der zweiten Antriebsrolle (66 b) des ersten Paares (66 a, 66 b) und der ersten Antriebsrolle (68 a) des zweiten Paares (68 a, 68 b), bei abgekuppelter Antriebsquelle (62).
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Antriebsrolle (66 b) des ersten Paares (66 a,
66 b) und die ersten Antriebsrolle (68 a) des zweiten Paares
(68 a, 68 b) auf einer Nutenwelle (71) befestigt sind, die
seitlich hin- und herbewegbar ist.
3. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (73) zum Erzeugen einer
Relativdrehung ein Planetendifferentialgetriebe (72)
umfaßt.
4. Kopiergerät mit Schlitzbelichtung und variabler
Vergrößerung mit:
einer Auflageplatte für eine Vorlage,
einer Bildempfangseinrichtung,
einer optischen Einrichtung, um das Bild der Vorlage auf die Bildempfangseinrichtung zu richten,
einer Abtasteinrichtung zum Erzeugen einer Bewegung mit gesteuerter Relativgeschwindigkeit zwischen der Auflageplatte und der optischen Einrichtung, wobei die Abtasteinrichtung eine Antriebswelle umfaßt, die drehbar am Kopiergerät derart gelagert ist, daß ihre Drehung die Relativbewegung bewirkt, gekennzeichnet durch eine Transmissionseinrichtung (110) zum Übertragen der Antriebskraft einer Drehantriebsquelle (62) auf die Antriebswelle (46), wobei die Transmissionseinrichtung (110) umfaßt:
eine Nockenfläche (112), die mit der Drehantriebsquelle (62) verbunden ist,
einen Schwenkarm (114) mit einem Nockenfolgeelement (116), das mit der Nockenfläche (112) zusammenwirkt, wobei der Schwenkarm (114) ferner eine Einrichtung zur Befestigung eines flexiblen Seils (121) an oder nahe seinem Schwenkpunkt (120) und eine vom Schwenkpunkt (120) entfernte Umlenkeinrichtung (124) für das Seil (121) umfaßt, und
eine mit der Antriebswelle (46) kuppelbare Einrichtung (122, 124), die eine konische, mit einer Spiralnut versehene Antriebsrolle (122) umfaßt, mit der das Seil (121) verbunden ist.
einer Auflageplatte für eine Vorlage,
einer Bildempfangseinrichtung,
einer optischen Einrichtung, um das Bild der Vorlage auf die Bildempfangseinrichtung zu richten,
einer Abtasteinrichtung zum Erzeugen einer Bewegung mit gesteuerter Relativgeschwindigkeit zwischen der Auflageplatte und der optischen Einrichtung, wobei die Abtasteinrichtung eine Antriebswelle umfaßt, die drehbar am Kopiergerät derart gelagert ist, daß ihre Drehung die Relativbewegung bewirkt, gekennzeichnet durch eine Transmissionseinrichtung (110) zum Übertragen der Antriebskraft einer Drehantriebsquelle (62) auf die Antriebswelle (46), wobei die Transmissionseinrichtung (110) umfaßt:
eine Nockenfläche (112), die mit der Drehantriebsquelle (62) verbunden ist,
einen Schwenkarm (114) mit einem Nockenfolgeelement (116), das mit der Nockenfläche (112) zusammenwirkt, wobei der Schwenkarm (114) ferner eine Einrichtung zur Befestigung eines flexiblen Seils (121) an oder nahe seinem Schwenkpunkt (120) und eine vom Schwenkpunkt (120) entfernte Umlenkeinrichtung (124) für das Seil (121) umfaßt, und
eine mit der Antriebswelle (46) kuppelbare Einrichtung (122, 124), die eine konische, mit einer Spiralnut versehene Antriebsrolle (122) umfaßt, mit der das Seil (121) verbunden ist.
5. Kopiergerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine
Einrichtung (126) zum Entkuppeln der Antriebswelle (46)
von der Antriebsrolle (122) und eine Einrichtung (128,
129) zum gesteuerten Drehen der Antriebsrolle (122)
relativ zur Antriebswelle (46).
6. Kopiergerät mit Schlitzbelichtung und variabler
Vergrößerung mit:
einer Auflageplatte für eine Vorlage,
einer Bildempfangseinrichtung,
einer optischen Einrichtung, um das Bild der Vorlage auf die Bildempfangseinrichtung zu richten,
einer Abtasteinrichtung zum Erzeugen einer Bewegung mit gesteuerter Relativgeschwindigkeit zwischen der Auflageplatte und der optischen Einrichtung, wobei die Abtasteinrichtung eine Antriebswelle umfaßt, die drehbar am Kopiergerät derart gelagert ist, daß ihre Drehung die Relativbewegung hervorruft, gekennzeichnet durch eine Transmissionseinrichtung (110) zum Übertragen der Antriebskraft einer Drehantriebsquelle (62) auf die Antriebswelle (46), wobei die Transmissionseinrichtung (110) umfaßt:
eine Nockenfläche (112), die mit der Drehantriebsquelle (62) verbunden ist,
einen Schwenkarm (114) mit einem mit der Nockenfläche (112) zusammenwirkenden Nockenfolgeelement (116),
einen am Schwenkarm (114) befestigten Seilzug (138, 140),
eine erste und eine zweite Antriebsrolle (130, 132), die zur Drehung um die Antriebswelle (46) angeordnet sind und unterschiedliche Radien zum Zusammenwirken mit dem Seilzug (138, 140) aufweisen,
eine Einrichtung (134, 136) zum wahlweisen Kuppeln der Antriebsrollen (130, 132) mit der Antriebswelle (46).
einer Auflageplatte für eine Vorlage,
einer Bildempfangseinrichtung,
einer optischen Einrichtung, um das Bild der Vorlage auf die Bildempfangseinrichtung zu richten,
einer Abtasteinrichtung zum Erzeugen einer Bewegung mit gesteuerter Relativgeschwindigkeit zwischen der Auflageplatte und der optischen Einrichtung, wobei die Abtasteinrichtung eine Antriebswelle umfaßt, die drehbar am Kopiergerät derart gelagert ist, daß ihre Drehung die Relativbewegung hervorruft, gekennzeichnet durch eine Transmissionseinrichtung (110) zum Übertragen der Antriebskraft einer Drehantriebsquelle (62) auf die Antriebswelle (46), wobei die Transmissionseinrichtung (110) umfaßt:
eine Nockenfläche (112), die mit der Drehantriebsquelle (62) verbunden ist,
einen Schwenkarm (114) mit einem mit der Nockenfläche (112) zusammenwirkenden Nockenfolgeelement (116),
einen am Schwenkarm (114) befestigten Seilzug (138, 140),
eine erste und eine zweite Antriebsrolle (130, 132), die zur Drehung um die Antriebswelle (46) angeordnet sind und unterschiedliche Radien zum Zusammenwirken mit dem Seilzug (138, 140) aufweisen,
eine Einrichtung (134, 136) zum wahlweisen Kuppeln der Antriebsrollen (130, 132) mit der Antriebswelle (46).
7. Kopiergerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß die optische Einrichtung
(22, 24) relativ zu einer stationären Vorlage (18) bewegbar
ist.
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-
1982
- 1982-01-29 DE DE19823202974 patent/DE3202974A1/de active Granted
- 1982-03-02 JP JP57032971A patent/JPS57161765A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3202974A1 (de) | 1982-09-16 |
JPS57161765A (en) | 1982-10-05 |
US4368976A (en) | 1983-01-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |