DE3241302T1 - Eine mit einem Sitz versehene Vorrichtung - Google Patents
Eine mit einem Sitz versehene VorrichtungInfo
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Description
Eine mit einem Sitz versehene Vorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit einem Sitz für Babys ausgestatteten Vorrichtung, wie etwa einen Babystuhl und einen
Kinderwagen, und zwar insbesondere auf Verbesserungen zur Gewährleistung
einer natürlichen Körperform für Babys, um den freien Wuchs der Babys nicht zu behindern.
Japan ist eines der Länder , wo häufig angeborene Hüftgelenkfehler
auftreten, wie es auch im Falle der Nordamerikanischen und Kanadischen Indianer, der Nordeuropäischen Lappen, aber auch
in Italien und Westdeutschland der Fall ist. Diese Schäden treten an erster Stelle unter angeborenen Fehlern von Kleinkindern
auf. Die Häufigkeit dieser Fehler einschließlich unvollständigen Schäden, Mißbildung des acetabularen Tegmen und andere milde Formen
dieses Fehlers, zusätzlich zum völligen Hüftgelenkschaden, wird auf etwa einen Fall je zwanzig Babys geschätzt.
In den oben angegebenen Ländern, wo derartige Geburtsfehler häufig
auftreten, streckt man üblicherweise die Beine des Babys und gipst bzw. hüllt diese ein, wobei in Japan die Füße des Babys
durch eine Hüllwindel oder eine dreieckförmige Windel gedrückt
wurden, um die Hüftgelenke gestreckt zu halten.
Aus diesen Fakten hat es sich allerdings herausgestellt, daß
die meisten angeborenen Hüftgelenkschäden dem Umstand zuzuschreiben
sind, daß die freie Bewegung der Beine des Babys verhindert und diese bereits im frühen Stadium der Kindheit
gestreckt gehalten worden sind. Das Auftreten von angeborenen Schaden verringerte sich durch Anwendung einer Gabelungswindel
und einer lockeren Bekleidung für Babys unmittelbar nach deren Geburt erheblich, wobei diese Bekleidung die Bewegung
der Beine des Babys nicht beeinträchtigte und deren natürliches Spreizen erlaubte, d.h. das Biegen und Spreizen der
Hüftgelenke in Art eines Frosches.
Die Faktoren, welche die natürliche Heilung angeborener Hüftgelenkschäden
verhindern und diese Beschwerden verschlimmern, sind nicht auf Windeln und Bekleidungen begrenzt. Das ursprünglich
verwendete Band, um ein Baby auf dem Rücken zu tragen, wird in Verbindung mit den Änderungen des Lebensstils
immer seltener verwendet, wohingegen immer häufiger ein Band benutzt wird, um ein Baby unter dem Arm zu tragen. In
diesem Fall sind die Beine gestreckt, wobei die Hüften abgestützt sind, und wird der ganze Körper langgestreckt gehalten,
wobei das Baby gezwungen wird, in solch einer unnatürlichen Lage über eine lange Zeitspanne zu verbleiben.
Nach dem Ende des 2. Weltkrieges hat man begonnen, Kinderwägen
zu benutzen, wobei die häufig verwendeten Kinderwägen
nicht so aufgebaut sind, daß ein Baby gestreckt liegt, sondern so, daß eine stuhlartige Liege verwendet wird. Ferner
sind diese Kinderwägen hinsichtlich ihrer Größenabmessungen reduziert worden, wobei der Sitz immer mehr in Richtung eines
sack- oder beutelähnlichen Sitzabschnittes umgeändert wurde, so wie im oben beschriebenen Beispiel im Falle des Wechsels
vom Trageband für den Rücken zum Trageband zur Halterung des Babys unter dem Arm.
Es wird nun angenommen, daß diese Änderungen der Sitz- oder
Liegehaltung für Kleinkinder ein abnormales Drücken auf die Hüftgelenke der Babys zur Folge hat, was zu Fehlausbildungen
des Hüftgelenks führt.
Hüftgelenkschäden werden im Rahmen von regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen
in Kliniken ermittelt, wobei die Eltern der Patienten darauf hingewiesen werden, Sorge für ihre Babys zu
tragen. In diesem Fall wird das Baby derart behandelt, daß es seine Beine biegen und frei spreizen bzw. ausstrecken kann.
Falls die Hüftgelenke des Babys geschädigt sind, wird es hinken, wenn es gehen zu lernen beginnt. Wenn allerdings die
Symptome bei einem solchen Schaden gering sind oder, falls das beeinträchtigte Teil bei unzureichender medizinischer Behandlung
eingekapselt wird, so ergibt sich daraus kein direkter Einfluß auf das Leben. Dies hat aber viele Fälle zur Folge,
bei denen die Schädigung so gelassen worden ist, wie sie ist. Falls das Baby wächst, wird es dann aber in den Hüftgelenken
Schmerz spüren und hinken, wobei die Bewegung der Beine schlecht wird und schließlich die Krankheit in Richtung
einer unheilbaren, coxarthritischen Deformierung fortschreitet.
Aufgrund der obigen Ausführungen ist ersichtlich, daß ein Bedarf besteht, eine Vorrichtung zu schaffen, welche das
Baby in seiner natürlichsten Körperform hält und dessen freie Bewegung nicht behindert. Somit besteht eine Aufgabe der Erfindung
darin, eine Vorrichtung zu schaffen, welche diesem Erfordernis Rechnung trägt. Insbesondere besteht eine Aufgabe
auch in der Schaffung eines Kinderwagens, welcher diesem Erfordernis Rechnung trägt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst, wobei zweckmäßige Ausgestaltungen in den Unteransprüchen angegeben
sind.
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Nach Maßgabe der Erfindung ist der Sitzabschnitt einer mit einem Sitz ausgerüsteten Vorrichtung in einem Raum angeordnet,
welcher eine solche Größe zuläßt, daß das Auftreten von Hindernissen vermieden wird, welche die Außenseiten der Kniescheiben
eines Babys nach innen drücken, weiches mit einem Gabelungsabstand im Sitz sitzt, der auf einen zur Verhinderung
einer Fehlbildung des Hüftgelenks vorbestimmten Wert gehalten wird, wobei ein Paar von Positioniergliedern vorgesehen
sind, um die Hüften des auf dem Sitzabschnitt plazierten Babys in Querrichtung zu positionieren.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist der Sitzabschnitt derart ausgebildet, daß die Länge der vorderen
Endkante größer als die Länge der hinteren Endkante ist, wodurch der Sitzabschnitt im wesentlichen trapezförmig wird.
Schließlich ist die Länge für den Vorderrand derart bestimmt, daß sie wenigstens etwa 36 cm beträgt.
Ferner wird das Paar von Positioniergliedern für die Querausrichtung
der Hüften des Babys zweckmäßigerweise durch eine Differenz der Höhe realisiert, was im hinteren Bereich des
Sitzabschnitts auf der Basis der oberen Fläche des Sitzabschnittes erreicht wird. Die Höhendifferenz wird durch ein
Paar von Stufenabschnitten realisiert, welche auf den gegenüberliegenden Seiten des hinteren Endes des Sitzabschnitts
ausgebildet sind. Nach einer vorteilhaften Alternative wird diese Differenz durch ein Paar von Seitenwänden realisiert,
welche sich von gegenüberliegenden Seiten des Sitzabschnittes nach oben erstrecken.
Anstelle des vorbeschriebenen Höhenunterschieds im hinteren Bereich des Sitzabschnittes, ist nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung
vorgesehen, ein Paar von Handholmen oberhalb des Sitzabschnittes anzuordnen, um das in den Sitz gesetzte Baby
auf seinen gegenüberliegenden Seiten zu halten. Dieses Paar von Handholmen besitzen den schmälsten Abstand zwischen ihren
hinteren Enden und den weitesten Abstand zwischen ihren vor-
deren Enden. Vorzugsweise sind diese Handholme derart ausgebildet,
daß sie in ihrem Vorderbereich unter Belassung eines Raums oberhalb des vorderen Bereichs des Sitzabschnitts enden,
wodurch das Auftreten von Hindernissen vermieden wird, welche ansonsten die Außenseiten der Kniescheiben des Babys
nach innen drücken könnten.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kombination aus Stuhl und Bett, auf welche die Erfindung anwendbar
ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Kinderwagens zur Anwendung für die Erfindung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform
eines Kinderwagens,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer stuhlartigen Kombination aus Tisch und Stuhl,
mit welcher sich die Erfindung gleichfalls befaßt,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform
einer stuhlartigen Kombination aus Tisch und Stuhl,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Stuhls, auf dem die Erfindung anwendbar ist,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform
eines Stuhls,
Fig. 8 eine Ansicht der natürlichen Körperform eines Babys,
Fig. 9 ein Diagramm zur Darstellung einer Verteilung des Gabelungsabstands für die natürliche Körperform
eines neugeborenen Babys,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Größe eines oberhalb eines erfindungsgemäß gestalteten Sitzabschnitts vorgesehenen
Raums,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Bestandteils
einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Bestandteils
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht des wesentlichen Bestandteils
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sowie
Fig. 14 eine Draufsicht zur Darstellung des wesentlichen Bestandteils einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Unter Berücksichtigung der obigen Ausführungen betreffen die Ausführungsformen Verbesserungen von mit einem Sitz versehenen
Vorrichtungen für Babys oder Kleinkinder. Hierbei enthalten die Fig. 1 bis 7 perspektivische Ansichten je eines Ausführungsbeispiels
eines Kinderwagens oder Babywagens.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung ist eine Kombination eines Stuhls und eines Bettes, welches mehrere Tage nach der
Geburt verwendbar ist. Die Vorrichtung ist mit einem Sitz 1 versehen. Der Sitz 1 umfaßt einen Sitzabschnitt 2 und einen
Rückenlehnenabschnitt 3. Der Rückenlehnenabschnitt 3 ist kippbar und wahlweise als Stuhl oder Bett verwendbar. Im unteren
Bereich sind Räder 4 vorgesehen, wodurch der Kinderwagen bzw. Babywagen leicht an jede gewünschte Stelle verfahren
__ Cf „
werden kann. Die Räder 4 sind so ausgebildet, daß sie nach oben geschwenkt werden können, so daß ein gewölbter Unterrahmen
5 in Kontakt mit dem Boden gelangen kann, wodurch die Vorrichtung auch als Wiege verwendbar ist.
Fig. 2 zeigt einen Babywagen, welcher bereits 2 Monate nach
der Geburt verwendet werden kann. Wie im Falle der Kombination aus Stuhl und Bett gemäß Fig. 1, ist dieser Wagen mit
einem Sitz 1 versehen. Der Sitz 1 umfaßt einen Sitzabschnitt, der in der Figur versteckt und somit nicht sichtbar ist, sowie
einen Rückenlehnenabschnitt 3. Dieser Rückenlehnenabschnitt 3 ist gleichfalls kippbar bzw. neigbar, so daß die
Vorrichtung die Form eines Stuhls oder eines Bettes einnehmen kann. Im unteren Bereich ist die Vorrichtung mit Rädern 4
versehen.
Fig. 3 zeigt gleichfalls einen Kinderwagen, der ebenfalls mit einem Sitz mit einem Sitzabschnitt 2 und einem Rückenlehnenabschnitt
3 versehen ist. Der Rückenlehnenabschnitt 3 ist ebenfalls kippbar, so daß die Vorrichtung sowohl die Form
eines Sitzes oder eines Bettes einnehmen kann. In Verbindung mit dem Sitz 1 sind ein Paar von Holmen 6 vorgesehen. Im unteren
Bereich sind Räder 4 angeordnet.
Die Vorrichtung nach Fig. 4 ist eine Kombination aus Tisch und Stuhl, welche etwa 5 bis 6 Monate nach Geburt verwendbar
ist, wenn die Babys sitzen können. Dabei handelt es sich um einen Sitz, welcher in Verbindung mit einem sehr hoch angeordneten
Tisch einsetzbar ist. Der Stuhl ist ebenfalls mit einem Sitz 1 versehen, der einen Sitzabschnitt 2 und einen
Rückenlehnenabschnitt 3 aufweist.
Fig. 5 zeigt gleichfalls eine stuhlartige Kombination aus Tisch und Stuhl. Diese Kombination besitzt gleichfalls einen
Sitz mit einem Sitzabschnitt 2 und einem Rückenlehnenabschnitt 3.
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Fig. 6 zeigt einen Stuhl für ein Zimmer, welcher ab einem Alter von 5 bis 6 Monaten nach der Geburt verwendbar ist,
wenn die Babys sitzen können. Dieser Stuhl ist gleichfalls mit einem Sitz mit einem Sitzabschnitt 2 und einem Rückenlehnenabschnitt
3 versehen.
Fig. 7 zeigt gleichfalls einen Stuhl für ein Zimmer. Dieser besitzt einen Sitz mit einem Sitzabschnitt 2 und einem Rükkenlehnenabschnitt
3. Anders als bei der Kombination aus Stuhl und Bett gemäß Fig. 1, der stuhlartigen Kombination aus
Tisch und Bett gemäß den Fig. 4 und 5 und dem Stuhl nach Fig. 6, die mit einem Tisch 7 versehen sind, ist der Stuhl nach
Fig. 7 nicht mit einem solchen Tisch versehen. Vergleichsweise können einige der Kombinationen aus Stuhl und Bett und
stuhlartigen Kombinationen aus Stuhl und Tisch nicht mit einem Tisch versehen sein, bzw. können die Tische so ausgebildet
sein, daß sie abnehmbar sind.
Neben den oben beschriebenen Vorrichtungen beinhaltet die Erfindung
auch eine Vorrichtung mit einem Sitz, auf welchem ein Baby sitzt, und die einen Stuhl für Babys beinhaltet, der so
ausgebildet ist, daß er am Sitz eines Kraftfahrzeugs befestigbar
ist.
Die für die vorliegenden Maßnahmen zugrundeliegenden klinischen Daten werden nachfolgend diskutiert.
Fig. 8 zeigt die grundlegende natürliche Körperform eines Babys. Fig. 9 zeigt ein Diagramm, das eine Verteilung des
Gabelungsabstands (crotch distance) der natürlichen Körperform eines neugeborenen Kindes zeigt. Gemäß Fig. 8 nehmen die
Beine eines Kindes mit natürlicher Körperform eine Haltung ein, in welcher die Hüftgelenke gebogen sind und sich wie ein
"Frosch" spreizen. Die Bedingung für einen Umstand, welcher zwangsläufig eine solche natürliche Körperform sicherstellt,
d.h. die gesündeste und bequemste Haltung, um das freie Wachsen nicht zu verhindern, besteht darin, den Abstand zwischen
den Kniescheiben mit der Gabelungsspanne, d.h. dem Gabelungsabstand
W auf einen vorbestimmten Wert zu halten und die natürliche Stellung aufrechtzuerhalten.
Die in Fig. 9 dargestellten Daten können nicht nur in Japan,
sondern auch in anderen Staaten kaum gefunden werden. Sie sind die Ergebnisse von Prüfungen der vergangenen beiden Jahre,
die durch den Erfinder durch Befragung von Krankenhäusern und sonstigen Gesundheitsinstituten durchgeführt wurden. Diese
Zeitspanne, um die natürliche Körperform zwangsweise in der oben beschriebenen Weise aufrechtzuerhalten, beträgt
6 Monate nach Geburt, wobei diese Zeitspanne die wichtigste Periode ist. Die in Fig. 9 dargestellten Daten sind die Ergeb
nisse von Messungen, die an neugeborenen Babys mit einem Alter von 3 bis 6 Monaten durchgeführt worden sind. Das in Fig.
9 dargestellte Balkendiagramm gibt eine prozentuale Verteilung des Gabelungsabstands W an. Es zeigt beispielsweise, daß
Babys mit einem Gabelungsabstand W von 31 cm 20% der gesamten Anzahl ausmachen. Die Liniensegmente unter den die Gabelungsweite W angebenden Zahlen zeigen jeweils eine Verteilung des
Gabelungsabstands W entsprechend der Anzahl der Monate nach der Geburt (Alter). Ersichtlich ist die Gabelungsweite W derart
verteilt, daß sie 28 bis 30 cm bei einem Alter von 3 Monaten, 28 bis 33 cm bei einem Alter von 4 Monaten, 29 bis 33
cm bei einem Alter von 5 Monaten sowie 31 bis 36 cm bei einem Alter von 6 Monaten beträgt. Zusätzlich hat sich gezeigt, daß
während einer Zeitperiode vom 6. bis 10. Monat nach der Geburt, wenn die Babys gehen können, keine merkenswerte Änderung
ih der Gabelungsweite W zu verzeichnen ist.
Aus den oben angegebenen klinischen Daten ergibt sich, daß es für den Sitz ausreicht, 36 cm zuzulassen, welches den
maximalen Wert für die Gabelungsweite W darstellt. Allerdings ist dabei darauf hinzuweisen, daß der durchschnittliche Gabelungsabstand
W bei 6 Monaten nach der Geburt 33 cm beträgt. Zusätzlich braucht der Sitz, insbesondere der Sitzabschnitt,
nicht notwendigerweise die Abmessung von 36 cm besitzen,
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vielmehr ist es sogar dann, falls die Gabelungsweite 36 cm
beträgt, lediglich erforderlich, daß an der den Kniescheiben gegenüberliegenden Stelle keine Hindernisse vorhanden sind.
Daraus ergibt sich, daß die Breite des Sitzabschnittes nicht unbedingt 36 cm betragen muß.
Fig. 10 zeigt eine Draufsicht zur Darstellung der Größe eines
oberhalb des Sitzabschnittes in diesem Sinne vorgesehenen Platzes. Es reicht für den Platz 8 aus, daß er mindestens
trapezförmig ist. Die Weite Wf des vorderen Endes des Platzes bzw. Raumes 8 ist der Gabelungsweite W eines sitzenden Babys
zugeordnet, wobei die Weite auf einem vorbestimmten Wert gehalten ist, um eine Fehlausbildung des Hüftgelenks zu verhindern.
Dabei reicht es für den Platz bzw. Raum aus, so groß zu sein, daß keine Hindernisse vorhanden sind, welche die
Kniescheiben des Babys seitlich nach innen drücken würden. Für die Weite Wr des hinteren Endes des Platzes 8 ist es für
die Weite lediglich erforderlich, daß sie eine derart bestimmte Abmessung besitzt, um eine Ausrichtung der Hüften des
auf den Sitzabschnitt aufgesetzten Babys quer zu bewirken. Aus den oben beschriebenen klinischen Daten heraus kann man
sagen, daß es für die Breite Wf des Vorderendes des Platzes bzw. Raumes 8 genügt, daß sie 3 6 cm beträgt.
Jeder der Sitze 1 der Stühle oder der Kinderwägen gemäß den
Fig. 1 bis 7 beeinflußt unmittelbar die Haltung des Babys. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, den Sitz 1 so auszubilden,
daß er zwangsläufig die natürliche Körperform gewährleistet, so daß das freie Wachsen nicht beeinträchtigt wird.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele in Verbindung mit dem Sitz 1 unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 11 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung des Kernpunkts einer erfindungsgemäßen AusfUhrungsform. Der
Sitz 1 gemäß Fig. 1 kann so verstanden werden, daß er den Sitz 1 aus der Kombination von Stuhl und Bett gemäß Fig. 1
darstellt. Die gegenüberliegenden Seitenränder des Sitzab-
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Zusätzlich ist in den beiden oben beschriebenen Ausführungsbeispielen der Vorsprung 11 und das Gabelungsband 12 als Korrekturglied
zur zwangsweisen Halterung des Gabelungsabstands des Babys verwendet worden. Der maximale Wert für die Breite
dieser Korrekturglieder wird in Verbindung mit der Gabelungsweite W des Kindes bestimmt, stimmt jedoch nicht immer mit
dem Abstand zwischen den Abschnitten des Knies mit der Gabelungsweite
W überein. Beispielsweise ist das Gabelungsband im allgemeinen an einer Stelle angeordnet, die näher an der
Gabelung des Babys sich befindet, wobei diese Stelle nicht in dem Bereich gerade innerhalb der Kniee befindet, welcher die
Gabelungsdistanz W besitzt, sondern in einem Bereich enger als der Bereich maximaler Breite angeordnet ist. Somit sollten
die Breitenabmessungen des Vorsprungs 11 und des Gabelungsbands 12 als Korrekturglieder geeignetermaßen in Abhängigkeit
von der Stelle bestimmt werden, wo ein derartiges Korrekturglied vorgesehen wird.
Fig. 13 zeigt eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen
Teils einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Der darin gezeigte Sitz 1 kann den Sitz 1 des in Fig. 2 dargestellten
Kinderwagens darstellen. Der Sitzabschnitt 2 des darin gezeigten Sitzes ist trapezförmig ausgebildet und besitzt längs
seinen gegenüberliegenden Seitenrändern ein Paar von Seitenwänden 13, die nach oben ragen. Somit sind die Weite Wf des
Vorderendes und die Weite Wr des hinteren Endes des Platzes gemäß Fig. 10 beide durch den Abstand zwischen den Seitenwänden
13 bestimmt. Das heißt, die vorbestimmte Abmessung, um eine Fehlausbildung des Hüftgelenks zu verhindern, wird zwischen
den Vorderenden der Seitenwände 13 realisiert, während die spezielle Abmessung zur Bewirkung der Querausrichtung der
Hüften des Babys zwischen den hinteren Enden der Wände realisiert wird.
Fig. 14 zeigt eine Draufsicht des wesentlichen Teils einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung. Der Sitz 1 von Fig. 14 stellt dabei den Sitz des in Fig. 3 dargestellten Kinder-
Schnitts 2 des Sitzes 1 sind mit aufrechtstehenden Wandabschnitten
9 versehen. Somit ist die Weite Wf des Vorderendes des Platzes 8 gemäß Fig. 10 durch den Abstand zwischen den
Vorderenden der Wandabschnitte bestimmt. Ein Paar von Stufenabschnitten
10 sind an gegenüberliegenden Seiten am hinteren Bereich des Sitzabschnittes 2 vorgesehen und der zwischen den
Stufenabschnitten 10 gebildete Abstand entspricht der Weite
Wr des hinteren Endes des Platzes bzw. Raumes 8 nach Fig. 10. Somit bestimmt das Paar von Stufenabschnitten 10 eine Höhendifferenz zur oberen Fläche des Sitzabschnitts 2 als ein Bezug,
um hierüber die Hüften des Babys zwischen sich zu halten, um die Positionierung der Hüften des Babys zu bewirken.
Ein relativ vorderer Bereich des Sitzabschnittes 2 gemäß Fig.
11 ist mit einem Vorsprung 11 aus einem weichen Material ausgebildet.
Der Vorsprung 11 ist an der Gabelung des sitzenden Babys angeordnet, um zwangsläufig die Gabelungsweite W (Fig.
8) des Babys zu bestimmen. Das heißt, er macht eine Korrektur von der Innenseite der Gabelung des Babys, die auch dazu beabsichtigt ist, den Gabelungsabstand des Babys auf den vorbestimmten
Wert oder größer zu halten, um eine Fehlausbildung bzw. Verrenkung des Hüftgelenks zu verhindern, wobei
der kombinierte Einsatz derartiger Korrekturglieder ein außerordentlich gutes Ergebnis mit sich bringt.
Fig. 12 zeigt eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Die in
Fig. 12 dargestellte Ausführungsform ist im wesentlichen dieselbe
wie die in Fig. 11 dargestellte Ausführungsform, jedoch
mit Ausnahme, daß der Vorsprung 11 durch ein Gabelungsband
12 ersetzt ist. Das Gabelungsband 12 erfüllt dieselbe Funktionale
die des Vorsprungs 11 und dient dazu, die Gabelungsweite W des Babys zwangsläufig auf einen vorbestimmten Wert
oder größer zu halten. Hierzu ist das Gabelungsband 12 insbesondere in seinem unteren Abschnitt breiter ausgebildet.
wagens dar. Der Sitzabschnitt 2 des dargestellten Sitzes 1
ist ebenfalls trapezförmig ausgebildet. Allerdings ist in diesem Ausführungsbeispiel die Formgebung des Sitzabschnittes
2 nicht so wesentlich. Insbesondere ist in diesem Ausführungs beispiel gemäß Fig. 3 ein Paar von Handholmen bzw. Handstützen
6 vorgesehen, die oberhalb des Sitzabschnittes 2 verlaufen, wobei diese Holme einen wesentlichen Faktor zur Bestimmung
des Platzes bzw. Raumes 8 nach Fig. 10 darstellen. In diesem Ausführungsbeispiel spezifiziert die Längsabmessung Ws
des vorderen Rands des Sitzabschnitts 2 nicht die Weite Wf des vorderen Endes des Platzes 8 nach Fig. 10. Dies beruht
darauf, weil jeder Handholm 6 so ausgebildet ist, daß sein vorderes Ende so endet, daß Platz mit einer Länge Ls oberhalb
des vorderen Bereichs des Sitzabschnitts 2 freigelassen wird. Sogar dann, falls die Länge Ws des Vorderrands des Sitzabschnitts
2 tatsächlich kleiner als die Weite Wf des vorderen Endes des Platzes 8 nach Fig. 10 ist, können die Kniescheiben
des im Sitzabschnitt 2 sitzenden Babys dieselbe Abmessung, wie die Breite Wf des vorderen Endes in Fig. 10, einnehmen.
Ferner sind das Paar von Handholmen 6 so angeordnet, daß sie die Seiten des dazwischen sitzenden Babys haltern. Eine
charakteristische Anordnung der Handholme 6 ist die, daß die hinteren Enden einen schmäleren Abstand als die vorderen Enden
besitzen. Dies hat zur Folge, daß die Weite Wf des vorderen Endes ausreichend wird, wobei die zwangsweise Querausrichtung
der Hüften des Babys gewährleistet wird.
Die Erfindung, ist auch auf die Stühle gemäß den Fig. 4 bis
anwendbar.
Im hinteren Teil des Sitzabschnittes 2 in Fig. 4 erstreckt sich ein Paar von Stufenabschnitten 14 von der Rückenlehne 3,
um zwischen sich die Hüften des Babys zu halten. Die Breite des vorderen Endes des Sitzabschnittes 2 ist auf der Basis
der Weite Wf des vorderen Endes des Platzes 8 nach Fig. 10 bestimmt. Ferner besitzt das Gabelungsband 15 in Fig. 4 dieselbe
Funktion, wie die des Gabelungsbandes 12 nach Fig.
Der Sitzabschnitt 2 nach Fig. 5 ist trapezförmig ausgebildet.
Die gegenüberliegenden Seiten des hinteren Endes des Sitzabschnittes 2 sind mit einem Paar von Stufenabschnitten 16 ausgebildet
(von denen lediglich einer dargestellt ist) , wobei diese derart ausgebildet sind, daß sie die Halterung für die
Hüften des Babys, das dazwischen sitzt, übernehmen. Ferner erstreckt sich ein Paar von Handholmen 17 von der Rückenlehne
3 zum Tisch 7, welche insbesondere an ihren hinteren Enden schmäler werden, so daß sie dieselbe Funktion übernehmen, wie
die der Handholme 6 in Fig. 14. Das Gabelungsband 18 nach Fig. 5 besitzt dieselbe Funktion wie das Gabelungsband 12 in
Fig. 12.
An den gegenüberliegenden Seiten des Sitzabschnittes 2 gemäß Fig. 6 sind ein Paar von Stufenabschnitten 19, von denen lediglich
einer dargestellt ist, ausgebildet, welche zur Positionierung der Hüften des Babys dienen. Die Bemessung des
vorderen Endes des Sitzabschnittes 2 ist auf der Basis der Weite Wf des vorderen Endes in Fig. 10 erfolgt. Das Gabelungsband 20 in Fig. 6 übernimmt dieselbe Funktion, wie das Gabelungsband
12 in Fig. 12.
Ein Paar von Stufenabschnitten 21 sind an gegenüberliegenden
Seiten des hinteren Bereichs des Sitzabschnittes 2 in Fig. 7 ausgebildet, wobei diese die Halterung der Hüften des Babys
übernehmen. Die Bemessung des vorderen Endes des darin gezeigten Sitzabschnitts ist auch auf der Basis der Breite Wf
des vorderen Endes in Fig. 10 bestimmt.
Lediglich unter Berücksichtigung einer Verhinderung einer Fehlausbildung bzw. Verlagerung oder Verrenkung des Hüftgelenksyist
darauf hinzuweisen, daß,je größer die Weite Wf des
vorderen Endes des Platzes 8 in Fig. 10 ist, ein desto besseres Ergebnis erreicht wird. Allerdings kann in mit einem Sitz
ausgerüsteten Vorrichtungen, mit denen sich die Erfindung befaßt, nicht gesagt werden, daß eine einfache Zunahme der
Breite Wf zufriedenstellende Ergebnisse bringt. Dies beruht
darauf, weil lediglich die Zunahme der Breite nicht nur dem
Baby keine Stabilisierung zu geben vermag, sondern auch zu einer übermäßigen Größe führt, welche mit Hinsicht auf die
Eignung einer solchen Vorrichtung für die die Vorrichtung zu bedienende Person unzweckmäßig ist.
Somit ist für die Erfindung das Fehlen von Hindernissen
außerhalb der Kniescheiben wesentlich, welche ansonsten die Kniescheiben nach innen drücken würden, zusätzlich zur stabilisierten
Halterung der Hüften des Babys. Nach Maßgabe der Erfindung, welche dieser Bedingung genügt, ist es möglich,
die Gabelungsdistanz des Babys auf einen vorbestimmten Wert zu halten, die eine Fehlausbildung des Hüftgelenks verhindert,
um dem Baby eine stabilisierte Lage bzw. Halterung zu vermitteln.
Obgleich die Bemessung der Breite des Sitzabschnittes ein wesentlicher
Faktor ist, so gilt für den Fall eines Sitzes, der in seiner Breite einstellbar ist, daß es lediglich notwendig
ist, daß die Breite Wf des vorderen Endes in Fig. 10 auf die maximale Breite in diesem Einstellbereich gebracht werden
muß.
Claims (14)
1. Eine mit einem Sitz versehene Vorrichtung mit einem Sitz-
und Rückenlehnenabschnitt, dadurch gekennzeich
net, daß der Sitzabschnitt (2) in einem Raum (8) angeordnet
ist, der eine solche Größe (Wf) zuläßt, daß ein nach innen Drücken der Außenseiten der Kniescheiben eines Babys verhindert
wird, welches zur Verhinderung einer Fehlausbildung des Hüftgelenks mit einer auf einem vorbestimmten Wert gehaltenen Gabelungsweite
(W) sitzt, und daß ein Paar von Positionierungsgliedern für die Querausrichtung der Hüften des auf dem Sitzabschnitt
(2) gesetzten Babys vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzabschnitt (2) derart ausgebildet ist, daß die Länge
seines Vorderrands größer als die Länge seines Hinterrands ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge des Vorderrands derart ausgewählt ist, daß sie mindestens etwa 36 cm beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzabschnitt (2) mit sich längs der
gegenüberliegenden Seiten des Sitzabschnittes nach oben erstreckenden Wandabschnitten (13) versehen ist, und daß der
Abstand zwischen den Vorderenden der Wandabschnitte auf den vorbestimmten Wert oder darüber zur Verhinderung der Fehlausbildung
des Hüftgelenks eingestellt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungsglieder bestimmt sind durch eine Höhendifferenz
im hinteren Bereich des Sitzabschnitts auf der Basis der Oberfläche des Sitzabschnitts (Fig. 11 bis 13).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhendifferenz durch ein Paar von Stufenabschnitten (10) bestimmt ist, welche auf den gegenüberliegenden Seiten des
hinteren Bereichs des Sitzabschnitts (2) ausgebildet und derart angeordnet sind, daß sie die Hüften des Babys zwischen
sich haltern.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhendifferenz durch ein Paar von Seitenwänden (13) bestimmt
ist, die sich von den gegenüberliegenden Seiten des Sitzabschnittes (2) nach oben erstrecken und derart angeordnet
sind, daß sie mindestens die Hüften des Babys zwischen sich haltern.
.8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungsglieder ein Paar von Handholmen (6) beinhalten,
welche oberhalb des Sitzabschnitts (2) zur Halterung der gegenüberliegenden Seiten des in den Sitz gesetzten Babys
angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Paar von Handholmen (6) zwischen seinen hinteren Enden den schmälsten Abstand und zwischen seinen vorderen Enden den
breitesten Abstand bestimmt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Handholme jeweils derart ausgebildet sind, daß das
Vorderende der Holme unter Freilassung eines Raumes (Ls) oberhalb des vorderen Bereiches des Sitzabschnitts (2) endet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Korrekturelement enthält, um die Gabelungsweite
(W) des Babys auf einen vorbestimmten Wert oder größer zu halten, wobei das Korrekturelement an der Gabelung
des sitzenden Babys angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrekturelement ein Gabelungsband (12) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrekturelement einen Vorsprung (11) besitzt, der am
Vorderabschnitt des Sitzabschnitts (2) ausgebildet ist.
14. Kinderwagen mit einem Sitz umfassend einen Sitzabschnitt und einen Rückenlehnenabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sitzabschnitt (2) in einem Raum (8) angeordnet ist, der eine solche Größe (Wf) zuläßt, daß ein nach innen Drücken der
Außenseiten der Kniescheiben eines Babys verhindert wird, welches zur Verhinderung einer Fehlausbildung des Hüftgelenks
mit einer auf einem vorbestimmten Wert gehaltenen Gabelungsweite (W) sitzt, und daß ein Paar von Positionierungsgliedern
für die Querausrichtung der Hüften des auf dem Sitzabschnitt (2) gesetzten Babys vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP6181381A JPS57175320A (en) | 1981-04-22 | 1981-04-22 | Nursing device with seat |
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AU85644/82A AU551329B2 (en) | 1981-04-22 | 1982-07-06 | Nursing chair |
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