DE3132815A1 - Verfahren und einrichtung zum geraderichten von stahlrohren und dergleichen - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum geraderichten von stahlrohren und dergleichenInfo
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Description
NIPPON KOKAN KABUSHIKI KAISHA 1-2 Marunouchi, 1-chome
Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
Verfahren und Einrichtung zum Geraderichten von Stahlrohren und dergleichen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Geraderichten von Krümmungen, die bei Stahlrohren,
runden Stangen und dergleichen (im folgenden vereinfacht Stahlrohre genannt) während ihrer Herstellung entstehen.
Bei einer Produktionsstraße für ein nahtloses Stahlrohr
ist beispielsweise eine Richtmaschine am hinteren Ende einer Walzstraße angeordnet, um die Biegung, die an den
Stahlrohren während des Walzvorganges entsteht, geradezurichten. Bei einem bekannten Typ einer Richtmaschine
ist eine Anzahl von Richtvorrichtungen hintereinander angeordnet, und jede dieser Richtvorrichtungen besteht
aus einem Satz von relativ kleinen, konkaven Rollen, die
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mit einem bestimmten Abstand eine über der anderen angeordnet
sind und die so befestigt sind, daß sie einen bestimmten Winkel mit der Achse einschließen. Alle diese Rollen
oder einige von ihnen werden von in einer bestimmten Richtung laufenden Motoren angetrieben. Wenn ein Stahlrohr,
dessen Biegung geradegerichtet werden soll, von einem Ende des Rollenzwischenraums, der durch die oberen Rollen
(Kopfrollen) und die unteren Rollen (Bodenrollen) gebildet zwischen diesen Rollen während deren Drehung hindurchgeführt
wird, wird die Biegung hierdurch geradegerichtet.
Bekannte Richteinrichtungen dieser Art haben mehrere Vorteile. So können sie durch Veränderung des Abstandes
zwischen den jeweiligen Rollen an verschiedene Außendurchmesser angepaßt werden. Hierdurch sind sie in einem grossen
Anwendungsbereich einsetzbar. Ferner ist die Betriebsgeschwindigkeit hoch und dergleichen Vorteile mehr. So
wirksam eine derartige bekannte Vorrichtung beim Ausrichten von Biegungen von Stahlrohren auch ist, so ist sie
weniger wirksam beim Ausrichten von Stahlrohren, die gebogene Endteile (0,5 bis 1,0 m) aufweisen. Sie neigt dazu,
Schwierigkeiten auch in den folgenden Behandlungsschritten, beispielsweise beim Gewindeschneiden hervorzurufen.
Um diese Mängel zu beseitigen ist bereits eine Richteinrichtung von der Art, die eine Kombination von konkaven
und konvexen Rollen aufweist, für einige Anwendungen verwendet worden. Obwohl diese Art von Vorrichtungen zweifellos
beim Geraderichten der Enden von Stahlrohren wirksam ist, hat sie den entscheidenden Nachteil, daß die Richtgeschwindigkeit
sehr gering ist. Mit anderen Worten, wenn bei dieser Richtvorrichtung die Richtgeschwindigkeit durch
Vergrößerung des Winkels zwischen Kopf- und Bodenrollen in Bezug auf die Achse vergrößert wird, wird die Berührungsfläche
mit dem Stahlrohr und damit die Anzahl der Biegungen des Stahlrohres, die geradegerichtet werden,
verringert. Dies macht es schwierig, die gebogenen Enden des Rohres geradezurichten. Um diese Schwierigkeit zu überwinden
, wird daher der Winkel zwischen den Kopf- und Bodenrollen mit der Rohrachse verringert um die Kontaktfläche
mit dem Stahlrohr zu erhöhen. Dieses Verfahren hat ebenfalls Nachteile, da die Richtgeschwindigkeit beträchtlich
verringert wird und es ist unmöglich, dieses Verfahren in eine moderne Hochgeschwindigkeits-Stahlrohrerzeugungsstraße
(20 bis 180 m/min) einzubauen. Da ferner eine der Rollen konvex ausgebildet ist, so daß das Stahlrohr dazu neigt, von der Rolle abzurutschen, muß auf jeder
Seite des Stahlrohres ein Führungsschuh vorgesehen
werden, um dieses Abrutschen zu verhindern. Solche Führungsschuhe haben den Nachteil, daß sie auf der Oberfläche des
Stahlrohres Effekte hervorrufen, die als Schuhmarken bekannt
sind.
Um das Auftreten solcher Defekte auf der Oberfläche von Stahlrohren als Folge der Führungsschuhe zu vermeiden ist wie
dies in der japanischen Patentanmeldung 55-10 08 24 beschrieben ist - eine Art von Richtvorrichtungen vorgeschlagen
worden, in denen ein Rollenpaar, das aus einer Kombination einer konkaven Rolle und einer konvexen Rolle besteht, zentral
angeordnet ist und ein weiteres Rollenpaar, das aus einer Kombination von konkaven Rollen besteht, auf jeder Seite des
zentralen Paares an Rollen angeordnet ist. Hierdurch wird die Verwendung von Führungsschuhen vermieden. Diese Art von
Vorrichtung ist jedoch insofern nachteilig, als das aus einer Kombination einer konkaven und konvexen Rolle bestehende,
zentral angeordnete Rollenpaar zwar das Stahlrohr über die gesamte Länge (ein mehrfaches von 10 m) geraderichtet und
dies auch einen größeren Effekt auf das Geraderichten der Rohrenden hat, der Richtvorgang jedoch langsam und unwirtschaftlich
ist und daß die Maschine nicht in eine Hochgeschwindigkeits-Stahlerzeugungsstraße
eingebaut werden kann.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine im
hohen Maße leistungsfähige Richteinrichtung für Stahlrohre und dergleichen zu schaffen, die für das Ausrichten von
Biegungen in Stahlrohren auch an deren Endteilen fähig ist und die eine erhöhte Geschwindigkeit des Richtvorganges
aufweist.
Erfindungsgemäß ist eine verbesserte Richteinrichtujng für
Stahlrohre und dergleichen vorgesehen, die eine erste Richtvorrichtung mit einer Kombination von konkaven Rollen und
eine weitere Richtvorrichtung mit einer Kombination einer konkaven Rolle und einer konvexen Rolle umfaßt, welche
mindestens an dem einen oder dem anderen Einlaß- oder Auslaßende der ersten Richtvorrichtung vorgesehen ist, wobei,
wenn die eine oder die andere dieser beiden Richtvorrichtungen auf das Stahlrohr drückt, die Druckanwendung der
anderen Richtvorrichtung gelöst wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können den in der Zeichnung dargestellten und im folgenden beschriebenen
Ausführungsbeispielen entnommen werden.
-.10 -
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Prinzips einer Richteinrichtung nach der
Erfindung;
Fig. 2 eine Anzahl von Diagrammen zur Erläuterung der
Wirkungsweise der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung
;
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Einrichtung nach der Erfindung;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt durch eine beispielsweise dargestellte Rollenhebevorrichtung;
Fig. 6 die Darstellung eines Stahlrohres vor seiner Ausrichtung.
In Fig. 1 stellt das Bezugszeichen I eine erste Ausrichtvorrichtung
einer bekannten Ausführungsform dar, die eine
Kombination von konkaven Rollen 1 bis 6 aufweist. II ist eine zweite Ausrichtvorrichtung, die aus einer Kombination
einer konkaven Rolle 7 und einer konvexen Rolle 8 besteht. III ist eine dritte Ausrichtvorrichtung desselben Aufbaus,
wie die zweite Ausrichtvorrichtung II. Es ist besonders darauf hinzuweisen, daß die erste Ausrichtvorrichtung I
aus Kopf- und Bodenrollen verschiedener Größe bestehen kann und auch die Anzahl der Rollen rieht auf sechs begrenzt
ist.
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Die Erfindung zeigt, daß in der Richteinrichtung, wie sie·
vorstehend beschrieben worden ist, die Kopfrollen 1,3,5,7
und 9 der Richtvorrichtungen I, II und III in den jeweiligen Richtvorrichtungen in vertikaler Richtung getrennt unabhängig voneinander mittels hydraulischer oder elektromechanischer Einrichtungen oder dergleichen bewegbar sind. In diesem Fall können, abhängig von der Konstruktion der
Richteinrichtung die Bodenrollen 2,4,6,8 und 10 in vertikaler Richtung bewegbar sein. Alternativ können alle der Kopf-
und Bodenrollen 1 bis 6,7,8,9 und 10 vertikal bewegbar sein. Obgleich nicht dargestellt, sind die Richtvorrichtungen II und III mit Führungsschuhen versehen.
und 9 der Richtvorrichtungen I, II und III in den jeweiligen Richtvorrichtungen in vertikaler Richtung getrennt unabhängig voneinander mittels hydraulischer oder elektromechanischer Einrichtungen oder dergleichen bewegbar sind. In diesem Fall können, abhängig von der Konstruktion der
Richteinrichtung die Bodenrollen 2,4,6,8 und 10 in vertikaler Richtung bewegbar sein. Alternativ können alle der Kopf-
und Bodenrollen 1 bis 6,7,8,9 und 10 vertikal bewegbar sein. Obgleich nicht dargestellt, sind die Richtvorrichtungen II und III mit Führungsschuhen versehen.
Mit der vorbeschriebenen Konstruktion wird im folgenden der Betrieb der Einrichtung nach der Erfindung unter Bezugnahme
auf die in Fig. 2 dargestellten Diagramme beschrieben, die die Stellung der Kopfrollen in den Ausrichtungsvorrichtungen
I bis III darstellen. Wenn ein Stahlrohr P in die Ausrichtvorrichtung
II von der rechten Seite in der Figur
hereingeführt wird, werden die Richtvorrichtungen II und I in Drehung versetzt, während ein bestimmter Rollenabstand
über einer durchgehenden Linie 0-0 vorgesehen ist, um eine geeignete Druckkraft zu erzeugen. Die Kopfrolle 9 der Ausrichtvorrichtung III ist in ihrer angehobenen Stellung,
hereingeführt wird, werden die Richtvorrichtungen II und I in Drehung versetzt, während ein bestimmter Rollenabstand
über einer durchgehenden Linie 0-0 vorgesehen ist, um eine geeignete Druckkraft zu erzeugen. Die Kopfrolle 9 der Ausrichtvorrichtung III ist in ihrer angehobenen Stellung,
wie dies in (A) der Fig. 2 dargestellt ist. Die Richtwirkung wird durch die Richtvorrichtung II auf den vorderen Endteil
des Stahlrohres P ausgeübt, während das Stahlrohr P in Pfeilrichtung mit einer relativ geringen Geschwindigkeit zugeführt
wird. Wenn der vordere Endteil des Stahlrohres P in die Richtvorrichtung I eingeführt wird,wird die Kopfrolle 7
der Richtvorrichtung II angehoben, wie dies in (B) der Fig.2
dargestellt ist und die Druckanwendung wird gelöst. Zu diesem Zeitpunkt wird die Kopfrolle 9 der Richtvorrichtung III in
ihrer angehobenen Stellung gehalten. Das Stahlrohr P, das
in die Richtvorrichtung I eingeführt worden ist, wird durch deren Rotation mit einer hohen Geschwindigkeit in die Richtung
des Pfeiles bewegt, und die Ausrichtwirkung wird praktisch über die ganze Länge des Stahlrohres P ausgeübt.
Wenn das hintere Ende des Stahlrohres P die Richtvorrichtung I verläßt, wie dies in (C) der Fig. 2 dargestellt ist, werden
die Kopfrollen 1,3 und 5 der Richtvorrichtung I angehoben
und die Druckanwendung wird gelöst. Gleichzeitig wird die Kopfrolle 9 der Richtvorrichtung I abgesenkt und daher wird
die Richtwirkung auf den hinteren Endteil des Stahlrohres P ausgeübt, während es mit einer relativen Geschwindigkeit
vorwärtsbewegt wird. Auf diese Weise wird das Stahlrohr P über seine gesamte Länge mit einem hohen Grad von Genauigkeit
geradegerichtet.
- 13 -
Obwohl im Vorstehenden die Reihenfolge, in der die Rollen angehoben und abgesenkt werden können ,beschrieben worden
ist, um das Prinzip der Erfindung zu beschreiben, ist die Erfindung nicht auf diese Reihenfolge beschränkt. Beispielsweise
ist es möglich, die Einrichtung so aufzubauen, daß die Kopfrollen 1,3 und 5 der ersten Ausrichtvorrichtung I
stets in derselben abgesenkten Stellung gehalten werden, wie dies in (D) der Fig. 2 dargestellt ist und nur die
Kopfrollen 7 und 9 der zweiten und dritten Ausrichtvorrichtung II und III vertikal bewegt werden. Alternativ
ist es möglich, die Anordnung so zu gestalten, daß, wenn der hintere Endteil des Stahlrohres P durch die Richtvorrichtung
III ausgerichtet ist, wie dies in (C) der Fig. 2 dargestellt ist, die Kopfrollen 1,3,5 und 7 der anderen
Richtvorrichtungen I„und II so angeordnet werden, daß ein
geeigneter Druck auf das Stahlrohr P ausgeübt wird.
^k In Fig. 3 ist eine Vorderansicht und in Fig. 4 ist eine
Seitenansicht einer Einrichtung nach der Erfindung dargestellt. In diesen Figuren bezeichnen 11 eine Grundplatte-,
auf der ein Rahmen 12 in Form eines umgekehrten L vertikal
befestigt ist. Zwischen dem vorderen Teil des Rahmens 12
und der Grundplatte 11 sind Stützen 13 und 14 angeordnet.
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J I-O^O IJ
Die Bezugszeichen I, II und III bezeichnen eine erste,
zweite und dritte Richtvorrichtung. In der ersten Richtvorrichtung
I sind kleine konkave Rollen 1 und 2 angeordnet, die einanddr unter einem bestimmten Winkel gegenüberstehen
(die Rollen sind in der Fig. planar dargestellt). Die Rolle ist am Rahmen 12 mittels eines Tragarmes 15 und eines Hebemechanismus
16 befestigt.Die Rolle 2 ist auf der Grundplatte 10 mittels eines Tragarms 17 über einen Stützblock 18
befestigt. Die anderen Rollenpaare 3,4 und 5,6 sind in entsprechender
Weise am Rahmen 12 und an der Grundplatte 11 befestigt.
In der zweiten Richtvorrichtung II ist eine größere konkave Rolle 7 mittels eines Tragarmes 27 und eines Hebemechanismus
28 am Rahmen 12 befestigt; eine große konkave Rolle 8 ist mittels eines Tragarmes 29 auf der Grundplatte
1 1 befestigt. In ähnlicher Weise sind eine konkave Rolle 9 und eine konvexe Rolle 10 der dritten Richtvorrichtung
III auf dem Rahmen 12 und der Grundplatte 11 befestigt. Bei der beschriebenen Einrichtung ist in der ersten Richtvorrichtung
I der große Durchmesser 380 mm und die Länge der Rollen 1 bis 6 480 mm. Der große Durchmesser der Rollen
7 bis 10 der zweiten und dritten Richtvorrichtung II und III·ist 800 mm und die Länge 1000 mm.
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- 15 -
Fig. 5 zeigt eine beispielsweise Konstruktion des Hebemechanismus 16 der Rolle 7 in der ersten Richtvorrichtung
I. Die Rolle 7 ist auf dem Tragarm 15 mittels Lagern
und 34 gehaltert und der Tragarm 15 ist fest auf einem Tragzylinder 35 befestigt, der vertikal verschiebbar in einem
Außenzylinder 36 angeordnet ist, der auf dem Rahmen 12 befestigt ist. Das Bezugszeichen 37 bezeichnet einen festen
Block, der hermetisch auf dem Stützzylinder 35 befestigt ist. 38 ist eine olhydraulische Leitung, deren eines Ende fest mit
dem feststehenden Block 37 und dessen anderes Ende mit einer (nicht dargestellten) hydraulischen Einheit verbunden ist.
Das Bezugszeichen 39 bezeichnet eine drehbare Schraubwelle (screwdown shaft) mit einem Außengewinde 40, das im wesentlichen
auf dem mittleren Teil aufgebracht ist. Nuten 41 sind in den oberen Teil der Schraubwelle 39 eingeformt und
ein Kolben 42, der in dem Stützzylinder 35 angeordnet ist, ist mit dem unteren Ende der Schraubwelle 39 über ein
Lager 43 verbunden. Das Bezugszeichen 45 bezeichnet eine olhydraulische Kammer, die zwischen dem feststehenden
Block 37 und dem Kolben 42 gebildet ist und in Verbindung mit der ölhydraulischen Leitung 38 steht. Das Bezugszeichen
46 bezeichnet ein Schneckenrad, das an der Schraubwelle 39 über die Nuten 41 befestigt ist und steht in
Eingriff mit der Schnecke 47, die von einem (nicht dargestellten)
Motor angetrieben wird.
O I J£.U I
- 16 -
Die Wirkungsweise des Hebemechanismus, dessen Aufbau vorstehend beschrieben worden ist, ist wie folgt. Wenn beispielsweise
die Rolle 1 in der abgesenkten Druckstellung gehalten werden soll, wie sie in (A) der Fig. 2 dargestellt
ist, um ein Stahlrohr P auszurichten, wird der hydraulische Druck, der aus der ölhydraulischen Leitung 38 der ölhydraulischen
Kammer 45 zugeführt wird, vergrößert, so daß die Rolle 1 mit Hilfe des feststehenden Blocks 37, des Stützzylinders
35 und des Stützarmes 15 abgesenkt wird. Außerdem werden die Schnecke 47 und das Schneckenrad 46 gedreht, so ■
daß die Schraubwelle 39 und der ihr verbundene Kolben 42 abgesenkt werden. Daher werden der feststehende Block 37,
der Stützzylinder 35, der Stützarm 15 und die Rolle 1 durch
den hydraulischen Druck in der ölhydraulischen Kammer 45 abgesenkt, so daß der Abstand zwischen Kopfrolle 1 und Bodenrolle
2 auf den äußeren Durchmesser des Stahlrohres P eingestellt wird. Die Rolle 1 wird hierdurch veranlaßt, einen
geeigneten Druck auszuüben.
Um die Druckanwendung durch die Rollen 1 und 2 zu lösen, wie dies in (C) der Fig. 2 dargestellt ist, wird der hydraulische
Druck der der ölhydraulischen Kammer 45 zugeführt wird, abgesenkt, so daß die Rolle 1 in eine freie Stellung
leicht angehoben wird.und die Druckanwendung wird gelöst.
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Wenn es erwünscht ist, daß die Rolle 1 erneut einen geeigneten Druck ausübt, wird der hydraulische Druck in der ölhydraulischen
Kammer 45 vergrößert, so daß die Rolle 1 leicht abgesenkt wird und in dieser Stellung gehalten wird,
die den geeigneten Druck ausübt. Obwohl nicht beschrieben, sind allgemeine Maßnahmen, wie das Drehen des Stützzylinders
35 vorgesehen, um den Winkel der Rolle 1 zu verändern.
Unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 3 bezeichnen die Bezugszeichen 51 und 52 Antriebsmechanismen für die Drehung der
jeweiligen Rollen.Wellen 53 und 54, die durch (nicht dargestellte)
Motoren angetrieben werden, sind über Universalgelenke, mit einer der Rollen der Richtvorrichtungen I,
II und III verbunden.
Bei der dargestellten Einrichtung sind, obwohl nicht beschrieben, die Hebemechanismen 20 und 24 der anderen RoI-len
3 und 5 der ersten Richtvorrichtung I identisch mit dem Hebemechanismus 16 ausgebildet. Auch die Hebemechanismen 28
und 31 der Rollen 7 und 9 der zweiten und dritten Richtvorrichtung II und III sind ähnlich im Aufbau des Hebemechanismus
16 der Rolle 1.
1 *J L- U I
Der Betrieb der vorbeschriebenen Anordnung verläuft wie
folgt. Im Ausgangszustand drehen sich die Rollen 7 und 8 der zweiten Richtvorrichtung II und die Rollen 1 bis 6 der
ersten Richtvorrichtung I um die durchgehende Linie 0-0., während sie einen bestimmten Rollenabstand einhalten und
die Rolle 9 der dritten Richtvorrichtung III ist in der angehobenen Stellung (siehe (A) von Fig. 2). Mit anderen
Worten, die Hebemechanismen der Rollen 1,3,5" und 7 der ersten und zweiten Richtvorrichtung I und II werden alle in
der Weise betrieben, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Dabei werden Schnecken 47 und Schneckenräder 46 durch die
Betätigung des Motors gedreht, so daß die Schraubwelle und die Stützzylinder 35 abgesenkt werden und jede der
Rollen 1,3,5 und 7 einen geeigneten Druck erhält. Der Motor des Hebemechanismus 31 läuft in umgekehrter Richtung, so
daß die Rolle 9 der dritten Richtvorrichtung III angehoben wird. An der Eingangsseite der zweiten Richtvorrichtung II
ist ein (nicht dargestellter) Sensor angeordnet, der den Durchgang des vorderen Endes des Stahlrohres P beispielsweise
mittels Licht feststellt, so daß, wenn das vordere Ende des Stahlrohres P den Sensor passiert, dieser erregt
wird und ein Zeitglied betätigt wird. Wenn das vordere Ende des Stahlrohres P in die zweite Richtvorrichtung II
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eingeführt wird, so daß die Biegung des Endteils der Röhre ausgerichtet wird und dann der ersten Ausrichtvorrichtung I
zugeführt wird, wird in Übereinstimmung mit den eingestellten
Bedingungen der hydraulische Druck in der ölhydraulischen Kammer des Hebemechanismus 28 in der zweiten Richtvorrichtung II unverzüglich gesenkt und die Rolle 7 wird angehoben.
Als Ergebnis dessen wird das Stahlrohr P durch die erste Ausrichtvorrichtung I praktisch über die gesamte Länge bei
einer hohen Geschwindigkeit ausgerichtet (siehe (B) der Fig.2) Wenn das hintere Ende des Stahlrohres P das hintere Ende der
ersten Ausrichtvorrichtung I verläßt, werden die Rollen 1,3 und 5 in Übereinstimmung mit den vorher eingestellten Bedingungen angehoben, um ihre Druckeinwirkung zu lösen und die
Rolle 9 der dritten Richtvorrichtung III wird abgsenkt, um die hinteren Endteile des Stahlrohres P mit einer geeigneten
Druckkraft auszurichten (siehe (C) von Fig. 2). Die Zuführungsgeschwindigkeit
des Stahlrohres P ist auf eine vorbestimmte Geschwindigkeit für jede der Ausrichtvorrichtungen
I, II und III eingestellt, so daß, wenn die notwendigen Bedingungen in Übereinstimmung mit der Betriebszeit des
Zeiteinstellgliedes als Bezugszeitpunkt eingestellt ist, das Stahlrohr P automatisch in der Weise ausgerichtet werden
kann, daß die vorderen und hinteren Endteile oder die begrenzten Bereiche bei einer relativ geringen Geschwindigkeit
ausgerichtet werden und daß das Ausrichten praktisch der
gesamten Länge (ein mehrfaches von 10m) bei hoher Geschwindigkeit
erfolgt. Hierdurch wird das Ausrichten des Stahlrohres als Ganzes bei einer hohen Geschwindigkeit durchge-f.-führt,
die angepaßt ist an die Geschwindigkeit moderner Stahlrohrerzeugungsstraßen.
Es ist festzustellen, daß verschiedene Mittel für die Vertikalbewegung der Rollen in den Richtvorrichtungen I, II
und III verwendet werden können. Beispielsweise ist es möglich, Anordnung zu treffen, daß das Zeiteinstellglied betätigt
wird, sobald das Stahlrohr P in die zweite Richtvorrichtung II eingeführt wird, wobei in Abhängigkeit von einem
elektronischen Computer, der die verschiedenen Bedingungen, beispielsweise die Zuführungsgeschwindigkeit der Richtvorrichtungen
I, II und III enthält, die Rolle 7 der zweiten Richtvorrichtung II nach Ablauf einer bestimmten Zeit nach
dem Beginn der Einführung angehoben wird und daß dann die Rolle 3 der dritten Richtvorrichtung III nach Ablauf einer
anderen vorbestimmten Zeitspanne abgesenkt wird.
Bei bekannten Richteinrichtungen mit Sätzen von konkaven Rollen war es unmöglich, die Biegung geradezurichten,
wenn die Biegung S in den Endteilen I1 (0,5 bis 1 m) des
Stahlrohres P in der Größenordnung von 2 bis 10 mm lag,
wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Das Ergebnis der Ausrichtung, die durch die Richteinrichtung nach der vorliegenden
Erfindung erzielt wird, zeigt, daß die Biegung S auf
weniger als 0,5 mm reduziert wird.
Während bei der vorbeschriebenen Einrichtung die Rollen vertikal bewegt werden, müssen die Rollen im Falle einer
Richteinrichtung,bei der die Rollen auf beiden Seiten ange-
**" ordnet sind, natürlich seitlich bewegt werden. Während weiterhin
in jeder der Richtvorrichtungen IJ und III die konkave Rolle am Kopf und die konvexe Rolle am Boden angeordnet ist,
kann die Stellung der Rollen auch umgekehrt werden. Während außerdem die Führungsschuhe, die die Richtvorrichtungen II
und III aufweisen, nicht beschrieben worden sind, können
diese Schuhe vorteilhafter Weise seitlich mit der vertikalen Bewegung der Kopfrollen bewegt werden. Während ferner bei
der vorbeschriebenen Ausführungsform jede der Richtvorrich-
^ tungen II und III aus einem Satz von konkaven und konvexen
Rollen bestehen, die an der Eingangs- und Ausgangsseite der Richtvorrichtung I angeordnet sind, kann eine der Richtvorrichtungen
II und III entfallen. Weiterhin kann während schließlich eine Form des Antriebsmechanismus für die vertikale
Bewegung der Rollen in Fig. 5 dargestellt ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese beschränkt und es kann
natürlich jeder andere Mechanismus verwendet werden, der eine ähnliche Funktion erfüllt.
P 749
Der vorstehenden Beschreibung kann demgemäß entnommen werden,
daß in Übereinstimmung mit der erfindungsgemäßen Richteinrichtung das Ausrichten von Stahlrohren zum größten Teil von
Ausrichtvorrichtungen üblicher Art mit konkaven Rollen mit
einer hohen Geschwindigkeit erreicht wird und daß die Endteile durch Richtvorrichtungen am vorderen und hinteren Ende
der Richtvorrichtung jede konkave und konvexe Rolle umfassen. Hierdurch wird das Ausrichten von Stahlrohren in einer kurzen
Zeitspanne mit einem hohen Grad von Genauigkeit erreicht.
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Claims (6)
1.) Verfahren zum Geraderichten von Stahlrohren und dergleichen,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Eingangsseite und/oder an der Ausgangsseite einer ersten Richtvorrichtung
(I) die einen Satz von übereinander angeordneten oberen und unteren Rollen aufweist,mindestens
eine weitere Richtvorrichtung (II) mit einem Satz von oberen und unteren Rollen angeordnet ist und daß, wenn
die Rollen einer der Richtvorrichtungen gegen das Stahlrohr gedrückt werden, der Druck der Rollen der
anderen Richtvorrichtung gelöst wird.
2. Einrichtung zum Geraderichten von Stahlrohren und dergleichen, gekennzeichnet durch eine erste Richtvorrichtung
(I) mit einem Satz von oberen (1,3,5) und unteren (2,4,6) konkaven Rollen, einer zweiten Richtvorrichtung
(II) mit einem Satz, bestehend aus einer konkaven Rolle (7) und einer konvexen Rolle (8), die übereinander
Sch/bd
[ \J L. \J I
angeordnet sind und die an der Eingangs- oder der Ausgangsseite der ersten Richtvorrichtung (I) angeordnet ist, wobei,
wenn eine der ersten .(I) oder zweiten Richtvorrichtungen (II) gegen das Stahlrohr drückt, der Druck der anderen
Richtvorrichtung gelöst ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Hebemechanismus für jede der oberen Rollen oder der
unteren Rollen der ersten und zweiten Richtvorrichtung vorgesehen ist.
4. Einrichtung zum Richten von Stahlrohren und dergleichen,
gekennzeichnet durch eine erste Richtvorrichtung (I) mit einem Satz von oberen (1,3,5) und unteren (2,4,6) konkaven
Rollen, eine zweite Richtvorrichtung (II) mit einem Satz bestehend aus einer konkaven Rolle (7) und einer
konvexen Rolle (8) die übereinander angeordnet sind und an der Eingangsseite der ersten Richtvorrichtung (I)
angeordnet sind und eine dritte Richtvorrichtung (III) mit einem Satz bestehend aus einer konkaven Rolle (9)
und einer konvexen Rolle (1o), die übereinander angeordnet sind, der an der Ausgangsseite der ersten Richtvorrichtung
(I) angeordnet ist, wobei nachdem das Herunterschrauben der zweiten Richtvorrichtung (II) an der
Eingangsseite durchführt ist um eine Biegung am vorderen
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Endteil eines Stahlrohres durchzuführen das Herabschrauben gelöst wird, um eine Biegung, die sich im wesentlichen
über die gesamte Länge des Stahlrohres erstreckt, durch die erste Richtvorrichtung, die nach unten geschraubt
worden ist, geradezurichten und daß dann das Herunterschrauben der dritten Richtvorrichtung (III)
bewirkt wird, um eine Biegung am hinteren Ende des Stahlrohres geradezurichten.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der unteren Rollen in der ersten, zweiten
und dritten Richtvorrichtung durch einen elektrischen
Motor oder hydraulische Vorrichtungen vertikal bewegbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet
durch .eirce Grundplatte (11) und einen vertikal auf
dieser montierten Rahmen (12), wobei die erste Richtvorrichtung (I) eine Anzahl von Rollenpaaren (1,2;3,4;5,6)
aufweist, von denen jedes eine konkave Rolle (2,4,6) besitzt, die über einen Tragarm (15,19,23) und Heberaechanismen
(16,20,24) am Rahmen (12) befestigt ist sowie
eine weitere konkave Rolle (1,3,5), die entgegengesetzt
angeordnet und an der Grundplatte (11) über einen Tragarm
(17,21,25) befestigt ist,wobei jede der zweiten (II)
vj I \J L. \J 1
und dritten (III) Richtvorrichtungen an den Seiten der ersten Richtvorrichtung (I) angeordnet ist und ein aus
einer konkaven (7;9) und einer konvexen (8;10) Rolle
bestehendes Rollenpaar aufweisen und die am Rahmen (12)
über einen Tragarm (27;30) und Hebemechanismen (28,31)
und an der Grundplatte (11) über einen Tragarm (29,32)
befestigt sind und wobei weiterhin Antriebsmittel für die Drehung aller oder eines Teils der Rollen der Richt
vorrichtungen vorgesehen sind.
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3132815A Expired DE3132815C2 (de) | 1980-08-21 | 1981-08-19 | Einrichtung zum Geraderichten von Stahlrohren und dergleichen |
Country Status (7)
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