Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE3132815A1 - Verfahren und einrichtung zum geraderichten von stahlrohren und dergleichen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum geraderichten von stahlrohren und dergleichen

Info

Publication number
DE3132815A1
DE3132815A1 DE19813132815 DE3132815A DE3132815A1 DE 3132815 A1 DE3132815 A1 DE 3132815A1 DE 19813132815 DE19813132815 DE 19813132815 DE 3132815 A DE3132815 A DE 3132815A DE 3132815 A1 DE3132815 A1 DE 3132815A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
straightening
rollers
straightening device
roller
steel pipe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813132815
Other languages
English (en)
Other versions
DE3132815C2 (de
Inventor
Shinji Yokohama Kanagawa Akita
Masachika Yokosuka Kanagawa Numano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JFE Engineering Corp
Original Assignee
Nippon Kokan Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Kokan Ltd filed Critical Nippon Kokan Ltd
Publication of DE3132815A1 publication Critical patent/DE3132815A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3132815C2 publication Critical patent/DE3132815C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/02Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers
    • B21D3/04Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers arranged on axes skew to the path of the work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)

Description

NIPPON KOKAN KABUSHIKI KAISHA 1-2 Marunouchi, 1-chome Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
Verfahren und Einrichtung zum Geraderichten von Stahlrohren und dergleichen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Geraderichten von Krümmungen, die bei Stahlrohren, runden Stangen und dergleichen (im folgenden vereinfacht Stahlrohre genannt) während ihrer Herstellung entstehen.
Bei einer Produktionsstraße für ein nahtloses Stahlrohr ist beispielsweise eine Richtmaschine am hinteren Ende einer Walzstraße angeordnet, um die Biegung, die an den Stahlrohren während des Walzvorganges entsteht, geradezurichten. Bei einem bekannten Typ einer Richtmaschine ist eine Anzahl von Richtvorrichtungen hintereinander angeordnet, und jede dieser Richtvorrichtungen besteht aus einem Satz von relativ kleinen, konkaven Rollen, die
P 749 -.-
mit einem bestimmten Abstand eine über der anderen angeordnet sind und die so befestigt sind, daß sie einen bestimmten Winkel mit der Achse einschließen. Alle diese Rollen oder einige von ihnen werden von in einer bestimmten Richtung laufenden Motoren angetrieben. Wenn ein Stahlrohr, dessen Biegung geradegerichtet werden soll, von einem Ende des Rollenzwischenraums, der durch die oberen Rollen (Kopfrollen) und die unteren Rollen (Bodenrollen) gebildet zwischen diesen Rollen während deren Drehung hindurchgeführt wird, wird die Biegung hierdurch geradegerichtet.
Bekannte Richteinrichtungen dieser Art haben mehrere Vorteile. So können sie durch Veränderung des Abstandes zwischen den jeweiligen Rollen an verschiedene Außendurchmesser angepaßt werden. Hierdurch sind sie in einem grossen Anwendungsbereich einsetzbar. Ferner ist die Betriebsgeschwindigkeit hoch und dergleichen Vorteile mehr. So wirksam eine derartige bekannte Vorrichtung beim Ausrichten von Biegungen von Stahlrohren auch ist, so ist sie weniger wirksam beim Ausrichten von Stahlrohren, die gebogene Endteile (0,5 bis 1,0 m) aufweisen. Sie neigt dazu, Schwierigkeiten auch in den folgenden Behandlungsschritten, beispielsweise beim Gewindeschneiden hervorzurufen.
Um diese Mängel zu beseitigen ist bereits eine Richteinrichtung von der Art, die eine Kombination von konkaven und konvexen Rollen aufweist, für einige Anwendungen verwendet worden. Obwohl diese Art von Vorrichtungen zweifellos beim Geraderichten der Enden von Stahlrohren wirksam ist, hat sie den entscheidenden Nachteil, daß die Richtgeschwindigkeit sehr gering ist. Mit anderen Worten, wenn bei dieser Richtvorrichtung die Richtgeschwindigkeit durch Vergrößerung des Winkels zwischen Kopf- und Bodenrollen in Bezug auf die Achse vergrößert wird, wird die Berührungsfläche mit dem Stahlrohr und damit die Anzahl der Biegungen des Stahlrohres, die geradegerichtet werden, verringert. Dies macht es schwierig, die gebogenen Enden des Rohres geradezurichten. Um diese Schwierigkeit zu überwinden , wird daher der Winkel zwischen den Kopf- und Bodenrollen mit der Rohrachse verringert um die Kontaktfläche mit dem Stahlrohr zu erhöhen. Dieses Verfahren hat ebenfalls Nachteile, da die Richtgeschwindigkeit beträchtlich verringert wird und es ist unmöglich, dieses Verfahren in eine moderne Hochgeschwindigkeits-Stahlrohrerzeugungsstraße (20 bis 180 m/min) einzubauen. Da ferner eine der Rollen konvex ausgebildet ist, so daß das Stahlrohr dazu neigt, von der Rolle abzurutschen, muß auf jeder Seite des Stahlrohres ein Führungsschuh vorgesehen
werden, um dieses Abrutschen zu verhindern. Solche Führungsschuhe haben den Nachteil, daß sie auf der Oberfläche des Stahlrohres Effekte hervorrufen, die als Schuhmarken bekannt sind.
Um das Auftreten solcher Defekte auf der Oberfläche von Stahlrohren als Folge der Führungsschuhe zu vermeiden ist wie dies in der japanischen Patentanmeldung 55-10 08 24 beschrieben ist - eine Art von Richtvorrichtungen vorgeschlagen worden, in denen ein Rollenpaar, das aus einer Kombination einer konkaven Rolle und einer konvexen Rolle besteht, zentral angeordnet ist und ein weiteres Rollenpaar, das aus einer Kombination von konkaven Rollen besteht, auf jeder Seite des zentralen Paares an Rollen angeordnet ist. Hierdurch wird die Verwendung von Führungsschuhen vermieden. Diese Art von Vorrichtung ist jedoch insofern nachteilig, als das aus einer Kombination einer konkaven und konvexen Rolle bestehende, zentral angeordnete Rollenpaar zwar das Stahlrohr über die gesamte Länge (ein mehrfaches von 10 m) geraderichtet und dies auch einen größeren Effekt auf das Geraderichten der Rohrenden hat, der Richtvorgang jedoch langsam und unwirtschaftlich ist und daß die Maschine nicht in eine Hochgeschwindigkeits-Stahlerzeugungsstraße eingebaut werden kann.
• ■; ■ : >" ■
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine im hohen Maße leistungsfähige Richteinrichtung für Stahlrohre und dergleichen zu schaffen, die für das Ausrichten von Biegungen in Stahlrohren auch an deren Endteilen fähig ist und die eine erhöhte Geschwindigkeit des Richtvorganges aufweist.
Erfindungsgemäß ist eine verbesserte Richteinrichtujng für Stahlrohre und dergleichen vorgesehen, die eine erste Richtvorrichtung mit einer Kombination von konkaven Rollen und eine weitere Richtvorrichtung mit einer Kombination einer konkaven Rolle und einer konvexen Rolle umfaßt, welche mindestens an dem einen oder dem anderen Einlaß- oder Auslaßende der ersten Richtvorrichtung vorgesehen ist, wobei, wenn die eine oder die andere dieser beiden Richtvorrichtungen auf das Stahlrohr drückt, die Druckanwendung der anderen Richtvorrichtung gelöst wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können den in der Zeichnung dargestellten und im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen entnommen werden.
-.10 -
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Prinzips einer Richteinrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Anzahl von Diagrammen zur Erläuterung der Wirkungsweise der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung ;
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Einrichtung nach der Erfindung;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt durch eine beispielsweise dargestellte Rollenhebevorrichtung;
Fig. 6 die Darstellung eines Stahlrohres vor seiner Ausrichtung.
In Fig. 1 stellt das Bezugszeichen I eine erste Ausrichtvorrichtung einer bekannten Ausführungsform dar, die eine Kombination von konkaven Rollen 1 bis 6 aufweist. II ist eine zweite Ausrichtvorrichtung, die aus einer Kombination einer konkaven Rolle 7 und einer konvexen Rolle 8 besteht. III ist eine dritte Ausrichtvorrichtung desselben Aufbaus, wie die zweite Ausrichtvorrichtung II. Es ist besonders darauf hinzuweisen, daß die erste Ausrichtvorrichtung I aus Kopf- und Bodenrollen verschiedener Größe bestehen kann und auch die Anzahl der Rollen rieht auf sechs begrenzt ist.
. · ■ —
a π
Die Erfindung zeigt, daß in der Richteinrichtung, wie sie· vorstehend beschrieben worden ist, die Kopfrollen 1,3,5,7
und 9 der Richtvorrichtungen I, II und III in den jeweiligen Richtvorrichtungen in vertikaler Richtung getrennt unabhängig voneinander mittels hydraulischer oder elektromechanischer Einrichtungen oder dergleichen bewegbar sind. In diesem Fall können, abhängig von der Konstruktion der
Richteinrichtung die Bodenrollen 2,4,6,8 und 10 in vertikaler Richtung bewegbar sein. Alternativ können alle der Kopf-
und Bodenrollen 1 bis 6,7,8,9 und 10 vertikal bewegbar sein. Obgleich nicht dargestellt, sind die Richtvorrichtungen II und III mit Führungsschuhen versehen.
Mit der vorbeschriebenen Konstruktion wird im folgenden der Betrieb der Einrichtung nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die in Fig. 2 dargestellten Diagramme beschrieben, die die Stellung der Kopfrollen in den Ausrichtungsvorrichtungen I bis III darstellen. Wenn ein Stahlrohr P in die Ausrichtvorrichtung II von der rechten Seite in der Figur
hereingeführt wird, werden die Richtvorrichtungen II und I in Drehung versetzt, während ein bestimmter Rollenabstand
über einer durchgehenden Linie 0-0 vorgesehen ist, um eine geeignete Druckkraft zu erzeugen. Die Kopfrolle 9 der Ausrichtvorrichtung III ist in ihrer angehobenen Stellung,
wie dies in (A) der Fig. 2 dargestellt ist. Die Richtwirkung wird durch die Richtvorrichtung II auf den vorderen Endteil des Stahlrohres P ausgeübt, während das Stahlrohr P in Pfeilrichtung mit einer relativ geringen Geschwindigkeit zugeführt wird. Wenn der vordere Endteil des Stahlrohres P in die Richtvorrichtung I eingeführt wird,wird die Kopfrolle 7 der Richtvorrichtung II angehoben, wie dies in (B) der Fig.2 dargestellt ist und die Druckanwendung wird gelöst. Zu diesem Zeitpunkt wird die Kopfrolle 9 der Richtvorrichtung III in ihrer angehobenen Stellung gehalten. Das Stahlrohr P, das in die Richtvorrichtung I eingeführt worden ist, wird durch deren Rotation mit einer hohen Geschwindigkeit in die Richtung des Pfeiles bewegt, und die Ausrichtwirkung wird praktisch über die ganze Länge des Stahlrohres P ausgeübt. Wenn das hintere Ende des Stahlrohres P die Richtvorrichtung I verläßt, wie dies in (C) der Fig. 2 dargestellt ist, werden die Kopfrollen 1,3 und 5 der Richtvorrichtung I angehoben und die Druckanwendung wird gelöst. Gleichzeitig wird die Kopfrolle 9 der Richtvorrichtung I abgesenkt und daher wird die Richtwirkung auf den hinteren Endteil des Stahlrohres P ausgeübt, während es mit einer relativen Geschwindigkeit vorwärtsbewegt wird. Auf diese Weise wird das Stahlrohr P über seine gesamte Länge mit einem hohen Grad von Genauigkeit geradegerichtet.
- 13 -
Obwohl im Vorstehenden die Reihenfolge, in der die Rollen angehoben und abgesenkt werden können ,beschrieben worden ist, um das Prinzip der Erfindung zu beschreiben, ist die Erfindung nicht auf diese Reihenfolge beschränkt. Beispielsweise ist es möglich, die Einrichtung so aufzubauen, daß die Kopfrollen 1,3 und 5 der ersten Ausrichtvorrichtung I stets in derselben abgesenkten Stellung gehalten werden, wie dies in (D) der Fig. 2 dargestellt ist und nur die Kopfrollen 7 und 9 der zweiten und dritten Ausrichtvorrichtung II und III vertikal bewegt werden. Alternativ ist es möglich, die Anordnung so zu gestalten, daß, wenn der hintere Endteil des Stahlrohres P durch die Richtvorrichtung III ausgerichtet ist, wie dies in (C) der Fig. 2 dargestellt ist, die Kopfrollen 1,3,5 und 7 der anderen Richtvorrichtungen I„und II so angeordnet werden, daß ein geeigneter Druck auf das Stahlrohr P ausgeübt wird.
^k In Fig. 3 ist eine Vorderansicht und in Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer Einrichtung nach der Erfindung dargestellt. In diesen Figuren bezeichnen 11 eine Grundplatte-, auf der ein Rahmen 12 in Form eines umgekehrten L vertikal befestigt ist. Zwischen dem vorderen Teil des Rahmens 12 und der Grundplatte 11 sind Stützen 13 und 14 angeordnet.
P 749
J I-O^O IJ
Die Bezugszeichen I, II und III bezeichnen eine erste, zweite und dritte Richtvorrichtung. In der ersten Richtvorrichtung I sind kleine konkave Rollen 1 und 2 angeordnet, die einanddr unter einem bestimmten Winkel gegenüberstehen (die Rollen sind in der Fig. planar dargestellt). Die Rolle ist am Rahmen 12 mittels eines Tragarmes 15 und eines Hebemechanismus 16 befestigt.Die Rolle 2 ist auf der Grundplatte 10 mittels eines Tragarms 17 über einen Stützblock 18 befestigt. Die anderen Rollenpaare 3,4 und 5,6 sind in entsprechender Weise am Rahmen 12 und an der Grundplatte 11 befestigt. In der zweiten Richtvorrichtung II ist eine größere konkave Rolle 7 mittels eines Tragarmes 27 und eines Hebemechanismus 28 am Rahmen 12 befestigt; eine große konkave Rolle 8 ist mittels eines Tragarmes 29 auf der Grundplatte 1 1 befestigt. In ähnlicher Weise sind eine konkave Rolle 9 und eine konvexe Rolle 10 der dritten Richtvorrichtung III auf dem Rahmen 12 und der Grundplatte 11 befestigt. Bei der beschriebenen Einrichtung ist in der ersten Richtvorrichtung I der große Durchmesser 380 mm und die Länge der Rollen 1 bis 6 480 mm. Der große Durchmesser der Rollen 7 bis 10 der zweiten und dritten Richtvorrichtung II und III·ist 800 mm und die Länge 1000 mm.
«Λ * * ' * oft*' e fc
- 15 -
Fig. 5 zeigt eine beispielsweise Konstruktion des Hebemechanismus 16 der Rolle 7 in der ersten Richtvorrichtung I. Die Rolle 7 ist auf dem Tragarm 15 mittels Lagern und 34 gehaltert und der Tragarm 15 ist fest auf einem Tragzylinder 35 befestigt, der vertikal verschiebbar in einem Außenzylinder 36 angeordnet ist, der auf dem Rahmen 12 befestigt ist. Das Bezugszeichen 37 bezeichnet einen festen Block, der hermetisch auf dem Stützzylinder 35 befestigt ist. 38 ist eine olhydraulische Leitung, deren eines Ende fest mit dem feststehenden Block 37 und dessen anderes Ende mit einer (nicht dargestellten) hydraulischen Einheit verbunden ist. Das Bezugszeichen 39 bezeichnet eine drehbare Schraubwelle (screwdown shaft) mit einem Außengewinde 40, das im wesentlichen auf dem mittleren Teil aufgebracht ist. Nuten 41 sind in den oberen Teil der Schraubwelle 39 eingeformt und ein Kolben 42, der in dem Stützzylinder 35 angeordnet ist, ist mit dem unteren Ende der Schraubwelle 39 über ein Lager 43 verbunden. Das Bezugszeichen 45 bezeichnet eine olhydraulische Kammer, die zwischen dem feststehenden Block 37 und dem Kolben 42 gebildet ist und in Verbindung mit der ölhydraulischen Leitung 38 steht. Das Bezugszeichen 46 bezeichnet ein Schneckenrad, das an der Schraubwelle 39 über die Nuten 41 befestigt ist und steht in Eingriff mit der Schnecke 47, die von einem (nicht dargestellten) Motor angetrieben wird.
O I J£.U I
- 16 -
Die Wirkungsweise des Hebemechanismus, dessen Aufbau vorstehend beschrieben worden ist, ist wie folgt. Wenn beispielsweise die Rolle 1 in der abgesenkten Druckstellung gehalten werden soll, wie sie in (A) der Fig. 2 dargestellt ist, um ein Stahlrohr P auszurichten, wird der hydraulische Druck, der aus der ölhydraulischen Leitung 38 der ölhydraulischen Kammer 45 zugeführt wird, vergrößert, so daß die Rolle 1 mit Hilfe des feststehenden Blocks 37, des Stützzylinders 35 und des Stützarmes 15 abgesenkt wird. Außerdem werden die Schnecke 47 und das Schneckenrad 46 gedreht, so ■ daß die Schraubwelle 39 und der ihr verbundene Kolben 42 abgesenkt werden. Daher werden der feststehende Block 37, der Stützzylinder 35, der Stützarm 15 und die Rolle 1 durch den hydraulischen Druck in der ölhydraulischen Kammer 45 abgesenkt, so daß der Abstand zwischen Kopfrolle 1 und Bodenrolle 2 auf den äußeren Durchmesser des Stahlrohres P eingestellt wird. Die Rolle 1 wird hierdurch veranlaßt, einen geeigneten Druck auszuüben.
Um die Druckanwendung durch die Rollen 1 und 2 zu lösen, wie dies in (C) der Fig. 2 dargestellt ist, wird der hydraulische Druck der der ölhydraulischen Kammer 45 zugeführt wird, abgesenkt, so daß die Rolle 1 in eine freie Stellung leicht angehoben wird.und die Druckanwendung wird gelöst.
pe · >
Wenn es erwünscht ist, daß die Rolle 1 erneut einen geeigneten Druck ausübt, wird der hydraulische Druck in der ölhydraulischen Kammer 45 vergrößert, so daß die Rolle 1 leicht abgesenkt wird und in dieser Stellung gehalten wird, die den geeigneten Druck ausübt. Obwohl nicht beschrieben, sind allgemeine Maßnahmen, wie das Drehen des Stützzylinders 35 vorgesehen, um den Winkel der Rolle 1 zu verändern.
Unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 3 bezeichnen die Bezugszeichen 51 und 52 Antriebsmechanismen für die Drehung der jeweiligen Rollen.Wellen 53 und 54, die durch (nicht dargestellte) Motoren angetrieben werden, sind über Universalgelenke, mit einer der Rollen der Richtvorrichtungen I, II und III verbunden.
Bei der dargestellten Einrichtung sind, obwohl nicht beschrieben, die Hebemechanismen 20 und 24 der anderen RoI-len 3 und 5 der ersten Richtvorrichtung I identisch mit dem Hebemechanismus 16 ausgebildet. Auch die Hebemechanismen 28 und 31 der Rollen 7 und 9 der zweiten und dritten Richtvorrichtung II und III sind ähnlich im Aufbau des Hebemechanismus 16 der Rolle 1.
1 *J L- U I
Der Betrieb der vorbeschriebenen Anordnung verläuft wie folgt. Im Ausgangszustand drehen sich die Rollen 7 und 8 der zweiten Richtvorrichtung II und die Rollen 1 bis 6 der ersten Richtvorrichtung I um die durchgehende Linie 0-0., während sie einen bestimmten Rollenabstand einhalten und die Rolle 9 der dritten Richtvorrichtung III ist in der angehobenen Stellung (siehe (A) von Fig. 2). Mit anderen Worten, die Hebemechanismen der Rollen 1,3,5" und 7 der ersten und zweiten Richtvorrichtung I und II werden alle in der Weise betrieben, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Dabei werden Schnecken 47 und Schneckenräder 46 durch die Betätigung des Motors gedreht, so daß die Schraubwelle und die Stützzylinder 35 abgesenkt werden und jede der Rollen 1,3,5 und 7 einen geeigneten Druck erhält. Der Motor des Hebemechanismus 31 läuft in umgekehrter Richtung, so daß die Rolle 9 der dritten Richtvorrichtung III angehoben wird. An der Eingangsseite der zweiten Richtvorrichtung II ist ein (nicht dargestellter) Sensor angeordnet, der den Durchgang des vorderen Endes des Stahlrohres P beispielsweise mittels Licht feststellt, so daß, wenn das vordere Ende des Stahlrohres P den Sensor passiert, dieser erregt wird und ein Zeitglied betätigt wird. Wenn das vordere Ende des Stahlrohres P in die zweite Richtvorrichtung II
ft -V · 4
ro «ι -tt
eingeführt wird, so daß die Biegung des Endteils der Röhre ausgerichtet wird und dann der ersten Ausrichtvorrichtung I zugeführt wird, wird in Übereinstimmung mit den eingestellten Bedingungen der hydraulische Druck in der ölhydraulischen Kammer des Hebemechanismus 28 in der zweiten Richtvorrichtung II unverzüglich gesenkt und die Rolle 7 wird angehoben. Als Ergebnis dessen wird das Stahlrohr P durch die erste Ausrichtvorrichtung I praktisch über die gesamte Länge bei einer hohen Geschwindigkeit ausgerichtet (siehe (B) der Fig.2) Wenn das hintere Ende des Stahlrohres P das hintere Ende der ersten Ausrichtvorrichtung I verläßt, werden die Rollen 1,3 und 5 in Übereinstimmung mit den vorher eingestellten Bedingungen angehoben, um ihre Druckeinwirkung zu lösen und die Rolle 9 der dritten Richtvorrichtung III wird abgsenkt, um die hinteren Endteile des Stahlrohres P mit einer geeigneten Druckkraft auszurichten (siehe (C) von Fig. 2). Die Zuführungsgeschwindigkeit des Stahlrohres P ist auf eine vorbestimmte Geschwindigkeit für jede der Ausrichtvorrichtungen I, II und III eingestellt, so daß, wenn die notwendigen Bedingungen in Übereinstimmung mit der Betriebszeit des Zeiteinstellgliedes als Bezugszeitpunkt eingestellt ist, das Stahlrohr P automatisch in der Weise ausgerichtet werden kann, daß die vorderen und hinteren Endteile oder die begrenzten Bereiche bei einer relativ geringen Geschwindigkeit ausgerichtet werden und daß das Ausrichten praktisch der
gesamten Länge (ein mehrfaches von 10m) bei hoher Geschwindigkeit erfolgt. Hierdurch wird das Ausrichten des Stahlrohres als Ganzes bei einer hohen Geschwindigkeit durchge-f.-führt, die angepaßt ist an die Geschwindigkeit moderner Stahlrohrerzeugungsstraßen.
Es ist festzustellen, daß verschiedene Mittel für die Vertikalbewegung der Rollen in den Richtvorrichtungen I, II und III verwendet werden können. Beispielsweise ist es möglich, Anordnung zu treffen, daß das Zeiteinstellglied betätigt wird, sobald das Stahlrohr P in die zweite Richtvorrichtung II eingeführt wird, wobei in Abhängigkeit von einem elektronischen Computer, der die verschiedenen Bedingungen, beispielsweise die Zuführungsgeschwindigkeit der Richtvorrichtungen I, II und III enthält, die Rolle 7 der zweiten Richtvorrichtung II nach Ablauf einer bestimmten Zeit nach dem Beginn der Einführung angehoben wird und daß dann die Rolle 3 der dritten Richtvorrichtung III nach Ablauf einer anderen vorbestimmten Zeitspanne abgesenkt wird.
Bei bekannten Richteinrichtungen mit Sätzen von konkaven Rollen war es unmöglich, die Biegung geradezurichten, wenn die Biegung S in den Endteilen I1 (0,5 bis 1 m) des Stahlrohres P in der Größenordnung von 2 bis 10 mm lag,
wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Das Ergebnis der Ausrichtung, die durch die Richteinrichtung nach der vorliegenden Erfindung erzielt wird, zeigt, daß die Biegung S auf weniger als 0,5 mm reduziert wird.
Während bei der vorbeschriebenen Einrichtung die Rollen vertikal bewegt werden, müssen die Rollen im Falle einer Richteinrichtung,bei der die Rollen auf beiden Seiten ange-
**" ordnet sind, natürlich seitlich bewegt werden. Während weiterhin in jeder der Richtvorrichtungen IJ und III die konkave Rolle am Kopf und die konvexe Rolle am Boden angeordnet ist, kann die Stellung der Rollen auch umgekehrt werden. Während außerdem die Führungsschuhe, die die Richtvorrichtungen II und III aufweisen, nicht beschrieben worden sind, können diese Schuhe vorteilhafter Weise seitlich mit der vertikalen Bewegung der Kopfrollen bewegt werden. Während ferner bei der vorbeschriebenen Ausführungsform jede der Richtvorrich-
^ tungen II und III aus einem Satz von konkaven und konvexen Rollen bestehen, die an der Eingangs- und Ausgangsseite der Richtvorrichtung I angeordnet sind, kann eine der Richtvorrichtungen II und III entfallen. Weiterhin kann während schließlich eine Form des Antriebsmechanismus für die vertikale Bewegung der Rollen in Fig. 5 dargestellt ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese beschränkt und es kann natürlich jeder andere Mechanismus verwendet werden, der eine ähnliche Funktion erfüllt.
P 749
Der vorstehenden Beschreibung kann demgemäß entnommen werden, daß in Übereinstimmung mit der erfindungsgemäßen Richteinrichtung das Ausrichten von Stahlrohren zum größten Teil von Ausrichtvorrichtungen üblicher Art mit konkaven Rollen mit einer hohen Geschwindigkeit erreicht wird und daß die Endteile durch Richtvorrichtungen am vorderen und hinteren Ende der Richtvorrichtung jede konkave und konvexe Rolle umfassen. Hierdurch wird das Ausrichten von Stahlrohren in einer kurzen Zeitspanne mit einem hohen Grad von Genauigkeit erreicht.
Leerseite

Claims (6)

PATENTANWALT DR. GERHARD SCHAEFER DI PLOM PH YSIKER 8023 München - Pullach Seitnerstraße 13 P 749 Telefon 7 93 0901 Patentansprüche
1.) Verfahren zum Geraderichten von Stahlrohren und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Eingangsseite und/oder an der Ausgangsseite einer ersten Richtvorrichtung (I) die einen Satz von übereinander angeordneten oberen und unteren Rollen aufweist,mindestens eine weitere Richtvorrichtung (II) mit einem Satz von oberen und unteren Rollen angeordnet ist und daß, wenn die Rollen einer der Richtvorrichtungen gegen das Stahlrohr gedrückt werden, der Druck der Rollen der anderen Richtvorrichtung gelöst wird.
2. Einrichtung zum Geraderichten von Stahlrohren und dergleichen, gekennzeichnet durch eine erste Richtvorrichtung (I) mit einem Satz von oberen (1,3,5) und unteren (2,4,6) konkaven Rollen, einer zweiten Richtvorrichtung (II) mit einem Satz, bestehend aus einer konkaven Rolle (7) und einer konvexen Rolle (8), die übereinander
Sch/bd
[ \J L. \J I
angeordnet sind und die an der Eingangs- oder der Ausgangsseite der ersten Richtvorrichtung (I) angeordnet ist, wobei, wenn eine der ersten .(I) oder zweiten Richtvorrichtungen (II) gegen das Stahlrohr drückt, der Druck der anderen Richtvorrichtung gelöst ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebemechanismus für jede der oberen Rollen oder der unteren Rollen der ersten und zweiten Richtvorrichtung vorgesehen ist.
4. Einrichtung zum Richten von Stahlrohren und dergleichen, gekennzeichnet durch eine erste Richtvorrichtung (I) mit einem Satz von oberen (1,3,5) und unteren (2,4,6) konkaven Rollen, eine zweite Richtvorrichtung (II) mit einem Satz bestehend aus einer konkaven Rolle (7) und einer konvexen Rolle (8) die übereinander angeordnet sind und an der Eingangsseite der ersten Richtvorrichtung (I) angeordnet sind und eine dritte Richtvorrichtung (III) mit einem Satz bestehend aus einer konkaven Rolle (9) und einer konvexen Rolle (1o), die übereinander angeordnet sind, der an der Ausgangsseite der ersten Richtvorrichtung (I) angeordnet ist, wobei nachdem das Herunterschrauben der zweiten Richtvorrichtung (II) an der Eingangsseite durchführt ist um eine Biegung am vorderen
β · ο *
r- 3 -
Endteil eines Stahlrohres durchzuführen das Herabschrauben gelöst wird, um eine Biegung, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Stahlrohres erstreckt, durch die erste Richtvorrichtung, die nach unten geschraubt worden ist, geradezurichten und daß dann das Herunterschrauben der dritten Richtvorrichtung (III) bewirkt wird, um eine Biegung am hinteren Ende des Stahlrohres geradezurichten.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der unteren Rollen in der ersten, zweiten und dritten Richtvorrichtung durch einen elektrischen Motor oder hydraulische Vorrichtungen vertikal bewegbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch .eirce Grundplatte (11) und einen vertikal auf dieser montierten Rahmen (12), wobei die erste Richtvorrichtung (I) eine Anzahl von Rollenpaaren (1,2;3,4;5,6) aufweist, von denen jedes eine konkave Rolle (2,4,6) besitzt, die über einen Tragarm (15,19,23) und Heberaechanismen (16,20,24) am Rahmen (12) befestigt ist sowie eine weitere konkave Rolle (1,3,5), die entgegengesetzt angeordnet und an der Grundplatte (11) über einen Tragarm (17,21,25) befestigt ist,wobei jede der zweiten (II)
vj I \J L. \J 1
und dritten (III) Richtvorrichtungen an den Seiten der ersten Richtvorrichtung (I) angeordnet ist und ein aus einer konkaven (7;9) und einer konvexen (8;10) Rolle bestehendes Rollenpaar aufweisen und die am Rahmen (12) über einen Tragarm (27;30) und Hebemechanismen (28,31) und an der Grundplatte (11) über einen Tragarm (29,32) befestigt sind und wobei weiterhin Antriebsmittel für die Drehung aller oder eines Teils der Rollen der Richt vorrichtungen vorgesehen sind.
DE3132815A 1980-08-21 1981-08-19 Einrichtung zum Geraderichten von Stahlrohren und dergleichen Expired DE3132815C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1980117442U JPS5744624U (de) 1980-08-21 1980-08-21

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3132815A1 true DE3132815A1 (de) 1982-04-08
DE3132815C2 DE3132815C2 (de) 1986-03-13

Family

ID=14711743

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3132815A Expired DE3132815C2 (de) 1980-08-21 1981-08-19 Einrichtung zum Geraderichten von Stahlrohren und dergleichen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4406141A (de)
JP (1) JPS5744624U (de)
CA (1) CA1160550A (de)
DE (1) DE3132815C2 (de)
FR (1) FR2488819B1 (de)
GB (1) GB2085781B (de)
IT (1) IT1139407B (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3441537A1 (de) * 1984-11-14 1986-05-15 Th. Kieserling & Albrecht Gmbh & Co, 5650 Solingen Schraegrollenrichtmaschine mit mehr als 2 richtrollen
EP0431775A3 (en) * 1989-11-22 1991-07-10 Nkk Corporation Method of continuous finishing of pipe
DE10000349C2 (de) * 2000-01-07 2002-04-04 Sms Eumuco Gmbh Schrägwalzen-Richtmaschine
KR100456073B1 (ko) * 2001-10-09 2004-11-12 심학보 고무판의 연속 제조장치
BR112012021620B1 (pt) * 2010-03-29 2020-05-05 Nippon Steel & Sumitomo Metal Corp método de retificação de tubo
DE102014101101A1 (de) * 2014-01-29 2015-07-30 Sandvik Materials Technology Deutschland Gmbh Walzen-Richtmaschine sowie Verfahren zum Herstellen eines Strangs
CN104971966B (zh) * 2014-04-05 2017-01-25 薄占川 组合曲线多斜辊钢管矫直机
CN106623503B (zh) * 2015-07-30 2018-10-12 惠山区前洲双谐机械配件厂 圆棒矫直机
CN109128687A (zh) * 2018-11-15 2019-01-04 中国建筑第四工程局有限公司 一种钢管修复装置
CN111347251B (zh) * 2020-03-19 2025-01-03 松阳宝丰精密洁净管有限公司 一种钢管矫正加工装置及使用方法
CN111760995A (zh) * 2020-08-03 2020-10-13 安徽马钢比亚西钢筋焊网有限公司 双向旋转矫直机构
CN112275841A (zh) * 2020-11-19 2021-01-29 浙江义腾特种钢管有限公司 一种全自动钢管矫直装置
CN112718928A (zh) * 2020-12-10 2021-04-30 中国重型机械研究院股份公司 一种圆材矫直装置及其矫直方法
CN113714335B (zh) * 2021-08-31 2023-03-21 江苏江海机床集团有限公司 一种带有实时检测矫直效果的钢管矫直机
US20240261613A1 (en) * 2023-02-08 2024-08-08 Rb Distribution Inc. Hand tool for straightening a fluid line
CN116408368B (zh) * 2023-03-31 2023-11-14 广东金铝轻合金股份有限公司 一种基于反向挤压成型的铝制管矫直器
CN116351911B (zh) * 2023-06-02 2023-08-08 广东思豪流体技术有限公司 一种铝合金管道的矫直工装及其操作方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE605439C (de) * 1930-11-15 1934-11-10 Sutton Eng Co Verfahren zum Kaltbearbeiten von Werkstuecken kreisrunden Querschnittes durch Richten, Runden, Glaetten und Polieren im Schraegwalzwerk
DE1752511A1 (de) * 1967-06-09 1971-06-03 Redman Tools Holding Ltd Richtmaschine fuer Rohre oder Stangen

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2147589A (en) * 1936-06-30 1939-02-14 Frederic Schaefer Apparatus for straightening bars, rounds, or the like
FR981362A (fr) * 1948-12-30 1951-05-25 Procédé pour la déformation de matières thermoplastiques
DE1910879C3 (de) * 1969-03-04 1978-12-07 Th. Kieserling & Albrecht, 5650 Solingen Richtmaschine für langgestreckte Werkstücke runden Querschnitts
DD115988A3 (de) * 1973-07-19 1975-11-05
FR2258912B1 (de) * 1974-01-25 1979-01-05 Vallourec
US4057988A (en) * 1976-08-16 1977-11-15 Kotaro Tsukamoto Rectifying equipment of bar material
DE2902827C2 (de) * 1979-01-23 1984-05-10 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Schrägwalzenrichtmaschine für Rohre

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE605439C (de) * 1930-11-15 1934-11-10 Sutton Eng Co Verfahren zum Kaltbearbeiten von Werkstuecken kreisrunden Querschnittes durch Richten, Runden, Glaetten und Polieren im Schraegwalzwerk
DE1752511A1 (de) * 1967-06-09 1971-06-03 Redman Tools Holding Ltd Richtmaschine fuer Rohre oder Stangen

Also Published As

Publication number Publication date
US4406141A (en) 1983-09-27
GB2085781B (en) 1984-06-20
CA1160550A (en) 1984-01-17
GB2085781A (en) 1982-05-06
IT8123586A0 (it) 1981-08-20
DE3132815C2 (de) 1986-03-13
JPS5744624U (de) 1982-03-11
FR2488819B1 (fr) 1985-11-15
IT1139407B (it) 1986-09-24
FR2488819A1 (fr) 1982-02-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3132815A1 (de) Verfahren und einrichtung zum geraderichten von stahlrohren und dergleichen
DE2919105A1 (de) Walzwerk
EP0121811B1 (de) Mehrwalzengerüst
DE60000994T2 (de) Maschine zum automatischen biegen von rohren und ähnlichen teilen
EP1706227A1 (de) Biegevorrichtung mit pendelwalzrollen
DE69618910T2 (de) Walzwerk mit acht Walzen und Verfahren zum Walzen mit diesem Walzwerk
DE2533484A1 (de) Walzmaschine zum walzen von ringfoermigen werkstuecken
EP2165797A1 (de) Bearbeitungsvorrichtung für gelötete Werkstücke
DE1801883A1 (de) Vorrichtung zum Formen der Kanten von Profilstahl mit einem Steg und Flanschen
EP0102014B1 (de) Walzgerüst zum Auswalzen von Bandmaterial unterschiedlicher Breite
DE1913807A1 (de) Vorrichtung zur Mitnahme eines langen Gegenstandes
EP1197272A2 (de) Zweiwalzen-Rundmaschine sowie Verfahren zum Runden von Blechen
DE69924466T2 (de) Abstreifvorrichtung für flüssigkeiten
DE2349693A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum richten von stranggutabschnitten, insbesondere von stangen und rohren
DE2438833A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum walzen von rohrfoermigen hohlkoerpern
EP3851221B1 (de) Rundmaschine
DE2456782A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum richten von profilstahl
DE2528850C3 (de) Pilgerschrittwalzwerk zum Rohrkaltwalzen
DE3441537A1 (de) Schraegrollenrichtmaschine mit mehr als 2 richtrollen
EP0879102B1 (de) Rundbiegemaschine
DE69404792T2 (de) Maschine zum Anspitzen von Stäben
DE10134285A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines bandförmigen Vormaterials, insbesondere aus Metall, welches in aufeinanderfolgenden Abschnitten profiliert ist, und eine Vorrichtung dafür
DE2315604B2 (de) Rundbiegemaschine zur Herstellung eines Kegelstumpfes aus einem kreisringsegmentförmigen Blech
EP0703014A1 (de) Verfahren zum Walzen von Hohlblöcken auf einem Asselwalzwerk
DE3345029A1 (de) Vorrichtung zum ausrichten von rohren und stangen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee