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DE60000994T2 - Maschine zum automatischen biegen von rohren und ähnlichen teilen - Google Patents

Maschine zum automatischen biegen von rohren und ähnlichen teilen

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DE60000994T2
DE60000994T2 DE60000994T DE60000994T DE60000994T2 DE 60000994 T2 DE60000994 T2 DE 60000994T2 DE 60000994 T DE60000994 T DE 60000994T DE 60000994 T DE60000994 T DE 60000994T DE 60000994 T2 DE60000994 T2 DE 60000994T2
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DE
Germany
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rollers
guide
machine according
section
head
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Mauro Meliga
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Tauring SpA
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Tauring SpA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/08Bending rods, profiles, or tubes by passing between rollers or through a curved die

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Biegen von Rohren und ähnlichen Teilen des in der DE-A-19 72 164 offenbarten Typs, auf den sich der Oberbegriff des Anspruchs 1 stützt.
  • Die Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Maschine zum Biegen von Rohren, die nach dem Durchführungsprinzip arbeitet. Biegemaschinen dieses Typs umfassen eine feste Führungsvorrichtung, die eine Längsachse zum Lenken der Rohre in eine Zuführungsrichtung aufweist, und eine Biegevorrichtung, die bezüglich der Führung in einer senkrecht zur Längsachse angeordneten Ebene bewegbar ist und ihrerseits eine ringförmige Führung umfasst, die das Rohr während dessen Vorwärtstransport durch Verstellen der Biegevorrichtung in dieser Ebene biegt.
  • Die ringförmige Führung bekannter Maschinen besteht aus Sintermetall und weist einen kreisförmigen Querschnitt zum Durchführen des Rohrs auf, der im Wesentlichen dem Querschnitt des geraden Rohrs entspricht, um eine genaue Führung des Rohrs und präzise Bogen zu erhalten.
  • Wenngleich die nach dem Durchführungsprinzip arbeitenden Maschinen des obigen Typs äußerst genau sind, gibt es eine Reihe von Nachteilen, weil die ringförmige Führung eine Dauerschmierung benötigt, um die Reibung zwischen den Rohrwänden und der Führung selbst zu verringern. Diese Maschinen benötigen deshalb ein Schmiersystem, und die gebogenen Rohre müssen entfettet werden. Außerdem ist aufgrund der Reibung zwischen dem Rohr und der ringförmigen Führung, die trotz Schmierung immer noch beträchtlich ist, eine erhebliche Kraft erforderlich, um das Rohr in die Zuführungsrichtung zu schieben. Dies kann dazu führen, dass gerade Rohre mit dünnen oder leicht verformbaren Wänden beschädigt werden.
  • Die bekannten ringförmigen Sinterführungen können zudem wegen der hohen Brüchigkeit der Ecken nicht mit mehrkantigen Durchführungsquerschnitten geformt werden, weshalb die bekannten Biegemaschinen des obigen Typs nicht zum Biegen von Rohren mit mehrkantigem Querschnitt verwendet werden körnen.
  • Aus der DE-A-197,17,232 ist eine Maschine zum Biegen von Hohlprofilen mit einem gegebenen Querschnitt bekannt. Diese Maschine umfasst eine Führungsvorrichtung zum Lenken der Hohlprofile und weist eine Längsachse zum Führen der Hohlprofile in eine parallel zu dieser Achse verlaufenden Zuführungsrichtung auf sowie eine Biegevorrichtung, die bezüglich der Führungsvorrichtung in einer senkrecht zu der Zuführungsrichtung angeordneten Ebene bewegbar ist. Die Biegevorrichtung umfasst Rollen, die sich um jeweils in gleicher Ebene angeordnete jeweilige Achsen drehen, um die Seiten der Hohlprofile zu kontaktieren und die Hohlprofile zu biegen. Die Rollen der Biegevorrichtung weisen den Vorteil auf, dass sie eine geringere Reibung als die ringförmige Führung erzeugen. Andererseits sind die Rollen jedoch so voneinander beabstandet, dass sie keine vollkommen zwischen den Drehflächen der Rollen eingeschlossene ringförmige Durchführung definieren. Dies hat zur Folge, dass sich die Seitenkanten der Rollen in die Hohlprofile eindrücken und somit das Aussehen der Hohlprofile beschädigen.
  • In der JP-A-2-280921 ist eine Rohrbiegemaschine beschrieben, bei der die Führungsvorrichtung mit einer Vielzahl von Rollen versehen ist, die nebeneinander auf den Seitenflächen der Führungsvorrichtung angeordnet sind. Diese Anordnung reicht jedoch nicht aus, um eine Riefenbildung auf den Außenflächen der Rohre zu verhindern.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Rohrbiegemaschine des eingangs beschriebenen und im Oberbegriff definierten Typs bereitzustellen, mit der die Nachteile bisheriger Maschinen beseitigt werden können.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Rohrbiegemaschine nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Die Erfindung und deren Ziele und Vorteile werden in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Zusammenhang mit den nachstehend aufgeführten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der der Klarheit wegen Teile entfernt sind;
  • Fig. 1b eine Querschnittsansicht eines Rohrs entlang einer Linie Ib-Ib, das auf der Maschine von Fig. 1 zu biegen ist;
  • Fig. 2 einen Seitenaufriss der Maschine von Fig. 1, bei der der Klarheit wegen Teile entfernt und Teile zum Teil im Querschnitt gezeigt sind;
  • Fig. 3 eine Querschnittsansicht der Maschine von Fig. 1 entlang einer Linie III-III, bei der der Klarheit wegen Teile entfernt sind;
  • Fig. 4 einen Aufriss einer Detailansicht der Maschine von Fig. 1;
  • Fig. 5 einen Aufriss einer ersten Variante der Detailansicht von Fig. 4;
  • Fig. 5b eine Querschnittsansicht eines Rohrs mit einem kreisförmigen Querschnitt;
  • Fig. 6 einen Aufriss einer zweiten Variante der Detailansicht von Fig. 4;
  • Fig. 6b eine Querschnittsansicht eines Rohrs mit einem rechteckigen Querschnitt;
  • Fig. 7 einen Aufriss einer dritten Variante der Detailansicht von Fig. 4;
  • Fig. 8 eine Detailansicht der Variante von Fig. 7 in einem größeren Maßstab, und
  • Fig. 9 eine weitere Detailansicht der Variante von Fig. 7.
  • In Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3 ist mit dem Bezugszeichen 1 jeweils eine nach dem Durchführungsprinzip arbeitende Biegemaschine zum Biegen von Rohren 2 und ähnlichen Teilen angezeigt, die eine gerade Achse 3, eine zylindrische Außenfläche 4 und einen kreisförmigen Querschnitt S 1 aufweisen.
  • Die Maschine 1 umfasst eine Tragplatte 5, eine Führungsvorrichtung 6, eine Biegevorrichtung 7 und eine Betätigungseinheit 8 zum Betätigen der Vorrichtung 7. Die Platte 5 trägt die Führungsvorrichtung 6 und die Betätigungseinheit 8, welche ihrerseits die Biegevorrichtung 7 trägt.
  • Die Führungsvorrichtung 6 weist eine Achse 9 auf und umfasst zwei Sätze 10 und 11 von Rollen 12, die auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Achse 9 von Vorrichtung 6 angeordnet sind, und einen ringförmigen Führungskopf 13, der mittels eines Rahmens 13b an der Platte 5 angebracht ist. Der Satz 10 von Rollen 12 ist fest angebracht, während der Satz 11 von Rollen 12 auf einer Platte 14 angebracht ist, die sich senkrecht zur Achse 9 erstreckende Schlitze 15 aufweist und bezüglich der Platte 5 und des Satzes 10 quer zur Achse 9 verstellbar ist.
  • Jede der Rollen 12 dreht sich um eine jeweilige vertikale Drehachse 16 und weist eine jeweilige Drehfläche 17 auf, die auf einen Teil der Außenfläche 4 des Rohrs 2 passt. Wenigstens zwei der Rollen 12, die sich auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Achse 9 zugewandt sind, sind als Antriebsrollen ausgeführt, die durch ein. (nicht gezeigtes) Getriebe bekannter Art betätigt werden, um das Rohr 2 in eine horizontale Zuführungsrichtung D1 parallel zur Achse 9 weiterzubewegen.
  • Die Betätigungseinheit 8 umfasst einen Schlitten 18, der in einer Öffnung 19 in der Platte 5 aufgenommen ist und entlang zweier Führungen 20 verschoben wird, die sich in eine horizontale Richtung D2 senkrecht zur Richtung D1 und entlang gegenüberliegender Seiten der Öffnung 19 erstrecken. Der Schlitten 18 umfasst einen Rahmen 21 und zwei Leisten 22, die von dem Rahmen 21 gehalten werden und sich in die Richtung D1 erstrecken.
  • Die Einheit 8 umfasst einen kastenförmigen Schlitten 23, der sich entlang der Leisten 22 in die Richtung D1 bewegt und eine vertikale Führung 24 trägt, entlang welcher sich ein an die Biegevorrichtung 7 angefügter Schlitten 25 bewegt. Der Schlitten 25 und die Biegevorrichtung 7 können bezüglich der Schlitten 18 und 23 und der Platte 5 in eine vertikale Richtung D3 senkrecht zu den Richtungen D1 und D1 bewegt werden.
  • Die Einheit 8 umfasst auch eine an die Platte 5 angefügte Antriebseinheit 26 zum Bewegen des Schlittens 18 bezüglich der Platte 5 in die Richtung D2, eine an den Schlitten 18 angefügte Antriebseinheit 27 zum Bewegen des Schlittens 23 bezüglich des Schlittens 18 in die Richtung D1, und eine an den Schlitten 23 angefügte Antriebseinheit 28 zum Bewegen des Schlittens 25 in die Richtung D3. Die Kombination der Bewegungen der Schlitten 18 und 25 bewirkt, dass die Biegevorrichtung 7 auf eine Anzahl von Positionen in einer Ebene P1 senkrecht zur Richtung D1 verstellt wird, während die Bewegungen des Schlittens 23 eine Verstellung des Abstands zwischen der Biegevorrichtung 7 und dem Führungskopf 13 und damit des Abstands zwischen der Ebene P1 und dem Kopf 13 bewirken.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, umfasst die Biegevorrichtung 7 eine an den Schlitten 25 angefügte Hülse 29 und eine Welle 30, die mittels der Lager 31 im Innern der Hülse 29 angebracht ist, sich bezüglich der Hülse 29 um eine jeweilige Achse 32 parallel zur Richtung D3 dreht und am oberen Ende eine Gabel 33 aufweist.
  • Die Gabel 33 trägt einen Biegekopf 34, der sich bezüglich der Gabel 33 um eine Achse 35 senkrecht zur Achse 32 dreht. Der Kopf 34 umfasst einen ringförmigen Körper 36, welcher seinerseits zwei Stifte 37 umfasst, die in jeweilige Löcher 38 in der Gabel 33 einrasten, sowie vier Auflageflächen 39 zur Aufnahme jeweiliger Rollen 40.
  • Jede der Rollen 40 dreht sich um eine jeweilige Achse 41 und ist an einem jeweiligen Stift 42 entlang der jeweiligen Achse 41 angebracht und wird an den Enden in jeweiligen Löchern 43 in dem ringförmigen Körper 36 gehalten.
  • Jede der Rollen 40 hat eine ringförmige Drehfläche 44, die jeweils neben den Oberflächen 44 der daneben angeordneten Rollen 40 angeordnet ist und diese berührt, um einen kreisförmigen Durchführungsquerschnitt 45 zu bilden, der im Wesentlichen dem Querschnitt S1 des Rohrs 2 entspricht. Der Querschnitt 45 weist einen Schwerpunkt 46 auf, der im Wesentlichen den Mittelpunkt eines dem Durchgangsquerschnitt 45 und dem Querschnitt S1 des Rohrs 2 entsprechenden Kreises darstellt. In anderen Worten ausgedrückt, definieren sich die Drehflächen 44 der Rollen 40 durch Drehen um jeweilige Achsen 41, wodurch Linien 47 erzeugt werden, die einem Bogen von 90º eines durch den Durchführungsquerschnitt 45 definierten Kreises entsprechen. Die Achsen 41 der Rollen 40 sind bezüglich einander und bezüglich des Durchführungsquerschnitts 45 in einer Ebene angeordnet.
  • Jede der Rollen 40 umfasst auch zwei Seitenflächen 48 senkrecht zur Achse 41 und zwei in Form eines abgestumpften Kegels ausgebildete Flächen 49, welche die Drehfläche 44 und die Seitenflächen 48 verbinden. Die Verbindungsflächen 49 weisen bezüglich der Achse 35 einen Neigungswinkel von 45º auf und berühren die Verbindungsflächen 49 der jeweiligen daneben angeordneten Rollen 40 entlang jeweiliger Erzeugungslinien der Verbindungsflächen 49. Das bedeutet, dass die Rollen 40 eine ringförmige Führung 50 definieren, deren Form von den Drehflächen 44 bestimmt wird.
  • Der Führungskopf 13 der Vorrichtung 6 ist im Wesentlichen identisch mit dem Kopf 34 und definiert daher eine ringförmige Führung 50 mit einem Durchführungsquerschnitt 45 und ist an der Platte 5 zwischen den Rollen 12 und der Biegevorrichtung 7 angebracht. Der Kopf 13 umfasst daher auch vier Rollen 40, die sich um jeweilige Achsen 41 drehen und die ringförmige Führung 50 definieren.
  • Im praktischen Einsatz arbeitet die Maschine 1 zum Biegen von Rohren 2 wie nachstehend beschrieben. Ein gerades Rohr 2 wird zwischen einem Satz 10 und einem Satz 11 von Rollen 12 positioniert, wobei die Achse 3 in eine gerade Linie mit der Achse 9 der Führungsvorrichtung 6 gebracht wird, und wird von den Antriebsrollen 12 durch den Führungskopf 13 in die Richtung D1 bewegt. Die Biegevorrichtung 7 ist so positioniert, dass der Kopf 34 in gerader Linie mit und in einem gegebenen Abstand zu dem Kopf 13 ausgerichtet ist. Dieser Abstand wird gemäß des gewünschten Biegewinkels des Rohrs 2 gewählt und wird mittels der Antriebseinheit 27 und des Schlittens 23 eingestellt. Das Rohr 2 wird durch den Kopf 34 der Vorrichtung 7 weiter vorgeschoben, während gleichzeitig die Biegevorrichtung 7 einem Biegeprogramm folgend die Ebene P1 entlang bewegt wird, welches mittels einer (nicht gezeigten) zentralen Steuerungseinheit bekannter Art die Antriebseinheiten 26 und 28 steuert, um die Schlitten 18 und 25 in jeweilige Richtungen D2 und D3 zu bewegen. Während das Rohr 2 gebogen wird, ist der Kopf 34 um die Achsen 32 und 35 zur Minimierung des Widerstands gegenüber des Vorschubs des Rohrs 2 und zum Positionieren des Durchführungsquerschnitts 45 senkrecht zur Achse 3 des gebogenen Rohrs 2 ausgerichtet. Beim Durchführen des Rohrs 2 durch den Kopf 34 wird dieses von den Rollen 40 geführt, die sich um jeweilige Achsen 41 drehen.
  • Das Drehen der Rollen 40 der Köpfe 13 und 34 sowie das Schwingen des Kopfes 34 um die Achsen 32 und 35 bewirken eine Minimierung der Reibung zwischen dem Rohr 2 und der Führungsvorrichtung 6 sowie zwischen dem Rohr 2 und der Biegevorrichtung 7.
  • Der Kopf 34 wird auswechselbar durch die Gabel 33 gehalten und kann durch andere Biegeköpfe mit Durchführungsquerschnitten von unterschiedlicher Form und Größe ersetzt werden.
  • Bei der in Fig. 5 gezeigten Variante umfasst die Biegevorrichtung 7 einen Biegekopf 51, wobei die ringförmige Führung 50 durch drei Rollen 52 definiert ist, die sich um jeweilige Achsen 53 drehen und von jeweiligen Stiften 54 gehalten werden, die in Löchern 55 in einem ringförmigen Körper 56 aufgenommen sind. Jede der Rollen 52 umfasst eine Drehfläche 57, die durch Drehen einer Erzeugungslinie 58 entsprechend eines Bogens von 120º erzeugt wird. Jede der Rollen 52 weist ebenso wie die Rollen 40 zwei Seitenflächen 59 und zwei Verbindungsflächen 60 auf, deren Erzeugungslinien die der Verbindungsflächen der daneben angeordneten Rollen 52 berühren. Bei der obigen Variante weist die ringförmige Führung 50 einen kreisförmigen Durchführungsquerschnitt 61 mit einem Mittelpunkt 62 zum Biegen von Rohren 63 auf, die, wie in Fig. 5b gezeigt ist, eine Achse 64, eine Außenfläche 65 und einen Querschnitt S2 umfassen, der kleiner als der Querschnitt S1 ist. Wenngleich bei der obigen Variante Bezug auf die Biegevorrichtung 7 genommen wird, ist offensichtlich, dass der Kopf 51 anstelle des Kopfes 13 verwendet werden kann.
  • Bei der in Fig. 6 gezeigten Variante umfasst die Biegevorrichtung 7 einen Biegekopf 66, wobei die ringförmige Führung 50 durch vier Rollen 67 definiert ist, die sich um jeweilige Achsen 68 drehen und von jeweiligen Stiften 69 gehalten werden, die in Löchern 70 in einem ringförmigen Körper 71 aufgenommen sind. Jede der Rollen 67 umfasst eine zylindrische Fläche 72, die durch Drehen einer Erzeugungslinie 73 entsprechend eines geraden Abschnitts erzeugt wird. Jede der Rollen 67 weist ebenso wie die Rollen 40 zwei Seitenflächen 74 und zwei Verbindungsflächen 75 auf, deren Erzeugungslinien die der Verbindungsflächen 75 der daneben angeordneten Rollen 67 berühren. Bei der obigen Variante definiert die ringförmige Führung 50 einen rechteckigen Durchführungsquerschnitt 76 mit einem Schwerpunkt 77, und der Biegekopf 66 wird zum Biegen von Rohren 78 verwendet, die einen rechteckigen Querschnitt S3 mit den Seiten 79, einer Achse 80 und einer Querfläche 81 aufweisen. In diesem Fall entspricht die Erzeugungslinie 73 im Wesentlichen der Abmessung der Seite 79 des Querschnitts S3 des Rohrs 78.
  • Wenngleich auch hier bei der obigen Variante Bezug auf die Biegevorrichtung 7 genommen wird, ist offensichtlich, dass der Kopf 13 durch den Kopf 66 zu ersetzen ist.
  • Bei der in Fig. 7 gezeigten Variante sind die Rollen 52 des Biegekopfs 51 durch Rollen 82 ersetzt, die ebenso wie die Rollen 52 einen Durchführungsquerschnitt 50 definieren, sich um jeweilige Achsen 83 drehen und von jeweiligen Stiften 84 gehalten werden, die in den im ringförmigen Körper 56 angeordneten Löchern 55 aufgenommen sind. Jede der Rollen 82 umfasst eine Fläche 85, die durch Drehen einer Erzeugungslinie 86 entsprechend einem Bogen von 120º erzeugt wird, zwei Seitenflächen 87 und zwei Verbindungsflächen 88a und 88b. Bei der obigen Variante umfasst die ringförmige Führung 50 einen kreisförmigen Durchführungsquerschnitt 61 mit einem Schwerpunkt 62 zum Biegen von Rohren 63, die, wie in Fig. 5b gezeigt ist, eine Achse 64, eine Außenfläche 65 und einen Querschnitt S2 aufweisen, der kleiner als der Querschnitt S1 ist. Jede der Rollen 82 unterscheidet sich von den Rollen 52 durch die Verbindungsflächen 88a und 88b, die, anders als die Verbindungsflächen 60, nicht in Form eines abgestumpften Kegels ausgeführt sind, sondern jeweils einen Steg 89 und einen Schlitz 90 aufweisen, wie in Fig. 8 und Fig. 9 genauer gezeigt ist. Jeder Steg 89 und jeder Schlitz 90 sind ringförmig ausgebildet, erstrecken sich um die Achse 83 einer bezüglichen Rolle 82 und ergänzen sich in dem Sinne, dass der Steg 89 einer Rolle 82 in den Schlitz 90 der daneben angeordneten Rolle greift.
  • Im praktischen Einsatz wird ein Rohr 63 in der vorstehend beschriebenen Weise gebogen. Während des Biegevorgangs zeigt das Rohr 63 einen gegebenen Biegewiderstand und überträgt Kräfte an wenigstens eine Rolle 82 des Kopfes 51. Aufgrund des Stegs 89 und des Schlitzes 90 überträgt die durch das Rohr 63 beanspruchte Rolle 82 jedoch einen Teil der von dem Rohr übertragenen Kraft an die daneben angeordneten Rollen 82, um eine relative Verschiebung der beanspruchten Rolle 82 bezüglich der daneben angeordneten Rollen 82 zu verhindern. Diese Art von Verschiebung, die üblicherweise auf zu viel Spielraum oder auf Materialverformung zurückzuführen ist, verursacht insbesondere dadurch Beschädigungen, dass sich zwischen der beanspruchten Rolle 82 und den daneben angeordneten Rollen 82 eine Stufe ausbildet, wodurch ein Einschneiden in das Rohr 63 verursacht wird.
  • Wenngleich bei der in Fig. 7, Fig. 8 und Fig. 9 gezeigten Variante Bezug auf den Kopf 51 mit den drei Rollen 82 genommen wird, kann der dem Verhindern einer Verschiebung der Rollen zugrundeliegende Gedanke vorteilhaft für jede Art von Rollen angewandt werden.
  • Ein gemeinsames Kennzeichen der Köpfe 34, 51 und 66 findet sich in den Erzeugungslinien 47, 58 und 73 der jeweiligen Rollen 40, 52 und 67, die Umfangsabschnitten der jeweiligen Durchführungsquerschnitte 45, 61 und 76 und im Wesentlichen Umfangsabschnitten der Querschnitte der Rohre 2,63 und 78 entsprechen.
  • Wie in den obigen Beispielen gezeigt wurde, können an den Biegevorrichtungen 7 und insbesondere an den Biegeköpfen je nach Form und Größe der Rohrquerschnitte Varianten in beliebiger Zahl vorgenommen werden. Zusätzlich können die Biegeköpfe auf der Gabel 33 ebenso wie die Führungsköpfe auf der Platte 5 leicht ausgetauscht werden.
  • Bei einer nicht gezeigten Variante sind die Rollen 40, 52 und 67 mit konischen Stegen versehen, die entlang jeweiliger Verbindungsflächen 49, 60 und 75 ausgebildet sind, so dass sich die Rollen 40, 52 und 67 der jeweiligen ringförmigen Führungen 50 alle mit derselben Geschwindigkeit um die jeweiligen Achsen 41. 53 und 68 drehen.
  • Bei einer weiteren, nicht gezeigten Variante umfasst die Maschine 1 eine nicht gezeigte Vorrichtung bekannter Art zum Drehen zylindrischer Rohre 2 und 63 um jeweilige Achsen 3 und 64 zwischen aufeinanderfolgenden Schritten zum Biegen der Rohre 2 und 63.
  • Durch ein Drehen der Rohre 2 und 63 können die gebogenen Abschnitte der Rohre 2 und 63 räumlich frei von der Maschine 1 positioniert und somit komplexe Formen ausgebildet werden.
  • Bei einer weiteren, nicht gezeigten Variante umfasst die Maschine 1 eine Vorrichtung zum Schieben eines Endes des Rohrs 2, 63 oder 78 in eine Vorschubrichtung D1 und somit durch zum Hindurchführen des Rohrs 2, 63 oder 78 durch die Vorrichtung 6 und die Biegevorrichtung 7, entweder anstelle von oder gemeinsam mit den Antriebsrollen 12.
  • Die Maschine 1 weist zahlreiche Vorteile auf. Insbesondere ist die Reibung zwischen den Rohren 2, 63 und 78 und der Führungsvorrichtung 6 sowie der Biegevorrichtung 7 beträchtlich reduziert, die gebogenen Rohre 2, 63 und 78 sind nicht mehr durch Öl verschmutzt, die Köpfe 13, 34, 51 und 66 können schnell ausgetauscht werden, und es können Rohre jeglichen Querschnitts gebogen werden.

Claims (12)

1. Maschine zum Biegen von Rohren (2, 63, 78) und ähnlichen Teilen eines gegebenen Querschnitts (S1, S2, S3) mit
einer Führungsvorrichtung (6) zum Führen der Rohre (2, 63, 78), die eine Längsachse (9) zum Führen der Rohre (2, 63, 78) in eine parallel zu der Achse (9) verlaufende Zuführungsrichtung (D1) aufweist, und
einer Biegevorrichtung (7), die bezüglich der Führungsvorrichtung (6) in einer Ebene (P1) senkrecht zur Zuführungsrichtung (D1) bewegbar ist, um das Rohr durch Verstellen der Biegevorrichtung (7) in der Ebene (P1) zu biegen, wobei die Biegevorrichtung (7) eine ringförmige Führung (50) umfasst, die einen Durchführungsquerschnitt (45, 61, 76) für die Rohre (2, 63, 78) definiert, der im Wesentlichen dem Querschnitt (S1, S2, S3) der Rohre (2, 63, 78) entspricht,
dadurch gekennzeichnet,
dass die ringförmige Führung (50) durch Rollen (40, 52, 82, 67) definiert ist, die sich um jeweilige Achsen (41, 53, 68) drehen, die bezüglich einander und bezüglich des Durchführungsquerschnitts (45, 61, 76) in einer Ebene angeordnet sind, wobei jede der Rollen (40, 52, 82, 67) eine Drehfläche (44, 57, 85, 72) aufweist, die durch das Drehen einer jeweiligen Erzeugungslinie (47, 58. 86, 73) erzeugt wird, die im Wesentlichen einem Umfangsabschnitt des Durchführungsquerschnitts (45, 61, 76) entspricht, jede der Rollen (82) zwei Verbindungsflächen (88a, 88b) auf gegenüberliegenden Seiten der Drehfläche (85) umfasst, wobei jede Verbindungsfläche (88a, 88b) jeweils die Verbindungsfläche (88a, 88b) der daneben angeordneten Rolle (82) berührt, um ein Verschieben der jeweiligen Rolle (82) bezüglich der daneben angeordneten Rolle (82) zu verhindern.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Führung (50) durch vier Rollen (40, 67) definiert ist, wobei die Achsen (41, 68) der daneben angeordneten Rollen (40, 67) senkrecht bezüglich einander sind.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehfläche (72) zylindrisch ist, während der Durchführungsquerschnitt (76) rechteckig ist.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehfläche (44, 57, 85) ringförmig ist, während der Durchführungsabschnitt (45, 61) kreisförmig ist.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Führung (50) durch drei Rollen (52, 82) definiert ist, wobei die Achsen (53) der daneben angeordneten Rollen (52, 82) ein gleichseitiges Dreieck bilden.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegevorrichtung (7) einen Biegekopf (34, 51, 66) umfasst, der seinerseits Rollen (40, 52, 82) umfasst, und eine Gabel (33), die den Kopf (34, 51, 66) trägt, wobei sich der Kopf (34, 51, 66) um eine horizontale Achse (35) bezüglich der Gabel (33) dreht, und sich die Gabel (33) um eine vertikale Achse (32) bezüglich der Führungsvorrichtung (6) dreht.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (34, 51, 66) austauschbar mit der Gabel (33) verbunden ist.
8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung (6) einen Führungskopf (13) umfasst, der eine ringförmige Führung (50) definiert, wobei der Kopf (13) austauschbar ist.
9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Platte (5) umfasst, welche die Führungsvorrichtung (6) und eine Betätigungseinheit (8) zum Betätigen der von der Platte (5) getragenen Biegevorrichtung (7) trägt, wobei die Betätigungseinheit (8) drei Schlitten (18, 23, 25) umfasst, die in drei Richtungen (D1, D2, D3) senkrecht bezüglich einander bewegbar sind.
10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Rollen (40, 52, 67) zwei Ringführungen auf gegenüberliegenden Seiten der Drehfläche (44, 57, 72) aufweist, und jede der Ringführungen jeweils in die Ringführung der daneben angeordneten Rolle (40, 52, 67) eingreift, so dass sich die Rollen (40, 52, 67) alle mit derselben Geschwindigkeit um die jeweilige Achse (41, 53, 68) drehen.
11. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsflächen (88a, 88b) eine erste und eine zweite Verbindungsfläche umfassen, wobei die erste Verbindungsfläche (88a) einen ringförmigen Steg (89) aufweist und die zweite Verbindungsfläche mit einem ringförmigen Schlitz (90) zur Aufnahme des Stegs (89) der daneben angeordneten Rolle versehen ist.
12. Maschine nach Anspruch 11. dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kopf (51) der jeweilige ringförmige Steg (89) der jeweiligen Rolle (82) in den Schlitz (90) der daneben angeordneten Rolle (82) einrückt.
DE60000994T 1999-05-04 2000-03-29 Maschine zum automatischen biegen von rohren und ähnlichen teilen Expired - Fee Related DE60000994T2 (de)

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DE60000994D1 DE60000994D1 (de) 2003-01-23
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US (1) US6598446B2 (de)
EP (1) EP1181117B1 (de)
JP (1) JP2002542946A (de)
AT (1) ATE229387T1 (de)
BR (1) BR0011227A (de)
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