Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE3129841A1 - "vorrichtung zum alarmgeben bei unbefugtem betreten einer schutzzone entlang einer grenzlinie" - Google Patents

"vorrichtung zum alarmgeben bei unbefugtem betreten einer schutzzone entlang einer grenzlinie"

Info

Publication number
DE3129841A1
DE3129841A1 DE19813129841 DE3129841A DE3129841A1 DE 3129841 A1 DE3129841 A1 DE 3129841A1 DE 19813129841 DE19813129841 DE 19813129841 DE 3129841 A DE3129841 A DE 3129841A DE 3129841 A1 DE3129841 A1 DE 3129841A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alarm
barriers
protection zone
boundary line
event
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813129841
Other languages
English (en)
Other versions
DE3129841C2 (de
Inventor
Henning 7775 Bermatingen Müller
Englmar Dr.-Ing. 7990 Friedrichshafen Wenk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dornier System GmbH
Original Assignee
Dornier System GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dornier System GmbH filed Critical Dornier System GmbH
Priority to DE19813129841 priority Critical patent/DE3129841C2/de
Publication of DE3129841A1 publication Critical patent/DE3129841A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3129841C2 publication Critical patent/DE3129841C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/16Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid
    • G08B13/1609Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid using active vibration detection systems
    • G08B13/1618Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid using active vibration detection systems using ultrasonic detection means
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/18Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
    • G08B13/181Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using active radiation detection systems
    • G08B13/183Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using active radiation detection systems by interruption of a radiation beam or barrier
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/22Electrical actuation
    • G08B13/24Electrical actuation by interference with electromagnetic field distribution
    • G08B13/2491Intrusion detection systems, i.e. where the body of an intruder causes the interference with the electromagnetic field
    • G08B13/2497Intrusion detection systems, i.e. where the body of an intruder causes the interference with the electromagnetic field using transmission lines, e.g. cable

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Alarmgeben bei unbefugtem Betreten einer
  • Schutz zone entlang einer Grenzlinie Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Alarmgeben bei unbefugtem Betreten einer Schutz zone entlang einer Grenzlinie.
  • Die Grenzlinie kann die Einfriedung eines geschützten Industriebetriebes, eines Kraftwerkes, eines-miiitärischen Sicherheitsbereiches, eines Lagerplatzes oder eines Gefängnisses sein.
  • Seit längerer Zeit werden Lichtschranken, die auch im IR arbeiten können, und Hochfrequenzschranken (VHF bis SHF) zur Meldung von Eindringversuchen angewendet. Bekannt ist insbesondere der Einsatz von Mikrowellenschranken in 9,5 GHz-Bereich bei Freigeländesicherungsanlagen. Bei diesen Schranken werden Sender und Empfänger so angeordnet, dass sich längs der Einfriedung ein möglichst langer sensitiver-Bereich, maximal 200 m, ergibt. Diese Alarmzonen sind ausbreitungsbedingt geradlinig, bei andersartiger Geometrie der Einfriedung müssen für einen geschlossenen Sicherungsbereich entsprechend mehrere solcher gerader Alarmzonen aneinandergereiht werden, wie Fig. 1 zeigt.
  • Als Alarmkriterium wird die Schwächung des empfangenen Signals infolge Absorption durch einen Eindringenden oder die Dopplerverschiebung infolge Eigenbewegung des Zieles wie beim:Radar ausgenutzt. Geräte, die beide Effekte benutzen, sind ebenfalls bekannt.
  • Die Nachteile solcher Schranken sind: - begrenzter Uberwachungsbereich wegen Kompromiss zwischen Strahlenbündelung, Erfassungsbereich, maximaler Strahlungsleistung-und Empfindlichkeit; - Fehlalarme infolge mangelnder Zieldiskriminierung, da ein kleines Ziel vor der Antenne die gleiche Empfangssignaländerung wie ein grosses Ziel in der Mitte des Erfassungsbreiches bewirkt; - quasioptische Strahlenausbreitung, die zwischen Bodenwellen unempfindliche Bereiche zulässt; - Beeinflussung der Empfindlichkeit durch Schneefall oder starken Regen; - unbeabsichtigte Erfassung von Zielen ausserhalb des Uberwachungsbereiches, so können vorbeifahrende Kraftfahrzeuge Fehlalarm auslösen.
  • Bekannt sind weiterhin Systeme, die nach dem Prinzip verkoppelter HF-Leitungen arbeiten. Dabei werden längs der Einfriedung zwei parallel laufende Koaxialkabel vergraben, die nicht vollständig abgeschirmt sind. Vom Sendekabel wird ein hochfrequenter gepulster Wellenzug abgestrahlt, der vom Empfängerkabel aufgenommen wird. Das empfangene Signal wird hinsichtlich der Aplitude als Alarmkriterium und der Laufzeit als Ortsangabe ausgewertet.
  • Diese Systeme vermeiden einige der Nachteile der längs angeordneten Schranken, sind dafür wieder mit anderen wesentlichen Nachteilen behaftet: - Abnahme des Nutzsignals mit wachsender Entfernung vom Einspeisepunkt des Kabels infolge der Kabeldämpfung; - begrenzte Empfindlichkeitszone (<5 m), bedingt durch Ausnutzung des Koppeleffekts; - wegen der EF-Verluste keine unbegrenzte Baulänge möglich; - Frequenzbereich, Kabelanordnung, Koppelschlitze und Kabeleigenschaften müssen in engen Grenzen aufeinander abgestixnmt sein, um eine ausreichende Schutzzone realisieren zu können; - teuere, komplizierte Auswertelektronik nötig; - die Schlitzkabel müssen gegen Deformation geschützt sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die bei unbefugtem-Betreten einer Schutzzone entlang einer beliebig langen Grenzlinie sicher Alarm gibt, den Auslösepunkt genau lokalisiert, Fehlalarme möglichst vermeidet, einfach zu verlegen ist, in jedem Gelände einsetzbar und unabhängig von der Witterung oder anderen Störfaktoren arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch eine Vorrichtung, deren Schutzzone aus einer grösseren Anzahl diskreter elektronischer Schranken mit jeweils einem Sender und Empfänger für HF, UHF, VHF, Ultraschall oder IR-Strahlung gebildet ist, wobei die einzelnen Schranken senkrecht zur Grenzlinie angeordnet sind, mit NF-Kabeln verbunden sind, nacheinander aktiviert werden und ihre Wirkungsbereiche sich teilweise überschneiden.
  • Die Wirkrichtung der Einzelschranken senkrecht zur Einfriedungslinie, bietet den Vorteil eines relativ kurzen sensitiven Bereichs, womit sich der Einfluss aller witterungsbedingten Störungen reduziert.
  • Bei gegebenem Zielquerschnitt ist das Verhältnis zwischen Wirkungsquerschnitt und Zielquerschnitt kleiner, was ein besseres Signal- zu Störgrössenverhältnis bietet. Damit kann der empfängerzeitige Aufwand zur Zieldiskriminierung erheblich reduziert werden, was wiederum Voraussetzung ist für eine billigere Herstellung der Einzelschranken. Bedingt durch den relativ kleinen Wirkungsbereich einer Einzelschranke, kann die Arbeitsfrequenz in den URF-Breich gelegt werden, was den Gesamtaufwand für die Herstellung weiter vermindert.
  • Ein entscheidender Vorteil der Erfindung gegenüber herkömmlichen Radarschranken ist die Unabhängigkeit von der Geländeform. Der Verlauf der "Schrankenkette" kann jeder Bodenwelle angepasst werden, tote Zonen können ohne Planierungsarbeiten vermieden werden.
  • Bei Arbeitsfrequenzen im UHF-Bereich entstehen infolge des relativ kleinen Verhältnisses von Wirkungsbereich zur Betriebswellenlänge keine besonderen Anforderungen hinsichtlich der geometrischen Ausrichtung zwischen Sender und Empfänger einer Einzelschranke, die Verlegung kann daher ohne grosse Sorgfalt vorgenommen werden. Verschiedene Einzelschranken können auf verschiedenen Frequenzbereichen oder zum Teil auch im IR arbeiten. Einzelschranken sind über billige und verlustarme NF-Leitungen verbunden, was grosse Leitungslängen und somit entsprechende Uberwachungsbereiche ermöglicht.
  • Fig. 1 zeigt eine bekannte Anordnung von Mikrowellenschranken mit Sendern 1, 2 und Empfänger 3, 4 längs einer Grenzlinie 5.
  • Die ewfindungsgemAsse Vorrichtung ist anhand der Fig. 2 erläutert.
  • Fig. 2 zeigt eine Einfriedung 5 und mehrere der aus Sender 6, 8 und Empfänger 7, 9 bestehenden Einzelschranken mit einer Momentaufnahme von Alarmbereichen 10. Verbunden sind die Schranken über Kabel 11, 12. Die einzelnen Schranken, z.B.
  • 6 und 7 oder 8 und 9, stehen senkrecht zur Einfriedungslinie, die jeweiligen Alarmzonen 10 überschneiden sich teilweise mit deren der Nachbarschranken.
  • Sie werden nacheinander nach Art einer "Eimerkettenschaltung" aktiviert, so dass sich eine fortlaufende Alarmzone längs der Anordnung ergibt. Als Auswertekriterium kann wie bei herkömmlichen Schranken die Amplituden- oder die Frequenzänderung des Empfangssignals oder beides der jeweils gerade in Betrieb befindlichen Schranken benutzt werden. Bei entsprechend kurzer Durchlaufzeit eines Abfragezyklus längs einer solchen Schrankenkette, ergibt sich damit eine quasikontinuierliche Alarmzone.
  • Die Steuerung der gesamten Anordnung erfolgt von einer zentralen Erfassungseinheit aus. Diese Einheit aktiviert die erste Schranke, die ihrerseits nach einer gewissen Verzögerungszeit die nächste Schranke aktiviert usw.. Die von den Einzelschranken rücklaufenden Signale werden von der Zentrale synchron verarbeitet und imAlarmfall auf einem Display entsprechend der Gesamtausdehnung der Anlage dargestellt.
  • Da alle hochfrequenten Baugruppen mit ihrer zugehörigen Signalverarbeitung in die Einzelschranken integriert sind, werden über die Verbindungskabel i1 bzw. 12 nur niederfrequente Signale und Versorgungsspannungen übertragen. Es reichen daher billige konventionelle NF-Kabel.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h Vorrichtung zum Alarmgeben bei unbefugtem Betreten einer Schutzzone entlang einer Grenzlinie, deren Schutzzone aus einer grösseren Anzahl diskreter elektronischer Schranken, mit jeweils einem Sender und Empfänger für HF, UHF, VHF, Ultraschall oder IR-Strahlung gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Schranken (6 und 7 oder 8 und 9) senkrecht zur Grenzlinie (5) angeordnet sind, mit NF-Kabeln (11, 12) verbunden sind, nacheinander aktiviert werden und ihre Wirkungsbereiche (10) sich teilweise überschneiden.
DE19813129841 1981-07-29 1981-07-29 "Vorrichtung zum Alarmgeben bei unbefugtem Betreten einer Schutzzone entlang einer Grenzlinie" Expired DE3129841C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813129841 DE3129841C2 (de) 1981-07-29 1981-07-29 "Vorrichtung zum Alarmgeben bei unbefugtem Betreten einer Schutzzone entlang einer Grenzlinie"

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813129841 DE3129841C2 (de) 1981-07-29 1981-07-29 "Vorrichtung zum Alarmgeben bei unbefugtem Betreten einer Schutzzone entlang einer Grenzlinie"

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3129841A1 true DE3129841A1 (de) 1983-02-17
DE3129841C2 DE3129841C2 (de) 1983-07-21

Family

ID=6137957

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813129841 Expired DE3129841C2 (de) 1981-07-29 1981-07-29 "Vorrichtung zum Alarmgeben bei unbefugtem Betreten einer Schutzzone entlang einer Grenzlinie"

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3129841C2 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0125443A1 (de) * 1983-04-11 1984-11-21 Kraftwerk Union Aktiengesellschaft Überwachbare Sperre
DE3644466A1 (de) * 1986-12-24 1988-07-07 Methling & Pooth Ohg Sicherheitssystem fuer die regalgassen eines regallagers
EP0557111A1 (de) * 1992-02-19 1993-08-25 Interactive Light Inc. Dynamisch aktiviertes optisches Instrument zur Erzeugung von Steuersignalen
US5369270A (en) * 1990-10-15 1994-11-29 Interactive Light, Inc. Signal generator activated by radiation from a screen-like space
CN103383796A (zh) * 2012-05-04 2013-11-06 中国石油天然气股份有限公司 一种周界防范系统防区布防定位方法和系统

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1941905A1 (de) * 1969-08-18 1971-03-11 Sick Erwin Fa Lichtschranke verhaeltnismaessig grosser Breite
DE1616424A1 (de) * 1968-03-02 1971-04-15 Telefunken Patent System zum UEberwachen eines vorgegebenen UEberwachungsgebiets

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1616424A1 (de) * 1968-03-02 1971-04-15 Telefunken Patent System zum UEberwachen eines vorgegebenen UEberwachungsgebiets
DE1941905A1 (de) * 1969-08-18 1971-03-11 Sick Erwin Fa Lichtschranke verhaeltnismaessig grosser Breite

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0125443A1 (de) * 1983-04-11 1984-11-21 Kraftwerk Union Aktiengesellschaft Überwachbare Sperre
DE3644466A1 (de) * 1986-12-24 1988-07-07 Methling & Pooth Ohg Sicherheitssystem fuer die regalgassen eines regallagers
US5369270A (en) * 1990-10-15 1994-11-29 Interactive Light, Inc. Signal generator activated by radiation from a screen-like space
US5442168A (en) * 1991-10-15 1995-08-15 Interactive Light, Inc. Dynamically-activated optical instrument for producing control signals having a self-calibration means
EP0557111A1 (de) * 1992-02-19 1993-08-25 Interactive Light Inc. Dynamisch aktiviertes optisches Instrument zur Erzeugung von Steuersignalen
CN103383796A (zh) * 2012-05-04 2013-11-06 中国石油天然气股份有限公司 一种周界防范系统防区布防定位方法和系统
CN103383796B (zh) * 2012-05-04 2017-02-15 中国石油天然气股份有限公司 一种周界防范系统防区布防定位方法和系统

Also Published As

Publication number Publication date
DE3129841C2 (de) 1983-07-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3782801T2 (de) Verfahren zur schlagfeld-freund-feind-kennung und system zum ausfuehren davon.
DE69615905T2 (de) Kompaktes fahrzeuggestütztes System mit Mehrfachantennen zum rückwärtigen und seitlichen Erkennen von Hindernissen
DE2502610C2 (de) Intrusionsfühlereinrichtung für die Überwachung gegen unbefugtes Eindringen von Personen
DE68925416T2 (de) Reichweitenbegrenzendes System
DE102004035722A1 (de) Kompaktes Sicherheits-Sensor-System
DE2333292A1 (de) Radarsystem fuer kraftfahrzeuge
DE10016159A1 (de) Polarimetrischer Tot-Winkel-Detektor mit lenkbarem Strahl
WO2008019749A1 (de) Verfahren zur dauerhaften störung / zerstörung einer elektronik, insbesondere einer sprengfalle oder dergleichen
DE2613845B2 (de) Die Dopplerverschiebung der Reflexion von elektromagnetischer und Ultraschall-Strahlung auswertendes Einbruchalarmgerät
DE10233523A1 (de) Sensor zum Aussenden und Empfangen von elektromagnetischen Signalen
DE3248544C2 (de) System zur Informationsübertragung mittels Infrarotstrahlung
WO2008061496A1 (de) Verfahren und radaranordnung zur überwachung eines überwachungsbereichs
DE10117516A1 (de) Türraumüberwachungsvorrichtung
DE2424278C3 (de) Mit elektromagnetischer Strahlung arbeitende Überwachungsanlage
CH667343A5 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur funktionskontrolle von ultraschall-alarmanlagen.
DE2308812B2 (de) Puls-Doppler-Radareinrichtung zur Verhinderung von Kfz-Kollisionen
DE3129841A1 (de) &#34;vorrichtung zum alarmgeben bei unbefugtem betreten einer schutzzone entlang einer grenzlinie&#34;
DE2113636A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Objektortung auf Grund der Dopplerverschiebung
DE60125776T2 (de) Einrichtung zur überwachung eines bereichs
EP0023625B1 (de) Alarmsystem zur Feststellung des Eindringens eines sich bewegenden Objektes in den Umgebungsbereich eines zu schützenden Objektes
EP1941477B1 (de) Hochfrequenzüberwachungssystem
DE2450732C3 (de) Überwachungssystem mit nach dem Rückstrahlverfahren und als Schranke arbeitendem Sensor
DE3109125A1 (de) Ueberwachungseinrichtung fuer flughaefen
EP0139920B1 (de) Mikrowellenschranke
DE102005039142A1 (de) Transpondergate und zugehörige Gateantenne

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee