DE3126763A1 - Waermeempfindliche schmelzsicherung - Google Patents
Waermeempfindliche schmelzsicherungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schmelzsicherung und insbesondere eine wärmeempfindliche
Schmelzsicherung, die den elektrischen Weg unterbricht,
wenn sie über eine vorbestimmte Temperatur hinaus erwärmt wird»
10
Auf dem Gebiet elektrischer Einrichtungen wird
eine wärmeempfindliche Schmelzsicherung zum Unterbrechen
des Stromes bei Überhitzung der Einrichtung angewendet, um zu verhindern, daß die Einrichtung zerstört wird.
Ein Beispiel für eine wärmeempfindliche Schmelzsicherung gemäß dem Stand der Technik ist in den Figuren
1 und 3 gezeigt, die ein metallisches, zylindrisches
Gehäuse 10 aufweist, dessen eines Ende geschlossen und dessen anderes Ende offen ist. Das geschlossene
Ende ist fest mit einem Draht oder Leiter 11, der am
Gehäuse 10 vorsteht, verbunden. In das offene Ende des Gehäuses 10 ist eine Buchse 12" aus elektrisch nicht
leitendem Material fest eingesetzt, die einen koaxial am Gehäuse 10 vorstehenden Leiter 14 trägt. Das Ende 15
des Leiters 14 innerhalb des Gehäuses 10 ist abgerundet, um einen Kontakt mit einem Boden einer Kappe 17 aus
elektrisch leitendem Material zu erzeugen, üblicherweise'ist
das Gehäuse 10 durch ein Kunstharz 13 dicht verschlossen, welches auf der Buchse 12 aufgebracht ist. In das Gehäuse
10 ist vom Boden bis zu einer gewissen Höhe eine organische Substanz 16 eingefüllt, die bei einer gewissen
Temperatur schmilzt, und auf der organischen Substanz 16 ist eine Trennwand 19 angeordnet, die einen
kleineren Durchmesser als der Innendurchmesser des Gehäuses 10 aufweist. Um das abgerundete Ende 15 des
Leiters 14 ist eine Feder 18 vorgesehen, die wie aus der Fig. 1 ersichtlich, zwischen Buchse 12 und dem Boden
der Kappe 17 zusammengedrückt liegt. Eine andere Feder 20, die stärker als die Feder 18 ist, liegt wie
aus der Fig. 1 ersichtlich, zusammengedrückt, zwischen
der Trennwand 19 und dem Boden der Kappe 17. Die Kappe 17 weist wie am besten aus der Fig. 2a ersichtlich,
eine Außenseite äes Bodens 17a auf, die
relativ zur Kappenachse geneigt ist, um eine Neigung
der Kappe 17 zu ermöglichen„ wenn diese gegen das
abgerundete Ende 15 des Leiters 14 durch die Feder 20 gedrückt wird. Demgemäß x-jird das offene Ende der Kappe
17 gegen die Innenwand des Gehäuses 10 vorgespannt, um zwischen diesen beiden einen elektrischen Kontakt
zu erzeugen.
Im Normalfall bildet die wärmeempfindliche Schmelzsicherung einen elektrischen Weg zwischen den Leitern
11 und 14 über das Gehäuse 10 und die Kappe 17, wie aus der Fig. 1 ersichtlich. Wenn die wärmeempfindliche
Schmelzsicherung auf einen gextfissen Grad aufgeheizt
wird, schmilzt die organische Substanz 16 plötzlich und erlaubt eine Ausdehnung der Feder 20, und demgemäß
entspannt sich die Feder 18„ um die Kappe 17 von
dem abgerundeten Ende 15 des Drahtej 14 zu entfernen,
was zu einer Unterbrechung des elektrischen Weges, wie aus der Fig. 3 ersichtlich, führt.
Die vorstehend beschriebene wärmeempfindliche
Schmelzsicherung ist durch die JP-GM 54-174875 bekannt, gemäß der die Temperatur, bei der die Sicherung unterbrechen
sollte, mit hoher Genauigkeit auf eine gewünschte Temperatur eingestellt werden kann, da der Schmelzpunkt
der organischen Substanz sehr stabil ist. Es bestehen jedoch die im folgenden beschriebenen Nachteile.
Da die Feder 18 teilweise innerhalb der Kappe 17
aufgenommen ist, muß ihre Größe und insbesondere ihr Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser der
Kappe 17 sein. So wird der Innendurchmesser der Feder relativ klein, was zu einem geringen Abstand zwischen
dem abgerundeten Ende 15 des Leiters 14 und der Feder
führt. Demgemäß ist die Durchschlagsspannung zwischen dem abgerundeten Ende 15 und der Feder 18 vergleichsweise
niedrig. Um daher eine gewisse Durchschlagsfestigkeit zwischen dem Leiter 11 und dem Leiter 14 nach dem Unterbrechen
der Sicherung zu erzielen, kann die Größe der Schmelzsicherung nicht sehr klein sein.
Weiterhin muß die Kappe 17 aus konstruktiver Sicht eine Größe aufweisen, die groß genug zur Aufnahme der
Feder 18 ist, und ihre Seitenwand muß dick und stark
genug sein, um ihre Form in Bezug auf den Druck zu halten, der hierdurch auf die Innenwand des Gehäuses
ausgeübt wird.
Darüber hinaus verringert eine kleine Größe der Kappe 17 während der Herstellung die Handhabung, insbesondere beim Einsetzen der Feder 18 in die Kappe 17.
Zusätzlich muß die Kappe 17 sauber im Gehäuse eingebaut sein, damit ihr offenes Ende der Buchse 12 gegenüberliegt.
In den Fig. 2b und 2c sind andere Arten der Kappe gezeigt. Wenn die Kappe 17 gemäß der Fig. 2b verwendet
wird, führt dies oft zu Ausfällen, da sie zwischen der Kappe 17 und der Innenwand des Gehäuses 10 Kontakt erzeugt,
weil die Feder 18, die zur Ausübung der Kippkraft angeordnet ist, schwächer als die Feder 20 ist. Und wenn
die Kappe 17 gemäß der Fig. 2c verwendet wird, drückt das offene Ende der Kappe 17 bei Unterbrechung der
Schmelzsicherung einen mittleren Teil der Feder 18 auf das abgerundete Ende 15, und reduziert so die Durch-Schlagsfestigkeit
ο In der Tat werden durch keine dieser Kappe gemäß der Fig. 2b und 2c die vorstehend beschriebenen
Nachteile beseitigt.
Andere, bisher übliche wärmeempfindliche Schmelzsicherungen
sind durch die JP=GM 54=181276 und JP-GM 55-111138 bekannt= *»
Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine einfach aufgebaute und leicht herstellbare, wärmeempfindliche Schmelzsicherung zu schaffen,
bei der die vorstehend beschriebenen Nachteile beseitigt sind, und die bei sehr kleiner Größe eine hohe Durchschlagsfestigkeit
aufweist»
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine wärmeempfindliche Schmelzsicherung gelöst,
welche aufweist ; Ein Gehäuse aus einem elektrisch leitfähigen Material mit länglicher Form, dessen eines
Ende offen und dessen anderes Ende geschlossen ist, einen ersten Leiter, der mit dem Gehäuse verbunden ist,
eine schmelzbare Substanz, die bei einer bestimmten Temperatur fest und oberhalb diesel* Temperatur flüssig
ist, welche im Gehäuse im festen Zustand vom geschlossenen Ende bis zu einer mittleren Höhe angeordnet
ist, eine Buchse aus einem elektrisch nicht leitendem Material, die fest im offenen Ende des Gehäuses
befestigt ist, und einen zweiten Leiter, der von der Buchse getragen und so ausgebildet ist, daß
β Ο Q ti
/3
ein Ende in das Gehäuse mit der Gehäuselängsachse fluchtend ragt und das andere Ende am Gehäuse außen vorsteht;
ein aus elektrisch leitfähigem Material bestehendes oder damit beschichtetes Kontaktelement/ das bewegbar
im Gehäuse aufgenommen ist und das an seinen einander gegenüberliegenden End©n eine zweite Stirnseite derart
aufweist, daß zwischen t-jenigstens einer Stirnfläche
und der durch die Mittelpunkte der beiden Stirnflächen verlaufenden Achsen ein von 90° abweichender Winkel besteht,
wobei die erste Stirnfläche der schmelzbaren Substanz und die zweite Stirnfläche der Buchse zugewandt
ist; eine erste Wendelfeder, die im Gehäuse zwischen der schmelzbaren Substanz und der ersten Stirnfläche des
Kontaktelementes angeordnet ist, um das Kontaktelement gegen das eine Ende des zweiten Leiters zu drücken und eine
zweite Wendelfeder, die schwächer als die erste Wendelfeder
ist, welche im Gehäuse zwischen der Buchse und der zweiten Stirnfläche des Kontaktelements angeordnet ist, um das Kontaktelement
in eine Richtung vom einen Ende des zweiten Leiters weg vorzuspannen, wobei die erste und zweite Feder auf
das Kontaktelement so wirken, daß ein Moment um das eine Ende des zweiten Leiters erzeugt wird, um 'iinen elektrischen
Weg zwischen dem ersten und dem zweiten Leiter über das Gehäuse und das Kontaktelement zu erzeugen, und beim
Schmelzen der schmelzbaren Substanz oberhalb der gewissen Temperatur eine Freigabe der ersten Feder und ihrer Vor-
"7 ea
spannung des Kontaktelementes auf das eine Ende des zweiten Leiters erzeugt wird, um eine Trennung des
Kontaktelementes vom einen Ende des zweiten Leiters mittels der Kraft der zweiten Wendelfeder zu erzeugen.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt :
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine wärmeempfindliche
und 3
Schmelzsicherung gemäß dem Stand der Technik, wobei in Fig. 1 insbesondere der nicht unterbrochene
Zustand der-Sicherung, und in Fig. 3
der unterbrochene Zustand der Sicherung dargestellt ist;
Fig. 2a, einen Querschnitt durch zahlreiche Arten einer 2b, 2c
Kappe, die in der wärmeempfindlichen Schmelzsicherung
gemäß dem Stand der Technik verwendet ist;
Fig. 4 einen Querschnitt einer wärmeempfindlichen Sieherung
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines zylindrischen Stabes und der Art und Weise, mit der ein Kontaktelement erhalten
wird, welches in der wärmeempfindlichen
Schmelzsicherung gemäß der Fig. 4 verwendet wird;
Fig. 6 eine Einzelheit aus der Fig. 4 in vergrößertem
Maßstab; und
Fig. 7 eine Schmelzsicherung gemäß der Fig. 4, jedoch im unterbrochenen Zustand.
in den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern
bezeichnet.
Wie aus der Fig. 4 ersichtlich besteht eine wärmeempfindliche Schmelzsicherung gemäß der vorliegenden Erfindung
aus einem Gehäuse 21 aus einem elektrisch hochleitfähigen Material, wie beispielsweise einem Messing,
welches durch irgendein bekanntes Preßverfahren hergestellt ist. Das Gehäuse 21 hat eine zylindrische Form
und ist an einem Ende 22 offen und am anderen Ende durch einen Boden 21a geschlossen, der mit einer kleinen öffnung
in seiner Mitte versehen ist. Ein Ende eines elektrisch leitfähigen Leitungsdrahtes oder Leiters 23 ist
in den Boden 21a mit der kleinen öffnung in diesem Boden
21a fluchtend aufgenommen und eingesteckt oder eingedreht und ragt am Gehäuse 21 in einer Richtung im
rechten Winkel zur Ebene des Bodens 21a vor.
_ 9 „
Das offene Ende 22 des Gehäuses 21 ist durch eine Buchse 24 aus einem elektrisch isolierenden Material/
wie beispielsweise einem Kunstharz oder Keramik, verschlossen. Die Buchse 24 hat eine solche Form, daß ihr
^ eines Ende 24a eine Scheibenform aufweist, deren Durchmesser aus dem Gehäuse 21 herausgenommen, etwas größer
als der Innendurchmesser d (Fig. 6) des Gehäuses 21 ist, und deren anderes Ende 24b in Form eines Konus ausgebildet
ist, der, in einer Richtung entgegengesetzt zu der des Endes 24a zugespitzt ist, um eine Schulter am
Rand der Scheibe 24a zu bilden. Die Buchse 24 weist eine Durchgangsachse entlang ihrer Achse auf, um einen
elektrisch leitfähigen Leitungsdraht oder Leiter 25 aufzunehmen, dessen eines Ende abgerundet ist, um einen
Kopf 26 zu bilden, der am zugespitzten Ende der Buchse liegt, und dessen anderes Ende vom Mittelpunkt der Scheibe
24a der Buchse 24 nach außen vorsteht. Wenn die, den Leiter 25 tragende Buchse 24 in das Gehäuse 21 mit ihrem
zugespitzten Ende 24b innerhalb des Gehäuses 21 gelegen, eingesetzt wird, steht die Scheibe 24a entlang ihrer
Dicke k fest mit der Innenwand des Gehäuses 21 im Eingriff. Nach dem Anbringen der Buchse 24 wird das offene
Ende 22 des Gehäuses 21 nach innen gebogen, um zu verhindern,
daß die Buchse 24 am Gehäuse 21 vorsteht, und
- 10 -
t?
um das offene Ende 22 wird ein Harz, beispielsweise eine Epoxydharz 27 angeordnet? um das Gehäuse 21
hermetisch zu verschließen«
Innerhalb und am Boden des Gehäuses 21 ist mit einer Dicke von h eine organische Substanz 29 angeordnet, die oberhalb einer gewissen Temperatur
schmilzt« Eine Trennwand 35 mit einem Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser d des Gehäuses 21
ist auf der festen organischen Substanz 29 angeordnet, und im Gehäuse 21 ist eine zusammengedrückte
Wendelfeder 34 angeordnet, deren eines Ende die Trennwand
35 berührt. Wie für den Fachmann leicht ersichtlich, ist die Trennwand 35 deshalb vorgesehen, um zu
verhindern, daß die Feder 34 von der organischen Substanz 29 umschlossen wird- Das andere Ende der
Feder 34 liegt am Kontaktelement 31 an, welches im folgenden im Detail beschrieben wird„
Wie aus der Fig«, 5 ersichtlict wird das Kontaktelement
31 aus einem zylindrischen Stab 32 auf einem
: elektrisch leitfähigen Material,, wie beispielsweise
Silber,- Kupfer oder Messing, und mit einem Durchmes-
·· ser JEf kleiner als der Innendurchmesser d des Gehäuses 21,
geschnitten, so daß die Schnittflächen 31a und 31b zu-
- 11 - ."■*'"■' ■■. " '
einander parallel und zur Achse des Stabes 32 im Winkel θ° (<90°) liegen.
Wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist die Schnittfläche 31b des Kontaktelementes 31 mit dem Ende der
zusammengedrückten Feder 34, wie bereits vorstehend erwähnt, und die andere Schnittfläche 31a mit dem Kopfteil
26 in Berührung gehalten. Eine andere Wendelfeder 33 mit einem Außendurchmesser etwas kleiner als der
Innendurchmesser des Gehäuses 21, ist zwischen der Schnittfläche 31a und der Schulter der Buchse 24 zusammengedrückt
angeordnet. Ein mittlerer Teil der Feder 33 ist auf dem zugespitzten Teil 24a der Buchse
24 befestigt. Anzumerken ist, daß in der, in der Fig. gezeigten Stellung, die auf das Kontaktelement 31 nach
rechts wirkende Druckkraft der Feder 34 größer als die Druckkraft der Feder 33 ist, die auf das Kontaktelement
von links wirkt.
Demgemäß wird unter Normalbedingungen, d.h. wenn die Temperatur der wärmeempfindlichen Schmelzsicherung
unte.rhalb der gewissen Temperatur liegt, die organische Substanz 29 in einem festen Zustand gehalten, um das
Kontaktelement 31 mit dem Kopf 26 insbesondere an einem Punkt 26a, wie aus der Fig. 6 ersichtlich, in Kontakt
zu halten.
Da die Kontaktfläche 31a des Kontaktelementes 31 abgeschrägt ist/ ist in diesem Fall die auf die abgeschrägte
Fläche 31a wirkende Druckkraft der Feder 33 an einem Punkt 36 am größten, an dem der Abstand zwisehen
der abgeschrägten Fläche 31a und der Schulter der Buchse 24 am geringsten ist. Dementsprechend ist
die Druckkraft der Feder 34 an einem Punkt 37 am größten, an dem der Abstand zwischen der abgeschrägten
Fläche 31b und der Trennwand 35 am kürzesten ist. Demgemäß erhält das Kontaktelement 31 um .den Punkt 26a,
der als Drehpunkt dient, in einer Pfeilrichtung 38 ein Drehmoment. Somit werden die scharfen Kanten des Kontaktelementes
31, die einen spitzen Winkel aufweisen, gegen die Innenwand des Gehäuses 21 gedrückt, um eine gute
elektrische Verbindung zwischen dem Kontaktelement 31 und dem Gehäuse 21 zu erzeugen.
Wenn im Gegensatz hierzu die wärmeempfindliche Schmelzsicherung über die gewisse Temperatur hinaus erhitzt
wird, schmilzt die organische Substanz 29 wie in der Fig. 7 dargestellt, um die Federn j3 und 34 aus
ihrer zusammengedrückten Stellung zu befreien. In diesem Fall ist die auf das Kontaktelement 31 in der Position
gemäß Fig. 6 wirkende Druckkraft der Feder 33 größer als die auf dasselbe Kontaktelement 31,
- 13 -
• · k
jedoch in entgegengesetzter Richtung wirkende Druckkraft der Feder 34. Demgemäß wird das Kontaktelement
vom Kopf 26 durch die Druckkraft der Feder 33 getrennt, um das Kontaktelement 31 vom Kopf 26, d.h. dem Leiter
25 elektrisch zu trennen.
Da die Feder 33 einen im Gehäuse 21 maximal aufnehmbaren Durchmesser aufweist, ist in diesem Fall der
Abstand zwischen der Feder 33 und dem Kopf 26 relativ lang, um die Durchschlagsspannung zwischen diesen Teilen,
verglichen mit herkömmlichen wärmeempfindlichen Sicherungen zu vergrößern.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sollte das
Kontaktelement 31 mit einer solchen Größe und Form ausgebildet sein, daß ein Winkel efc zwischen der Achse 40
des Gehäuses 21 und einer Linie 39 zwischen den scharfen Kanten des Kontaktelementes -45° ist, um eine gleitende
Bewegung des Kontaktelementes 31 vom Kopf 26 weg zu erlauben, um zu verhindern, daß die scharfe Kante im
Gehäuse 21 festläuft.
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Statt das Kontaktelement 31 in der vorstehend beschriebenen Art auszubilden, kann dieses auch so
ausgebildet sein, daß wie in der Fig. 7 dargestellt, die einen spitzen Winkel bildenden scharfen Kanten
abgerundet sind, beispielsweise durch ein Schleifverfahren,
um eine gleitende Bewegung des Kontaktelementes 31 zu erzeugen.
Weiterhin sollte der Durchmesser φ des Kontaktelementes 31 so groß wie möglich innerhalb eines Bereiches
sein, der eine freie Bewegung innerhalb des Gehäuses 21 ermöglicht, und die Dicke t des Kontaktelementes
31 zwischen den Stirnflächen 31a und 31b sollte vom Standpunkt der Verkleinerung der Größe
der wärmeempfindlichen Schmelzsicherung aus betrachtet,
so klein als möglich sein. Darüber hinaus kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform das Kontaktelement
31 und/oder die Innenfläche des Gehäuses 21 mit Edelmetall, wie beispielsweise Geld oder Silber
beschichtet sein, um den Kontaktwluerstand zwischen
dem Kontaktelement 31 und dem Gehäuse 21 oder zwischen dem Kontäktelement 31 und dem Kopf 26 zu reduzieren.
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Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, kann das Kontaktelement 31, welches aus einem zylindrischen
Stab gebildet wird, mit weniger Arbeitsschritten und weniger Kosten verglichen mit herkömmlichen Kontaktelementen,
wie beispielsweise einem kappenförmigen Element, hergestellt werden. Weiterhin kann die wärmeempfindliche
Schmelzsicherung gemäß der vorliegenden Erfindung mit einfachen Arbeitsschritten hergestellt
werden, da das Kontaktelement um seinen Mittelpunkt eine symmetrische Form aufweist. Da darüber hinaus der
Abstand zwischen der Feder 33 und dem Kopf 26 nach der Unterbrechung der Schmelzsicherung vergleichsweise groß
ist, ist es möglich, für die veranschlagte Durchschlagsspannung eine wärmeempfindliche Schmelzsicherung mit
kompakter Größe zu erhalten.
Anzumerken ist, daß es für die Erzielung eines Kontaktes zwischen dem Kontaktelement 31 und der Innenfläche
des Gehäuses 21 unter Normalbedingungen nicht notwendig ist, daß beide Flächen 31a und 31b mit Bezug
auf die Achse des Stabes 32 geneigt sind. Beispielsweise ist es möglich, daß eine Fläche geneigt und die andere
Fläche rechtwinklig zur Achse des Stabes 32 ausgebildet ist.
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Selbst wenn beide Flächen 31a und 31b geneigt sind, können diese weiterhin mit verschiedenen Winkeln
geneigt sein.
Weiterhin kann der Querschnitt des Kontaktelementes auch anders als kreisförmig, beispielsweise oval
oder mehreckig sein, solange der" Querschnitt eine Größe aufweist, die in einem Gehäuse aufgenommen werden kann.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand einer bevorzugten
Ausführungsform beschrieben worden ist, sind zahlreiche Veränderungen und Modifikationen innerhalb
des Schutzumfanges der vorliegenden Erfindung denkbar.
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Leerseite
Claims (12)
1.J Wärmeempfindliche Schmelzsicherung g e k e η η zeichnet
durch :
Ein Gehäuse (21) aus einem elektrisch leitfähigen Material mit länglicher Form, dessen eines Ende (22) offen
5 und dessen anderes Ende (21a) geschlossen ist;
einen ersten Leiter (23), der mit dem Gehäuse (21) verbunden ist;
BANK: DRESDNER BANK. HAMBURG. 4030448 (BLZ 20080000) ■ POSTSCHECK: HAMBURG 147607-200 (BLZ20010020) · TELEGRAMM: SPECHTZIES
eine schmelzbare Substanz (29), die unterhalb einer gewissen Temperatur fest und oberhalb dieser Temperatur
flüssig ist, welche im Gehäuse (21) im festen Zustand vom geschlossenen Ende (21a) bis zu einer mittleren
Höhe enthalten ist;
eine Buchse (24) aus einem elektrisch nicht leitfähigen Material, die fest mit dem offenen Ende (22) des Gehäuses
(21) verbunden ist;
einen zweiten Leiter (25), der von der Buchse (24) so aufgenommen ist, daß ein Ende des zweiten Leiters (25)
in das Gehäuse (21) mit dessen Längsachse fluchtend, ragt und das andere Ende am Gehäuse (21) vorsteht;
ein Kontaktelement (31) aus einem elektrisch leitfähigen Material oder mit diesem beschichtet, mit ersten und
zweiten Stirnflächen (31a, 31b) an einander gegenüberliegenden Seiten des Kontaktelementes (31), wobei zwischen
wenigstens einer Stirnfläche und einer Achse durch die Mittelpunkte der beiden Stirnflächen (31a, 31b) ein,
von 90° abweichender Winkel θ besteht, und das Kontaktelement (31) im Gehäuse (21) mit der ersten Stirnfläche
(31a) der schmelzbaren Substanz (29) und mit der zweiten Stirnfläche (31a) der Buchse (24) zugewandt angeordnet
ist;
eine erste Wendelfeder (34), die im Gehäuse (21) zwischen
schmelzbarer Substanz (29) und der ersten Stirnfläche (31b) des Kontaktelementes (31) aufgenommen ist,
um das Kontaktelement (31) gegen das eine Ende des zweiten Leiters (25) zu drücken; und
eine zweite Wendelfeder (33), die schwächer als die erste Wendelfeder (34) ist, di» im Gehäuse (21) zwischen
der Buchse (24) und der zweiten Stirnfläche (31a) des Kontaktelementes (3.1) aufgenommen ist, um das Kontaktelement
in eine Richtung vom einen Ende des zweiten Leiters (25) vorzuspannen, wobei die erste und zweite
Feder (34, 33) so auf das Kontaktelement (31) wirken, daß ein Moment um das eine Ende des zweiten Leiters (25)
erzeugt wird, um einen elektrischen Weg zwischen dem ersten und zweiten Leiter (23, 25) über das Gehäuse (21)
und das Kontaktelement (31) zu erzeugen, und beim Schmelzen der schmelzbaren Substanz (29) oberhalb der gewissen
Temperatur eine Freigabe der ersten Feder (34) und ihrer Vorspannung des Kontaktelementes (31) auf das eine Ende
(26) des zweiten Leiters (25) erzeugt wird, um eine Trennung des Kontaktelementes (31) von dem einen Ende
des zweiten Leiters (25) mittels der Kraft der zweiten Wendelfeder (33) zu erzeugen.
* u υ « . » a « » * ä
«HO β a
ti * *i
2. Schmelzsicherung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß' die ersten und zweiten
Stirnflächen (31b, 31a) so geneigt sind, daß zwischen jeder Stirnfläche und der Achse ein von 90° abweichender
Winkel θ gebildet.ist.
3. Schmelzsicherung nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet , daß die ersten und zweiten
Stirnflächen (31b, 31a) zueinander parallel sind.
4. Schmelzsicherung nach Anspruch 1 , dadurch
gekennzeichnet, daß die schmelzbare Substanz (29) eine organische Substanz ist.,
5» Schmelzsicherung nach Anspruch 1 , dadurch
~~'i '■ '■ - - ' --'?"""■ i'.l't •'-•^nicn
gekennzeichnet , daß x>?eiterhin zwischen
der schmelzbaren Substanz (29) und der ersten Wendel-=
feder (34) eine Trennwand (35) angeordnet ist=
6. Schmelzsicherung nach Anspruch ί ,, dadurch
gekennzeichnet , daß die zweite Wendelfeder (33) einen Äußendurchmesser von maximaler Größe
innerhalb eines Bereiches aufweist, der ein Einsetzen der zweiten Wendelfeder in das Gehäuse (21) zuläßt.
4 -
7« Schmelzsicherung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet „ daß weiterhin ein Dichtmaterial
(27) auf der Buchse (24) vorgesehen ist„ um das Gehäuse (21) hermetisch abzudichten.,
8 ο Schmelzsicherung nach Anspruch 1 , dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine zylindrische Form aufweist»
9. Schmelzsicherung nach Anspruch 8 , dadurch
gekennzeichnet „ daß das Kontaktelement
(31) aus einem zylindrischen Stab (32) hergestellt ist,
10« Schmelzsicherung nach Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet , daß zwischen einer Achse
des zylindrischen Gehäuses (21) und einer Linie (39) zwischen den spitzwinkligen Kanten des Kontaktelementes
(31) gebildeter Winkel«. <45° ist»
11 ο Schmelzsicherung nach Anspruch ι , dadurch
gekennzeichnet , daß ein Ende (26) des zweiten Leiters (25) abgerundet ist»
12. Schmelzsicherung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß eine spitzwinklige
Kante des Kontaktelementes (31) abgerundet ist.
6 -
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