DE3121814A1 - "zusatzmischung fuer zement" - Google Patents
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Description
Ein Puzzolan wird vom amerikanischen Betoninstitut als
"ein kieselerdehaltigos oder kieselerde- und aluminiumhaltiges
Material, daß für sich selbst einen geringen
oder keinen Zementwert besitzt, abor in feinteiliger
Form und in Gegenwart von Feuchtigkeit bei üblichen Temperaturen mit Calciumhydroxid chemisch unter Bildung von
Verbindungen mit zementartigen Eigenschaften reagiert"
definiert. Zu den rohen oder calcinierten natürlichen
Puzzolanen gehören u.a. Materialien wie Diatomeenerde, Opalinkiesel und -schiefer, Tuffe, vulkanische Aschen
und Bimstein (pumicites). Typische künstlich hergestellte
Puzzolane sind Flugasche, der feinieilige Rückstand beim Verbrennen von Kohle, und Hochofenschlacke.
Portlandzement ist ein Produkt, das durch Erhitzen einer Mischung von Kalkstein und Ton oder Schiefer oder anderen
kalkhaltigen und lehmhaltigen Materialien zum Schmelzfluß hergestellt wird. Das zusammengeschmolzene Produkt, das
Klinker genannt wird, wird mit wenigen Prozent, normalerweise etwa 4 bis 6 %, eines Verzögerers wie Gips vermählen.
Portlandzement wird zur Bildung von Beton mit hervorragenden Struktureigenschaften mit Zuschlagstoffen wie Sand
und Steinen gemischt.
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Puzzolane werden häufig in Beton verwendet, wobei sie
dein Beton entweder getrennt vom Portlandzement in der
Betonmischanlage oder zusammen mit dem Portlandzemert
in Form eines speziell abgemischten Zements wie eines Zements vom Typ "IP, IS" zugesetzt werden. Das Vorhandensein
von Puzzolan in Beton erhöht die Verarbeitbarkeit und verringert die Ausblutungseigenschaften des frischen
plastischen Betons- Das Puzzolan verbessert außerderr die Eigenschaften des gehärteten Betons, in.dem es das
-)0 Schwinden und die Permeabilität des Betons verringert
und schließlich die Festigkeit des Betons erhöht. Die Verwendung von Puzzolan in Beton erfolgte anfangs als
Ersatz eines Teils oder der gesamten Feinzuschlagskonnponente
wie Sand.
Puzzolane werden in Beton meistens als teilweiser Ersatz für Portlandzement verwendet, wobei ein Ersatz von 23%
oder mehr des Zements durch Puzzolan nicht unüblich ist. Puzzolane tragen zur Festigkeit des Betons bei, inde:n
sie fit Calciumhydroxid (Ca(OH),.,), das vom Portlandzement
freigesetzt wird, wenn dieser mit Wasser reagiert, reagieren
und Reaktionsprodukte ähnlich denen der Zementwaiiserreaktion
bilden. Die chemische Reaktion zwischen Puz;olan und Calciumhydroxid wird oft als puzzolanische Reaktion
25 bezeichnet.
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Die puzzolanische Reaktion ist sehr langsam und die vom
Puzzolan beigetragene Festigkeit ist nicht erheblich, bis der Beton ein Alter von 28 bis 90 Tagen erreicht.
Dies bedeutet, daß ein Beton, in dom ein Teil des Zements durch ein Puzzolan ersetzt worden ist, bis zu 28 bis
Tage lang eine geringere Druckfestigkeit als Portlandzementbeton
unter Verwenduncj des gleichen Zements aufweist. Ein Teil dieser Verringerung der Festigkeit kann durch
Veränderung des Gehalts an groben und feinteiligen Zu-"Ό
schlagstoffe des Puzzolan-Portlandzement-Betons ausgeglichen
werden.
Bestimmte chemische Zusatzmischungen, die zur Verwendung in Portlandzement-Beton formuliert worden sinda sind
"^ ebenfalls hilfreich, um das anfängliche Festigkeitsdefizit
von Portlandzement-Puzzolan-Beton zu überwinden.
Derartige Chemikalien wie Lignosulfonsäuresalze, Salze von hydroxylierten Carbonsäuren, Zucker und Maissirups
sind üblicherweise in puzzolanhaltigem Beton verwendet
worden. Alle diese Materialien verlängern jedoch die Abbindezeit des Betons, der bereits eine unnormal lange
Abbindezeit aufgrund des Vorhandenseins des Puzzolans besitzt.
13008S/080
Calciumchlorid wird auch häufig als Zusatz in Portlandzement-Puzzolan-Beton
verwendet, um das Abbinden zu beschleunigen und die anfängliche Festigkeit des Betons
zu vergrößern. Die üblicherweise verwendete Calciumohloridmenge liegt bezogen auf den Zement im Bereich von 1 bis
2 Gew.%. Andere Chloride wie Natriumchlorid sind ali.
Beschleuniger für Portlandzement-Puzzolan-Beton vorgeschlagen
worden (GB-PS 940 692). Zugaben von Chloridionen in Mengen von über 0,5 Gew.% bezogen auf den Zement führen
■ΙΟ jedoch zu Korrosionsproblemen hinsichtlich von in dem
Beton eingebetteten Metallen. Auch bei hohen Natriumzugaben (mehr als 0,5% bezogen auf don Zement) ergeben sich Probleme
durch Alkaliaggregatreaktionen.
-j5 Eine andere Zusatzmischung für puzzolanhaltigen Portlandzement-Beton,
die verkauft und viele Jahre erfolgreich verwendet worden ist, besteht aus einer Mischung vor
Calciumlignosulfonat und Triethanolamin (95%/5%-Mischung)
Es besteht jedoch ein andauernder Bedarf für alternative
20 und/oder verbesserte Zusatzmischungen.
Gegenstand der Frfindung ist dementsprechend eine Ztsatzmischung
für Beton, insbesondere puzzolanhaltigen Pcrtlandzement-Beton,
die (a) die Festigkeit des Betons erhöht, (b) das Abbinden des Betons beschleunigt und (c) nicht
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zur Korrosions- oder Alkaliaggregatreaktionsproblemen !
führt. Die erfindungsgemäße Zusatzmischung ist eine Kombi- ι
nation von drei oder mehr chemischen Substanzen, die wenn sie zusammen zugesetzt werden, zu einer Verbesserung
der Festigkeit und zu einer Verringerung der Abbindezeit ; führen, die unerwartet und auf der Basis dessen, was j
jede der individuellen Substanzen bei alleiniger Zugabe ergibt, unerklärlich sind. Die Zusatzmischung kann als
solche oder mit anderen herkömmlichen Additiven wie lufteintragenden
Additiven (Luftpolenbildener) verwendet
werden.
Die erfindungsgemäße Zusatzmischung ist eine Mischung
von mindestens drei chemischen Substanzen und enthält
mindestens einen Bestandteil aus jeder der in Tabelle I mit
15
"A", "B" und "C" benannten Gruppen.
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Gruppe Substanz
(Gew.% bezogen auf Zement + Puzzolan) Bevorzugt Vorgeschlagen
Lignosulfonsäuresalz, 0,055 bis 0,203% Bydroxylierte Carbon
saure
oder dessen Salz,
Glukosepolymer 0,014 bis 0,042% 0,014 bis 0,042%
0,014 bis 0,203%
Alkanolamin 0,005 bis 0,300% 0,005 bis 0,300%
Natriumchlorid, Natrium- oder Calciumnitrit,
Ameisensäure 0,050 bis 0,300%
0,100 bis 0,200% 0,050 bis 0,300% 0,050 bis 0,150%
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Die verwendeten Lignosulfonsäuresalze sind beispielsweise
Calciumlignosulfonat und Natriumliynosulfonat. Bevorzugte
hydroxylierte Carbonsäuren sind solche mit etwa 6 bis 10 Kohlenstoffatomen wie Glukonsäure und Heptoglukonsäure.
Beorzugt sind auch deren Natriumsalze. Zu den Glukosepolymeren gehören u.a. Polymere wie "Maissirups" und "Dextrine",
die polymerisierte Glukoseeinheiten enthalten. Die Glukosepolymeren sollen vorzugsweise wässrige Mischungen bilden,
wenn sie mit Wassermengen, wie sie üblicherweise in Betonherstellungsanlagen vorwendet werden, kombiniert werden.
Dabei soll die Viskosität so sein, daß die Mischungen leicht handhabbar(verteilbar) sind.
Die erfindungsgemäße Zusatzmischung wird Betons zugesetzt,
-]5 die Portlandzementbindemittel und etwa 15 bis 25% Puzzolan bezogen auf das Gesamtgewicht von Zement und Puzzolan
enthalten. Die Betons enthalten typischerweise außerdem nicht puzzolanische Zuschlagstoffe (z.B. Sand und Steine)
in Mengen von mehr als 50 Vol% des gehärteten Betons. 20
In einer Reihe von Laborversuchen, die in den folgenden
Beispielen beschrieben werden, wurden Betonzusammensetzungen hergestellt, die Portlandzemente verschiedener Herkunft
und verschiedene Puzzolane enthielten. Die chemische Zusammensetzung der einzelnen Zemente und Puzzolane (Flug-
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asche, "natürliches" Puzzolan, und Hochofenschlacke)
ist in Tabelle II angegeben. Verschiedene chemische Zusatzmischungen wurden zu bestimmten Betonzusammensetzungen
gegeben und die Eigenschaften der resultierenden Zusammen-Setzungen
wurden bestimmt. Die bestimmten Eigenschaften umfaßten "Prozent Luft" (ASTM C231),"Satz" ("Slump")
(ASTM C143), "Abbindezeit" (ASTM C 403) und "Druckfestigkeit" (ASTM C 31). Die puzzolanhaltigen Betons enthielten
zusätzlich zu Portlandzement und Puzzolan "grobe" Zu-
-jO schlagstoffe (gemahlener Kalkstein) und "feine" Zuschlagstoffe
(Sand) wie sie herkömmlicherweise in "Beton" verwendet werden. In den Versuchen wurde das Puzzolan als ein
Ersatz für Zement angesehen, der in einer typischen Betonformulierung verwendet worden wäre. In den Versuchen wurde
•J5 bezogen auf die gesamte Zuschlagstoffmenge ein Verhältnis
von 55 bis 45 % Kalkstein zu Sand verwendet. (Herkömmliche Betons enthalten typischerweise Zement und Zuschlagstoff,
wob.ei der Zuschlagstoff in einer Menge von mehr als 50Vol% bezogen auf das gehärtete Produkt vorhanden ist).
Die Mengen der verschiedenen Zusatzmischungen, die in den folgenden Beispielen zugesetzt wurden, waren diejenigen,
die sich aus vorangegangenen Versuchen als "Optimum" unter dem Gesichtspunkt der Erzielung der gewünschten
Abbindezeiten und Festigkeitsverbesserungen erwiesen hatten.
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Zusammensetzung von in den Beispielen verwendeten
Portlandzementen und Puzzolanen
Portland- Zement Herkunft Herkunft Herkunft Herkunft
% SiO,
% Fe2O3
% CaO
S SG3
SGlUhverlust
Feinheit
2
2
cfii/g
21.0
5.0
2,8
64,4
2.5
2.7
1.3
4360
8 | C |
21.1 | 21.0 |
4.6 | 5.6 |
2.0 | . 2.8 |
65.1 | 63.6 |
2.5 | 2.2 |
2.8 | 2.5 |
1.4 | 1.3 |
3455
3720
21.4
4.4
.3.3
65.3
1.2
2.9
0.9
3250 ■Flugasche
Herkunft Herkunft Herkunft L '
48.9 29.6 9.3 6.2 0.7 0.6 2.3
G | H |
47,6 | 47.1 |
23.3 | 20.8 |
16.0 | 16.0 |
7.6 | 5.0 |
1.4 | 1.8 |
0.7 | 0.6 |
0.6 | 2.8 |
Natürl." Puzzolan : |
Hochofen schlacke |
; 45.4 | 40.0 |
25.3 | 13.5 |
15.5 | 1.8 |
9.0 | . 39.2 |
1.2 | 3.6 |
1.6 | O.I ί |
0.6 | 0.0 |
2814
2314
3306
2970
3310
% C3S
S C2S
• ν ρ a '
C4AF
CaSO,
CaSO,
57.3
17.0
8,5
62 | .2 | 50.6 |
13 | .8 | 22.1 |
8 | .2 | 10.1 |
6 | .8 | 8.5 |
4 | 4.2 | |
60.8 15.5
6.1
10.0 4.9 oo
Drei der oben als Komponenten der erfindungsgemäßen Zusatzmischung
genannten Chemikalien wurden dem Beton jeweils allein zugesetzt (Betons 1 bis 4, Tabelle III). Ihre Wirkung
auf die Eigenschaften des Betons wurde mit der Wirkung
derselben drei Chemikalien verglichen, wenn diese zusammen zugegeben wurden (Beton Mix 5, Tabelle III). Die relevanten
Testergebnisse sind in Tabelle III zusammengefaßt.
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Beton | (a) Luft |
Satz | Zusatz | Tabelle | III | Druckfestigkeit | 28 | - kg/cm | (b) Abbindezeit |
:55 | vollständig Std.sMin. |
|
Mix Nr. | cm | Zusatzmenge | 7 Tage | 318 | Tage | anfänglich Std.:Min. |
.•20 | 7:35 | ||||
1 | 1,5 | 6,35 | (Vergleich) | ^Feststoffe bez. auf Gewicht CMT + FA |
1 Tag | 226,6 | 341 | ,2 | 5 | :50 | 8:00 | |
2 | 2,0 | 8,3 | Natr iumhepto- glukonat |
58 | 261,1 | 342 | ,9 | 6 | sOO | 7:40 | ||
3 | 1,6 | 7,6 | Natriumchlorid | 0,028 | 76 | 244,8 | 371 | ,8 | 5 | :30 | 7:40 | |
4 | 1,6 | 6,35 | Triethanolamin | 0,100 | 64,6 | 251,9 | 359 | ,3 | 6 | 7:10 | ||
5 | 1,7 | 7,6 | Natriumhepto- glukonat |
0,010 | 62,2 | 269,3 | ,5 | 5 | ||||
Csi O O |
Natriumchlorid | 0,028 | 73,5 | |||||||||
Triethanolamin | 0,100 | |||||||||||
O | 0,010 | |||||||||||
808 | ||||||||||||
(a) Alle Versuchsbetons enthielten 234 kg Zement A und
3 74 kg Flugasche F/m .
Der Wassergehalt der Betons schwankte zwischen 72 und
77 kg/m3.
(b) Gemessen in Übereinstimmung mit ASTM C403.
CO OO
Das Natriumheptoglukonat (Mix Nr. 2, Tabelle III) bewirkte
eine ausgezeichnete Zunahme der Festigkeit nach einem Tag. Nach 28 Tagen war die Festigkeitzunahme jedoch geringfügig.
Das Natriumchlorid in Mix Nr. 3 lieferte nur mäßige bis geringfügige Festigkeitzunahmen nach allen Testzeiten.
Das Triethanolamin in Mix Nr. 4 ergab nur mäßige Festigkeitzunahmen nach 1 und 7 Tagen und eine sehr gute Festigkeitserhöhung
nach 28 Tagen. Die Kombination der drei in Mischung Nr. 5 ergab jedoch ausgezeichnete bis sehr
-|0 gute Festigkeitzunahmen bei allen drei Testzeiten. Bei
getrennter Zugabe verlängerte (verzögerte) Heptoglukonat die Abbindezeit, während Natriumchlorid und Triethanolamin
keinen bedeutenden Einfluß auf die Abbindezeit des Betons hatten. Die Kombination (Mix Nr. 5) führte jedoch zu
15 einer bedeutenden Beschleunigung der Abbindung.
Es wurden Betons hergestellt, um den Einfluß verschiedener Mischungen aus vier chemischen Bestandteilen auf die
Festigkeit von Flugaschebeton zu untersuchen. Die Testergebnisse, die in Tabelle IV wiedergegeben sind, zeigen
deutlich, daß au le die Kombinationen von Natriumheptoglukonat,
Calciumlignosulfonat, Triethanolamin und Natriumchlorid
sehr annehmbare Festigkeitszunahmen bei allen
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Testzeiten im Vergleich zur keine Zusatzmischung enthaltenden
Vergleichsprobe (h/'ix Nr. 6) ergaben.
Die Daten in Tabelle 3V zeigen, daß im Zugabebereich von 0,5 bis 0,15% nur sehr geringe Unterschiede in der
durch Natriumchlorid gelieferten Festigkeitsverbesserung vorhanden waren. Es wurde eine andere Reihe von Betons
hergestellt, denen größere Mengen an Natriumchlorid zugesetzt wurden. Das Calciumlignosulfonat wurde als Bestandteil
der Zusatzmischung weggelassen. Die Testergebnisse in Tabelle V zeigen deutlich, daß das Natriumchlorid
wichtig für die Leistungsfähigkeit der Zusatzmischung
-j5 war und daß bei Erhöhung der Zugabemenge von 0,0% (Mix
Nr. 20) auf 0,30% (Mix Nr. 23) die Kombination mit den anderen beiden Komponenten, Natriumheptoglukonat und
Triethanolamin, nur die Wirksamkeit der Zusatzmischung als Festigkeitsverbesserer nach kurzen Alterungszeiten
20 erhöht.
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(a)
Beton
Mix Nr.
Mix Nr.
Natriumhep to glukonat Zugabemenge
%Feststoffe auf CMT+FA
Calcium- Triethanollignoamin sulfat Zugabemenge Zugabe- %Feststoffe
menge auf CMT+FA %Feststoffe aufCMT+FA
Tabelle IV | 1 Tag | 3 | Druckfestigkeit - Tage 7 Tage |
202 | (10O) | 2 v"' kg/cm 28 Tage |
(100) |
Natrium chlorid Zugabe- menge %Fest- stoffe aufCMT+FA |
63,6(100) | 133, | 8(100) | 248 | ,2(123) | 293f6 | (122) |
- | 93,1(146) | 178, | 7(134) | 248 | ,8(123) | 356,9 | (116) |
0,05 | 96,2(151) | 179, | 3(134) | 238 | ,3(118) | 341,5 | (113) |
0,10 | 92,7(146) | 167 | (125) | 243 | ,2(120) | 333,1 | (120) |
0,15 | 93,2(146) | 179, | 2(134) | 247 | ,1(122) | 351,2 | (117) |
0,05 | 94,9(149) | 196, | 3(147) | 261 | ,2(129) | 344 | (116) |
0,10 | 94,0(148) | 197, | 8(148) | 239 | ,1(118) | 341,9 | (113) |
0,15 | 84,7(133) | 179, | 6(134) | 245 | ,1(121) | 330,5 | (115) |
0,05 | 96,8(152) | 182, | 9(137) | 245 | ,7(122) | 337,8 | (109) |
0,10 | 97,4(153) | 185, | 9(139) | 245 | ,7(122) | 320,1 | (114) |
0,15 | 90,4(142) | 190 | (142) | 265 | ,6(131) | 333,9 | (120) |
0,05 | 100,2(158) | 197 | (147) | 263 | ,3(130) | 352,2 | (119) |
0,10 | 102,8(162) | 193, | 8(145) | 349,5 | |||
0,15 | |||||||
Durchschnitt
6
7
8
7
8
cn ii
cn
*ν. 12
cn
*ν. 12
S 13
15
16
17
18
16
17
18
0,042 0,042 0,042 0,028 0,028 0,028 0,028 0,028 0,028 0,028 0,028 0,028
0,141 | 0,007 |
0,141 | 0,007 |
0,141 | 0,007 |
0,141 | 0,007 |
0,141 | 0,007 |
0,141 | 0,007 |
0,113 | 0,006 |
0,113 | 0,006 |
0,113 | O,O06 |
0,169 | 0,009 |
0,169 | 0,009 |
0,169 | 0,009 |
131 131 125 130 134 135 124 131 131 130 139 139
a) Alle Versuchsbetons enthielten„230,5 bis 232,5 kg Zement B/m Beton,
71,2 bis 7-1,7 kg Flugasche G/m Beton und 154,3 bis 166,1 kg Wasser/m
Alle Betons ergaben einen Satz im Bereich von 7 bis 9,5 cm und besaßen
Luftgehalte von 1,2 bis 2,0 %.
Beton.
(b) Die Zahlen in Klammern geben die Festigkeitsverbesserung als Prozentsatz
des Vergleichsbetons (Mix Nr. 6) wieder.
(a)
Beton
Mix Nr.
Mix Nr.
Natriumhepto
glukonat
Zugabemenge
!Feststoffe
auf CMT + FA
glukonat
Zugabemenge
!Feststoffe
auf CMT + FA
Triethanolamin
Zugabeinenge !Feststoffe auf CMT + FA
Natriumchlorid· Zugabemenge !Feststoffe
auf CMT +FA
1 Tag
Druckfestigkeit - kg/cnvi
7 Tage
(b)
28 Tage
19
20
21
22
23
20
21
22
23
0,028
0,028
0,028
0,028
0,028
0,028
0,028
0,01 0,01 0,01 0,01
57,6 (100)
58.3 (101)
74.4 (129)
96,1 (167)
96,1 (167)
96,1 (167)
96,1 (167)
246.1 (100)
254.5 (103)
278.6 (113) 297,9 (127)
293.2 (119)
351.6 (100)
368.7 (105) 402,6 (114)
384.8 (109) 388,3 (110)
(a) Alle Versuchsbetons enthielten 228,1 kg Zement C/m3,
70,6 kg Flugasche G/m3 und 153,8 bis 157 kg Wasser/m3.
Alle Versuchsbetone ergaben Sätze im Bereich von 5,7 bis 8,3 cm
und enthielten 1,5 bis 1,7 % Luft.
(b) Die Zahlen in Klammern geben die Festigkeitsverbesserungen als Prozentsatz des Vergleichsbetons (Mix Nr, 1.9) wieder.
Während die bevorzugte Zusammensetzung gemäß der Erfindung
eine Mischung aus Natriumheptoglukonat, Triethanolamin, Calciumlignosulfonat und Natriumchlorid und/oder eine
Mischung von Natriumheptoglukonat, Triethanolamin und Natriumchlorid ist, wurden einige andere Materialien
gefunden, die zur Formulierung der Zusatzmischung verwendet werden können. Die Versuchsdaten in den Tabellen VI und
VlI zeigen, daß Natriumglukonat und/oder ein Glukosepolymer
anstelle von Natriumheptoglukonat und daß Ameisensäure und/oder Natriumnitrit anstelle von Natriumchlorid verwendet
werden können.
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Beton
Mix Nr.
Mix Nr.
(a)
ZusatzkomponenLen
!Feststoffe auf Gewicht CMT + FA
3 Tage
(b)
Druckfestigkeit - kg/cm
.7 Tage 28 Tage 90 Tage
Natriumglukonat 0,028
Triethanolamin 0,007
Calciumlignosulfonat 0,141
Natriumchlorid 0,100
Glukosepolymer 0,028
Triethanolamin 0,007
Calciumlignosulfonat 0,141
Natriumchlorid 0,100
Natriumglukonat
Triethanolamin
Ameisensäure
Glukosepolymer
Triethanolamin
Ameisensäure
Triethanolamin
Ameisensäure
0,028 0,040 0,010
0,028 0,040 0,010
Natriumglukonat 0,028
Triethanolamin 0,047
Calciumlignosulfonat 0,141
Ameisensäure 0,010
132,4 (100) 192,3 (100) 288,9 (100) 390 (100) 190,4 (144) 240,6 (125) 343,1 (119) 460 (118)
186.4 (141) 245,4 (128) 350 (121) 467,7 (120)
156,8 (118) 236,2 (123) 347,6 (120) 446,9 (115)
153.5 (116) 224,3 (117) 361,4 (125) 448,3 (115) 161 (121) 239,4 (124) 357,1 (124) 439,9 (113)
3 1
230,5 kg Zement B/m , 67,1 bis 67,7 ^g Flugasche F/m
(a) Alle Versuchsbetons enthielten 228,1 und -j.54,3bis 165,1 kg Wasser/m
Alle Versuchsbetons ergaben einen Satz im Bereich von 6,35 bis 8,9 cm und enthielten 1,1 bis
2,3 % Luft.
(b) Die Zahlen in Klammern geben die Festigkeitsverbesserung als Prozentsatz des Vergleichsbetons
(Mix Nr. 24) wieder.
Beton
(a)
Zusatzkomponenten
% Feststoffe auf
Mix Nr. | _ | Gewicht |
30 | Natriumheptoglukonat Triethanolamin Natriumnitrit |
_ |
31 | Natriumheptoglukonat Triethanolamin Natriumnitrit |
0,028 0,010 0,100 |
32 | Glukosepolymer Triethanolamin Natriumnitrit |
0,028 0,010 0,200 |
33 | Glukosepolymer Triethanolamin Natriumnitrit |
0,028 0,010 0,100 |
34 | 0,028 0,010 0,200 |
|
Druckfestigkeit
1 Tag 7 Tage
1 Tag 7 Tage
(b)
ο
kg/cm
ο
kg/cm
28 Tage
O O OT
OO O OO
56,2 (100) 213,4 (100) 330,3 (100)
69,7 (124) 263,6 (124) 370 (112)
66,1 (117) 236,1 (111) 369,1 (112)
71,1 (126) 245,5 (115) 376,8 (114)
71,1 (126) 259,5 (122) 388,7 (118)
(a) Alle Versuchsbetons enthielten 230,7-232,6 kg Zement B/m , 73 bis- 73,6 Kg Flugasche
H/m3 und 155,9 bis 167,7 kg Wasser/m3.
H/m3 und 155,9 bis 167,7 kg Wasser/m3.
Alle Versuchsbetons ergaben einen Satz im Bereich von 6,35 bis 8,9 cm und enthielten
1,0 bis 1,6 % Luft.
1,0 bis 1,6 % Luft.
(b) Die Zahlen in Klammern geben die Festigkeitsverbesserung als Prozentsatz des
Vergleichsbetons (Mix Nr. 30) wieder.
Vergleichsbetons (Mix Nr. 30) wieder.
Es wurde eine Reihe von Betons hergestellt, um den Einfluß von Kombinationen von Natriumheptoglukonat, Triethanol
amin und Natriumchlorid bei verhältnismäßig hohen Dosierungen zu untersuchen. Die in Tabelle VIII wiedergegebenen
Ergebnisse zeigen, daß die Kombination über den untersuchten Bereich ein wirksames Festigkeitsverbesserungsmittel
für Portlandzement-Puzzolan-Beton war, daß es
aber weniger wirksam bei den beiden höheren Dosierungen war.
13 0066/0808
Beton
Nr.
a' Natriumhepto-
glukonat Zugabemenge % Feststoffe auf Cmt+FA
glukonat Zugabemenge % Feststoffe auf Cmt+FA
Triethanolamin
Zugabemenge % Feststoffe auf Cmt+FA
Natriumchlorid Zugabemenge % Feststoffe auf Cmt+FA
2 (b) Druckfestigkeit - kg/cm
1 Tag 7 Tage 28 Tage
35 | |
CO | 36 |
O | |
O | 37 |
CO | |
CO | 38 |
O | |
CO | |
O | |
CD |
0,032 0,044 0,056
0,011 0,016 0,020
0,110 0,157 0,200
52,7 | ( | 100) | 184,2 | (100) | 314 | ( | 100) | I |
97,1 | ( | 184) | 274,5 | (149) | 368 | /3 | (127) | |
78,9 | ( | 150) | 204,9 | (111) | 313 | ,5 | (108) | 1 |
84,6 | ( | 160) | 212,6 | (115) | 314 | (108) | ||
(a) Alle Versuchsbetons enthielten 230,7 bis 232,6 kg Zement D/m , 71,1 bis 71,7^9 Flugasche,
G/m3 und 159,6 bis 182,8 kg Wasser/m3.
Alle Testbetons ergaben einen Satz im Bereich von 10,2 bis 15,2 cm und enthielten
0,8 bis 1,2% Luft.
(b) Die Zahlen in Klammern geben die Festigkeitsverbesserung als Prozentsatz des
Vergleichsbetons (Mix Nr. 35) wieder.
-ax-
Eine erfindungsgemäße Zusatzmischung wurde in Betons
erprobt, die ein natürliches Pozzulan und eine feinteilige Hochofenschlacke enthielten. Die Testergebnisse in Tabelle
IX zeigen, daß beide mit der Zusat/mischung versetzte
Betons höhere Festigkeiten bei allen Testzeiten als die Betons ohne Zusatzmischung besaßen.
%
130066/0808
Beton Zement Mix Nr. kg/m3
natürl.
Puzzolan
kg/m3
Schlacke kg/m3
Wasser Luft Satz Zusatz kg/m % cm 1 Tag
(e)
Druckfestigkeit - kg/cm
Tage 28 Tage
Tage 28 Tage
9O Tage
233,1{a)
233,1(a)
(c)
267,4
267,4
267,4
(c)
68,8 68,8
67,1 67,1
168,7 165,6 157 157
1,3 1,1 4,5 5,5 8,3 nein 72,8 (100) 254,3 (100) 354,5 (100) (b)
10,2 ja 3,2 n< 3,8 ja
3,2 nein 102,6 (141) 292,3 (115) 392,8 (111) 62,9 (IOO) 200,4 (lOO) 317,8 (lOO)
93,4 (148) 239,4 (119) 347,2 (109)
485,8 (100) 520 (107 NM(f)
NM
CD OO O OO
(a) Zement A
(b) 0,028 % Natriumheptoglukonat auf Zement + Puzzoland
0,010 % Triethanolamin auf Zement + Puzzolan 0,20 % Natriumchlorid auf Zement + Puzzolan
(c) Zement B
(d) 0,028 % Natriumheptogl-ukonat auf Zement + Schlacke
0,010 % Triethanolamin auf Zement + Schlacke 0,10 % Natriumchlorid auf Zement + Schlacke
(e) Die Zahlen in Klammern geben die Festigkeitsverbesserung als Prozentsatz des Vergleichsbetons (Mix Nr. 39 und 41) wieder.
(f) Nicht gemessen
ro
OO
31218 H
Wenngleich die verschiedenen Kombinationen von Chemikalien,
die in der erfindungsgemaßen Zusatzmischung verwendet
werden, auf die Festigkeitsverbesserung und die Abbindungsbeschleunigung
von Portlandzement-Puzzolan-Beton abgestimmt sind, war es von Interesse, deren Verhalten
in reinem PortlandzerrU'rtt-Beton zu untersuchen. Die in
Tabelle 10 wiedergegebenen Versuch:,ergebnisse zeigen
-jO überraschenderweise, daß die beiden Mischungen, die für
diese Versuchsreihe gewählt wurden, die Festigkeit des Betons bei allen Testzeiten erhöhten. Die Abbindezeitmessungen,
die mit den Betons Nr. 51 und 52 durchgeführt wurden, zeigten ebenfalls, daß die in Beton Nr. 52 verwendete
15 Kombination das Abbinden des Betons beschleunigte.
cd σ?
■>«. ο α>
ο co
Beton | Zement | Wasser | Satz | Luft | ,5 | Zusatz | Druckfestigkeit - | 7 | Tage | (100) | kg/cm | Tage | (100) | Abbindezeit | (g) |
Mix Nr. | kg/m3 | kg/m | cm | % | ,8 | 1 Tag | 184, | 5 | (116) | 28 | ,7 | (106) | anfänglich Std,:Min. |
vollständig Std.:Min. |
|
43 | 239,9(a) | 103, C | 7,6 | 1 1 |
,7 | - | 45,1(100) | 213, | 9 | (100) | 266 | ,2 | (100) | ||
44 | 239,9(a) | 180,5 | 7,6 | 1 | ,8 | 60,7(135) | 372, | 7 | (110) | 282 | ,1 | (107) | |||
45 | 378,3(a) | 228,1 | 6,35 | 1 | ,7 | nein | 100,7(100) | 408, | 3 | (110) | 459 | ,9 | (100) | ||
46 | 378,3(a) | 225 | 7,6 | 1 | ,5 | 3a"» | 141,9(141) | 229 | (113) | 490 | ,5 | (106) | |||
47 | 296,9(C) | 174,7 | 7,6 | 1 | ,0 | nein | 62,7(100) | 257, | 8 | (100) | 336 | ,1 | (100) | ||
48 | 296,9(c) | 173,2 | 7,6 | 1 | ,2 | ja"" | 97,5(155) | 263, | 2 | (117) | 357 | ,9 | (108) | ||
49 | 302,1(d) | 182,1 | 6,35 | 2 | ,7 | nein | 73,3(100) | 308, | 8 | (100) | 364 | (100) | |||
50 | 302,1(d) | 185,5 | 7 | 2 | ,5 | 3.(b) | 84,1(115) | 225, | 5 | (120) | 395 | ,1 | (115) | ||
51 | 294,3(e) | 168,2 | 5,1 | 1 | nein | 79,9(100) | 269, | 7 | 321 | ,9 | 5:16 | 7:13 | |||
52 | 296,9(e) | 166,1 | 5,7 | 2 | Ja«1 | 112,1(140) | 368 | 4:57 | 6:32 | ||||||
0"
(a) Zement A
(b) Zusatz: Natriumheptoglukonat = 0,028 % Feststoffe auf Gewicht Zement
Triethanolamin = 0,010 % Feststoffe auf Gewicht Zement Natriumchlorid = 0,l0O % Feststoffe auf Gewicht Zement
(c) Zement B
(d) Zement C
(e) Zement D
(f) Zusatz: Natriumglukonat = 0,028 % Feststoffe auf Gewicht Zement
Triethanolamin = 0,01ο % Feststoffe auf Gewicht Zement Natriumchlorid - 0,GlCC 1 Feststoffe auf Gewicht Zement
Calciumlignosulfonat = 0,092 % Feststoffe auf Gewicht Zement
(g) ASTM -
Claims (1)
- ·' 1 ^/ Zusatzmischung für Puzzolan enthaltenden Portlandzement-Beton, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestents eine Komponente aus jeder der folgenden Gruppen enthält:A) Lignosulfonsäuresalze, hydroxylierte Carbonsäuren und deren Salze und Glucosepolymere;B) Alkanolamine undC) Natriumchlorid, Natriumnitrit, Calciumnitrat und Ameisensäure.2. Zusatzmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten gemäß Gruppen A, B und C bezogen auf das Gesamtgewicht von Zement und Puzzolan im Beton in folgenden Mengen vorliegen:
Gruppe (A): 0s014 bis 0,203 Gew. %; Gruppe (B): 0,005 bis 0,300 Gew. % und Gruppe (C): 0,050 bis 0,300 Gew. %.-*-% ΪΪ218Η3. Zusatzmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie (A) ein Lignosulfonsäuresalz, (B) Triethanolamin und (C) Natriumchlorid enthält.4. Zusatzmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß sie (A) ein Gluconsäure- oder Heptogluconsäuresalz, (B) Triethanolamin und (C) Natriumchlorid enthält.5. Zusatzmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie (A) ein Gluconsäure- oder Heptogluconsäuresalz, (B) ein Alkanolamin, (C) mindestens eine Verbindung aus der Gruppe bestehend aus Natriumchlorid, Natriumnitrit, Calciumnitrit und Ameisensäure und(D) ein Lignosulfonsäuresalz enthält.6. Betonzusammensetzung, die Portland Zement, Puzzolan und eine Zusatzmischung zur Verbesserung der Eigenschaften des Betons enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmischung mindestens eine Komponente aus jeder der folgenden Gruppen enthält:(A) Lignosulfonsäuresalze, hydroxylierte Carbonsäuren und deren Salze und Glucosepolymere,(B) Alkanolamine und(C) Natriumchlorid, Natriumnitrit, Calciumnitrit und Ameisensäure.130066/0808I. Betonzusammensetzung nach Anspruch (5, dadurch gekennzeichnet, daß das Puzzolan Flugasche, natürliches
Puzzolan, Hochofenschlacke oder eine Mischung derselben ist,8. Betonzusammensetzung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten der Gruppen A, B undC bezogen auf das Gewicht von Zement und Puzzolan
in der Zusatzmischung in folgenden Mengen vorliegen:
Gruppe (A): etwa 0,014 bis 0,203 Gew.%,
Gruppe (B): etwa 0,005 bis 0,300 Gew.%,
Gruppe (C): etwa 0,050 bis 0,300 Gew.%.9. Betonzusammensetzung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmischung (A) Lignosulfonsäuresalz, (B) Triethanolamin und (C) Natriumchlorid enthält.10. Betonzusammensetzung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmischung (A) ein Gluconsäure- oder Heptogluconsäuresalz, (B) Triethanolamin und
(C)Natriumchlorid enthält.II. Betonzusammensetzung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmischung (A) ein Gluconsäure- oder Heptogluconsäuresalz, (B) ein Alkanolamin, (C)1 30068/0808mindestens eine Verbindung aus der Gruppe bestehend aus Natriumchlorid, Natriumnitrit, Calciumnitrit und Ameisensäure und (D) ein Lignosulfonsauresalz enthält.130066/0808
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