-
Be sch re ibun#
-
Die Erfindung betrifft ein vorfertigbares Bauelement der im Oberbegriff
des Hauptanspruchs angegebenen Art.
-
Aus der AT-PS 33 74 28 ist ein einbaufertiges Fensterelement mit einem
Rolladenkasten bekannt, bei dem die Umrahmung für den Blendrahmen aus miteinander
verschraubten Blechkantprofilen und Strangpreßprofilen besteht. Der obere Querholm
der Umrahmung wird von den Seitenwänden eines Rolladenkastens gebildet, die ebenfalls
Blechkantprofile sind. Die vorzubereitende Wandöffnung muß exakt auf die Einbaumaße
des Bauelementes abgestimmt werden, wobei die Einbaumaße in Abhängigkeit von der
Fenstergröße schwanken.
-
Die Herstellung und Vorbereitung der Blechkantprofile und der Strangpreßprofile
ist teuer Der Rolladenkasten, der oben auf dem Querholm des Blendrahmens sitzt,
erstreckt sich auch in Richtung zum Rauminneren hin und bildet hier eine nicht abzudämmende
Kältebrücke. Das gleiche gilt für den Einbaubereich des unteren Querholms der Umrahmung,
der als hohles Blechkantprofil aus Einzelprofilen zusammengesetzt ist.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein vorfertigbares Bauelement
der eingangs genannten Art zu schaffen, das in der Herstellung einfach und preiswerter
ist, als das bekannte, das in nur wenigen Grundgrößen die Schaffung unterschiedlich
großer Fenster oder Türen gestattet,und bei dem Eältebrücken zum Rauminneren hin
zuverlässig vermieden werden.
-
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Deil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
-
Ein Formelement aus Fertigbeton läßt sich preiswert und maßgetreu
in verschiedensten gewünschten Dimensionen herstellen. Zweckmäßigerweise hat es
dann bereits eine Tiefe, die der späteren Wanddicke annähernd entspricht, so daß
es sozusagen als Wandelement in eine ausgesparte Wandöffnung eingesetzt wird und
die jeweilige Fenster-oder Türgröße vorgibt, ohne daß die die Wand errichtenden
Maurer auf die Fenstergröße oder die Lage der Fenster oder der Türe Rücksicht nehmen
müßten. Dadurch, daß der Rolladenkasten außenseitig vom Blendrahmen untergebracht
wird, und da in den gegenseitigen Berührungsbereichen wärmedänimende Isolierschichten
vorgesehen sind, werden Sältebrucken von außen ins Rauminnere von vornherein unterbunden.
Die dazu notwendigen Maßnahmen~si9d einfach und preiswert.
-
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung geht aus Anspruch 2
hervor. Obwohl'bei dieser Ausbildung der Rolladenkasten nicht oberhalb des Blendrahmens
liegt und sich wie beim Stand der Technik in Richtung vom Rauminneren über den Blendrahmen
hinaus erstreckt, ist er voll in das Formelement integriert. In eingebautem Zustand
des Formelementes ist der Rolladenkasten nicht mehr wahrzunehmen, da er mit einem
Großteil seiner Erstreckungen in der Aussparung des Formelementes sitzt. In dieser
Aussparung läßt er sich sehr günstig von allen Seiten wärmedämmend abisolieren,
so daß auch hier Kältebrücken zuverlässig vermieden werden. Beim Stand der Technik
schuf nämlich der Rolladenkasten eine Umgehung des Blendrahmens, in der Energieverluste
unvermeidbar bar waren, da die kalte Luft durch den Auslaßschlitz für den Rolladen
ins Innere des Rolladenkastens eindrang und von dort über dünne oder nicht ausreichend
zu isolierende Wandbereiche ins Rauminnere abstrahlen konnte.
-
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform, die herstellungstechnisch
sehr einfach ist, erläutert Anspruch 3 Zur Herstellung des Formelementes genügen
einfache Formen. Da die
Rückwand der Aussparung nicht tiefer liegt,
als der Blendrahmen sich erstreckt, wird auch hier keine Kältebrücke, dieden Blendrahmen
umgehen könnte, geschaffen.
-
Zweckmäßig ist ferner, wenn die Merkmale von Anspruch 4 verwirklicht
sind, da dann der Rolladenkasten sehr fest eingebaut werden kann und zudem der Rolladen
mehr als die ganze Fensterbreite abdeckt. Der Ausblick durch das Fenster oder die
Tür wird nicht durch beispielsweise notwendige Fübrungsschienen für den Rolladen
beeinträchtigt.
-
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform ist aus Anspruch 5 zu entnehmen.
Die Bildung dieser vertikalen Aussparungen erfordert wiederum nur einfache herstellungstechnische
Maßnahmen. Dann in diese Aussparungen eingebrachte Isolierschichten beseitigen die
Gefahr, daß seitlich zum Benster oder der Türe Kälteübergänge entstehen können.
-
Ein erfindungsgemäßes Bauelement vermittelt dann einen hervorragenden
optischen Eindruck, wenn es gemäß Anspruch 6 ausgebildet ist.
-
Ein weiterer, wichtiger Gedanke der Erfindung geht aus Anspruch 7
hervor. Diese Maßnahme erleichtert die Vorbereitung der Wand, in die das Formelement
eingesetzt werden soll.
-
Es braucht nämlich nur eine sich über die gesamte Raumhöhe erstreckende
Öffnung in der Breite des Formelementes ausgespart zu werden, was besonders wichtig
ist, wenn die Wand aus Betonfertigelementen oder Wandbaugruppen zusammengesetzt
wird. Das Formelement kann ohne weiteres so ausgebildet werden, daß es in eingebautem
Zustand eine tragende Funktion übernimmt.
-
Besonders einfach und stabil läßt sich das Formelement gemäß Anspruch
8 aus Fertigbeton herstellen, der an seinen exponierten Oberflächenbereichen mit
Isolierschichten in herkömmlicherweise verkleidet wird. Ein besonders einfacher
Einbau
des Bauelementes und eine rasche und einfache Fertigstellung des Fensters oder der
#ur wird erreicht, wenn die in Anspruch 9 angegebenen Maßnahmen berücksichtigt werden.
Die hier vertikal angeordneten Isolierschichten lassen einen sauberen und soliden
Einbau des Blendrahmens zu bzw.es werden die Isolierschichten unter Vermeidung von
Kältebrücken sauber angebracht.
-
Alternativ ist auch eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
praktisch, wie sie aus Anspruch 10 hervorgeht.
-
Wenn das Bormelement aus einem wärmedämmenden Fertigbeton hergestellt
worden ist, wird es in seiner Dicke auf die Wanddicke abgestimmt, da außenseitig
keine zusätzlichen Isolierschichten mehr erforderlich sind, weil die Dämmwirkung
des Formelementes bei dieser möglichen Dicke vollständig ausreicht. Eine Isolierung
wird dann nurmehr dort notwendig sein, wo eine geringere Dicke des Formelementes
im Öffnungsbereich für den Blendrahmen und im Unterbringungsbereich für den Rolladenkasten
vorliegt.
-
Zweckmäßig ist ferner das aus Anspruch 11 entnehmbare Merk mal, wobei
die zur Isolierschicht zusammenfügbaren Platten schon von vornherein auf die Größe
der Aussparungen, des Blendrahmens und des Rolladenkastens abgestimmt sein können.
-
Es kann auf diese Weise das Bauelement an der Baustelle beim Einbringen
des Fensters oder der Türe fertiggestellt wer-~ d#en, andererseits wird bei dieser
Konstruktion die Möglichkeit geschaffen, daß das komplett fertige Bauelement, gegebenenfalls
sogar mit Fenster- oder Türflügeln, beim Hersteiler vorbereitet und an der Baustelle
nurmehr eingesetzt wird.
-
Bine weitere, zweckmäßige Maßnahme hebt schließlich Anspruch 12 hervor.
Nach außen hin ist auf diese Weise nicht mehr erkennbar, daß in die' Wand ein Bauelement
eingesetzt worden ist, bzw. aus welchen Einzelteilen dieses besteht.
-
Nachstehend werden anhand der Zeichnung Ausführungsformen der Erfindung
beschrieben.
-
Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Stirnansicht bzw. Schnittansicht
eines eingesetzten Bauelementes, bei dem strichliert unterschiedliche Abwandlungsformen
angedeutet sind (Schnittebene I-I in Fig. 2), Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch
das Bauelement von Fig. 1 in der Ebene 11-11,, Fig. 3 der Vertikalschnitt von Fig.
2 in einer vergrößerten Detailansicht, und Fig. 4 ein vergrößerter Horizontalschnitt
in Fig.
-
3 in der Ebene IV-IV.
-
Aus den Figuren 1 und 2 ist schematisch ein vorfertigbares Bauelement
1 für ein Fenster oder eine Türe erkennbar. Das Bauelement ist in der Draufsicht
rechteckig und hat eine Öffnung 2 von rechteckigem Zuschnitt, in welcher ein Blendrahmen
6 (in Fig. 2 beispielsweise für ein Fenster) festgelegt werden kann. Die strichliert
angedeutete Öffnung 2' hat eine Größe, daß sie das Festlegen eines Blendrahmens
für eine Türe gestattet. Mit der strichlierten Linie 1' wird hingegen der untere
Rand bei einer weiteren Ausführungsform eines Bauelementes 1 angedeutet, das nicht
so hoch ist, wie das in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellte.
-
Das Bauelement 1 gemäß den Fig. 1 und 2 wird in eine Wandöffnung W
eingesetzt, die beispielsweise sich über die gesamte Raumhöhe zwischen zwei Geschoßdecken
8 und 9 erstreckt. Auf diese Weise muß bei der Rerstilung der Wand
nicht
auf die spätere Größe des Fensters oder der Türe bzw.
-
der jeweiligen Blendrahmen Rücksicht genommen werden. Viel mehr bildet
das Bauelement 1 in dieser Ausführung ein tragendes Wandelement.
-
Die Öffnung 2 befindet sich in einer Umrahmung 5, die ein vorgefertigtes
Fertigbeton-Formelement ist. Das Formelement kann dabei aus herkömmlichem Fertigbeton
oder aus einem wärmedämmenden Fertigbeton hergestellt sein, wobei beispielsweise
im unteren Bereich ein Schalelement oder Füllelement 10 angeordnet ist. In dem Formelement
5 ist an der Außenseite des Blendrahmens 6 in der Öffnung 2 ein Rolladenkasten 3
herkömmlicher Bauweise derart angeordnet, daß er mit seiner Rückseite an der Außenseite
des Blendrahmens 6 anliegt und sich mit einem Teil seiner Erstreckungen in eine
Aussparung 17 im Formelement 5 hinein legt, die oberhalb dem Blendrahmen 6 winkelförmig
ausgebildet ist. An der Außenseite des Bormelementes 5 sind wärmedämmende Isolierschichten
11 und 14 angebracht, die um den Rolladenkasten 3 herum durch zusätzliche wärmedämmende
Isolierschichten 12 und 13 ergänzt werden. Auf diese Weise werden Käftebrücken im
Bereich des Rolladenkastens zum Rauminneren vermieden. Die Außenseite der Isolierschichten
11, 14 bildet schließlich die Sichtseite der fertigen Wand mit dem Bauelement 1.
-
Aus den Figuren 3 und 4 ist der Detailaufbau eines solchen Bauelementes
1 erkennbar, wobei an der Baustelle entweder nur das Förmelement 5 in die Wandöffnung
W eingesetzt und die weiteren Komponenten später befestigt werden, oder das Bauelement
beim Hersteller mit seinen ganzen Komponenten von vornherein fertiggestellt und
im fertiggestellten Zustand eingebaut wird. lenkbar ist ferner, daß nur ein teilweise
fertiggestelltes Bauelement eingebaut wird und erst bei Abschluß der Bauarbeiten
an dem Gebäude die restlichen Komponenten eingebaut werden. Die jeweils gewählte
Handhabung hängt von der Art ab, wie das Gebäude erstellt wird.
-
Der Blendrahmen 6 ist in die Öffnung 2 mit einem Einbauspalt 24 (Fig.
4) eingepaßt. Isoliermaterial 25 verschließt den Spalt 24 im Bereich der beiden
vertikalen Holme 6c und des horizontalen, oberen Querholmes 6a des Blendrahmens
6. Unterhalb des unteren Querholmes 6b des Blendrahmens ist zusätzliches Isoliermaterial
28 und ein Dichtungsstreifen 27 eingesetzt, die auf der Oberseite 15 des unteren
Öffnungsrandes aufstehen. In nicht näher bezeichneter Weise ist eine Innenfensterbank
29 am unteren Rahmonquerholm 6b verankert, während außenseitig ein Regenabweiserblech
22 aufgesetzt ist, das nach außen bis über die Außenseite 19 des Formelementes 5,
die darauf liegende Isolierschicht 14 und eine darauf aufgebrachte Putzschicht 33
reicht.
-
Im Blendrahmen 6 ist ein Fenster oder Türflügel 20 in nicht näher
dargestellter Weise angeschlagen, der im gezeigten Ausfuhrungsbeispiel eine Doppel-Glasscheib~
enthält und über ein Anschlagprofil 37 und eine Dichtlippe 38 in seiner Schließstellung
abgefangen wird. Der obere Querholm 6a wird von einer nicht näher dargestellten
Durchgangsöffnung durchsetzt, die zum Durchführen eines Rolladen-Betätigungsbandes
34 dient, das in einer Abstützvorrichtung 36 mit Klemmrollen 35 die jeweils gewünschte
Lagesicherung des Rolladen gestattet. Alternativ dazu kann selbstverständlich auch
eine elektrische Betätigung des Rolladens bewirkt werden, so daß kein Durchgang
durch den Blendrahmen#6 notwendig ist.
-
Der Rolladenkasten 3 hat im Querschnftt annähernd quadratische Form
und ist mit Führungsschienen 23, die am oberen und im Rolladenkasten 3 liegenden
Ende ein Umlenkung 30 tragen, verbunden. Die Führungsschienen 23 (Fig. 4) können
unmittelbar an der mit 6d bezeichneten Außenseite des Blendrahmens bzw. der vertikalen
Holme 6c befestigt sein.
-
Der Rolladenkasten 3 ist mit seiner Rückseite an die AuBenseite 6d
des oberen Querholms 6a angesetzt und fluchtet mit -seiner Unterseite annähernd
mit dem unteren# Rand des Querholmers 6a. Im oberen Teil seiner Erstreckung ragt
der Rolladenkasten 3 in die Aussparung 17 im Formelement 5, wobei allerdings hier
Isolierschichten 12 und 13 einen unmittelbaren Kontakt und Wärmeübergang vom Formelement
zum Rolladenkasten verhindern. An der Außenseite 19 des Formelementes 5 ist oberhalb
des Rolladenkastens 3 die Isolierschicht 11 angebracht, die stumpf auf die Oberseite
des Rolladenkastens stößt. Auf ihr ist eine Außenputzschicht 33 aufgebracht, die
durch eine Putzleiste 31 in bekannter Weise verankert wird. Die Vorderseite des
Rolladenkastens 3 springt geringfügig gegen die Sichtseite bzw. Oberseite der Putzschicht
33 zurück. Die Ausnehmung 17 ist rechtwinklig ausgebildet und hat eine Oberseite
17a und eine vertikale -Rückseite 17b, wobei letztere annähernd innerhalb des Dicken-Bereichs
des Blendrahmens 6 verläuft. Das Isoliermaterial 25 zum Abdämmen des Einbauspalts
24 stößt auf diese Weise sowohl mit der Isolierschicht 13 zusammen, als es auch
gegen die Unterseite 16 des oberen Öffnungsrandabschnittes 2 anliegt. Es wird auch
hier ein direkter Kontakt zwischen dem Blendrahmen und dem Formelement 5 verhindert.
-
Wie insbesondere Fig. 4 hervorhebt, sind im Bereich der vertikalen
Öffnungsränder der Öffnung 2 im Formteil 5 ebenfalls rechtwinklinge Aussparungen
18 vorgesehen, die sich über die gesamte Blendrahmenhöhe erstrecken. Jede Aussparung
hat eine Seitenwand 18b und eine Wand 18a, die bei diesem Ausführungsbeispiel auf
der gleichen Höhe liegt, wie die Außenseite 6d der vertikalen Rahmenholme 6c. In
den Aussparungen 18 ist jeweils eine Isolierschicht 14 angebracht, die bis zur Führungsschiene
23 ragt und somit den Binbauspalt 24 nach außen hin abdeckt. Es ergibt sich auch
hier keine Berührung zwischen dem Blendrahmen 6 und dem Formelement 5. Die Isolierschicht
14 enthält auch hier wieder
eine Putzträgerschiene 31, an der sich
Außenputzschichten 32 und die Außenputzschicht 33 abstützen können. Die Aussparungen
18 beginnen im Offnungsrandbereich oben auf der Höhe des Offnungsrandes 16 und erstrecken
sich (siehe Fig. 3, strichlierte Linien) nach unten bis auf die Höhe des unteren
Randes 15.
-
Zweckmäßigerweise erstreckt sich die Aussparung 17 bei diesem Ausführungsbeispiel
nicht über die volle Breite des Formelementes 5, sondern endet an beiden Seiten
auf der-Höhe der Seitenwände 18b der Aussparungen 18, so daß sich hier ein glatter
Ubergang ergibt. Zur Vermeidung einer Kältebrücke zwischen den Enden des Rolladenkastens
3 und den benachbarten Flächen des Formelementes 5 sind auch hier Isolierzwischenschichten
(nicht gezeigt) eingebracht.
-
Wenn ein mit Fenstern oder Türen zu versehendes Gebäude in sogenannter
Fertigbauweise erstellt wird, bei der insgesamt vorgefertigte Bauelemente eingesetzt
werden, kann das Bauelement 1 schon vom Hersteller, gegebenenfalls bis auf die Tür-
oder Fensterflügel, so vorbereitet werden, wie dies die Figuren 3 und 4 zeigen.
Die flbergangsfugen lassen sich bei abschließenden Arbeiten einfach beseitigen.
Wird hingegen das Gebäude nach herkömmlichen Bauweisen erstellt, wird zunächst nur
das Formelement 5 allein eingesetzt und die Isolierschichten, der Blendrahmen und
der Rolladenkasten einschließlich des Regen-Ableitbleches und der inneren Fensterbank
erst bei den abschließenden Bau- oder Verputzarbeiten eingebaut. Der Vorteil der
Verwendung dieser Bauelemente liegt darin, daß bei der Herstellung der Wände keine
nennenswerte Rücksicht auf die spätere Fnster- oder Türgröße bzw. -Art genommen
zu werden braucht.