DE3115602C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3115602C2 DE3115602C2 DE3115602A DE3115602A DE3115602C2 DE 3115602 C2 DE3115602 C2 DE 3115602C2 DE 3115602 A DE3115602 A DE 3115602A DE 3115602 A DE3115602 A DE 3115602A DE 3115602 C2 DE3115602 C2 DE 3115602C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polymerization
- prepolymerization
- melting temperature
- mixture
- mass
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G69/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
- C08G69/02—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
- C08G69/08—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from amino-carboxylic acids
- C08G69/14—Lactams
- C08G69/16—Preparatory processes
- C08G69/18—Anionic polymerisation
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polyamides (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Polyamiden und Copolyamiden auf der Basis von 6-Capro
lactam und ggf. dessen Gemischen mit Lactamen von ω-Amino
säuren mit 4 bis 13 C-Atomen und deren modifizierten Typen
durch kontinuierliche aktivierte anionische Polymerisation
der Lactame über der Schmelztemperatur des Gemischs des
bzw. der Monomeren mit dem Polymer unter adiabatischen
oder nahe den isothermen Bedingungen sowie durch Nachpolymeri
sation unterhalb der Schmelztemperatur des Polymers.
Den bisher bekannten Verfahren zur Herstellung von
Polyamiden bzw. Copolyamiden ist gemeinsam, daß sie ein
stufig sind und vor allem unterhalb der Schmelztempera
tur des Polymers arbeiten bzw. höchstens zweistufig sind
und lediglich oberhalb der Schmelztemperatur des Gemischs
des Monomers mit dem Polymer durchgeführt werden (vgl.
die CS-PS 1 27 660).
Chemical Abstracts 1976, Band 85, Nr. 2, 6 120r betrifft ein Ver
fahren zur anionischen Polymerisation von 6-Caprolactam unter
adiabatischen Bedingungen unter Verwendung von Natrium-bis(2-
methoxyethoxy)-dihydroaluminat, wobei dieses Verfahren nicht
kontinuierlich ist und vollständig unterhalb des Schmelzpunkts
des Polymers durchgeführt wird.
In Literatur-Schnelldienst, Heft 2, 1. 2. 1978, 42-0777-78
ist die anionische Polymerisation von Caprolactam unter adiaba
tischen Bedingungen in Gegenwart des gleichen Katalysators be
schrieben, wobei auch dieses Verfahren vollständig unterhalb
des Schmelzpunkts des resultierenden Polyamids durchgeführt wird.
Es wird außerdem angegeben, daß der Wassergehalt unter 0,035
Masse-% sein soll, da sonst eine Inhibitorwirkung auftritt.
Auch das Verfahren gemäß Chemical Abstracts 1977, Band 86,
Nr. 14, 90 375d ist eine Polymerisation von Caprolactam unterhalb des
Schmelzpunkts des Polymers in Gegenwart anionischer Katalysatoren.
In der DE-OS 21 41 986 wird ein zweistufiges Verfahren zur
Herstellung von Polyamidformteilen durch aktivierte ionische
Polymerisation von Lactamen mit Hilfe von Schneckenspritzguß
maschinen und Schneckenextrudern angegeben, in dem das Lactam-
Katalysator-Cokatalysator-Gemisch bei einer Temperatur oberhalb
des Schmelzpunkts des Polymerisationssystems in einem Rührbehäl
ter vorpolymerisiert, von der Förderschnecke weiter gefördert
und zu Ende polymerisiert wird.
Der grundlegende Nachteil der einstufigen Verfahren
liegt darin, daß das resultierende Polymer als Rückstand
ein Gleichgewichtspolymer enthält, das die physikalisch-
chemischen Eigenschaften des Produkts verschlechtert. Bei
den oberhalb der Schmelztemperatur des Polymers arbeiten
den zweistufigen Verfahren ist nachteilig, daß der Restge
halt des Monomers so hoch ist, daß es erforderlich ist,
dieses gemeinsam mit den flüchtigen Oligomeren und Katalysa
torresten durch sog. Demonomerisation gasförmig aus dem
Polymer zu entfernen, was im Vakuum oder durch Expansion
der Schmelze vorgenommen wird. Entsprechende Systeme sind
im Betrieb nur schwierig zu beherrschen, ferner verstopfen
die flüchtigen Anteile die zur Ableitung der gasförmigen
und flüssigen Anteile dienenden Teile entsprechender Vor
richtungen, und es kommt zu Komplikationen bei der Granu
lierung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren zur Herstellung von Polyamiden oder Copolyamiden
auf der Basis von 6-Caprolactam anzugeben, das die Nach
teile der bisher bekannten Verfahren nicht aufweist.
Die Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur kontinuierlichen
Herstellung von Polyamiden und Copolyamiden auf der Basis von 6-Capro
lactam, ggfs. im Gemisch mit Lactamen von ω-Amino
säuren mit 4 bis 13 C-Atomen und deren Abkömmlingen
als Comonomeren,
durch
- A. Vorpolymerisation in einem Rührreaktor
bei einer Temperatur oberhalb der Schmelztempe ratur des Polymerisationssystems unter adiabati schen oder nahe den isothermen Bedingungen und - B. Vervollständigung der Polymerisation in einem
weiteren Rührreaktor
bei einer Temperatur oberhalb der Schmelztempera tur des Polymerisationssystems unter adiabati schen oder nahe den isothermen Bedingungen,
ist gekennzeichnet durch
- I. - Entwässerung des 6-Caprolactams, ggfs. im Gemisch
mit den Comonomeren, in Form einer Dünnschicht in geschmolze
nem Zustand mit abgestreifter Oberfläche bis zu einem Rest
wassergehalt von maximal 0,02 Masse-%
und
- Zugabe der Komponenten des Katalysatorsystems und ggfs. weiterer wasserfreier Zusätze vor der Vorpolymerisation (A), - II. Entgasung des Polymerisationssystems während der Vorpolymerisation (A) bei einer Verweilzeit von 10 bis 40% der gesamten Polymerisationsdauer und
- III. Nachpolymerisation des nach der Polymerisation (B) erhaltenen Polymers in festem Zustand unterhalb seiner Schmelztemperatur bei 413 bis 483 K.
Die erste Verfahrensstufe wird beispielsweise in
einem Dünnschichtreaktor mit innerer abgestreifter Dünn
schicht durchgeführt, in dem das Lactam unter äußerst
wirtschaftlichen Bedingungen von seinem Restwasserge
halt befreit wird. Der optimale Wassergehalt beträgt
maximal 0,02 Masse-%. Der Verdampfer arbeitet nach dem
Prinzip des Differentialphasenkontakts.
In der zweiten Verfahrensstufe erfolgt das Vermischen
des Monomers mit dem Aktivator und dem Initiator bei er
höhter Temperatur von 453 bis 485 K. Gleichzeitig werden
die flüchtigen, aus dem Katalysatorsystem stammenden An
teile entfernt. Durch geeignet gewählte Temperatur ist
es möglich, bei der gegebenen Verweilzeit die Stufe der
Vorpolymerisation zu regulieren und auf diese Weise die
Polymerisationswärme in der dritten Stufe maximal auszu
nutzen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist ferner auch
die Herstellung von modifizierten Polyamiden wie bei
spielsweise selbstverlöschenden oder legierten Polyamiden
möglich.
Für eine erfolgreiche Modifizierung besteht die Be
dingung, daß die Modifizierungskomponente mit dem Kataly
satorsystem verträglich ist. Die zugesetzten Stoffe, die
Feuchtigkeit enthalten, werden in der ersten Stufe zu
dosiert; wasserfreie Stoffe können erst in der zweiten
Stufe zugesetzt werden.
Die Vorpolymerisation und Entgasung des Reaktions
gemischs in der zweiten Stufe erleichtert die Polymerisa
tion im Hinblick auf die hierfür erforderliche Vorrichtung
wesentlich (Verarbeitung einer Flüssigkeit mit höherer Vis
kosität). Hierfür ist ein horizontales Doppelschnecken
system am geeignetsten, es können jedoch auch andere
Rührreaktoren, die Schnecken-, Band-, Schrauben- oder Blatt
rührer verwendet werden.
Die Entgasung des Reaktionsgemischs durch Vorpoly
merisation verbessert den Austritt der Polymerschmelze
aus dem Reaktor wesentlich und erleichtert zugleich
seine weitere Verarbeitung nach Überführung in den
festen Zustand.
Die Nachpolymerisation der Polyamide im festen Zu
stand unterhalb ihrer Schmelztemperatur durch verlänger
te Wärmeeinwirkung hat im Vergleich zur Entfernung der
flüchtigen Anteile durch Extraktion den Vorteil einer
besseren Ausnutzung des Ausgangsmaterials bei zugleich
minimaler Verflüchtigung und ist ferner mit einer be
deutenden Energieeinsparung durch Entfallen der Trock
nung des gewaschenen Polymers verbunden, da bei der
Monomerentfernung Schwierigkeiten bei der Regenerierung
des abgetrennten Monomers und der Oligomeren sowie Pro
bleme bei der Instandhaltung entsprechender Vorrichtun
gen auftreten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispie
len näher erläutert.
6-Caprolactam mit einem Ausgangs-Wassergehalt von
0,05 Masse-% wurde in einem Dünnschichtreaktor bis zu
einem Wassergehalt von 0,01 Masse-% bei einer Temperatur
von 358 bis 361 K und einem Druck von 666 bis 1333 Pa ent
wässert.
Nach Vorwärmen der Schmelze auf 468 K wurden
0,25 Mol-% Bis(2-methoxyethoxy)dihydridonatriumalumi
nat und 0,5 Mol-% cyclisches Phenylisocyanat-Trimer
zugesetzt; nach 60 s Rühren wurde die Schmelze in
eine Doppelschnecke (Werner-Pfleiderer ZSK) einge
führt, in der die Polymerisation bei einem Temperatur
profil von 493 bis 503 K am Eintritt, 503 bis 513 K
in der Mitte und 388 bis 498 K am Austritt durchgeführt
wurde.
Nach Extrudieren und Abkühlen der Polymerschmelze
in Form eines Bandes bei 413 bis 433 K wurde dieses zu
einem Granulat gehäckselt, das in einem Wirbelschicht
reaktor bei 433 bis 453 K 3 h lang nachpolymerisiert
wurde.
Anschließend wurde das Polymer im Behälter unter
Inertgas frei abkühlen gelassen.
Das erhaltene Polymer enthielt 1,7 Masse-% mit Wasser
extrahierbare Anteile.
Der über das Viskositätsmittel der Molekülmasse in
m-Kresol bestimmte Polymerisationsgrad n betrug 220.
Ein Gemisch von 95 Masse-% 6-Caprolactam und 5 Masse-%
12-Laurolactam wurde bei 1333 bis 1600 Pa und 363 bis
368 K in einem Dünnschichtreaktor auf einen Wassergehalt
von 0,003 Masse-% entwässert, auf 473 K vorgewärmt und
mit 0,20 Mol-% Bis(2-methoxyethoxy)dicaprolactammono
natriumaluminat und 0,7 Mol-% cyclischem Phenyliso
cyanat-Trimer vermischt.
Nach 45 s wurde die Schmelze in eine Doppelschnecke
(Werner-Pfleiderer ZSK) einfließen gelassen, in der die
Polymerisation bei einem Temperaturprofil von 493 bis
503 K am Eintritt, 508 bis 518 K in der Mitte und 483
bis 488 K am Austritt beendet wurde. Nach dem Abkühlen
auf einem Metallband unter Inertgas wurden die Polymer
stränge bei einer Temperatur von 413 bis 423 K zu einem
Granulat gehäckselt.
Die Nachpolymerisation wurde in einem Reaktor mit
beweglichem Bett bei 443 bis 458 K 1 bis 3,5 h lang
durchgeführt.
Das erhaltene Copolymer enthielt 1,8 Masse-% mit Was
ser extrahierbare Anteile. Der n -Wert betrug 177.
Es wurde im wesentlichen wie in Beispiel 1 verfahren
mit dem Unterschied, daß 0,3 Mol-% Katalysator und 0,8 Mol-%
Aktivator verwendet wurden.
Ferner wurden 0,5 Masse-% roter Phosphor in einem
homogenen Gemisch mit dem Lactam gleichzeitig mit der
Zugabe der beiden Katalysatorkomponenten zu dem ent
wässerten 6-Caprolactam zugesetzt.
Das erhaltene Produkt enthielt etwa 2 Masse-% mit
Wasser extrahierbare Anteile. Der n -Wert betrug
165. Es wurde eine flammfeste Ausrüstung erzielt.
Claims (2)
- Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Poly amiden und Copolyamiden auf der Basis von 6-Capro lactam, ggfs. im Gemisch mit Lactamen von ω -Amino säuren mit 4 bis 13 C-Atomen und deren Abkömmlingen als Comonomeren, durch
- A. Vorpolymerisation in einem Rührreaktor
bei einer Temperatur oberhalb der Schmelztempe ratur des Polymerisationssystems unter adiabati schen oder nahe den isothermen Bedingungen und - B. Vervollständigung der Polymerisation in einem
weiteren Rührreaktor
bei einer Temperatur oberhalb der Schmelztempera tur des Polymerisationssystems unter adiabati schen oder nahe den isothermen Bedingungen,
- A. Vorpolymerisation in einem Rührreaktor
- gekennzeichnet durch
- I. - Entwässerung des 6-Caprolactams, ggfs. im Gemisch
mit den Comonomeren, in Form einer Dünnschicht in geschmolze
nem Zustand mit abgestreifter Oberfläche bis zu einem Rest
wassergehalt von maximal 0,02 Masse-%
und
- Zugabe der Komponenten des Katalysatorsystems und ggfs. weiterer wasserfreier Zusätze vor der Vorpolymerisation (A), - II. Entgasung des Polymerisationssystems während der Vorpolymerisation (A) bei einer Verweilzeit von 10 bis 40% der gesamten Polymerisationsdauer und
- III. Nachpolymerisation des nach der Polymerisation (B) erhaltenen Polymers in festem Zustand unterhalb seiner Schmelztemperatur bei 413 bis 483 K.
- I. - Entwässerung des 6-Caprolactams, ggfs. im Gemisch
mit den Comonomeren, in Form einer Dünnschicht in geschmolze
nem Zustand mit abgestreifter Oberfläche bis zu einem Rest
wassergehalt von maximal 0,02 Masse-%
und
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8110797A GB2096155B (en) | 1981-04-07 | 1981-04-07 | Multi-stage anionic polymerisation of caprolactam |
DE19813115602 DE3115602A1 (de) | 1981-04-07 | 1981-04-16 | Verfahren zur herstellung von polyamiden und copolyamiden auf der basis von 6-caprolactam |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8110797A GB2096155B (en) | 1981-04-07 | 1981-04-07 | Multi-stage anionic polymerisation of caprolactam |
DE19813115602 DE3115602A1 (de) | 1981-04-07 | 1981-04-16 | Verfahren zur herstellung von polyamiden und copolyamiden auf der basis von 6-caprolactam |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3115602A1 DE3115602A1 (de) | 1982-12-09 |
DE3115602C2 true DE3115602C2 (de) | 1988-06-01 |
Family
ID=25792759
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813115602 Granted DE3115602A1 (de) | 1981-04-07 | 1981-04-16 | Verfahren zur herstellung von polyamiden und copolyamiden auf der basis von 6-caprolactam |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3115602A1 (de) |
GB (1) | GB2096155B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN100398581C (zh) * | 2003-11-20 | 2008-07-02 | 上海杰事杰新材料股份有限公司 | 尼龙6的合成方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE787761A (fr) * | 1971-08-21 | 1973-02-19 | Bayer Ag | Procede de production de moulages en polyamide |
-
1981
- 1981-04-07 GB GB8110797A patent/GB2096155B/en not_active Expired
- 1981-04-16 DE DE19813115602 patent/DE3115602A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3115602A1 (de) | 1982-12-09 |
GB2096155A (en) | 1982-10-13 |
GB2096155B (en) | 1985-10-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0847414B1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung eines dimerarmen polyamid 6 | |
EP0666161A2 (de) | Verfahren zum Kurzzeitigen Behandeln einer Kunststoffschmelze mit einem flüssigen Behandlungsmittel und dabei hergestellter Kunststoff | |
DE1141455B (de) | Verfahren zur Herstellung thermoplastischer Mischpolymerisate | |
WO2007128521A2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von polyamid-granulat | |
DE102013111066A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Halobutyl-Kautschuk | |
EP0020946A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Polycaprolactam sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2714194A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyamiden mit erhoehter elektrischer leitfaehigkeit | |
DE1816481A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Poly-Epsilon-caproamid | |
DE3115602C2 (de) | ||
DE69903069T2 (de) | Verfahren zur polymerisation von epsilon-caprolactam zu polyamid-6 | |
DE3932793C2 (de) | Verfahren zur Abtrennung niedermolekularer Verbindungen aus einer Polycaproamid-Schmelze | |
DE1495011A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Polymerisation von Epsilon-Caprolactam | |
EP1592718B1 (de) | Verfahren zur durchführung einer massepolymerisation | |
DE1092199B (de) | Verfahren zum Abbrechen von Polymerisationen | |
DE2020935A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von stereospezifischen Elastomeren aus 1,3-Dienen | |
EP0204123B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von polycaprolactamhaltigen Formmassen | |
DE4421239A1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von hochmolekularem Polyamid 6 sowie nach diesem Verfahren hergestelltes Repolymerisat | |
DE2415983A1 (de) | Verfahren zum substanzhomo- oder -copolymerisieren von vinylchlorid | |
DE2016867A1 (de) | ||
DE1960737B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyäthylen | |
DE3605202C2 (de) | ||
EP0440838B1 (de) | Verfahren zur Abtrennung flüchtiger Bestandteile aus durch Hochdruckpolymerisation erhaltenen Reaktionsgemischen | |
EP0533082A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymethacrylimid-Polymeren | |
DE69517579T2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Polyolefinen | |
AT212008B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polypropylen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |