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DE3112097C2 - "Sicherheitsschalter" - Google Patents

"Sicherheitsschalter"

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Publication number
DE3112097C2
DE3112097C2 DE3112097A DE3112097A DE3112097C2 DE 3112097 C2 DE3112097 C2 DE 3112097C2 DE 3112097 A DE3112097 A DE 3112097A DE 3112097 A DE3112097 A DE 3112097A DE 3112097 C2 DE3112097 C2 DE 3112097C2
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DE
Germany
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plunger
key
safety switch
housing
disc
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DE3112097A
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DE3112097A1 (de
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Werner 7340 Geislingen Rapp
Peter 7000 Stuttgart Schmidt
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Euchner GmbH and Co KG
Original Assignee
Euchner & Co 7022 Leinfelden-Echterdingen De
Euchner & Co 7022 Leinfelden-Echterdingen
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Publication date
Application filed by Euchner & Co 7022 Leinfelden-Echterdingen De, Euchner & Co 7022 Leinfelden-Echterdingen filed Critical Euchner & Co 7022 Leinfelden-Echterdingen De
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
    • H01H27/002Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings wherein one single insertion movement of a key comprises an unlocking stroke and a switch actuating stroke, e.g. security switch for safety guards

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Abstract

Ein Sicherheitsschalter mit einer Antriebs- und Verriegelungsvorrichtung, die ein längsverschiebbares, den Schalter zumindest in der einen Verschieberichtung zwangsläufig umschaltendes Antriebsglied aufweist, hat ein die Antriebs- und Verriegelungsvorrichtung aufnehmendes Gehäuse sowie einen in das Gehäuse einführbaren und mit der Antriebs- und Verriegelungsvorrichtung formschlüssig kuppelbaren Schlüssel, dessen Bewegung relativ zum Gehäuse beim Einführen oder Herausziehen von der Antriebs- und Verriegelungsvorrichtung in eine zwangsläufige Umschaltung des Schalters umgesetzt wird. Das Antriebsglied ist ein mittels des Schlüssels längsverschiebbarer Stößel, und die Antriebs- und Verriegelungsvorrichtung weist eine nur mittels des Schlüssels lösbare Sperre für den Stößel auf.

Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsschalter, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist
Aus Sicherheitsgründen kann es notwendig sein, beim Abnehmen eines Gehäuses oder Gehäuseteils eines Gerätes oder einer Maschine oder auch beispielsweise beim Öffnen eines Deckels oder einer Tür einen Schaltvorgang in einem Stromkreis auszulösen, insbesondere einen Stromkreis zu unterbrechen und solange unterbrochen zu halten, als die Tür oder der Deckel geöffnet oder das Gehäuse abgenommen ist In manchen Fällen ist es dabei notwendig, eine zwangsläufige Betätigung des Sicherheitsschalters vorzusehen, damit die Umschaltung auch dann gewährleistet ist wenn der Schalter schadhaft ist, beispielsweise seine Kontaktstücke zusammengeschweißt sind.
Ein bekannter Sicherheitsschalter der eingangs genannten Art ist zwar in der Lage, eine zwangsläufige Umschaltung herbeizuführen, da sein Schlüssel, der beispielsweise an dem abnehmbaren Gehäuseteil oder der Türe befestigt ist, sowohl beim Einführen in das die Antriebs- und Verriegelungsvorrichtung enthaltene Gehäuse, als auch beim Herausziehen, zwangsläufig eine Kurbelscheibe dreht, deren Drehung mittels einer exzentrisch an der Kurbelscheibe angelenkten Pleuelstange in eine zwangsläufige Translationsbewegung des Schalterantriebsgliedes umgesetzt wird, mit dem die Pleuelstange andererseits gelenkig verbunden ist Nachteilig ist bei diesem bekannten Sicherheitsschalter jedoch, daß das Kurbelgetriebe der Antriebs- und Verriegelungseinrichtung aufwendig und wegen des unvermeidbaren Verschleißes störanfällig ist, daß die Pleuelstangej die aus Platzgründen nur einen relativ geringen Querschnitt haben kann, reißen kann, wenn die Kontaktstücke des Schalters zusammengeschweißt sind und daß nicht nur mit dem Schlüssel, der mit einer Nase in eine Raste im Mantel der Scheibe eingreift, sondern auch mit einem einfachen Werkzeug, beispielsweise einem Schraubenzieher die Scheibe gedreht und damit ein Schaltvorgang ausgelöst werden kann. Letzteres ist
insofern ein erheblicher Nachteil, als beispielsweise bei Maschinen immer wieder versucht wird, zu Einstelloder Kontrollzwecken die Maschine in Gang zu setzen, wenn die Schutzhaube oder dergleichen abgenommen ist, was aber aus Sicherheitsgründen verhindert werden soll. Weiterhin ist dieser bekannte Sicherheitsschalter nicht feuchtigkeit- und staubdicht
Bekannt ist auch ein über einen Stößel zu betätigender elektrischer Schalter (DE-OS 21 28 322), bei dem die Beiatigungskraft über einen elastischen Betätigungshebel auf den Stößel übertragen wird. Da bei einem Sicherheitsschalter die Betätigungskraft nicht über ein elastisches Glied übertragen werden darf, kommt schon aus diesem Grunde diese vorbekannte Konstruktion für einen Sicherheitsschalter nicht in Frage. Der Betätigungshebel, der aus einem federnden Material gebogen ist und mit einem mittigen Längsschlitz versehen ist, der sich vom einen Ende bis nahe zum anderen Ende erstreckt, kann in unterschiedlichen Lagen an das Schaltergehäuse angesetzt werden, wozu der vollständig geschlitzte Endabschnitt auf derjenigen Gehäuseseite festgelegt wird, aus der der Stöße} heraustritt Diese Festlegung erfolgt mit Hilfe von zwei Paaren von Schrauben, zwischen welche der freie Endabschnitt des Betätigungshebels eingeführt wird bis in eine Stellung, in welcher die Schrauben in Rasten des Betätigungshebels einrasten. Um den Stößel zu betätigen, muß auf den Betätigungshebel eine in der Bewegungsrichtung des Stößels wirksame Kraft ausgeübt werden, weiche den Betätigungshebel so weit elastisch verformt, daß dessen nicht geschlitzter Endabschnitt in Anlage an den Stößel kommt und diesen betätigt Der Betätigungshebel betätigt also den Stößel des Schalters nicht beim Einführen seines einer: Endes zwischen die Schrauben in der Art eines Schlüssels. Auch aus diesem Grunde ist dieser Betätigungshebel als Schlüssel für einen Sicherheitsschalter nicht verwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitsschalter zu schaffen, der nicht nur zwangsläufig beim Einführen oder Herausziehen des Schlüssels umgeschaltet, insbesondere geöffnet wird, sondern der darüber hinaus einen möglichst einfachen und robusten, keine Wartung benötigenden Aufbau hat und insbesondere nicht mißbräuchlich, also nicht ohne den ordnungsgemäßen Gebrauch des Schlüssels, betätigt werden kann.
Diese Aufgabe löst ein Sicherheitsschalter mit den Merkmalen des Anspruches 1. Der die Bewegungen des Schlüssels relativ zum Gehäuse formschlüssig in die zwangsläufige Schalterbetätigungsbewegung umsetzende Stößel ist ein besonders einfaches und auch ohne Wartung nicht störanfälliges Bauelement Außerdem ist durch die dem Stößel zugeordnete Sperre sichergestellt daß der Schalter nicht mißbräuchlich unter Zuhilfenahme irgendwelcher üblicher Werkzeuge betätigt werden kann. Ferner bereitet es wegen der einfachen Ausbildung der Antriebs- und Verriegelungsvorrichtung keine Schwierigkeiten, den Sicherheitsschalter fcuchtigkeits- und staubdicht auszubilden.
Grundsätzlich ist es möglich, den Stößel und das eigentliche Schalterbetätigungsglied, das unmittelbar auf den Träger des beweglichen Kontaktstückes oder dieses selbst einwirkt, einstückig auszubilden. In der Regel ist es jedoch im Hinblick auf die Möglichkeit, einen handelsüblichen Schalter verwenden zu können, zweckmäßig, einen separaten Stößel vorzusehen. Dieser Stößel kann seine Bewegioig über eines oder mehrere Zwischenglieder auf das Schalterbetätigungsglied übertragen. Im Hinblick auf einen möglichst einfachen, raumsparenden und robusten Aufbau des erfindungsgemäßen Sicherheitsschalters ist bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Stößel gleichachsig zu dem längs verschiebbaren Schalterbetätigungsglied angeordnet Er kann dann für ein zwangsläufiges öffnen des Schalters unmittelbar, also unter Bildung eines Fonnschlusses, auf das Betätigungsglied drücken und dieses
ι ο damit zwangsläufig verschieben.
Damit der Stößel unmittelbar mittels des Schlüssels betätigt werden kann und auch insoweit Zwischenglieder vermieden werden, liegt vorzugsweise die Längsachse des Stößels in einem spitzen oder rechten Winkel zur Längserstreckung des Führungskanals für den Schlüssel. Letzterer kann dann bei einer Verschiebung längs dieses Führungskanals das in diesen ragende Ende des Stößels aus dem Führungskanal herausdrücken und damit seine Längsbewegung in eine Längsbewegung des Stößels umsetzen. Damit in möglichst einfacher Weise eine solche Bewegungsumsetr.^sig auch beim Herausziehen des Schlüssels aus dem Gehäuse erfolgt, weist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Schlüssel als Schrägfläche, in welcher das in den
Führungskanal ragende Ende des Stößels in Aniage kommt die Wandung einer den Schlüssel durchdringenden Schrägbohrung auf, wobei diese Bohrung einen so großen Durchmesser hat, daß der Stößel in sie eindringen kann. Eine solche Schrägbohrung ist hinsichtlich des Fertigungsaufwandes hl der Regel günstiger als eine in anderer Weise gebildete Schrägfläche.
Die Sperre, die eine Verschiebung des Stößels mit anderen Mitteln als dem Schlüssel verhindert, wird vorzugsweise durch eine drehbar im Gehäuse gelagerte und mittels eines Mitnehmers de·; Schlüssels um ihre Drehachse drehbare Scheibe gebildet die in ihren beiden Endstellungen durch den Stößel verriegelt ist. Die Sicherheit gegen eine mißbräuchliche Betätiguc^ ist
hierbei besonders groß, weil zunächst mittels des Schlüssels der Stößel in einem für eine Umschaltung nicht ausreichendem Maße verschoben werden muß, ehe er die Scheibe freigibt was Voraussetzung für eine Drehung derselben mittels des Schlüssels ist was wiederum Voraussetzung dafür ist, mittels des Schlüssels den Stößel so weit verschieben zu können, daß eine zwangsläufige Umschaltung des Schalters herbeigeführt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sicherheitsschalters liegt die Drehachse dieser Scheibe parallel zur Längsachse des Stößels, da dann die Scheibe einen Durchbruch für den Eingriff des Stößels zumindest in dessen beiden Endstellungen aufweisen kann, in denen der Stößel in den Führungskanal des Schlüssels ragt Es ist aber auch möglich, eine andere Lage der Drehachse der Scheibe relativ zur Längsachse des Stößels zu wählen.
Infolge der Sicherung des Stößels gegen ein mißbräuchliches Verschieben durch die drehbare Scheibe, deren Forr.i in der Regel von der Kreisform abweichen wird, ist eine einfache, kostengünstige und robuste Ausführung des Schlüssels möglich.
Die Übertragung der Schlüsselbewegui.g auf den Schalter mittels des Stößels ist auch insofern von besonderem Vorteil, als es hierdurch möglich ist, ohne zusätzlichen Aufwand <ias Gehäuse, das die Antriebsund Verriegelungsvorrichtung enthält, relativ zu einem die Kontaktstücke enthaltenden Gehäuse um die
Längsachse des Stößels oder eine dazu parallele Achse verdrehen und damit in unterschiedlichen Drehstellungen mit dem die Kontaktstücke enthaltenden Gehäuse verbinden zu können.
Der erfindungsgemäße Schalter kann hierdurch in besonders einfacher Weise an unterschiedliche Einbaubedingungen eingepaßt werden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. I eine teilweise in Längsrichtung geschnitten dargestellte Ansicht des Ausführungsbeispiels ohne Schlüssel,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1,
Fig.3 eine Ansicht von unten der in Fig.2 in r> Draufsicht dargestellten Scheibe,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch den Schlüssel,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die dem Stößel zugekehrte
OCIlV UV3 .JVIIIUJoClG,
Fig.6 eine teilweise im Schniitt dargestellte Ansicht >o des Ausführungsbeispiels bei unvollständig in das Gehäuse eingestecktem Schlüssel,
F i g. 7 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht des Ausführungsbeispiels bei vollständig eingesiecktem Schlüssel.
Ein Sicherheitsschalter, mittels dessen zwangsläufig ein Stromkreis unterbrochen werden kann, wenn zwei relativ zueinander bewegbare Teile sich voneinander entfernen, beispielsweise eine Tür geöffnet oder eine Abdeckung einer Maschine entfernt wird, weist ein jo blockförmiges Gehäuseunterteil 1 auf, das mit Bohrungen 2 versehen ist, um es mittels Schrauben an einem der beiden relativ zueinander bewegbaren Teile, also beispielsweise an einem Türrahmen oder an dem nicht abnehmbaren Teil eines Schutzgehäuses, befestigen zu können. Das Gehäuseteil 1 enthält einen handelsüblichen Schalter 3 in Tasterbauweiise mit einem längsverschiebbaren, stabförmigen Schitlterbetätigungsglied 4. dessen Längjachse auf der als Alilagefläche für einen als Ganzes mit 5 bezeichneten Kopf dienenden Begren- *o zungsfläche 6 des Gehäuseunterteils 1 steht. Eine öffnung in der Begrenzungsfläche 6 gestattet den Zugang zum Schalterbetätigungsglied 4 zwecks Betätigung desselben.
Der blockförmige Kopf 5, welcher unter Zwischenla- -»5 ge einer Dichtung mittels Schrauben 7 fest, aber lösbar, mit dem Gehäuseunterteil 1 verbunden ist und zur Anpassung an die Einbauverhältnisse in vier verschiedenen, um 90° um die Längsachse des Schalterbetätigungsgliedes 4 verdrehten Stellungen an das Gehäu- so seunterteil 1 angesetzt sein kann, bildet ein zweiteiliges Gehäuse 8, das eine Antriebs- und Verriegelungsvorrichtung enthält, sowie einen Führungskanal 9 für einen als Ganzes mit 10 bezeichneten Schlüssel. Der Führungskanal 9 liegt, wie F i g. 1 zeigt, in dem vom Gehäuseunterteil 1 entfernt liegenden Teil des Gehäuses 8, durchdringt dieses vollständig und hat einen rechteckigen Querschnitt Der Führungskanal 9 ist hierdurch in seiner Querschnittsform an diejenige des Schlüssels 10 angepaßt Ein ausreichend großes Spiel w> des Schlüssels 10 im Führungskanal 9 stellt die erforderliche Leichtgängigkeit des Schlüssels 10 sicher.
Der Schlüssel 10 hat an seinem freien Ende auf der beim Einführen dem Gehäuseunteneil 1 zugekehrten Seite eine Abschrägung 11. Ferner ist er mit einer durchgehenden Schrägbohrung 12 versehen, deren Längsachse so geneigt ist, daß der dem freien Schlüsselende am nächsten liegende Teil der Bohrungswandung zu der Seite hin freiliegt, die dem Gehäuseunterteil 1 zugekehrt ist, wenn der Schlüssel IO in den Führungskanal 9 liegt. Über diese Seite steht ein Mitnehmerstift 13 über, der, wie F i g. 5 zeigt, in der seitlichen Randzone des Schlüssels 10 nahe dessen schmäler werdendem freien Ende angeordnet ist. An das andere Ende des Schlüssels 10 schließt sich ein mit ihm im Ausführungsbeispiel einstückig ausgebildeter Befestigungsschenkel 14 an. Dieser Befestigungsschenkel 14, der auch eine andere Form oder Lage bezüglich des eigentlichen Schlüssels 10 haben könnte, wird an dem abnehmbaren Gehäuse oder Gehäuseteil oder beispielsweise an einer Tür befestigt.
In einer Führungsbohrung 15, welche den Kopf 5 von dessen am Gehäuseunterteil 1 anliegender Fläche bis zum Führungskanal 9 durchdringt und dessen mit der Längsachse des Retätigungsgliedes 4 fluchtende Längsachse senkrecht auf der Längsachse des Führungskanal* 9 ctpht. enthält einen in ihr längsverschiebbar gelagerten Stößel 16, dessen eines Ende an der einen Seite einer Membrane 17 anliegt, an deren anderer Seite das freie Ende des Betätigungsgliedes 4 anliegt. Die Membrane 17 verschließt das Gehäuseunterteil 1 dicht gegen den Kopf 5 hin. Eine sich einerseits an einer Ringscheibe 30 und andererseits am Stößel 16 abstürzende Schraubendruckfeder 18 versucht den Stößel 16 in einer Position zu halten, in welcher sein anderer, eine Kuppe bildender Endab'-'hnitt 19 in den Führungskanal 9 ragt. Dieser Endabschnitt 19 bildet eine Ringzone mit geringerem Durchmesser als der Mittelabschniti: des Stößels 16 und schließt sich an eine schmale Ringzone 20 an, deren Durchmesser größer als derjenige der vom Endabschnitt 19 gebildeten Ringzone, aber kleiner als derjenige des Mittelabschnitts ist. Eine Ringnut im Mittelabschnitt dient zur Aufnahme von Schmierfett.
Der Führungskanal 9 ist gegen das Gehäuseunterteil 1 hin zu einer Vertiefung 21 in dem die Führungsbohrung 15 enthaltenden Teil des Gehäuses S hin offen. Wie die Fig.2 zeigt, bildet die Vertiefung 21 einen parallel zum Führungskanal 9 verlaufenden, durchgehenden Kanal 22 mit einem Einlauftrichter an dem der Einführung des Schlüssels 10 dienenden Ende. Dieser Kanal 22 dient der Aufnahme des Mitnehmerstiftes 13. Im seitlich neben dem Kanal 22 liegenden Teil der Vertiefung 21, in den die Führungsbohrung 15 mündet, liegt um eine Drehachse 23 schwenkbar eine als Sperre dienende Scheibe 24, deren äußere Form einem Kreissektor von etwa 90° ähnelt Die Drehachse 23 liegt parallel zur Längsachse des Stößels 16 und durchdringt die Scheibe 24 im Bereich der Sektorspitze. In der äußeren, in den Kanal 21 ragenden Randzone w .ist die Scheibe 24 eine nach außen offene, nutartige Raste 25 auf, in welche der Mitnehmerstift 13 eingreift
Zwischen der Raste 25 und der Drehachse 23 weist die Scheibe 24 einen Durchbruch 26 in Form eines sich längs einer Kreisbahn um die Drehachse 23 erstreckenden Schlitzes auf. Die Weite dieses Schlitzes ist, wie F i g. 2 zeigt, etwa von der halben Länge des Schlitzes bis zu demjenigen Ende hin, das auf den Stößel 16 ausgerichtet ist, wenn der Schlüssel 10 vollständig aus dem Führungskanal 9 herausgezogen ist nur um das erforderliche Spiel größer als der Durchmesser des die Kuppe bildenden Endabschnittes 59 des Stößels 16. Lediglich auf der dem Gehäuseunterteil 1 zugekehrten Unterseite der Scheibe 24 ist dieses Ende des Durchbruchs 26 mit einer Ansenkung 27 versehen, deren Durchmesser auf denjenigen der Ringzone 20 abgestimmt ist damit letztere in die Ansenkung 27
eintreten kann, wie Fig. 1 zeigt. Die Tiefe der Ansenkung 27 ist, wie ebenfalls F i g. 1 zeigt, so gewählt, daß sie kleiner ist als die Eindringtiefe des Endabschnitts
19 in den Führungskanal 9. Die Ansenkung 27 hat nämlich die Aufgabe, durch die Aufnahme der Ringzone
20 zu verhindern, daß die Scheibe 24 gedreht werden kann. Eine solche Drehung im Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß F i g. 2 ist nur dann möglich, wenn zuvor drr Stößel 16 soweit gegen das Gehäuseunterteil 1 hin verschoben worden ist, daß die Ringzone 20 außer Eingriff mit der Ansenkung 27 ist Eine Abschrägung 28 auf der dem Führungskanal 9 zugekehrten Seite der Scheibe 24 in Verlängerung des Durchbruches 26 verhindert daß mittels eines Schraubenziehers oder eines ähnlichen Werkzeuges zunächst die Kuppe des Endabschnittes 19 des Stößels 16 so weit gegen das Gehäuseunterteil 1 hin gedrückt werden kann, daß die Ring/one 20 die Scheibe 24 freigibt und dann mittels dieses Werkzeuges die Scheibe 24 gedreht werden kann.
Das andere Ende des Durchbruches 26 ist zu einer Durchgangsbohrung 29 erweitert, deren Durchmesser auf denjenigen des Mittelabschnitts des Stößels 16 abgestimmt ist, damit letzterer durch diese Bohrung hindurch ausreichend tief in den Führungskanal 9 hineinragen kann, wenn die Scheibe 24 mittels des Schlüssels 10 in die in F i g. 2 mit gestrichelten Linien angedeutete, andere Endlage geschwenkt worden ist, in welcher die Bohrung auf den Stößel 16 ausgerichtet ist
In dieser Endstellung der Scheibe 24 ist auch die Schrägbohning 12 des Schlüssels 10 auf den Stößel 16 ausgerichtet Der Durchmesser der Schrägbohrung 12 ist so gewählt daß in dieser Stellung der Endabschnitt 19 des Stößels 16 in die Schrägbohrung 12 eingreift. Wird nun der Schlüssel 10 aus dem Kopf 5 herausgezogen, weil die Tür oder die Abdeckung, mit welcher der Schlüssel 10 verbunden ist, geöffnet bzw. abgenommen
■) wird, drückt die Wandung der Schrägbohrung 12 als Schrägfläche 12' gegen die Kuppe des Endabschnittes 19 und setzt dadurch die Längsverschiebung des Schlüssels 10 formschlüssig in eine Längsverschiebung des Stößels 16 gegen das Betätigungsglied 4 hin um.
ίο Letzteres wird dadurch zwangsläufig in diejenige Stellung geschoben, die der Öffnungsstellung des Schalters 3 entspricht. Der Schalter 3 wird deshalb auch geöffnet, wenn er schadhaft ist, beispielsweise einen Federbruch aufweist oder seine Kontaktstücke miteinander verschweißt gewesen sind. Im letztgenannten Fall werden die Kontaktstücke auseinandergebrochen. Durch diese zwangsläufige Läf-sverschiebung des Stößels 16 kommt dieser in eine Position, in der nur noch der Endabschnitt 19 in den Durchbruch 26 ragt. Der Schlüssel iö kann deshalb mii Hilfe des miirichrnersiiftes 13 nun auch die Scheibe 24 in die andere Endstellung schwenken.
Beim Einführen des Schlüssels 10 in den Führungskanal 9 drückt zunächst das freie Ende des Schlüssels 10 den Stößel 16 so weit aus dem Führungskanal 9 heraus, daß die Ringzone 20 die Scheibe 24 freigibt. Sodann nimmt der Mitnehmerstift 13 die Scheibe 24 mit und schwenkt sie in diejenige Position, in der das zu einer Bohrung erweiterte Ende des Durchbruches 26 sowie die Schrägbohrung 12 auf den Stößel 16 ausgerichtet sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    U Sicherheitsschalter mit einer Antriebs- und Verriegelungsvorrichtung, die ein Iängsverschiebbares, den Schalter zumindest in der einen Verschieberichtung zwangsläufig umschaltendes Antriebsglied aufweist, einem die Antriebs- und Verriegelungsvorrichtung aufnehmenden Gehäuse sowie einem in das Gehäuse einführbaren und mit der Antriebs- und Verriegelungsvorrichtung formschlüssig kuppelbaren Schlüssel, dessen Bewegung relativ zum Gehäuse beim Einführen oder Herausziehen von der Antriebs- und Verriegelungsvorrichtung in eine zwangsläufige Umschaltung des Schalters umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied aus einem mittels des Schlüssels (10) längsverschiebbaren Stößel (16) und die Verriegelungsvorrichtung aus einer nur mittels des Schlüssels (10) lösbaren Sperre (24) für den Stößel (16) besteht
  2. 2. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (16) gleichachsig zu einem längsverschiebbaren Schalterbetätigungsglied (4) angeordnet ist
  3. 3. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Stößels (16) in einem spitzen oder rechten Winkel zur Längserstreckung eines Führungskanals (9) für den Schlüssel (10) liegt und auf den Stößel (16) eine Feder (18) einwirkt, die den Stößel (16) in einer Stellung zu halten sucht, in welcher sein dem SchalterbetbJgungsglied (4) abgewandtes Ende in den Führungskanal (9} für der. Schlüssel (10) ragt
  4. 4. Sicherheitsschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß zusammenwirkende, eine Längsverschiebung des Schlüssels (10) in eine Längsverschiebung des Stößels (16) umsetzende Schrägfläche (12') am Stößel (16) und am Schlüssel (10) vorhanden sind.
  5. 5. Sicherheitsschalter nach Anspruch 3 oder 4, «0 dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (12') des Schlüssels (10) durch eine Wandung einer den Schlüssel (10) durchdringenden Schrägbohrung (12) gebildet ist die einen ein Eintreten des Endabschnitts (19) des Stößels (16) gestattenden Durch- «5 messer hat
  6. 6. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (24) durch eine drehbar im Gehäuse (8) gelagerte und mittels eines Mitnehmers (13) des Schlüssels (10) um ihre Drehachse (23) drehbare Scheibe (24) gebildet ist, die in ihren beiden Endstellungen durch den Stößel (16) verriegelt ist
  7. 7. Sicherheitsschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (23) der Scheibe (24) parallel zur Längsachse des Stößels (16) liegt und daß die Scheibe (24) einen Durchbruch (26) für den Eingriff des Stößels (16) zumindest in dessen beiden Endstellungen aufweist, in denen der Stößel (16) in den Führungskanal (9) des Schlüssels (10) ragt <>o
  8. 8. Sicherheitsschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (26) die Form eines sich längs einer Kreisbahn um die Drehachse (23) der Scheibe (24) erstreckenden Schlitzes mit einer Ansenkung (27) und einer Durchgangsbohrung (29) im Bereich beider Endabschnitte hat und der Stößel (16) in dem in den schlitzförmigen Durchbruch (26) eingreifenden, aus dem Endabschnitt (19) und einer sich an ihn anschließenden Ringzone (20) bestehender Bereich unterschiedliche Durchmesser aufweist, wobei der Durchmesser des EndabschnHts (19) und derjenige der Ringzone (20) derart auf den schlitzförmigen Durchbrach (26) abgestimmt ist, daß eine Drehbewegung der Scheibe (24) von der einen in die andere Endstellung nur möglich ist, wenn der Stößel (16) mittels des Schlüssels (10) aus der Führungsbahn (9) verdrängt ist
  9. 9. Sicherheitsschalter nach Ansprach 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet daß die Scheibe (24) für den Eingriff des Mitnehmers (13) des Schlüssels (10) eine zum Scheibenrand hin offene Raste (25) aufweist zwischen der und der Drehachse (23) der Durchbrach (26) liegt
  10. 10. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche > ois 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) relativ zu einem die Kontaktstücke des Schalters (3) enthaltenden Gehäuseunterteil (1) um die Längsachse des Stößels (16) oder eine dazu parallele Achse verdrehbar und in unterschiedlichen Drehstellungen mit dem die Kontaktstücke des Schalters (3) enthaltenden Gehäuseunterteil (1) fest verbindbar ist
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