DE3107007C1 - 4-Methylmercapto-2-acetoxy-butyraldehyd und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
4-Methylmercapto-2-acetoxy-butyraldehyd und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description
oder Alkylarylphosphine, insbesondere Phenyl- oder
Alkylphenylphosphine, wie Triphenylphosphin oder Tritoiylphosphin; Tri-(C| — C3o)-alkylphosphite, wie Trimethylphosphit,
Triäthylphosphit oder Trioctylphosphit; oder Aryiphosphite, wie Triphenylphosphit oder
Phenyldimethylphosphit.
Die Liganden werden im Überschuß über das Rhodium eingesetzt, um unerwünschte Nebenreaktionen,
beispielsweise Isomerisierungsreaktionen, zu unterdrücken und maximale Ausbeuten an dem gewünschten
4-Methylmercapto-l-acetoxybutyraldehyd zu erhalten.
Außerdem wird durch den Überschuß an Ligand die Stabilität des Katalysators verbessert. Zweckmäßig ist
ein Verhältnis von Ligand : Rhodium zwischen 5 :1 und 150:1.
Die Hydroformylierungsreaktion kann in einem einfachen Druckgefäß diskontinuierlich oder kontinuierlich
vorgenommen werden. Der Druck liegt im allgemeinen zwischen 10 und 300 bar, vorzugsweise
zwischen 30 und 200 bar, die Reaktionstemperatur zwischen 50 und 18O0C, vorzugsweise zwischen 70 und
12O0C.
Die Hydroformylierung kann zwar grundsätzlich auch ohne Lösungsmittel durchgeführt werden, vorteilhafter
ist es jedoch, sie in Gegenwart eines Lösungsmittels vorzunehmen, geeignete Lösungsmittel sind insbesondere
aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, z. B. Hexan, Octan, Benzol, Toluol oder Xylol.
Zweckmäßigerweise wird das Lösungsmittel in etwa gleicher Gewichtsmenge wie das umzusetzende 3-Methylmercapto-l-acetoxypropen^l)
eingesetzt, es ist aber auch möglich, eine größere Menge an Lösungsmittel zu verwenden. Die Mitverwendung eines Lösungsmittels
erhöht die Selektivität der Hydroformylierungsreaktion in Richtung auf den gewünschten 4-Methylmercapto-2-acetoxy-butyraldehyd.
Nach beendeter Umsetzung kann der gebildete 4-Methylmercapto-2-acetoxy-butyraldehyd durch fraktionierte
Destillation isoliert werden. Der im Destillationsrückstand verbleibende Katalysator kann ebenso
wie das gegebenenfalls mitverwendete Lösungsmittel wieder in die Hydroformylierungsreaktion zurückgeführt
werden. Zur weiteren Reinigung kann der 4-Methylmercapto-2-acetoxy-butyraldehyd ein weiteres .
Mal der fraktionierten Destillation unterworfen werden.
Durch die nachfolgenden Beispiele soll die Erfindung näher verdeutlicht werden. Sofern nicht anders
angegeben, bedeuten die Prozentangaben Gewichtsprozente.
In einem 640-ml-Hubrührautoklaven aus rostfreiem
Stahl wurden 121,6 g (0,83 Mol) 3-Methylmercapto-lacetoxypropen-(l),
1,1 g HRh(CO) (PPh3)3,4,8 g Triphenylphosphin
und 180 ml Benzol miteinander vermischt. Der Autoklav wurde mit Synthesegas gespült. Anschließend
wurde der Ansatz bei einer Temperatur von 110° C und einem Druck von 80 bar mit H2/CO in einem
Verhältnis 1:15 Stunden hydroformyliert. Der Druck wurde während der Reaktion durch Nachpressen
zwischen 70 und 80 bar gehalten. Aus dem Reaktionsgemisch wurde das Benzol im Wasserstrahlvakuum
abdestilliert. Bei der Destillation des Rückstandes im Ölpumpenvakuum gingen bei 75 —80°C/0,l mbar
105,2 g 4-Methylmercapto-2-acetoxy-butyraldehyd (72% der Theorie) über.
Elementaranalyse: C7H12O3S
Berechnet: C47,71%, H 6,86%, S 18,19%; gefunden: C 47,92%, H 7,1 °/o, S 18,4%.
IR-Spektrum(Film):
2920cm-I;2840cm-1;2730cm-1;1750c,-1;
1735 cm-'; 1430 cm-1; 1370 cm-1; 1235 cm-1;
1100 cm-1; 1050 cm-'.
•H-NMR-Spektrum (CDCl3);
ό=2,05(s,3H): -S-CH3
<5 = 2,20(s,3H): -OCO-CH3 ö =2,3-2,7(m,4H): -CH2-CH2-ό=5,!5(t,
IH); -CH-CHO
<5=9,64(s,lH):-CHO
Das Beispiel 1 wurde wiederholt mit einem Druck von nur 50 bar H2/CO. Nach der Aufarbeitung wurden 95,0 g
(65% der Theorie) an 4-Methylmercapto-2-acetoxy-butyraldehyd erhalten.
ß e i s ρ i e 1 3
Das Beispiel 1 wurde wiederholt, aber unter Verwendung von 5 g Triphenylphosphit an Stelle des
Triphenylphosphins. Nach der Aufarbeitung wurden 101,2 g (69% der Theorie) an 4-Methylmercapto-2-acetoxy-butyraldehyd
erhalten.
Das Beispiel 1 wurde wiederholt mit einem CO/H2
Druck von 150 bar. Nach der Aufarbeitung wurden 1.12,6 g (77% der Theorie) an 4-Methylmercapto-2-acetoxy-butyraldehyd
erhalten.
In einem 450-ml-Hubrührautoklaven aus rostfreiem
Stahl wurden 47 g (0,32 Mol) 3-Methylmercapto-l-acetoxypropen-(l),
0,7 g (0,86 mMol) [Rh(CODXPPh3)2]BF4
(COD bedeutet Cyclooctadien), 2,25 g Triphenylphosphin und 50 ml Toluol miteinander vermischt. Anschließend
wurde der Ansatz bei einer Temperatur von 110° C und einem Druck von 75 bar mit einem Wasserstoff-Kohienmonoxidgasgemisch
(1 :1) hydroformyliert. Aus dem Reaktionsgemisch wurde das Toluol im Wasserstrahlvakuum
abdestilliert. Bei der Destillation des Rückstandes im Ölpumpenvakuum wurden 41,4 g (73%
der Theorie) an 4-Methylmercapto-2-acetoxybutyraldehyd
erhalten.
44 g (0,30 Mol) 3-Methylmercapto-l-acetoxy-propen-(l)
wurden auf analoge Weise wie im Beispiel 5 mit dem Katalysatorrückstand aus Beispiel 5 hydroformyliert.
Es wurden 37,5 g (71% der Theorie) an 4-Methylmercapto-2-acetoxy-butyraldehyd erhalten.
- Leerseite -
Claims (2)
1. 4-Methylmercapto-2-acetoxy-butyraldehyd der Formel
CH3-S-CH2-CH2-CH-O-C-CH3
CHO
O ,o
(D
2. Verfahren zur Herstellung von 4-Methylmercapto-2-acetoxy-butyraldehyd,
dadurch gekennzeichnet, daß man 3-Methylmercapto-l-acetoxypropen-(l)
der Formel
CH3-S-CH2-CH=CH-O-C-CH3
20
(Π)
in an sich bekannter Weise in Gegenwart eines Rhodiumkomplexes, der eine organische Verbindung
des dreiwertigen Phosphors als Liganden enthält, hydroformyliert und dabei den Liganden im
Überschuß anwendet.
30
35
Gegenstand der Erfindung ist 4-Methylmercapto-2-acetoxybutyraldehyd
der Formel
CH3-S-CH2-CH2-CH-O-C-CH3
CHO O
ω
und ein Verfahren zu dessen Herstellung, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man 3-Methylmercapto-l-acetoxypropen-(l)
der Formel
CH3-S-CH2-CH=CH-O-C-CH,
(Π)
45
50
in an sich bekannter Weise in Gegenwart eines Rhodiumkomplexes, der eine organische Verbindung
des dreiwertigen Phosphors als Liganden enthält, hydroformyliert und dabei den Liganden im Überschuß
anwendet.
4-Methylmercapto-2-acetoxy-butyraldehyd ist ein wertvolles Zwischenprodukt für eine neue »cyanidfreie«
Synthese von 4-Methylmercapto-2-hydroxy-buttersäure,
dem Hydroxyanalogen der essentiellen Aminosäure Methionin. Denn 4-Methylmercapto-2-acetoxy-butyraldehyd
kann durch Oxidation der Aldehydgruppe und hydrolytische Abspaltung der Acetoxygruppe leicht in
4-Methylmercapto-2-hydroxybuttersäure umgewandelt werden. Diese wiederum ist ein wertvolles, flüssiges
Mittel zur Supplementierung von Mischfuttern mit Methionin (vgl. z. B. US-PS 37 73 927).
Der erfindungsgemäße 4-MethyImercapto-2-acetoxy-butyraldehyd ist eine farblose Flüssigkeit, die unter
einem Druck von 0,13 mbar bei 78° C siedet. Er wird erfindungsgemäß in der Weise hergestellt, daß man
3-Methylmercapto-l-acetoxypropen-(l) in Gegenwart eines Rhodiumkomplexes, der eine organische Verbindung
des dreiwertigen Phosphors als Liganden enthält, mit Kohlenmonoxid und Wasserstoff umsetzt, wobei
man den Liganden im Überschuß anwendet. Es ist dabei überraschend, daß ein Schwefel enthaltendes Ausgangsmaterial
überhaupt der an sich bekannten Hydroformylierung in Gegenwart eines Rhodiumkatalysators
zugänglich ist, da Schwefelverbindungen normalerweise sehr leicht mit Rhodiumkatalysatoren reagieren und
dabei deren Aktivität herabsetzen.
Das für die Hydroformylierungsreaktion einzusetzende 3-Methylmercapto-l-acetoxy-propen-(l) seinerseits
kann dadurch hergestellt werden, daß man 3-Methylmercaptopropionaldehyd in Gegenwart von katalytischen
Mengen einer Säure mit Isopropenylacetat oder aber mit Essigsäureanhydrid und Natriumacetat umsetzt
und das gebildete 3-Methylmercapto-l-acetoxy-propen-(l)
durch Destillation isoliert.
Überraschenderweise tritt der bei der Hydroformylierung ebenfalls zu erwartende isomere 3-Methylmercapto-2-acetoxymethyl-propionaIdehyd
nicht als Nebenprodukt der Hydroformulierung auf.
Eine besonders hohe Selektivität der Hydroformylierungsreaktion in Richtung auf den gewünschten
4-Methylmercapto-2-acetoxy-butyraldehyd wird dadurch erzielt, daß man als Katalysatorsystem eine
Komplexverbindung des Rhodiums verwendet. Solche Katalysatorsysteme können in einem geeigneten Lösungsmittel
eingesetzt werden oder auch, bei Verwendung eines unlöslichen polymeren Liganden, als
Feststoff.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das 3-Methylmercaptol-acetoxypropen-(l)
mit Kohlenmonoxid und Wasserstoff in einem molaren Verhältnis von CO : H2 zwischen
10:1 und 1:10 umgesetzt. Im allgemeinen wird die Hydroformylierung mit einer Rhodiumkonzentration
zwischen 1 · 10~2 und 5 ■ 10~5, vorzugsweise zwischen
5 · 10-3 und 1 · 10-4, Grammatom Rhodium pro Mol eingesetztem 3-Methylmercapto-l -acetoxypropen-(l)
durchgeführt. Diese Verhältnisse bewirken optimale Reaktionsgeschwindigkeiten und Ausbeuten.
Die für das erfindungsgemäße Verfahren geeigneten Rhodiumkomplexe enthalten organische Verbindungen
des dreiwertigen Phosphors als Liganden, wobei die Liganden im Überschuß angewandt werden. Die
Herstellung solcher Komplexverbindungen ist in der Literatur beschrieben und kann beispielsweise so
erfolgen, daß man ein Rhodiumsalz einer organischen Säure in flüssiger Phase mit dem Liganden, beispielsweise
Triphenylphosphin oder Triphenylphosphit, kombiniert. Die Katalysatoren können auch aus Carbonylkomplexen
des Rhodiums hergestellt werden. So kann man z. B. von Rh2(CO)s oder Rhe(CO)i6 ausgehen und
durch Erhitzen mit dem gewünschten Liganden den Katalysator bilden. Es können ferner auch vorgebildete
Rhodium-Komplexe, wie HRh(CO) PPh3)3 (Ph bedeutet einen Phenylrest) oder ClRh(PPh3J3 eingesetzt werden.
Schließlich können auch ionische Komplexe verwendet werden mit einem das Rhodium enthaltenden Kation
und einem nicht der Koordination unterliegenden Anion, wie BPh4-, BF4-, ClO4-, PF6- oder NO3-.
Bevorzugte Liganden sind Tn-(Ci- C3o)-alkylphosphine,
wie Trioctylphosphin, Tridodecylphosphin; Aryl-
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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