DE3101234A1 - Reissverschlussband fuer strickwaren - Google Patents
Reissverschlussband fuer strickwarenInfo
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Description
Z/II-P/3833
Yoshida Kogyo K0 K0
Tokio, Japan
Tokio, Japan
Reißverschlußband für Strickwaren
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reißverschlußband zur Verwendung an einem Strickerzeugnis, wie z.B. einem
Pullover oder einer Jacke, und ein mit einem Reißverschluß versehenes Strickerzeugnis.
Reißverschlüsse werden üblicherweise mittels einer Nähmaschine
mit Nähfaden an gestrickten Bekleidungsstücken, wie z.Bo Pullover, Jacken od. dgl., befestigte Da gestrickte Bekleidungsstücke
wesentlich dehnbarer sind als die Reißverschlüsse, werden die Reißverschlüsse beim Befestigen wellig
oder faltig, wenn das Gestrick schrumpft, mit dem Ergebnis, daß die gestrickten Bekleidungsstücke mit den daran befestigten
Reißverschlüssen leicht unansehnlich werden. Reißverschlüsse haben daher bei gestrickten Bekleidungsstücken nur eine begrenzte
Verwendung gefunden.
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• G-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reißverschlußband zu schaffen, das an einem Gestrick aus Wolle oder
einem ähnlichen Garn befestigt werden kann, so daß der befestigte Reißverschluß nicht so leicht wellig oder faltig wird.
Das Reißverschlußband soll entweder in ein gestricktes Bekleidungsstück eingestrickt werden können, während dieses gestrickt
wird, oder an einem gestrickten Bekleidungsstück angenäht werden können. Das Reißverschlußband soll im ersten
Fall mit einer Strickmaschine in ein gestricktes Bekleidungsstück aus Wolle sanft eingestrickt werden können. Im zweiten
Fall soll das Reißverschlußband mit einer von einem Wollgarn gebildeten Naht an einem gestrickten Bekleidungsstück aus
Wolle angenäht werden können.
Mit der Erfindung soll ferner ein gestricktes Erzeugnis geschaffen werden, an dem ein Rexßverschlußband befestigt ist,
der mit einer Einrichtung versehen ist, um die von dem gestrickten Erzeugnis auf den Reißverschluß aufgebrachten Kräfte
zu dämpfen.
Ein erfindungsgemäßes Reißverschlußband besteht aus einem
kettengewirkten Tragband mit zwei in Längsrichtung verlaufenden
kettengewirkten Bahnen, die durch einen maschenstäbchenfreien
Bereich in Querrichtung voneinander getrennt sind, wobei die eine kettengewirkte Bahn schmäler ist als die andere
kettengewirkte Bahn, die eine Kuppelgliederreihe trägt«, Die kettengewirkten Bahnen sind in seitlicher Richtung durch
einen Faden miteinander verbunden, der im wesentlichen parallele Bereiche hat, die sich quer über den maschenstäbchenfreien
Bereich erstrecken und die in Längsrichtung unter gleichmäßigen Abständen angeordnet sind, um dadurch entlang
dem maschenstäbchenfreien Bereich eine Vielzahl von im wesentlichen rechteckigen Öffnungen zu bilden= Das Reißver-
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schlußband wird an einem gestrickten Erzeugnis aus einem Wollgarn oder einem ähnlichen Garn mittels einer Maschenreihe befestigt,
die von einer Reihe der Strickware gebildet wird und die mit den parallelen Bereichen des Verbindungsfadens abgebunden
isto Wahlweise kann eine Reihe von Maschen, die längs eines Maschenstäbchens durch die Strickware hindurch in die
rechteckigen Öffnungen hineinragt, durch Fransenmaschen abgebunden
sein, um das Tragband mit der Strickware zu verbinden. Die Maschen der Maschenreihe und die Fransenmasche bestehen
aus Wollgarn oder einem ähnlichen Garn, das im wesentlichen ebenso dehnbar ist wie die Strickware.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der
Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wirdo
Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Bereich eines Reißverschlusses mit zwei erfindungsgemäßen Reißverschlußbändern
,
Figo 2 ein Legungsbild, das die Legebewegungen für ein
kettengewirktes Reißverschlußband gemäß einer ersten Ausfuhrungsform zeigt,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung eines mit einer Strickware verstrickten
Reißverschlußbandes,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung, die zeigt, wie
ein Reißverschluß mittels einer Strickmaschine mit einer Strickware verstrickt wird,
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Figo 5 eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung
eines an einer Strickware angenähten Reißverschlußbandes, und
Figo 6 ein Legungsbild, das die Legebewegungen für ein
kettengewirktes Reißverschlußband gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist besonders nützlich, wenn er bei einem Reißverschluß verwirklicht wird,
wie er in Fig„ 1 gezeigt und allgemein mit dem Bezugszeichen
10 bezeichnet ist. Der Reißverschluß 10 besteht aus zwei Tragbändern 11, 12, die jeweils aus zwei in Längsrichtung verlaufenden,
parallelen kettengewirkten Bahnen 13, 14 und einem sich zwischen den Bahnen 13, 14 in Längsrichtung erstreckenden rnaschenstäbchenfreien
Bereich 15 bestehen. Die kettengewirkten Bahnen 13, 14 sind in Querrichtung durch einen Verbindungsfaden
16 miteinander verbunden, der leiterartige parallele Bereiche 17 hat, die sich im wesentlichen rechtwinklig zu
den Bahnen 13, 14 quer über den maschenstäbchenfreien Bereich 15 erstrecken, wodurch längs des maschenstäbchenfreien
Bereichs 15 zahlreiche im wesentlichen rechteckige Öffnungen 18 gebildet werden.
Zwei Kuppelgliederreihen 19, 20 in Form eines schraubenwendelförmigen
Drahtes sind mit Nähfaden 21 an den gegenüberliegenden Längsrändern der Bahnen 13, 13 befestigt« Der Reißverschluß
10 kann mit einem Schieber 22 geschlossen und geöffnet werden, der längs der Kuppelgliederreihen 19, 20 bewegbar
ist, um diese in und außer Eingriff zu bringen.
Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, besteht jede der kettengewirkten Bahnen 13, 13 aus einer ersten Gruppe Grundfäden 24,
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die als offene Fransen mit dem Muster 1-0/0-1 gewirkt sind, aus einer zweiten Gruppe Grundfäden 26, die mit dem Muster
0-0/4-4 als Schußfäden eingelegt sind, und aus einer dritten Gruppe Grundfäden 27, die mit dem Muster 1-2/1-0 gewirkt sind,
wobei die Grundfäden 24, 26, 27 eine Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden Maschenstäbchen bilden, die quer zu
der Bahn 13, 13 nebeneinanderliegen. Die Bahn 13 umfaßt ferner eine aus drei Grundfäden gebildete vierte Gruppe von
Grundfäden 25, die mit dem Muster 0-0/1-1 als Schußfäden eingelegt sind, um den Längsrand der Bahn 13 zu verstärken,
an dem die Kuppelglieder befestigt sind. Die ersten Grundfäden 24, welche die äußeren Maschenstäbchen 28, 29 der Bahn
bilden, sind dicker als die anderen Grundfäden, damit die Maschenstäbchen 28, 29 steifer sind als die anderen Maschenstäbchen
.
Jede der kettengewirkten Bahnen 14, 14 besteht aus einer fünften Gruppe Grundfäden 30, die als offene Fransen mit dem
Muster 1-0/0-1 gewirkt sind, aus einem sechsten Grundfaden 31, der als Schußfaden mit dem Muster 0-0/4-4 eingelegt ist, und
aus einer siebten Gruppe Grundfäden 32, die mit dem Muster 1-2/1-0 gewirkt sind, wobei die Grundfäden 30-32 eine Vielzahl
von in Längsrichtung verlaufenden Maschenstäbchen bilden, die quer zu der Bahn 14 nebeneinanderliegen. Die Bahn
14 besteht bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus vier Maschenstäbchen, und sie ist schmäler als die Bahn 13«, Die
Bahn 14 sollte vier Maschenstäbchen oder weniger aufweisen. Der fünfte Grundfaden 30, der die äußeren Maschenstäbchen 33,
34 der Bahn 14 bildet, und der sechste Grundfaden 31 sind dicker als die anderen Grundfäden, damit die Maschenstäbchen
33, 34 steifer sind als die anderen Maschenstäbcheno In dem
maschenstäbchenfreien Bereich 15 des gezeigten Ausführungsbeispiels fehlen zwei Maschenstäbchen, es können aber auch
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ein bis vier Maschenstäbchen fehlen. Der Verbindungsfaden 16
ist in den maschenstäbchenfrexen Bereich 15 mit dem Muster 0-0/1-1/0-0/1-1/0-0/0-0/4-4/3-3/4-4/3-3/4-4/4-4 eingelegt,
so daß der Verbindungsfaden 16 auch Bereiche 35 aufweist, die nur in die randseitigen Maschenstäbchen 28, 33 der Bahnen
13, 14 in Längsrichtung eingelegt sind und mit den parallelen Bereichen 17 zusammenwirken, um die Maschenstäbchen 28,
33 miteinander zu verbinden. Der Verbindungsfaden 16 ist vorzugsweise
aus verdrillten Garnen (zoB. 600 denier) hergestellt, die um ein Vielfaches dicker sind als die Grundfäden 24-27,
30-32ο Die parallelen Bereiche 17 des Verbindungsfadens 16
durchqueren den maschenstäbchenfreien Bereich 15 bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel jeweils alle sechs Maschenreiheno
Die parallelen Bereiche können aber auch mehr oder weniger Maschenreihen übergreifen, was von der Garndicke eines Strickerzeugnisses
abhängt, an dem das Tragband 12 befestigt werden soll, und auch von der Dicke der Stricknadeln abhängt, die zu
dieser Befestigung benutzt werden.
Wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, ist das Tragband 11, 12 an eine Strickware 37 aus Wollgarn angestrickt, das eine Reihe
von Maschen 38 aufweist, die längs eines Randes oder einer Strickkante 38 angeordnet ist, die eine Maschenreihe 36 bildet,
wobei die Maschen 38 um die parallelen Bereiche 17 des Verbindungsfadens 16 herumgeschlungen sind. Ein solcher Strickvorgang
kann mit einer normalen Haushaltsstrickmaschine durchgeführt werden, die eine Reihe von Stricknadeln 40 aufweist
(Fig. 4). Genauer gesagt wird eines der Tragbänder 11 zunächst auf der Strickmaschine befestigt, so daß die Stricknadeln 40
durch die Öffnungen 18 des Tragbandes 11 hindurchragen, woraufhin ein (nicht gezeigter) Schlitten der Maschine betätigt wird,
um mit dem Stricken der Strickware 37 zu beginnen,,
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Fig. 5 zeigt eine andere Art der Befestigung der Tragbänder 11, 12 an einem Gestrick 42 aus Wollgarn. Eine Reihe von
Maschen 43a aus Wollgarn 43 oder einem ähnlichen Garn, wie
z.B. Stickgarn erstreckt sich durch das Gestrick 42 längs
eines Maschenstäbchens 41 desselben, wobei die Maschen 43a
durch die Öffnungen 18 hindurchragen und mit einer Reihe von Fransenmaschen 45 aus Wollgarn abgebunden bzw. verschlungen
sind ο
z.B. Stickgarn erstreckt sich durch das Gestrick 42 längs
eines Maschenstäbchens 41 desselben, wobei die Maschen 43a
durch die Öffnungen 18 hindurchragen und mit einer Reihe von Fransenmaschen 45 aus Wollgarn abgebunden bzw. verschlungen
sind ο
Eine solche Befestigung kann mit einer normalen Strickmaschine durchgeführt werden. Genauer gesagt werden die Öffnungen
18 des Tragbandes 11, 12 zunächst über die Zungennadeln einer Strickmaschine gebracht, und sodann werden die Zwischenräume
44 längs des Maschenstäbchens 41 des Gestricks 42 über die Nadeln gebracht. Ein das Garn 43 zuführender Schlitten
der Strickmaschine wird betätigt, um den Nadeln das Garn 43 zuzuführen, das von den Nadeln hinter dem Tragband 11, 12
durch die Zwischenräume 44 des Gestricks und die Öffnungen des Tragbandes 11, 12 abgezogen wird, wodurch die Reihe von
Maschen 43a gebildet wird. Die Maschen 43a werden sodann mit der Fransenmaschennaht 45 abgebunden, um das Tragband 11, 12 an dem Gestrick 42 zu befestigen. Das Tragband 11, 12 kann
auch auf einer Kettelmaschine an dem Gestrick 42 befestigt
werden.
Maschen 43a gebildet wird. Die Maschen 43a werden sodann mit der Fransenmaschennaht 45 abgebunden, um das Tragband 11, 12 an dem Gestrick 42 zu befestigen. Das Tragband 11, 12 kann
auch auf einer Kettelmaschine an dem Gestrick 42 befestigt
werden.
Wenn die Bahn 14 schmal ist, dann können sich die Zungen der Stricknadeln bewegen, ohne sich in der Bahn 14 zu
verfangen, wodurch eine sanfte Befestigung der Tragbänder
an Gestricken durch Anstricken oder Annähen ermöglicht wird.
verfangen, wodurch eine sanfte Befestigung der Tragbänder
an Gestricken durch Anstricken oder Annähen ermöglicht wird.
Das Tragband 11, 12 kann demzufolge an der Strickware 37, 42 durch die Maschen 38 oder 43 und die Naht oder die Stiche
45 des Wollgarns befestigt werden, die mit den parallelen
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.JA.
Bereichen 17 des Verbindungsfadens verbunden sind. Die Maschen 38 oder 43 und die Stiche 45 nehmen die von dem Gestrick
37, 42 auf die Tragbänder 11, 12 aufgebrachten Kräfte
auf und dämpfen diese, so daß das Tragband nicht so leicht wellig oder faltig wird. Die Maschen 43 und die Stiche 45
können verschiedenfarbig sein, so daß sie auf der Strickware 42 unterschiedlich erscheinen, um die fertige Strickware
ansehnlicher zu macheno
Ein in Fig. 6 gezeigtes kettengewirktes Tragband 47 gemäß einer zweiten Ausführungsform besteht aus zwei kettengewirkten
Bahnen 48, 49 mit einem dazwischen angeordneten maschenstäbchenfreien
Bereich 50, wobei die Bahnen 48, 49 durch einen Verbindungsfaden 51 miteinander verbunden sind, der mit
dem Muster 0-0/1-1/0-0/4-4/2-2/4-4 eingelegt ist. Die Bahn umfaßt eine erste Gruppe Grundfäden 52, die als offene Fransen
mit dem Muster 1-0/0-1 gewirkt sind, eine zweite Gruppe Grundfäden 54, die mit dem Muster 0-0/4-4 eingelegt sind,
und eine dritte Gruppe Grundfäden 55, die mit dem Muster 1-2/ 1-0 gewirkt sind, wobei die Grundfäden 52, 54, 55 zahlreiche
Maschenstäbchen bilden, die über die Bahn 48 nebeneinanderliegen. Die Bahn 48 umfaßt ferner eine aus drei Fäden gebildete
vierte Gruppe Grundfäden 53, die mit dem Muster 0-0/1-1 eingelegt sind, um den Längsrand der Bahn 48 zu verstärken,
an dem eine Kuppelgliederreihe befestigt werden sollo Zwei
äußere Maschenstäbchen 56, 57 haben Fransenmaschen, die dikker sind als die anderen Grundfäden. Die Bahn 49 besteht aus
einer fünften Gruppe Grundfäden 58, die als offene Fransen mit dem Muster 1-0/0-1 gewirkt sind, und aus einer sechsten
Gruppe Grundfäden 59, die mit dem Muster 1-2/1-0 gewirkt sind, wobei die Bahn 49 lediglich zwei Maschenstäbchen umfaßt
und schmäler ist als die Bahn 48. Der fünfte Grundfaden 58, der das von der Bahn 48 abliegende Maschenstäbchen
bildet, ist dicker als der das andere Maschenstäbchen bildende Grundfaden. In dem maschenstäbchenfrexen Bereich 50 fehlt
ein Maschenstäbchenο
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Wenngleich es sich bei den in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung
um bevorzugte Ausführungsformen handelt, so dienen diese
lediglich zur Erläuterung der Erfindung und lassen im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu,
ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wirdc
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vft-
Reißverschlußband für Strickwaren ^ ^ I A «J H
Bezugszeichenaufstellung :
10 Reißverschluß
,2 » Tragbänder
14 I kettengewirkte Bahnen
15 maschenstäbchenfreier Bereich
16 Verbindungsfaden
17 parallele Bereiche von
18 Öffnungen
20 ( Kuppelgliederreihen
21 Nähfaden
22 Schieber
24 erste Gruppe Grundfäden
26 zweite Gruppe Grundfäden
27 dritte Gruppe Grundfäden
25 vierte Gruppe Grundfäden
2Q { äußere Maschenstäbchen
30 fünfte Gruppe Grundfäden
31 sechster Grundfaden
32 siebte Gruppe Grundfäden
Z? I äußere Maschenstäbchen
35 Bereiche von 16
36 Maschenreihe
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37 Strickware
38 Maschenreihe
39 Rand
40 Stricknadel
41 Maschenstäbchen
42 Strickware
43a Maschenreihe
43a Maschenreihe
43 Wollgarn
45 Frans enma s chen
44 Zwischenräume
47 Tragband
4g { kettengewirkte Bahnen
50 maschenstäbchenfreier Bereich
51 Verbindungsfaden
52 erste Gruppe Grundfäden
54 zweite Gruppe Grundfäden
55 dritte Gruppe Grundfäden
53 vierte Gruppe Grundfäden
ς° ; äußere Maschenstäbchen
58 fünfte Gruppe Grundfäden
59 sechste Gruppe Grundfäden
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Claims (13)
1. Reißverschlußband, gekennzeichnet durch
a) ein kettengewirktes Tragband (11, 12; 47) mit zwei
in Längsrichtung verlaufenden kettengewirkten Bahnen (13, 14; 48, 49), die in Querrichtung durch einen in
Längsrichtung verlaufenden maschenstäbchenfreien Bereich
(15; 50) voneinander getrennt sind, wobei die eine kettengewirkte Bahn (14; 49) schmäler ist als
die andere kettengewirkte Bahn (13; 48), und mit einem die Bahnen miteinander verbindenden Faden (16;
51), der im wesentlichen parallele Bereiche (17) aufweist, die sich quer über den maschenstabchenfreien
Bereich (15; 50) erstrecken und in Längsrichtung in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind, um
in und längs des maschenstäbchenfreien Bereichs zahlreiche im wesentlichen rechteckige Öffnungen (18) zu
begrenzen, und
b) eine Kuppelgliederreihe (19, 20), die an dem von dem
maschenstäbchenfreien Bereich (15; 50) abliegenden Rand der anderen kettengewirkten Bahn (13; 49) befestigt
ist.
2. Keißverschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungsfaden (16; 51) aus verdrillten Garnen hergestellt ist.
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3. Reißverschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die andere Bahn (13) aus einer ersten Gruppe (24) Grundfäden, die als offene Fransen mit dem Muster 1-0/0-1 gewirkt
sind, aus einer zweiten Gruppe (26) von Grundfäden, die mit dem Muster 0-0/4-4 eingelegt sind, aus einer dritten Gruppe
(27) von Grundfäden, die mit dem Muster 1-2/1-0 gewirkt sind, und aus einer vierten Gruppe (25) von Grundfäden gebildet ist,
die mit dem Muster 0-0/1-1 eingelegt sind, und daß die eine Bahn (14) aus einer fünften Gruppe (38) von Grundfäden, die
als offene Fransen mit dem Muster 1-0/0-1 gewirkt sind, aus einem sechsten Grundfaden (31), der mit dem Muster 0-0/4-4
eingelegt ist, und aus einer siebten Gruppe (32) von Grundfäden gebildet ist, die mit dem Muster 1-2/1-0 gewirkt sind,
und daß der Verbxndungsfaden (16) mit dem Muster 0-0/1-1/0-0/
1-1/0-0/0-0/4-4/3-3/4-4/3-3/4-4/4-4 eingelegt ist»
4. Keißverschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die andere Bahn (48) aus einer ersten Gruppe (52) von Grundfäden, die als offene Fransen mit dem Muster 1-0/0-1 gewirkt
sind, aus einer zweiten Gruppe (54) von Grundfäden, die mit dem Muster 0-0/4-4 eingelegt sind, aus einer dritten Gruppe
(55) von Grundfäden, die mit dem Muster 1-2/1-0 gewirkt sind, und aus einer vierten Gruppe (53) von Grundfäden gebildet
ist, die mit dem Muster 0-0/1-1 eingelegt sind, daß die eine Bahn (49) aus einer fünften Gruppe (58) von Grundfäden,
die als offene Fransen mit dem Muster 1-0/0-1 gewirkt sind, und aus einer sechsten Gruppe (59) von Grundfäden gebildet
ist, die mit dem Muster 1-2/1-0 gewirkt sind, und daß der Verbxndungsfaden (51) mit dem Muster 0-0/1-1/0-0/4-4/2-2/4-4
eingelegt ist.
5. Reißverschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Bahn (14) aus vier Maschenstäbchen besteht.
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6. Reißverschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Bahn (49) aus zwei Maschenstäbchen besteht.
7. Reißverschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem maschenstäbchenfreien Bereich (15) zwei Maschenstäbchen fehlen.
S. Reißverschlußband nach Anst>ruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem maschenstäbchenfreien Bereich (50) ein Maschenstäbchen fehlt.
9. Strickerzeugnis, gekennzeichnet durch
a) ein Gestrick (37? 42)
b) ein kettengewirktes Reißverschleßtragband (11, 12)
mit zwei in Längsrichtung verlaufenden kettengewirkten Bahnen (13, 14), die in Querrichtung durch einen
in Längsrichtung verlaufenden maschenstäbchenfreien Bereich (15) voneinander getrennt sind, wobei die
eine kettengewirkte Bahn (14) schmäler ist als die andere kettengewirkte Bahn (13), und mit einem die
Bahnen (13, 14) miteinander verbindenden Faden (16), der im wesentlichen parallele Bereiche (17) aufweist,
die sich quer über den maschenstäbchenfreien Bereich (15) erstrecken und in Längsrichtung in gleichen gegenseitigen
Abständen angeordnet sind, um dadurch in und längs des maschenstäbchenfreien Bereichs (15)
zahlreiche im wesentlichen rechteckige Öffnungen (18) zu begrenzen, wobei die parallelen Bereiche (17) des
Fadens (15) durch eine Reihe von Maschen (38; 43a) mit dem Gestrick verbunden sind, und
c) eine Kuppelgliederreihe (19, 20), die an dem von dem
maschenstäbchenfreien Bereich (15) abliegenden Rand der anderen kettengewirkten Bahn (13) befestigt ist.
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10. Strickerzeugnis nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet
, daß die Maschen von einer Maschenreihe (38) des Gestricks (37) gebildet und um die parallelen Bereiche (17) des Verbindungsfadens
(15) herumgelegt sind. (Fig. 3)
11. Strickerzeugnis nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet»
daß sich die Maschenreihe entlang einer Strickkante des Gestricks erstreckt.
12. Strickerzeugnis nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Maschen (43a) längs eines Maschenstäbchens
durch das Gestrick (42) hindurch in die Öffnungen (18) des
Tragbandes (11, 12) hinein erstrecken und eine Reihe von
Fransenmaschen (45) umfassen, die mit den durch die Öffnungen hindurchragenden Maschen (43a) verschlungen sind. (Fig. 5)
durch das Gestrick (42) hindurch in die Öffnungen (18) des
Tragbandes (11, 12) hinein erstrecken und eine Reihe von
Fransenmaschen (45) umfassen, die mit den durch die Öffnungen hindurchragenden Maschen (43a) verschlungen sind. (Fig. 5)
13. Strickerzeugnis nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet« daß das Gestrick (37, 42) und die Maschen (38; 45) aus
Wollgarn hergestellt sind.
Wollgarn hergestellt sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1980089252U JPS5712910U (de) | 1980-06-25 | 1980-06-25 |
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---|---|
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ID=13965560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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