DE3100892A1 - Beeinflussungsvorrichtung zur beeinflussung und regelung des zustandes, der wirkung, des verhaltens und/oder der reaktion von zu beeinflussenden objekten, wie z.b. biologische systeme, stoffe, pharmaka, terrestische bezirke, wasser, beton und/oder elektrotechnische geraete - Google Patents
Beeinflussungsvorrichtung zur beeinflussung und regelung des zustandes, der wirkung, des verhaltens und/oder der reaktion von zu beeinflussenden objekten, wie z.b. biologische systeme, stoffe, pharmaka, terrestische bezirke, wasser, beton und/oder elektrotechnische geraeteInfo
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Description
Anmelder: !
- l6l - Ludger Mersmann i
An den Platzäckern
65OO Mainz 33 '
Beeinflussungsvorrichtung zur Beeinflussung und Regelung des Zustandes, der
Wirkung, des Verhaltens und/oder der Reaktion von zu beeinflussenden Objekten, wie 2.B. biologische Systeme, Stoffe, Pharmaka, terrestische Bezirke, Wasser,
Beton und/oder elektrotechnische Geräte.
Die Erfindung betrifft eine Beeinflussungsvorrichtung zur individuell abgestimmten
Beeinflussung und Regelung des Zustandes, der Wirkung, des Verhaltens und/oder der Reaktion von zu beeinflussenden Objekten, 1 bis 8, wie z.B.
- biologische Systeme, 1,5, und/oder
- Stoffe, 2,6, und/oder
- terrestische Bezirke, 3>7> und/oder
- elektrotechnische Geräte 4>8.
Die Beeinflussung der Objekte, 1 bis 8, erfolgt mit erfindungsgemäß in der Beeinflussungsvorrichtung
aufgearbeiteten elektromagnetischen AnwendungsStrahlungen
und/oder mit erfindungsgemäß in der Beeinflussungsvorrichtung aufgearbeiteten elektrischen Anwendungsströmen. Die Anwendungsstrahlungen und/oder Anwendungsströme werden durch die erfindungsgemäße Beeinflussungsvorrichtung
- aus den Strahlungen, 141,151, und/oder aus bestimmten Strahlungsanteilen
der Strahlungsquellen, 54,57,121 bis 125, und/oder
- aus den Emissionen, 14,15,165,172,184,199,234,239, und/oder aus den
bestimmten Emissionsanteilen der Objekte, 1 bis 8,
zu bestimmten und verschiedenen und getrennten und/oder summierten Anwendungsstrahlungen aufgearbeitet. Dazu werden von der erfindungsgemäßen Beeinflussungsvorrichtung die Strahlungen, 141,151, und/oder die Emissionen, 14,15,165,172,184,
199,234,239, und/oder bestimmte Strahlungs- und/oder Emissionsanteile mit Hilfe von Detektoren, 12,13,67,68,111,314,315, Fig.l bis 26,116 bis 14O, von den Strahlungsquellen,
54,57.121 bis 125, und/oder von den Objekten, 1 bis 4? insgesamt
und/oder selektiv nach bestimmten Strahlungs- und/oder Emissionsanteilen aufgenommen
und/oder empfangen und anschließend in der
- Eingangsvorrichtung, 9,64,114,319,324,325, Fig.l bis 8, 30 bis 58, und
anschließend in der
.: . 3.1Ό0892
102 - Ludger Mersmann
- Aufarbeitungsvorrichtung, 10,65, Fig.69 bis 81,93 bis 107, und anschliessend
in der
- Ausgangsvorrichtung, 11,66, Fig.lO8 bis 115,
zu bestimmten Anwendungsstrahlungen und/oder zu Anwendungsströmen aufgearbeitet
und mit Hilfe von erfindungsgemäßen
- Applikationsvorrichtungen, 53 bis 57,94,95,96,157,187, Fig.l bis 4,7,8,
und/oder mit Hilfe von erfindungsgemäßen mit AnwendungsStrahlungen und/oder mit
Anwendungsströmen durch Modulationsvorrichtungen, 26,49 bis 52,110,304,305,307,481,
- modulierten Strahlungsquellen, 54,57,121 bis 125, Fig.5,6,
und/oder mit ebenso
- modulierten Applikationsvorrichtungen, 53 bis 57,94,95)96,157,187, Fig.
1 bis 4,7,8,
auf das Objekt, 1 bis 8, appliziert und/oder übertragen. Die Beeinflussungsvorrichtung
arbeitet aus den mit Detektoren, 12,13,67,68,111,314,315, empfangenen
gesamten Strahlungen und/oder Emissionen und/oder aus selektiv empfangenen bestimmten
Strahlungs- und/oder Emissionsanteilen bestimmte AnwendungsStrahlungen
und/oder bestimmte Anwendungsströme auf, so daß diese in durch die Beeinflussungsvorrichtung erfindungsgemäß in gezielt gesteurter und/oder geregelter Interferenz
treten mit der jeweiligen momentanen Emission des jeweiligen Objekts, 1 bis 8, das mit den Anwendungsstrahlungen und/oder -strömen beeinflußt wird und von dem
z.B. die Emission zur Aufarbeitung zur Anwendungsstrahlung von den Detektoren
empfangen werden kann.
Folgende in der Anmeldung verwendeten Begriffe sollen hier zentral in ihrer Bedeutung
definiert werden. Diese Begriffe werden gleichbedeutend mit den hier angegebenen
Definitionen auch so in den Patentansprüchen beibehalten und verwendet.
Objekte
Mit diesem Begriff werden stellvertretend bezeichnet:
alle Objekte, 1 bis 8, wie z.B. biologische Systeme, 1,5, und/oder Stoffe, 2,6,
und/oder terrestische Bezirke, 3,7, und/oder elektrotechnische Geräte, 4,8,
- die durch die Anwendungsstrahlung der Beeinflussungsvorrichtung beeinflußt
werden, und/oder
- deren Emission, 14,1S,16^,172,184,1QQ,234.239, von den Detektoren, 12,
13,67,68,111,314,315, Fig.l bis 26,116 bis 140, der Beeinflussungsvor-
- l63 - Ludger Mersmann
richtung aufgenommen und empfangen wird und zur Anwendungsstrahlung aufgearbeitet
wird.
Mit diesem Begriff werden stellvertretend bezeichnet:
alle Plauzen und/oder Mikroorganismen und/oder Tiere und/oder Menschen und/oder
alle organischen Substanzen und/oder ihre Verbindungen und/oder ihre chemischen
Reaktionen und/oder ihre Reaktionsabläufe. Ebenso deren organhafte und/oder organoide
und/oder funktionelle Untereinheiten, die im Gesamtverband ihres gesamten
Trägers bzw. ihres gesamten biologischen Systems belassen bleiben und/oder von
ihrem Gesamtverband getrennt werden können.
- Als Beispiel einer organhaften Untereinheit, die weiterhin in ihrem Gesanitverband
belassen bleibt, wäre u.a. z.B. zu nennen, Pflanzenblatt, und/oder Leberorgan. Hierbei bleiben alle Untereinheiten in vivo mit
ihrem als Träger dienenden Gesamtverband unverletzt verbunden.
- Dagegen wäre eine von ihrem Gesamtverband getrennte Untereinheit u.a.
z.B. eine aus dem Gesamtverband gewonnene Substanz, wie z.B. Flüssigkeit sentnahme, wie z.B. Blutentnahme und/oder wie z.B. Gewinnung von
Proben aus Geweben und/oder aus Exsudaten, Transsudaten, Ausscheidungs-Stoffwechsel
und/oder Reaktionsprodukte.
In der Anmeldung und in den Abbildungen werden biologische Systeme, 1,53 mit folgendem
Symbol gekennzeichnet:
Stoffe
Mit diesem Begriff werden stellvertretend bezeichnet:
alle organischen und/oder anorganischen Elemente und/oder ihre Verbindungen und/
oder ihre Reaktionsabläufe und/oder alle Substanzen, wie z.B. Pharmaka, Wasser, und/oder Milch und/oder im Abbinden und/oder in der Aushärtung sich befindender
Frischbeton. In der Anmeldung und in den Abbildungen werden Stoffe, 2,6, mit folgendem
Symbol gekennzeichnet:
- l64 - Ludger Mersmann
Mit diesem Begriff werden stellvertretend bezeichnet:
alle elektrotechnischen Geräte, die mit Gleich- und/oder Wechselstrom betrieben1
werden und von denen eine elektromagnetische Störstrahlung erzeugt und abgestrahlt
wird, die nicht als Nutzstrahlung verwendet wird, und/oder, daß die Nutzstrahlung
von begleitenden störenden Auswirkungen bereinigt werden soll. Diese Störstrahlung
und/oder die störenden Nebenwirkungen der Nutzstrahlung können z.B. eine Störeinwirkung
auf biologische Systeme, 1,5, und/oder auf Stoffe, 2,6, und/oder auf terrestische
Bezirke, 3,7, und/oder auf andere elektrotechnische Geräte, 4,8, und/ oder auf die Umgebung ausüben. Ebenso können z.B. Personen, die diese elektrotechnischen
Geräte, 4,8, bedienen und/oder sich in ihrer Umgebung aufhalten, von
Störeinwirkungen durch Störstrahlen und/oder durch störende Nebenwirkungen der Nutzstrahlung schädigend betroffen werden.
Als Beispiel für elektrotechnische Geräte, 4,8, werden z.B. genannt, wie
z.B. elektrische Schreibmaschinen, Fernsehgeräte, Bildschirmgeräte bei elektronischen Datenverarbeitungsanlagen, und/oder mit elektromagnetischer
Strahlung arbeitende medizinische Diagnostik- und/oder Therapiegeräte, elektromagnetische Rundfunk- und/oder Fernsehabstrahlungen.
In der Anmeldung und in den Abbildungen werden elektrotechnische Geräte, 4,8, mit
folgendem Symbol gekennzeichnet:
Mit diesem Begriff werden stellvertretend bezeichnet:
alle Orte auf dem Erdboden und/oder in umbauten Räumen und/oder anderen Räumen
und/oder Kabinen, die hinsichtlich einiger der unten genannten physikalischen . Größen in ihrer Ausdehnung lokal abgrenzbar sind und gegenüber ihrer Umgebung
deutliche Abweichungen in den folgenden physikalischen Größen aufweisen und dadurch
meßtechnisch erfaßbar sind und gegenüber der Umgebung lokalisierbar und abgrenzbar.
Folgende physikalische Größen und/oder Effekte sind meßtechnisch erfaßbar
und weisen innerhalb dieses lokal abgrenzbaren terrestischen Bezirkes gegenüber der Umgebung folgende Unterschiede und/oder Abweichungen auf:
1. Temperaturunterschiede, abweichende Infrarot-Strahlungen
2. Erhöhte Feuchtigkeit
3. Veränderte vertikale Potentialgefälle der statischen elektrischen Felder
der Luft über diesen terrestischen Bezirken
- lf>5 - Ludger Mersmann
4. Veränderte Konzentration und/oder anteilmäßige Verschiebung der Ionisation
und/oder der freien Ionen in der Luft. (Überwiegen von positiven Ionen über unterirdischen Wasserläufen.)
5. Abweichungen und/oder Inhomogenitäten des statischen magnetischen Feldes
der Erde, bezüglich z.B. der Intensität und/oder der Inklination und/ oder der Deklination
6. Unterschiede in der Leitfähigkeit bzw. im Widerstand des Bodens und/
oder der Luft eines solchen terrestischen Bezirkes hinsichtlich des ohmschen Widerstands bei Gleichströmen und/oder des komplexen Widerstands
bei Wechselströmen
7. Veränderte Ganana-Strahlung
8. Vermehrte harte Strahlungen
9ο Veränderte Feldstärke technischer elektromagnetischer Sender
10. Unterschiedlicher Einfall atmosphärischer Impulse, z.B. bei Atmospherics
und/oder SLF- und/oder VLF-Impulsen
11. Beeinflussung der Akustik
12. Vermehrte Strahlung im cm- und/oder im mm-Bereich an den Rändern
13. Beeinflussung der Frequenz und Intensität der Infrarot-Strahlung biologischer
Systeme und/oder Stoffe, die sich auf solch einem terrestischen Bezirk aufhalten
14. Veränderte elektrische Widerstandswerte an der Oberfläche biologischer
Systeme und/oder an Stoffen
15· Verminderte Rauschstrahlung im breitbandigen Bereich um 3 GHz
An biologischen Systemen und/oder Stoffen sind Einwirkungen mit Änderungen ihres
Zustandes und/oder ihrer Struktur und/oder ihrer elektromagnetischen Emission
feststellbar, wenn diese sich auf solchen terrestischen Bezirken aufhalten. Folgende biologische Größen und/oder biophysikalische Effekte an biologischen
Systemen und/oder an Stoffen und/oder an elektrotechnischen Geräten sind meßtechnisch
erfaßbar und weisen innerhalb dieses lokal abgrenzbaren terrestischen Bezirkes gegenüber der Umgebung z.B. folgende Unterschiede und/oder Abweichungen
auf:
1. Zustand und Verhalten von Tieren ändert sich, hinsichtlich z.B. des
Gewichtsverlustes, zunehmender benigner und/oder maligner Erkrankungshäufigkeit und/oder chronischer Krankheitsverläufe
2. Bei Pflanzen sind Änderungen feststellbar bezüglich z.B. Ausbleiben
und/oder Verminderung der Keimungshäufigkeit, Veränderungen im Wuchs
und/oder in den Pflanzenfarben und/oder in der Ausbildung des Wurzelwerks
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3. Verändertes Wachstum von Bakterien
4· Beschleunigung der Blutkörperchen-Senkungsgeschwindigkeit nach der Methode
von Westergren bei biologischen Systemen
5· Bei biologischen Systemen sind die Impulse und Kurvenverläufe z.B. des
Elektrokardiogramms und/oder des Encephalogramms und/oder des Elektromyogramms und des Eigenpotentials des Körpers verändert
6. Beeinflussung der Frequenz und der Intensität der Infrarot-Abstrahlungen
biologischer Systeme und/oder Stoffe
7- Veränderte elektrische Widerstandswerte an der Oberfläche von biologischen
Systemen und/oder Stoffen bezüglich des ohmschen Widerstands bei Gleichströmen und/oder des komplexen Widerstands bei Wechselströmen,
wie z.B. der Hautwiderstand
8. Veränderungen des Zustands und der Funktionen von biologischen Systemen
und/oder Stoffen und/oder deren Stoffwechselvorgänge hinsichtlich Zunahme pathologischer Abweichungen
9· Bei Frischbeton ist die Auskristallisation und die Kristallstruktur
verändert
10. In der Milchverarbeitung sind die Fermentationsprozesse und mikrobiologischen
Umsetzungsvorgänge geändert
Die terrestischen Bezirke 3,7, lassen sich auf Grund physikalischer Messungen mit
Meßvorrichtungen und auf Grund der Art der Einwirkung und/oder der Reaktionen von
biologischen Systemen,1,5, und/oder Stoffen, 2,6, in verschiedenen physikalisch
und physiologisch korrelierten Qualitäten unterscheiden, wie z.B. in
- physiologisch wirkende terrestische Bezirke mit überwiegend rechts zirkulär
und/oder rechts elliptisch polarisierten Emissions- und/oder Strahlungsanteilen,
und in
- pathologisch wirkende terrestische Bezirke mit überwiegend links zirkulär
und/oder links elliptisch polarisierten Emissions- und/oder Strahlungsanteilen und/oder begrenzt über den terrestischen Bezirken, 3>7,
mit geschwächten Rauschstrahlungsanteilen gegenüber der Umgebung des terrestischen Bezirkes.
Die Einwirkungen pathologischer terrestischer Bezirke verschlechtern den Zustand
und die Stoffwechselfunktionen von Objekten, 1 bis 8, wie z.B. von Stoffen, 2,0,
und/oder biologischen Systemen, 1,5> die sich lokal auf einem terrestischen Bezirk
befinden.
In der Patentanmeldung beziehen sich die Ausführungen auf die Verminderung und/
oder auf die Ausschaltung der pathologischen Einwirkungen durch pathologisch wirkende
terrestische Bezirke und/oder auf die Unterstützung und/oder auf die Vermeh-
- 167 - Ludger Mersmann
rung der physiologischen Einwirkungen durch physiologische terrestische Bezirke.
In der Anmeldung und in den Abbildungen werden terrestische Bezirke, 3,7, mit folgendem Symbol gekennzeichnet:
Emission
Mit diesem Begriff werden stellvertretend bezeichnet:
die Gesamtheit aller physikalischen und elektromagnetischen Wechselwirkungen und/
oder elektromagnetischen Ausstrahlungen und/oder Absorptionen aus und/oder von Objekten,
1 bis 8, wie z.B. die eines Stoffes, 2,6, und/oder die eines biologischen Systems, 1,5, und/oder die eines terrestischen Bezirkes, 3,7, und/oder die eines
elektrotechnischen Gerätes, 4,8.
Die Emission, 14,15,165,172,184,199,234,239, aus den Objekten, 1 bis 8, resultiert
sowohl aus der elektromagnetischen Strahlung, die in den Objekten, 1 bis 8, als endogene Emission erzeugt wird, als auch aus derjenigen Strahlung, die als spontane
Emission und/oder als induzierte Emission vom Objekt abgestrahlt wird, und die z.3. durch Einwirkung und/oder Anregung auf das Objekt, 1 bis 8, von außen,
wie z.B. durch kosmische Einstrahlungen und/oder kosmische Rauschstrahlungen und/
oder durch Strahlungen, 141,151, der Strahlungsquellen, 54,57,121 bis 125, und/
oder durch AnwendungsStrahlungen im Objekt, 1 bis 8, angeregt und/oder induziert
werden.
Die Emissionen aus biologischen Systemen, 1,5, sind extrem breitbandig, wie z.B.
von 0,1 Hz bis zum fernen Ultraviolett-Bereich, und weisen ultraschwache und schwache
Energien auf. Die elektromagnetischen Wechselwirkungen der Emission eines biologischen
Systems, 1,5, sind so hoch empfindlich, daß diese mit schwachen und/ oder ultraschwachen Anwendungsstrahlungen der Beeinflussungsvorrichtung beeinflußt
werden.
Hit diesem Begriff werden stellvertretend bezeichnet:
alle elektromagnetischen Ausstrahlungen und/oder Strahlungen, 141,151, aus Strahlungsquellen,
54,57,121 bis 125· Die Strahlungen, 141,151, können durch Polarisationsfilter,
59,128,129,130,385, polarisiert werden, wie z.B. mit linearer, rechtsdrehender und/oder linksdrehender zirkularer und/oder elliptischer und/oder diffuser
Polarisation.
- 168 - Ludger Mersmann
Emissionsanteile und/oder Strahlungsanteile
Mit diesem Begriff werden stellvertretend bezeichnet:
Mit diesem Begriff werden stellvertretend bezeichnet:
alle Intensitäts- und/oder Frequenzanteile der verschiedenen physikalischen Emissionseigenschaften,
die in einer gesamten Emission, 14,15,165,172,184,199,234,239, vorkommen und unterscheidbar sind, und/oder alle Intensitäts- und/oder Frequenzanteile
der verschiedenen physikalischen Strahlungseigenschaften, die in einer gesamten Strahlung, 141,15I3 einer Strahlungsquelle, 54557,121 bis 125, vorkommen
und unterscheidbar sind, wie z.B. folgende verschiedene Strahlungs- und/oder Emissionsanteile
aus einer gesamten Strahlung und/oder Emission, wie z.B. den
- links zirkulär polarisierten und/oder den
- links elliptisch polarisierten und/oder den
- rechts zirkulär polarisierten und/oder den
- rechts elliptisch polarisierten und/oder den
- linear polarisierten und/oder den
- diffus polarisierten bzw. den nicht polarisierten und/oder den
- verrauschten und/oder den
- kohärenten und/oder den
- physiologisch wirkenden und/oder den
- pathologisch wirkenden Strahlungs- und/oder Emissionsanteil.
Strahlungsparameter und/oder Emissionsparameter
Mit diesem Begriff werden stellvertretend bezeichnet:
Mit diesem Begriff werden stellvertretend bezeichnet:
alle einzelnen elektromagnetischen Eigenschaften, die die Strahlungen, 141,151,
und/oder die die Emissionen, 14,15,165,172,184,199,234,239, und/oder die die Anwendungsstrahlungen,
60 bis 63,104,105, und/oder die die Modulationssignale aufweisen,
wie z.B. die folgenden Eigenschaften
- die Art der Polarisation, wie z.B. lineare und/oder rechts zirkuläre
und/oder rechts elliptische und/oder links zirkuläre und/oder links
elliptische und/oder diffuse und/oder keine Polarisation, und/oder
- den Polarisationsgrad, wie der Anteil der Intensität jeweils einer einzelnen
Art der Polarisation der verschiedenen Polarisationsmöglichkeiten an der Gesamtintensität der gesamten Strahlung und/oder Emission und/
oder Anwendungsstrahlung und/oder Modulationssignal, und/oder
- den Grad der Elliptizität der links- und/oder rechts elliptisch polarisierten
Strahlungs- und/oder Emissionsanteile und/oder Anwendungsstrahlungen und/oder Modulationssignal, und/oder
- den Kohärenzgrad, und/oder
- 169 - Ludger Mersmann
die Phasengeschwindigkeit einzelner Strahlungs- und/oder Emissionsparameter,
und/oder
die Gruppengeschwindigkeit einzelner Strahlungs- und/oder Emissionsparameter,
und/oder
die Phasenbeziehung und/oder die Phasenverschiebung der Strahlungs-
und/oder Emissionsanteile untereinander zwischen der und innerhalb einer
Strahlung und/oder Emission und/oder Anwendungsstrahlung und/oder Modulationssignale,
und/oder
die Phasenbeziehung und/oder Phasenverschiebung zwischen der Anwendungsstrahlung und der empfangenen Strahlung und/oder der empfangenen Emission,
und/oder
die Phasenbeziehung und/oder die Phasenverschiebung zwischen der Emission
eines Objektes, 1 bis 45 und der Strahlung, 141,151» einer Strahlungsquelle
zur Anregung eines Objektes zur induzierten und/oder angeregten Emission, und/oder
die Interferenz und/oder die Interferenzbeziehung zwischen der Anwendungsstrahlung
und der Emission eines Objektes, 1 bis 8, das mit den Anwendungsstrahlungen beeinflußt wird, und/oder
die Schwingungsform und/oder die Impulsform des Kurvenverlaufes einer Strahlung und/oder Emission und/oder Anwendungsstrahlung und/oder Modulationssignale,
wie z.B.
Sinus-, Rechteck-, Dreieckschwingung und/oder Nadelimpulse und/ oder verrauschte Schwingungsformen und/oder Impulsflanken nach
einer e-Funktion an- und/oder absteigend und/oder physiologische und/oder pathologische Erregungskurvenverläufe, wie z.B. bei Nervenimpulsen,
wie beim Herz- und/oder Atemrhythmus,
die Frequenz bestimmter Strahlungs- und/oder Emissionsanteile und/oder
Anwendungsstrahlungen, und/oder
die Besetzungszahl, in welchem Quantenzustand die emittierenden Atome
besetzt sind, wie z.B. bei der Strahlung und/oder Emission und/oder Anwendungsstrahlung,
und/oder
der Spinzustand der Emission und/oder der Strahlung und/oder der Anwendungsstrahlung
und/oder der Modulationssignale, wie z.B. Spin oben und/oder Spin unten.
- 170 - Ludger Mersmann
AnwendungsStrahlungen und/oder Anwendungsströme
Mit diesem Begriff werden stellvertretend bezeichnet:
Mit diesem Begriff werden stellvertretend bezeichnet:
alle Strahlungen und/oder Ströme, die von der Beeinflussungsvorrichtung aufgearbeitet
wurden und die an den Ausgängen, 27 bis 31,83,84,644 bis 65O, der Aufarbeitungsvorrichtung,
10,65, Fig.l bis 4j69 bis 81,93 bis 107, und/oder die an den
Ausgängen, 38,39,87,882, der Ausgangsvorrichtung, 11,66, Fig.l bis 4,108 bis HS,
als Anwendungsstrahlungen, 60 bis 63,104,105, zur Verfügung stehen und abgegriffen
werden und zur Beeinflussung von Objekten, 1 bis 8, eingesetzt werden und zur direkten Übertragung berührungslos und/oder in Kontakt zum Objekt, mit Applikationsvorrichtungen,
53 bis 57,94j95,96,157,l87, und/oder zur indirekten Übertragung berührungslos und/oder in Kontakt zum Objekt, mit modulierten Strahlungsquellen, 54,57,121 bis 125, auf ein Objekt, 1 bis 8, übertragen und/oder appliziert
werden.
Mit diesem Begriff wird stellvertretend bezeichnet:
daß zur Beeinflussung eines Objektes, 1 bis 8, die Durchführung der Übertragung
und/oder Applikation der Anwendungsströme mit Hilfe einer akustischen und/oder elektromagnetischen Trägerwelle erfolgt, die mit der Anwendungsstrahlung moduliert
wird. Die Trägerwelle wird mit der Anwendungsstrahlung und/oder mit den Anwendungsströmen über Modulationsvorrichtungen, 26,49 bis 52,110,117 bis 12O,3O4,3O5,3O7,48l,
moduliert und berührungslos und/oder in Kontakt auf das Objekt, 1 bis 8, übertragen
und/oder appliziert. Die akustische und/oder elektromagnetische Trägerwelle wird von Strahlungsquellen, 54,57,121 bis 125, und/oder von Applikationsvorrichtungen,
53 bis 57,94,95,96,157,187, in die Modulationsvorrichtungen eingebaut und/
oder angeschlossen sind, erzeugt und großflächig und/oder punktförmig, wie z.B. auf Akupunkturpunkte, auf das Objekt, 1 bis 8, übertragen und/oder appliziert.
Zur Übertragung und/oder Applikation können an die Strahlungsquellen auch Applikationsvorrichtungen
angeschlossen werden. Zur Übernahme und/oder Zuleitung der AnwendungsStrahlungen und/oder Anwendungsströme werden die Modulationsvorrichtungen
an die Ausgänge, 38,39,87,882, der Ausgangsvorrichtungen, 11,66, angeschlossen.
Mit diesem Begriff wird stellvertretend bezeichnet:
daß zur Beeinflussung eines Objektes, 1 bis 8, die Durchführung der Übertragung
und/oder Applikation der Anwendungsstrahlung und/oder der Anwendungsströme ohne
- 171 - Ludger Mersmann
eine akustische und/oder elektromagnetische Trägerwelle erfolgt, sondern direkt
über Applikationsvorrichtungen auf das Objekt, 1 bis 8, übertragen und/oder appliziert
werden. Die Anwendungsstrahlungen und/oder die Anwendungsströme werden
bei der direkten Übertragung über die Applikationsvorrichtungen, 53 bis 57,94,95,
96,157,187, Fig.1,2,3j4,9 bis 21, berührungslos und/oder in Kontakt auf das Objekt,
1 bis 8, übertragen. Zur Übernahme und/oder Zuleitung der Anwendungsstrahlungen
und/oder -ströme werden die Applikationsvorrichtungen an die Ausgänge, 38, 39j87,882, der Ausgangsvorrichtung, 11,66, angeschlossen. Die Applikationsvorrichtungen
können mit Modulationsvorrichtungen 26,49 bis 52,110,117 bis 12O,3O4,3O55
307,481 j ausgerüstet werden zur Modulation der AnwendungsStrahlungen mit Modulationssignalen
.
Mit diesem Begriff werden stellvertretend bezeichnet:
alle Schwingungen, Impulse, Emissionen, Strahlungen und/oder AnwendungsStrahlungen
und/oder Schwingungen vom Elektrokardiogramm und/oder vom Atemrhythmus und/oder von Hautleitwerten und/oder von Tönen und/oder Musik, die als Modulationssignale
953,954, den Modulationsvorrichtungen, 26,49 bis 52,110,117 bis 120,304,305,307,
481, zugeführt werden, um damit Anwendungsstrahlungen und/oder Anwei^dungsströme
und/oder Emissionen und/oder Strahlungen und/oder Strahlungsquellen und/oder Applikations
vorrichtungen und/oder Verstärker und/oder Inverter und/oder Summierer und/oder Verzweigungen und/oder weitere Vorrichtungen zu modulieren und/oder zu
triggern.
Mit diesem Begriff werden stellvertretend bezeichnet:
alle Vorrichtungen, mit denen die Emissionen, 14,15,165,172,184,199,234,239, vom
Objekt, 1 bis 4, und/oder mit denen die Strahlungen, 141,151, von Strahlungsquellen,
54,57,121 bis 125, empfangen und/oder abgenommen werden. Die Detektoren, 12, 13,67,68,111,314,315,373, Fig.l bis 26,116 bis 14O, sind über Zuleitungen und/
oder Verbindungen und/oder Zuführungen, 16,17,73,74,112,290, mit den Eingängen,
18,19,77,78,113,949,950, der Eingangsvorrichtung, 9,64, Fig.l bis 8,30 bis 58,
verbunden. Die Detektoren können die Strahlungen und/oder Emission berührungslos
und/oder in Kontakt vom Objekt, 1 bis 4, und/oder von Strahlungsquellen empfangen.
Die Detektoren können als externe Detektoren, 12,13,67,68,111,275, außerhalb der
Eingangsvorrichtung, 9,64,114,319,324,325, und/oder außerhalb der Sender, 200,208,
270, Fig.22,26, einer elektromagnetischen Übertragungsrichtstrecke, Fig.22,26,
- 172 - Ludger Mersmann
eingesetzt werden und/oder die Detektoren können als interne Detektoren, 233,249,
314,315,373, innerhalb der Eingangsvorrichtung, 9,64,114,319,324,325, Fig.34,35,
36,41,42,43,44,49,51,52, und/oder innerhalb der Ausgangsvorrichtung, 11,66, Fig.
115, und/oder innerhalb der Sender, 240,247, Fig.23,24, der elektromagnetischen
Übertragungsrichtstrecke eingesetzt werden.
In der Anmeldung und in den Abbildungen werden die Detektoren mit folgendem Symbol
gekennzeichnet:
Mit diesem Begriff werden stellvertretend bezeichnet:
alle Filtervorrichtungen, die aus der gesamten Strahlung und/oder aus der gesamten
Emission (x + y) und/oder aus Emissionsanteilen und/oder aus Strahlungsanteilen selektiv nur bestimmte Strahlungs- und/oder Emissionsanteile und/oder bestimmte
Strahlungs- und/oder Emissionsparameter passieren lassen, und daß diese separat
und allein am Ausgang der Filtervorrichtung zur Verfügung stehen, wie z.B., daß je nach eingesetzter Ausführung der biophysikalischen Filtervorrichtung, 453,615,
616, am Ausgang, 454,618,620, dieser z.B. folgende Emissionsanteile abgegriffen werden können, wie z.B.
- der physiologisch wirkende Strahlungs- und/oder Emissionsanteil (x),
und/oder
- der bestimmte Spin-Zustand und/oder
- den bestimmten Frequenzbereich einer qualitätsverminderten Emission
und/oder Strahlung, die emissions- und/oder strahlungsqualitativ in eine frequenzgleiche und -synchrone Laseroszillation bzw. kohärente
Anwendungsstrahlung umgewandelt bzw-aufgearbeitet.
Diese biophysikalischen Filtervorrichtungen, 453,615>6l6, Fig.60 bis 8l,93 bis
107,117»ll8, werden in der Aufarbeitungsvorrichtung, 10,65, Fig.69 bis 8l, und/
oder in der Eingangsvorrichtung, 9,64,114,319,324,325, eingesetzt. Die durch die
biophysikalischen Filtervorrichtungen zu filternden Emissionen und/oder Strahlungen
und/oder Strahlungs- und/oder Emissionsanteile werden am Eingang, 452,617, 619, hereingeführt und selektiv gefiltert. Am Ausgang, 454,618,620, können die
gefilterten Emissionsanteile abgegriffen werden. In der Anmeldung und in den Abbildungen
werden die biophysikalischen Filtervorrichtungen mit folgendem Symbol gekennzeichnet:
- 173 - Ludger Mersmann
Mit diesem Begriff werden stellvertretend bezeichnet:
alle Vorrichtungen, mit denen die Anwendungsstrahlungen und/oder die Anwendungsströme auf das Objekt, 1 bis 8, übertragen und/oder appliziert werden. Die Applikationsvorrichtungen,
53 bis 57,94,95j96,157,187, werden zur Übernahme der Anwendungsstrahlungen
an die Ausgänge, 38,39j87,882, der Ausgangsvorrichtung, 11,66,
Fig.l bis 4,7,8,108 bis II8, angeschlossen. Die Applikationsvorrichtungen können
mit Modulationsvorrichtungen, 26,49 bis 52,110,117 bis 120,304,305,307,481, ausgerüstet
werden. Die Applikationsvorrichtungen können die Anwendungsstrahlung zur direkten Übertragung und/oder Applikation in Kontakt und/oder berührungslos auf
das Objekt, 1 bis 8, zur Beeinflussung applizieren und/oder übertragen. In der Anmeldung und in den Abbildungen werden Applikationsvorrichtungen mit folgendem
Symbol gekennzeichnet:
und/oder
Mit diesem Begriff werden stellvertretend bezeichnet:
alle Oszillatoren und/oder Frequenzgeneratoren und/oder Schwingungs- und/oder
Rauschstrahlungserzeuger, die die Strahlungen, 141,15I5 erzeugen.",Die von
den Strahlungsquellen, 54,57,121 bis 125, Fig.5 bis 8, erzeugten Strahlungen,
141,151, werden wie folgt eingesetzt, wie z.B. zur
- Anregung von Objekten, 1 bis 8, zur induzierten und/oder angeregten
Emission, und/oder zur
- Einstrahlung auf Detektoren, 12,13,67,68,111,314>315,373, zum Empfang
und Aufarbeitung der Strahlungen zur Anwendungsstrahlung, und/oder zur
- indirekten Übertragung der AnwendungsStrahlungen auf ein Objekt, 1 bis
8, indem die Strahlungsquellen eine Trägerwelle erzeugen, die mit der Anwendungsstrahlung über Modulationsvorrichtungen moduliert wird und
berührungslos und/oder in Kontakt auf das Objekt indirekt übertragen und/oder appliziert wird.
Bie Strahlungsquellen können auch mit Modulationsvorrichtungen, 26,49 bis 52,110,
$17 bis 120,304,305,307,481, ausgerüstet werden.
- 174 - Ludger Mersmann
Mit diesem Begriff werden stellvertretend bezeichnet:
alle Vorrichtungen, mit denen die Emission und/oder die Strahlung und/oder die
Anwendungsstrahlung und/oder Strahlungs- und/oder Emissionsanteile mit Modulationssignalen, 953,954, moduliert werden können. Die Modulationsvorrichtungen, 26,49
bis 52,110,117 bis 120,304,305,307,481, können in verschiedenen Vorrichtungen in
der Beeinflussungsvorrichtung eingebaut werden, wie z.B. in die Eingangsvorrichtung
und/oder in die Aufarbeitungsvorrichtung und/oder in die Ausgangsvorrichtung und/oder in die Strahlungsquellen und/oder in die Applikationsvorrichtungen und/
oder in die Verstärker und/oder in die Summierer und/oder in die Inverter und/ oder in die Verzweigungen.
In der Anmeldung und in den 'Abbildungen werden die Modulationsvorrichtungen mit
folgendem Symbol gekennzeichnet:
Superpositionierte Spiral- und/oder Wendelantenne Mit diesem Begriff werden stellvertretend bezeichnet:
alle Spiral- und/oder Wendelantennen, Fig.125 bis 140, deren Primärstruktur nochmals
spiral- und/oder wendelförmig zu einer Sekundärstruktur gewickelt wird und/ oder deren Sekundärstruktur anschließend nochmals spiral- und/oder wendelförmig
zu einer Tertiärstruktur gewickelt werden kann. Diese Variation der Wendel- und/
oder Spiralantennen kann durch Fortsetzen der Superpositionierung auch zu weiteren
Strukturen, wie z.B. zur Quartär- und/oder Quintärstruktur und/oder zu anderen
Strukturen, angefertigt werden. Als Primärstruktur kann z.B. eine links- und/oder
rechtsgängig gewickelte, zylinderförmige und/oder kegelförmige logarithmische und/
oder lineare Spiral- und/oder Wendelantenne angefertigt werden, die dann dadurch
superpositioniert werden kann, dall dann anschließend zur Herstellung der Sekundärstruktur
die Primärstruktur nochmals z.B. rechts- und/oder linksgängig zylinder-
und/oder kegelförmig logarithmisch und/oder linear gewickelt wird. Weitere Superpos
itionierungen können anschließend ausgeführt werden.
- 175 - Ludger Mersmann
Mit diesem Begriff werden stellvertretend bezeichnet:
alle Strahlungen, 141,151, die z.B. mit der Anwendungsstrahlung und/oder mit der
Emission als Modulationssignale moduliert werden und die somit als modulierte Trägerwelle auf das Objekt, 1 bis 8, zur Beeinflussung appliziert werden. Die
Trägerwellen können z.B. von Strahlungsquellen, 54,57,121 bis 125, und/oder von Oszillatoren, 201 3 211,230,246,268, Fig.22,23,24,26, in den Sendern der elektromagnetischen
Übertragungsrichtstrecken erzeugt werden. Als Trägerwellen können akustische und/oder elektromagnetische Schwingungen eingesetzt werden. Zur Modulation
der Trägerwelle werden in die Strahlungsquellen und/oder in die Oszillatoren Modulationsvorrichtungen, 26,49 bis 52,110,117 bis 12O,3O4,3O5,3O7,48l, eingebaut.
Die übertragung der Anwendungsstrahlung mit Hilfe einer damit modulierten
Trägerwelle wird in der Anmeldung als indirekte Übertragung bezeichnet und diese
kann in Kontakt und/oder berührungslos auf das Objekt, 1 bis 8, appliziert werden.
Die Erfindung hat zum Zweck,
daß der Zustand und/oder die Wirkung und/oder das
Verhalten und/oder die Reaktion und/oder die Reaktionsabläufe von Objekten, 1 bis 8,
durch die erfindungsgemäße Beeinflussungsvorrichtung gezielt beeinflußt und/oder
gesteuert und/oder geregelt werden und daß pathologische Veränderungen des Zustands
eines Objektes, 1 bis 8, und Abweichungen der Emission eines Objektes, 1 bis 8j von einer normalen Emission durch Anwendung und Applikation auf das Objekt,
1 bis 8, von erfindungsgemäß in der Beeinflussungsvorrichtung aufgearbeiteten elektromagnetischen AnwendungsStrahlungen, 60 bis 63,104,105, vermindert und/oder
normalisiert werden und daß dadurch der physiologische Zustand des Objektes, 1 bis 8, wieder hergestellt und/oder stabilisiert wird.
Die Applikation der durch die Beeinflussungsvorrichtung aufgearbeiteten Anwendungsstrahlungen, 60 bis 63,104,105, kann z.B. auf folgende Objekte, 1 bis 8, erfolgen,
wie z.B.
- auf biologische Systeme, 1,5, wie z.B. auf Menschen und/oder auf Tiere und/
oder auf Pflanzen, für den Zweck, wie z.B.
- zur medizinischen Therapie bzw. Behandlung von Krankheiten, und/oder
- 176 - Ludger Mersmann
- zur Nachbehandlung in der Rekonvaleszenz, wie z.B. bei operativen und/
oder orthopädischen Eingriffen und/oder Versorgungen, und/oder
- zur Verbesserung der Entwicklung des Wachstums, und/oder
- zur Anregung und Normalisierung des Stoffwechsels und der Reaktionsabläufe,
und/oder
- zur Einleitung und zur verstärkten Unterstützung der Detoxikation und
Elimination von Stoffwechselschlacken und/oder Stoffwechseltoxinen und/ oder inkorporierten Toxinen, und/oder
- zur elektromagnetischen Applikation der elektromagnetischen Emissionen
aus Stoffen und/oder Pharmaka auf biologische Systeme, 1,5) durch Empfang
der elektromagnetischen Emission des zu applizierenden Stoffes und/oder Pharmakons durch Detektoren, 12,13,67,68,111,314,315, und Aufarbeitung
der empfangenen Emission in der Beeinflussungsvorrichtung zur Anwendungsstrahlung und Applikation dieser auf das Objekt, 1 bis 8,
und/oder
- zur Wiederherstellung eines pathologisch veränderten biologischen Systems,
Ij5} und der von ihm emittierten qualitativ geminderten Emission,
wie z.B. diffus polarisierte und/oder nicht kohärente Emissionsanteile, wieder zu einem normalen biologischen System und zu der Qualität der
Emission eines normalen biologischen Systems, wie z.B. wieder zu Laseroszillation
bzw. zu kohärenten und/oder polarisierten Emissionen anzuregen, wie z.B. durch Beeinflussung und Anregung mit Anwendungsstrahlungen oder
auf Stoffe, 2,6, wie z.B. anorganische und/oder organische Substanzen und/
oder Pharmaka und/oder Beton und/oder Wasser und/oder andere Substanzen für den Zweck, wie z.B.
- zur Steuerung und/oder Regelung der Reaktionsabläufe chemischer Reaktionen
von Substanzen und/oder Pharmaka, wie z.B. bevorzugte Reaktionsabläufe mit bevorzugten Reaktionsprodukten bei z.B. isomeren Reaktionsprodukten
zu einem isolierten Isomer, und/oder
- zur Beschleunigung und Verstärkung des Vorganges des Abbindens und Aushärtens
von Frischbetonmischungen mit gezielter Struktur der Auskristallisation und größerer Endfestigkeit und größerer Druckfestigkeit,
und/oder ;
- zur Anregung der Reaktionsbereitschaft und/oder der Aktivierungsenergie
von Stoffen und/oder Wasser, und/oder
- zur Beeinflussung von Wasser in der Reaktionsenergie und in dem Reaktionsablauf,
und/oder
- zur Erhöhung der Sedimentationsrate von Schwebestoffen bei der Aufarbeitung
von Abwässern in der Klärtechnik, und/oder
- 177 - Ludger Mersmann
- zur Beeinflussung von Milch zur Konservierung von Milchprodukten und/
oder zur Verarbeitung der Milch und zur Herstellung von Milchprodukten, wie z.B. bestimmten Sauermilchprodukten, wie z.B. mit L(+)-Milchsäure
und/oder D(-)-Milchsäure, indem eine zirkulär polarisierte Anwendungsstrahlung auf die Milch appliziert wird,
und/oder
auf terrestische Bezirke, 3,7, wie z.B. auf physiologisch wirkende und/oder
auf pathologisch wirkende terrestische Bezirke und/oder auf Innenräume von umbauten Räumen für den Zweck, wie z.B.
- zur Behebung der Störungen und der pathologischen Wirkungen von pathologisch
wirkenden terrestischen Bezirken, und/oder
- zur Verbesserung der elektromagnetischen Umfeldbedingungen in umbauten
Räumen, wie z.B. zur Wiederherstellung der Umfeldbedingungen entsprechend den natürlichen Zuständen, wie z.B. in der Qualität und Quantität
der äußeren Umgebungsstrahlungen, und/oder
- zur Verhinderung der Fixierung von Einflüssen pathologisch wirkender
terrestischer Bezirke im Beton, wie z.B. beim Abbinden und Aushärten von Frischbeton. Der Frischbeton, der lokal über einem terrestischen
Bezirk gelegen ist, wird zur Verhinderung der Fixierung der pathologischen
Wirkungen dieses terrestischen Bezirkes während des Abbindens und Aushärtens mit AnwendungsStrahlungen beeinflußt,
und/oder
auf elektrotechnische Geräte, 4,8, wie z.B. auf Geräte, die mit Gleich- und/
oder Wechselstrom betrieben werden, wie z.B. Motore, Bildschirmgeräte, Monitore,
elektrische Schreibmaschinen, für den Zweck, wie z.B.
- zur Behebung der Störungen und/oder der Störstrahlungen, die beim Betrieb
eines elektrotechnischen Gerätes, 4>8, erzeugt werden, wie z.B.
elektromagnetische Wechselfelder, und die auf den Anwender des elektrotechnischen
Gerätes pathologische Wirkungen ausüben, und/oder
- zur Behebung der störenden Nebenwirkungen einer Nutzstrahlung eines
elektrotechnischen Gerätes, die auf den Anwender pathologische Wirkungen ,
ausüben.
Es ist bekannt,
daß Objekte, wie z.B. biologische Systeme und/oder Stoffe, zur Behandlung mit elektromagnetischen Strahlungen beeinflußt werden. Das Prinzip der
Invertierung bzw. der Gegenkopplung zur Verminderung gesamter Schwingungen wird angewandt, wie z.B. im Lärmschutz zur Geräuschpegelsenkung (Vgl. Zeitschrift:
"elektronik Industrie", Elektro-Welt-Verlag, Heidelberg, 11.Jg., Aug. 198Ο, S. 40)
Nachteil der obengenannten Vorrichtungen,
des bisherigen Standes der Technik ist
dabei, daß die zur Beeinflussung der Objekte eingesetzten elektromagnetischen
Strahlungen mit hoher Intensität eingesetzt werden und daß zwischen den zur Beeinflussung
eingesetzten Strahlungen und der Emission des Objektes, das mit den Strahlungen beeinflußt wird, keine gezielte, nach bestimmten Kriterien wählbare
Interferenzwirkung genutzt' wird, da stets die gesamte Schwingung invertiert wird
und die Gegenkopplung damit auch physiologische Strahlungsanteile vermindert und
andere Strahlungsanteile nicht selektieren kann und somit unberücksichtigt bleiben.
Ferner ist Nachteil, daß die bisher zur Beeinflussung eingesetzten Strahlungen
eine hohe Intensität aufweisen, die bei der Anwendung, wie z.B. zur medizinischen
Behandlung von Menschen, große thermische Wirkungen verursachen, die mit unerwünschten
und schädigenden Nebenwirkungen begleitet sind.
Ebenso bleibt der individuelle Zustand des Objektes, das beeinflußt werden soll,
bei der Beeinflussung unberücksichtigt und wird auch während der Durchführung der Beeinflussung nicht dem inzwischen durch die Beeinflussung geänderten neu erreichten
Zustand angepaßt.
Ebenso ist Nachteil, daß die Beeinflussung mit technisch erzeugten Strahlungen
durchgeführt wird, wie z.B. mit Sinusschwingungen.
Weiterhin ist Nachteil, daß die bisher eingesetzten Strahlungen nur quantitativ
bzw. energetisch in der Leistung dosiert und/oder appliziert werden und keine
Wahlmöglichkeit in den qualitativen Strahlungseigenschaften zur Applikation besteht
und diese nicht berücksichtigt werden kann, wie z.B. hinsichtlich der Polarisation
der eingesetzten Strahlungen und daß zur Einstellung der Dosierung dieser Strahlungen keine quantitativen und/oder qualitativen Möglichkeiten einer Gegenkopplung
und/oder Mitkopplung in Bezug auf den Zustand des Objektes, das beeinflußt werden soll, und seiner elektromagnetischen Emissionen vorhanden sind.
- 179 - Ludger Mersmann
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
obengenannte Nachteile auszuschalten
und eine Beeinflussungsvorrichtung anzugeben, die folgende erfindungsgemäße Neuerungen
und Möglichkeiten zur Beeinflussung und zur Durchführung der Beeinflussung
von Objekten, 1 bis 8, aufweist, wie
- gezielte und steuerbare Interferenzwirkung zwischen der Emission des Objektes,
1 bis 8, und der Anwendungsstrahlung, mit der das Objekt, 1 bis 8, beeinflußt
wird, wie z.B. hinsichtlich physiologisch und/oder pathologisch wirkender Emissionsanteile und/oder hinsichtlich der Spin-Orientierung der Emission
und/oder hinsichtlich derjenigen Emissionen, die nicht an der Laserschwelle liegen und in der Qualität der Emission von der Norm abweichen, und
- Beeinflussung der Objekte, 1 bis 8, mit solchen Anwendungsstrahlungen, die
nicht technisch erzeugt werden, sondern die aus natürlichen Emissionen, 14,
15,165,172,184,199,234,239, aus Objekten, 1 bis 4, empfangen werden und zur Anwendungsstrahlung in der Beeinflussungsvorrichtung aufgearbeitet werden,
und
- Beeinflussung der Objekte, 1 bis 8, mit solchen Anwendungsstrahlungen, die
der Emission des Objektes ähnlich sind. Solche Anwendungsstrahlungen werden
in der Beeinflussungsvorrichtung aufgearbeitet, wie z.B. aus bestimmten Strahlungen
und Strahlungsanteilen aus den Strahlungen, 141jl51j der Strahlungsquellen und anschließend gefiltert und über Applikationsvorrichtungen auf
das Objekt, 1 bis 8, appliziert, und
- insbesondere bei biologischen Systemen, 1,5, mit geringen Intensitäten der
Anwendungsstrahlung zur Beeinflussung von Objekten, 1 bis 8, auszukommen, um z.B. bei biologischen Systemen die energetisch ultraschwachen elektromagnetischen
Viechseiwirkungen bei den die StoffWechselvorgänge steuernden Substanzen
und/oder Enzymen und/oder Stoffwechselregulationen nicht mit zu hohen Intensitäten zu blockieren bzw. in pathologische Reaktionen entgleisen zu
lassen, und
- gezielte Aufarbeitung der Emission von Objekten, 1 bis 8, zur Anwendungsstrahlung in der Beeinflussungsvorrichtung hinsichtlich der folgenden Kriterien,
wie
- Trennung der physiologischen Strahlungs- und/oder Emissionsanteile von
den pathologischen Strahlungs- und/oder Emissionsanteilen in der Emission eines Objektes, 1 bis 8, die zur Aufarbeitung zur Anwendungsstrahlung
empfangen wird, und
- Berücksichtigung der Art der Polarisation der elektromagnetischen Emission
eines Objektes, 1 bis 8, und der AnwendungsStrahlungen, wie zirkuläre,
elliptische, lineare und/oder diffuse Polarisation, und
- l8O - Ludger Mersmann
- gezielte Einstellung der Invertierung und der Verstärkung und der Filterung
der einzelnen Strahlungs- und/oder Emissionsanteile zur Aufarbeitung
zur Anwendungsstrahlung, und
• allgemeine physiologische Stimulierung und Anregung des Energieniveaus der
Objekte, 1 bis 8, ohne schädigende Nebenwirkungen in Kauf nehmen zu müssen. Die Stimulierung kann z.B. eine unspezifische allgemeine Stoffwechselaktivierung
in biologischen Systemen, 1,5, wie z.B. beim Menschen, anregen, um damit einen reaktionsfähigen Organismus und/oder eine reaktionsfähige Zellfunktion
vorzubereiten, um somit die Voraussetzung zu schaffen, auf eine gezielte spezifische und informativ wirkende Anwendungsstrahlung regenerativ
und physiologisch reagieren zu können, und
auf Fehlsteuerungen beruhende Abweichungen und/oder Entgleisungen vom normalen
Zustand und/oder Verhalten eines Objektes, 1 bis 8, gezielt zu beheben, die aufgrund einer pathologischen Veränderung der Emission in der Qualität
bestimmter Emissionsparameter und/oder in der Veränderung der Information, die einer Emission aufgeprägt ist, und/oder im Verlust der Energie für eine
normale Funktion und/oder für einen normalen Zustand des Objektes entstanden sind, und
bestimmte Emissionen von Objekten, 1 bis 8, und/oder Strahlungen und/oder
bestimmte Strahlungs- und/oder Emissionsanteile in einer Frequenz und/oder in einem Frequenzbereich, die hinsichtlich der Strahlungs- und/oder Emissionsparameter
von der Norm und/oder dem physiologischen Zustand abweichen, wie z.B. eine diffuse und/oder nicht kohärente Emission eines kranken biologischen
Systems, l,5j die im physiologischen Zustand des biologischen Systems
an der Laserschwelle schwingen würde. Es ist Aufgabe, diese verminderte Emissionsqualität in eine qualitativ höhere Strahlungs- und/oder Emissionsqualität umzuwandeln, wie z.B. in eine Laseroszillation bzw. in eine kohärente
und linear und/oder zirkulär polarisierte Emission bzw. Anwendungsstrahlung und/oder die Besetzungszahlen der Emission eines biologischen Systems
auf die Höhe der Laserschwelle anzuregen und anzuheben.
l8l - Ludger Mersmann
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, !
daß in die Beeinflussungsvorrichtung folgende erfindungsgemäße Vorrichtungen eingebaut sind, die die Emission,
14jl5,l65,172,l84,199,234,239, von Objekten, 1 bis 4, und/oder die die Strahlungen,
141,151, von Strahlungsquellen, 54,57,121 bis 125, empfangen und diese
gesielt zur individuellen Anwendungsstrahlung aufarbeiten können und über erfindungsgemäße
Applikationsvorrichtungen, 53 bis 57,94,95,96,157,187, und/oder über modulierte Strahlungsquellen, 54,57,121 bis 125, auf das Objekt, 1 bis 8, applizieren,
wie z.B., daß mit Detektoren, 12,13,67,68,111,314,315, Fig.l bis 26,116
bis 140, die Emissionen, 14,15,165,172,184,199*234,239, aus Objekten, 1 bis 4,
und/oder daß mit diesen Detektoren die Strahlungen, 141,151? aus Strahlungsquellen
hinsichtlich der Strahlungs- und/oder Emissionsanteile selektiv empfangen werden
urad anschließend in der Eingangsvorrichtung, 9,64,114,319,324,325, Fig.l bis 8,
30 bis 58, and nachfolgend in der Aufarbeitungsvorrichtung, 10,65, Fig.69 bis 8l,
93 bis 107, und anschließend in der Ausgangsvorrichtung, 11,66, Fig.l bis 4,108 bis 115j zur Anwendungsstrahlung, 60 bis 63,104,105, aufgearbeitet werden und
über Applikationsvorrichtungen, 53 bis 57,94,95,96, und/oder über mit den Anwendungsstrahlungen
modulierte Strahlungsquellen, 54,57,121 bis 125, auf das Objekt, 1 bis 8, übertragen und/oder appliziert werden.
Die Beeinflussungsvorrichtung arbeitet aus den mit Detektoren, 12,13,67,68,111,
314,315, empfangenen gesamten Strahlungen und/oder Emissionen und/oder selektiven
Strahlungs- und/oder Emissionsanteilen bestimmte AnwendungsStrahlungen und/oder
bestimmte Anwendungsströme auf, so daß diese in gezielter und durch die Beeinflussungsvorrichtung
erfindungsgemäß in gesteuerter und/oder geregelter Interferenz treten mit der jeweiligen individuellen Emission des jeweiligen Objektes,
1 bis 8, das mit den Anwendungsstrahlungen beeinflußt wird, und von dem z.B. die
Emission zur Aufarbeitung zur Anwendungsstrahlung von den Detektoren empfangen
wurde. Die Interferenzwirkung ermöglicht am Objekt, 1 bis 8, bestimmte Emissionsparameter und/oder Emissionsanteile, wie z.B. rechtsdrehend polarisierter Emissionsanteil
(r) und/oder linksdrehend polarisierter Emissionsanteil (1) und/oder z.B. physiologisch wirkende Emissiorfsanteile (x) und/oder pathologisch wirkende
Esnissionsanteile (y) zu beeinflussen, wie z.B.
- durch Mitkopplung die physiologischen Emissionsanteile (x) zu verstärken,
und/oder
- durch Gegenkopplung die pathologischen Emissionsanteile (y) zu vermindern
und/oder auszulöschen.
Die Interferenzwirkung auf den Zustand und/oder das Verhalten des Objektes, 1 bis
8, kann durch die Beeinflussungsvorrichtung kontinuierlich und individKoll ent-
- l82 - Ludger Mersmann
sprechend dem jeweiligen Zustand des Objektes, 1 bis 8, angepaßt durch die Beeinflussungsvorrichtung
gesteuert und/oder geregelt werden, wie z.B. durch Wahl
- welche Anwendungsstrahlung aus den verschiedenen Anwendungsstrahlungen
appliziert werden soll, wie z.B. zur Beeinflussung von biologischen Systemen, 1,5, die Anwendungsstrahlung (x + y) und/oder die Anwendungsstrahlung (r + I) und/oder zur Beeinflussung von terrestischen Bezirken,
3,7, die Anwendungsstrahlung (I) und/oder die Anwendungsstrahlung (I + y)
und/oder
- mit welcher Verstärkung und/oder in welcher Strahlungsleistung die Anwendungsstrahlung
appliziert werden soll, wie z.B. zur Beeinflussung von biologischen Systemen, 1,5, im pW- bis mW-Bereich, und/oder
- welche Anwendungsstrahlung durch Invertierung und/oder durch NichtInvertierung und in welcher Verstärkung zur Beeinflussung auf das Objekt,
1 bis 8, appliziert wird zur Erzielung bestimmter Interferenzwirkung zwischen der Anwendungsstrahlung und der Emission des Objekts, wie z.B.
daß die Anwendungsstrahlung, die die biophysikalische Filtervorrichtung 453)6l5)6l6, passieren konnte und gefiltert wurde, nicht invertiert
und verstärkt appliziert wird, und daß der Rest der Strahlung, bzw. die
Differenz aus der gesamten Emission und dem gefilterten Emissionsanteil, der die biophysikalische Filtervorrichtung nicht passieren konnte, invertiert
wird und verstärkt und appliziert wird, und/oder
- welche Art der Applikation zur Beeinflussung eingesetzt werden soll,
wie z.B. die direkte und/oder die indirekte Übertragung und/oder Applikation, wie z.B. wenn höhere Strahlungsintensitäten erforderlich sind,
dann wird die indirekte Applikation eingesetzt, indem die Trägerwelle mit der Anwendungsstrahlung moduliert wird, wie z.B. beim Abbinden von
Frischbeton mit Rauschstrahlungen als Trägerwelle, und/oder
- welche Applikationsvorrichtung und/oder welche mit der Anwendungsstrahlung
modulierte Strahlungsquelle zur Applikation der Anwendungsstrahlung eingesetzt werden soll, wie i.B. zur Beeinflussung eines biologischen
Systems, l,5j mit Rauschstrahlungen und/oder Laserstrahlungen,
und/oder
- welche Frequenz und/oder welcher Frequenzbereich und/oder welcher Strahlungs-
und/oder Emissionsanteil von der Strahlung, 141,15I5 und/oder
Emission, 14,15,165,172,184,199,234,239, aus den Strah,lungsquellen und/
oder aus den Objekten, 1 bis 4j mit den Detektoren empfangen werden soll
und nachfolgend in der Beeinflussungsvorrichtung zur Anwendungsstrahlung
aufgearbeitet werden, und auf das Objekt, 1 bis 8, appliziert werden soll, was z.B. durch Einsatz bestimmter Detektoren erreicht wird
Ludger Mersmann
und/oder durch Variation der Mittenfrequenz der Vorrichtung zur Strahlungs-
und Stromselektion in der Eingangsvorrichtung erreicht wird und/ oder durch Färb- und/oder Frequenz- und/oder Polarisationsfilter, wie
z.B. kann die Emission in dem Frequenzbereich zur Anwendungsstrahlung
aufgearbeitet werden, in dem die Emission von der Norm abweicht, was
z.B. raeßtechnisch erfaßt werden kann, wie z.B. im optischen Bereich und/
oder im Mikrowellenbereich. Entsprechend der zu empfangenden und aufzuarbeitenden
Emission werden die Detektoren und die biophysikalischen Filtervorrichtungen und/oder weitere Vorrichtungen eingesetzt und eingestellt,
und/oder
- welche Trägerwelle von den Strahlungsquellen erzeugt werden und mit den
Anwendungsstrahlungen moduliert werden soll, wie z.B. Laserstrahlung und/oder polarisierte breitbandige Rauschstrahlung und/oder andere Strahlungen
weiterer Strahlungsquellen, wie z.B. rechts zirkulär und/oder linear polarisierte Rauschstrahlung im Frequenzbereich von 0,1 GHz bis
300 GHz mit einer Leistung im uW-Bereich, und die mit der Anwendungsstrahlung moduliert wird, und/oder
- welche Frequenz und/oder welcher Frequenzbereich der empfangenen and
von der Norm abweichenden Emission zur Laseroszillation aufgearbeitet werden soll, d.h. daß diese Emission in den Emissionsparametern in der
Qualität zu einer kohärenten und linear und/oder zirkulär polarisierten
Schwingung und/oder Anwendungsstrahlung aufgearbeitet wird, wie z.B.
durch Abstimmen der Resonatorlänge, 822, des Resonators, 386, Fig.105a
bis 105c, der biophysikalischen Filtervorrichtung, 453j6l5>6l6, wie z.B.
im optischen Bereich und/oder im Ultraviolett-Bereich und/oder im Infrarotbereich
und/oder im Mikrowellenbereich und/oder in anderen Frequenzbereichen.
Die allgemeine Stimulierung und Anregung eines Objektes, 1 bis 8, zur unspezifischen
Vorbereitung des Objektes, damit es auf die applizierten Anwendungsstrahlungen gezielt reaktionsfähig wird, erfolgt durch die Beeinflussungsvorrichtung
dadurch, daß die Anwendungsstrahlung auf eine Trägerwelle aufmoduliert wird, und
als Trägerwelle z.B. eine Laserstrahlung und/oder eine Rauschstrahlung und/oder andere Trägerwellen von den Strahlungsquellen, 54>57jl21 bis 125, erzeugt wird
und auf das Objekt, 1 bis 8, appliziert wird.
Die Trägerwelle kann z.B. für eine bestimmte Frequenz und/oder für einen breitbandigen
Frequenzbereich erzeugt werden, wie z.B. daß eine breitbandige linear
und/oder rechtsdrehend, wie z.B. rechts zirkulär polarisierte Rauschstrahlung im
μΐΐ- und/oder im mW-Bereich als Trägerwelle von einem Rauschgenerator breitbandig
- l84 - Ludger Mersmann
um die Mittenfrequenz von ca. 3 Ghz und/oder im Frequenzbereich von 0,1 Hz bis
" 200 Ghz erzeugt wird, die mit der Anwendungsstrahlung und/oder mit anderen Modulationssignalen,
wie z.B. Herz- und/oder Atemrhythmus, moduliert wird.
Die Aufgabe, bestimmte Fehlsteuerungen eines Objektes, 1 bis 8, und/oder patholo-
- gisch wirkende Emissionsanteile durch eine bestimmte Anwendungsstrahlung zu beeinflussen
und zu beheben, wird durch Aufarbeitung der eigenen Emission desjenigen Objektes, 1 bis 45 erreicht, das auch mit der Anwendungsstrahlung beeinflußt wird.
Die Aufarbeitung der Emission zur Anwendungsstrahlung geschieht durch Filterung mit Hilfe einer biophysikalischen Filtervorrichtung, 453j6l5j6l6, die die gesamte
Emission und/oder einen bestimmten Emissionsanteil, wie z.B. den links- und/oder
rechtsdrehend polarisierten Emissionsanteil filtert und z.B. als physiologisch wirkende Anwendungsstrahlung (x) abgegriffen werden kann.
Durch nachfolgende Rechnerschaltungen, wie z.B. Summierer, Subtrahierer, Verstärker,
Inverter und weitere, werden die pathologisch wirkenden Emissionsanteile (y) j selektiv ausgesondert und getrennt verstärkt und durch Inverter zur invertierten
Anwendungsstrahlung (y) invertiert und dem Objekt, 1 bis 8, appliziert. Die durch
die biophysikalische Filtervorrichtung gefilterte und physiologisch wirkende Anwendungsstrahlung
(x) wird getrennt verstärkt und nicht invertiert auf das Objekt, 1 bis 8, appliziert.
Die von einem gestörten und vom normalen Zustand abweichenden Objekt, 1 bis 8,
emittierten Emissionen können hinsichtlich der Qualität der Emissionsparameter
pathologisch verändert sein, wie z.B. daß eine pathologisch veränderte Emission eine diffuse Polarisation und keine kohärenten Emissionsanteile aufweist, gegenüber
der gleichen Emission im physiologischen Zustand mit polarisierten und kohärenten
Emissionsanteilen. Die pathologisch veränderten Emissionsanteile, wie z.B. die diffus polarisierten und/oder die nicht kohärenten Emissionsanteile einer
sonst im physiologischen Zustand polarisierten und kohärenten Emission werden in
der Aufarbeitungsvorrichtung, 10,65, durch die biophysikalische Filtervorrichtung
453j6l5j6l6, wie z.B. durch einen Resonator, 386, Fig.105a bis 105c, qualitativ
in eine Laseroszillation überführt bzw. in eine kohärente und in eine polarisierte
Anwendungsstrahlung aufgearbeitet, die auf dasselbe Objekt, 1 bis 8, appliziert
wird, von dem die pathologisch veränderte Emission empfangen wurde und zu dieser
Anwendungsstrahlung aufgearbeitet wurde. Die Durchführung der Beeinflussung ist
auch automatisch mit Hilfe eines programmierbaren elektronischen Rechners bzw. Computers Steuer- und/oder regelbar. Wird dieser Rechner zusätzlich noch an eine
Meßvorrichtung, bzw. an ein diagnostisches Meßverfahren zur meßtechnischen Erfassung
des Zustandes des Objektes, 1 bis 8, angeschlossen, so wird dadurch eine überwachte
und ständig kontrollierte Applikation der Anwendungsstrahlungen durch die von dem Rechner gesteuerte Beeinflussungsvorrichtung möglich.
- 185 - Ludger Mersmann
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile
bestehen insbesondere darin, daß die
zur Beeinflussung von Objekten, 1 bis 8, eingesetzten Anwendungsstrahlungen hinsichtlich
der Strahlungs- und Emissionsanteile individuell an den Zustand des Objekts, 1 bis 8, angepaßt sind, so daß zwischen der Emission, 14,15,165,172,184,199,
234>239, des Objektes, 1 bis 8, und der Anwendungsstrahlung eine Interferenz eintritt,
wodurch über gezielte Steuerung der Aufarbeitung der AnwendungsStrahlungen
eine bestimmte Interferenzwirkung zur Beeinflussung des Objektes, 1 bis 8, eingesetzt
werden kann. Diese Beeinflussungsmöglichkeit erreicht eine hohe Wirksamkeit in der Beeinflussung ohne hohe Intensitäten der Anwendungsstrahlung einsetzen zn
iaüssen, wodurch das Objekt ohne Nebenwirkungen beeinflußt werden kann.
Ferner ist von Vorteil, daß zur Beeinflussung von Objekten keine ausschließlich technischen Schwingungen als Anwendungsstrahlung eingesetzt werden, wie z.B. Sinus
schwingungen bei einer Festfrequenz, sondern daß dadurch die Beeinflussungsvorrichtung vom Objekt, 1 bis 4, selbst emittierte Emissionen zur Anwendungsstrahlung
aufgearbeitet werden und/oder, daß z.B. als Trägerwelle Rauschstrahlungen eingesetzt v/erden können.
Weiterer Vorteil ist, daß das Objekt, 1 bis 8, durch Applikation der AnwenJyngsstrahlung
nicht nur qualitativ bzw. nur energetisch beeinflußt wird, sondern gleichseitig auch qualitativ bzw. mit bestimmten qualitativen Strahlungs- und/oder Emissionsanteilen
und/oder -parametern der Ausgangsstrahlung beeinflußt wird, wie z.B.
daß die von einem vom normalen Zustand abweichenden Objekt, 1 bis 8, emittierte
qualitativ geminderte Emission, wie z.B. diffus polarisierte und/oder nicht kohärente
Einissionsanteile, durch Aufarbeitung in der Beeinflussungsvorrichtung zu
Laseroszillation und/oder zu kohärenten und zu polarisierten AnwendungsStrahlungen
aufgearbeitet werden, entsprechend der Qualität einer qualitativ nicht geminderten
Emission von einem gleichen, aber im normalen Zustand sich befindenden Objekt,
das z.B. die Emission als polarisierte und an der Laserschwelle sich befindende Emission emittiert. Die Aufarbeitung dieser qualitativ geminderten Emission kann
in der Beeinflussungsvorrichtung z.B. durch die Aufarbeitungsvorrichtung, 10,65,
und durch die biophysikalische Filtervorrichtung, 453,615,616, wie z.B. durch Resonatoren, 386, aufgearbeitet und gefiltert werden.
Ferner kann die Anwendungsstrahlung in weiteren qualitativen Eigenschaften eingesetzt
v/erden, wie z.B. hinsichtlich der Polarisation, des Spin-Zustands, des Kohärenzgrades,
der Verstärkung und/oder Invertierung und/oder Filterung bestimmter Strahlungs- und/oder Emissionsanteile, der Trennung in physiologisch wirkende und
in pathologisch wirkende Strahlungs- und/oder Emissionsanteile, die z.B. getrennt
verstärkt und/oder invertiert werden und als Anwendungsstrahlung (x + y) appliziert
werden können.
- l86 - Ludger Mersmann
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden
im Folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Es zeigen:
Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Beeinflussungsvorrichtung. Ausführungsbeispiel
für allgemeine Ausführung für verschiedene Frequenzbereiche. Anwendungsbeipiel der Beeinflussungsvorrichtung zur direkten Übertragung und Applikation
der Anwendungsstrahlung durch die Applikationsvorrichtungen, 53 bis 57,
zur Beeinflussung eines Objektes, 1 bis 4, mit AnwendungsStrahlungen, 60 bis 63.
Von demselben Objekt, 1 bis 4j das auch beeinflußt wird, wird auch die Emission,
14,15, zur Aufarbeitung zur Anwendungsstrahlung von den Detektoren, 12,13, abgegriffen.
Die Detektoren, 12,13, sind mit den Eingängen, l8,19, der Eingangsvorrichtung verbunden, die Eingänge, 24,25, der Aufarbeitungsvorrichtung, 10, sind
mit den Ausgängen, 20,21, der Ausgangsvorrichtung, 11, und mit den Ausgängen der
Aufarbeitungsvorrichtung verbunden. Die Applikationsvorrichtungen, 53 bis 57, sind
über die Wahlschalter, 42,43, mit den Ausgängen, 38,39, der Ausgangsvorrichtung
verbunden.
Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Beeinflussungsvorrichtung. Ausführungsbeispiel
für den optischen Bereich und/oder für den Mikrowellenbereich· Die Verbindungen und/oder Zuführungen und/oder Zuleitungen, 73,74,89, und/oder
die Anschlüsse und/oder Eingänge, 69,70,75 bis 88,90 bis 93,949 bis 952, können z.B. mit. folgenden Leitern und Fasern hergestellt werden, wie z.B. für den optischen
Bereich mit
optischen Streifen- und/oder Wulstleitern, Filmwellenleiter bzw. dielektrische
Leiter, ein- und/oder mehrwellige Kern-Mantelfaser, Flüssigkernfaser, Linsenleiter, optische Resonatoren, integrierte Optik, Rippenleiter, Einstoff-Faser,
Wellenleiterfaser und/oder andere Lichtleiter, die z.B. als Glas- und/oder Quarzglas- und/oder Kunststoffasern und/oder als Poly- und/
oder Monofasern angefertigt werden können,
und/oder für den Mikrowellenbereich
und/oder für den Mikrowellenbereich
mit Hohl- und/oder Streifenleitern und/oder Koaxialleitern.
Die Linsen, 109,. des Detektors, 68, und/oder die Linsen, 100, der Applikationsvorrichtung, 94, können als optische Linsen und/oder als mikrowellentechnische
Linsen ausgeführt werden.
- l87 - Ludger Mersmann
Fig. 3
Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Beeinflussungsvorrichtung. Anwendungsbeispiel
der Beeinflussungsvorrichtung zur Beeinflussung eines Objekte, 5 bis 8, wie z.B. Mensch, das demjenigen Objekt, 1 bis 4j wie z.B. anderer Mensch,
ähnlich ist, von dem die Emission, 14,15, zur Aufarbeitung empfangen wird.
Fig. 4
Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Beeinflussungsvorrichtung. Ausführungsbeispiel
für einen Empfang der Emission, 14, im optischen Bereich und/
oder im Mikrowellenbereich und die Applikation der Anwendungsstrahlung im optischen
Bereich und/oder Mikrowellenbereich und/oder im anderen elektromagnetischen Bereich und/oder mit Strömen.
Fig. 5
Teil-Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Beeinflussungsvorrichtung.
Anv/endungsbeipiel der Beeinflussungsvorrichtung zur indirekten Übertragung und/
oder Applikation der Anwendungsstrahlung durch Trägerwellen, 168, die mit der Anwendungsstrahlung
moduliert werden. Die Trägerwellen, 168, werden von den Ctrahlungsquellen,
54,57,121 bis 125, und/oder von Applikationsvorrichtungen erzeugt und diese Strahlungsquellen werden über die Modulationsvorrichtungei», 49,51>117
bis 120, mit den Anwendungsstrahlungen moduliert. Die Emission, 14,15, des Objektes,
1 bis 4, das beeinflußt wird, wird von den Detektoren, 12,13, empfangen
und zur Eingangsvorrichtung, 9, geleitet.
Teil-Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Beeinflussungsvorrichtung.
Ausführungsbeispiel für den Empfang einer Emission, 14} von solch einem Objekt,
1 bis 4, das mit Strömen und/oder Strahlungen, 168, aus den Strahlungsquellen,
54,57,121 bis 125, zur induzierten und/oder angeregten und/oder spontanen Emission
angeregt wird. Diese induzierte und/oder angeregte und/oder spontane Emission, 14, wird von den Detektoren, 12,13,111, empfangen und zur Eingangsvorrichtung,
9,114, weitergeleitet.
Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Beeinflussungsvorrichtung. Die
von den Detektoren, 12,13, empfangenen Strahlungen, 141,151} aus den Strahlungsquellen, 54,57,121 bis 125, werden zur Eingangsvorrichtung, 9, weitergeleitet und
in der Beeinflussungsvorrichtung zur Anwendungsstrahlung aufgearbeitet. Zur di-
- 188 - Ludger Mersmann
rekten Übertragung und/oder Applikation der AnwendungsStrahlungen,135,136, auf
ein Objekt, 5 bis 8, werden die Applikationsvorrichtungen, 53 bis 57,94,95,96,157,
187, eingesetzt.
Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Beeinflussungsvorrichtung. Die
Anwendungsstrahlungen, 160,163, werden aus den Strahlungen, 141, der Strahlungsquellen, 54>57>121 bis 125, aufgearbeitet.
Fig. 1 bis 8
Blockschaltbilder der erfindungsgemäßen Beeinflussungsvorrichtung.
Die Detektoren, 12,13,67,68,111, empfangen und/oder nehmen
- die Emissionen, 14,15, aus den Objekten, 1 bis 4, auf und/oder diese
empfangen und/oder nehmen die
- Strahlungen, 141,151, aus den Strahlungsquellen, 54,57,121 bis 125, auf.
Über die Zuführungen und/oder Zuleitungen und/oder Verbindungen, 16,17,73,74,112,
sind die Detektoren mit den Eingängen, l8,19,77578,113,949,950, der Eingangsvorrichtung,
9,64,114, verbunden. Die Ausgänge, 20,21,79,80,115,116, der Eingangsvorrichtung sind mit den Eingängen, 24,25,8l,82,606, der Aufarbeitungsvorrichtung,
10,65, verbunden. An den Ausgängen, 27 bis 31,83,84,644 bis 650, der Aufarbeitungsvorrichtung sind die Eingänge, 33 bis 37>85>86, der Ausgangsvorrichtung, 11,66,
angeschlossen. Die Ausgänge, 38,39,87,882, der Ausgangsvorrichtung sind über die
Zuführungen und/oder Zuleitungen und/oder Verbindungen, 40,41,89, und über die Wahlschalter, 42,43,
- mit den Anschlüssen bzw. Eingängen, 44 his 48, der Applikationsvorrichtungen,
53 bis 57,94,95,96,157,187, verbunden, und/oder
- mit den Anschlüssen und/oder Eingängen, 46,47,93, der Modulationsvorrichtungen,
26,49 bis 52,110,304,305,307,481, der Applikationsvorrichtungen, 53 bis 57,94,95,96,157,187, und/oder der Strahlungsquellen, 54,
57,121 bis 125,
verbunden. Die AnwendungsStrahlungen, 60 bis 63,104,105, und/oder die mit den Anwendungsstrahlungen
modulierten Trägerwellen, I68, können z.B. auf solche Objekte, 1 bis 8, appliziert und/oder übertragen werden, wie z.B.
- auf dasselbe Objekt, 1 bis 4, Fig.1,2,6, von dem auch die Emissionen,
14,15) empfangen wurden und zur Anwendungsstrahlung aufgearbeitet wurden, und/oder
- auf Objekte, 5 bis 8, Fig.3,4, von denen die Emission nicht zur Aufarbeitung
zur Anwendungsstrahlung empfangen werden. Die mit der Anwendungsstrahlung beeinflußten Objekte, 5 bis 8, können ähnlich sein den Objekten,
- I89 - Ludger Mersmann
1 bis 4, von denen mit Detektoren die Emission zur Aufarbeitung empfangen
wurde, wie z.B. daß mit Detektoren die Emission eines Objektes, 1 bis 4, wie z.B. Mensch, mit normaler Emission empfangen wird, und die
Anwendungsstrahlung auf ein Objekt, 5 bis 8, appliziert wird, das keine
normale Emission und/oder keinen normalen Zustand aufweist, wie z.B. einen anderen Mensch, der erkrankt ist, und/oder
auf Objekte, 5 bis 8, Fig.6, von denen mit Detektoren, 12,13,111, die
Emission, 14,15, zur Aufarbeitung zur Anwendungsstrahlung empfangen wird,
und die mit Strahlungen, I68, von Strahlungsquellen, 54,57,121 bis 125»
zur induzierten und/oder spontanen und/oder angeregten Emission angeregt werden, und/oder
auf Objekte, 5 bis 8, Fig.7,8, die mit Anwendungsstrahlungen und/oder
die mit den mit Anwendungsstrahlungen modulierten Trägerwellen, 168,
beeinflußt werden, und die Anwendungsstrahlung aus Strahlungen, 141,151,
der Strahlungsquellen, 54j57,121 bis 125, aufgearbeitet wird, und/oder
auf Objekte, 1 bis 8, Fig.5, die mit Anwendungsstrahlungen und/oder die
mit den mit AnwendungsStrahlungen, I68, modulierten Trägerwellen beeinflußt
werden, und diese Anwendungsstrahlung aus z.B. folgenden Emissionen,
14j 15>
aufgearbeitet werden kann, wie z.B.
- aus demselben Objekt, 1 bis 4, das auch mit der Anwendungsstrahlung
beeinflußt wird, und gleichzeitig auch dasselbe Objekt, 1 bis 4>
ist, das mit Strahlungen aus Strahlungsquellen, 54 bis 57» 121 bis 125, angeregt wird, wie z.B. zur induzierten und/oder angeregten
Emission, und/oder wie z.B.
- aus einem ähnlichen Objekt, 1 bis 4, das mit einem anderen Objekt,
5 bis 8, das mit der Anwendungsstrahlung beeinflußt wird, ähnlich ist, aber nicht angeregt wird.
- aus einem ähnlichen Objekt, 1 bis 4> das mit einem anderen Objekt,
5 bis 8, das mit der Anwendungsstrahlung beeinflußt wird, ähnlich ist und angeregt wird, wie z.B. daß das Objekt, 1 bis 4j aus dem
die Emission zur Aufarbeitung zur Anwendungsstrahlung empfangen wird und das aber nicht mit der Anwendungsstrahlung beeinflußt wird,
mit Strahlungen und/oder Strömen der Strahlungsquellen, 54,57,121 bis 125, angeregt wird, wie z.B. zur induzierten und/oder angeregten
Emission, die von Detektoren empfangen wird und zur Anwendungsstrahlung aufgearbeitet wird.
- 190 - Ludger Mersmann
Fig. 9
Ausführungsbeispiel für einen Detektor und/oder für eine Applikationsvorrichtung, wie z.B. als zylinderförmige Elektrode, 138, die z.B. aus Metall
hergestellt werden kann und im großflächigen Kontakt zum Objekt die Emission abnehmen
und/oder die Anwendungsstrahlung applizieren kann, wie z.B. daß die Elektrode
von einer Hand umgriffen werden kann.
Fig. 10
Ausführungsbeispiel für einen Detektor und/oder für eine Applikationsvorrichtung, wie z.B. als kegelförmige Elektrode, 142, mit einem zylinderförmigen
Halteschaft, 14O, der gegen die kegelförmige Spitze, 142, galvanisch isoliert
werden kann. Die kegelförmige Elektrode, 142, kann z.B. aus Metall hergestellt werden' und diese kann z.B. die Anwendungsstrahlung und/oder die Emission punktförmig
auf und/oder von einem Objekt, 1 bis 4> und in Kontakt zum Objekt, 1 bis 4,
applizieren und/oder abnehmen, wie z.B. an einem Akupunkturpunkt. Die kegelförmige
Elektrode, I42, wird über den Anschluß, 139, angeschlossen und/oder verbunden.
Ausführungsbeispiel für einen Detektor und/oder für eine Applikationsvorrichtung, wie z.B. mit einer Antenne, 1455 die von einer isolierenden und für
die Emission und/oder Anwendungsstrahlungen durchlässigen Kapsel, 144, geschützt
wird, und die Kapsel, 144j zum Empfang und/oder zur Applikation z.B. von einer
Hand umgriffen werden kann. Als Antennen, 145» eignen sich z.B. rechts- und/oder
linksgängig gewickelte, zylinderförmige und/oder kegelförmige Spiral- und/oder Wendelantennen, Fig.26b bis 26g,II9 bis 120a,123,124, und/oder superpositionierte
Spiral- und/oder Wendelantennen, Fig.125 bis I40.
Fig. 12 ·
Ausführungsbeispiel für einen Detektor und/oder für eine Applikationsvorrichtung, wie z.b. mit einer Antenne, I48, die z.B. von einer isolierenden
strahlungsundurchlässigen zylinderförmigen Kapsel, 147, und die z.B. von einer
isolierenden und für die Emission und/oder Anwendungsstrahlung durchlässigen kegelförmigen
Kapsel, 149, geschützt wird. Die kegelförmige Kapsel, 149, ist auf die punktförmige Richtcharakteristik der Antenne, I48, abgestimmt, so daß die Emission
punktförmig und/oder die Anwendungsstrahlung punktförmig appliziert werden
kann, wie z.B. auf Akupunkturpunkte. Als Antenne, I48, eignen sich z.B. rechts-
und/oder linksgängig gewickelte zylinder- und/oder kegelförmige Spiral- und/oder
Wendelantennen, Fig.26b bis 26g,HQ bis 120a,123,124, und/oder superpositionierte
Spiral- und/oder Wendelantennen, Fig.125 bis I40.
- 191 - Ludger Mersmann
Ausführungsbeispiel für einen Detektor und/oder für eine Applikationsvorrichtung, wie z.B. mit einer zylinderförmigen Glas- und/oder Quarzglasstange,
152, die z.B. zum Empfang der Emission und/oder zur Applikation der Anwendungsstrahlung von einer Hand umgriffen werden kann und über den Anschluß, I5O, angeschlossen
wird, wie z.B. an Lichtleiter. Als Detektor kann die Glas- und/oder Quarzglasstange, 152, außen mit richtungsabhängigen Spiegeln ummantelt werden,
so daß die Emission nur in einer Richtung, von außen nach innen, eintreten kann und nicht austreten kann.
Ausführungsbeispiel für einen Detektor und/oder für eine Applikationsvorrichtung, wie z.B. mit kegelförmiger Glas- und/oder Quarzglasstange, 155j die
an einer zylinderförmigen Halterung, 154, angeschraubt und/oder angebracht ist. Die kegelförmige Spitze, 155» wird über den Anschluß, 153, angeschlossen und/oder
verbunden, wie z.B. an Lichtleiter angeschlossen. Die zylinderförmige Halterung,
154j ist für die Emission und/oder Anwendungsstrahlung undurchlässig, während die
kegelförmige Spitze, 155> die Emission hindurchläßt und diese empfängt und/cder
die Anwendungsstrahlung zur Applikation hindurchläßt, wie z.B. punktförmig auf Akupunkturpunkte.
Ausführungsbeispiel für einen Detektor und/oder für eine Applikationsvorrichtung, wie z.B. als
- Detektor mit Photodioden, I58, und/oder Infrarot- oder UV-Dioden, oder
Photomultipliern, und/oder Photoelementen, und/oder
Mikrowellendioden, I58,
und/oder wie z.B. als lichtemittierende Abstrahler, als
Mikrowellendioden, I58,
und/oder wie z.B. als lichtemittierende Abstrahler, als
- Applikationsvorrichtung mit Leuchtdioden, I58, und/oder Infrarotdioden oder
Laserdioden, 158, und/oder UV-Dioden und/oder
Mikrowellendioden.und/oder Glühlampen
Die fokussierenden Linsen, 162,164, können entsprechend der Frequenz als optische
Linsen und/oder als mikrowellentechnische Linsen eingesetzt werden. Das Frequenzfilter
und/oder Polarisationsfilter, 16I, kann z.B. selektiv nur Emissionen, I65,
und/oder Anwendungsstrahlungen mit bestinunten Frequenzen und/oder bestimmten Polarisationen,
wie z.B. lineare und/oder zirkuläre und/oder rechts zirkuläre und/
oder elliptische Polarisation passieren lassen. Der Anschluß, 156, kann entsprechend
der eingesetzten Frequenz als Zuleitung und/oder Zuführung und/oder Verbin-
- 192 - Ludger Mersmann
dung ausgeführt werden. Die Emission, I65, und/oder die Anwendungsstrahlung kann
punktförmig in Kontakt und/oder berührungslos zum Objekt, 1 bis 8, empfangen Und/
oder abgenommen baw. appliziert und/oder übertragen werden.
Fig. 16
Ausführungsbeispiel für einen Detektor und/oder für eine Applikationsvorrichtung, wie z.B. mit Lichtleitern, I66, und/oder Flüssigkernfasern und/oder
Glas- und/oder Quarzglasfasern und/oder optischen Streifen- und/oder Wulstleitern
und/oder wie z.B. mit Hohl- und/oder Streifenleitern, I66. Der Lichtleiter, 166,
und/oder Hohl- und/oder Streifenleiter wird an dem Anschluß, I66, angeschlossen
und wird von einer isolierenden Kapsel, I67, umgeben, die z.B. von einer Hand
umgriffen werden kann. Die Kapsel, 167, besitzt ein kegelförmiges Endstück, 169,
in dessen Mitte z.B. optische und/oder mikrowellentechnische Linsen, 171, befestigt
sind. Zwischen der Linse und dem Lichtleiter, I66, kann z.B. ein Färb- und/
oder Frequenz- und/oder Polarisationsfilter, 170, angebracht werden.
Ausführungsbeispiel für einen Detektor und/oder eine Applikationsvorrichtung,
wie z.B. mit Lichtleitern, 173, und/oder Hohl- und/oder Streifenleitern, 173j die an der kegelförmigen Spitze, 175, der zylinderförmigen Halterung, 174,
mit einem abgerundeten Ende, 176, etwas herausragen und so die Emission, 177, empfangen
und/oder die Anwendungsstrahlung applizieren können.
Ausführungsbeispiel für einen Detektor und/oder eine Applikationsvorrichtung,
wie z.B. mit Lichtleitern, I78, und/oder Hohl- und/oder Streifenleitern,
178, die von einer Kapsel, 179> ummantelt und isoliert werden. Vor dem Ende des
Lichtleiters, 178, sind in der Kapsel, 179» optische und/oder mikrowellentechnische
Linsen, l8l,l82, befestigt und ferner Färb- und/oder Frequenzfilter, 183,
und/oder Polarisationsfilter, 18O, angebracht.
Ausführungsbeispiel für einen Detektor und/oder für eine Applikationsvorrichtung, wie z.B. mit einem Lichtleiter, 69, und/oder Hohl- und/oder Streifenleiter,
die von einer Kapsel, 67, ummantelt werden. Die Kapsel, 67, trägt an der kegelförmigen Spitze, 185, am Austrittspunkt des Streifen- und/oder Hohlleiters
und/oder Lichtleiters, IO6, eine elastische Abschirmung und/oder einen elastischen
Balg, 107, der das abgerundete Endstück, IO6, des Lichtleiters, 69, umgibt und
Ludger Mersmann
diesen gegen elektrische und/oder magnetische Störeinflüsse abschirmt. Der Balg,
IO7, kann aus verschiedenen Materialien hergestellt werden, wie z.B. aus Gummi,
Plastik, Metall.
Ausführungsbeispiel für einen Detektor und/oder für eine Applikationsvorrichtung und/oder für eine Modulationsvorrichtung, wie z.B. als Wandler für
interne Detektoren, 314,315, Fig.35,36,37, in der Eingangsvorrichtung, 9,64, Fig.
2,20, unä/oder wie z.B. für interne Detektoren, 314, Fig.115, in der Ausgangsvorrichtung,
11,66, Fig.115, und/oder wie z.B. für Modulationsvorrichtungens 96,
Fig.2. Als Detektor und/oder als Modulationsvorrichtung wird in dem Wandler die
z.B. aus einem Hohl- und/oder Streifenleiter und/oder Lichtleiter, I86, austretende
Emission von einer Photodiode, 191, und/oder Photozelle und/oder Mikrowellendiode
empfangen, die an den Ausgang, 193, angeschlossen ist. Als Applikationsvorrichtung
und/oder als Modulationsvorrichtung wird in dem Wandler die mit Anwendungsstrahlungen
modulierte aus einer Leuchtdiode und/oder Lampe und/oder Laserdiode und/oder Mikrowellendiode, 191, austretende Strahlung und/oder Anwendungsstrahlung und/oder mit der Anwendungsstrahlung modulierte Trägerwelle von Hohl-
und/oder Streifenleitern und/oder von Lichtleitern, 195> empfangen und zur Applikation
und/oder Modulation weitergeleitet. Zwischen der Diode, 19I, «ad dem Lichtleiter,
186, können optische und/oder mikrowellentechnische Linsen, 190, und/oder
Färb- und/oder Frequenzfilter, I88, und/oder Polarisationsfilter, I89, angebracht
v/erden.
Ausführungsbeispiel für einen Detektor und/oder für eine Applikationsvorrichtung, wie z.B. als Moderator, I98. Vor dem Hohl- und/oder Streifenleiter
und/oder vor dem Lichtleiter, 196, können Moderatoren angebracht werden, die in
einer Kapsel, 197, befestigt werden. Die Moderatoren, I98, können aus verschiedenen
Materialien hergestellt werden, wie z.B. laseraktive Stoffe, optisch aktive Stoffe, Chlorophyll und/oder Hämoglobin und/oder Paraffin und/oder andere. Die
Materialien des Moderators, I98, können z.B. als optische und/oder mikrowellentechnische
Linsen geformt werden. Die Hohl- und/oder Streifenleiter und/oder Lichtleiter, 196, empfangen bei Detektoren die Emission, 199, und/oder strahlen
die Anwendungsstrahlung bei Applikationsvorri.chtungen ab.
- 194 - Ludger Mersmann
Fig. 9 bis 21
Die Detektoren, 12,13,67,68,111,314,315, Fig.l bis 26,116 bis I40,
werden an den Anschlüssen, 69,7O,l37,139,143,146,15O,153,156,l66,173,178,l86,196,
über die Zuleitungen und/oder Verbindungen und/oder Zuführungen, 16,17,73,74,112,
296, Fig.l bis 4,7,8,30,31 bis 36,Ho,117,118, mit den Eingängen, 18,19,77,78,113,
949,950, der Eingangsvorrichtung, 9,64,114,319,324,325, Fig.l bis 8,30 bis 58, :
verbunden. Als weitere Detektoren für den Empfang der Emission und/oder der Strahlungen
sind z.B. Photodioden, Photozellen und/oder Mikrowellendioden, wie z.B. Gunn-Dioden, Schottky-Dioden, Tunnel-Dioden, geeignet, die z.B. in unmittelbarem
Kontakt zum Objekt, 1 bis 4, punktförmig die Emission vom Objekt, 1 bis 4, empfangen
können, wie z.B. von Akupunkturpunkten. Die Dioden können z.B. in einer abschirmenden und isolierenden Halterung, die z.B. von einer Hand umgriffen werden
kann, in einer kegelförmigen Spitze der Halterung so montiert und befestigt werden, daß die Dioden unmittelbar auf das Objekt in Kontakt aufgesetzt werden
können. Als weitere Detektoren sind Hohl- und/oder Streifenleiter und/oder Lichtleiter,
111, Fig.4, möglich, die z.B. mit einer isolierenden Ummantelung umgeben
werden können und z.B. punktförmig die Emission empfangen können, wie z.B. auf Akupunkturpunkten. Die Detektoren können auch mit Haltevorrichtungen ausgerüstet
werden zur ständigen Fixierung des Detektors auf einem Ort, an dem die Emission empfangen werden soll. Als Haltevorrichtung, an denen die Detektoren anmontiert
sind, wären geeignet z.B. Feststellzangen, elastische Bänder, Klebebänder u.a.
Fig. 1 bis 21
Die Applikationsvorrichtungen, 53 bis 57,94,95,96,157,187, Fig.l bis 4,7 bis 21,26b bis 26g,119 bis 140, werden an den Anschlüssen, 44 bis 48,91,
92,93,137,139,143,146,150,153,156,166,173,178,186,196, über die Zuleitungen und/
oder Verbindungen und/oder Zuführungen, 40,41,89,883, Fig.l bis 4,7,8,113,114, 114c,116 bis 118, mit den Ausgängen, 38,39,87,882, der Ausgangsvorrichtung, 11,
66, Fig.l bis 4,108,ll8, verbunden. In die Applikationsvorrichtung, 57, Fig.l bis
4,7,8,108,116 bis 118, können z.B. Spiral- und/oder Wendelantennen, 26b bis 26g,
119 bis 120a,123,124, und/oder superpositionierte Spiral- und/oder Wendelantennen,
Fig.125 bis 140, eingebaut werden, die z.B. flächenhaft, Schnitt AB, und/oder
räumlich, wie z.B. kegelförmig und spiralig angeordnet und/oder konstruiert werden
können.
Als weitere Applikationsvorrichtungen sind Hohl- und/oder Streifenleiter und/oder ;
Lichtleiter, 80,883, Fig.113,114,117,118, möglich, die z.B. von einer isolierenden
Ummantelung umgeben werden können und z.B. punktförmig die Anwendungsstrahlung applizieren können, wie z.B. auf Akupunkturpunkte.
- 195 - Ludger Mersmann
Die Applikationsvorrichtungen können auch mit Haltevorrichtungen ausgerüstet werden
zur ständigen Fixierung der Applikationsvorrichtung auf einen Ort, auf dem die Anwendungsstrahlung appliziert werden soll. Als Haltevorrichtung, an der die
Applikationsvorrichtungen anmontiert sind, wären geeignet z.B. Feststellzangen, elastische Bänder, Klebebänder u.a.
Blockschaltbild der elektromagnetischen Übertragungsrichtstrecke. Die
von den Detektoren, 12,13, empfangenen Emissionen, 14,15, können anstelle einer Zuleitung und/oder Verbindung zur Eingangsvorrichtung, 9, auch drahtlos und/oder
faserlos mit Hilfe einer von den Emissionen, 14,15> modulierten elektromagnetischen
und/oder akustischen Trägerwelle zu der Eingangsvorrichtung, 9, übertragen bzw. gesendet werden. Die Trägerwelle wird in den Sendern, 200,208, Fig.22,23,24,26,
VOH Oszillatoren, 201,211,230,246, erzeugt, die mit den von den Detektoren, 12,13,
empfangenen Emissionen, 14,15» moduliert werden. Die modulierte Trägerwelle, 207,
215, wird über Abstrahler, wie z.B. Antennen, 214, und/oder lichtemittierende Abstrahler,
wie z.B. Leuchtdiode und/oder Infrarotdiode und/oder Mikrowellendiode und/oder Laserdiode, 205, abgestrahlt. Die modulierte Trägerwelle, 207,215, wird
von den Empfängern, 216,221, Fig.22,25, mit Detektoren, 217,224, wie z.B. Antennen,
224j und/oder Mikrowellendioden und/oder Photodioden, 217, und/oder Photozellen,
empfangen und in den Demodulatoren, 218,222,260, Fig.22,25, demoduliert,
so daß die aus der Trägerwelle demodulierte Emission an den Ausgängen, 219,223, 262, zur Verfügung steht und zu den Eingängen, 18,19,77,78, der Eingangsvorrichtung,
9,64, geführt wird.
Als weitere Empfänger, 216,222,259, Fig.22,25, können z.B. Empfänger mit optischen
und/oder niikrowellentechnischen Fokussiervorrichtungen und/oder Linsen, 256, Fig.25,
eingesetzt werden. Als weitere Sender, 200,208,240,247,270, Fig.22,23,24,26,
können z.B. Sender, 200,208,270, Fig.22,26, mit externen Detektoren, 12,13,275,
und/oder Sender, 240,247,270, Fig.23,24, mit internen Detektoren, 233,249, eingesetzt
werden. Für die externen Detektoren und/oder für die internen Detektoren sind alle Detektoren einsetzbar, wie z.B. Spiral- und/oder Wendelantennen, 26b
bis 26g,119 bis 124, und/oder superpositionierte Spiral- und/oder Wendelantennen,
Fig.125 bis 140, und/oder Photodioden und/oder Photozellen und/oder Mikrowellendioden
und/oder Überlagerungsempfänger u.a.
Sie von den Oszillatoren, 201,211,230,246,268, erzeugte Trägerwelle kann z.B. als
Sinusschwingung und/oder als Rechteckschwingung und/oder Rauschstrahlung breitbandig
und/oder frequenzselektiv erzeugt werden. Die modulierten Trägerwellen, wie z.B. die Rauschstrahlung, kann z.B. rechtszirkular polarisiert werden und
selektiv als rechtszirkular polarisierte Strahlung von den Empfängern, 216,221,259,
Fig.22,25, empfangen und demoduliert werden.
- 196 - Ludger Mersmann
Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines Senders einer elektromagnetischen
Übertragungsrichtstrecke. Der Sender, Fig.23, ist mit einem internen
Detektor, 233, und Linsen, 235,237, so konstruiert, daß dieser die Emission, 239, punktförmig von einem Objekt, 1 bis 4, empfangen kann, wie s.B. von
einem Akupunkturpunkt. Die mikrowellentechnischen und/oder optischen Linsen, 235,
237j fokussieren die Emission auf den Detektor, 233. Die äußere Linse, 237, weist
ca. den Durchmesser auf, den das Areal aufweist, von dem die Emission, 239, empfangen
wird.
Fig.
U
Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines Senders einer elektromagnetischen
Übertragungsrichtstrecke. Der Sender, Fig.24, ist mit einem internen
Detektor, 249, und mit Linsen, 251, und strahlungs- und/oder emissionsdurchlässigen
Scheiben, 252, so konstruiert, daß dieser z.B. die Emission, 14, flächenförmig von einem Objekt, 1 bis 4, empfangen kann, wie z.B. von einer Hand.
Die mikrowellentechnischen und/oder optischen Linsen, 251, fokussieren die Emission
auf den Detektor, 249- Die strahlungs- und/oder emissionsdurchlässige Scheibe,
252, kann für den optischen und/oder mikrowellentechnischen Bereich durchlässig sein und z.B. aus Kunststoff und/oder Glas und/oder Quarzglas konstruiert werden.
Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines Empfängers einer elektromagnetischen
Übertragungsrichtstrecke. Lie von einem Sender abgestrahlte Trägerwelle,
254, die mit der Emission moduliert ist, wird von einem externen und/
oder internen Detektor, 258, empfangen und nach eventueller Vorverstärkung dem Demodulator, 260, bzw. dem Gleichrichter zugeführt. Die von der Trägerwelle demodulierte
Emission wird vom Ausgang des Demodulators über einen eventuellen Verstärker zum Eingang, 18,19, der Eingangsvorrichtung, 9,64, geführt. Zur Bündelung
und zum selektiven Empfang der modulierten Trägerwelle kann vor dem Detektor, 258,
eine optische und/oder mikrowellentechnische Linse, 256, vorgeschaltet werden und/
oder Färb- und/oder Frequenz- und/oder Polarisationsfilter, 257, vorgeschaltet
werden. Als Detektor, 258, sind alle internen und/oder externen Detektoren einsetzbar,
wie z.B. Antennen, Mikrowellendioden, Photodioden, Photozellen, Photoelemente und/oder Überlagerungsempfänger. Als Demodulator, 260, können z.B. breitbandige
Rauschempfänger und/oder frequenzselektive Überlagerungsempfänger und/ oder Kristall- und/oder Videodetektoren und/oder Gleichrichter und/oder Dioden
eingesetzt werden.
- 197 - Ludger Mersmann
Fig. 26
Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines Senders einer elektromagnetischen
Übertragungsrichtstrecke. Der Sender, Fig.26, nimmt die Emission, 14, mit einem externen Detektor, 275, auf, wie z.B. mit Metallflächen, Fig.26a,
121,122, und/oder mit Antennen, Fig.26b bis 26g,119 bis 120a,123 bis 14Ο, wie
z.B. mit Spiral- und/oder Wendelantennen, Fig.26b-bis 26g, Dreieckflächen-Dipol,
Schlitzantennenj Fig.26f,26g, logarithmisch-periodische Antennen und/oder andere
Flachenstrahler. Vor dem Detektor, 275, können zum selektiven Empfang bestimmter
Emissionsanteile Färb- und/oder Frequenz- und/oder Polarisationsfilter, 274, angebracht
werden, wie z.B. auf die Metallfläche, Fig.26a,121,122, aufgetragen werden.
Die externen Detektoren, 275» des Senders, Fig.26, können austauschbar angeschlossen
werden, so daß z.B. eine Antenne für den Empfang rechts zirkulär und/
oder rechts elliptischer Polarisation, wie z.B. mit Spiralantennen, Fig.26b,26d,
26f, ausgetauscht werden kann mit z.B. einer Antenne für den Empfang links zirkularer
und/oder links elliptischer Polarisation, wie z.B. mit Spiralantennen, Fig.26c,26e,26g, und/oder andere Flächenstrahler. Die Antennen können z.B. mit
der Zuführung, 390, mit dem Eingang, 273, verbunden werden. Es können eine und/ oder mehrere Antennen gemeinsam angeschlossen werden und/oder mit einem Umschalter
wahlweise angeschlossen werden. Der Sender, Fig.26, mit den verschiedenen externen
Detektoren, 275, wie z.B. mit den verschiedenen Flächenstrahleru und/oder
Metallflächen, Fig.26a, und/oder Spiral- und/oder Wendelantennen, Fig.26b bis 26g,
ist dafür geeignet, wie z.B. großflächig und polarisationsselektiv die Emission von Objekten, 1 bis 4, zu empfangen, wie z.B. von Menschen und/oder Stoffen, indem
der Sender mit dem Detektor auf diese aufgelegt wird.
Fig. 26a
Äusführungsbeispiel für einen Detektor und/oder für eine Applikationsvorrichtung, wie z.B. als Antenne, die z.B. aus einer Metallfläche, 392, und/oder
aus einer Glas- und/oder Quarzglasscheibe hergestellt ist, und mit einem Anschluß,
•391, gefertigt ist. Als Detektor kann die Metallfläche z.B. mit dem Sender, Fig.26,
einer elektromagnetischen Übertragungsrichtstrecke über die Zuleitung, 390, verbunden
xrerden. Auf der Metallfläche, 392, können für einen selektiven Empfang der
Emissionen z.B. Polarisationsfilter, 274, Fig.26, aufgebracht werden.
Fig. 26b bis 26g
Ausführungsbeispiele für Detektoren und/oder für Applikationsvorrichtungen, wie z.B. als Antennen, die z.B.
- als Detektor für den selektiven Empfang verschieden polarisierter Emissionen,
und/oder die z.B.
- 198 - Ludger Mersmann
- als Applikationsvorrichtung für die selektive Applikation verschieden
polarisierter Anwendungsstrahlung
z.B. als rechts- und/oder linksgängig gefertigte logarithmische Spiral-- und/oder
Wendelantennenj Fig.26b bis 26e, und/oder als rechts- und/oder linksgängig gefertigte
logarithmische Spiral- und/oder Schlitzantennen, Fig.26f,26g, hergestellt werden. Als Detektoren können die Antennen, Fig.26b bis 26g, z.B. als Detektor,
249j275, eines Senders, Fig.24,26, einer elektromagnetischen Übertragungsrichtstrecke
über den Anschluß, 394,397,401,402, mit der Zuleitung, 390, des Senders verbunden werden. Es können z.B. zwei komplementäre Spiralantennen, wie z.B. die
Spiral-Schlitzantenne, Fig.26f, und die komplementäre Spiral-Armantenne, Fig.26b,
mit einem Umschalter wechselweise mit der Zuleitung, 390, zum Sender, Fig.26, angeschlossen
werden, um richtungsabhängig z.B. den Ε-Vektor und/oder den H-Vektor einer Emission eines Objektes, 1 bis 8, differenziert empfangen zu können. Als
Applikationsvorrichtungen können die Antennen, Fig.26b bis 26g, zur Applikation
der Anwendungsstrahlung z.B. so an einem Objekt, 1 bis 8, angeordnet werden, daß
das Objekt, 1 bis 8, zwischen zwei komplementären Antennen plaziert wird, wobei die Antennen verschieden und/oder gleich polarisiert sein können, wie z.B. mit
gleicher Polarisation zwischen der Spiral-Schlitzantenne, Fig.26f, und der komplementären
Spiral-Armantenne, Fig.26b, zwischen denen das Objekt, 1 bis 8, zur
Applikation der Anwendungsstrahlung plaziert werden kann, um die verschiedenen Richtungsabhängigkeiten des Ε-Vektors und des Η-Vektors komplementärer Antennen
zur Beeinflussung zu nutzen. Die komplementären Antennen werden gleichzeitig mit
gleichen und/oder verschiedenen AnwendungsStrahlungen erregt. Als weitere komplementäre
Antennen können z.B. folgende Flächenstrahler und/oder andere Antennen eingesetzt werden, wie z.B. logarithmisch periodische Struktur-Antennen und/oder
Dipol-Antennen. Komplementäre Antennen als Applikationsvorrichtung können zur Applikation der Anwendungsstrahlung zur Beeinflussung z.B. vom biologischen Systemen,
1,5, und/oder von terrestischen Bezirken, 3,7, eingesetzt werden. Die Antennen, Fig.26b bis 26g, können aus verschiedenen Materialien hergestellt werden,
wie z.B. aus metallischen Leitern und/oder aus galvanischen Leitern und/ oder aus dielektrischen Leitern und/oder aus optischen Leitern und/oder aus Hohl-
und/oder Streifenleitern.
Fig. 23, 24, 26
Blockschaltbilder mehrerer Ausführungsbeispiele von Sendern
für elektromagnetische Übertragungsrichtstrecken. An den Sendern, Fig.26, und/
oder in den Sendern, Fig.23*24, können als Detektor, 233,249,275, die verschiedenen
Möglichkeiten für Detektoren angeschlossen werden, wie z.B. Photodioden,
Photozellen, Mikrowellendioden, Rauschdioden und/oder Metallflächen, Fig.26a,
- 199 - Ludger Mersmann
und/oder Antennen, Fig.26b bis 26g,119 bis 140, und/oder andere Detektoren. Die
Detektoren, 233,249>27S5 modulieren über einen zwischengeschalteten Vorverstärker,
232,248,271, die vom Oszillator, 230,246,275, erzeugten Trägerwellen. Die Trägerwellen,
225,241,263, können z.B. im Radiofrequenzbereich und/oder im optischen Bereich und/oder im Infrarot- und/oder im Ultraviolett-Bereich und/oder im Mikrowellenbereich
von den als einzelne selektive Frequenz, wie z.B. Sinusschwingung, und/oder als breitbandige Rauschstrahlung von den Oszillatoren erzeugt werden
und mit den empfangenen Emissionen moduliert werden und von Abstrahlern, 229,245,
267, wie z.B. von Antenne, Leuchtdioden, Infrarot- und/oder Ultraviolett-Dioden,
Mikrowellendioden und/oder Laserdioden und/oder Rauschdioden, abgestrahlt werden.
Die modulierte Trägerwelle kann von Strahlenbündelungsvofrichtungen, wie z.B. mit
mikrowellentechnischen und/oder optischen Linsen, 227,242,264>
und/oder Antennen konvergiert und/oder divergiert werden und/oder von Polarisationsfiltern, 228,244,
266, polarisiert werden, so daß z.B. nur rechts zirkulär polarisierte Trägerwellen
vom Sender abgestrahlt werden und vom Empfänger selektiv rechts zirkulär polarisierte
Trägerwellen empfangen werden. Die Oszillatoren, 230,246,268, können z.B. Sinus- und/oder Rechteckschwingungen und/oder Rauschstrahlungen erzeugen, die
über Modulationsvorrichtungen mit der von den Detektoren empfangenen Emissian moduliert
werden.
Ausführungsbeispiel einer Verbindung und/oder Zuleitung und/oder Zuführung,
16,17,22,23,40,41,73,74,89,112,113,281,296, und anderen, wie z.B. als
Lichtleiter und/oder als Hohl- und/oder Streifenleiter und/oder als koaxiale Leitung
und/oder als Kern-Mantelfaser und/oder als Flüssigkernfaser. Die Flüssigkeit und/oder der Kern, 277, sind mit der Ummantelung, 276, umgeben. Als Flüssigkeit
sind u.a. z.B. Substanzen der biophysikalischen Filtervorrichtung geeignet.
Ausführungsbeispiel eines Verstärkers und/oder Mischers und/oder einer
Modulationsvorrichtung in einer Verbindung und/oder Zuleitung, wie z.B. daß der
Verstärker, 278, eine Verstärker-Strahlung, 280, in die Ummantelung, 282, einspeist
und daß im Kern, 281, die zu verstärkende Emission und/oder Anwendungsstrahlung und/oder Strahlung, 283 bis 286, in gleicher Richtung, 283,284, und/
oder in entgegengesetzter Richtung, 285,286, zur Verstärkerstrahlung, 280, geleitet
wird. Der Kern, 281, und/oder die Ummantelung, 282, können aus gleichen und/oder verschiedenen Materialien hergestellt werden, wie z.B. als Lichtleiter
und/oder als Hohl- und/oder Streifenleiter und/oder als dielektrische Leiter und/
oder als metallische Leiter. Die Ummantelung, 282, kann den Kern, 28l, verschieden
- 200 - Ludger Mersmann
ummanteln, wie z.B. koaxial, wie z.B. schlauchförmig und/oder wendelartig, wie
z.B. spiralig und schraubenförmig rechts- und/oder linksgängig umwickelt»
Ausführungsbeipiel eines Verstärkers und/oder einer Modulationsvorrichtung
in einer Zuleitung und/oder Verbindung und/oder in einer Verzweigung, wie z.B. in einem Lichtleiter und/oder Hohl- und/oder Streifenleiter und/oder Koaxialleiter
und, daß der Verstärker, 288, eine Verstärkerstrahlung, 290, in einen Arm, 291, einer Verzweigung einspeist und I mit äersin einem anderen Arm, 292, geleiteten
zu verstärkenden Strahlung, 287, in einem gemeinsamen Arm, 293, nach der Verzweigung
zusammengeführt werden zu der gemeinsamen Strahlung, 294> am Ausgang der
Verzweigung.
Fig. 28, 29
Die Verstärker, 278,288, können z.B. mit den Oszillatoren, 279,289,
als Verstärkerstrahlung, 280,290, eine Laserstrahlung, wie z.B. im optischen und/
oder im Mikrowellenbereich und/oder eine breitbandige Rauschstrahlung, wie z.B. von 0,1 Hz bis 300 GHz erzeugen und/oder andere einzelne Frequenzen und/oder breitbandige
Frequenzbereiche erzeugen. Die Verstärkerstrahlung, 280,290, kann auch polarisiert werden, wie z.B. rechts- und/oder linksdrehend und/oder linear und/
oder diffus. Die Verstärker, 278,288, können über die Modulationsvorrichtungen, 304,305, moduliert werden. Als weitere Ausführungen für Verstärker können z.B.
folgende eingesetzt werden, wie z.B.
- Lichtverstärker, wie z.B. als rauscharmer Laserverstärker, und/oder
- Maser, und/oder
- Mikrowellenverstärker, wie parametrische Verstärker, Mikrowellendioden,
wie z.B. Gunn-Dioden und/oder andere Dioden, Klystron, Magnetron, und/oder
- elektronische Verstärker, wie z.B. Transistoren, Operationsverstärker,
Induktivitäten mit Primär- und Sekundärkreis, Opto-Koppler.
Ausführungsbeispiel einer Zuführung und/oder Verbindung und einer Eingangsvorrichtung,
wie z.B., daß eine Zuführung, 296, mit dem Eingang, 77, einer Eingangsvorrichtung, 64, verbunden ist und die Emission, 145 zur Eingangsvorrichtung,
64, leitet.
- 201 - Ludger Mersmann
Ausführungsbeispiel von zwei Zuführungen und/oder Verbindungen und
einer Eingangsvorrichatung, wie z.B. daß zwei Zuführungen, 73>74, wie z.B. zwei f
Lichtleiter, mit zwei Eingängen, 77,78, der Eingangsvorrichtung, 64, verbunden sind und getrennt die beiden Emissionen, 14>15>
zur Eingangsvorrichtung, 64, leiten. '
Fig. 30, 31 I
Die Zuführungen und/oder Verbindungen, 73>74j296, wie z.B. als
Lichtleiter und/oder Hohl- und/oder Streifenleiter und/oder Koaxialleiter und/ oder andere können an den Enden mit Anschlüssen, 71,72,75,76,295,297, konstruiert
werden, um fest und/oder auswechselbar an den Anschlüssen, 71,72,295? mit Detek- j
toren verbunden werden zu können und die Zuleitungen und/oder Zuführungen können
am anderen Ende mit Anschlüssen, 75,76,297, konstruiert werden, die fest und/oder
auswechselbar mit den Anschlüssen der Eingänge, 77,78, der Eingangsvorrichtung, 64, verbunden werden können.
Fig. 31a bis 31d
Ausführungsbeispiel von Eingangsvorrichtungen, wie z.B. mit t
Lichtleitern und/oder mit Hohl- und/oder Streifenleitern und mit Eingangsvorrich- ',
tungen mit zwei Eingängen, 77,78, und mit zwei Ausgängen, 79,80, Fig.31a,31b,31d, '
und/oder mit einem Ausgang, 79, Fig.31c. Die an den Eingängen eingespeisten Emissionen
und/oder Strahlungen, 927,928, können z.B. über folgende Vorrichtungen zum Ausgang geleitet werden, wie z.B. über
- Zuführungen und/oder Verbindungen, 298,299, Fig.31a, und/oder über
- Richtkoppler und/oder zwei Verzweigungen, 933,934, deren jeweils gemein- ;
same Arme verbunden werden, Fig.31b, und/oder über
- Richtkoppler und/oder eine Verzweigung, 940, deren gemeinsamer Arm zum
Ausgang, 79, geleitet wird, Fig.31c, und/oder über
- Richtkoppler und/oder 3dB-Verzweigungen und/oder über Verzweigungen und/ !
oder über eine Kreuzungsverzweigung, Fig.31d, mit Interferenzfiltern
und/oder halbdurchlässigen Spiegeln und/oder Polarisationsfiltern, 945>
I 946. '
Fig. 31e bis 31g j
Ausführungsbeispiel von Modulationsvorrichtuagen vor und/oder i
in Eingangsvorrichtungen, wie z.B. für Eingangsvorrichtungen, 64, mit Lichtleitern, [
Hohl- und/oder Streifenleitern und/oder anderen Zuleitungen und Verbindungen und j
mit zwei Eingängen, 77,78, und wie z.B. daß die Modulationssignale, 953,954, über
- 202 - Ludger Mersmann
folgende Modulationsvorrichtungen die Emission, 14,15j927j928, und/oder die Strahlungen
modulieren können, wie z.B. mit
- zwei getrennten Verzweigungen, 957}958>
Fig.31e, in zwei Zuführungen und/oder Zuleitungen, 7I572, vor der Eingangsvorrichtung, 64, und/oder
mit
- zwei getrennten Verzweigungen, 955}956, Fig.3If5 in der Eingangsvorrichtung,
64 j und/oder mit
- einer Verzweigung, 960, Fig.3Ig5 die gemeinsam beide über die zwei Eingänge,
77j78, hereingeführten Emissionen, 927,928, gleichzeitig moduliert.
Nach der Modulationsvorrichtung als Verzweigung, 96Ο, kann der gemeinsame Arm z.B. über eine weitere Verzweigung, 961, und/oder über
3dB-Verzweigungen, Fig.31d, auf zwei Ausgänge, 79j8O, der Eingangsvorrichtung,
64, aufgeteilt werden.
Die Modulationssignale werden über die Anschlüsse,949,950, der Verzweigung zuge-Fig. 32
führt.
Ausführungsbeispiele einer Zuführung und/oder Zuleitung und einer Eingangsvorrichtung,
wie z.B. mit Lichtleitern und/oder Hohl- und/oder Streifenleitern und daß die Eingangsvorrichtung, 64, mit einer Verzweigung, 301, aufgebaut
ist.
Fig. 32a
Ausführungsbeispiel einer Eingangsvorrichtung mit z.B. Verzweigungen,
962, und/oder mit Zuleitungen, wie z.B. Lichtleitern und/oder Hohl- und/oder Streifenleitern und Färb- und/oder Frequenzfilter, 875» und/oder Polarisationsfilter,
874-
Fig. 32b bis 32d
Ausführungsbeipiele von Eingangsvorrichtungen und von Modulationsvorrichtungen
vor und/oder in Eingangsvorrichtungen, wie z.B. mit Lichtleitern und/oder Hohl- und/oder Streifenleitern und für Eingangsvorrichtungen, 64,
mit einem Eingang, 77, und wie z.B., daß die Modulationssignale, 953>9545 über
folgende Vorrichtungen die Emission, 927> und/oder Strahlungen modulieren können,
wie z.B. mit
- einer Verzweigung, 1002, Fig.32b, in der Zuleitung und/oder Zuführung
vor dem Eingang, 78, der Eingangsvorrichtung, 64, und/oder mit
- einer Verzweigung, 963>
Fig.32c, in der Eingangsvorrichtung, 64. Der gemeinsame Arm, 1005, diese Verzweigung wird mit einer weiteren Verzweigung,
964, auf die beiden Ausgänge, 79»80, der Eingangsvorrichtung, 64, aufgeteilt, und/oder mit
- 203 - Ludger Mersmann
- zwei Verzweigungen, 966,967, Fig.32d, die getrennt jeweils mit einem
Ausgang, 79,80, der Eingangsvorrichtung, 64, berbunden sind.
Ausführungsbeispiel eines Verstärkers und einer Zuführung und/oder
Zuleitung und einer Eingangsvorrichtung, wie z.B. für Lichtleiter und/oder Hohlleiter
und/oder Streifenleiter und, daß der Verstärker, 328, in die Zuleitung, 112, angeschlossen ist, und der Anschluß, 113, der Zuleitung, 112, mit dem
Eingang, 77, der Eingangsvorrichtung, 64, fest und/oder auswechselbar verbunden ist. In der Eingangsvorrichtung, 64, ist eine Verzweigung, 301, eingebaut. Der
Verstärker, 328, verstärkt die Emission, 14, von Objekten, 1 bis 4·
Fig. 34, 35
Ausführungsbeispiele für Zuleitungen und/oder Verbindungen und Eingangsvorrichtungen mit internen Detektoren, wie z.B., daß die Emission, 14,
von Objekten, 1 bis 4, mit externen Detektoren empfangen wird, wie z.B. mit einem
Lichtleiter, 111, und/oder mit Hohl- und/oder Streifenleitern, und/oder anderen
Detektoren, die an den Anschluß, 111, des Lichtleiters, 112, angeschlossen werden
können. Über eine Zuführung und/oder Verbindung, 112, wird die von den externen Detektoren empfangene Emission, 14, über den Eingang, 113j in die Eingangsvorrichtung,
319,324, hereingeführt und über eine Verzweigung, 316, z.B. auf einen und/ oder zwei und/oder auf mehrere interne Detektoren, 314,315, aufgeteilt. Die Ausgänge
der internen Detektoren sind mit den Ausgängen, 115,116, der Eingangsvorrichtung,
319,324, verbunden. Vor den internen Detektoren, 314,315, können Farb-
und/oder Frequenzfilter, 323, und/oder Polarisationsfilter, 322, und/oder mikrowellentechnische
und/oder elektrische und/oder optische Linsen, 320,321, angebracht werden.
Ausführungsbeispiel einer Zuleitung und/oder Zuführung und einer Eingangsvorrichtung
mit internen Detektoren, wie z.B., daß an die zwei getrennten Zuleitungen und/oder Zuführungen, 73,74, wie z.B. Lichtleiter und/oder Hohl- und/
oder Streifenleiter, an den beiden Anschlüssen, 71,72, externe Detektoren angeschlossen
werden, die z.B. folgende Emissionen und/oder Strahlungen empfangen können, wie z.B.
- die Emissionen, 14,15, von Objekten, 1 bis 4, und/oder
- die Strahlungen, I68, der Strahlungsquellen, 54,57,121 bis 125, und/
oder
·■- — - w
- 204 - Ludger Mersmann
- die induzierten Emissionen, 14,15, und/oder die angeregten Emissionen
von solchen Objekten, 1 bis 4, die durch die Strahlungen, 168, der Stfahlungsquellen,
54,57,121 bis 125, zur induzierten Emission angeregt werden , und/oder
- die induzierten Emissionen, 14,15, und/oder die angeregten Emissionen
von solchen Objekten, 1 bis 4, die durch die mit Anwendungsstrahlungen modulierten Strahlungen, 168, der Strahlungsquellen, 54,57,121 bis 125,
zur induzierten und/oder angeregten Emission angeregt und/oder stimuliert werden.
Über die getrennten Zuleitungen und/oder Zuführungen, 73,74, werden die von den
externen Detektoren empfangenen Strahlungen, 168, und/oder Emissionen, 14,15, über
die Eingänge, 77,78, getrennt zu den beiden internen Detektoren, 314,315* in der
Eingangsvorrichtung, 325» geführt. Die Ausgänge der internen Detektoren sind an
die Ausgänge, 115,Il6, der Eingangsvorrichtung, 325, angeschlossen.
Fig. 37, 38
Ausführungsbeispiele für externe Detektoren an Eingangsvorrichtungen,
wie z.B., daß an die Eingangsvorrichtungen, 9, mit einem und/oder zwei Eingängen,
l8,19j ein und/oder zwei und/oder mehrere externe Detektoren, 12,13, über die Zuführungen
und/oder Zuleitungen, 16,17, angeschlossen werden können.
Fig. 39 bis 54
Ausführungsbeispiele und Blockschaltbilder von Eingangsvorrichtungen,
9,64,114,319,324,325j wie z.B. mit Zuführungen und/oder Zuleitungen, und
daß in die Eingangsvorrichtungen zwischen den Eingängen, 18,19, und den Ausgängen,
20,21,115,116, folgende Vorrichtungen eingebaut werden können, wie z.B.
- Verzweigungen, 333, Fig.39, wie z.B. von einem Eingang, 19, zu zwei
Ausgängen, 20,21, und/oder
- Zuleitungen und/oder Verbindungen, 335,338, Fig.40, wie z.B. als Verbindung
jeweils zwischen einem Eingang, 18,19, und einem Ausgang, 20,21, und/oder
- ein interner Detektor, 314, Fig.41. Die Emission wird über die Zuführung
336, zu einem internen Detektor, 314, geführt. Der Ausgang des Detektors ist über eine Verzweigung, 350, mit beiden Ausgängen, 20,21, der
Eingangsvorrichtung, Q, verbunden, und/oder
- zwei interne Detektoren, 314,315, Fig.42. Die Emission wird über zwei
getrennte Zuleitungen, 336,337, zu den beiden internen Detektoren, 314,
315, geführt, und/oder
- 205 - Ludger Mersmann
- zv/ei interne Detektoren, 314,315· Die Emission wird von einem Eingang, :
19, der Eingangsvorrichtung, 9, über eine Verzweigung, 341, aufgeteilt j
und Liber Zuleitungen, 340,342, zu den beiden internen Detektoren, 314, ■
315, geleitet, und/oder
- ein interner Detektor, 314, Fig.44, dessen Ausgang über eine einfache
selektive Verteilungsvorrichtung, 343, auf beide Ausgänge, 20,21, der Eingangsvorrichtung, 9, geleitet wird. Als einfache selektive Verteilungsvorrichtung,
343, können neben anderen Ausführunge, wie z.B.. optischen, auch z.B. einfache selektive Hohlleiter-Verteilungsvorrichtungen
eingesetzt werden, und/oder
- zwei Vorrichtungen zur Strahlungs- und/oder Stromselektion, 353,354,
Fig.45,46,57, die mit dem Eingang, 18,19, der Eingangsvorrichtung, 9,
direkt über Zuleitungen und/oder Verbindungen, 358,359, und/oder über
eine Verzweigung, 333> angeschlossen werden. Der Ausgang, 360,361, der
Vorrichtungen zur Strahlungs- und Stromselektion ist mit dem Ausgang, 20,21, der Eingangsvorrichtung, 9, verbunden. Die Vorrichtungen zur
Strahlungs- und Stromselektion, 353,354> Fig·45»46,57, sind optische ;
und/oder mikrowellentechnische und/oder elektronische Filterschaltungen
mit bestimmtem Bandpaßverhalten, und/oder
- Richtkoppler, 355,356, Fig.47,48,57, wie z.B. optische und/oder mikro- |
wellentechnische und/oder elektronische Richtkoppler, 355,356, die jeweils zwischen einem Eingang, 18,19, und einem Ausgang, 20,21, der
Eingangsvorrichtung, 9, Fig.48, und/oder die über eine Verzweigung, 333,
angeschlossen werden, Fig.47, und/oder
- interne Detektoren, 314,315,373, Fig.49,51,52, in Eingangsvorrichtungen,
9, mit einem Eingang,19, und die an dem Eingang, 19, hereingeführte
Emission wird über eine Verzweigung, 341,374, aufgeteilt auf die inter- ',
nen Detektoren, 314,315,373, deren Ausgänge an den Ausgängen, 20,115, Ho, der Eingangsvorrichtung, 9, angeschlossen sind. Vor den internen j
Detektoren können Färb- und/oder Frequenzfilter und/oder Polarisations- |
filter, 322,323,379, angebracht werden, und/oder
- eine Verzweigung, 374, Fig.50, die mit einem Eingangsarm, 378, und mit
drei Ausgangsarmen, 375,376,377, konstruiert ist, und/oder
- eine einfache selektive Verteilungsvorrichtung, 406, Fig.53, die z.B.
als einfache selektive Hohlleiter-Verteilungsvorrichtung und/oder als optische und/oder als andere Ausführungen eingesetzt werden kann,
und/oder
- eine zweifach Verteilungsvorrichtung, 413, Fig.54, die z.B. als eine
zweifach Hohlleiter-Verteilungsvorrichtung und/oder als optische und/ oder als andere Ausführung eingesetzt werden kann.
- 206 - Ludger Mersmann
Fig. 55
Ausführungsbeispiel einer Eingangsvorrichtung, wie z.B., daß in die
Eingangsvorrichtung, 9, eine Spin-Selektionsvorrichtung, 418,419, Fig.55, eingebaut
ist, die z.B. zwischen zwei magnetischen Polschuhen, 418,419, ein inhomogenes
Magnetfeld, 415, erzeugt, das die Verzweigung und/oder die Zuleitung und/oder die
Verbindung, 414,416,417, durchflutet. Als Verzweigung und/oder Zuleitung, 414, 416,417» können z.B. verschiedene Lichtleiter und/oder Kabelleitungen und/oder
Hohl- und/oder Streifenleiter eingesetzt werden.
Ausführungsbeispiel einer Eingangsvorrichtung, wie z.B., daß in die
Eingangsvorrichtung, 9, eine Hohl- und/oder Streifenleiter-T-Verzweigung, 426,
und/oder eine optische T-Verzweigung mit Lichtleitern eingebaut ist, die die Emission
an den beiden Ausgangs-Armen, 424,425j gegenphasig zu den Ausgängen, 20,21,
der Eingangsvorrichtung, 9, weiterleitet.
Ausführungsbeispiel einer Eingangsvorrichtung, wie z.B. mit Zirkulator,
428, und/oder Richtkoppler, 3555 und/oder zwei Vorrichtungen zur Strahlungs- und
Stromselektion, 353,354· Die Emissionen an den beiden Ausgängen, 20,21, sind gegenseitig
entkoppelt und gefiltert und können eine und/oder keine Phasendifferenz aufweisen.
Ausführungsbeispiel einer Eingangsvorrichtung, wie z.B. mit einem Hohl-
und/oder Streifenleiter-Wellentypumformer, 432, und/oder mit einem optischen
Wellentypumformer, die als Zirkularpolarisator die am Ausgang, 435,436, ausgekoppelten
Emissionen entgegengesetzt zirkulär polarisiert, wie z.B. daß am Ausgang,
20, die rechts zirkulär und/oder rechts elliptisch und am Ausgang, 21, die
links zirkulär und/oder links elliptisch polarisierte Emission getrennt abgreifbar
sind. Durch Variation des Winkels, 440, des anregenden Rechteck-Hohlleiters, 438, gegen den runden Hohlleiter, 432, können neben der zirkulären Polarisation
variabel beliebige Grade einer elliptischen Polarisation eingestellt und entgegengesetzt
polarisiert am Ausgang, 20,21, abgegriffen werden.
- 207 - Ludger Mersmann
Fig. 30 bis 58
In die Eingangsvorrichtungen, 9,64, können zur Selektion der Emission und/oder der Strahlungen und/oder der Modulationssignale hinsichtlich
der Strahlungs- und/oder Emissionsanteile und/oder -parameter, so daß diese getrennt
an den Ausgängen, 20,21,79,8O,37O>371,372, der Eingangsvorrichtung, 9,64,
zur Verfügung stehen und abgegriffen werden können, können die Eingangsvorrichtungen
ausgerüstet werden, z.B. mit
- Polarisationsfiltern, 309,322,379,874, und/oder mit
- Färb- und/oder Frequenzfiltern, 311,323,875, und/oder mit
- Blenden, 931,932, und/oder mit
- Linsen, 320,321.
Die Zuführungen und/oder Zuleitungen und/oder Verbindungen zu den und/oder in den
Eingangsvorrichtungen, 9,64, und die in den Eingangsvorrichtungen eingesetzten Vorrichtungen und Funktionseinheiten können entsprechend der Frequenz der Emission
und/oder Strahlung und/oder der Modulationssignale
- in optischer Ausführung, wie z.B. mit Lichtleitern und/oder dielektrischen
Leitern und/oder anderen, und/oder
- in mikrowellentechnischer Ausführung, wie z.B. mit Hohl- und/oder Streifenleitern
und/oder mit Koaxialleitungen und/oder mit dielektrischen Leitern und/oder anderen, und/oder
- in elektrotechnischer Ausführung mit Kabelverbindung, wie Paralleldraht
und/oder Koaxialleitungen
ausgeführt werden.
Fig. 59 bis 68
Blockschaltbild und Ausführungsbeispiele für eine Choppervorrichtung
und Chopperscheiben, wie z.B., daß eine und/oder zwei und/oder mehrere Choppervorrichtungen
- vor und/oder in einem Detektor, 12, angebracht werden, Fig.59,
und/oder
- vor und/oder in eine Zuführung und/oder Zuleitung und/oder Verbindung,
111,112, und/oder in eine Unterbrechung dieser eingebracht werden, Fig.60.
Die Choppervorrichtungen, Fig.59,60, können mit verschiedenen Chopperscheiben,
447,448, Fig.61 bis 68, ausgerüstet werden, die die Anwendungsstrahlungen und/
oder adie Modulationssignale und/oder die Strahlungen und/oder die Emissionen, 14,
modulieren, wie z.B. mit einer und/oder zwei und/oder mehreren Chopperscheiben, 447,448, gleichzeitig. Die Chopperscheiben, 447,448, Fig.6l bis 68, können z.B.
von Motoren, 444j445, und/oder elektronisch in kontinuierlicher und/oder in schrittv/eiser
Rotation betrieben werden, und über Steuerzuleitungen, 443,446, gesteuert
- 208 - Ludger Mersmann
werden, wie z.B. von Rechner und/oder Computer. In den Aussparungen, 449,450, der
Chopperscheiben, 447,448, Fig.6l,62, wie z.B. in den Lochscheiben, können verschiedene
Polarisations- und/oder Frequenzfilter und/oder Blenden eingebaut werden, wie z.B. zur Modulation mit bestimmten Polarisationsarten. Zur bestimmten
Impulsmodulation können Chopperscheiben, 447,448, Fig.63 bis 68, mit unterschiedlichen
Flügelrädern eingesetzt werden.
An Stelle dieser mechanischen Choppervorrichtung, Fig.59 bis 68, können auch andere,
wie z.B. elektronische und/oder optische und/oder mikrowellentechnische Choppervorrichtungen und/oder Modulationsvorrichtungen eingesetzt werden, wie z.B.
elektronische Schalter und/oder Hochfrequenz-Schalter und/oder Polarisatoren und/oder optische Modulationsvorrichtungen und/oder Modulationsvorrichtungen.
Fig. 69 bis 79
Blockschaltbilder der Aufarbeitungsvorrichtungen, 10,65, wie
z.B. in Prinzip-Schaltungsdarstellungen, die die möglichen Anschlußbelegungen der
in den Aufarbeitungsvorrichtungen, 10,65, eingesetzten Vorrichtungen und/oder Funktionseinheiten und/oder Zuleitungen und/oder Verbindungen zeigen und die entsprechend
der Frequenz, in der die Emission und/oder Strahlung aufgearbeitet werden soll, für den optischen Bereich und/oder für den Mikrowellenbereich und/oder
für den elektronischen Bereich ausgeführt werden können.
Fig. 80, 81
Ausführungsbeispiele für Aufarbeitungsvorrichtungen, 10,65, wie z.B. für den optischen Bereich mit Lichtleitern und mit Vorrichtungen, die entsprechend
in optischer Ausführung eingesetzt sind, und/oder wie z.B. für den Mikrowellenbereich
mit Hohl- und/oder Streifenleitern und/oder Koaxialleitungen und mit Vorrichtungen, die entsprechend in mikrowellentechnischer Ausführung eingesetzt
sind. In diesen Aufarbeitungsvorrichtungen, 65, Fig.8O,8l, können z.B. folgende
Vorrichtungen eingesetzt werden, wie z.B.
- biophysikalische Filtervorrichtungen, 453, und/oder
- Verstärker und/oder Generatoren und/oder Oszillatoren, 651,659, und/oder
- Inverter, 656, und/oder
- Verzweigungen, 544 bis 549, und/oder
- Modulationsvorrichtungen, 26, und/oder
- Färb- und/oder Frequenzfilter, 302,303,673,676, und/oder
- Polarisationsfilter, 652,660,672,675, und/oder
- Blenden, 661,664,665,666, und/oder
- Verbindungen und/oder Zuführungen und/oder Zuleitungen, 653,658,670,671.
- 209 - Ludger Mersmann
An den Eingängen, 81,82, der Aufarbeitungsvorrichtung, 65, Fig.8O, können z.B.
die gesaraten Emissionen (x + y) zugeführt werden, so daß am Ausgang, 83, die physiologisch
wirkende Anwendungsstrahlung (x) und am Ausgang, 84, die invertierte
pathologisch wirkende Anwendungsstrahlung (y) zur Applikation zur Verfügung stehen.
Bei der Aufarbeitungsvorrichtung, 65, Fig.8l, kann am Eingang, 8l, z.B. der linksdrehend
polarisierte Strahlungs- ünd/oder Emissionsanteil (1) und an dem Eingang
82, z.B. der rechtsdrehend polarisierte Strahlungs- und/oder Emissionsanteil (r)
zugeführt werden, so daß am Ausgang, 83, die invertierte linksdrehend polarisierte
Anwendungsstrahlung (Ϊ) und am Ausgang, 84, die rechtsdrehend polarisierte Anwendungs
strahlung (r) aur Applikation zur Verfügung stehen.
Fig. 69 bis 81
Blockschaltbilder und Ausführungsbeispiele für Aufarbeitungsvorrichtwngen,
10,65· Die an den Eingängen, 24,25,81,82,606, der Aufarbeitungsvorrichtimg,
10,65, hereingeführten Strahlungen und/oder gesamten Emissionen (x + y) und/oder Strahlungs- und/oder Emissionsanteile, wie z.B. den rechtsdrehend polarisierten
Eiaissionsanteile (r) und/oder den linksdrehend polarisierten Emissionsasiteil
(1) werden zu verschiedenen AnwendungsStrahlungen aufgearbeitet, die an
den Ausgängen, 27 bis 31,83,84,644 bis 650, separat zur Verfügung stehen und abgegriffen
werden können.
Es können z.B. die folgenden Strahlungen und/oder Strahlungs- und/oder Emissionsanteile zu verschiedenen AnwendungsStrahlungen aufgearbeitet werden, wie z.B.
- die gesamte Emission (x + y) und/oder die Strahlungen in den Aufarbeitungsvorrichtungen,
Fig.69 bis 72, und/oder
- die separaten Strahlungs- und/oder Emissionsanteile (1), (r), in den
Aufarbeitungsvorrichtungen, Fig.73 bis 77,8l, und/oder
- die separaten Strahlungs- und/oder Emissioiisanteile (r), (1), in Kombination
mit der gesamten Emission (x + y) in den Aufarbeitungsvorrichtungen, Fig.78,79-
Die verschiedenen AnwendungsStrahlungen können in den Aufarbeitungsvorrichtungen,
Figo69 bis 81, durch die folgenden Vorrichtungen entsprechend den Blockschaltbildern,
Fig.69 bis 79, und entsprechend den Ausführungsbeispielen, Fig.8O,8l, und
durch weitere und/oder andere Vorrichtungen aufgearbeitet werden, wie z.B. durch
folgende Vorrichtungen, wie z.B. durch
- Trenn- und Vorverstärker, 451,458,607 bis 6IO, und/oder
- Einwegleiter, 355,611,612, und/oder
- biophysikalische Filtervorrichtungen, 453,615,616, und/oder
- Verstärker, 455,470,621, und/oder
- Verzweigungen, 491 bis 549, und/oder
1 It t
- 210 - Ludger Mersmann
- Summierer, 456,471,472,482,545 bis 549,552,554,563,571,579,585,593,599,
622 bis 626,628,629, und/oder
- Differenz- und/oder Operationsverstärker, 48O, und/oder
- Inverter, 460,551,553,562,578,591,592,613,614,631,656, und/oder
- invertierende und variable Verstärker, 461,473,477,483,487,488,555,560,
568,570,580,584,586,590,605, und/oder
- nichtinvertierende und variable Verstärker, 462 bis 465,474 bis 476,478,
479,484,485,486,489,556 bis 559,561,564 bis 567,573,574,576,581 bis 583,
587 bis 589,594 bis 598,601 bis 604,630,633 bis 643,651,659, und/oder
- Modulationsvorrichtungen, 26, und/oder
- mechanische und/oder elektronische Umschalter, S1, S2, 627,632,
und/oder
- Färb- und/oder Frequenzfilter, 302,303,673,676, und/oder
- Polarisationsfilter, 652,660,672,675, und/oder
- Blenden, 661,664,665,666, und/oder
- Zuführungen und/oder Zuleitungen und/oder Verbindungen, 457,459,468,
469,490,577,600,653,657,658,670,671,677,925,926, die die einzelnen Vorrichtungen
untereinander verbinden.
An den Ausgängen, 27 bis 31,644 bis 650, der Aufarbeitungsvorrichtungen, 10,65,
können separat die verschiedenen aufgearbeiteten AnwendungsStrahlungen zur Applikation auf ein Objekt, 1 bis 8, abgegriffen werden, wie z.B.
- die durch eine biophysikalische Filtervorrichtung, 453,6l5,6l6, gefilterte
physiologisch wirkende Anwendungsstrahlung (x), und/oder
- die nicht durch eine biophysikalische Filtervorrichtung gefilterte invertierte
pathologisch wirkende Anwendungsstrahlung (y), und/oder
- die invertierte Strahlung und/oder die gesamte Emission (x + y),
und/oder
- die Strahlung und/oder die gesamte Emission (x + y), und/oder
- die linksdrehend polarisierte Anwendungsstrahlung (1), und/oder
- die invertierte linksdrehend polarisierte Anwendungsstrahlung (1),
und/oder
- die rechtsdrehend polarisierte Anwendungsstrahlung (r), und/oder
- die durch eine biophysikalische Filtervorrichtung, 453,615,616, gefilterte
rechtsdrehend polarisierte Anwendungsstrahlung (r*), und/oder
- weitere AnwendungsStrahlungen, die durch Kombination und/oder Summation
und/oder Subtraktion von Anwendungsstrahlungen aufgearbeitet werden.
-211 - Ludger Mersmann
Fig. 82, 83
Ausführungsbeispiele für Trenn- und/oder Vorverstärker, 451,458,
481,607, wie z.B. für
- eine optische Ausführung, Fig.82, mit Opto-Kopplern, am Eingang, 683,
mit Dioden, wie z.B. mit Leuchtdioden und/oder Infrarot-Dioden, 687, als Sender und am Ausgang, 684, mit einer Photodiode und/oder Photozelle,
689, als Empfänger, und/oder für
- eine mikrowellentechnische Ausführung, Fig.83, mit. gekoppelten Hohl-
und/oder Streifenleitern, 696,697, und/oder anderen Kopplern, wie z.B.
Richtkopplern.
Fig. 84, 85, 86
Ausführungsbeispiele für Einwegleiter, 355,356,611,612, die
zwischen Eingang, 699,704,711, und Ausgang, 700,705,712, mit z.B. folgenden Vorrichtungen
ausgeführt werden können, wie z.B. für
- eine elektronische Ausführung, Fig.84, mit Dioden, 702, und/oder für
- eine mikrowellentechnische Ausführung, Fig.85, mit Zirkulatoren, 707,
und/oder für
- eine optische Ausführung, Fig.86, mit Linearpolarisatoren, 714, und/
oder mit lambda-viertel-Wellenlängenplättchen, 715·
Fig. 87 bis 92
Ausführungsbeispiele für Inverter und/oder für invertierende
variable Verstärker, wie z.B. für Inverter, 460,551,553,562,578,591,592,613,614,
631,656, und/oder für invertierende variable Verstärker, 461,473,477,483,487,488,
555,560,568,570,480,584,586,590,605. Zwischen Eingang, 717,724,733,736,742,748,
und Ausgang, 718,725,734,737,743,749, können z.B. folgende Vorrichtungen eingesetzt
werden, wie z.B. für
- elektronische Ausführung, Fig.87,90, mit Transistoren, 721, Fig.87,
und/oder mit invertierenden Operationsverstärkern, 739, Fig.90, und/oder für
- mikrowellentechnische Ausführung, Fig.88,89, mit einer Spiegelvorrichtung, Fig.88, die aus einem Spiegel, 727, wie z.B. mit einem Oberflächenspiegel
und/oder anderen Spiegeln, besteht. Dieser Spiegel, 727, wird im Einfalls-Winkel von 45 Grad mit einem Erreger, 728, wie z.B. Hohl-
und/oder Streifenleiter, bestrahlt. Der reflektierte Strahl wird von einem Empfänger, 730, wie z.B. von einem Hohl- und/oder Streifenleiter
und/oder Antenne im Ausfalls-Winkel von 45 Grad empfangen und sum Ausgang, 725, geleitet. Zwischen Erreger, 728, und Empfänger, 730, kann
- 212 - Ludger Mersmann
eine Trennwand, 729, montiert werden, und/oder mit einer Hohl- und/oder
Streifenleiter-Verzweigung, 738, Fig.89, die z.B. als Serien-T-Verzweigung
und/oder als Ε-Verzweigung und/oder andere Verzweigungen eingesetzt werden kann, und/oder für
- optische Ausführung, Fig.91,92, mit einer lambda-halbe-Wellenlängen-Filtervorrichtung,
Fig.91. Zwischen zwei Lichtleitern, 7445745>
wird ein lambda-halbe-Filter, 746, in den Strahlengang hineingebracht, und/
oder mit einer Spiegelvorrichtung, Fig.92, die aus einem Spiegel, 750,
wie z.B. mit einem Oberflächenspiegel und/oder anderen Spiegeln besteht. Dieser Spiegel, 750, wird im Einfalls-Winkel von 45 Grad bestrahlt, wie
z.B. von einem Lichtleiter, 752. Der reflektierte Strahl wird im Ausfalls-Winkel
von 45 Grad von einem Empfänger, wie z.B. mit einem Lichtleiter, 753>
aufgenommen und zum Ausgang, 749, geleitet. Zwischen den beiden Lichtleitern, 728,730, kann eine Trennwand angebracht werden.
Fig. 93 bis 105c
Ausführungsbeispiele für biophysikalische Filtervorrichtungen, 453j6l5,6l6. In der Ausführung der biophysikalischen Filtervorrichtung mit einer
physikochemischen Selektionsanordnung und/oder mit einem biochemischen Komplexstoff,
774,775,782,783,792,793,802,826,827, Fig.93,94,96 bis 99,101,102,104,105,
105a bis 105c, kann die Substanz einer physikochemischen Selektionsanordnung und/
oder eines biochemischen Komplexstoffes
- in ein Gefäß, 758,845, Fig.93,105, das von einer Zuführung und/oder
Zuleitung, 757,846, in rechts- und/oder linksgängiger Spirale und/oder Wendel und/oder von einer Spiral- und/oder Wendelantenne, Fig.26b bis
26g,119 bis 124, und/oder von superpositionierten Spiral- und/oder
Wendelantennen, Fig.125 bis I40, umwickelt wird. Das Gefäß, 758,845,
kann z.B. als Zylinder- und/oder Kegelgefäß geformt sein und z.B. aus Glas- und/oder Quarzglas und/oder aus Substanzen der physikochemischen
Selektionsanordnung und/oder der biochemischen Komplexsto'ffe hergestllt werden, und/oder
- in ein Ringgefäß, 763,840,841, Fig.94,104, das konzentrisch eine Zuleitung
und/oder Zuführung, 762,839, umgibt. Das Ringgefäß kann z.B. als zwei Halbschalen, 840,841, Fig.104, konstruiert sein. Das Ringgefäß
kann z.B. zylinder- und/oder kegelförmig geformt werden und z.B. aus Glas- und/oder Quarzglas und/oder aus Substanzen der physikochemischen
Selektionsanordnung und/oder der biochemischen Komplexstoffe hergestellt werden, und/oder
- 213 - Ludger Mersmann
- in den Luftspalt und/oder in die Leitungsunterbrechung von Zuleitungen
und/oder Verbindungen, 773,776,791,794,825,828, Fig.96,98,102, hineingebracht
werden, so daß diese Substanz, 774,775,792,793,826,827, in den Strahlengang innerhalb dieser Leitungsunterbrechung positioniert wird,
und/oder '.
- auf eine Kontaktfläche, 800, Fig.99,101, so daß diese Substanz, 802,
aufgebracht und fixiert wird, und daß diese Kontaktfläche, 800, mit s
Zuleitungen und/oder Verbindungen, 8Ol,8O3,8l9,8l7, mit den Eingängen,
798,815, und den Ausgängen, 799,816, der Filtervorrichtung, Fig.99,101, ;
z.B. direkt verbunden ist, Fig.99, und/oder über einen Zirkulator, 101,
dessen dritter Zirkulatorarm, 821, über einen Einwegleiter, 355, mit
dem Ausgang, 816, verbunden ist, und/oder ;
- in den, Strahlengang zwischen einem Rauschgenerator und/oder einer Lichtquelle,
780, und einem Rauschempfänger und/oder einem Lichtempfänger,
784, als Substanz, 782,783, Fig.97, hineingebracht werden. Als Lichtquelle,
78O, können z.B. Infrarot- und/oder Laserdioden und/oder Leucht- ;
dioden und/oder Glühlampen eingesetzt werden und/oder es können Rauschquellen und/oder Mikrowellendioden eingesetzt werden, die von Mikruwellendioden
wieder empfangen werden können, und/oder ;
- in einen Resonator, 386, Fig.105a bis 105c, hineingebracht werden. Das
die Resonatorlänge, 822, bestimmende Innenvolumen des Resonators, 386, ist als Hohl-Resonator bzw. als Hohlraum-Resonator konstruiert,
und/oder
- in ein Prisma, 382, Fig.96a bis 96c, hineingebracht werden, das z.B.
als Hohl-Prisma, 383, Fig.96b, und/oder z.B. als Hohl-Prisma, 383, mit
Trennwänden, 384, Fig.96c, konstruiert werden kann.
Fig. 93, 95, 103, 105
Ausführungsbeispiele für biophysikalische Filtervorrichtungen, 453,6l5,6l6. In der Ausführung der biophysikalischen Filtervorrichtung, ;
453,6l5,°6l6, mit einer bestimmten Spulenanordnung, 757,767,833,846, Fig.93,95,103, j
105, wird eine Zuleitung und/oder Zuführung, 762,832, Fig.95,103, und/oder ein ;
Gefäß, 758,845, Fig.93,105, von einer rechts- und/oder linksgängig gewickelten "
Spulenanordnung spiralig und/oder wendelförmig und zylinder- und/oder kegelförmig :
umwickelt und/oder von Spiral- und/oder Wendelantennen, Fig.26b bis 26g,119 bis
124, und/oder von superpositionierten Spiral- und/oder Wendelantennen, Fig.125 ;
bis 140, umwickelt. Für die Spulenanordnung kann als Leiter eine Zuleitung und/ oder Zuführung gewählt werden, wie z.B. Lichtleiter und/oder Hohl- und/oder Streifenleiter,
Kabelleitungen und/oder Wendelleiter und/oder andere. In das Gefäß, >
- 214 - Ludger Mersmann
758,845, Fig.93,105, können Substanzen des biochemischen Komplexstoffes und/oder
der physikochemischen Selektionsanordnung hineingegeben werden. Zur Resonatoräbstiraraung
können an die Spulenanordnungen eine Serien- und/oder Parallelkapazität angeschlossen werden.
Fig. 96a, 96b, 96c
Ausführungsbeispiel einer biophysikalischen Filtervorrichtung, 453,6l5,6l6, mit einer Prismenanordnung, 382,383. Das Prisma, 382,383, wird
in den Strahlengang einer Zuleitung und/oder Zuführung, 364,365, hineingebracht,
wie z.B. in Lichtleiter und/oder in Hohl- und/oder Streifenleiter und/oder andere,
und/oder in den Strahlengang zwischen einer Unterbrechung dieser, und von diesem
durchstrahlt und/oder angekoppelt. Das Prisma kann im optischen Bereich und/oder
im Mikrowellenbereich und/oder im Hochfrequenzbereich und/oder in anderen Frequenzbereichen
eingesetzt werden. Die Ankopplung und/oder die Durchstrahlung kann an zwei Prismenseitenflächen erfolgen und/oder derart, daß die Strahlung an der
Basisfläche eingestrahlt wird und an der .Spitze des Prismas, 382,383, empfangen
wird und/oder die Durchstrahlung kann über Ankopplungsvorrichtungen eingespeist werden. Das Prisma, 382,383, kann in der Form als Kegel- und/oder Dreieck- und/
oder Rechteck- und/oder Pyramiden- und/oder Kugelprisma und/oder mit verschiedenen
Winkeln konstruiert werden. Das Prisma, 382,383, kann als Hohl-Prisma, 383, und/
oder als Voll-Prisma, 382, hergestellt werden. Das Hohl-Prisma kann mit Trennwänden,
384, unterteilt werden, wie z.B., daß Hohlraumresonatoren und/oder abgeteilte Innenvolumina entstehen, in die Substanzen des biochemischen Komplexstoffes und/
oder der physikochemischen Selektionsanordung und/oder andere Substanzen hineingefüllt
werden können. Zur Anregung der Prismenanordnung kann diese mit Strahlungen aus Strahlungsquellen, 54,57,121 bis 125, angeregt werden, die in das Prisma
eingekoppelt werden. Zur Ankopplung dieser anregenden Strahlungen und/oder zur Ankopplung der Strahlungen, die das Prisma durchstrahlen, können in das Prisma
und/oder in das Hohl-Prisma Resonanzvorrichtungen und/oder lambda-viertel-Leitungen
und/oder'Antennen und/oder andere Vorrichtungen hineingebracht werden.
Das Prisma, 382, und/oder das Hohl-Prisma, 383, und/oder die Trennwände, 384, können für den optischen Bereich und/oder für den Mikrowellenbereich und/oder
aus folgenden Materialien und/oder Substanzen und/oder Anordnungen konstruiert werden, wie z.B. aus Glas und/oder Quarzglas und/oder aus Substanzen des biochemischen
Komplexstoffes und/oder der .physikochemischen Selektionsanordnung und/oder
aus Paraffin und/oder aus einen keilförmigen Stapel aus Hohl- und/oder Streifenleitern
und/oder aus anderen Substanzen und/oder in anderen Anordungen. Die Abmessungen des Prismas können so konstruiert werden, daß bestimmte Resonanzfrequenzen
und/oder Brechungen erreicht werden. Die Seitenwände des Prismas und/oder
215 — Ludger Mersmann
die Trennwände, 384, und/oder die Zuführungen und/oder Zuleitungen, 364,365, wie
z.B. Lichtleiter und/oder Hohl- und/oder Streifenleiter und/oder andere Zuleitungen
können flexibel und/oder variierbar sein zur Abstimmung verschiedener Frequenzen.
An die Wände der Prismen, 382,383, und/oder an die Trennwände, 384, können innerhalb des Hohlprismas, 383, und/oder außerhalb des Hohl-Prismas, 383, und/
oder des Voll-Prismas, 382, folgende Vorrichtungen angebracht werden, wie z.B.
- Spiegel, wie z.B. richtungsabhängig durchlässige Spiegel, und/oder
- halb- und/oder teildurchlässige Spiegel, und/oder
- Polarisationsfilter und/oder Färb- und/oder Frequenzfilter, und/oder
Blenden.
Fig, 105a, 105b, 105c
Ausführungsbeispiel einer biophysikalischen Filtervorrichtung, 453j6l5,6l6, mit einem Resonator, 386. Der Resonator, 386, kann als
Voll-Resonator und/oder als Hohl-Resonator bzw. als Hohlraum-Resonator und/oder
als Leitungsresonator und/oder Topfkreis und/oder Hohlleiter und/oder koaxialer Hohlraum-Resonator konstruiert werden, und weist die Resonatorlänge, 822, auf.
Bas Material, aus dem der Resonator, 386, hergestellt wird, und/oder die Substanz,
die in den Hohl-Resonator eingefüllt wird, kann z.B. aus Glas und/oder Quarzglas
und/oder aus Paraffin und/oder aus einer Substanz einer physikochemischen Selektionanordnung
und/oder eines biochemischen Komplexstoffes und/oder aus anderen Substanzen hergestellt werden. Der Resonator, 386, kann in verschiedenen räumlichen
Ausführungen konstruiert und eingesetzt werden, wie z.B. in der Form als
Rechteck und/oder Kugel und/oder Zylinder und/oder Pyramide und/oder Kegel und/ oder Quader und/oder Kugel mit eingesetzten Kugeln und/oder als Resonator mit
Wulstrand, und/oder als Topfkreis.
Die Resonatorlänge, 822, des Resonators kann für Frequenzen und/oder Frequenzbereiche
für den optischen Bereich und/oder für den Mikrowellenbereich und/oder für den Hochfrequenzbereich und/oder für andere Frequenzbereiche abgestimmt werden,
wie z.B. durch Auswechseln und/oder durch Kurzschlußschieber und/oder Resonanzschieber
und/oder durch Abstimmvorrichtungen und/oder Variation der Abmessungen und/oder der Resonatorlänge, 822, des Resonators, 386.
Die Emissionen und/oder Strahlungen und/oder Strahlungs- und/oder Emissionsanteile,
die durch diese biophysikalische Filtervorrichtung gefiltert werden solle, können
in den Resonator, 386, in verschiedenen Möglichkeiten zur Anregung der Resonanzfrequenz
und/oder der Laseroszillation eingekoppelt werden, wie z.B., daß der Resonator zwischen einer Leitungsunterbrechung einer Zuführung und/oder Zuleitung,
836, Fig.105b, umwickelt wird und/oder daß der Resonator über andere Ankopplungen
angeregt wird.
- 216 - Ludger Mersmann
Der Resonator, 386, kann zusätzlich mit einer Spulenanordnung, 833, und/oder mit
superpositionierten Antennen und/oder mit anderen Antennen und/oder mit Resonanzvorrichtungen
umwickelt werden. Die Spulenanordnung, 833, kann von einem Generator und/oder von einer Strahlungsquelle, 54,57,121 bis 125, gespeist werden, und
dadurch den Resonator anregen und/oder pumpen. Weiterhin kann der Resonator, 386,
durch Ankopplung von Laseroszillationen und/oder von Laserstrahlungen und/oder von Lichtstrahlen und/oder von Mikrowellenstrahlungen und/oder von breitbandigen
Rauschstrahlungen und/oder anderen Strahlungen von Strahlungsquellen, 54,57,121 bis 125j angeregt und gepumpt werden.
Die Endflächen, 388,389, und/oder die Seitenwände des Resonators, 386, können neben
den erwähnten Materialien u.a. aus folgenden Vorrichtungen hergestellt werden, wie z.B. aus
- Spiegeln 829 und/oder
- richtungsabhängig durchlässigen Spiegeln, 388, und/oder
- halb- und/oder teildurchlässigen Spiegeln, 389, und/oder
- Polarisations-, Färb- und/oder Frequenzfiltern, und/oder
- Blenden.
Durch Wahl des Materials für die Spiegel, 388,389,829, und/oder durch Aufbringen
von dünnen Materialschichten auf diese Spiegel des Resonators, 386, kann die Resonanzoszillation
des Resonators moderiert werden, wie z.B., daß dafür Substanzen der physikochemischen Selektionsanordnung und/oder des biochemischen Komplexstoffes
und/oder andere verwendet werden.
Fig. 100, 106, 107
Ausführungsbeispiel für biophysikalische Filtervorrichtungen
453j6l5,6l6. In der Ausführung der biophysikalischen Filtervorrichtung, 453,615,
616, mit einem inhomogenen Magnetfeld, 808,852,861, Fig. 100,106,107, wird eine
Zuleitung und/oder Zuführung, 807,809,810,850,857,858,859, und/oder eine Verzweigung,
Fig.100,107, in ein inhomogenes Magnetfeld, 808,852,861, hineingebracht und
von diesem durchflutet. Das inhomogene Magnetfeld wird von den Polschuhen, 812,
813,851,853,862,863, erzeugt. Die Zuleitung und/oder Zuführung, die von dem inhomogenen
Magnetfeld durchflutet wird, kann z.B. als Verzweigung und/oder als gerichtete und gerade Leitung und/oder Leiter und/oder als superpositionierte
Antenne, Fig.125 bis 140, und/oder als Spiral- und/oder Wendelantenne, Fig.26b
bis 26g,119 bis 124, ausgeführt werden.
F.ig. 93 bis 107
Die biophysikalischen Filtervorrichtungen, 453,6l5,6l6, können
entsprechend der eingesetzten Frequenz und/oder dem Frequenzbereich der aufzuarbeitenden
und su filternden Emission und/oder Strahlung verschieden ausgelegt werden, wie z.H. Ln der Ausführung der Zuleitungen und/oder Zuführungen und/oder
Verbindungen und/oder in der Wahl der Resonatorlänge, 822, des Resonators, 386, Fig.105a,105b,105c, und/oder in der Wahl der Resonanzfrequenzen der verschiedenen
- 217 - Ludger Mersmann
Gefäße, 758,845, und/oder Ringgefäße, 763,840,841, und/oder Prismen, 382,383.
Die biophysikalischen Filtervorrichtungen können mit Strahlungen von Strahlungsquellen, 54,57,121 bis 125, angeregt werden, wie z.B. zur Pumpanregung und/oder
zur Oszillation in der Resonanzfrequenz des Resonators, 386, Fig.105a bis 105c,
und/oder zur Laseroszillation und/oder zur induzierten und/oder zur angeregten Emission der in der biophysikalischen Filtervorrichtung eingesetzten Substanz
und/oder in der Frequenz, in der die aufzuarbeitende Emission und/oder Strahlung
und/oder die Emission eines Objektes, 1 bis 8, von der Norm eines normalen Objektes,
1 bis 8, abweicht. Zur Anregung können z.B. Laserstrahlungen und/oder Rauschstrahlungen
und/oder Lichtstrahlen und/oder Mikrowellenstrahlungen und/oder Impulse von bestimmter Frequenz und/oder andere Frequenzbereiche eingesetzt werden,
die z.B. folgende Schwingungsformen aufweisen können, wie z.B. Rauschschwingungen
und/oder Sinusschwingungen und/oder Rechteckschwingungen mit großer Flankensteilheit
und/oder Schwingungen, die nach einer e-Funktion ansteigen und/oder abfallen,
Fig.141.
Die Strahlungen zur Anregung und Pumpen können mit ModulationsSignalen moduliert
werden. Zur Ankopplung dieser und der folgenden Strahlungen an die biophysikalische
Filtervorrichtung, wie z.B.
- zur Ankopplung der Emissionen und/oder Strahlungen und/oder Strahlungs-
und/oder Emissionsanteile, die in der biophysikalischen Filtervorrichtung gefiltert werden sollen, und/oder
- zur Ankopplung der anregenden Strahlungen, 141,151, aus den Strahlungsquellen, 54,57,121 bis 125,
können in die Ausführungen der biophysikalischen Filtervorrichtungen, wie z.B.
in das Gefäß, 758,845, Fig.93,105, und/oder in das Ringgefäß, 763,840,841, Fig.
94,104, und/oder in das Prisma, 382, Fig.96a, und/oder in das Hohl-Prisma, 383,
Fig.96b,96c, und/oder in den Resonator, 386, Fig.105a bis 105c, und/oder in den
Hohl-Resonator, bzw. das Innenvolumen des Hohl-Resonators, 386, Fig.105a bis 105c,
folgende Vorrichtungen hineingebracht werden, wie z.B. Resonanzvorrichtungen und/
oder Zuleitungen und/oder Verbindungen und/oder lambda-viertel-Leitungen und/oder
Antennen, wie z.B. Spiral- und/oder Wendelantennen, 26b bis 26g, und/oder superpositionierte
Spiral- und/oder Wendelantennen, Fig.125 bis I40, und/oder Lichtleiter
und/oder Hohl- und/oder Streifenleiter und/oder Koaxialleiter und/oder
Schlitze und/oder Löcher und/oder optische und/oder mikrowellentechnische Linsen.
Zur Übertragung dieser Strahlungen kann die Ankopplung an die biophysikalische
Filtervorrichtung entsprechend dem Frequenzbereich in herkömmlicher Technik durch
Ankopplungsvorrichtungen erfolgen, wie z.B.
- 218 - Ludger Mersmann
- für den Mikrowellenbereich durch direkte Einstrahlung und/oder induktive
Kopplung und/oder kapazitive Kopplung und/oder galvanische Teilkopplung und/oder Schlitzkopplung und/oder Lochkopplung und/oder Lei- . [
r tungskopplung und/oder über Koppler und/oder Richtkoppler und/oder Hohl- |
und/oder Streifenleiterkoppler, und/oder ;
- für den optischen Bereich durch direkte Einstrahlung und/oder optische ·
Koppler, wie optische Streifenleiterkoppler, optoelektronische Koppler
und/oder Verkopplung optischer Wellenleiter und/oder Richtkoppler, wie
z.B. mit Loch- und/oder Schlitzkopplung und/oder Wellenleitern und/oder
Streifenleitern und/oder Rippenleitern und/oder Prismen-und/oder Gitterkoppler
und/oder Prismen-Ausgangskoppler und/oder optische Linsen und/ oder Lichtleiter, und/oder
- für den elektrischen Bereich mit galvanischen Zuleitungen und/oder mit
kapazitiven und/oder induktiven Kopplungen und/oder Übertragungen.
Die in die biophysikalische Filtervorrichtung, 453,615,616, eingesetzten Gefäße,
j 758,845, Fig.93,105, Ringgefäße, 763,840,841, Fig.94,104, Prismen, 382, Fig.96a,
j Hohl-Prisma, 383, Fig.96b,96c, Resonatoren, 386, Fig.105a bis 105c, Hohl-Resonatoren
bzw. Innenvolumina des Resonators bzw. Hohlraumresonatoren, 386, Fig.105a
bis 105c, können für den optischen Bereich und/oder für den Mikrowellenbereich ■
und/oder für den Hochfrequenzbereich und/oder für den Frequenzbereich des Resonanzfrequenzbereiches
der Substanzen der physikochemischen Selektionsanordnungen und/
oder des physikochemischen Komplexstoffes, die in der biophysikalischen Filtervorrichtung
eingesetzt sind, und/oder für den Frequenzbereich derjenigen Emission eines vom normalen Zustand abweichenden Objektes, 1 bis 8, in dem die Emission
in den Strahlungs- und/oder Emissionsparametern von der Norm abweicht, und/oder ;
in anderen Frequenzbereichen, abgestimmt werden, wie z.B. durch Auswechseln und/
oder durch Kurzschlußschieber und/oder durch Resonanzschieber und/oder durch Einführen
von leitenden Stempeln und/oder durch Abstimmen und/oder durch Variation ;
und Abstimmen der Abmessungen und/oder der Resonatorlänge dieser Gefäße, Ringge- :
fäße, Prismen, Hohl-Prismen, Resonatoren, Hohl-Resonatoren. j
Fig. 108
Ausführungsbeispiel einer Ausgangsvorrichtung, 11,66, wie z.B., daß
die Eingänge, 33 bis 37,85,86, der Ausgangsvorrichtung, 11,66, an die Ausgänge
27 bis 31,83,84,644 bis 650, der Aufarbeitungsvorrichtung, 10,65, angeschlossen werden und daß die Ausgänge, 38,39,87,882, der Ausgangsvorrichtung, 11,66, an die
Anschlüsse, 44 bis 48, der Applikationsvorrichtung, 53 bis 57,94,95,96,157,187,
und/oder an die Anschlüsse, 46,47, der Modulationsvorrichtungen, 26,49 bis 52,
110,117 bis 12O,3O4,3O5,3O7,48l, und/oder an die Strahlungsquellen, 54,57,121 bis
125 angeschlossen wird.
- 219 - Ludger Mersmann
Fig. 109 bis 112
Ausführungsbeispiele für Ausgangsvorrichtungen, 11,66, wie
z.B., daß in die Ausgangsvorrichtungen Wahlschalter, 864,865, Fig.109,110,111,
eingebaut werden können, die z.B. als mechanische Ein- und/oder Mehrebenen-Stufenschalter
und/oder als elektronische Schalter und/oder als elektronische Multiplex-Schalter
gewählt angeschlossen werden.
Durch die Wahlschalter, 864,865, können die an den Eingängen, 33 bis 37,85586,
hereingeführten verschiedenen Anwendungsstrahlungen wählbar selektiv einzeln und/
oder wahlweise kombiniert und summiert zu den Ausgängen, 38}39»87,882, geleitet
werden. Mehrere Wahlschalter, 864,865, Fig.109, können über eine Verzweigung, 868,
gemeinsam zu den Ausgängen, 38,39) der Ausgangsvorrichtung geleitet werden. Die
Eingänge und die Ausgänge der Ausgangsvorrichtungen, 11,66, Fig.112, können auch
durch Zuleitungen und/oder Zuführungen, 869, fest miteinander verbunden werden. An die Zuleitungen und/oder Zuführungen, 866,867,869, zu den Ausgängen, 38,39,87,
882, der Ausgangsvorrichtungen, 11,66, können Modulationsvorrichtungen, 26, zur Modulation der AnwendungsStrahlungen angeschlossen werden.
Fig. 113, 114, 114a, 114b
Ausführungsbeispiele für Ausgangsvorrichtungen, 11,
66, wie 2.B. mit Lichtleitern und/oder Hohl- und/oder Streifenleitern und/oder
Koaxialleitern und/oder anderen Zuleitungen und/oder Verbindungen, und daß in die
Ausgangsvorrichtung folgende Vorrichtungen eingebaut werden können, wie u.a. z.B.
- eine Verzweigung, 872, Fig.113, die mehrere Eingänge, 85,86, auf einen
Ausgang, 87, zusammenführt, und/oder
- mehrere Verzweigungen, 968,969, Fig.114b, die mehrere Eingänge, 85,86,
zusammenfaßt bzw. zusammenführt und danach mit einer zweiten Verzweigung, 969, aufteilt auf mehrere Ausgänge, 87,882. Dadurch können Mischungen
und/oder Summationen der Anwendungsstrahlungen erreicht werden, und/oder
- Zuleitungen und/oder Verbindungen, 876,879, die z.B. die Eingänge, 85,
86, direkt mit den Ausgängen verbinden, und/oder
- Kreuzungsverzweigung und/oder 3dB-Verzweigung, Fig.114a, mit Färb- und/
oder Frequenzfiltern, 875, und/oder Polarisationsfiltern, 874> und/oder halbdurchlässigen Spiegeln und/oder Interferenzfiltern, 1023,1024- Die
AnwendungsStrahlungen werden dadurch von den Eingängen, 85,86, überkreuzt
zu den Ausgängen, 87,882, geführt, und/oder
- Richtkoppler, die z.B. Eingänge, 33 bis 37,85,86, von den Ausgängen, 38,
39,87,882, entkoppeln, und/oder
- 220 - Ludger Mersmann
- Polarisationsfilter, 874,877,880, und/oder
- Färb- und/oder Frequenzfilter, 875,878,881, und/oder
- Modulationsvorrichtungen, 26, und/oder
- Blenden und/oder andere Vorrichtungen.
An den Ausgängen, 38,39,87,882, der Ausgangsvorrichtung, 11,66, können Zuleitungen
und/oder Zuführungen, 89,883, wie z.B. Hohl- und/oder Streifenleiter und/oder Lichtleiter
und/oder Koaxialleiter und/oder andere angeschlossen werden, die die Anwendungsstrahlungen
zu den Anschlüssen, 90,884, der Zuleitungen leiten, an denen z.B. Applikationsvorrichtungen, 53 bis 57,94,95,96,157,187, und/oder Modulationsvorrichtungen, 26,49 bis 52,110,117 bis 120,304,305,307,481, und/oder Strahlungsquellen, 54j 575121 bis 125, fest und/oder auswechselbar angeschlossen werden
können.
Fig. 114c, IUd, 114e
Ausführungsbeispiele von Modulationsvorrichtungen vor
und/oder in und/oder nach Ausgangsvorrichtungen, 11,66, wie z.B. für Ausgangsvorrichtungen,
11,66, mit Lichtleitern und/oder Hohl- und/oder Streifenleitern und/oder Koaxialleitungen und/oder anderen Zuleitungen und/oder Verbindungen, 89,
883. Die Modulationssignale, 953,954, können die AnwendungsStrahlungen, 1013,1014,
1021,1022, z.B. über folgende Modulationsvorrichtungen modulieren, wie z.B. mit
- getrennten Verzweigungen, 970,971, Fig.114c, die in Zuleitungen und/
oder Zuführungen, 89,883, nach der Ausgangsvorrichtung, 11,66, eingebaut sind, und/oder mit
- getrennten Verzweigungen, 972,9735 Fig.ll4d, in der Ausgangsvorrichtung,
und/oder mit
- Verzweigungen, 975, Fig.ll4e, die gemeinsam die über zwei Eingänge, 85,
86, hereingeführten und mit einer Verzweigung, 974, zusammengeführten AnwendungsStrahlungen moduliert. Nach der Modulationsvorrichtung, wie
z.B. als Verzweigung, 975, kann der gemeinsame Arm über eine weitere
Verzweigung, 976, und/oder 3dB-Verzweigung auf mehrere Ausgänge, 87, 882, der Ausgangsvorrichtung aufgeteilt werden.
Die Modulationssignale, 953,954, werden über die Anschlüsse bzw. Arme, 951,952,
1023,1024, den Verzweigungen, 970,971,972,973,975, zugeführt.
In die Verzweigungen können Polarisationsfilter, 874, und/oder Färb- und/oder
Frequenzfilter, 875, und/oder Blenden eingebaut werden. Außer diesen Modulationsvorrichtungen können auch andere Ausführungen als Modulationsvorrichtungen eingesetzt
werden.
- 221 - Ludger Mersmann
Fig. 115
Ausführungsbeispiel für eine Ausgangsvorrichtung, 11,66, und für einen
internen Detektor, 314, wie z.B., daß an den Ausgang, 38,39,87,882, einer Ausgangsvorrichtung,
66, in einer weiteren Ausgangsvorrichtung, 886, ein interner
Detektor, 314, angeschlossen werden kann, der z.B. die Anwendungsstrahlung empfängt
und diese von einer Größe in eine andere umwandelt und am Ausgang, 39, zur Verfügung stellt, wie z.B. daß eine Anwendungsstrahlung in einen proportionalen
und/oder demodulierten Anwendungsstrom umgewandelt wird.
Fig. 116, 117, 118
Blockschaltbilder und Ausführungsbeispiele der Beeinflussungsvorrichtung, wie z.B. daß einige Ausführungsbeispiele der Eingangsvorrichtungen,
9,64,114,319,324>325j und einige Ausführungsbeispiele der Aufarbeitungsvorrichtungen,
10,65, und einige Ausführungsbeispiele der Ausgangsvorrichtungen, 11,66, zu möglichen Ausführungsbeispielen der Beeinflussungsvorrichtung zusammengeschaltet
sind, wie z.B.
die Eingangsvorrichtung, 9, Fig.38,40, die Eingangsvorrichtung, 64, Fig.32,
die Aufarbeitungsvorrichtung, 10, Fig.74,
die Aufarbeitungsvorrichtung, 65, Fig.80,8l, die Ausgangsvorrichtung, 11, Fig.112,
die Ausgangsvorrichtung, 66, Fig.113·
An die Anschlüsse, 90,111, der Zuleitungen und/oder Zuführungen und/oder Verbindungen
können Detektoren und/oder Applikationsvorrichtungen angeschlossen werden, wie z.B., daß an die Anschlüsse, 111, z.B. Detektoren, 12,13,67,68,111,233,249,
Figol bis 26,116 bis 14O, und an die Anschlüsse, 90, Applikationsvorrichtungen,
53 bis 57,94,96,157,187, Fig.116 bis 140, angeschlossen werden können.
Ebenso ist es möglich, die Anschlüsse, 90,111, der Zuleitungen, 89,112, direkt auf das Objekt, 1 bis 4, in Kontakt und/oder berührungslos als Applikationsvorrichtung,
90, und/oder als Detektor, 111, einzusetzen.
In diesen Beeinflussungsvorrichtungen können die Modulationsvorrichtungen, 26,49,
50,51,52,481, eingesetzt werden und die Detektoren, 12,13,111, und/oder andere und die Applikationsvorrichtungen, 53,54,57,90, und/oder andere und die Strahlungsquellen, 55,56, und/oder andere eingesetzt werden.
- 222 - Ludger Mersmann
Fig. 119, 119a, 120, 120a, 123, 124
Ausführungsbeispiele für Antennen, die
z.B. als Detektor und/oder als Applikationsvorrichtung und/oder als Resonanzvorrichtung
und/oder als Spulenanordnung in der biophysikalischen Filtervorrichtung und/oder als Ankopplungsvorrichtung und/oder als Zuleitung und/oder Verbindung
eingesetzt werden können, wie z.B. als
- linksgängig gewickelte Spirale, Fig.119,H9a,124, die z.B. als Flachspirale
und/oder als kegelförmige Spirale, Fig.119a, und/oder als komplementäre
Schlitz-Spirale nach dem Babinet-Prinzip gefertigt werden kann, und/oder
- rechtsgängig gewickelte Spirale, Fig.120,120a,123, die z.B. als Flachspirale
und/oder als kegelförmige Spirale, Fig.120a, und/oder als komplementäre
Schlitz-Spirale nach dem Babinet-Prinzip gefertigt werden kann.
Die Spiralen können z.B. als logarithmische und/oder archimedische Spirale mit
einem Arm, 890,891,898,900, und/oder mit mehreren Armen angefertigt und eingesetzt
werden. Das Material der Spiralen kann z.B. das Material der Zuleitungen und/oder
Verbindungen und/oder Zuführungen sein.
Fig. 121, 122
Ausführungsbeispiele für Antennen und/oder für Metallschalen und/oder für Detektoren und/oder Applikationsvorrichtungen, die z.B. als Detektor
und/oder als Applikationsvorrichtung eingesetzt werden können und die z.B. als parabolförmige und/oder rotationselliptische Antenne und/oder Metallschale,
Fig.121, gefertigt werden können, und/oder die z.B. als quader- und/oder schalenförmige
Antenne und/oder Metallschale gefertigt werden können, Fig.122.
Fig. 125 bis !4P
Ausführungsbeispiele für superpositionierte Antennen, die als
Detektor und/oder als Applikationsvorrichtung und/oder als Ankopplungsvorrichtung
und/oder als Resonanzvorrichtung und/oder als Spulenanordnung in der biophysikalischen
Filtervorrichtung und/oder als Zuführung und/oder als Verbindung eingesetzt werden können.
Die superpositionierten Antennen werden konstruiert aus einer Grundstruktur, der
Primärstruktur, wie z.B. aus zylinder- und/oder kegelförmigen rechts- und/oder
linksgängen Spiral- und/oder Wendelantennen, die als Primärstruktur dann nochmals
zylinder- und/oder kegelförmig rechts- und/oder linksgängig spiralig und/oder wendelförmig gewickelt werden zu einer Sekundärstruktur, Fig.127,128,128a,128b,
129,130, so daß die Primärstruktur als Ausgangsstruktur superpositioniert wurde
- 223 - Ludger Mersmann
zu einer Sekundärstruktur. Die Sekundärstruktur kann als Ausgangsstruktur ebenfalls
nochmals superpositioniert werden zu einer Tertiärstruktur, Fig.131,132, usw.
Durch die Superpositionierung wird bei großer Bandbreite ein hoher Antennengewinn
erzielt und es ermöglicht, Modulationssignale auf Trägerwellen besser zu empfangen
und/oder Trägerwellen mit Modulationssignalen besser modulieren und abstrahlen
au können, wie z.B. bei zirkularer Polarisation. Ebenso können zwei und/oder mehrere
superpositionierte Antennen und/oder andere Antennen zusammengesetzt werden zu einer Antennenkombination, Fig.125,126,133 bis 136.
Die Spirale kann z.B. als logarithmische und/oder als archimedische und/oder als
andere Spirale gebildet werden. Die superpositionierten Antennen können auch periodisch konstruiert werden, Fig.137 bis 140. Bei den aus mehreren superpositionierten
Antennen und/oder aus anderen Antennen zusammengesetzten Antennenkombinationen
können die einzelnen Antennen separat angeschlossen werden, wie z.B. eine Antenne an die Trägerwellen und/oder an einer anderen Antenne das Modulationssignal, ebenso beim Empfang.
Die superpositionierten Antennen können aus dem Material der Verbindungen und/
oder Zuleitungen und/oder Zuführungen und/oder aus anderem Material hergestellt werden.
Fig. 125, 126
Ausführungsbeispiel für superpositionierte Antennen, 902,904»
wie z.B. in der Primärstruktur aus einer zylinderförmigen rechts- und/oder linksgängig
gewickelten Wendelantenne, die superpositioniert wurde zu einer rechts- und/oder linksgängig gewickelten logarithmischen Spirale, 902,904, die kombiniert
wurde mit einer rechts- und/oder linksgängig gewickelten Spirale, 903>905·
Fig. 127, 128
Ausführungsbeispiel für superpositionierte Antennen, 907>909>
wie z.B. in der Primärstruktur aus einer zylinderförmigen rechts- und/oder linksgängig
gewickelten Wendelantenne, die superpositioniert wurde zu einer rechts- und/oder linksgängig gewickelten logarithmischen Spirale, 907»909·
Fig. 128a
Ausführungsbeispiel für eine superpositionierte Antenne, 370, wie z.B. in der Primärstruktur aus einer zylinderförmigen rechts- und/oder linksgängig
gev/ickelten Wendelantenne, die superpositioniert wurde zu einer rechts- und/oder
linksgängig gewickelten zylinderförmigen Wendel, 370. Diese Primärstruktur kann z.B. auch zu einer rechts- und/oder linksgängig gewickelten kegelförmigen Spirale
superpositioniert werden.
- 224 - Ludger Mersmann
Fig. 128b
Ausführungsbeispiel für eine superpositionierte Antenne, 830, wie
z.B. in der Primärstruktur aus einer kegelförmigen rechts- und/oder linksgängig
gewickelten logarithmischen Spiralantenne, die superpositioniert wurde au einer rechts- und/oder linksgängig gewickelten zylinder- und/oder kegelförmigen logarithmischen
Spirale, 83O.
Fig. 129, X30
Ausführungsbeispiele für superpositionierte Antennen, 910,911, wie z.B. in der Primärstruktur aus einer kegelförmigen rechts- und/oder linksgängig
gewickelten logarithmischen Spiralantenne, die superpositioniert wurde zu einer rechts- und/oder linksgängig gewickelten flachen und/oder kegelförmigen logarithmischen
Spirale, 910,911·
Fig. 131, 132
Ausführungsbeispiel für superpositionierte Antennen, wie z.B.
in der Primärstruktur aus einer zylinderförmigen rechts- und/oder linksgängig gewickelten
Wendelantenne, die superpositioniert wurde zu einer flachen und/oder kegelförmigen rechts- und/oder linksgängig gewickelten logarithmischen Spirale
als Sekundärstruktur, die dann superpositioniert wurde zu einer flachen und/oder
kegelförmigen rechts- und/oder linksgängig gewickelten logarithmischen Spirale als Tertiärstruktur, 912,913.
Fig. 133 bis 136
Ausführungsbeispiele für superpositionierte Antennen, die zu einer Antennenkombination zusammengesetzt sind, wie z.B.
- aus einer superpositionierten Antenne, 910,911, mit einer rechts- und/
oder linksgängigen logarithmischen Spirale, 898,900, Fig.133,134,
und/oder
- aus einer superpositionierten Antenne, 910,911, und aus einer weiteren
superpositionierten Antenne, 913,914, und einer rechts- und/oder linksgängigen Spirale, 898,900.
Fig. 137 bis UP
Ausführungsbeispiele für superpositionierte Antennen, die zu
einer periodischen Antennenkombination zusammengesetzt sind, wie z.B. aus
periodischen superpositionierten Antennen, 915,916,917,918, mit links-
und/oder rechtsgängigen logarithmischen Spiralen, 898,900, Fig.137,138,
und/oder mit links- und/oder rechtsgängigen logarithmischen periodischen Spiralen, 919,920, Fig.139,140.
~ 225 - Ludger Mersmann
Fig. 141
Ausführungsbeispiel für ein Modulationssignal, 924, mit der Schwingungsfonn
nach e-Funktionen, wie z.B., daß die AnwendungsStrahlungen und/oder die
Applikationsvorrichtungen, 53 bis 57>94>95,96,157,187, und/oder die Strahlungsquellen, 54,57,121 bis 125, und/oder die Modulationsvorrichtungen, 26,49 bis 52,
110,117 bis 120,304,305,307,481, und/oder die biophysikalischen Filtervorrichtungen,
453}6l5,6l6, unter anderen Modulationssignalen a.B. mit folgendem Modulationssignal moduliert werden können, wie z.B. mit einer Schwingung, 924, die mit Hilfe
einer Modulationsschaltung als Produkt (A*B*C) aus den als verschiedene Faktoren
A, B, C, eingesetzten Schwingungen A, B, C, 921,922,923, multiplikativ zusammengesetzt
ist, wie z.B. aus einer Schwingung, A, 921, mit einer Festfrequenz, wie als Nadelimpulse, und aus einer Schwingung, B, 922, mit nach einer e-Funktion abfallenden
Impulsflanken und aus einer weiteren Schwingung, C, 923, mit nach einer
anderen e-Funktion mit längeren Abklingzeiten abfallenden Impulsflanken und mit kleiner Frequenz schwingend.
Es können noch weitere Schwingungen multiplikativ eingesetzt werden, wie z.B.
mit unterschiedlichen und/oder gleichen Frequenzen und/oder mit konstanten und/ oder mit konstant variierten und/oder mit variabel variierten Phasenverschiebungen
zwischen den einzelnen Phasen der einzelnen Schwingungen und/oder mit unterschiedlichen
Anstiegs- und/oder Abfallzeiten der gleichen und/oder verschiedener e-Funktionen.
Dieses Schwingungsprodukt, 924, Fig.141, mit einem e-Funktionsverhalten
besitzt eine hohe physiologische Aktivität insbesondere bei der Modulation der AnwendungsStrahlungen und/oder der Trägerwellen, und/oder der mit Anwendungsstrahlungen
modulierten Trägerwellen, die auf Objekte, 1 bis 8, wie z.B. auf biologische Systeme, 1,5, appliziert werden. Als mögliche Modulationsart kann u.a. z.B.
die Amplitudenmodulation und/oder Phasenmodulation und/oder die Pulsecode-Modulation
und/oder andere Modulationsarten eingesetzt werden.
Claims (2)
1.) Beeinflussungsvorrichtung zur Beeinflussung und Regelung des Zustandes, der
des Verhaltens und/oder der Reaktion von zu beeinflussenden Objekten,
vie ζ »Β. biologische Systeme, Stoffe, Pharmaka, terrestische Bezirhe, Wasser,
Beton und/oder elektrotechnische Geräte, dadurch gekennzeichnet,
daß die erfindungsgemäße Beeinflussungsvorrichtung (Fig. 1 bis 8, 116 bis 118) zur Beeinflussung
und Regelung der zu beeinflussenden Objekte (1 bis 8) aus den elektromagnetischen
Strahlungen (141,151) und/oder aus den Emissionen (14,15) und/oder aus den elektrischen Strömen von
- zu beeinflussenden Objekten (1 bis 4), die von der Beeinflussungsvorrichtung
(Fig. 1,2,116,117,118) beeinflußt werden, und/oder von
- Objekten (1 bis 4), die nicht von der Beeinflussungsvorrichtung beeinflußt
werden (Fig. 3,4) und/oder von
- zu beeinflussenden Objekten (1 bis 4), die mit Strahlungsquellen (54,
57,121 bis 125) angeregt werden und/oder zur induzierten Emission angeregt werden und von der Beeinflussungsvorrichtung beeinflußt werden,
und/oder von
- Objekten (1 bis 4), die nicht von der Beeinflussungsaethode beeinflußt
werden, die aber mit Strahlungsquellen (54>57,121 bis 3.25) angeregt
werden (Fig. 5,6), xind/oder von
- Strahlungsquellen (54,57,121 bis 125), die auf Detektoren (12,13,67,
68,111,314,315)'der Beeinflussungsvorrichtung einstrahlen (Fig. 7j8),
- 2 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch l)
mit erfindungsgemäßen Vorrichtungen und/oder Schaltungen, die in die Beeinflussungsvorrichtung
(Fig. 1 bis 8, 116 bis Il8) eingebaut sind, bestimmte Strahlungs- und/oder Emissionsanteile entsprechend den Größen der Strahlungs- und/oder Emissionsparamter
selektiv empfängt und/oder die gesamte Strahlung (141,151) und/oder die gesamte Emission (14,15) empfängt und zu Anwendungsstrahlungen (60 bis 63,
104,105,135,136,l60,l63,l68) aufarbeitet und auf das zu beeinflussende Objekt
(1 bis 8) appliziert, was z.B. u.a. mit folgenden Vorrichtungen und/oder Schaltungen
erreicht und durchgeführt wird, die in die Beeinflussungsvorrichtung (Fig.
bis 8, HO bis II8) eingebaut und je nach gewähltem Frequenzbereich, wie optischer
Bereich, Mikrowellenbereich, Radiofrequenzbereich und/oder andere Frequenzbereich,
in bestimmter Kombination zusammengeschaltet sind und zusammen wirken, und daß mit diesen in der Beeinflussungsvorrichtung eingebauten und untereinander
angeschlossenen Vorrichtungen, wie z.B., daß u.a. mit
- Detektoren (12,13,67,68,lll,314,315)(Fig.l bis 26,Ho,117,118 bis HO),
die an die Eingangsvorrichtung (9,64,114,300)(Fig. 30 bis 5S) der Beeinflussungsvorrichtung
über Zuführungen (16,17,73,74,112,281,296) und/ oder über Übertragungsrichtstrecken (Fig. 22 bis 26) angeschlossen sind,
vom zum beeinflussenden Objekt (1 bis 4) und/oder von anderen Objekten und/oder Strahlungsquellen (54,57,121 bis 125) die gesamte Strahlung
(141,151) und/oder Emission (14,15,165,172,184,199,239) und/oder den
gesamten Strom und/oder von den Strahlungs- und/oder Emissionsparametern bestimmte Strahlungs- und/oder Emissionsanteile und/oder bestimmte
Stromanteile selektiv und/oder kombiniert empfangen und/oder abgenommen wird und anschließend mit
- Zuführungen (16,17,73,74,112,281,296) und/oder mit
- Übertragungsrichtstrecken (Fig. 22 bis 26) drahtlos und/oder ohne Glasfasetverbindung
mit optischen Übertragungsrichtstrecken (200,207) und/ oder mit elektromagnetischen Übertragungsrichtstrecken (208,221) die
empfangenen und/oder abgenommenen Emissionen (14,15) und/oder Strahlungen
(141,151) und/odor Ströme und/oder Emissionsanteile und/oder Strahlungsanteile von d<.-n Detektoren (12,13,67,68,111,314,315) (Fig. 1
bis 26,116,117,118 bis 140) zu den Eingängen (l8,19,75, bis 78,113) der
Eingangsvorrichtung (9,H,114,3OO)(Fig. 30 bis 58) zuleitet und/oder
übertragen wird und anschließend mit der
'- Eingangsvorrichtung (9,64,114,319,324,325)(Fig. 30 bis 58) die von den
Detektoren (12,13,,67,68,111,314,315)(Fig. 1 bis 26,116,117,H8 bis UO)
empfangenen Strahlungen (141,151) und/oder Emissionen (14,15,165,172, 184,199,234,239) und/oder die Strahlungs- und/oder Emissionsanteile
Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 1)
mit Verbindungen (298,299,335,33s,375 bis 37b,u.a.) und/oder mit Verzweigungen
(301,316,333,341,374,426,428,933,934,94O bis 944,955 bis
967,1002, u.a.) auf einen und/oder mehrere Ausgänge (20,21,79,80,115, 116,370,371,372) der Eingangsvorrichtung weiterleitet und/oder verzweigt
und/oder daß die empfangenen Strahlungen und/oder Emissionen und/oder die Strahlungs- und/oder Emissionsanteile unverändert und/oder separat
nach den Größen der Strahlungs- und/oder Emissionsparametern durch Farb- und/oder Polarisations- und/oder Frequenzfilter selektioniert auf die
Ausgänge der Eingangsvorrichtung weiterleitet und/oder verzweigt werden und/oder daß die empfangenen Strahlungen und/oder Emissionen und/oder
Strahlungs- und/oder Emissionsanteile über die Eingänge (18,19,77) und/
oder über zusätzliche Eingänge und/oder über die Modulationseingänge (949,950,1004) der Eingangsvorrichtungen mit Modulationssignalen modu-,
liert werden und daß die Ausgänge (20,21,79,80,115,116,370,371,372)
der Eingangsvorrichtung mit den Eingängen (24,25,81,82) der Aufarbeitungsvorrichtung
verbunden werden und daß anschließend mit der - Aufarbeitungsvorrichtung (10,65)(Fig. 69 bis 8l) mit Hilfe folgender
Vorrichtungen, die in die Aufarbeitungsvorrichtung eingebaut sind, die von den Detektoren (12,13,67,68Jll,314,315)(Fig. 1 bia 26.116 bis HO)
empfangene und/oder abgenommene Strahlung und/oder Emission und/oder Strom und/oder selektiv bestimmte Strahlungs- und/oder Emissionsanteile
und/oder Stromanteile und/oder bestimmte Größen der Strahlungs- und/ oder Emissionsparameter zur Anwendungsstrahlung (60 bis 63) aufgearbeitet
wird, was z.B. u.a. durch folgende erfindungsgemäße Vorrichtungen erreicht wird, die in die Aufarbeitungsvorrichtung (10,65) eingebaut
und zusammmengeschaltet sind, so daß die von den Objekten (1 bis 4) und/oder Strahlungsquellen (54,57,121 bis 125) empfangenen Strahlungen
und/oder Emissionen und/oder Strahlungs- und/oder Emissionsanteile und/ oder die abgenommenen Ströme und/oder Stromanteile und/oder bestimmte
Größen der Strahlungs- und/oder Emissionsparameter aus den Strahlungen und/oder Emissionen u.a. z.B. mit
- einer und/oder mehreren biophysikalischen Filtervorrichtungen (453,6l5,6l6)(Fig. 93 bis 107) nach physiologischen und/oder
pathologischen Strahlungs- und/oder Emissionsanteilen und/oder Strömen herausgefiltert bzw. selektioniert v/erden, und/oder mit
- Verstärkern (455,460 bis 465,470,473 bis 479,483 bis 489,551,553,
555 bis 562,564 bis 568,570,573,574,576,58O bis 584,586 bis 592,
- 4 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 1)
594 bis 598,601 bis 605,613,614,621,630,631,633 bis 643,651,
659)(Fig. 29,33) die Strahlungen (141,151) und/oder Emissionen (14,15,165,172,184,199,324) und/oder Ströme verstärkt und/oder
invertiert und/oder nicht invertiert und/oder variabel und/oder fest verstärkt werden, und/oder mit
- Trenn- und Vorverstärkern (458,451,607 bis 6lO)(Fig. 82 bis 83)
eine galvanische Trennung und Vorverstärkung erreicht wird und/ oder mit
- Rechnervorrichtungen bzw. Summierern (456,471,472,552,554,5ό3>
571,575,579,585,593,599,622 bis 626,628,629) die Strahlungen und/oder Emissionen und/oder Ströme nach bestimmten Rechenoperationen
verknüpft und kombiniert werden, wie z.B. summiert, substrahiert, potenziert und/oder andere Rechenoperationen,
und/oder mit
- Einwegleitern (355,611,612) die Strahlungen (141,151) und/oder Emissionen (H,I5,165,172,184,199,239) und/oder Ströme nur in
eine bevorzugte Richtung geleitet werden, und/oder mit
- Rechenverstärkern (48Ο) die Strahlungen (141,151) und/oder Emissionen
(14,15,K'5,172,184,199,239) und/oder Ströme verknüpft
werden, und/oder mit
- Invertern (460,461,473,477,483,487,488,551,553,555,560,562,565,
570,578,580,584,586,590,591,592,605,613,614,631,656)(Fig. 87
bis 92) die Strahlung (141,151) und/oder die Emission (14,15, 165,172,184,199,239) und/oder die Ströme in ihrer Ladungspolarität
und/oder in ihrer Schwingungsamplitude und/oder in ihrer Schwingungspolarisation invertiert werden, und/oder mit
- Verzweigungen (491 bis 54Q) die Strahlungen (141,151) und/oder
Emissionen (14,I5,165,172,I84,199,239) und/oder Ströme von einer
auf mehrere Leitungen aufgezweigt und/oder von mehreren Leitungen auf eine Leitung zusammengeführt werden, und/oder mit
- Modulationsvorrichtungen (26,49 bis 51,304,305,307)(Fig. 31e,
31f,31g,32b,32c,32d) die Strahlungen (141,151) und/oder Emissionen (14,15,105,172,184,199,239) und/oder Ströme und/oder die
Anwendungsstrahlungen mit ModulationsSignalen moduliert werden, und/oder mit
- Leitungen und/oder Verbindungen (457,468,490,569,577,600,925), die die Vorrichtungen untereinander verbinden und zur Übertragung
und Weiterleitung der Strahlungen und/oder Emissionen und/
oder Ströme eingesetzt werden,
- S - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 1)
und anschließend die Anwendungsstrahlung von den Ausgängen (27 bis 31,
644 bis 650) der Aufarbeitungsvorrichtung zu den Eingängen (33 bis 37)
der Ausgangsvorrichtung (ll,66)(Kig. 20,108 bis 11.5) weitergeleitet
wird und mit einer
- Ausgangsvorrichtung (ll,66)(Fig. 20,108 bis 115) die AnwendungsStrahlungen
(60 bis 63,104,105,135}13<),l60,l63,l68,995 bis 1000,1015 bis IOI8)
und/oder Anwendungsströme wahlweise kombiniert und/oder zusammengeschaltet werden und/oder in andere Größen umgewandelt werden, wie z.B.
optische Größen in elektrische Impulse (886) und/oder umgekehrt und/oder daß die Anwendungsstrahlungen und/oder Anwendungsströme über die Eingänge
(33 bis 37,85,86) und/oder über zusätzliche Eingänge und/oder über die Modulationseingänge (951,952,1023,1024)(Fig. 20, IO8 bis 115) der
Ausgangsvorrichtungen (ll,66)(Fig. 20,108 bis 115) und/oder über die
Modulationsvorrichtungen (26) mit Modulationssignalen moduliert werden können und/oder, daß die Anwendungsstrahlungen und/oder Anwendungsströme
und/oder die modulierten Anwendungsstrahlungen unverändert und/oder separat nach den Größen der Strahlungs- und/oder Emissionsparamet?r
durch Färb- und/oder Frequenzfilter und/oder Polarisationsfilter selektioniert
und anschließend die Anwendungsstrahlungen und/odei die modulierten
Anwendungsstrahlungen von den Ausgängen (38,39,87,882) der Ausgangsvorrichtung über die Wählschalter (42,43) zu den Applikationsvorrichtungen
(53 bis 57, 94 bis 06, 121 bis 125) geleitet werden und mit
- Applikationsvorrichtungen (53 bis 57,94 bis 96,121 bis 125)(Fig. 9 bis
26) die Anwendungsströme und die Anwendungsstrahlungen (60 bis 63,104, 105,135,136,160,163,995 bis 1000,1015 bis IOI8) zur Beeinflussung und
Regelung auf die zu beeinflussenden Objekte (1 bis 8) appliziert und weitergeleitet werden,
und daß die Anwendungsstrahlung von der Aufarbeitungsvorrichtung (10,65)(Fig. 69
bis Sl) und/oder von der biophysikalischen Filtervorrichtung (453,6l5,6l6)(Fig.93
bis 107) so aufgearbeitet wird, daß diese zu der gesamten und/oder zu den bestimmten
Anteilen der Strahlung (141,151) und/oder Emission (14,15,165,172,184, 199,234,239) und/oder zu den Strömen des zu beeinflussenden Objekts (1 bis 8),
das mit der Anwendungsstrahlung beeinflußt wird, eine bestimmte und gezielte Interferenz
ausbildet, die über diese Interferenzwirkung es ermöglicht, die gesamten und/oder bestimmte Anteile der Strahlung und/oder Emission und/oder Ströme
des zu beeinflussenden Objektes (l bis 8) durch Mitkopplung zu verstärken und/
oder zu stabilisieren und/oder durch Gegenkopplung zu vermindern und/oder auszu-
- 6 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 1)
löschen, so daß damit der Zustand, die Wirkung, das Verhalten und/oder die Reaktion
des zu beeinflussenden Objektes (l bis 8) gezielt beeinflußt und geregelt
werden kann und, daß die Interferenz in ihrer Interferenzwirkung von der Beeinflussungsvorrichtung
geregelt wird, wie z.B. in Abhängigkeit vom Zustand, vom Verhalten, von der Wirkung und/oder von der Reaktion des zu beeinflussenden Objekts
(1 bis 8), das mit der Anwendungsstrahlung beeinflußt wird, und/oder daß dafür die Anwendungsstrahlung unter anderem aus der eigenen Emission (14,15,165,172,
184,199,234,239) und/oder aus den eigenen Strömen desjenigen zu beeinflussenden
Objektes (1 bis 4), das mit der Aufarbeitungsvorrichtung aufgearbeitet wird, das
auch mit dieser aufgearbeiteten Anwendungsstrahlung beeinflußt wird, so daß diese
so aufgearbeitete Anwendungsstrahlung (60 bis 63,104,105) auf dasselbe zu beeinflussende
Objekt (1 bis 4) zur Beeinflussung und Regelung zurückgeführt wird, von dem auch die eigene Emission (14,15,165,172,184,199,234,239) abgenommen und zur
Anwendungsstrahlung auf dasselbe Objekt (1 bis 4) eingesetzt wird (Fig.1,2) und,
daß das zu beeinflussende Objekt (l bis 8) mit bestimmten Resonanzvorrichtungen
ausgestattet werden kann, die die quantitative und/oder qualitative Effektivität
der Beeinflussung des zu beeinflussenden Objekts (1 bis S) mit der Anwendungsstrahlung steigert.
2) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die
Beeinflussungsvorrichtung zur Beeinflussung und Regelung von zu beeinflussenden
Objekten (1 bis 8) sowohl Strahlungen (141,151) von Strahlungsquellen (54,57,121
bis 125) und/oder von anderen Objekten (Fig. 3,4>7,8) als auch solche Strahlungen
und/oder Emissionen (14,15,165,172,184,199,234,239) und/oder Ströme zur Anwendungsstrahlung
(60 bis 63,104,105) aufarbeitet, die z.B. von denjenigen zu beeinflussenden Objekten (l bis 4) abgestrahlt und/oder emittiert werden und mit Detektoren
(12,13,67,68,111,314,315) der Beeinflussungsvorrichtung (Fig. 1 bis 8,ll6 bis 118). empfangen und/oder abgenommen werden, und von der Beeinflussungsvorrichtung
zur Anwendungsstrahlung (60 bis 63,104,105) aufgearbeitet und mit der Applikations
vorrichtung (53 bis 55,57) auf dasselbe zu beeinflussende Objekt (1 bis 4) zur Beeinflussung und/oder Regelung appliziert wird, dessen Emission (14,15) zur
Anwendungsstrahlung (oO bis 63,104,105) von der Beeinflussungsvorrichtung aufgearbeitet
wird, so daß somit zwischen der Anwendungsstrahlung (60 bis 63,104,105)
- 7 Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 2)
und der Emission (14,15,165,172,184,199,234,239) eine Interferenzwirkung entsteht,
die durch Gegenkopplung und/oder Mitkopplung bestimmte Emissionsanteile und/oder
bestimmte Größen der Emissionsparameter an der gesamten Emission des zu beeinflussenden
Objekts (1 bis 4) differenziert und/oder selektiv verstärkt oder vermindert ,
- so daß z.B. dadurch störende und/oder pathologische Emissionsanteile
und/oder pathologisch wirkende Größen der Emissionsanteile durch Gegenkopplung ausgelöscht werden können, daß z.B. durch Aufarbeitung mit den
Vorrichtungen in der Aufarbeitungsvorrichtung und durch Filterung der
Emission (14,15,165,172,184,199,234,239) und/oder der Emissionsanteile mit den biophysikalischen Filtervorrichtungen (453,615,616 KFig. 93 bis
107) die pathologischen Emissionsanteile und/oder die pathologisch wirkenden Größen der Emissionsparameter herausgefiltert und/oder selektionxert
werden können und/oder anschließend durch Invertierung mit Hilfe von Invertern und/oder von Invertern und Verstärkern der Aufarbeitungsvorrichtung eine Gegenkopplung zwischen Anwendungsstrahlung (60 bis 63,
104,105) und der Emission (14,15,105,172,184,199,239) durch Inte^ferenzwirkung
erzeugt wird, und/oder
- so daß z.B. dadurch nicht störende und/oder physiologische Emissionsanteile
und/oder physiologisch wirkende Größen der Emissionsanteile durch Mitkopplung verstärkt und/oder stabilisiert werden können, daß durch
Aufarbeitung mit den Vorrichtungen in der Aufarbeitungsvorrichtung und durch Filterung der Emission (14,15,165,172,184,199,239) und/oder der
Emissionsanteile mit den biophysikalischen Filtervorrichtungen (453,615,
6l6)(Fig. 93 bis 107) die physiologischen Emissionsanteile und/oder die physiologisch wirkenden Größen der Emissionsparameter herausgefiltert
und/oder selektioniert werden können und/oder anschließend durch Verstärkung mit Hilfe von Verstärkern der Aufarbeitungsvorrichtung eine
Mitkopplung zwischen Anwendungssi rahlung (60 bis 63,104,105) und der Emission (14,15,165,172,184,199,-34,239) durch Interferenzwirkung erzeugt
wird.
- 8 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
3) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
die Reeinflussungsvorrichtung für eine und/oder mehrere bestimmte Frequenzen und/
oder für eine und/oder mehrere diskrete und/oder kontinuierliche Frequenzbereiche
aus der gesamten Emission (14,15,105,172,184,199,234,239) und/oder Strahlung (141,
151) und/oder Ströme vom zu beeinflussenden Objekt (l bis 4) und/oder von Strahlungsquellen
(54,57,121 bis 125) so ausgelegt, konstruiert und betrieben werden kann, daß die Beeinflussungsvorrichtung, in der die folgenden einzelnen Vorrichtungen
wahlweise kombiniert und zusammengeschaltet eingesetzt werden, einzelne und/oder mehrere kombinierte und/oder die gesamten der nachfolgend genannten Vorrichtungen
für die verschiedenen Frequenzen und/oder Frequenzbereiche gleich und/ oder verschieden ausgelegt und/oder konstruiert werden, und daß die Vorrichtungen
der Beeinflussungsvorrichtung für Strahlungen der Strahlungsquellen (54,57,121
bis 125) und/oder für Emissionen der Objekte (1 bis 4) und/oder für deren Ströme
- im Mikrowellenbereich mit Hohl- und/oder Streifenleitern und/oder mit
Koaxialleitern, und/oder Wendelleitern, und/oder
- im optischen Bereich und/oder im Infrarot- und/oder im Ultraviolett-Bereich
mit Glasfasern und/oder Lichtleitern (Fig. 1,2,27,28,117,118),
und/oder mit Glas, Kunststoffen und/oder mit anderen optischen Leitern, und/oder mit Quarzglasfasern, und/oder
- im Niederfrequenzbereich und/oder für alle elektromagnetischen Ströme
verschiedener Wellenbereiche mit galvanischen Leitern und/oder mit
elektrischen Kabelleitungen und/oder mit Koaxialleitungen
ausgelegt und/oder konstruiert und/oder betrieben werden können und daß diese
Ausgestaltung der Beeinflussungsvorrichtung, entsprechend den genannten verschiedenen
Frequenzen und/oder Frequenzbereichen, für die folgenden Vorrichtungen ausgeführt
und eingesetzt werden kann, wie z.B. für
- Detektoren (12,13,67,68,111,3H,315)(Fig. 9 bis 21,119 bis 140), und/
oder
- Verbindungen, Leitungen und/oder Zuführungen (10,17,22,23,32,40,41,44
bis 48,73,74,89,Π2,296,4M,457,468,490,600,653,657,674,677,682,925,926)
(Fig. 27,28), und/oder
- Übertragungsrichtstrecken als optische Sender und Empfänger (200,216,
240,247,259,270)(Fig. 22 bis 26), und/oder elektromagnetische Sender und Empfänger (208,221)(Fig. 22), und/oder
- Eingangsvorrichtungen (Q,64,114,319,324,325)(Fig. 30 bis 58), und/oder
- Aufarbeitungsvorrichtungen (10,65)(Fig. t>9 bis Sl), und/oder
- Ausgangsvorrichtungen (ll,66)(Fig. 20,108 bis 115), und/oder
- c) - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 3)
- Applikationsvorrichtungen (53 bis 57,94 bis 96,121 bis 125)(Fig. 1 bis
26,119 bis 140), und/oder
- Modulationsvorrichtungen(26,49 bis 51,HO,304,305,307,481)(Fig. 31e,31f,
31g,32b,32c,32d), und/oder
- biophysikalischen Filtervorrichtungen (453,6l5,6l6)(Fig. 93 bis 107),
und/oder
- Invertern (460,461,473,477,483,487,488,551,553,555,560,562,568,570,578,
580,584,586,590,591,592,605,613,614,631,656)(Fig. 87 bis 92), und/oder
- Verstärkern (455,460 bis 465,470,473 bis 479,483 bis 489,551,553,555
bis 562,564 bis 568,570,573,574,576,580 bis 584,586 bis 592,594 bis 598, 601 bis 605,613,614,621,630,631,633 bis 643,65l,659)(Fig. 29,33),
und/oder
- Trenn- und Vorverstärkern (451,458,607 bis 6lO)(Fig. 82,83),und/oder
- Rechnervorrichtungen bzw. Summierern (456,571,472,552,554,563,571,575}
579,585,593,599,622 bis 626,628,029), und/oder
- Einwegleitern (355,611,612), und/oder
- Rechenverstärkern (48O), und/oder
- Verzweigungen (491 bis 549)(Fig. 31b,31c,31d,32,32a,32b,39 bis 58,109
bis 114b).
4) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
die Detektoren (12,13,67,68,111,314,315) als physikalische und/oder chemische
Detektoren zum Empfang der Emissionen (14,15,165,172,184,199,234,239) aus einem
Objekt (1 bis 4) und/oder zum Empfang der Strahlungen (141,145) aus Strahlungsquellen (54,57,121 bis 125) und/oder zur Abnahme von elektrischen Strömen von
Objekten konzentriert und eingesetzt werden können, und daß als Detektoren
- je nach bestimmter Frequenz und/oder Frequenzbereich wie z.B. im optischen
und/oder im Mikrowellenbereich, und/oder
- je nach zu empfangender Größe der Strahlungs- und/oder Emissionsparameter,
und/oder
- je nach zu empfangendem Strahlungs- und/oder Emissionsanteil aus der
gesamten Strahlung und/oder Emission, und/oder
- 10 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung au Anspruch 4)
- je nach Abmessung der Abstrahlungsflache, die vom Detektor empfangen
werden soll, wie z.B. großflächige Abstrahlungen und/oder punktförmige Abstrahlungen, wie z.B. auf einem Akupunkturpunkt,
folgende Detektoren eingesetzt werden können, wie z.B. als
- großflächige Elektroden, die z.B. von einer größeren Abstrahlungs- und/
oder Emissionsfläche die Strahlung und/oder die Emission empfangen und, die z.B. von einem zu messenden Objekt, z.B. von einer Hand umgriffen
werden können, und dii· z.B. als
- zylinderförmige Metallelektrode (Fig.Q) und/oder als
- zylinderförmige Quarzglas- und/oder Glasstange und/oder zylinderfÖrmi-ges
Quarzglas- und/oder Glasrohr
konstruiert sein können, und/oder
- punktförmige Elektroden, die z.B. auf bestimmte Punkte und/oder kleinere
Areale eines Objektes Cl bis 4) aufgesetzt werden können, wie z.B. auf
Akupunkturpunkte, und von diesen Punkten die Emission empfangen und die z.B. an einer zylinderförmigen Halterung (140) eine für den Empfang
der Emission und/oder zur Abnahme der elektrischen Ströme angebrachte kegelförmige Spitze (142,155) tragen, die z.B. als
- kegelförmige Metallelektrode (142)(Fig.10) und/oder als
- kegelförmige Quarzglas- und/oder Glasstange (155)(Fig.l4), bzw.
als zylinderformip.es Quarzglas- und/oder Glasrohr, und/oder als
- Mikrowellen- und/oder Photodioden und/oder Photoelemente,und/oder
- Antennen, die das gesamte zu beeinflussende Objekt (l bis 4) umgeben
und umfassen und großflächig die Emission (14,15) aufnehmen, wie z.B. mit
- Parabolantennen, Trichterantennen und/oder andere Spiegelantennen oder
- Wendelantennen (Fig. 26b bis 26g,119,119a,120,120a,123 bis 14Ο),
die z.B. als zylindrische und/oder als konische bzw. kegelförmige und/oder als rechtsgängig (Fig.2od) und/oder als linksgängig (Fig.
26e) gewickelte ausgeführt sein können und in deren Innen- und/ oder Außenraum das Objekt zum Empfang der Emission plaziert wird,
und/oder
- logarithmisch periodische Antennen, und/oder
- logarithmische Spiralantennen (Fig. 26b bis 26g), wobei die Spiralarme
als Leiter (3()3,395,396,398)(Fig.26b,26c) und/oder als Schlitze
in einer leitenden Ebene (Fig.26f,26g) gefertigt werden können und die Spiralarme rechtsgängig (Fig.26b) und/oder linksgängig
(Fig.26c) gefertigt werden können, und/oder
- 11 - Ludger Mersmann
Patentans prüche
(Fortsetzung zu Anspruch 4)
- Parabolantennen und/oder Horn- und/oder Trichterantennen und/oder
- Antennen, die einen Teil des zu beeinflussenden Objekts (l bis 4) umfassen
und punktförmig die Emission (14,15) aufnehmen, wie z.B. auf
Akupunkturpunkten, wie z.B. mit
- Wendelantennen, die z.B. als rechts- oder linksgängig gewickelte,
zylindrische und/oder konische bzw. kegelförmige Antennen konstruiert werden können, und/oder die z.B. gekapselt (Fig.11,12) werden
können und vom zu beeinflus .senden Objekt (1 bis 8), dessen Emission
empfangen werden soll,
- z.B. als zylindrische Antenne von der Hand umfaßt werden kann (Fig.11), und/oder
- z.B. mit punktförmiger Richtcharakteristik mit kegelförmiger
Wendelantenne, um z.B. die Mikrowellen- und/oder optischen Emissionen am Akupunkturpunkt des Objektes (1 bis 4) empfangen zu
können (Fig.12)
- Antennen, die punktförmig und/oder großflächig die Emissionen vom Objekt
empfangen können und einen breitbandigen Empfang von Trägerwellen und
einen breitbandigen Empfang von Modulationswellen ermöglichen. Die Antennen (119 bis 120a,123 bis 140) können z.B. als superpositionierte
Spiral- und/oder Wendelantennen (Fig.119 bis I40) konstruiert werden,
die aus einer und/oder mehreren im Wicklungssinn gleichgewickelten und/ oder entgegengesetzt gerichteten, rechts- und/oder linksgängig gewikkelten
flachen und/oder kegelförmigen Spiralen und/oder Wendeln und/ oder logarithmischen Spiralen besteht, die untereinander kombiniert
und/oder in Superpositionierung nochmals spiralig und/oder wendelförmig gewickelt werden können,
- wie z.B. als Antenne (Fig.127,128), die als rechts- und/oder linksgängig
zylinderförmig gewickelte in rechts- und/oder linksgängig logarithmisch gewendelter Spirale (907,909) konstruiert sein kann,
und/oder
- wie z.B. als Antenne (Fig.129,130), die als rechts- und/oder linksgängig
logarithmisch-kegelförmig gewickelte in rechts- und/oder linksgängig logarithmisch gewendelter Spirale (910,911) konstruiert
sein kann, und/oder
- wie z.B. als Antenne (Fig.131,132), die z.B. als rechts- und/oder
linksgängig zylinderförmig gewickelte und rechts- und/oder linksgängig
logarithmisch-kegelförmig in rechts- und/oder linksgängig logarithmisch gewendelter Spirale (912,913) konstruiert sein kann,
und/oder
- 12 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 4)
- wie z.B. als Antennen (Fig. 125,126,133 bis 14O), die zusammengesetzt
sein können aus einer und/oder mehreren einzelnen rechts- und/oder linksgewickelten flachen und/oder kegelförmigen Spiralen
(89839OO,919j920) und mit einer und/oder mehreren superpositionierten
rechts- und/oder linksgewickelten flachen und/oder kegelförmigen und zylinderförmigen und/oder logarithmischen Spiralen (902,
904,910,911,913,914,915,917),
- optische Detektoren (Fig.2,15,16,17,19) für einen punktförmigen Empfang
der Emission von einem Objekt, wie z.B. am Akupunkturpunkt, wie z.B. Photodioden (158,233), Photowiderständen, Phototransistoren, Photomultiplier,
Thermistoren, Photosellen , Bolometer, Widerstandsthermometer, Thermoelemente, Lichtleiter (106,166,176) bzw. mit
der kegelförmigen bzw. spitzen Abrundung des Endes (106,176) eines Lichtleiters
(69,173). Die optischen Detektoren (2,15,16,17,19) können mit optischen Systemen, wie z.B. Blenden, Linsen u.a. (109,162,164,171) fokussiert
werden und/oder mit Farbfiltern und/oder Polarisationsfiltern (16i,17O,18O,183,188,18q) hinsichtlich der Frequenz und/oder der Polarisation
gefiltert werden, und/oder
- optische Detektoren (Fig.l8), für einen großflächigen Empfang der Emission
von einem Objekt, wofür die optischen Detektoren mit optischen Systemen (l8l,l82) ausgestattet werden können, wie z.B. mit Färb- und/
oder Polarisationsfiltern, Linsen und/oder Blenden (I80 bis 183), und/oder
- Moderatoren (Fig.21)., die einen bestimmten Strahlungsanteil aus der gesamten
Emission (199) passieren lassen. Der Moderator (198) kann z.B. vor einem Lichtleiter (196) und/oder vor einen Hohl- und/oder Streifenleiter
angebracht werden. Als Moderator (198) eignen sich z.B. Wasser, Chlorophyll, Vitamin B..., , Vitamin B12 -Derivate und/oder andere Porphyr
in-Ring-Kompl exe und/oder Hämoglobin und/oder andere biologische
Systeme, Paraffine, opt isch- und/oder laseraktive Substanzen und/oder
- optische Detektoren (23.!,249) in optischen Übertragungsrichtstrecken
(Fig.23,24), die z.B. punktförmig die Emission (239) empfangen können
(Fig.23) und/oder, die z.B. großflächig die Emission (14) empfangen können
(Fig.24) und die mit Färb- und/oder Polarisationsfiltern (234,250)
bestimmte Frequenzbereiche und/oder Polarisationen empfangen können und/oder mit. optischen Systemen, wie z.B. mit Blenden und/oder Linsen
(235,237,251) die Strahlung und/oder die Emission (14,239) fokussiert
13 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 4)
und/oder breitwinklig empfangen werden können. Die empfangene Emission
(14,239) moduliert eine elektromagnetische Trägerwelle, wie z.B. im Radiofrequenzbereich
und/oder im optischen Bereich zur drahtlosen und/oder lichtleiterlosen Übertragung auf den Empfänger (259)(Fig.25) zur Demodulation.
Der Empfänger (25Q)(Fig.25) ist mit dor Eingangsvorrichtung
(9,64) verbunden, und/oder
-Metallflächen (392,894,897)(Fig.26a,121,122), und/oder - Antennen (Fig.26b bis 26g,U9,H9a,120,120a,123 bis 140), die über eine
Zuleitung und/oder Zuführung (16,17,73,74,112,281,296) an die Eingangsvorrichtung (9,64) angeschlossen werden und/oder die über eine Zuleitung
(390) an einen Sender (270)(Fig.26) einer elektromagnetischen Übertragungsrichtstrecke
(Fig.25,26), die z.B. aus einem Sender (Fig.26)
für elektromagnetische Trägerwellen und aus einem Empfänger (Fig.25)
besteht, angeschlossen wird. Die mit der entsprechend den Größen der
Strahlungs- und Emissionsparameter selektiv empfangenen Emission (I4,
15,165,172,184,199,234,239) modulierte Trägerwelle des Senders (270)
(Fig.26) kann z.B. von einem Empfänger (Fig.25) empfangen und aemoduliert
werden und so die Emission (14,15,165,172,184,199,234,239) und/ oder die Strahlung (141,151) und/oder die Ströme drahtlos und/oder
lichtleiterlos mit einer modulierten elektromagnetischen Trägerwelle auf einem Empfänger (Fig.25) übertragen werden, der an die Eingangsstufe (9,64)(Fig.25) angeschlossen ist. Die Metallflächen (392,894,897)
(Fig.26a,121,122) und/oder die Antennen (Fig.26b bis 26g,119,H9a,120,
120a,123 bis 140) können die Bjnission (14,15,165,172,184,199,234,239)
und/oder die Strahlung (141,151) von den Objekten empfangen und/oder
die Ströme abnehmen, wie z.B. mit
- Metallflächen (392)(Fig.2(>a), die geschlossen und unstrukturiert
sind, und/oder mit
- Metallschalen (894,897)(Fig.121,122), und/oder mit
- Antennen (Fig. 26b bis 26g,119,119a,120,120a,123 bis 14O), die z.B.
selektiv rechts- und/oder linkszirkulare und/oder rechts- und/oder linkselliptische und/oder lineare und/oder diffuse Polarisationen
aus der Emission empfangen können, wie z.B. mit rechts- und/oder linksgängig gewickelten und/oder mit superpositionierten logarithmischen
Spiralantennen (Fig.26b bis 26g,119,119a.120,120a,123 bis
140)
00892
- 14 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 4)
Für einen selektiven Empfang bestimmter Größen der Strahlungs- und/oder
Emissionsparameter, wie z.B. bestimmter Frequenzbereiche und/oder bestimmter Arten der Polarisation können die
Metallflächen (392,894,897)(Fig.26a,121,122) und/oder die Metallschalen (894,897)(Fig.121,122) und/oder die Antennen (Fig.26b bis
26g,119,119a,120,120a,123 bis HO)
mit Färb- und/oder Frequenz- und/oder Polarisationsfilter (274)(Fig.26)
ausgerüstet und an diese montiert werden, und/oder
- im Mikrowellenbereich und/oder im Radiofrequenzbereich und/oder im optischen
Bereich, daß die Detektoren (12,13,67,68,111,314,315) ausgeführt werden können, wie z.B. mit Mikrowellendioden bzw. mit
- Halbleiterdioden, wie z.B. mit Tunnel- und/oder Backward- und/oder
Schottky- und/oder Gunndioden, und/oder mit
- Videodetektoren mit direkter Gleichrichtung und/oder mit Videodetektor
mit nachgeschaltetem Videoverstärker und/oder als frequenzselektiver Detektor als Überlagerungsempfänger und/oder daß der
Detektor als Radiometer ausgeführt ist, z.B. als Videodetektor und/oder als Überlagerungsempfänger und durch elektronische Choppervorrichtungen
und/oder durch elektronisch gesteuerte mechanische Chopperscheiben (Fig.59 bis 68) amplituden- und/oder frequenzmoduliert
und/oder polarisationsabhängig moduliert wird und entsprechend synchron zum Chopper empfangen und/oder gleichgerichtet und/
oder weitergeleitet wird.
Durch Einsatz verschiedener Färb- und/oder Frequenz- und/oder Polarisationsfilter
(449,450) und/oder Blenden in die Chopperscheiben (Fig.6l, 62) und/oder verschiedene Chopperscheiben (Fig.63 bis 68) können verschiedene
Frequenz- und/oder Amplituden- und/oder Polarisations- und/ oder Impulsflankenmoduleitionen im Detektor erzeugt werden. Die Halbleiterdioden
und/oder Überlagerungsempfänger und/oder andere Detektoren können z.B. direkt auf das Objekt (1 bis 4) aufgesetzt werden und/oder
an Antennen und/oder Zuführungen und/oder Zuleitungen und/oder anderen
Detektoren angeschlossen werden. Diese Detektoren, Videodetektor und/oder selektiven Überlagerungsempfänger können auch für den optischen
Bereich konstruiert werden. Die Detektoren können auch mit Vorverstärkern betrieben werden, wie z.B. Laserverstärker und/oder Mikrowellen-Vorverstärker
u.a., und/oder
- 15 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 4)
- daß die Detektoren mit einer elektromagnetischen Übertragungsrichtstrecke
(Fig.22 bis 26,26a bis 26g) zusammengesetzt und/oder zusammengebaut
werden können, so daß zwischen Detektor und der Eingangsvorrichtung
keine Zuführung und/oder Verbindung notwendig ist. Die an die Sender (200,208)(Fig.22) angeschlossenen Detektoren (12,13) und/oder die in
die Sender (Fig.23,24,26) eingebauten Detektoren (233,249,275) können
die Emissionen (14,15,239,253) punktförmig und/oder flächenhaft und/
oder frequenzselektiv und/oder polarisationsselektiv empfangen und auf den Empfänger (Fig.25) mittels einer mit der Emission modulierten Trägerwelle
verbindungslos übertragen. Die in die Sender (Figs23,24,26) einbauten
Detektoren (233,249,275) können ausgeführt werden mit, wie z.B. mit Antennen, Spiralantennen (Fig:26 bis 26g,II9 bis 124), superpositionierte
Antennen (Fig:124 bis I40), Photodioden, Photoelemente, Mikrowellendioden,
Gunndioden, Videodetektoren und/oder Überlagerungsempfänger.
5) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4? dadurch gekennzeichnet, daß
die Detektoren (12,13,67,68,lll,314,315)(Fig.l bis 26,116 bis I40) so ausgeführt
werden können, daß die Strahlungseigenschaften und/oder die Strahlungsgrößen der
Strahlungen (141,151) von Strahlungsquellen (54,57,121 bis 125) und/oder der Emission
(14,15) und/oder Ströme von Objekten (1 bis 4) selektiv einzeln und/oder selektiv untereinander kombiniert empfangen und/oder abgenommen werden können,
wie z.B. folgende Größen der Strahlungsparameter und/oder folgende S^rahlungseigenschaften,
wie z.B.
- Ströme und/oder Emissionen bestimmter Frequenz und/oder bestimmter Frequenzbereiche
, und/oder
- lineare Polarisation, und/oder
- rechts zirkuläre und/oder elliptische Polarisation, und/oder
- links zirkuläre und/oder elliptische Polarisation, und/oder
- diffuse bzw. keine Polarisation, und/oder
- physiologische bzw. normale Strahlungs- und/oder Emissionsanteile und/
oder Ströme und/oder physiologisch wirkende Strahlungs- und/oder Emissionsanteile
der Größen der Strahlungs- und/oder Emissionsparameter, und/oder
- pathologische bzw. von der Norm abweichende Strahlungs- und/oder Emissionsanteile
und/oder Ströme und/tider pathologisch wirkende Strahlungs-
und/oder Emissionsanteile der Größen der Strahlungs- und/oder Emissionsparameter, und/oder
- die gesamte Emission
- Ιό - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 5)
und daß die Größen der Strahlungs- und/oder Emissionsparameter und/oder der Strahlungseigenschaften
mit folgenden Vorrichtungen, die an die Detektoren anmontiert werden können, selektiv empfangen werden können, wie z.B. mit
- Polarisationsfiltern (99,l6l,170,180,188,234,250,274,322,379)(Fig.1,2,
15,16,18,23,24,26,35,30 bis 52), und/oder
- Färb- und/oder Frequenzfiltern (98,183,189,323)(Fig.1,2,18,20,35,49 bis
52,78),und/oder
- Hohl- und/oder Streifenleser, und/oder
- Hohlleitervorrichtungen und/oder Streifenleitervorrichtungen, und/oder
- Antennen (Fig.11,12,lit) bis 14Ο), und/oder
- mit anderen Detektoren.
6) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet,
die Detektoren (12,13,67,68,111,240,247,270,3U,315)(Fig.l bis 26g,34,35,36,116
bis 140) so ausgeführt sind, daß diese eine und/oder mehrere bestimmte und/oder die gesamten Größen der Strahlungs- und/oder Emissionsparameter und/oder Strahlungseigenschaften
für eine und/oder mehrere bestimmte Frequenzen und/oder Frequenzbereiche selektiv und/oder untereinander kombiniert empfangen und/oder abnehmen
können, wie z.B. die Ströme und/oder Emissionen (14,15,165,172,184,199,234,
239) von Objekten (1 bis 4) und/oder die Strahlungen (141,151) von Strahlungsquellen (54,57,121 bis 125) und/oder daß die Detektoren Strahlungen und/oder
Ströme von Strahlungsquellen (54,57,121 bis 125) selektiv aufnehmen als Modulationssignale
zur Modulation der Anwendungsstrahlung.
Von den Strahlungsquellen (54,57,121 bis 125) und/oder von den Objekten (l bis 4)
können z.B. die folgenden Ströme mit Detektoren abgenommen werden, wie z.B.
Elektrokardiogrammströme und/oder Ströme mit gleichen Intensitäten und/
oder Frequenzen und/oder Elektroencephalogrammströme und/oder Ströme mit
gleichen Intensitäten und/oder Frequenzen und/oder Ströme aufgrund von unterschiedlichen Hautpotentialen an verschiedenen Orten bzw. Körperstellen
des Objektes (1 bis 4), und/oder
von den Strahlungsquellen und/oder von den Objekten können z.B. folgende Strahlungen
und/oder Emissionen abgegriffen und/oder empfangen werden, wie s.B.
- im optischen Hereich, wie z.B. Infrarot-Strahlung und/oder Ultra-Violott-Strahlung,
und/oder
- 17 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 6)
- in anderen Frequenzbereichen, wie z.B. im Mikrowellenbereich und/oder
im Radiofrequenzbereich.
7) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
mehrere Detektoren (12,13,67,68,lll,314,315)(Fig.l bis 26,116 bis I40) gleiche
und/oder verschiedene Größen der Strahlungs- und/oder Emissionsparameter und/oder
Strahlungseigenschaften der Ströme der Emissionen (14,15,165,172,184,199,234,239)
aus dem zu beeinflussenden Objekt (1 bis 8) und/oder aus Strahlungsquellen (54,57,
121 bis 125) gleichzeitig, d.h. parallel, und/oder zeitlich abfolgend hintereinander,
d.h. seriell, empfangen und/oder abnehmen können und z.B. an einen und/oder mehrere Eingänge (18,19,77,78) einer und/oder mehrerer Eingangsvorrichtungen (95
64) über Verbindungen und/oder Zuführungen (16,17,73,74,112,2Sl,296) angeschlossen
werden können und/oder daß die Detektoren jeweils an einen Eingang (18,19,77,78)
separat und einzeln und/oder daß mehrere Detektoren gemeinsam an einem Eingang (l8,19j77j78) angeschlossen werden können und/oder daß an die Eingänge der Eingangsvorrichtung
(9,64) über Zuleitungen und/oder Zuführungen und/oder von Detektoren empfangen, Modulationssignale angelegt und zugeführt werden können, die
sowohl an freie Eingänge allein als auch an angeschlossene bzw. belegte Eingänge
der Eingangsvorrichtung zusätzlich zugeführt und angeschlossen werden können.
8) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
die Emissionen (H, 1-5,165,172,184,199,234,239) und/oder die Strahlungen (141,151)
und/oder die Ströme und/oder die Modulationssignale aus einem Objekt (1 bis 8) und/oder aus Strahlungsquellen (54,57,121 bis 125) mit einem und/oder mehreren
Detektoren (l2,13,67,68,lll,314,315)(Fig.l bis 26,116 bis HO) gleichzeitig, d.h.
parallel und/oder zeitlich hintereinander abfolgend, d.h. seriell, empfangen und/
oder abgenommen werden können.
Wie z.B., daß mehrere Detektoren (12,13,07,68,111,314,315) über Zuführungen und/
oder Verbindungen an die Eingangsvorrichtung (9,64,114,319,324,325) angeschlossen
- l8 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 8)
werden und daß z.B. ein Detektor die Emission im Infrarot-Bereich aufnimmt und/
oder daß ein weiterer Detektor die Emission im Ultra-Violett-Bereich aufnimmt
und/oder daß ein weiterer Detektor die Ströme eines Elektroencephalogramms und/ oder die Ströme eines Elektrokardiogramms abnimmt und/oder daß ein weiterer die
Ströme eines Elektromyogramms, wie z.B. von der Atmung, abnimmt, und daß z.B.
diese in der Atemfrequenz rhythmisch pulsierenden Ströme als Modulationssignale
zur Modulation der Anwendungsstrahlung eingesetzt werden können und s.B. über die
Modulationsvorrichtung (26,304,305,307) und/oder über die Anschlüsse und Eingänge
(949,950) zur Zuführung der Modulationssignale (953,954) und/oder über die Eingänge
(18,19^77,78,81,82,85,86) in der Eingangsvorrichtung und/oder in der Aufarbeitungsvorrichtung
und/oder in der Ausgangsvorrichtung und/oder in anderen Vorrichtungen und/oder Funktionseinheiten der Beeinflussungsvorrichtung und/oder
z.B. über die Modulationsvorrichtungen (49,50,51,481) an den Applikationsvorrichtungen
(53 bis 57,94,95,96) zur Modulation der AnwendungsStrahlungen (60 bis 63,
104,105) eingesetzt wird.
9) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
die Detektoren (12,13,67,68,111,240,247,270,314,315)(Fig.l bis 26g,34,35,36,116
bis 140) die Emission (14,15,165,172,184,199,234,239) und/oder die Strahlungen (141,151) und/oder die elektrischen Ströme des Objektes (I bis 4) und/oder der
Strahlungsquellen (54,57,121 bis 125) in galvanischer Verbindung und/oder nicht
in galvanischer Verbindung bzw. berührungslos vom Objekt (l bis 4) und/oder Strahlungsquelle
(54,57,121 bis 125) abnehmen und/oder empfangen kann, wie z.B. mit Elektroden (Fig.9,10) und/oder mit. Antennen (Fig.11,12,119 bis 14O) und/oder mit
optischen Detektoren (67,68)(Fig.2,13 bis 19,21,23,24)·
Die Emissionen und/oder die Strahlungen, wie z.B. eine Infrarot-Emission und/oder
eine Mikrowellenabstrahlung können z.B. berührungslos und/oder in Kontakt vom Objekt
und/oder von der Strahlungsquelle abgenommen werden, wie z.B. mit folgenden Ausführungen von Detektoren, wie z.B. Antennen und/oder optischen Detektoren.
Die Ströme vom Objekt und/oder von der Strahlungsquelle, wie z.B. die Ströme des
Elektrokardiogramms und/oder des Elektroencephalogramms und/oder des Elektromyogramms,
wie z.B. von den Atemmuskeln und/oder die Ströme und/oder Potentiale auf Akupunktur-Punkten können z.B. im Kontakt vom Objekt (1 bis 8) und/oder von der
- 1() - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 9)
Strahlungsquelle (54,57,121 bis 125) abgenommen werden, wie z.B. mit folgenden
Ausführungen der Detektoren, wie z.B. mit
Elektroden, Punkt- und/oder Flächenelektroden und/oder EKG-Elektroden
und/oder Mikrowellendioden, Photodioden, Photoelementen, und/oder Lichtleitern und/oder Antennen und/oder Hohl- und/oder Streifenleitern.
10) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
die Detektoren (l2,13,67,68,lll,24O,247,27O,3U,315)(Fig.l bis 26g,34,35,36,116
bis 140) so ausgeführt werden können, daß der Empfang der Emissionen (14,15,165,
172,184,199,234,239) von Objekten (1 bis 8) und/oder von Strahlungsquellen (54,57,
121 bis 125) berührungslos empfangen und/oder in Berührungskontakt zum Objekt (1 bis 8) abgenommen werden kann, und/oder daß die Ströme mit Detektoren von Objekten
(1 bis 8) und/oder von Strahlungsquellen in Berührungskontakt abgenommen v/erden, v/ie z.B. mit folgenden Ausführungsmöglichkeiten der Detektoren, wie z.B.
als optische Detektoren (Fig.13 bis 19,21,23,24) und/oder mit Antennen (Fig.11,12,
119 bis 140) und/oder mit Elektroden (Fig.9,10); diese Detektoren können z.B. auf
das Objekt (1 bis 4) und auf die Strahlungsquelle in Kontakt aufgesetzt und/oder
angeschlossen werden und/oder berührungslos in einem Abstand vom Objekt zum Empfang
postiert werden.
11) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
die Detektoren (12,13,67,65,111,240,247,270,3H,315)(Fig.l bis 26g,34,35,36,116
bis 140) so ausgeführt werden können, daß die Emission (14,15,165,172,184,199,234,
239) an einem Punkt und/oder an einer größeren Fläche vom Objekt (1 bis 8) abgenommen
v/erden kann, wie z.B. an Elektroencephalogrammpunkten und/oder Elektrokardiogrammpunkten
und/oder Elektromyogranimpunkten eines Objekts (1 bis 4) und/oder w ie ζ.B, an Akupunkturpunkten an Händen und/oder Füßen, wie z.B. mit Detektoren
für punktförmigen Empfang (Fig.10,12,14 bis 17,19,23), wie z.B. Punktelektroden,
und/oder Detektoren für großflächigen Empfang (Fig.9,11,13,15,21,^4,26), wie z.B.
großflächige Elektroden, und/oder mit optischen Detektoren (Fig.13 bis 19,21,23,
24,26) und/oder Antennen (Fig. 11,12,119 bis 140).
- 20 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
12) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
die Detektoren (12,13,67,68,111,314,315) und/oder die Eingangsvorrichtungen (9,
64,114,319,324,325) und/oder die Zuführungen und/oder die Verbindungen (16,17,73,
74,112,113,281,296) und/oder die Aufarbeitungsvorrichtungen (10,65) und/oder die
Ausgangsvorrichtungen (11,66) und/oder die Applikationsvorrichtungen (53 bis 57)
und/oder das zu beeinflussende Objekt (l bis 8) gegen äußere Störeinflüsse mit
einer Abschirmvorrichtung abgeschirmt und/oder gekapselt werden kann. Störeinflüsse
können a.B. sein, mechanische, physikalische, chemische Einwirkungen, akustische
Wellen, elektromagnetische Strahlungen, wie z.B. Rundfunk- und/oder Fernsehstrahlungen
und/oder Netzfrequenz. Die Abschirmvorrichtung kann gegen eine bestimmte einzelne und/oder mehrere bestimmte Störeinflüsse zur Abschirmung ausgelegt
sein, wie z.B. mit magnetischen und/oder elektrostatischen Abschirmungen, wie z.B. mit Eisen-Metall und/oder Koaxialummantelungen aus Kabellitzengeflechten,
z.B. bei Zuführungen und/oder Verbindungen, und daß die Abschirmvorrichtung einen
Teil des Objektes (1 bis 8) abschirmt und/oder das gesamte Objekt abschirmt und/
oder auch die Detektoren gleichzeitig mit abschirmt.
13) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
die Detektoren (12,13,67,68,111,314,315) und das Objekt (1 bis 8) in einer Meßkammer
plaziert und/oder montiert werden können, wie z.B. in einer Meßkammer, die als ein Rotations-Ellipsoid konstruiert und eingesetzt werden kann, und in deren
Brennpunkte und/oder Fixpunkte die Detektoren und/oder das Objekt (l bis 8) und/
oder die Strahlungsquellen hineingebracht und zentriert werden können. Das Material,
aus dem der Rotations-Ellipsoid hergestellt wird und/oder besteht, kann z.B. innen angefärbtes und/oder poliertes und/oder innen verspiegeltes Glas und/
oder Quarzglas und/oder Kunststoff und/oder Metall und/oder Aluminium und/oder magnetisch abschirmendes Metall und/oder Metalllegierungen sein.
- 21 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
14) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
die Detektoren (12,13,67,68,111,314,315) zum selektiven Empfang und/oder aur selektiven
Abnahme der Emission vom Objekt Cl bis 4) entsprechend den Größen der
Strahlungs- und/oder Emissionsparameter mit entsprechend geeigneten biophysikalischen
und/oder physikalischen Filtervorrichtungen und/oder Moderatoren ausgerüstet werden können. Diese Filtervorrichtungen können als Farbfilter und/oder
als elektromagnetische Frequenzfilter und/oder als Polarisationsfiltervorrichtung
und/oder als Moderatoren ausgeführt sein. Die Filtervorrichtungen und/oder Moderatoren
können in die Detektoren (Fig.l bis 26, Ho bis 14O) eingebaut und/oder
vor den Detektoren angebracht werden und/oder daß die Detektoren als selektive Überlagerungsempfänger konstruiert werden.
15) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
die Detektoren (12,13,67,68,111,314,315) auch als Videodetektoren mit z.B. Halbleiterdioden
und/oder auch als selektiver Überlagerungsempfänger und/oder als Chopper-Videodetektor und/oder als Chopper-Überlagerungserapfänger konstruiert
sein können und daß die Halbleiterdioden und/oder Videodetektoren und/oder Überlagerungsempfänger
mit anderen Detektoren kombiniert und angeschlossen werden können, wie z.B. mit Antennen und/oder Zuleitungen und/oder Zuführungen und/oder
daß die Detektoren mit Vorverstärkern betrieben werden können. Die Videodetektoren
und/oder Überlagerungsempfänger können die Emission (14,15jl65,172,184,199»
234,239) von einem Objekt (1 bis 4) und/odor einer Strahlungsquelle (54,57,121
bis 125) punktförmig und/oder großflächig abnehmen. Die Videodetektoren und/oder
Überlagerungsempfänger können als externe Detektoren (12,13,67.68,111) an den Zuführungen und/oder Zuleitungen (16,17,73,74,112,281,113,296) und/oder als interne
Detektoren (314,315,373)(Fig.34,35,36.,4' bis 44,49,51552) in den Eingangsvorrichtungen
(9,64,114,319,324,325) eingesetzt werden, wobei die Emission und/oder Strahlung von anderen Detektoren empfangen werden kann und über Zuführungen und/
oder Zuleitungen (16,17,73,74,112,113) an die weiteren Detektoren (12,13,111) angeschlossen
und zugeführt werden kann oder nicht. Die Videodetektoren und/oder Überlagerungsempfänger können z.B. für den
- optischen Bereich konstruiert werden, wie z.B. mit Photomischung, wie z.B. mit Laserstrahlung betrieben werden und als Photodetektor»n z.B.
Photoelemente und/oder Photodioden eingesetzt werden, und/oder
- 22 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 15)
- für den Radiofrequenzbereich und/oder für den Mikrowellenbereich konstruiert
werden, wie z.B. mit Halbleiterdioden, wie z.B. mit Gunn- und/ oder Schottky- und/oder Tunnel- und/oder Backwarddioden und Mischern
und Zwischenfrequenzverstärkern und/oder Gleichrichtern.
Die Videodetektoren und/oder Überlagerungsempfänger können z.B. auch ein die Sender
(200,208)(Fig.22,23,24,26) der elektromagnetischen Übertragungsrichtstrecke
eingebaut werden und/oder an andere Detektoren angeschlossen werden.
Die Videodetektoren und/oder Überlagerungsempfänger können auch mit der Choppervorrichtung
(Fig.59 bis 68) zusammen betrieben werden und mit der Chopperfrequenz
synchron die Emission modulieren und/oder selektiv empfangen.
l6) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 155 dadurch gekennzeichnet,
als Moderatoren (198)(Fig.2l) im Strahlengang vor Detektoren z.B. folgende Substanzen
eingesetzt werden können, die im optischen Wellenbereich und/oder im infraroten und/oder im ultravioletten Wellenbereich und/oder im Mikrowellenbereich
und/oder in anderen elektromagnetischen Wellenbereichen angelegt sein können,
und vor und/oder in den Detektoren angebracht werden können, wie z.B.
- optisch aktive Substanzen, und/oder
- Kristalle, und/oder
- Wasser, und/oder
- Paraffine, und/oder
- Chlorophyll, und/oder
- Porphyrin-Ring-Komplexe, und/oder
- Hämoglobin.und/oder
- laseraktive Substanzen und/oder
- Hämoglobin, von dem Objekt (1,5), das beeinflußt werden soll
17) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
die Detektoren (12,1.3,(>7,68,111,314.31 5) mit optischen und/oder elektromagnetischen
und/oder elektronischen Fokussier- und/oder Divergenzvorrichtungen und/oder
Blendenvorrichtungen und/oder Choppervorrichtungen (Fig.59 bis 68) ausgerüstet
- 23 - Ludger Mersmann
Patentan.sprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 17)
werden können. Diese können vor den Detektoren und/oder in den Detektoren montiert
v/erden, wie z.B. als optische Linsensysteme, Irisblenden, elektronische Dämpfungsglieder und/oder elektromagnetische und/oder mikrowellentechnische Linsensysteme,
wie z.B. Metallplatten-Linsen und/oder Luneberg-Linsen und/oder Luneberg-Linsen-Reflektor
und/oder Cassegrain-Antennen-Trichter.
l8) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
die Choppervorrichtungen (Fig.59 bis 68) so ausgeführt werden können, daß der Empfang
und/oder die Abnahme der Emission (14*15) mit den Detektoren (12,13j67j68,
111,314,315) und/oder daß die Zuführungen und/oder die Verbindungen (l6,17,73j74}
112,113,281,296) durch die Choppervorrichtung und Chopperscheiben (447,448) rhythmisch
unterbrochen wer-den, wie z.B. durch
- von Motoren (4445445) angetriebene rotierende Chopperscheiben (4475448),
die Aussparungen aufweisen, durch die die Emission (14) rhythmisch unterbrochen und hindurchgelassen werden kann (Fig.6l bis 68), und/oder
- durch eine Chopperscheibe als rotierende Lochscheibe, die Aussparungen
aufweist (Fig.63,64), und/oder
- durch eine rotierende Lochscheibe (Fig.6l,62), die in den Aussparungen
Filter (449) und/oder Polarisationsfilter (450) und/oder Farbfilter und/oder Blenden anmontiert tragen kann.
Die Polarisationsfilter können unterschiedlich beschaffen und verteilt sein, wie
z.B. daß bei einer Lochscheibe (Fig.61,62) z.B. mit 8 lochförmigen Aussparungen
z.B. 3 linksdrehende Polarisationsfilter und 5 rechtsdrehende Polarisationsfilter
eingebaut sein können. Die Verteilung der Polarisationsfilter und die Anzahl können
verändert werden. Ebenfalls können die Farbfilter, Blenden, unterschiedlich und in der Verteilung unterschiedlich und/oder in Kombination montiert werden,
wie z.B., daß in einer rotierenden Lochscheibe mit z.B. 10 lochförmigen Aussparungen
z.B. 2 gleiche und/oder verschiedene Farbfilter und/oder 2 linkszirkular und/oder elliptisch polarisierte Polarisationsfilter und/oder 4 rechtszirkular
und/oder elliptisch polarisierte Polarisationsfilter und/oder 2 gleiche und/oder
verschiedene Blenden eingebaut werden können.
Durch die Chopperscheiben (447,448) ist z.B. ein Impulsbetrieb mit diskreter Einstellmöglichkeit
der verschiedenen Anteile der einzelnen Größen der Strahlungs- und/oder Emissionsparameter z.B. rechts zirkularer gegenüber der linkszirkularen
- 24 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch l8)
Polarisation zu wählen möglich (Fig.65,66,67,68). Die Chopperscheiben (Fig.67)
können z.B. als rotierendes Dämpfungsglied in eine Zuführung, wie z.B. in einen Hohlleiter, eintauchen und rhythmische Pulsationen der empfangenen Emission und/
oder der Anwendungsstrahlung erzeugen und/oder die Chopperscheiben (Fig.68) können
z.B. im Impulsbetrieb bestimmte Impulsflanken und/oder Impulsverläufe erzeugen,
wie z.B. logarithmische und/oder nach einer e-Funktion verlaufende Impulsverlaufe.
(Fig. UD
19) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis l8, dadurch gekennzeichnet,
die Zuleitungen und/oder Zuführungen (16,17,40,41,73,74,89,112,113,281,296) und/
oder Verbindungen (22,23,32,459,469,490,658) von den Detektoren (12,13,67,68,111,
314,315) zur Eingangsvorrichtung (9,64) und/oder von der Eingangsvorrichtung zur
Aufarbeitungsvorrichtung (10,65) und/oder von der Aufarbeitungsvorrichtung zur
Ausgangsvorrichtung (11,66) und/oder von der Ausgangsvorrichtung zur Applikationsvorrichtung (53 bis 57,94,95,96) und/oder die Verbindungen und/oder Zuführungen
und/oder Zuleitungen innerhalb und/oder außerhalb und untereinander der einzelnen
Bauelemente und/oder Komponenten und/oder daß die Vorrichtungen, wie z.B. Verstärker,
Inverter, Summierer, biophysikalische Filtervorrichtung und/oder Verzweigungen u.a. in den verschiedenen Vorrichtungen und/oder in den Eingangsvorrichtungen
und/oder in den Detektoren und/oder in der Ausgangsvorrichtung und/oder in der Aufarbeitungsvorrichtung und/oder in der Applikationsvorrichtung mit verschiedenen
physikalischen und/oder chemischen Ausführungsmöglichkeiten einer Zuführung und/oder Verbindung und/oder Zuleitung hergestellt werden kann, und entsprechend
der eingesetzten Frequenz und/oder den Frequenzbereich beschaffen sind. Als Ausführungsbeispiel der Zuführungen und/oder Verbindungen können z.B. folgende
Möglichkeiten eingesetzt werden, wie
- galvanische Kabelverbindungen, wie z.B. Kabel- und/oder Koaxial- und/
oder Paralleldrahtleitungen und/oder Wendelleiter und/oder
- galvanische Elektrolytverbindungen, und/oder
- optische Leiter (69,73,74,89,112,1S0,l53,166,173,178,186,lQ6)(Fig.2,13,
14,16 bis 21,27 bis 35,117,118), wie z.B. optische Streifen- und/oder
Wulstleiter, Filmwellenleiter bzw. dielektrische Leiter, ein- und/oder
mehrwellige Kern-Mantelfaser, Flüssigkernfaser, Linsenleiter, optische
Resonatoren, integrierte Optik, Rippenleiter, Einstoff-Faser, Wellen-
- 2^ - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 19)
leiterfaser und/oder andere Lichtleiter, die z.B. als Glas- und/oder
Quarzglas- und/oder Kunststofffasern und/oder als Poly- und/oder Monofasern
angefertigt werden können, und/oder
- Hohl- und/oder Streifenleiter, und/oder
- Übertragungsrichtstrecken (Fig.23 bis 26g) mit elektromagnetischen Trägerwellen,
die von der Emission (14,15) des Objektes und/oder von der Anwendungsstrahlung der Aufarbeitungsvorrichtung moduliert werden und
die die aufmodulierte Strahlung und/oder Emission über einen Sender (Fig.23,24,26) senden können und von entsprechenden Empfängern (Fig.25)
empfangen und demoduliert werden können und die Emission und/oder Ströme am Ausgang (262) zur Verfügung stellt und/oder auf die Eingangsvorrichtung
(9j64) weiterleitet, und/oder
- Leiter aus Halbleitermaterial», und/oder
- Dielektrische Leiter
20) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
die Zuführungen und/oder Verbindungen (16,17,40,41,73,74,89,112,113,281,296), die
von den Detektoren vom Objekt (l bis 8) selektiv nach den Größen der Strahlungs-
und/oder Emissionsparameter empfangenen und/oder abgenommenen Emissionen und/oder
Strahlungen und/oder Ströme auch unverändert selektiv an die Eingänge (18,19,77,
78) der Eingangsvorrichtung (9>64) weiterleiten und/oder weiterführen. Die Zuführungen und/oder Verbindungen können selektiv einzelne bestimmte Größen
der Emissionsparameter und/oder der Emissionsanteile und/oder selektiv mehrere, bestimmte, kombinierte Größen der Strahlungsparameter und/oder Strahlungs
eigenschaften zu den Eingängen (18,19,77,7^,113) der Eingangsvorrichtungen (9,64»
114,319,324,325) weiterleiten und/oder weiterführen. In den Zuführungen und/oder
Verbindungen können Verzweigungen (957,958,970,971,1002)(Fig.28,29,31e,32b,33,
angebracht werden, an die weitere Detektoren und/oder Verstärker (Fig.28,29,33)
angeschlossen werden können und/oder daß in die Verzweigungen Modulationssignale
(953,954) eingespeist werden können.
- 26 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
21) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
in die Zuführungen und/oder Verbindungen (16,17,40,41,73,74,89,112,113,281,296)
Verstärker (Fig.28,29,33) und/oder Generatoren und/oder Oszillatoren (279,289,308)
eingebaut werden können, die die von den Detektoren (12,13,67,68,111,314,315)
und/oder von den Zuführungen und/oder Verbindungen empfangenen und/oder aufgenommenen
Emissionen (14,15,16.5,172) und/oder Strahlungen (141,151) und/oder Ströme verstärken und/oder mit ModulationsSignalen (280,290,310) modulieren und/oder
eine elektromagnetische Trägerwelle erzeugen, die von der Emission moduliert wird.
Die Verstärker können in Mikrowellentechnik und/oder als elektronische und/oder als optische Verstärker ausgeführt werden. Die Generatoren und/oder Oszillatoren
(279,289,308) können z.B. elektromagnetische Wellen und/oder Rauschspannungen und/oder Rauschstrahlungen erzeugen, wie z.B. im optischen Bereich und/oder im
Ultra-Violett-Bereich und/oder im Infrarot-Bereich und/oder im Mikrowellenbereich
und daß diese elektromagnetischen Wellen die Emission (14,15,165,172,184,199,234.
239) modulieren und/oder daß die Emissionen die elektromagnetischen Wellen der Generatoren und/oder Oszillatoren modulieren.
22) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
die Verstärker (Fig.28,29,33) und/oder Generatoren und/oder Oszillatoren (279,280,
3Ο8) in den Zuführungen und/oder Verbindungen (16,17,40,41,73,74,89,112,113,281,
296) auch als optische Verstärker und/oder optische Oszillatoren ausgeführt werden
können und daß im optischen Hereich z.B. eine Lichtquelle eingesetzt werden
kann, die linear und/oder zirkulär und/oder diffus polarisiertes und/oder kohärentes
Licht (3IO) und/oder Rauschstrahlungen aussendet, das über Färb- und/oder
Polarisationsfilter (311) geführt werden kann und z.B. über Glasfaserkabel (312)
als Zuführung und/oder Verbindung und über eine Einkopplungsvorrichtung als Verzweigung
(313) den Lichtstrahl in die Verbindung und/oder Zuführung (112) einbringt,
indem das Glasfaserkabel (312) an die Zuführung und/oder Verbindung (112) zwischen Detektor (12,13,67,68,111,314,315) und Eingangsvorrichtung (9,64,114,319,
324,325) mit Lichtübertrittsmöglichkeiten, wie z.B. eine Verzweigung (313) angeschlossen
wird. Als Generator und/oder Ossiilator (279,289,308) und/oder als
Verstärker (Fig.28,29,33) können z.U. Laserlichtquellen und/oder Glüh- und/oder
Fluoreszenz-Lampen und/oder Rauscligeneratoren eingesetzt worden.
Ludger Mersmann
Patentansprüche
23) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet,
die Zuführungen und/oder Verbindungen (16,17,40,41,73,74,89,112,113,28l,296)(Fig.
27,28) zur verlustfreieren Übertragung der Emission (283 bis 286) und/oder zur
Modulation der Emission und/oder zur Interferenzwirkung mit der Emission auch mit einer Ummantelung (276,282) umgeben werden können, die parallel und/oder konzentrisch
und/oder koaxial und/oder geschlossen und/oder verdrillt und/oder als Leitung und/oder als Glasfaser rechts- und/oder linksgängig um die Verbindungen
und/oder Zuführungen (277,281) gelegt und/oder gewickelt und mitgeführt werden
kann, und daß in die Ummantelungen (276,282) von einem Generator und/oder Oszillator
(279) und/oder Verstärker elektromagnetische Wellen (280) eingestrahlt werden können, und daß diese elektromagnetischen Wellen (280) von einer Modulationsvorrichtung (26) moduliert werden können. Die Strahlrichtung der Emissionen (283
bis 286) in der Zuführung und/oder Verbindung (281), die von einer Ummantelung (282) ummantelt ist, kann gleichgerichtet und/oder entgegengerichtet der Richtung
der Strahlung (280) des Generators und/oder Oszillators (279) sein, um bestimmte
Interferenzwirkungen zwischen der Strahlung (280) und der Emission (283 bis 286)
zu erzeugen.
24) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet,
die Zuführungen und/oder Verbindungen (16,17,40,41,73,74,89,112,113,281,296,883)
auch mit einer elektromagnetischen Übertragungsrichtstrecke (Fig.22 bis 26,26a
bis 26g) hergestellt werden kann, die mit einem Sender (200,208,240,247)(Fig.22,
23,24,26) elektromagnetische Trägerwellen (245,241,263) erzeugt, die von einem
Empfänger (2l6,222,270)(Fig.22,25) empfangen und demoduliert werden können. Die Trägerwellen können z.B. im optischen Bereich, wie z.B. im Infrarot-Bereich und/
oder'im sichtbaren Bereich und/oder im Ultra-Violett-Bereich und/oder im Kurzwellen-
und/oder im Ultrakurzwellen-Bereich und/oder im Mikrowellen-Bereich von einem Oszillator (201,211,230,249,268) erzeugt werden. Die von den Detektoren
(12,13,233,249,275) empfangene und/oder abgenommene Emission (14,15,239) und/oder
Ströme v/erden über Zuführungen und/oder Verbindungen (16,17,231,269,300) den Sendern
(200,208,240,247)(Fig.22,23,24,26) zugeführt und als Modulationssignal den
Oszillatoren (201,211,230,246,268) und Modulatoren zugeführt, die damit die vom Oszillator erzeugte Trägerwelle (207,215,225,241,263) modulieren, die z.B. über
eine Antenne (214) und/oder über eine Licht emittierende Diode (205,229,245,267)
- 28 - Ludger Mersmann
Patentans prüche
(Fortsetzung zu Anspruch 24)
wie z.B. Leuchtdioden, Laserdioden, Mikrowellendioden und/oder andere Abstrahler
abgestrahlt werden. Die Oszillatoren können die Trägerwelle z.B. als Rechteck-
und/oder Sinusschwingung und/oder andere Schwingung und/oder als Rauschtrahlung
in einer Frequenz und/oder breitbandig erzeugen. Die modulierten Trägerwellen können polarisiert von den Sendern abgestrahlt und entsprechend polarisiert selektiv
von den Empfängern empfangen werden, wie z.B. in rechts zirkularer Polarisation.
Die Sender (2OO,2O8,24O,247,27O)(Fig.22,23,24,26) und Empfänger (216.221,259)
(Fig.22,25) können mit
- Strahlenbündelungsvorrichtungen, wie z.B. optische Linsen (2273264)
und/oder Antennen (214', und/oder mit
- Polarisationsfiltern (22b,234,244,250,257,274), und/oder mit
- Antennen (275)(Fig.26,26b bis 26g,119 bis I40), wie z.B. mit rechts-
und/oder linksgängig gewickelten logarithmischen Spiralantennen, und/oder mit
- Farbfiltern, und/oder mit
- Blenden
vor den Detektoren und/oder nach den Oszillatoren ausgerüstet werden.
In die Sender (200,208,240,247,270) der Übertragungsrichtstrecken können als Detektoren
und/oder an andere Detektoren (12,13,233,249,275) angeschlossen auch Überlagerungsempfänger und/oder Radiometer und/oder Videodetektoren bzw. Kristalldetektoren
eingebaut werden, die für den optischen Bereich und/oder für den Radiofrequenz- und/oder Mikrowellen-Bereich die Emission empfangen und eingesetzt werden
können. Die Empfänger (2l6,221,259)(Fig.22,25) der elektromagnetischen Übertragungsrichtstrecke
empfangen die mit der Emission modulierte Trägerwelle (207, 215,254,263) mit einem Detektor (218,224,258), wie z.B. Antennen (224), wie z.B.
superpositionierte Antennen (Fig.119 bis 140) und/oder Halbleiterdioden (217,258)
wie z.B. Photoelemente, Photodioden, Mikrowellendioden, Gunn- und/oder Schottky-Dioden
und/oder andere Dioden und/oder mit Videodetektoren und/oder mit Überlagerungsempfängern.
Die Trägerwelle wird im Demodulator (260) demoduliert, so daß die Emission allein vorliegt und über den Ausgang (262) zu dem Eingang (19) der
Eingangsvorrichtung (Q) weitergeleitet wird. Vor dem Detektor (218,224,258) kann
zum selektiven Empfang der Trägerwelle z.B. ein optisches System (256) und/oder ein elektronisches Linsensystem (220) und/oder ein Färb- und/oder Frequenz- und/
oder Polarisationsfilter (257) angeordnet werden.
: : : - >31*Ö0892
- 20 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
25) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch i bis 24, dadurch gekennzeichnet,
die Sender (200,208,240,247,270) der Übertragungsrichtstrecke (Fig.22 bis 26g)
zusammen mit den Detektoren (12,13,233,24Q,275,314,315) in einem gemeinsamen und/
oder mehreren getrennten Gehäusen montiert werden können (Fig.23,24,26) und von
einem separaten Empfänger (Fig.25) empfangen werden können und die über eine
Batteriestromversorgung und/oder über eine Netzstromversorgung mit Hilfsenergie versorgt iverden können. Die gemeinsam in einem Gehäuse montierten Detektoren und
Sender (Fig.23,24,26) können z.B. als
- punktförmige Detektoren (Fig.23) die Emission (14,239) von einer punktförmigen
Strahlungsquelle, wie z.B. von einem Akupunkturpunkt, abnehmen und/oder z.B. als
- flächenförmige Detektoren (Fig.24,26), die die Emission (14,253) großflächig
empfangen, wie .z.B. von Händen.
In die Sender können als Detektoren und/oder an andere Detektoren angeschlossen,
auch Überlagerungsempfänger und/oder Videodetektoren angeschlossen werden, die ebenfalls mit und/oder ohne Choppervorrichtung (Fig.59 bis 68) betrieben werden
können. Die Oszillatoren (201,211,230,246,268) in den Sendern (Fig.22,23,24,26)
erzeugen die elektromagnetische Trägerwelle, die mit den empfangenen Emissionen (14,15,239,253) moduliert wird. Diese Oszillatoren können auch als selektive Überlagerungsempfänger
konstruiert werden. Zwischen Sender (200,208,240,247,270) und den Detektoren (12,13,233,249,275) können Vorverstärker (232,248,271) angeschlossen
werdaen. Die Oszillatoren (201,211,230,246,268) können die erzeugte und die
mit der Emission modulierte Trägerwelle (207,215,225,241,263) über Abstrahler,
wie z.B. Antennen (214) und/oder lichtemittierende Strahler (229,245,267), wie z.B. Leuchtdioden und/oder Laserdioden und/oder Infrarotdioden abstrahlen. Die
Trägerwelle (207,215,225,241,263) kann über Strahlungsdivergenzvorrichtungen und/
oder Strahlungsbündelungsvorrichtungen (2On,227,242,264) divergiert und/oder fokussiert
werden und/oder die Trägerwelle kann über Färb- und/oder Frequenz- und/
oder Polarisationsfilter (228,244,266) gefiltert und/oder polarisiert werden. Die von den Videodetektoren und/oder Überlagerungsempfängern und/oder von den Detektoren
(12,13,67,68,111,233,249,275) empfangenen Emissionen (14,15,239) können in der Polarisation und/oder Frequenz selektiv empfangen werden, wie z.B. über
Polarisationsfilter (234,250,274) und/oder über Antennen (Fig.26a bis 26g), die
z.B. an den Sender (270)(Fig.26) mit der Zuleitung (390) an den Eingang (273) angeschlossen
werden können und selektiv bestimmte Polarisationen der Emission empfangen, wie z.B. mit rechts- und/oder linksgängigen Spiral- und/oder Wendelantennen
(Fig.26b bis 26g,119 bis I40). An die Sender (Fig.22,23,24,26) können zum
Empfang der Emission externe Detektoren (12,13,275) und/oder interne Detektoren
- 30 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 25)
(233,249) angeschlossen werden, wie z.B. Antennen, superpositionierte Spiral- und/
oder Wendelantennen (Fig.119 bis UO), Metallflächen (Fig.26a), Photodioden, Photozellen,
Mikrowellendioden, und/oder andere Detektoren.Zur Fokussierung der Emission
auf die Detektoren können vor den Detektoren mikrowellentechnische und/oder optische Linsensysteme (235,237,251,252) und/oder Scheiben (252) befestigt werden.
26) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet,
daß
in der Übertragungsrichtstrecke (Fig.. 22 bis 26g) die Sender bzw. die Oszillatoren
(201,211,230,246,268) eine elektromagnetische Trägerwelle erzeugen können ,die
auch mit den Anwendungsstrahlungen (60 bis 63,104,105) der Ausgangsvorrichtung moduliert werden können und daß die Empfänger (216,221,259)(Fig.22,25) die modulierte
Trägerwelle wieder empfangen und demodulieren können und die Anwendungsstrahlung an die Applikationsvorrichtungen (53 bis 57,94,95,96) über Verbindungen
und/oder Zuleitungen weiterleitet. Die Empfänger können auch mit der Applikationsvorrichtung in einem gemeinsamen und/oder in mehreren separaten Gehäusen montiert
werden, wie z.B. daß der Empfänger mit einer Hand- und/oder Punktelektrode zur handhabbaren Applikation zusammen montiert werden kann.
27) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Eingangsvorrichtung (9,64,H4,319,324,325)(Fig.l bis 8,30 bis 58) mit einem
und/oder mit zwei und/oder mit mehreren Eingängen (18,19,77,78,113) und mit einem
und/oder mit zwei und/oder mit mehreren Ausgängen (20,21,79,80,115,116) ausgeführt
werden kann. Zu den Eingängen (18,19,77,78,113) können gleiche und/oder verschiedene
Emissionen und/oder StrahJungsgrößen von gleichen und/oder verschiedenen
Objekten (1 bis 8), Emissionsstellen von einem Objekt (1 bis 4) und/oder von anderen
Objekten und/oder von Strahlungsquellen (54,47,121 bis 125) zugeführt werden.
■ * * ft
- 31 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
28) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet,
die Eingangsvorrichtung (Q,64,114,319,324,325)(Fig.l bis 8,30 bis 58) die an den
Eingängen (18,19,77,78,113) anliegenden Emissionen (14,15,165,172) und/oder Strahlungen
(141,151) und/oder elektrischen Ströme unverändert und/oder verändert über Verbindungen und/oder Zuführungen (16,17,40,41,73,74,89,112,113,281,296) und/oder
über in der Eingangsvorrichtung montierte Vorrichtungen einem und/oder zwei und/
oder mehreren Ausgängen (20,21,79,80,115,116) zuführen kann. An den Ausgängen
(20j21,79,80,115jll6) der Eingangsvorrichtungen können gleiche und/oder verschiedene
Strahlungen und/oder Emissionen und/oder Strahlungs- und/oder Emissionsparameter
anliegen, je nach der und/oder den in der Eingangsvorrichtung verwendeten Vorrichtungen (Fig.30 bis 58) und/oder je nach verwendeten externen Detektoren
(12,13,67,68,111,314,315) und/oder internen Detektoren in der Eingangsvorrichtung
und/oder je nach Zuführung und/oder Verbindung und/oder je nach Emission des zu beeinflussenden Objekts.
29) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet,
in der Eingangsvorrichtung (9,64,114,319,324,325,328 bis 33O)(Fig.l bis 8,30 bis
58) die folgenden Vorrichtungen so eingebaut werden, daß die Eingänge (l8,19577,
78,113) einer Eingangsvorrichtung mit den Ausgängen (20,21,79,80,115,116) derselben
Eingangsvorrichtung so verbunden werden, daß die an den Eingängen der Eingangsvorrichtung die von den Detektoren (12,13,67,68,113,314,315) empfangenen Strahlungen
(141,151) und/oder Emissionen (14,15,165,172,184,199,234,239) und/oder
elektromagnetischen Ströme unverändert und/oder verändert, wie z.B. nach bestimmten
Arten der Polarisation gefiltert und/oder nach bestimmten Farben und/oder Frequenzen gefiltert und/oder nach bestimmten Elektronen-Spin-Orientierungen selektioniert
und/oder mit Modulationssignalen (953,954) moduliert und/oder mit
Verzweigungen auf mehrere Ausgänge aufgeteilt und/oder mit internen Detektoren (314,315) in eine andere Größe und/oder ein anderes Signal umgewandelt auf den
und/oder die Ausgänge der Eingangsvorrichtung weitergeleitet und daß dazu je nach
eingesetztem Frequenzbereich und/oder Strömen z.B. die folgenden Vorrichtungen in die Eingangsvorrichtung eingebaut werden können, wie s.B.
- optische Systeme, wie z.B. optische Linsen (320,321)(Fig.35), und/oder
- Polarisationsfilter (322,379,874), und/oder
- 32 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 2Q)
- Färb- und/oder FrequenzfLiter (323,875), und/oder
- Verbindungen und/oder Zuführungen (298,299,335 bis 338)(Fig.4O),
und/oder
- Hohl- und Streifenleiter, und/oder
- Glas- und/oder Quarzglasfasern und/oder Streifen- und/oder Wulstleiter
und/oder Lichtleiter (293,299,32O,327), und/oder
- Kabelleitungen, wie Koaxial- und/oder Paralleldrahtleitungen, und/oder
- interne Detektoren (3H,315,373)(Fig.34,35,36,4l bis 44,49,51,52),
und/oder
- Spin-Selektionsvorrichtung (4l8, 419) (Fig·: 55)
- Hohl- und/oder Streifenlοiter-T-Verzweigung (426)(Fig.5o), und/oder
- Zirkulator (428)(Fig.57), und/oder
- Richtkoppler (355,356)(Fig.47,48,57), und/oder
- zweifach Hohlleiter-Verteilungsvorrichtungen (413)(Fig.54), und/oder
- einfache selektive Hohlleiter-Verteilungsvorrichtung (4O6)(Fig.53) und
(343) (Fig.: 44) und/oder
- Viertelwellenlängenpolarisatoren, und/oder
- Drehkreuzverzweigungen, wie z.B. mit Hohl- und/oder Streifenleitern,
und/oder
- Hohlleiter-Wellentypumformer mit und/oder ohne Verzögerungselement,
und/oder
- Hohlleiter-Wellentypumformer (Fig.58), wobei der anregende Rechteckhohlleiter
(438) um 45 Winkelgrade gegen die Längsachse des runden Hohlleiters
(432) verdreht ist, und/oder
- optische und/oder mikrowellentechnische Koppler, wie z.B. optische
Streifenleiterkoppler, und/oder
- Prismen- und/oder Gitterkoppler, und/oder
- Lichtleiterkreuzverzweigung (Fig.3Id), wie z.B. aus Streifenleitern
und wie z.B. 3dB-Verzweigung mit Polarisationsfiltern und/oder Farb-
und/oder Frequenzfiltern und/oder halbdurchlässige Reflektoren (945,
946), und/oder
- LichtleiterviTzweigung (301,3l6)(Fig.31c,32,32a,33,35), und/oder
- Lichtleiterverzweigung (955,956)(Fig.31f) mit separaten Eingängen
(949,950) für Modulationssignale (953,954), und/oder
- Lichtleiterdoppelverzweigung (Fig.31b), und/oder
- Lichtleiterdoppelverzweigung (959,96l)(Fig.31g) mit separatem gemeinsamem
Eingang (950) für Modulationssignale (954), und/oder
- 33 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung au Anspruch 29)
- Lichtleiterverzweigung (963 bis 967)(Fig.32c) mit einem separaten Eingang
(950) für Modulationssignale (954), und/oder
- Lichtleiterverzweigungen (965,966,967)(Fig.32d) mit zwei separaten
Eingängen (949,950) für Modulationssignale (953,9M), und/oder
- Verzweigung (333,341,35O)(Fig.39,43), und/oder
- Vorrichtung zur Strahlungs- und Stromselektion (353,354)(Fig.45,46,57),
und/oder
- Streifenleiter-Kanal-Weiche mit 3dB-Verzweigungen und Interferenzfiltern,
z.B. für den optischen Bereich und/oder Mikrowellenbereich.
30) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet,
die in die Eingangsvorrichtung (9,64,114,319,324,325)(Fig.45,46,57) und/oder in
anderen Vorrichtungen der Beeinflussungsvorrichtung eingebauten Vorrichtungen zur
Strahlungs- und Stromselektion (353,354)(Fig·45,46,57) optische und/oder elektronische
Filterschaltungen sind, die entsprechend der von der Emission eingesetzten Frequenz z.B.
- im optischen Bereich als Resonatoren und/oder als Interferenzfilter
und/oder andere Filter, wie z.B. Streifenleiter-Kanal-Weiche mit 3dB-Verzweigungen
und Interferenzfiltern, und/oder
- im Mikrowellenbereich als Resonatoren und/oder Fingerfilterkonverter
und/oder Interferenzfilter und/oder andere Filter, und/oder
- in anderen elektromagnetischen Bereichen als R-C-Netzwerke und/oder
aktive Filter
konstruiert werden können. Die Vorrichtungen zur Strahlungs- und Stromselektion
(353,354) können z.B. aus den pulsierenden Strömen z.B. einer mit Detektoren abgenommenen
Elektroencephalogrammableitung bestimmte Frequenzen der pulsierenden Ströme passieren lassen und selektiv zum Ausgang (20,21) der Eingangsvorrichtung
(Fig.45,46,57) weiterleiten, wie z.B. daß mit einer Vorrichtung zur Strahlungsund
Stromselektion (353) im Bandpaßverhalten die alpha-Wellen selektiv allein
passieren können und auf einen Ausgang (2C) weitergeleitet werden und/oder mit
einer anderen Vorrichtung zur Strahlungs- und Stromselektion (354) im Bandpaßverhalten
z.B. die beta-Wellen selektiv allein passieren können und auf einen
Ausgang (21) weitergeleitet werden, so daß diese getrennt und separat an den Ein-
- 34 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 30)
gangen der Aufarbeitungsvorrichtung anliegen und zur Anwendungsstrahlung und/oder
zu Anwendungsstrom aufgearbeitet und appliziert werden kann; und/oder im Mikrowellenbereich
können z.B. bestimmte Resonanzfrequenzen z.B. des Wasserstoffs (H) bei 1,42 GHz und/oder des Sauerstoffs (CL) bei 60 GHz und/oder des Wassers (H„0)
bei 22,2 GHz und/oder der Hydroxyl-Gruppe (OH) bei 1,665 GHz und/oder andere Frequenzen
die Vorrichtung zur Strahlungs- und Stromselektion im Bandpaßverhalten passieren und selektiv und separat am Ausgang (20,21) abgegriffen werden, und
zur Aufarbeitung zur Anwendungsstrahlung zu den Eingängen der Aufarbeitungsvorrichtung
selektiv weitergeführt werden, wodurch eine in seinen für ein Objekt (1 bis 8) typischen Strahlungseigenschaften und/oder Strahlungs- und/oder Emissionsparametern von der Norm abweichende Strahlung und/oder Emission diese dann in
der Frequenz durch die im Bandpaßverhalten auf diese Frequenz abgestimmte Vorrichtung
zur Strahlungs- und Stromseiektion (353,354) selektiv gefiltert wird und
separat an den invertierenden Eingang und/oder an den nicht invertierenden Eingang
von Verstärkern und/oder Invertern und/oder an den Eingang (452,617,619) zur biophysikalischen
Filtervorrichtung (45356l5j6l6) angeschlossen wird, um somit über
die Anwendungsstrahlung und ihre Applikation auf das Objekt, von dem die Emission
abgenommen wurde, eine Interferenz zu Emission vom Objekt in diesem Frequenzbereich
zu bewirken bzw. eine Interferenzwirkung zwischen dieser Anwendungsstrahlung
und der Emission des Objektes zu bewirken, wie z.B. daß durch Invertierung die negativen und/oder pathologisch wirkenden Emissionsanteile gelöscht und/oder verringert
werden.
Die in der Vorrichtung zur Strahlungs- und Stromselektion (353,354) einzustellende
Mitten-Frequenz des Bandpaßverhaltens kann variabel verändert werden und wird so gewählt, daß diejenige Frequenz die Vorrichtung zur Strahlungs- und Stromselektion
im Bandpaßverhalten passieren kann, die am Objekt (l bis 8) durch Interferenzwirkung
über die daraus aufzuarbeitende Anwendungsstrahlung das Objekt beeinflussen soll und/oder daß diese Frequenz des Bandpaßverhaltens der Vorrichtung
mit derjenigen Resonanzfrequenz der Substanzen übereinstimmt, die als Substanzen
in der biophysikalischen Filtervorrichtung (453,611,612) als biochemische Komplexstoffe
und/oder als physikochemische Selektionsanordnungen und/oder als weitere Substanzen eingesetzt werden, wie z.B. daß die Mittenfrequenz der Bandpaßkurve
der Vorrichtung zur Strahlungs- und Stromselektion (353,354) z.B. auf die Resonanzfrequenz
des Wasserstoffs (H) bei 1,42 GHz und/oder auf die Resonanzfrequenz des Sauerstoffs (0o) bei OO GHz und/oder auf die Resonazfrequenz des Wassers (H0O)
bei 22,2 GHz abgestimmt wird, wenn z.B. das Objekt (1 bis 8), das mit diesen zu Anwendungsstrahlungen aufzuarbeitenden Strahlungen und/oder Emissionen beeinflußt
- 35 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 30)
werden soll, in den Frequenzen seiner Emission eine Abweichung und/oder von der
Norm abweichende Änderung aufweist, die mit den Resonanzfrequenzen der Substanzen
und/oder der Mittenfrequenz des Bandpaßverhaltens übereinstimmt. Dadurch kann aus
der Strahlung (141,151) einer Strahlungsquelle (54.57.121 bis 125) und/oder aus der Emission (14,15,165,172,184.199,234,239) eines Objektes (l bis 4) diejenige
Frequenz, die im Bandpaßverhalten auf diese Frequenz eingestellte Vorrichtung zur
Strahlungs- und Stromselektion (353,354) passieren, die z.B. beim Objekt (1 bis 4)
als Emission in dieser Frequenz von der normalen Emission eines normalen Objektes
(1 bis 4) abweicht und daraus aufgearbeitete Anwendungsstrahlung beeinflußt das
Objekt (1 bis 4) in dieser Frequenz, wozu zur Aufarbeitung dieser Anwendungsstrahlung
der Ausgang der Vorrichtung zur Strahlungs- und Stromselektion mit einem Inverter
und ebenfalls mit dem Eingang (452,617,619) einer biophysikalischen Filtervorrichtung
(453,6l5,6l6) über Zuleitungen und/oder Verbindungen verbunden und angeschlossen wird und daß der Ausgang (4*54,618,620) der biophysikalischen Filtervorrichtung
und der Ausgang des Inverters mittels eines Summierers und/oder einer Verzweigung addiert und/oder zusammengeführt werden und einen modulierbaren Verstärker
aussteuern, der am Ausgang die aufgearbeitete Anwendungsstrahlung (S) zur
Applikation auf das Objekt (1 bis 4) zur Verfügung stellt.
In der biophysikalischen Filtervorrichtung (453)615,616), die z.B. als Prismenanordnung
(Fig.96a), wie z.B. mit Hohlprisma (Fig.96b,96c) ausgeführt sein kann,
ist neben einem biochemischen Komplexstoff und/oder neben einer physikochemischen
Selektionsanordnung als weitere zusätzliche Substanz z.B. in einem getrennten Innenvolumen eines Hohlprismas (383) mit Trennwand (384) solch eine Substanz eingesetzt,
die in ihrer Resonanzfrequenz mit derjenigen Frequenz der Emission des
Objektes (1 bis 4) übereinstimmt, die beim Objekt in den Strahlungs- und/oder Emissionsparametern der Emission von der Norm abweicht und/oder die gleich derjenigen
Frequenz ist, in der die Emission zur Anwendungsstrahlung aufgearbeitet v/erden soll und z.B. nach der Frequenz, nach der die Mittenfrequenz des Bandpaßverhaltens
der Vorrichtung zur Strahlungs- und Stromselektion (353,354) eingestellt wird.
Als zusätzliche Substanz in der biophysikalischen Filtervorrichtung (453,6l5,6l6)
wäre 2.B. diejenige Substanz geeignet, die in ihrer Resonanzfrequenz mit der Frequenz
einer in ihren Emissionsparametern von der Norm abweichenden Emission eines Objektes übereinstimmt, wie z.B. in der Frequenz einer Emission, z.B. bei 22,2 GHz
wäre Wasse geeignet und/oder z.B. in der Frequenz einer Emission bei 60 GHz und
bei 1,665 GHz waren Sauerstoff und die Hydroxyl-Gruppe (OH) geeignet, die z.B.
in getrennten Innenvolumina des Hohlprisma.s (383)(Fig.96b,96c) abgefüllt werden
können.
- 36 - Ludger Mersmann
Patentans prüche
31) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet,
daß
in die Eingangsvorrichtung (9,64,114,319)(Fig.1 bis 8,30 bis 58) zum Empfang und/
oder zur Aufnahme der über die Zuführungen und/oder Verbindungen (16,17,40,41,73,
74,89,112,113,281,296) zu den Eingängen (18,19,77,78) der Eingangsvorrichtung (9,64,114,319,324,325) zugeführten, von den externen Detektoren (12,13,67,68) am
Objekt empfangenen und/oder abgenommenen Emissionen (14,15,165,172) und/oder Strahlungen
(141,151) und/oder Ströme auch interne Detektoren (314,315,373)(Fig.34,35,
36,41 bis 44j49,51,52) eingebaut werden können. Die externen Detektoren an den
Zuführungen und/oder Verbindungen zur Aufnahme und/oder Abnahme der Emission und/
oder Strahlungen und/oder Ströme am Objekt (1 bis 4) und die in der Eingangsvorrichtung
angebrachten internen Detektoren können unabhängig voneinander und/oder in bestimmter wahlweiser Kombination zusammengestellt und/oder in Betrieb gesetzt
werden. Die internen Detektoren in der Eingangsvorrichtung können mit einer Vorrichtung
zur Abschirmung abgeschirmt und/oder gekapselt und/oder ohne Abschirmung
und/oder ohne Kapselung montiert werden, wie z.B., daß als externe Detektoren (12,
13,67,68,111,314,315) z.B. optische Detektoren, wie z.B. Lichtleiter (Fig.17,19)
eingesetzt werden, die die Emission über Zuführungen und/oder Zuleitungen und/oder
Verbindungen (16,17,63,64) über die Eingänge (18,19,77,78) der Eingangsvorrichtung
(9,64) zu den internen Detektoren (3H,315,373)(Fig.34,35,36,41 bis 44,49,51,52)
führt und/oder zuleitet und als interne Detektoren z.B. Photodetektoren, wie z.B.
Photodioden (158) und/oder Thermoelemente und/oder Bolometer und/oder Photozellen
und/oder P+N- und/oder PIN-Photodioden und/oder Lawinen-Photodioden und/oder Photo-Multiplier
und/oder Photoelemente (Fig.15) und/oder Wandler (Fig.20) mit Photodioden
(191) und Lichtleitern (l8(>) und zwischengeschalteten Polarisationsfiltern (188) und/oder Färb- und/oder Frequenzfiltem (I89) und/oder optischen und/oder elektronischen
Linsensystemen (190) und/oder Antennen (Fig.11,12,119 bis 14O) eingesetzt werden
können, um z.B. eine physikalische Größe in eine andere Größe korrelativ umwandeln
zu können, wie z.B. eine Photoemission von einem Objekt (l bis 4) in einen
proportionalen elektronischen Photostrom und/oder elektrischen Strom, der z.B. am Ausgang (193) des Wandlers (Fig.20) abgegriffen werden kann.
- 37 - Ludger Mersmann
Patentans prüche
32) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 31>
dadurch gekennzeichnet,
daß
in die Eingangsvorrichtung (9,64,114,319,3-4,325) als interne Detektoren (314,315,
373)(Fig.34,35,36,41 bis 44,49,51,52) alle möglichen Ausführungen'der Detektoren
(Fig.l bis 26,116 bis 140) eingebaut werden können, je nach Erfordernis der zu
empfangenden Frequenz und Größe der Strahlungs- und Emissionsparameter. Es können
in der Eingangsvorrichtung die aus den in die Eingangsvorrichtung an den Eingängen
(18,19,77,78,113) hereingeführten Zuführungen und/oder Verbindungen (317,318, 16,17,40,41,73,74,89,112,113,281,296,326,327,336,375,404) austretenden Emissionen
und/oder Strahlungen und/oder Ströme mit internen Detektoren (314,315,373) in der
Eingangsvorrichtung empfangen und/oder abgenommen werden. So wird z.B. die Emission,
die aus einem Lichtleiter und/oder Glasfaserkabel und/oder aus optischen
Streifen- und/oder Wulstleitern und/oder Kern-Mantelfasern und/oder aus einer galvanischen Verbindung und/oder aus einem Drahtkabel und/oder aus einem Hohlleiter
und/oder aus anderen Zuführungen und/oder Verbindungen in der Eingangsvorrichtung
austritt von internen Detektoren, wie z.B. mit Photoelementen, Photodioden und/oder Videodetektoren und/oder Überlagerungsempfängern mit oder ohne
Vorverstärker und/oder anderen Detektoren empfangen und/oder aufgenommen. Die internen Detektoren in der Eingangsvorrichtung sind vor den in die Eingangsvorrichtung hineingeführten Zuführungen und/oder Verbindungen in Kontakt und/oder
berührungslos bzw. in einem Abstand montiert.
33) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Eingangsvorrichtung (9,64,114,319,324,325)(Fig.30 bis 5S) mit Eingängen (l8,
19,77,78,113,949,950) für Modulationssignale (953,954) ausgerüstet werden kann und daß die Modulationssignale (953,954) zur Modulation der Emission und/oder
der Strahlung und/oder der Ströme über separate Eingänge (949,950) zur Modulation
und/oder daß die Modulationssignale (953.954) über andere Eingänge allein und separat
und/oder zusätzlich zu anderen Verbindungen und/oder Zuführungen angeschlossen und/oder zugeführt werden, wie z.B. über Eingänge (18,19,77,78,113) für den
Anschluß der Verbindungen und/oder Zuführungen für die externen Detektoren zur Modulation der Emission und/oder Strahlung angeschlossen und/oder zugeführt werden
können. Die separaten Eingänge (949,950) zur Modulation können die Modulationssignale (953,954) z.B. über Verzweigungen (333,955,956,960,963,966,967)(Fig.31f,
31gj32c,32d,39,45) wie z.B. über Verzweigungen für Lichtleiter und/oder optische
— 38 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung au Anspruch 33)
Streifenleiterkoppler und/oder Prismen- und Gitterkoppler und/oder 3dB-Verzweigungen
und/oder für galvanische Leiter und/oder über Modulationsvorrichtungen (26) und/oder über Lauffeldmodulatoren über Liquidcrystalls und/oder Kerr-Zellen und/
oder Pockels-Zellen und/oder Faraday-Dreher zu der zu modulierenden Emission und/
oder Strahlung führen, so daß die Emission (14,15,165,172,184,199,234,239) und/
oder Strahlung (141,151), die an den Eingängen (18,19,77,78,113) der Eingangsvorrichtung
hereingeführt wird, mit den Modulationssignalen (953,954) moduliert wird.
34) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet,
daß
die in der Eingangsvorrichtung (9,64,114,319,324,325) eingesetzten Vorrichtungen
so geschaltet sind und/oder angeschlossen sind, und/oder die Emission (14,15,165,
172,184,199,234,239) und/oder Strahlung so verändern, daß an einem einzelnen Ausgang
(20,21 j79,80,115,Ho) der Eingangsvorrichtung und/oder an zwei und/oder an
mehreren Ausgängen der Eingangsvorrichtung gleiche und/oder verschiedene Emissionen
und/oder Emissionsanteile und/oder Kombinationen von Emissionsanteilen und/ oder Größen der Strahlungs- und/oder Emissionsparameter und/oder der Strahlungseigenschaften zur Weiterleitung und/oder Weiterführung an die Eingänge (24,25,81,
82,606) der Aufarbeitungsvorrichtung (10,65)(Fig.69 bis 8l) zur Verfügung stehen,
wie z.B. die
- gesamte Emission (14,15,165,172,184,199,234,239) des Objektes (1 bis 8)
und/oder der Strahlungsquellen, und/oder
- einen und/oder mehrere Emissionsanteile von der gesamten Emission
(x und/oder y, 1 und/oder r) eines Objektes und/oder einer Strahlungsquelle,
und/oder
- linear polarisierte Strahlungs- und/oder Emissionsanteile von der gesamten
Emission, und/oder
- rechts- und/oder links zirkulär polarisierte Strahlungs- und/oder Emissionsanteile
von der gesamten Emission eines Objektes, die rechts- und/ oder links zirkulär polarisiert war, und/oder
- rechts- und/oder links elliptisch polarisierte Strahlungs- und/oder
Emissionsanteile von der gesamten Emission eines Objektes, die rechts- und/oder links elliptisch polarisiert war, und/oder
- keine Polarisation, bzw. diffuse Polarisation, und/oder
- 3(1 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 34)
- bestimmte Ströme mit bestimmter Frequenz und/oder Polarisation und/oder
Intensität, wie z.B. bestimmte Elektroencephalogrammströme, wie z.B.
selektiv die Ströme im alpha-Wellen-Bereich und/oder im beta-Wellen-Bereich,
und/oder
bestimmte Impulsformen einer periodischen Schwingungskurve, wie z.B.
bestimmte Schwingungskurvenabschnitte eines Elektrokardiogramms, und/oder
- bestimmte Spin-Zustände der Strahlungen und/oder Emissionen und/oder
Ströme, wie Spin oben und/oder Spin unten und/oder
- bestimmte und/oder unbestimmte Grade der Elliptizität der rechts- und/
oder links elliptisch polarisierten Emission bzw. Strahlungsanteile an der gesamten Emission des zu beeinflussenden Objektes, und/oder
- Spinorientierungen z.B. des Elektronenspins der Emission, wie z.B. die
Spinzustände und/oder Spin oben oder Spin unten, und/oder
- elektrische Ströme, und/oder
- durch Vorrichtungen in der Eingangsvorrichtung veränderte Strahlungen
und/oder Emissionsanteile, wie z.B. hinsichtlich einer
- bestimmten Wellenlänge, und/oder
- bestimmten Polarisation, und/oder
- eines bestimmten Spinzustandes, und/oder
- bestimmter Intensitäten, und/oder
- mit Modulationssignalen (9^3,954) modulierten Emission;.-, und/oder
Emissionsanteilen und/oder Strahlung, und/oder
- mit internen Detektoren in eine andere Größe umgewandelte und/oder
transformierte Emission,
und daß diese an den Ausgängen (20,21,79,80,115,116,370,371,372) zur Verfügung
stehenden einzelnen Emissionsanteile unverändert und gesondert und/oder separat und/oder untereinander in Kombination über die Zuleitungen und/oder Zuführungen
(22,23) zu den Eingängen (24,25,81,82,606) der Aufarbeitungsvorrichtung (10,65) (Fig.l bis 8,69 bis 8l) geführt und zugeleitet werden können.
- 40 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
35) Beeinflussungs-vorrichtung nach Anspruch 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet,
die Ausgänge (20,21,79,80,115,116,370,371,372) der Eingangsvorrichtung (9,64,114,
319,324,325) einzeln und/oder in bestimmter wahlweiser Kombination mit den Eingängen
(24,25,81,82,606) der Aufarbeitungsvorrichtung (10,64)(Fig.69 bis 8l) über Zuführungen und/oder Verbindungen (16,17,22,23,40,41,73,74,112,113,281,296) verbunden
und/oder angeschlossen werden können, so daß die an den Ausgängen der Eingangsvorrichtung
anliegenden Strahlungs- und/oder Emissionsanteile und/oder Emissionen und/oder Ströme entsprechend den Größen der Strahlungs- und/oder Emissionsparameter selektiv und separat einzeln und/oder untereinander in Kombination mit
den Eingängen (24,25,81,82,606) der Aufarbeitungsvorrichtung (lO,65)(Fig.l bis 8,
69 bis 8l,ll6,117,ll8) verbunden werden können, und daß die an den Ausgängen (20,
21,79,80,115,116,370,371,372) der Eingangsvorrichtung anliegenden Ströme, Strahlungen, Emissionen und/oder Emissionsartteile z.B. auf die Eingänge (24,25,81,82,
606) der Aufarbeitungsvorrichtung über Verbindungen und/oder Zuführungen (22,23)
verteilt und/oder kombiniert und/oder separat zugeführt werden, wie z.B., daß an
den Eingängen (24,25,81,82,606) der Aufarbeitungsvorrichtung (10,65)(Fig.1 bis 8,
69 bis 8l) selektiv z.B. folgende Emissionsanteile von den Ausgängen (20,21,79, 80,115,116,370,371,372) der Eingangsvorrichtung zugeführt werden und/oder anliegen
können, wie z.B.
- die gesamten Emissionsanteile bzw. die gesamte Emission (1 + r) und/oder
(x + y), und/oder
- ein separater und/oder selektiver Emissionsanteil, wie z.B. der
- linksdrehend polarisierte Emissionsanteil (1), und/oder
- rechtsdrehend polarisierte Emissionsanteil (r), und/oder
- physiologische und/oder physiologisch wirkende Emissionsanteil (x), und/oder
- pathologische und/oder pathologisch wirkende Emissionsanteil (y),
und/oder
- Schwingungsbereich von elektrischen Strömen mit bestimmter Schwingungsfrequenz,
wie bestimmte Elektroencephalogrammströme, wie z.B. Ströme mit alpha-Wellen
und/oder ebenso für Strahlungen und/oder Strahlungsanteile und/oder Ströme.
und/oder ebenso für Strahlungen und/oder Strahlungsanteile und/oder Ströme.
- 41 - Ludger Mersmann
Patentan s prüche
36) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 35» dadurch gekennzeichnet,
daß
an einem Ausgang (20,21,79,80,11.5,116,370,371,372) der Eingangsvorrichtung (9,64,
114,319,324,325) und über Verbindungen und/oder Zuführungen (22,23) zu einem Eingang
(24,25,81,82,606) der Aufarbeitungsvorrichtung (10,65)(Fig.69 bis 8l) weitergeführte
Emissionsanteil (1) als links zirkulär und/oder als links elliptisch
polarisierter Emissionsanteil aus der gesamten Emission von einem Objekt (1 bis 4)
und/oder von Strahlungsquellen dadurch selektiv und/oder separat über Zuleitungen
und/oder Verbindungen (22,23) zu einem Eingang (24,25,81,82,606) der Aufarbeitungsvorrichtung weitergeleitet wird und samt zur Aufarbeitung zur Anwendungsstrahlung
zur Verfügung steht,
- indem z.B. der links zirkulär und/oder der links elliptisch polarisierte
Emissions- und/oder Strahlungsanteil aus der gesamten Emission von einem Objekt und/oder einer Strahlungsquelle selektiv durch geeignete
Detektoren (12,13,67,68,111,314,315), wie z.B. mit linksgängig gewendelten und/oder superpositionierten Spiral- und/oder Wendelantennen
(Fig.11,12,119 bis 14O) und/oder selektiv durch optische Detektoren
(Fig.13 bis 19,21) mit vorgeschaltet montierten Polarisationsfiltern
(16I,180)(Fig.15,18) für Durchlaßbereich für Emissionsanteile in den
Emissionen mit links zirkulären und/oder links elliptischen Polarisationen
und/oder durch andere Detektoren und/oder Vorrichtungen selektiv von einem Objekt (1 bis 4) und/oder einer Strahlungsquelle (54,57,
121 bis 125) abgenommen und/oder empfangen wird und über die Eingangsvorrichtung geführt wird und dort nicht verändert und/oder verändert,
wie z.B. mit Polarisationsfiltern und/oder mit Filtern für bestimmte Frequenzen und/oder Frequenzbereiche und/oder mit anderen Vorrichtungen
in der Eingangsvorrichtung verändert wird und anschließend zu einem Eingang der Aufarbeitungsvorrichtung geführt wird;
und/oder
- indem z.B. durch Empfang und/oder Abnahme der gesamten Emission an einem
Objekt (1 bis 4) durch entsprechende Detektoren und/oder Vorrichtungen, wie z.B. mit Glas- und/oder Quarzglasstangen (Fig.13,14) und/
oder mit Lichtleitern (69,106,111,173)(Fig.2,16,17,18,19,117,118) und/
oder mit Hohlleitern und/oder mit Streifenleitern und/oder mit anderen Detektoren und die Weiterführung der gesamten Emission und/oder der
Emissionsanteile durch Zuführungen und/oder Verbindungen zur Eingangsvorrichtung geleitet und/oder übertragen werden, und daß der links elliptische
und/oder links zirkuläre Strahlungs- und/oder Emissionsanteil
- 42 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 36)
aus der gesaraten Emission des Objektes (l bis 4) selektiv durch geeignete
Detektoren, wie z.B. linksgängig gewickelte Wendelantennen und/ oder optische Detektoren (Fig.13 bis 19), wie z.B. mit Photodioden (158)
und/oder mit vorgeschalteten Polarisationsfiltern (161), die z.B. nur links polarisierte Emissionen passieren lassen, empfangen wird,
und/oder
- indem z.B. durch geeignete Vorrichtungen in der Eingangsvorrichtung,
wie z.B. Hohlleiter und/oder Hohlleiteranordnungen, Polarisationsfilter (322,379,874) und/oder Färb- und/oder Frequenzfilter (323,875) und/oder
interne Detektoren und/oder andere Vorrichtungen in der Eingangsvorrichtung (9,64)(Fig.1 bis 8,30 bis 58), die die von den Zuführungen
und/oder Verbindungen, die am Eingang der Eingangsvorrichtung in die Eingangsvorrichtung hereingeführt werden, weitergeleiteten Emissionen
und/oder Emissionsanteile hinsichtlich des links zirkulär und/oder links
elliptisch polarisierten Strahlungsanteiles der gesamten Emission selektionieren
und/oder herausfiltern und den linksdrehenden Emissionsanteil über Zuführungen und/oder Verbindungen dem Eingang (24,25*81,82,606)
der Aufarbeitungsvorrichtung (lO,65)(Fig.l bis 5,69 bis 8l,116,117,118)
als separater linkszirkularer und/oder links elliptischer Strahlungs- und/oder Emissionsanteil aus der gesamten Emission von einem Objekt
(1 bis 4) zugeführt werden.
37) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet,
daß
der an einem Ausgang (20,21,79,80,115,116) der Eingangsvorrichtung (9,64,114,319,
324,325) und der über Verbindungen und/oder Zuführungen (16,17,22,23,40,41,73,74,
89,112,113) zu einem Eingang (24,25,81,82,606) "der Aufarbeitungsvorrichtung (10,
65)(Fig.l bis 5,69 bis 8l,116,117,118) weitergeführte Strahlungs- und/oder Emissionsanteil
(r) als rechts zirkulär und/oder als rechts elliptisch polarisierter
Strahlungs- und/oder Emissionsanteil aus der gesamten Emission von einem Objekt (1 bis 4) und/oder von Strahlungsquellen (54,57,121 bis 125) dadurch selektiv
und/oder separat an einem Eingang der Aufarbeitungsvorrichtung zur Aufarbeitung zur Anwendungsstrahlung zur Verfügung steht,
- 43 - Ludger Mersmann
Patentan sprüche
(Fortsetzung su Anspruch 37)
- indem z.B. der rechts zirkulär und/oder der rechts elliptisch polarisierte
Strahlungs- und/oder Emissionsanteil aus der gesamten Emission von einem Objekt (1 bis 4) und/oder von einer Strahlungsquelle (54,57,
121 bis 125) selektiv durch geeignete Detektoren (12,13,67,68,111,3H, 315), wie z.B. mit rechtsgängig gewickelten Wendelantennen (Fig.11,12,
119 bis 140) und/oder superpositionierten Spiralantennen und/oder selektiv
durch optische Detektoren (Fig.13 bis 19,21) mit vorgeschalteten und/oder montierten Polarisationsfiltern (l6l,l80)(Fig.l5,l8) für Durchlaßbereiche
für Emissionsanteile in den Emissionen mit rechts zirkulären und/oder rechts elliptischen Polarisationen und/oder durch andere Detektoren
und/oder Vorrichtungen selektiv von einem Objekt (1 bis 4) und/ oder einer Strahlungsquelle (54,57,121 bis 125) abgenommen und/oder empfangen
wird und über die Eingangsvorrichtung geführt wird und dort nicht verändert und/oder verändert, wie z.B. mit Polarisationsfiltern und/oder
mit Filtern für bestimmte Frequenzen und/oder Frequenzbereiche und/oder mit anderen Vorrichtungen in der Eingangsvorrichtung verändert wird und
anschließend zu einem Eingang der Aufarbeitungsvorrichtung geführt wird, und/oder
- indem z.B. durch Empfang und/oder Abnahme der gesamten Emission an einem
Objekt (1 bis 4) durch entsprechende Detektoren und/oder Vorrichtungen, wie z.B. mit Glas- und/oder Quarzglasstangen (Fig.13,14) und/
oder mit Lichtleitern (69,IO6,111,173)(Fig.2,l6,17,l8,19,117,118) und/
oder mit Hohlleitern und/oder mit Streifenleitern und/oder mit anderen Detektoren und die Weiterführung der gesamten Emission und/oder der
Emissionsanteile durch Zuführungen und/oder Verbindungen zur Eingangsvorrichtung geleitet und/oder übertragen werden, und daß der rechts
elliptische und/oder rechts zirkuläre Strahlungs- und/oder Emissionsanteil aus der gesamten Emission des Objektes (1 bis 4) selektiv durch
geeignete Detektoren, wie z.B. rechtsgängig gewickelte Wendelantennen und/oder optische Detektoren (Fig.13 bis 19), wie z.B. mit Photodioden
(158) und/oder mit vorgeschalteten Polarisationsfiltern (Ιοί), die z.B.
nur rechts polarisierte Emissionen passieren lassen, empfangen wird, und/oder
- indem z.B. durch geeignete Vorrichtungen in der Eingangsvorrichtung,
wie z.B. Hohlleiter und/oder Hohlleiteranordnungen, Polarisationsfilter
(322,379,874) und/oder Färb- und/oder Frequenzfilter (3235875) und/oder
interne Detektoren und/oder andere Vorrichtungen in der Eingangsvorrich-
- 44 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 37)
tung (9,64)(Fig.1 bis 8,30 bis 58), die die von den Zuführungen und/
oder Verbindungen, die am Eingang der Eingangsvorrichtung in die Eingangsvorrichtung
hereingeführt werden, weitergeleiteten Emissionen und/ oder Emissionsanteile hinsichtlich des rechts zirkulär und/oder rechts
elliptisch polarisierten Strahlungsanteiles der gesamten Emission selektionieren
und/oder herausfiltern und den rechtsdrehenden Emissionsanteil über Zuführungen und/oder Verbindungen dem Eingang (24,25,8l,82,6o6)
der Aufarbeitungsvorrichtung (10,65)(Fig.l bis 5,69 bis 8l,116,117,118)
als separater rechtszirkularer und/oder rechts elliptischer Strahlungs- und/oder Emissionsanteil aus der gesamten Emission von einem Objekt
(1 bis 4) zugeführt werden.
38) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet,
daß
der an einem Ausgang (20,21,79,80,115,116) der Eingangsvorrichtung (9,64,114,319,
324,325)(Fig.1 bis 8,30 bis 58) und die über Verbindungen und/oder Zuführungen
(22,23) zu einem Eingang (24,25,83,82,606) der Aufarbeitungsvorrichtung (10,65)
(Fig.l bis 5,69 bis 8l) weitergeführten Emissionsanteile (x),(y),(1),(r) und/oder
die gesamte Emission (x + y) und/oder die gesamte Emission (1 + r) bestehend aus
dem physiologischen und/oder aus dem rechts zirkulär und/oder rechts elliptisch
polarisierten Emissionsanteil (r) und/oder aus dem pathologischen Strahlungsanteil
(y) und/oder aus dem links zirkulär und/oder links elliptisch polarisierten Emissionsanteil
(1) von einem Objekt (1 bis 4) und/oder von einer Strahlungsquelle (54>57)121 Di-S 125) dadurch für eine und/oder für mehrere bestimmte Frequenzen
und/oder Frequenzbereiche selektiv und/oder separat an einem Eingang der Aufarbeitungsvorrichtung
zur Aufarbeitung zur Verfügung steht,
- indem z.B. die gesamte Emission (x + y) von einem Objekt (1 bis 4) selektiv
durch geeignete Detektoren, wie z.B. für Frequenzbereiche Breitbandantennen und/oder für einzelne Frequenzen schmalbandige Antennen
und/oder Handelektroden und/oder durch optische Detektoren, die mit vorgeschalteten
und/oder montierten Farbfiltern und/oder Polarisationsfiltern ausgerüstet sein können, und/oder mit anderen Detektoren von einem
Objekt abgenommen und/oder empfangen werden können und der Eingangs-
- 45 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 38)
vorrichtung zugeführt werden und dort nicht verändert und/oder verändert
wie z.B. mit Filtern für bestimmte Frequenzen und/oder Frequenzbereiche und/oder mit Polarisationsfiltern für bestimmte Arten der Polarisation
und/oder mit anderen Vorrichtungen in der Eingangsvorrichtung, und anschließend einem Eingang der Aufarbeitungsvorrichtung zugeführt werden,
und/oder
- indem die gesamte Emission von einem Objekt mit einem und/oder mehreren
Detektoren abgenommen und/oder empfangen wird und z.B. über eine mehrere und/oder Zuführungen und/oder Verbindungen der Eingangsvorrichtung zugeführt
wird und/oder die gesamte Emission über Vorrichtungen, wie z.B. über Verteilungsvorrichtungen und/oder über Aufteilungsvorrichtungen
und/oder Verzweigungen auf einen und/oder mehrere Ausgänge der Eingangsvorrichtung aufgeteilt wird, wobei die einzelnen Ausgänge der Eingangsvorrichtung gleiche und/oder verschiedene Strahlungs- und/oder Emissionsanteile und/oder die gesamte Emission zur Verfügung stellen können und
zu den Eingängen der Aufarbeitungsvorrichtung durch Verbindungen und/ oder Zuführungen weitergeführt werden können.
39) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet,
daß
die von den Detektoren (12,13,67,68,111,314,315) empfangenen und/oder abgenommenen
Strahlungen (141,151) und/oder Emissionen (14,15,165,172,184,199,234,239) und/oder
Ströme von einem Objekt (1 bis 4) und/oder von Strahlungsquellen (54,57,121 bis 125) über die Zuführungen und/oder Verbindungen (16,17,22,23,40,41,73,74,89,112)
und/oder drahtlos über eine Übertragungsrichtstrecke (Fig.22 bis 26) zur Eingangsvorrichtung (9,64,114,319,324,325)(Fig.l bis 8,30 bis 58) geleitet und in der
Eingangsvorrichtung verändert und/oder nicht verändert und danach vom Ausgang (20,21,79,80,115,116) der Eingangsvorrichtung über Verbindungen und/oder Zuführungen
(22,23) und/oder über Übertragungsrichtstrecken (Fig.22 bis 26) einer Aufarbeitungsvorrichtung
(10,65)(Fig. 1 bis 5,69 bis 8l) zugeführt werden und in der Aufarbeitungsvorrichtung werden die am Eingang (24,25,81,82,606) der Aufarbeitungsvorrichtung anliegende Emission und/oder Emissionsanteile zur Anwendungsstrahlung
aufgearbeitet. Die am Ausgang (27 bis 31,83,84,644 bis 65O) der Aufarbeitungsvorrichtung
zur Verfügung stehende Anwendungsstrahlung (60 bis 63,104,105) wird über
die Ausgangsvorrichtung (11,66) zur Applikationsvorrichtung (53 bis 57,94,95,96,
157,187) weitergeleitet.
- 4-t* - Ludger Mersmann
Patentansprüche
40) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Strahlungs- und/oder Emissionsanteile und/oder die gesamte Emission (14,15,
165,172,184,199,234,239) und/oder bestimmte Strahlungs- und/oder Emissionsanteile
entsprechend den Größen der Strahlungs- und/oder Emissionsparameter an den Ausgängen
(20,21,79,80,115,116) der Eingangsvorrichtung (9,64,114,319,324,324) einzeln
und/oder separat einzeln und/oder zu mehreren und/oder in bestimmter wahlweiser Kombination gemeinsam und/oder getrennt zu einem und/oder mehreren Eingängen
(24,25,81,82,006) der Aufarbeitungsvorrichtung (10,65) über Zuführungen und/oder Verbindungen (22,23) zugeführt und verbunden werden können, wie z.B.
folgende Strahlungs- und/oder EmissLonsanteile der Emission z.B. auf folgende Eingänge
der Aufarbeitungsvorrichtung zugeführt werden können, wie z.B.
- die gesamte Emission (x + y) und/oder die gesamte Emission (1 + r),
und/oder
- selektiv den links zirkulär und/oder links elliptisch polarisierten
Emissionsanteil (1) aus der gesamten Emission, und/oder
- selektiv den rechts zirkulär und/oder rechts elliptisch polarisierten
Emissionsanteil (r) aus der gesamten Emission, und/oder
- den physiologischen Strahlungsanteil (x) aus der gesamten Emission,
und/oder
- den pathologischen Strahlungsanteil (y) aus der gesamten Emission,
und/oder
- die Spinorientierung der Elektronen aus der Emission, wie z.B.
- Spin unten, selektiv an einem Ausgang (20), und/oder
- Spin oben, selektiv an einem Ausgang (21) der Spin-Selektionsvorrichtung
(386)(Fig.55)
und/oder ebenso für Strahlungen und/oder Strahlungsanteile.und/oder Ströme.
»41) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Aufarbeitungsvorrichtung (10,o5)(Fig.69 bis Sl) die mit Detektoren (12,13,67,
t)8,lll,314,315) von einem Objekt (1 bis 4) und/oder einer Strahlungsquelle (54,57,
121 bis 125) abgenommene und/oder über eine Eingangsvorrichtung (9,64,114,319,324,
325) geführte Emission des Objektes und/oder die an den Eingängen (24,25,81,82, 606) der Aufarbeitung.svorrichtung (10,65) anliegenden Emissionen und/oder Emissionsanteile dadurch zur Anwendungsstrahlung aufarbeitet, daß die Anwendungsstrahlung
- 47 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 41)
(60 Ms 63,104,105) zur Beeinflussung des Objektes bestimmte Anteile der Größen
der Strahlungs- und/oder Emissionsparameter und/oder der Strahlungseigenschaften
der Emission enthält und/oder nicht enthält und/oder alle und/oder bestimmte Emissionsanteile
enthält und/oder verstärkt und/oder nicht verstärkt und/oder invertiert und/oder nicht invertiert und/oder moduliert und/oder nicht moduliert und/
oder summiert und/oder nicht summiert und/oder subtrahiert und/oder nicht subtrahiert
und/oder andere Rechenoperationen ausführt und/oder die Strahlungs- und/
oder Emissionsanteile filtert, wie z.B. mit Polarisations- und/oder Färb- und/
oder Frequenzfiltern und/oder mit biophysikalischen Filtervorrichtungen (453,615*
616) und/oder mit Modulationsvorrichtungen moduliert und/oder diese Vorrichtungen
und/oder die Möglichkeiten in wahlweiser riu3mbination untereinander kombiniert.
42) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Äufarbeitungsvorrichtung (lO,65)(Fig.t>9 bis 8l) je nach gewünschter Anwendungsstrahlung
und/oder je nach den an den Eingängen (24,25,81,82,606) der Aufarbeitungsvorrichtung
anliegenden Emissionen und/oder Emissionsanteilen und/oder Größen der Strahlungs- und/oder Emissionsparamter und/oder der Strahlungseigenschaften
der Emission und/oder der Ströme von einem Objektl und/oder von einer
Strahlungsquelle zur Aufarbeitung der Emission und/oder zur Aufarbeitung der Emissionsanteile
zur Anwendungsstrahlung mit 2.B. folgenden Vorrichtungen und/oder
Funktionseinheiten zusammengesetzt und betrieben wird, die einzeln und/oder untereinander
kombiniert angeschlossen und/oder eingesetzt werden, wie z.B. die folgenden Vorrichtungen und/oder Funktionseinheiten, wie
- Trenn- und/oder Vorverstärker (451,458,607 bis 6lO)(Fig.82, 83) zur
galvanischen Trennung zwischen Eingang (24,25,81,82,606) und Ausgang
(27 bis 31,83,84,644 bis 650) der Aufarbeitungsvorrichtung und/oder zur
Vorverstärkung des Eingangssignals, und/oder
- Einwegleiter (355,611,612), damit keine Wirkungen von nachfolgenden
Vorrichtungen auf den Eingang und/oder andere Vorrichtungen zurückwirken können, wie z.B.,«daß die Filterwirkung eines biophysikalischen Filters
(453,615,619) nicht auf den Eingang zurückwirkt, und/oder
- Verstärker (455,460 bis 465,470,471 bis 479,483 bis 489,551,553,555 bis
562,564 bis 568,570,573,574,576,5«0 bis 584,5*6 bis 592,594 bis 598,
- 48 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 42)
601 bis 605,613,614,621,630,631,633 bis 643,651,659), wie z.b. Verstärker
mit variablen und/oder mit fixen Verstärkungsfaktoren und/oder die
jeweiligen Verstärkungsfaktoren können positiv und/oder negativ sein, und/oder
- Inverter (460,461,473,477,483,487,488,551,553,555,560,562,568,570,578,
580,584,586,590,591,592,605,613,614,631,656) mit festem Invertierungsverhältnis und/oder Invertierungsgrad und/oder mit fester und/oder variabler
Invertierung und/oder Invertierungsgrad und mit variabler Verteilung der Invertierung, und/oder
- Rechnervorrichtungen, wie z.B. Summierer (456,471,472,552,554,563,571,
575,579,585,593,599,622 bis 626,628,629), die die Summe aus zwei und/ oder mehreren einzelnen Strahlungs- und/oder Emissionsanteilen und/oder
Strahlungsgrößen bilden, und/oder
- Multiplizieren und/oder Dividieren und/oder Integrieren und/oder Differenzieren
bzw. Differentiationsschaltungen, und/oder
- andere Rechnervorrichtungen, wie z.B. Subtrahierer, Potenzierer, Logarithmierer,
Radizierer u.a., und/oder
- Modulationsvorrichtungen (26,49 bis 52,110,304,305,307,481), die über
entprechende Vorrichtungen die Anwendungsstrahlung und/oder andere Strahlungs- und/oder Emissionsanteile und/oder Größen der Strahlungsparameter
mit ModulationsSignalen (95?,954) moduliert, wie z.B. mit Impulsen,
Tönen, Musik, Impulspaketen und/oder multiplikativ zusammengesetzten Schwingungen mit e-Funktionsimpulsflanken und/oder mit physiologischen
Rhythmen, wie z.B. Herzrhythmus, Atemrhythmus moduliert, und/oder
- biophysikalische Filtervorrichtungen (453,6l5,6l6)(Fig.93 bis 107). Die
biophysikalische Filtervorrichtung hat die Eigenschaft und Funktion, daß nur solche von den am Eingang (452,617,619) anliegenden Größen der
Strahlungs- und/oder Emissionsparameter und/oder solche Strahlungs- und/oder Emissionsanteile und/oder solche Größen der Strahlungseigenschaften
die biophysikalische Filtervorrichtung passieren können, die für das zu beeinflussende Objekt (1 bis 8) z.B. ein biologisches System,
physiologisch wirken und/oder physiologische Emissionsanteile und/oder physiologische Größen der Emissionsparameter sind, während die für das
zu beeinflussende Objekt (1 bis 8) pathologisch wirkenden und/oder pathologischen
Emissionsanteile und/oder pathologischen Größen der Emissionsparameter der gesamten Strahlung und/oder Emission und/oder der
Strahlungs- und/oder Emissionsanteile die biophysikalische Filtervor-
- 49 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 42)
richtung nicht passieren können. Am Ausgang (454,618,620,888) der biophysikalischen
Filtervorrichtung stehen dann nur physiologische Größen der Strahlungs- und/oder Emissionsparameter und/oder physiologische Anteile
von den Strahlungs- und/oder Emissionsanteilen zur Verfügung; und/oder
- Färb- und/oder Frequenzfilt.or (302,30.3,t'73,676) (Fig.80,8l ,117,118), die
bestimmte Wellenlängen und/oder Wellenlangenbereiche der Emission passieren
lassen und/oder sperren, und/oder
- Polarisationsfilter (652,660,672,675)(Fig.80,8l,117,118), die bestimmte
Polarisationen der Emissionen passieren lassen und/oder sperren und/ oder bestimmte Größen der Emissionsparameter sperren und/oder passieren
lassen, und/oder
- Generatoren und/oder Oszillatoren (651,659)(Fig.8O,8l,117,ll8), wie z.B.
- Lichtquellen, die diffuses Licht und/oder Laserlicht und/oder monochromatisches
Licht und/oder polarisiertes und/oder zirkulär polarisiertes Licht erzeugen können, und/oder
- Oszillatoren, die niederfrequente und/oder hochfrequente Schwingungen
erzeugen, wie z.B. Trägerwellen, und/oder
- Rauschgeneratoren, die in verschiedenen Frequenzbereichen, wie z.B.
in Niederfrequenz- und/oder im Hochfrequenzbereich, wie z.B. 0,5 bis 12 GHz und/oder 300 bis 500 GHz ein weißes und/oder rosa Rauschen
erzeugen, und/oder
- Laseroszillator und/oder Laserresonator
- Demodulationsvorrichtungen, und/oder
- Modulationsvorrichtungen (26,49 bis 52,110,304,305,307,481), und/oder
- Blenden (661,664,665,666)(Fig.80,8l,117,HH, und/oder
- Verbindungen und/oder Zuführungen und/oder Zuleitungen (16,17,22,23,40,
41,73,74,89,112.113,28l,2O6)(Fig.69 bis 81,116,117,118), die die einzelnen
Vorrichtungen und/oder Funktionseinheiten in der Aufarbeitungsvorrichtung untereinander zusammenschaltet und/oder verbindet und/oder
anschaltet, und/oder
- Verzweigungen (491 bis 549), die die Verbindungen und/oder Zuführungen
und/oder Zuleitungen untereinander anschließt und/oder zusammenschaltet, wie z.B. bei Abzweigungen und/oder bie Zusammenführungen von Verbindungen
und/oder Zuführungen.
. 210.0.8.9.2
- 50 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
43) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet,
daß
die in der Aufarbeitungsvorrichtung (lO,65)(Fig.l bis 5, 69 bis 81,115 bis Il8)
und/oder in der Eingangsvorrichtung (9,64,114,319,324,325) und/oder der Ausgabevorrichtung
und/oder in einer anderen Vorrichtung der Beeinflussungsvorrichtung eingesetzten Trenn- und Vorverstärker (451,458,481,607 bis 6lO)(Fig.82,83) zwischen
Eingang (683,692) und Ausgang (684,693) des Trenn- und Vorverstärkers keine galvanische Verbindung aufweisen und das auf den Eingang des Trenn- und Vorverstärkers
zugeführte Eingangssignal auf den Ausgang ohne es zu verändern und/oder mit Verstärkung übertragen wird und als Ausgangssignal am Ausgang (684,693) wieder
zur Verfügung steht. Eingangssignal und Ausgangssignal des Trennverstärkers sind dadurch voneinander galvanisch getrennt. Der Trenn- und Vorverstärker kann
entsprechend der verwendeten Frequenz der Emission z.B. in elektrischer und/oder
elektronischer und/oder in optischer und/oder in mikrowellentechnischer Ausführung
angefertigt sein und eingesetzt werden, wie z.B. in der
- elektrischen Ausführung des Trenn- und Vorverstärkers mit Spulen und/
oder Induktivitäten; je nach primär- und/oder sekundärseitiger Windungsanzahl kann das Übertragungsverhältnis verändert werden, und/oder in der
- elektronischen Ausführung des Trenn- und Vorverstärkers, wie z.B. mit
Opto-Kopplern (Fig.82), die mit der Emission und/oder Emissionsanteilen
moduliert werden und anschließend auf der Empfangsseite des Opto-Kopplers
(689) wieder demoduliert werden und/oder mit Kondensatoren, und/oder in der
- mikrowellentechnischen Ausführung des Trenn- und Vorverstärkers, wie
z.B. mit Hohlleitern (696,697)(Fig.83) und/oder mit Streifenleitern, die voneinander getrennt sind aber miteinander elektromagnetisch gekoppelt
sind, und/oder mit Richtkopplera, und/oder
- optischen Ausführung des Trenn- und Vorverstärkers, wie z.B. mit optischen
Leitern und/oder Glasfasern und/oder Lichtleitern, die voneinander getrennt sind, aber miteinander gekoppelt sind, wie z.B. mit Kopplern,
Richtkopplern und/oder mit Laservorverstärkern.
51 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
44) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet,
daß
die in der Aufarbeitungsvorrichtung (10,65)(Fig.l bis 5,69 bis 81) und/oder in
der Eingangsvorrichtung (9,64,114,319,324,325) und/oder in einer anderen Vorrichtung
der Beeinflussungsvorrichtung eingesetzten Einwegleiter (355,356,611,612) (Fig.84 bis 86) das am Ausgang (700,705,712) des Einwegleiters zur Verfügung
stehende Signal und/oder die Strahlung und/oder die Emission nicht auf den Eingang
(699,704,711) des Einwegleiters zurückwirkt, so daß der Durchlaß des Signals und/oder der Strahlung richtungsabhängig ist und den Einwegleiter nur in der Richtung
vom Eingang zum Ausgang passieren kann, weil die üurchlaßdämpfung vom Eingang
sum Ausgang sehr gering ist. Dagegen ist. in entgegengesetzter Richtung vom Ausgang zum Eingang kein Durchlaß möglich, weil die Sperrdämpfung vom Ausgang
zum Eingang viel größer ist. Das am Ausgang des Einwegleiters zur Verfügung stehende
Signal und/oder die Emission und/oder die Strahlung ist gegenüber dem Eingang nicht in der Quantität und/oder Qualität verändert. Der Einwegleiter kann
entsprechend der verwendeten Frequenz der Emission z.B. in elektrischer und/oder
elektronischer und/oder in optischer und/oder in mikrowellentechnischer Ausführung
angefertigt sein und eingesetzt werden, wie z.B. in der
- elektronischen Ausführung des Einwegleiters, wie z.B. mit Dioden (702)
und/oder Halbleiter-PN-Übergängen (Fig.84), und/oder in der
- mikrowellentechnischen Ausführung des Einwegleiters, wie z.B. mit einem
als Einwegleiter geschalteten Zirkulator (707)(Fig.85) und/oder anderen
nicht reziproken Dämpfungsgliedern, wie z.B. das Prinzip der pyromagnetischen Resonanzabsorption und/oder der Faraday-Drehung und/oder Rieht.-koppler,
und/oder in der
- optischen Ausführung des Einwegleiters, wie z.B. ein Zirkularpolarisator
(Fig.86), der in der Reihenfolge vom Eingang (711) zum Ausgang (712)
betrachtet, aus einem Linearpolarisator (714) und anschließend auf der Rückseite aus einem Lambda-viertel-Wellenlängen-Plättchen (715) und/
oder mit einer richtungsabhängigen verspiegelten Oberfläche eines Spiegels und/oder mit optischen Richtkopplern und/oder mit optischen
Streifen]eiterkopplern und/oder Gitterkopplern.
- 52 - Ludger Mersmann
Patentans prüche
4 r>) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet,
daß
die in der Aufarbeitungsvorrichtung (lO,65)(Fig.l bis 5,69 bis 8l) und/oder in
der Eingangsvorrichtung (9,64,114,319,324,325)(Fig.l bis 8,30 bis 58) und/oder
in einer anderen Vorrichtung der Beeinflussungsvorrichtung eingesetzten Inverter
(460,461,473,477,483,487,488,551,553,555,560,562,568,570,578,580,584086,590,591,
592,605,6l3,6l4,631,656)(Fig.87 bis 92) das am Eingang (717,724,733,736,742,748)
des Inverters eingegebene Signal und/oder die Strahlung und/oder die Emission und/oder Emissionsanteil invertiert wird bzw. mit variablem und/oder festem Invertierungsgrad
und/oder mit fester und/oder variabler Invertierung invertiert wird und am Ausgang (718,725,734,737,743,749) des Inverters zur Verfügung steht
und abgenommen werden kann. Die Invertierung eines Signals und/oder einer Strahlung
und/oder einer Emission und/oder Emissionsanteiles kann sich auf die Drehrichtung
der Polarisation, wie z.H. die Invertierung einer rechtsdrehenden Polarisation in eine auf links drehende Polarisation und/oder in der Richtung der Auslenkung
der Intensität der Amplitude, wie z.B. von a auf -a und/oder in der Phasenverschiebung,
die z.B. variabel am Inverter eingestellt werden kann, beziehen. Die Invertierung eines Signals und/oder einer Emission und/oder einer Strahlung
kann z.B. durch I80 Grad Phasenverschiebung und/oder durch Invertierung z.B.
durch Spiegelung erfolgen, z.B. Phasendrehung und/oder der Inverter kann entsprechend
der verwendeten Frequenz der Emission angepaßt und entprechend konstruiert werden, wie z.B. in elektrischer und/oder elektronischer und/oder in optischer
und/oder in mikrowellentechnischer Ausführung angelegt werden und eingesetzt werden,
wie z.B. in der
- elektronischen Ausführung des Inverters, wie z.B. mit Halbleitern (Fig.
87) und/oder mit Kathoden-Röhren-Bauelementen, und/oder mit integrierten Schaltungen (Fig.90), wie z.B. mit Transistoren (721) und/oder integriertem
Operationsverstärker (739) ·
Wird bei den Transistoren (721) das Eingangssignal an der Basis (719)
eingespeist, so liegt das invertierte Signal am Emitter (720) an und kann am Ausgang (718) abgegriffen werden und/oder es wird bei einem
Operationsverstärker (Fig.90) das Eingangssignal auf den invertierenden
Eingang (738) geschaltet, so liegt das invertierte Signal am Ausgang (740) an und kann am Ausgang (737) abgegriffen werden und/oder es wird
ein elektronischer Phasenverschieber und/oder eine Verzögerungsschaltung
und/oder Laufzeitkette als Inverter eingesetzt, und/oder in der
- mikrowellentechnischen Ausführung des Inverters, wie z.B. mit einer
Serienverzweigung (Fig.89) einer Hohl- und/oder Streifenleiter-Serien-T-Versweigung
(738) und/oder Ε-Verzweigung. Das Signal am Ausgang (734,
53 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 45)
737) ist gegenüber dem Signal am Eingang (733,736) invertiert, wie z.B.
bei einer Spiegel vorrichtung (Fig.88). Das Signal am Eingang (724,726)
wird aus Hohl- und/oder Streifenleiter-Abstrahlern (728) und/oder Antennen,
wie z.B. Wendelantennen (Fig.119 bis 14O) auf eine Spiegelfläche
(727) im Winkel von 45 Grad abgestrahlt und auf der anliegenden Reflektionsseite,
die durch eine Trennwand (729) abgegrenzt ist, wird wird das dann invertierte Signal von einem Hohl- und/oder Streifenleiterempfänger
(730) und/oder Antennen, wie z.B. Wendelantennen (Fig.119
bis 140) im Winkel von 45 Grad wieder aufgenommen. Das Signal am Ausgang
(725,731) ist gegenüber dem Signal am Eingang (724,726) sowohl in der Amplitude als auch in der Drehrichtung bzw. Polarisation invertiert,
und/oder in der
- optischen Ausführung des Inverters (656,741,747)(Fig.91,92,117,118),
wie z.B. mit einer Spiegelvorrichtung (Fig.92). Hierbei wird das Signal
am Eingang (748) von einem Lichtleiterabstrahler (752), wie z.B. Glasfaserkabel und/oder Photodioden auf eine Spiegelfläche (750) im Winkel
von 45 Grad abgestrahlt und auf der anliegenden Reflektionsseite, die von einer Trennwand (754) abgegrenzt ist, von einem Lichtleiterempfänger
(753), wie z.B. Glas- und/oder Quarzglasfaserkabel und/oder Photodetektoren im Winkel von 45 Grad wieder aufgenommen. Das Signal am Ausgang
(749,753) ist gegenüber dem Signal am Eingang (748,752) sowohl in der
Amplitude als auch in der Drehrichtung bzw. Polarisation invertiert, und/oder wie z.B. mit einer Lambda-halbe-Wellenlängen-Filtervorrichtung
(Fig.91), wobei das Lambda-halbe-Filter (746) in den Strahlengang der
Emission hineingebracht wird, und/oder
- weitere optische und/oder mikrowellentechnische Ausführungen des Inverters
sind z.B. mit. folgenden Möglichkeiten ausführbar, wie z.B. mit
- Lambda-halhe-Filter, und/oder
- Prismen, und/oder
- Kombination von mehreren Prismen, und/oder
- Verzögerungsleitungen, und/oder
- Kompensatoren, wie z.B. von Babinett, Soleil u.a.
- 54 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
46) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet,
die in der Aufarbeitungsvorrichtung (10,65)(Fig.1 bis 5,69 bis Sl) und/oder in
der Eingangsvorrichtung (9,64,114,319,324,325)(Fig.l bis 8,30 bis 58) und/oder
in einer anderen Vorrichtung der Beeinflussungsvorrichtung eingesetzten biophysikalischen
Filtervorrichtungen (453,6l5,6l6)(Fig.69 bis 8l,93 bis 107), die am
Eingang (452,617,619,755,760,765,771,777,787,798,805,815,823,830,837,843,845,855)
und in einer gesaraten Emission (x + y) und/oder einer gesamten Emission (1 + r)
vorhandenen pathologischen und/oder toxischen und/oder pathologisch wirkenden und/oder veränderten Strahlungsanteile (y) und/oder Strahlungsanteile (1) durch
die biophysikalische Filtervorrichtung herausfiltert, so daß am Ausgang (454,618,
620,756,761,766,772,778,788,799,806,816,824,831,838,844,849,856) der biophysikalischen
Filtervorrichtung die physiologischen und/oder nicht toxischen und/oder physiologisch wirkenden erhaltenen bzw. unveränderten Strahlungsanteile (x) und/
oder gefilterten Strahlungsanteile (r*) und/oder gefilterten Strahlungsanteile
(1*) allein zur Verfügung stehen und daß die biophysikalische Filtervorrichtung
ebenso die in einem Strahlungs- und/oder Emissionsanteil, wie z.B. in dem links drehenden Strahlungs- und/oder Emissionsanteil (1) und/oder in dem rechts drehenden
Strahlungs- und/oder Emissionsanteil (r) enthaltenen pathologischen Emissionsanteile herausfiltert, so daß am Ausgang der biophysikalischen Filtervorrichtung
der physiologische Emissionsanteil eines Strahlungs- und/oder Emissionsanteiles allein zur Verfügung steht, wie z.B. der gefilterte rechts drehende Strahlungsanteil (r*) und der gefilterte links drehende Strahlungsanteil (1*), die von dem
rechtsdrehend polarisierten Strahlungs- und/oder Emissionsanteil (r) nur den gefilterten
rechts drehenden physiologischen Strahlungs- und/oder Emissionsanteil (r#) enthalten bzw. von dem linksdrehend polarisierten Strahlungs- und/oder Emissionsanteil
(1) nur den gefilterten links drehenden physiologischen Strahlungs- und/oder Emissionsanteil (I*) enthalten.
Die biophysikalischen Filtervorrichtungen (453,615,616) können entsprechend der
verwendeten Frequenz der Emission angepaßt und entsprechend konstruiert werden, z.B. in elektrischer und/oder in elektronischer und/oder in optischer und/oder
in mikrowellentechnischer Ausführung konstruiert und eingesetzt werden, wie z.B.
in der
- elektrischen Ausführung der biophysikalischen Filtervorrichtung (Fig.93
bis 96,99,100) z.B. mit biochemischen Komplexstoffen (802) und/oder mit
bestimmten Spulanordnungen (757,767)(Fig.95,lO3) und/oder mit inhomogenen
Magnetfeldern (808) und/oder mit einer Prismenanordnung (Fig.96a) und/oder mit Resonatoren (Fig.105a,105b,105c), und/oder in der
* 1
- 55 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 46)
- mikrowellentechnischen Ausführung der biophysikalischen Filtervorrichtung
(Fig.98,99,100,101) z.H. mit biochemischen Komplexstoffen (802)
und/oder mit bestimmten Spulenanordnungen (550) und/oder mit inhomogenen Magnetfeldern (808) und/oder mit physikochemischen Selektionsanordnungen
und/oder mit Prismenanordnung (Fig.96a) und/oder mit Resonatoren (Fig.105a,105b,105c), und/oder in der
- optischen Ausführung der biophysikalischen Filtervorrichtung (Fig.97,
102 bis 107), wie z.B. mit biochemischen Komplexstoffen (826) und/oder mit bestimmten Spulenanordnungen (833*846), wie z.B. aus Leitungen
und/oder Lichtleitern und/oder mit inhomogenen Magnetfeldern und/oder mit Prismenanordnung (Fig.96a) und/oder mit Resonatoren (105a,105b,105c)
und/oder mit physikochemischen Selektionsanordnungen.
47) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet,
daß
die biophysikalischen Filtervorrichtungen (453,6l5,6l6)(Fig.93 bis 107) so beschaffen
und/oder angefertigt werden, daß die in den Eingang (452,617*619) der
biophysikalischen Filtervorrichtung eintretenden Strahlungen und/oder Emissionen
und/oder Ströme in elektromagnetische Wechselwirkung treten mit einem
- biochemischen Komplexstoff (774,775,782,783,792,793,802,826,827) und/
oder mit einer
- bestimmten Spulenanordnung (757,767,833»846) und/oder mit einem
- Resonator (Fig.105a,105b,105c) und/oder mit einem
- inhomogenen Magnetfeld (80S,852,861) und/oder mit einer
- physikochemischen Selektionsanordnung, und/oder mit einer
- Prismenanordnung (Fig.96a,96b,96c).
Diese elektromagnetische Wechselwirkung ist im optischen Bereich und/oder im
Mikrowellenbereich und/oder in anderen elektromagnetischen Wellenbereichen und/ oder anderen Signalen und/oder elektrischen Strömen möglich. Entsprechend dem
Wellenbereich kann die biophysikalische Filtervorrichtung für den optischen Bereich
z.B. mit Streifen- und/oder Wulstleitern, Filmwellenleitern, Einstoff-Faser,
ein- und/oder mehrwellige Kern-Mantelfasern, Gradientenfasern, Flüssigkernfasern,
Linsenleitern, integrierter Optik, Rippenleitern, Lichtleitern (825,832,846,850,
857) und/oder für den Mikrowellenbereich z.B. mit Hohl- und/oder Streifenleitern
- 56 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 47)
(762,791,794,801,803,807,809,810,817,819,821) und/oder für den elektrischen Bereich
und/oder für andere Wellenbereiche mit z.B. galvanischen metallischen und/ oder elektrolytischen Verbindungen und/oder Leitungen (757,762,773,776,779,785,
8Ol,8O3,8O7,8O9,8lO,8l7,8l9,82l), wie z.B. mit Kabeln und/oder mit Halbleitern
und/oder mit Koaxialleitungen, Wendelleitern ausgeführt und eingesetzt werden. Die biophysikalischen Filtervorrichtungen (453,615,616)(Fig.69 bis 8l,93 bis 107)
können auch untereinander kombiniert und zusammengeschaltet werden, wie z.B.
- Serienschaltung, und/oder
- Parallelschaltung,und/oder
- Kombination davon als Netzwerkschaltungen,
so daß die Ausgänge (454,618,620) und die Eingänge (452,617,619) einer biophysikalischen
Filtervorrichtung (453,6l5,6l6)(Fig.69 bis 81,93 bis 107) mit den Ausgängen
und/oder den Eingängen weiterer und anderer und/oder weiterer und gleicher biophysikalischer Filtervorrichtungen (453,6l5,6l6) untereinander kombiniert angeschlossen
werden können. Die biophysikalischen Filtervorrichtungen (453,6l5,6l6)
können auch in Rückkopplungszweigen von z.B. Verstärkern geschaltet werden und/
oder an Resonatoren angeschlossen werden.
48) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 47, dadurch gekennzeichnet,
die biophysikalische Filtervorrichtung (453,6l5,6l6)(Fig.69 bis 8l,93 bis 107)
neben anderen Ausführungen, auch in der Ausführung mit einem und/oder mehreren untereinander kombinierten biochemischen Komplexstoffen konstruiert und eingesetzt
werden kann und/oder daß zusätzlich biochemische Komplexstoffe kombiniert
werden können mit. weiteren Substanzen, wie z.B. mit physikochemischen Selektionsanordnungen und daß als biochemischer Komplexstoff ein und/oder mehrere der folgenden
Substanzen eingesetzt werden können, wie Z-1B.
- Chlorophyll, und/oder
- Derivate des Chlorophylls, und/oder
- Hämoglobine, und/oder
- Hämoglobin, das von demjenigen Objekt (l bis 8) entnommen wird, das
mit der Anwendungsstrahlung (60 bis 63,104,105) beeinflußt wird, und/oder
- 57 - Ludger Mersmann
Patentan sprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 48)
- Myoglobine, und/oder
- Cyanocobalamine, und/oder
- Derivate des Vitamin B.„ , und/oder
- p-Kresyl-cobamid (Faktor Iv), und/oder
- Cytochrome, und/oder
- weitere Chelat-Substanzen, die einen Porphyrin-Ring-Komplex als Grundstruktur
im Molekülaufbau aufweisen, und/oder
- laseraktive Substanzen.
Die biochemischen Komplexstoffe können als Ausführungsmöglichkeit für eine biophysikalische
Filtervorrichtung flächenhaft. und/oder räumlich auf einem Träger und/oder in einem Gefäß aufgetragen und/oder abgefüllt werden, wie z.B. auf eine
Glas- und/oder Kunststoff- und/oder Quarzglasplatte und/oder ein eine Küvette, 2.B. aus Quarzglas, mit rundem und/oder dreieckigem und/oder rhombenförmigem Querschnitt
und/oder in ein Hohlprisma (383)(Fig.96b bis 96c) und/oder in einen Resonator
(836)(Fig.lO5a bis 105c), deren Wände z.B. aus Substanzen einer physikochemischen
Selektionsanordnung und/oder aus Substanzen von biochemischen Komplexstoffen und/oder aus Quarzglas und/oder mit und/oder ohne aufgebrachten Polarisationsfilter.
Jeweils ein einzelner und/oder mehrere einzelne und/oder kombinierte biochemische Komplexstoffe und/oder physikochemische Selektionsanordnungen werden
zur Herstellung der biophysikalischen Filtervorrichtung (453>6l5,6l6)(Fig.69 bis
8l) in den Strahlengang der über den Eingang (452,617,619) hereingeführten und
zu filternden Emission (x + y) und/oder der zu filternden rechtsdrehend polarisierten
Strahlungsanteile (r) und/oder der zu filternden linksdrehend polarisierten Strahlungsanteile (1) hineingebracht und der nach elektromagnetischer Wechselwirkung
aus einem der biochemischen Komplexstoffe austretenden Reststrahl ist der
physiologische Strahlungsanteil (x) und/oder der gefilterte rechtsdrehend polarisierte
Strahlungsanteil (r*) und/oder der gefilterte linksdrehend polarisierte
Strahlungsanteil (1*), die am Ausgang (454,618,620) der biophysikalischen Filtervorrichtung
(Fig.69 bis 8l,93 bis 107) selektiv und separat abgegriffen werden
können.
58 Ludger Mersmann
Patentansprüche
49) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 48, dadurch gekennzeichnet,
daß
die biophysikalische Filtervorrichtung (453,6l5,6lo)(Fig.69 bis 8l,93 bis 107)
neben anderen Ausführungen auch in der Ausführung als physikochemische Selektionsanordnung konstruiert und eingesetzt werden kann und daß in der physikochemischen
Selektionsanordnung die folgenden Materialien einzeln und/oder in Kombination eingesetzt werden können, wie z.B.
- dünne Goldfolie, wie z.B. als Schaumgold und/oder Blattgold, und/oder
- grünfarbener Farbfilter, und/oder
- grünfarbener Gelatinefilter, und/oder
- Farbfilter für/^ = 550 nm, und/oder
- Farbfilter für Λ = a · Λ β
init^^= 550 nm und CL £ ffV
> und/oder
- Farbfilter für/i = b ·Λβ
mit_^c= 55Ο nm und
b =— mit a £ fi/
<x
- eine der Farbfilter und/oder eine der Goldfolien, die zusätzlich mit
Magnesium beschichtet werden
Die flächenhafte und/oder räumliche Ausgestaltung der Ausführungsmöglichkeiten
der physikochemischen Selektionsanordnung kann z.B.
- flächenhaft sein mit und/oder ohne eine Glas- und/oder Quarzglasscheibe
als Träger und/oder es kann z.B.
- räumlich sein, wie z.B. als Hohlprisma (383)(Fig.96b) und/oder als Vollprisma
(382)(Fig.96a) und/oder als Resonator (366)(Fig.lO5a,lO5b,lO5c),
wobei das Material des Hohlprismas und/oder des Vollprismas und/oder des Resonators aus einer Ausführungsmöglichkeit einer physikochemischen
Selektionsanordnung besteht. In das Hohlprisma (383) und/oder in den Hohl Resonator
(386) können in das freie Innenvolumen z.B. biochemische Komplexsto-f'fe und/oder andere Stoffe, wie z.B. Wasser und/oder keine
Stoffe eingegeben werden.
Jeweils ein und/oder mehrere einzelne und/oder kombinierte Farbfilter und/oder
Goldfolien und/oder Prismen aus Goldfolien und/oder Farbfiltern werden zur Herstellung
der biophysikalischen Filtervorrichtung (453,6l5,6l6)(Fig.69 bis 81,93
bis 107) in den Strahlengang der über den Eingang (452,617,619) hereingeführten und zu filternden Emission (x + y) und/oder der zu filternden rechts drehend
polarisierten Strahlungsanteile (r) und/oder der zu filternden links drehend polarisierten
Strahlungsanteile (1) hineingebracht und der nach elektromagnetischer Wechselwirkung aus einem der Farbfilter und/oder aus der Goldfolie
- 99 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 49)
austretende Reststrahl ist der physiologische Strahlungsanteil (x) und/oder der
gefilterte rechtsdrehend polarisierte Strahlungsanteil (r*) und/oder der linksdrehend
polarisierte Strahlungsanteil (1"O5 die am Ausgang (454,618,620) der biophysikalischen
Filtervorrichtung (Fig.69 bis 8l) selektiv und separat abgegriffen
v/erden können.
50) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet,
daß
die biophysikalischen Filtervorrichtungen (453,6l5,6l6)(Fig.69 bis 8l,93 bis 107)
in der Ausführung mit den physikochemischen Selektionsanordnungen und/oder mit den biochemischen Komplexstoffen z.B. in den folgenden vorrichtungsgemäßen technischen
Ausgestaltungen angefertigt und eingesetzt werden, wie z.B.
- daß in die Leitungsunterbrechung (Fig.96,102) eines galvanischen Leiters
(773,776) und/oder einer integrierten Optik und/oder eines Filmwellenleiters
und/oder eines optischen Streifenleiters und/oder eines anderen optischen Leiters (825,828) und/oder Hohl- und/oder Streifenleiters,
die vom Eingang (771,823) bis zur Unterbrechung und von der Unterbrechung bis zum Ausgang (772,824) der biophysikalischen Filtervorrichtung
(Fig.96,102) geführt werden und zwischen den beiden Leitungsenden
in der Leitungsunterbrechung die physikochemische Selektionsanordnung und/oder der biochemische Komplexstoff (774,775,826,827) zwischengefügt
wird. Die beiden Leitungsenden enden und/oder beginnen stumpf in einem gewissen Abstand vor der physikochemischen Selektionsanordnung und/oder dem biochemischen Komplexstoff (774,775,826,827),
und/oder
- daß in die Leitungsunterbrechung eines optischen Leiters (348,349)(Fig.
96a) und/oder galvanischen Leiters und/oder Hohl- und/oder Streifenleiters
und/oder Filmwellenleiters und/oder integrierten Optik und/oder optischen Streifen- und/oder Wulstleiters die vom Eingang (452) bis
zur Unterbrechung und von der Unterbrechung bis zum Ausgang der biophysikalischen
Filtervorrichtung (Fig.96a) geführt werden und zwischen den beiden Leitungsenden in der Leitungsunterbrechung die physikochemische
Selektionsanordnung und/oder der biochemische Komplexstoff zwischengefügt
wird und in den Strahlengang der zu filternden Emission und/oder
- 6O - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 50)
Strahlung und/oder Strom hineingebracht wird und daß die physikochemische
Selektionsanordnung und/oder der biochemische Komplexstoff in ein Hohlprisma (383)(Fig.96b) und/oder in einen Resonator (386)(Fig.105a,
105b,105c) abgefüllt und/oder hineingebracht wird und/oder daß aus den
Substanzen der biochemischen Komplexstoffe und/oder aus den Substanzen der physikochemischen Selektionsanordnungen ein Vollprisma (382)(Fig.96a)
und/oder ein massiver Resonator (386)(Fig.105a,105b,105c) geformt wird
und/oder die Wandungen (383) und/oder die Trennwände (384) eines Hohlprismas (Fig.96b,96c) und/oder eines Hohl-Resonators (386)(Fig.105b,105c)
hergestellt werden und/oder daß aus der physikochemischen Selektionsanordnung ein Hohlprisma (383)(Fig.96b) und/oder ein Hohl-Resonator
(386)(Fig.105b,105c) gefertigt wird, und in dessen Innenvolumen z.B.
der biochemische Komplexstoff und/oder Wasser und/oder Hämoglobin und/ oder Chlorophyll und/oder andere Porphyrin-Ring-Komplexe und/oder laseraktive
Stoffe abgefüllt werden können und/oder daß das Innenvolumen des Hohlprismas (Fig.96c) und/oder des Hohl-Resonators (Fig.105b,105c)
durch eine und/oder mehrere Trennwände (384) in separate Kammern unterteilt werden kann,-in die separat die einzelnen Stoffe und/oder Materialien
hineingegeben werden können, wie z.B. in eine Kammer den biochemischen Komplexstoff und/oder in eine andere Kammer die physikochemische
Selektionsanordnung und/oder einen anderen Stoff, wie z.B. Wasser und/oder Hämoglobin und/oder Chlorophyll und/oder andere Porphyrin-Ring-Komplexe
und/oder andere laseraktive Stoffe. Die Wände des Hohlprismas (Fig.96b,96c) und/oder die Trennwände (384)(Fig.36c) können z.B.
aus folgenden Materialien und/oder Substanzen hergestellt werden, wie z.B. Glas, Quarzglas, Polarisationsfiltern, biochemischen Komplexstoffen,
physikochemischen Selektionsanordnungen und/oder Färb- und/oder Frequenzfiltern
und/oder andere, und/oder
- daß die physikochemische Selektionsanordnung und/oder der biochemische
Komplexstoff in ein Ringgefäß (Fig.94,104) abgefüllt wird, das im Querschnitt
(Schnitt EF) als ein konzentrisches doppelwandiges zylindrisches Ringgefäß (763)(Fig.94) und/oder das im Querschnitt (Schnitt CD) als
ein beliebiges kreissegmentförmiges und/oder halbkreisförmiges, konzentrisches
doppeltwandiges zylindrisches Ringgefäß (840,84l)(Fig.l04) konstruiert und eingesetzt werden kann und daß das Ringgefäß (763,840,
841) eine zwischen Eingang (760,837) und Ausgang (761,838) der biophysikalischen
Filtervorrichtung angeschlossene Zuführung und/oder Verbindung und/oder Zuleitung (762,839), die als
Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 50)
- optischer Leiter, wie z.B. optische Streifen- und/oder Wulstleiter,
Filmwellenleiter bzw. dielektrische Leiter, ein- und/oder mehrwellige Kern-Mantelfaser, Flüssigkernfaser, Linsenleiter, optische
Resonatoren, integrierte Optik, Rippenleiter, Einstoff-Faser, und/
oder andere Lichtleiter, die z.B. als Glas- und/oder Quarzglasfasern und/oder als Poly- und/oder Monofasern angefertigt werden
können, und/oder die als
- Hohl- und/oder Streifenleser, und/oder die als
- galvanische Leiter, wie a.B. Kabel und/oder Elektrolyse und/oder
Koaxialkabel, und/oder die als eine aus
- Halbleitermaterial bestehende Verbindung ausgeführt werden kann,
konzentrisch und/oder koaxial umgibt.
Das Ringgefäß (763,840,841) kann z.B. in einer integrierten Optik und/
oder in ein- und/oder mehrwelligen Kern-Mantelfasern und/oder Elüssigkernfasern
und/oder optischen Resonatoren und/oder aus Glas und/oder aus Quarzglas und/oder aus einer Substanz der physikochemischen Selektionsanordnung
und/oder des biochemischen Komplexstoffes und/oder aus Kunststoff hergestellt werden und kann gefärbt, wie z.B. grün, und/oder
nicht gefärbt werden, bzw. klar durchsichtig bleiben. Das Ringgefäß (840,841)(Fig,104^ Kann z.B. aus zwei halbkreisförmigen
Ringgefäßen (840,841) (Schnitt EF) und/oder Kern-Mantelfasern und/oder Flüssigkernfasern bestehen und die beiden Ringgefäße können mit gleichen
und/oder unterschiedlichen Materialien gefüllt werden, wie z.B.
biochemischer Komplexstoff und/oder physikochemische Selektionsanordnung und/oder Wasser und/oder Quellwasser und/oder Meerwasser
und/oder laseraktive Stoffe und/oder solche Substanzen, die in
ihrer Resonanzfrequenz mit der Frequenz der Emission eines Objektes, die von der Beeinflussungsvorrichtung zur Anwendungsstrahlung
aufgearbeitet wird, übereinstimmen.
Das Ringgefäß (763,840,841) kann z.B. auch als optischer Resonator (386)
(Fig.105a bis 105c) bestehen mit z.B. Innenverspiegelung und halbdurchlässiger
Innenwand in der Ringmitte zum Lichtleiter (839) hin, und/oder
- daß der in einem Gefäß (758,845)(Fig.93,105) und/oder in einem optischen
Resonator (386)(Fig.105a,105b,105c) abgefüllte biochemische Komplexstoff
und/oder die physikochemische Selektionsanordnung von der zwischen Eingang (452,755,843) und Ausgang (454,756,844) der biophysiKalischen
- 62 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 50)
Filtervorrichtung (Fig.93,105,105a bis 105c) angeschlossenen Zuleitung
und/oder Verbindung und/oder Zuführung (757,046) spulenförmig und/oder
spiralförmig und/oder wendelförmig umwickelt wird. Die Zuleitungen und/ oder Verbindungen und/oder Zuführungen (757,846) können z.B. als
- optischer Leiter, wie z.B. optische Streifen- und/oder Wulstleiter,
Filmwellenleiter bzw. dielektrische Leiter, ein- und/oder mehrwellige Kern-Mantelfaser, Flüssigkernfaser, Linsenleiter, optische
Resonatoren, integrierte Optik, Rippenleiter, Einstoff-Faser, und/
oder andere Lichtleiter, die z.B. als Glas- und/oder Quarzglasfasern und/oder als Poly- und/oder Monofasern angefertigt werden
können, und/oder die als dielektrische Leiter, und/oder die als
- Hohl- und/oder Streifenleiter, und/oder Wendelleiter und/oder als
- galvanische Leiter, wie z.B. Kabel und/oder Elektrolyte und/oder
Koaxial- und/oder Parallelkabel und/oder als eine aus
- Halbleitermaterial bestehende Verbindung ausgeführt werden. Die Verbindung und/oder Zuführung und/oder Zuleitung (757>846) kann
z.B. als rechtsgängig gewickelte Spirale und/oder Wendel (Fig.105) und/
oder als linksgängig gewickelte Spirale und/oder Wendel (Fig.93) ausgeführt
werden. Das Gefäß (758,845) und/oder der optische Resonator (386) können ungefärbt bzw. klar sein und/oder können gefärbt werden, wie
z.B. grün gefärbt. Es kann gleiche und/oder verschiedene Querschnitte aufweisen, wie z.B. quadratisch, kreisförmig und/oder zwei und/oder
mehrere konzentrische und koaxial ineinander gelagerte Gefäße mit separaten und getrennten Volumina, die mit gleichen und/oder verschiedenen
Substanzen gefüllt werden können, wie z.B. mit biochemischen Komplexstoffen
und/oder mit physikochemischen Selektionsanordnungen und/oder Wasser und/oder Quellwasser und/oder Meerwasser und/oder anderen Substanzen,
die in ihrer Resonanzfrequenz mit der Frequenz der Emission desjenigen Objektes übereinstimmt, die zur Anwendungsstrahlung aufgearbeitet
werden soll. Der optische Resonator (386) und/oder das Gefäß (758,845) können aus verschiedenen Materialien gefertigt werden, wie
z.B. Glas, Quarzglas, Kunststoff und/oder aus einer physikochemischen Selektionsanordung. Der optische Resonator (386)(Fig.105a bis 105c)
kann an einer Stirn- und/oder Querschnittsfläche (388,389,829) mit einem
Spiegel (829) und/oder mit einem richtungsabhängigen Spiegel (388) und/oder mit einem teildurchlässigen Spiegel (389) konstruiert werden.
- 63 - Ludger Mersmann
Patent ansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 50)
- daß die physikochemische Selektionsanordnung und/oder der biochemische
Komplexstoff (782,783)(Fig.97) zwischen einer Lichtquelle (780) und einem Lichtempfänger (784) angeordnet sein kann und vom Licht der Lichtquelle
(78O) durchstrahlt wird, und danach vom Lichtempfänger (784) aufgenommen wird. Die am Eingang (777) der biophysikalischen Filtervorrichtung
(Fig.97) anliegende Emission und/oder Strom und/oder Strahlung von dem zu beeinflussenden Objekt wird über eine Verbindung und/oder
Zuleitung (779) auf die Lichtquelle (780) übertragen. Ebenso wird der Lichtempfänger (784) mit einer Verbindung und/oder Zuleitung (785) an
den Ausgang (778) angeschlossen. Als Lichtquelle (780) können z.B.
Fluoreszenz-Stoffe, Chemilumineszenz-Stoffe und/oder laseraktive Stoffes Glühlampen, Infrarotdioden, Laserdioden, und/oder Leuchtdioden eingesetzt
werden. Als Lichtempfänger (784) können z.B. Photoelemente, Photodioden, Photomultiplier, Phototransistoren, Photowiderstände, Photozellen
eingesetzt werden, und/oder ebenso mit Mikrowellendioden oder
- daß die physikochemische Selektionsanordnung und/oder der biochemische
Komplexstoff (792,793)(Fig.98) im Luftspalt zwischen zwei Hohl- und/ oder Streifenleitern (791,794) angeordnet sein kann und von der elektromagnetischen
Kopplung des am Eingang (787) über Zuleitungen und/oder
Verbindungen (789) angeschlossenen Hohl- und/oder Streifenleiters (791) auf den am Ausgang (788) über Zuleitungen und/oder Verbindungen (796)
angeschlossenen Hohl- und/oder Streifenleiter (794) der biochemische Komplexstoff (792,793) durchflutet wird, und/oder
- daß die physikochemische Selektionsanordnung und/oder der biochemische
Komplexstoff (8O2)(Fig.99 bis 101) auf eine Kontaktflache (8OO) aufgebracht
und fixiert wird, und daß die Kontaktfläche (8OO) mit Zuführungen
und/oder Zuleitungen (801,803,819) an den Eingang (798) und an den Ausgang (799) der biophysikalischen Filtervorrichtung (Fig.99) und/oder
an einen Arm (819) eines Zirkulators (818) in der biophysikalischen Filtervorrichtung (Fig.101) verbunden und angeschlossen ist. Diese Ausführung
der biophysikalischen Filtervorrichtung (Fig.99,101) kann entsprechend
den von der Emission verwendeten Frequenzen ausgeführt werden, wie z.B.
- in optischer Ausführung mit der Kontaktfläche (8OO) z.B. aus Glas
und/oder Quarzglas und/oder Kunststoffen, die z.C. als Schale (Fig.
122) und/oder als Rotationsparaboloid (Fig.121) geformt werden
können und/oder mit den Zuführungen (8OI,803,819) aus Lichtleitern
- 64 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 50)
wie z.B. mit Glas- und/oder Quarzglasfasern und/oder optischen Streifen- und/oder Wulstleitern, Filmwellenleitern bzw. di xektrischen
Leitern, ein- und/oder mehrwelligen Kern-Mantelfasern, Flüssigfasern, Linsenleitern, optischen Resonatoren, integrierter Optik,
Rippenleitern, Einstoff-Fasern und/oder anderen Lichtleitern, die z.B. als Glas- und/oder Quaraglasfasern und/oder als Poly- und/
oder Monofasern angefertigt werden können, und/oder mit optischen
Systemen, wie z.B. Sammel- und/oder Zerstreuungslinsen, Prismen, Färb- und/oder Polarisationsfiltern, und/oder
- in mikrowellentechnischer Ausführung mit der Kontaktfläche (800)
als Antenne, wie z.B. als rechts- und/oder linksgängig gewickelte Wendel- und/oder Spiralantenne (Fig.119 bis 140) und/oder auf Einkopplung
in einen Hohl- und/oder Streifenleiter zur Anregung eines elektrischen Feldes (E) und/oder eines magnetischen Feldes (H) in
einem Hohl- und/oder Streifenleiter. Die Zuführungen und/oder Zuleitungen (801,803,819) könnten als Hohl- und/oder Streifenleiter,
Koaxialleiter, und/oder Wendelleiter eingesetzt werden, und/oder
- in galvanisch leitender Ausführung mit der Kontaktfläche (8OO) z.B.
als metallische Scheibe, die z.B. als Schale (Fig.122) und/oder als Rotationsparaboloid (Fig.121) geformt werden kann, und/oder
mit elektrolytischan Lösungen und/oder mit Halbleitermaterialien.
Die Zuführungen und/oder Zuleitungen (801,803,8l9) können z.B.
mit Kabelverbindungen und/oder elektrolytischen Zuführungen und/ oder Zuleitungen und/oder mit Halbleitermaterialien hergestellt
werden, und/oder
- daß die physikochemische .Selektionsanordnung und/oder der biochemische
Komplexstoff (802)(Fig.101) auf eine Kontaktfläche (8OO) aufgebracht
und fixiert wird und mit einer Zuführung und/oder Zuleitung (ftl9) zu
einem Arm (819) eines Zirkulator^ (818) verbunden wird. Ein anderer
Arm (820) des Zirkulators (818) ist mit dem Eingang (815) der biophysikalischen
Filtervorrichtung (Fig.101) verbunden. Der dritte Arm (821) des Zirkulators (8I8) kann z.B. mit dem Ausgang (816) und/oder mit einem
Einwegleiter (355) verbunden werden und vom Ausgang des Einwegleiters (355) auf den Ausgang (816) der biophysikalischen Filtervorrichtung
(Fig.101) geführt werden. Die Ausführung der biophysikalischen Filtervorrichtung
(Fig.101) kann entsprechend den von der Emission eingesetzten Frequenzen entsprechend in optischer und/oder in mikrowellentech-
- 65 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung au Anspruch 50)
nischer und/oder in galvanisch leitender Ausführung ausgestaltet werden,
und die Zuleitungen und/oder Verbindungen (8l7,819,820,821) können z.B.
als optische Streifen- und/oder Wulstleiter, Filmwellenleiter baw. dielektrische
Leiter, ein- und/oder mehrwellige Kern-Mantelfasern, Flüssigkernfasern, Linsenleiter, optische Resonatoren, integrierte Optik,
Rippenleiter, Einstoff-Fasern und/oder andere Lichtleiter, die z.B.
als Glas- und/oder Quarsglasfasern und/oder als Poly- und/oder Monofasern
angefertigt werden können, und/oder Halb- und/oder Streifenleiter und/oder galvanische Leiter und/oder Kabel- und/oder Metallverbindungen
eingesetzt werden, und/oder
- daß der biochemische Komplexstoff und/oder die physikochemische Selektion
sanordnung in Resonatoren (3^6)(Fig.105a,105b,105c) eingefüllt
und/oder angebracht werden kann, und/oder daß die Resonatoren (386)
(Fig.105a,105b,105c) nicht als Hohl-Resonatoren, sondern als massive
Resonatoren z.B. aus Substanzen des biochemischen Komplexstoffes und/ oder der physikochemischen Selektionsanordnung hergestellt werden. Die
Stirn- und/oder Querschnittsflächen (388,389,829) des Resonators (,386)
sind am Abschluß der Resonatorlänge (822) an der dem Eingang (452) zugewandten Seite bzw. Stirnfläche (388,829) mit innengewandten Spiegeln
(829) und/oder mit richtungsabhängigen Spiegeln (388) konstruiert und an der dem Ausgang (454) zugewandten Seite bzw. Stirnfläche (389) mit
teildurchlässigen Spiegeln (389) konstruiert. Zwischen den im Abstand der Resonatorlänge (822) angebrachten und/oder befestigten Spiegeln
(388,389,829) wird in einem Resonator (386) bzw. Resonatorgefäß der biochemische Komplexstoff eingefüllt bzw. die physikochemische Selektionsanordnung
angebracht. Die Resonatorlänge (822) des Innenvolumens des Resonators (386) wird auf die Laserfrequenz und/oder auf die Resonanzfrequenz
und/oder auf die Resonanzfrequenz einer Substanz des biochemischen Komplexstoffes und/oder der physikochemischen Selektionsanordnung abgestimmt, so daß Eigenoszillatoren des Resonators angeregt
werden. Die Eigenoszillation und/oder die Laseroszillation kann auch von außen durch elektromagnetische Anregung zusätzlich erfolgen, wie
z.B. durch Spulenanordnungen (833)(Fig.103,105c), die z.B. in Richtung
vom Eingang (452) zum Ausgang (454) des Resonators (386) rechtsgängig um den Resonator (386) gewickelt werden können und die über die Eingänge
der Anschlüsse (776,842)(Fig.103,105c) mit elektromagnetischen Schwingungen
in der Resonanzfrequenz des Resonators und/oder des biochemischen
- 66 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 50)
Komplexstoffes angeregt werden, wie z.B. mit Laserlicht und/oder mit
breitbandigen Rauschstrahlungen und/oder mit Strahlungsquellen (54,57,
121 bis 125). Die über den Eingang (452) über z.B. Lichtleiter (7-56,836Ί
(Fig.105a,105b,105c) und/oder Streifen- und/oder Wulstleiter und/oder
andere Wellenleiter zugeführte und zu filternde Emission und/oder Strom und/oder Strahlung kann
- über den am Abschluß der Resonatorlänge (822) an der Stirn- und/
oder Querschnittsfläche fixierten richtungsabhängigen Spiegel (388)
(Fig.105a,105c) in den Resonator eingestrahlt und angekoppelt
werden, und/oder
- die Emission kann über gewcndelte Lichtleiter und/oder andere
optische Wellenleiter und/oder andere Verbindungen und/oder Zuführungen (836), die um den Resonator (386)(Fig.lO5b) z.B. rechtsgängig,
in Orientierung in der Richtung vom Eingang (452)zum Ausgang (454) des Resonators (386) gewickelt werden, in den Resonator
(386) eingekoppelt werden.
Die richtungsabhängigen Spiegel (388) am Eingang des Resonators (836)
lassen die Emission nur in der Richtung von außen nach innen des Resonators passieren; die Gegenrichtung von innen nach außen des Resonators
ist nicht passierbar. Die in dem Resonator (386) gefilterte Emission
und/oder die in dem Resonator (380) angeregte Eigenschwingung und/oder Oszillation und/oder Laseroszillation wird durch den am Abschluß der
Resonatorlänge (822) an der Stirn- und/oder Querschnittsfläche am Ausgang (454) des Resonators (386) fixierten teildurchlässigen Spiegel
(389) ausgekoppelt und über Lichtleiter und/oder andere Zuführungen und/oder Zuleitungen (797) zu dem Ausgang (454) der biophysikalischen
Filtervorrichtung (Fig.105a,105b,105c) geführt. Die Substanzen zur Anfertigung
des Resonators (386) z.B. als massiver Resonator und/oder die äußeren Wandungen zur Anfertigung des Resonators (386j z.B. als Hohl-Resonator
und/oder die Trennwände des Innenvolumens des Resonators können z.B. aus Quarzglas und/oder aus Substanzen der physikochemisc.hen
Selektionsanordnung und/oder der biochemischen Komplexstoffe und/oder aus grünfarbenen Wandungen und/oder innen verspiegelten Wandungen und/
oder richtungsabhängigen Spiegeln hergestellt werden. An den Wandungen und/oder Trennwänden und/oder an der Substanz eines massiven Resonators
(386) können die Spiegel (388,389,829) befestigt werden. Die Resonatoren (386) können auf verschiedene Resonanzfrequenzen und/oder Eigenschwin-
- 67 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 50)
gungen und/oder Laseroszillationen eingestellt und/oder in der Resonanzlänge
(822) variiert werden, wie z.B. im optischen Bereich und/oder im Radiofrequensbereich und/oder im Mikrowellenbereich, und/oder
- daß der biochemische Komplexstoff und/oder die physikochemische Selektionsanordnung
in und/oder an eine Zuführung und/oder Zuleitung und/ oder Verbindung (16,17,22,23,40,41,73,74,80,112,113,281,296) hineingebracht
und/oder angebracht wird, wie z.B.
- als Flüssigkern in eine mikrowellentechnische und/oder elektrische
und/oder optische Flüssigkernfaser, und/oder
- als Kern und/oder als Mantel einer mikrowellentechnischen und/oder
elektrischen und/oder optischen ein- und/oder mehrwelligen Kern-Mantelfaser, und/oder
- in den Hohlraum eines optischen und/oder elektrischen und/oder mikrowellentechnischen Hohlleiters.
Die Verbindungen und/oder Zuführungen und/oder Zuleitungen (757,762,707,773,776,
779,785,786,789,796,797,8Ol,8O3,8O7,8O9,«lO,8l7,8l9,82O,821,825,828,832,833,836,
839,846,850,857,858,859)(Fig.93 bis 107) in den biophysikalischen Filtervorrichtungen
(Fig.93 bis 107) werden je nach von der zu filternden Emissione und/oder
Emissionsanteilen bestimmten Frequenz und/oder Frequenzbereich in entsprechenden
Ausführungen gefertigt, wie z.B. als
- optische Leiter, wie z.B. mit Lichtleiter und/oder Glasfasern und/oder
Streifen- und/oder Wulstleiter, Filmwellenleiter, Einstoff-Faser, Rippenleiter,
ein- und/oder mehrwellige Kern-Mantelfaser, Flüssigkernfaser, Linsenleiter, optische Resonatoren, integrierte Optik, Kunststoff- und/
oder Quarzglasfasern, die als Poly- und/oder Monofaser konstruiert sein können, und/oder als
- Hohl- und/oder Streifenleiter, und/oder als
- galvanische Leiter, wie z.B. Kabel und/oder Elektrolyte und/oder Parallel-
und/oder Koaxialkabel und/oder als eine aus
- Halbleitermaterial bestehende Verbindung und/oder Zuleitung.
Die physikochemischen Selektionsanordnungen und/oder die biochemischen Komplexstoffe
(774,775,782,783,792,793,802,826,827) in den biophysikalischen Filtervorrichtungen
(Fig.93 bis 107) können z.B. auf Trägermaterialien aufgebracht werden.
Als Trägermaterial eignet sich z.B. eine Metallfläche und/oder integrierte optische
Schaltungen und/oder eine Glas- und. oder Kunststofflache und/oder Halbleitermaterialien
und/oder Antennen, wie z.B. rechts- und/oder linksgängig gev/ickelte
Spiral- und/oder Wendelantennen und/oder die Trägermaterialien können z.B. als
- 68 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 50)
Schale (Fig.122) und/oder als Rotationsparaboloid (Fig.121), die z.B. aus Metall
bestehen, geformt werden. Die in den biophysikalischen Filtervorrichtungen (453,
611,612)(Fig.93 bis 107) eingesetzte Substanz einer physikochemischen Selektionsanordnung und/oder eines biochemischen Komplexstoffes kann auch in ihrer Wirkung
und Funktion ersetzt werden, wie z.B. durch bestimmte Spulenanordnungen (757,76",
833,846) und/oder mit inhomogenen Magnetfeldern (Fig.100,106,107). Die physikochemische
Selektionsanordnung kann z.B. als ein grünfarbenes Filter und/oder als
ein grünfarbener Filter mit einer Magnesium-Beschichtung und/oder als eine dünne
Goldfolie, wie z.B. Blattgold ausgeführt werden und z.B. freitragend ohne Trägermaterial
eingesetzt werden und/oder auf ein Trägermaterial aufgetragen werden. Die physikochemische Selektionsanordnung wird ebenso in den Strahlengang einer
zu filternden Emission hineingebracht. Am Ausgang (454,618,620,756,761,766,772,
778,788,799,806,816,824,831,838,844,849,856) der biophysikalischen Filtervorrichtungen
(Fig.93 bis 107) steht der aus der Emission und/oder aus den Emissionsanteilen, die am Eingang anliegen, gefilterte und die biophysikalischen Filtervorrichtung
(Fig.93 bis 107) passierende physiologische Strahlungsanteil selektiv
und separat, wie z.B. der physiologische und/oder physiologisch wirkende Strahlungsanteil
(x) und/oder der gefilterte linksdrehend polarisierte Strahlungsanteil (I*) und/oder der gefilterte rechtsdrehend polarisierte Strahlungsanteil (r*) zur
Verfügung. Die ungefilterte gesamte Emission (x + y) und/oder die ungefilterten
rechtsdrehend polarisierten Strahlunganteile (r) und/oder der ungefilterte linksdrehend
polarisierte Strahlungsanteil (1) werden der biophysikalischen Filtervorrichtung
(Fig.93 bis 107) über den Eingang (452,617,619,755,760,765,771,777,787,
798,805,815,823,830,837,843,849,856)(Fig.93 bis 107) zugeführt.
51) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 50, dadurch gekennzeichnet,
die biophysikalische Filtervorrichtung (453,6l5,6l6)(Fig.69 bis 8l,93 bis 107)
mit einer vorrichtungsgemäßen Spulenanordnung (Fig.95,103) ausgeführt und eingesetzt
werden kann, wie z.B. daß die Zuführung und/oder Verbindung und/oder Zuleitung (762,832) zwischen Eingang (705,830) und Ausging (766,831) der biophysikalischen
Filtervorrichtung (Fig.95?103) mit einer Spulenanordnung (767,833) umgeben
und/oder umwickelt werden kann. Diese Spulenanordnung (767,833) kann z.B. rechtsgängig (Fig.103) und/oder linksgängig (Fig.95) gewickelt sein. Die Spulen-
- ('9 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 51)
enden und/oder Spulenanzapfungen der Spulenanordnung (76",833) können zur Erreichung
von bestimmten Eigenresonanzen der Spulenanordnung mit einer Parallel-Kapazität
(768,834) und/oder mit einer Parallel-Kapazität (768,834), deren Platten
als Träger für biochemische Komplexstoffe und/oder für physikochemische Selektionsanordnungen
verwendet werden können, verbunden werden. Diese Ausführung der biophysikalischen Filtervorrichtung kann entsprechend den aus der Emission eingesetzten
Frequenzen in optischer und/oder in mikrowellentechnischer und/oder in galvanisch leitender Ausführung ausgestaltet werden, dies ist sowohl für die Zuführungen
und/oder Verbindungen (762,832) als auch für die Spulenanordnung (767, 833) und für das Spulenmaterial und/oder für die Parallel-Kapazität (768,834)
entsprechend ausführbar, wie z.B. mit folgenden Materialien, Lichtleiter, Glasfaserleitungen, Quarzglasfasern, die z.B. als PoIy-
und/oder Monofasern eingesetzt werden können, Linsenleiter, integrierte Optik, Flüssigkernfasern, Hohl- und/oder Streifenleiter und/oder
galvanische Leitungen und/oder Verbindungen, wie z.B. mit metallischen und/oder elektrolytischen Leitern und/oder mit Halbleitern, und/oder
Parallel- und/oder Koaxialleitungen, und/oder Wendelleiter.
In die Flüssigkernfasern können z.B. Substanzen der biochemischen Komplexstoffe
und/oder der physikochemischen Selektionsanordnung hineingefüllt werden. Die Spulenanordnung
(767,833) der biophysikalischen Filtervorrichtung (Fig.95>103) kann
a.B. mit konischen und/oder zylinderförmigen rechtsgängig und/oder linksgängig
gewickelten Spiral- und/oder Wendelantennen (Fig.119 bis 14O) ausgeführt werden.
52) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 51>
dadurch gekennzeichnet,
die biophysikalische Filtervorrichtung (453,6l5,6l6)(Fig.69 bis 81,93 bis 107)
mit einer Prismenanordnung (Fig.96a,96b,96c) angefertigt und eingesetzt werden
kann. Die Zuleitung und/oder Verbindung (348,349) zwischen Eingang (452) und Ausgang
(454) der Prismenanordnung iieist eine Unterbrechung auf. In der Leitungsunterbrechung bzw. zwischen den beiden Leitungsenden (364,365) wird ein Prisma
(382) in den Strahlengang der Emission und''oder Strahlung und/oder Ströme positioniert.
Die Zuleitungen und/oder Verbindungen (348,349) können z.B. aus einer
integrierten Optik und/oder Linsenleitern und/oder Kern-Mantelfasern und/oder optischen
Streifen- und/oder Wu]-tleitern und/oder aus Lichtleitern und/oder Glas-
- 70 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 52)
fasern und/oder Quarzglasfasern, wie z.B. als Poly- und/oder Monofasern und/oder
aus Hohl- und/oder Streifenleitern und/oder aus Kabelleitungen und/oder aus Parallel-
und/oder Koaxialleitungen, hergestellt werden. Die Leitungsenden (364,365)
können in ihrer Position vor und/oder hinter dem Prisma (382,383) variiert werden
um verschiedene Brechungen und/oder Frequenzen vom Prisma abnehmen zu können. Die Zuleitungen und/oder Verbindungen (364,365) sind in den Kurvenstücken (362,
363) flexibel und variierbar. In das Prisma (382) tritt der Eingangsstrahl (380)
ein und der gebrochene Ausgangsstrahl (381) aus. Das Prisma (382) kann in verschiedenen
Ausführungen eingesetzt werden, wie z.B. als Reflektionsprisma und/oder rechtwinkliges Prisma und/oder Dove-Prisma
und/oder Porro-Prisma und/oder Amici-Prisma und/oder Penta-Prisma und/ oder Rhomboid-Prisma und/oder Leman-Springer-Prisma und/oder Nicol-Prisma
und/oder Fresnclsches Parallelepiped und/oder Hohlprisma (383) (Fig.96b) und/oder Hohlprisma (383)(Fig.96c) mit einer und/oder mehreren
Trennwänden (384) im Innenvolumen des Hohlprismas und/oder massives Prisma (382)(Fig.96a) ohne Hohlräume.
Die Prismen (382,383) können aus verschiedenen Materialien bestehen, wie z.B.
Glas und/oder Quarzglas und/oder aus dem biochemischen Komplexstoff und/oder aus der physikochemischen Selektionsanordnung und/oder aus laseraktiven Substanzen
und/oder chemilumineszenzaktiven Substanzen. In die Innenvolumina der Hohlprismen
(383)(Fig.96b,96c) können z.B. folgende Materialien einzeln und/oder untereinander
kombiniert und/oder mehrere Materialien, die von einer und/oder mehreren Trennwänden
(384) räumlich getrennt sind, hineingegeben werden, wie z.B.
- biochemische Komplexstoffe und/oder
- physikochemische Selektionsanordnungen und/oder
- Wasser und/oder Quellwasser und/oder
- Sauerstoff (0„) und/oder Wasserstoff (H) und/oder
- Hydroxyl-Radikale (OH) und/oder
- andere Substanzen, wie z.B. Aminosäuren und/oder Proteine und/oder
Lipide und/oder Kohlenhydrate und/oder
- solche Substanzen, die in ihrer Resonanzfrequenz, wie z.B. im Infrarot-
und/oder im Ultraviolettbereich und/oder im Mikrowellenbereich, mit der Frequenz einer Emission eines Objektes übereinstimmen, die von der Beeinflussunpsmethode
zur Anwendungsstrahlung aufgearbeitet wird, und/oder
- laseraktive Substanzen und/oder
- chemilumineszenzaktive Substanzen und/oder andere Substanzen.
- 71 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
53) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 52, dadurch gekennzeichnet,
die biophysikalische Filtervorrichtung (453,615,6l6)(Fig.69 bis 81,93 bis 107)
mit Resonatoren (Fig.105a,105b, 105c) angefertigt und eingesetzt werden kann. In
das Innenvolumen und/oder in die von Trennwänden in mehrere Innenvolumina unterteilten
Resonatorvolumina des Resonators (386) können gleiche und/oder verschiedene Substanzen zur Herstellung der biophysikalischen Filtervorrichtung (453,615?
6l6) eingefüllt werden, wie z.B. biochemische Komplexstoffe und/oder Substanzen der physikochemischen Selektionsanordnung und/oder andere laseraktive Substanzen·
Beim Resonator (386) können auch die Innenvolumina und/oder die unterteilten Innenvolumina
massiv und/oder mit und/oder ohne Wände und/oder Trennwände ausgestaltet werden, wie z.B. aus Substanzen der physikochemischen Selekt.icmsanordnung und/
oder aus Substanzen der biochemischen Komplexstoffe und auf die Resonatorlänge
(822) abgestimmt werden. Die über den Eingang (452) der biophysikalischen Filtervorrichtung
(453) hereingeführte und zu filternde Emission und/oder Strahlung und/oder Strom und/oder Emissionsanteil kann
- über richtungsabhängige Spiegel (388), die am Abschluß der Resonatorlänge
(822) an der Stirn- und/oder Querschnittsfläche des Resonators (386) angebracht sind, in den Resonator (386) eingekoppelt und eingestrahlt
werden und/oder
- die Emission kann über gewendelte Lichtleiter und/oder andere optische
Wellenleiter und/oder andere Verbindungen und/oder Zuführungen (836),
die um den Resonator (386)(Fig.105b) z.B. rechtsgängig, in Orientierung
vom Eingang (452) zum Ausgang des Resonators (386) gewickelt werden, in den Resonator (386) eingestrahlt und eingekoppelt werden.
Die in dem Resonator (386) gefilterte Emission und/oder die in dem Resonator angeregte
Eigenschwingung und/oder Oszillation und/oder Laseroszillation wird durch den an der Stirn- und/oder Querschnittsfläche am Ausgang (454) des Resonators (386)
fixierten teildurchlässigen Spiegel (389) ausgekoppelt und über Lichtleiter und/
oder Streifen- und/oder Wulstleiter und/oder Flüssigkernfasern und/oder integrierte
Optik und/oder über Hohl- und/oder Streifenleiter und/oder über andere Zuführungen
und/oder Zuleitungen (797) zu dem Ausgang (454) der biophysikalischen Filtervorrichtung
(Fig.105a,105b,105c) geführt.
Die Stirn- und/oder End- und/oder Querschnittsflächen (829,388,389) am Abschluß
der Resonatorlänge (822) des Resonators (386) sind an der dem Eingang (452) zugewandten
Seite und/oder Stirnfläche (388,829) mit innengewandten Spiegeln (829) und/oder mit richtungsabhängigen Spiegeln (388) konstruiert und an der dem Ausgang
zugewandten Seite und/oder Stirnfläche (389) mit teildurchlässigen Spiegeln
(389) konstruiert. Die Innenvolumina bzw. die Hohl-Resonatoren können auch als
Hohlraum-Resonatoren ausgefertigt werden.
- 72 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 53)
Die innengewandten Spiegel (829)(Fig.105b) sind total reflektierende Spiegel und
sind mit der spiegelnden bzw. reflektierenden Fläche auf das Innenvolumen (822) des Resonators (386) justiert und befestigt. Die richtungsabhängigen Spiegel (388)
(Fig.105a,105c) am Eingang des Resonators (386) lassen die Emission nur in der
Richtung von außen nach innen bzw. in das Innenvolumen des Resonators (386) passieren;
die Gegenrichtung von innen nach außen des Resonators ist für Emissionen und/oder Strahlungen nicht passierbar. Die richtungsabhängigen Spiegel (388) sind
mit der spiegelnden bzw. reflektierenden Fläche auf das Innenvolumen (822) des Resonators (386) justiert und befestigt. Die teildurchlässigen Spiegel (3^9) am
Ausgang des Resonators (836) lassen nur einen gewissen Teil der in dem Resonator
angeregten Eigenschwingungen und/oder Oszillationen und/oder Laseroszillationen und/oder einen gewissen Teil der in dem Resonator gefilterten Emission passieren
und auskoppeln, der andere, nicht ausgekoppelte Teil wird in das Innenvolumen (822)
des Resonators (386) reflektiert. Die Spiegel (388,389,829) und/oder die Trennwände
können auf der dem Innenvolumen (822) des Resonators zugewandten Seite so konstruiert werden, wie z.B. durch Aufbringen von Polarisationsfiltern und/oder
von lambda-viertel- und/oder lambda-halbe-Wellenlängenplättchen auf die Spiegel,
daß die in dem Resonator (386) angeregte Oszillation und/oder Laseroszillation z.B. linear und/oder zirkulär, wie z.B. rechtszirkular, polarisiert wird, und/
oder daß auf dem teildurchlässigen Spiegel (389) Polarisationsfilter und/oder lambda-halbe- und/oder lambda-viertel-Wellenlängenplättchen so angebracht werden,
daß z.B. nur linear und/oder zirkulär und/oder rechtszirkular polarisierte Schwingungen
aus dem Resonator (386) austreten können.
Die Resonatorlänge (822) des massiven Resonators (386) und/oder des Innenvolumens
des Resonators (386) wird auf die Laserfrequenz und/oder auf die Resonanzfrequenz
und/oder auf die Laseroszillation einer Substanz des biochemischen Komplexstoffes
und/oder der physikochemischen Selektionsanordnung und/oder auf die Frequenz einer
von der Norm abweichenden Schwingung der Emission eines Objektes abgestimmt, so daß Eigenoszillationen und/oder Laseroszillationen angeregt werden. Die Resonatorlänge
(822) des massiven Resonators (386) und/oder des Innenvolumens des Resonators (386) kann auch durch Vorrichtungen variierbar gemacht werden und z.B. von
außen der Beelnflussungsvorrichtung variabel einstellbar sein, so daß z.B. die
Resonatorlänge (822) des Innenvolumens des Resonators (386) individuell auf diejenige
Frequenz der Emission (14,15,165,172,184,199,234.239) des Objektes (1 bis 8), das mit der Anwendungsstrahlung (60 bis 63,104,105) beeinflußt werden soll,
eingestellt und abgestimmt wird, bei der die Emission des Objektes (1 bis 8) in den Strahlungs- und/oder Emissionsparametern und/oder in den Strahlungseigenschaften
von der Norm abweicht.
- 73 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 53)
Die Resonatoren (386) können auf verschiedene Resonanzfrequenzen und/oder Eigenschwingungen
und/oder Laseroszillationen eingestellt werden, wie z.B. durch Variation der Resonanzlänge (822) und in den Resonanzfrequenzen, wie z.B. im optischen
Bereich und/oder im Radiofrequenzbereich und/oder im Mikrowellenbereich und/
oder im Niederfrequenzbereich, wie z.B. als optischer Resonator und/oder als Mikrowellen-Resonator
und/oder als Radiofrequenz-Resonator. Die Eigenoszillation und/ oder die Laseroszillation kann auch zusätzlich von außen durch elektromagnetische
Anregung bzw. Pumpanregung erfolgen und/oder, daß diese Pumpanregung durch bestimmt
polarisierte Schwingungen erfolgt, wie z.B. daß die elektromagnetische Schwingung der Pumpanregung zirkulär, wie z.B. rechtszirkular, polarisiert ist.
Die Pumpanregung und/oder die induzierte Anregung kann z.B. durch Spulenanordnungen
(833)(Fig.103,105c) und/oder elektromagnetische Einstrahlungen, wie z.B. durch
Strahlungsquellen (54,57,121 bis 125), erfolgen.
Die Zuführungen und/oder Verbindungen (786,797) und/oder die um den Resonator
(386)(Fig.lO5b) gewendelten Zuleitungen und/oder Verbindungen (836) und/oder
die Spulenanordnungen (833)(Fig.103,105c) der biophysikalischen Filtervorrichtung
(105a,105b,105c) können z.B. als Lichtleiter, Streifenleiter, Wulstleiter, Filmleiter,
Einstoffleiter, Gradientenfaser, ein- und/oder mehrwellige Kern-Mantelfasern,
Flüssigkernfasern und/oder integrierte Optik und/oder als Hohl- und/oder Streifenleiter und/oder als Kabelleitungen und/oder als Antennen und/oder Spiralen
und/oder als superpositionierte Spiral-Antennen (Fig.119 bis 140) und/oder in anderen
Verbindungen und/oder Zuleitungen ausgeführt werden.
Die Spulenanordnung (833) kann z.B. in Richtung vom Eingang (452) zum Ausgang
(454) des Resonators rechtsgängig um den Resonator (386) gewickelt werden, und diese kann über die Eingänge der Anschlüsse (776,842)(Fig.103,105c) mit elektromagnetischen
Schwingungen z.B. zur Pumpanregung angeregt werden, wie z.B. mit polarisierten und/oder zirkulär und/oder rechtszirkular und/oder diffus polarisierten
Laserstrahlungen und/oder Rauschstrahlungen, die z.B. von Laser und/oder von Rauschgeneratoren (121)(Fig.5) und/oder von anderen Strahlungsquellen (54,57,121,
125) erzeugt werden können. Die Frequenz der z.B. von der Strahlungsquelle erzeugten
Schwingung zur Pumpanregung kann z.B. nach der Laseroszillation und/oder Eigenoszillation
des Resonators (386) und/oder nach der Resonanzfrequenz des Resonators
und/oder nach der Resonanzfrequenz einer Substanz einer physikochemischen Selektionsanordnung und/oder eines biochemischen Komplexstoffes und/oder nach
der Frequenz einer pathologisch veränderten Emission eines Objekts (1 bis 8)
entsprechend gewählt und variabel eingestellt werden.
Das Innenvolumen des Resonators kann durch Trennwände unterteilt werden. Die äusseren
Wandungen des Resonators (386), die die Spiegel (388,389,829) befestigen
- 74 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 53)
und/oder variabel halten, und/oder die inneren Trennwände des Innenvolumens des
Resonators können z.B. aus Quarzglas und/oder Topfkreisen und/oder aus Substanzen
der physikochemischen Selektionsanordnung und/oder der biochemischen Komplexstoffe
und/oder aus Goldblattfolien hergestellt werden, die z.B. grüngefärbt, durchsichtig
und/oder unverändert und/oder innenverspiegelt werden können und/oder z.B. mit glatter und ebener Oberfläche und/oder als dielektrische Filme und/oder
als Rippenleiter und/oder als Streifenleiter und/oder als Wulstleiter ausgebildet
werden können. Das Innenvolumen der Resonatoren (386) kann z.B. durch Trennwände,
die parallel und/oder senkrecht und/oder quer und/oder kubisch und/oder konzentrisch
zur Strahlrichtung vom Eingang (452) zum Ausgang (454) des Resonators (386) angebracht werden, in zwei und/oder mehrere separate gleichgroße und/oder verschieden
große Innenvolumina unterteilt werden, in die gleiche und/oder verschiedene Substanzen eingebracht und/oder eingefüllt werden können. Die Trennwände
können z.B. ebenfalls mit teildurchlässigen Spiegeln und/oder mit richtungsabhängigen
Spiegeln und/oder mit einseitig und/oder doppelseitig verspiegelten Spiegeln und/oder mit Hohlspiegeln und/oder mit Polarisationsfiltern und/oder mit lambdaviertel-
und/oder mit lambda-halbe-Wellenlängenplättchen ausgerüstet werden. In
die verschiedenen Innenvolumina können z.B. verschiedene Substanzen eingefüllt werden, die auf verschiedenen Anregungsniveaus und/oder eng benachbart zusammen
liegenden Anregungsniveaus Übergänge aufweisen und die z.B. durch einen semipermeablen
bzw. richtungsabhängigen Spiegel als Trennwand getrennt bzw. unterteilt sind. Das Resonanzvolumen und/oder das Resonanzgefäß des Resonators (386) kann
z.B. runden und/oder quadratischen und/oder rechteckförmigen Querschnitt aufweisen.
Die Trennwände können z.B. ringförmig und konzentrisch und/oder als plane Ebene und/oder als Rippenleiter und/oder als dielektrische Filme ausgelegt werden.
Durch den Resonator (386) können die von einem pathologisch veränderten Objekt (1 bis 8) emittierten qualitativ geminderten Emissionen, wie z.B. diffus polarisierte
und/oder nicht kohärente Emissionsanteile wieder zu Laseroszillationen und/ oder zu kohärenten und zu polarisierten Emissionen bzw. AnwendungsStrahlungen,
entsprechend in der Qualität der Emission eines normalen Objektes, aufgearbeitet
und gefiltert werden.
54) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 53, dadurch gekennzeichnet,
daß
die biophysikalische Filtervorrichtung (453,6l5,6lo)(Fig.69 bis 81,93 bis 107)
auch mit einer vorrichtungsgemäßen Anordnung eines inhomogenen Magnetfeldes (80S,
852,86l)(Fig.100,IO6,ΙΟ?) ausgeführt und eingesetzt werden kann, wie z.B. daß die
Zuführung und/oder Verbindung und/oder Zuleitung (807,8O9,8lO,850,857,858,859)
und/oder die Verzweigungen (550) zwischen Eingang (805,848,855) und Ausgang (806,
849,856) der biophysikalischen Filtervorrichtung (Fig.100,106,107) durch ein in-
- 75 - .Ludger Mersmann
Pat en tan s prüche
(Fortsetzung zu Anspruch 54)
homogenes Magnetfeld (808,852,861) geführt werden kann, so daß die Zuführungen
und/oder Verbindungen (807,809,810,850,857,858,859) und/oder die Verzweigung (550)
der Zuführungen und/oder der Verbindungen von einem inhomogenen Magnetfeld (808,
852,861) umgeben sind. Die Zuführungen und/oder Verbindungen und/oder Zuleitungen
(807,809,810,850,857,858,859) können im inhomogenen Magnetfeld (808,852,861) mit
und/oder ohne Verzweigung (550) ausgeführt werden. Bei einer und/oder mehreren Verzweigungen (550) teilt sich die Zuleitung und/oder Verbindung in dem inhomogenen
Magnetfeld in eine Verzweigung mit zwei und/oder mehreren Abzweigungen (809, 810,858,859) auf. Der Ausgang (806,849,856) dieser Ausführung mit inhomogenem
Magnetfeld der biophysikalischen Filtervorrichtung kann mit einem Umschalter (860)
wahlweise an die verschiedenen Verzweigungen (858,859)(Fig.lO7) angeschlossen
werden.
Die Zuleitungen und/oder Verbindungen und/oder Zuführungen (8O7,809,810,850,857,
858,859) und/oder die Verzweigungen (550) und/oder die Umschalter (860) können entsprechend der von der Emission eingesetzten Frequenz und/oder Frequenzbereich
mit z.B.
- optischen Lichtleitern, wie z.B. mit optischen Streifen- und/oder Wulstleitern,
Flüssigkernfaser, integrierter Optik und/oder ein- und/oder mehrwelligen Kern-Mantelfasern, Glas- und/oder Quarzglas- und/oder Kunststoffasern
und/oder mit Glas als Poly- und/oder Monofaser, und/oder mit
- Hohl- und/oder Streifenleitern, und/oder mit Wendelleitern und/oder
- galvanischen Verbindungen, wie z.B. mit Kabel und/oder elektrolytischen
Leitern und/oder Parallel- und/oder Koaxialleitungen
ausgeführt werden. Die biophysikalische Filtervorrichtung (453,615,616) in der
Ausführung mit inhomogenem Magnetfeld (Fig.100,106,107) selektioniert die Elektronen
und/oder Photonen der am Eingang (805,848,855) anliegenden Emission hinsichtlich
des Spin-Zustandes, so daß am Ausgang (806,849,856) die verschiedenen Orientierungen der Spin-Zustände, wie Spin oben oder Spin unten, selektiv und/
oder separat abgegriffen werden können und in der angeschlossenen Aufarbeitungsvorrichtung (10,65)(Fig.69 bis 8l) die weitere Aufarbeitung zur Anwendungsstrahlung
selektiv erfolgt.
Das inhomogene Magnetfeld (808,852,86l)(Fig.100,106,107) kann z.B. über ungleiche
Magnetpolschuhe (8l2,813,851,862,863) und/oder über elektrische Spulen und/oder
über Dämpfungen bzw. Abschirmungen erzeugt werden. Die Verzweig'ing (550) kann z.B.
im
- optischen Bereich als Streifenleiterkoppler und/oder als Streifen- und/
oder Gitterkoppler und/oder als 3dB-Verzweigung und/oder Richtkoppler
- 76 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 54)
und/oder mit verzweigten Lichtleitern und/oder verzweigenden Kern-Mantelfasern,
und/oder
- im Mikrowellenbereich z.B. als Hohlleiter- und/oder Streifenleiterverzweigung,
wie z.B. T-Verzweigung, und/oder Richtkopplern, und/oder in
- anderen elektromagnetischen Bereichen z.B. mit Paralleldraht- und/oder
Koaxialkabeln und/oder elektrolytischen Leitern und/oder mit elektrischen Leitern aus magnetisierten Stoffen und/oder Magnetwerkstoffen und/oder aus
Bloch- und/oder Neel-Wänden, jeweils einzeln oder in periodischer Abfolge^
ausgeführt werden.
55) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 54, dadurch gekennzeichnet,
die biophysikalische Filtervorrichtung (453,6l5,6l6)(Fig.69 bis 8l,93 bis 107)
mit und/oder ohne zusätzliche Anregung durch ein Magnetfeld und/oder durch bestimmte
elektromagnetische Einstrahlungen auf den biochemischen Komplexstoff und/ oder auf die physikochemische Selektionsanordnung und/oder auf die bestimmte Spulenanordnung
und/oder auf das inhomogene Magnetfeld und/oder die Prismenanordnung
und/oder auf den Resonator (38O)(FXg-IOSaJlOSb5IOSc) in der biophysikalischen
Filtervorrichtung eingesetzt weraden kann. Die elektromagnetische Anregung kann erfolgen, wie z.B. mit diffusem bzw. unpolarisiertem Licht und/oder mit rechts-
und/oder links zirkulär und/oder elliptisch polarisiertem Licht und/oder Laserlicht und/oder mit ultraviolettem Licht und/oder mit infrarotem Licht und/oder
mit anderen elektromagnetischen Strahlungen und/oder Rauschstrahlungen, wie z.B.
im Mikrowellenbereich, die diffus bzw. unpolarisiert und/oder links und/oder rechts
zirkulär und/oder elliptisch polarisiert werden können, und/oder daß vor und/oder
auf die biophysikalische Filtervorrichtung Farbfilter und/oder Polarisationsfilter
angebracht und fixiert werden, die z.B. ebenso von der Emission und/oder den Emissionsanteilen,
die auch die biophysikalische Filtervorrichtung durchfluten, durchstrahlt wird und dadurch polarisiert wird und/oder für bestimmte Frequenzen gefiltert
wird. Das Magnetfeld kann statisch und/oder pulsierend und/oder homogen und/oder inhomogen und/oder verrauscht sein. Das pulsierende Magnetfeld kann z.B.
nach Intensitätsverläufen entsprechend einer e-Funktion (Fig.141) gepulst und/
oder moduliert werden. Die elektromagnetische Anregung kann in denjenigen Frequenzen
und/oder Frequenzbereichen durchgeführt werden, die mit der Resonanzfrequenz einer Substanz übereinstimmt, die in der biophysikalischen Filtervorrichtung (4535
6l5j6l6) eingesetzt wird und/oder mit derjenigen Frequenz einer Emission eines
- 77 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 55)
Objektes übereinstimmen, dessen Emissionsparameter von der Norm abweichen und/oder
mit derjenigen Frequenz einer Anwendungsstrahlung übereinstimmen, die aufgearbeitet
wird, und/oder mit derjenigen Frequenz übereinstimmt, die als eine physiologische
Emission von einem Objekt (1 bis 8) emittiert wird. Die Anregung kann auch mit breitbandigen Strahlungen und/oder breitbandigen Rauschstrahlungen erfolgenswie
z.B. beginnend von o,5 Hz bis 400 GHz und/oder bis zum Ultra-Violettbereich.
56) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 55» dadurch gekennzeichnet,
die in der Aufarbeitungsvorrichtung (10,65) und/oder in der Eigangsvorrichtung
(9}64,114) in der Zuleitung und/oder Zuführung und/oder Verbindung und/oder in
einer anderen Vorrichtung und/oder Funktionseinheit der Beeinflussungsvorrichtung
eingesetzten Verstärker (455,460-bis 465,470,473 bis 479,483 bis 489,551,553,555
bis 562,564 bis 568,570,573,574,576,580 bis 584,586 bis 592,594 bis 598,601 bis 605,613,614,621,630,631,633 bis 643,651,659)(Fig.28,29,33,69 bis 81,116,117,118)
die Strahlung und/oder die Emission und/oder die Emissionsanteile und/oder die Anwendungsstrahlung (60 bis 63,104,105) und/oder die Ströme verstärken kann. Die
Verstärker können die Emission und/oder die Emissionsanteile und/oder die Strahlung
invertierend und/oder nicht invertierend variabel und/oder nicht variabel verstärken und/oder mit anderen Signalen multiplizieren. Zusätzlich können die
Verstärker mit einer Modulationsvorrichtung (26) ausgerüstet werden, die die verstärkende
Emission und/oder Anwendungsstrahlung und/oder Strahlungsanteile modulieren
kann. Die Verstärker können entsprechend den aus der Emission eingesetzten Frequenzen und/oder Wellenbereichen in optischer und/oder in mikrowellentechnischer
und/oder in elektronischer Ausführung ausgestaltet werden, wie z.B.
- für den optischen Wellenbereich z.B. als Lichtverstärker mit Endflächen
unter dem Brewster-Winkel und/oder Laserverstärker und/oder Laser-Oszillatoren und/oder Wanderwellenverstärker und/oder Wellenleiterresonator
z.B. Laseroszillator und/oder Wellenleiterlaser und/oder Photovervielfacher
und/oder Photozellen und/oder als Verstärker (278,288,328,651, 659)(Fig.29,33,80,8l,117,ll8) mit einem Generator und/oder Oszillator
(279,289,308,329,330), wie z.B. mit einer Glühlampe, Leuchtdiode, Laser, Maser und/oder Rauschgenerator. Die vom Oszillator erzeugten Schwingungen
(280,290,310) können durch Polarisationsfilter (309,65-,-66O u.a.) linear
und/oder rechtszirkular und/oder rechtselliptisch und/oder linkszirkular
und/oder linkselliptisch und/oder diffus polarisiert weraen und/
- 78 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 56)
oder durch Färb- und/oder Frequenzfilter (302,303,311,u.a.) gefiltert
werden und/oder durch Modulationsvorrichtungen (26,304,305,307) mit
Modulationssignalen moduliert werden. Die vom Oszillator (279,289,308, 329,330) erzeugten Schwingungen (280,290,310) können über Lichtleiter
. (282,291,312,662,667) und über eine Verzweigung (313,546 bis 549)(Fig. 28,29,33,80,81) mit einem Lichtleiter (112,281,292,293,668,669,681),
der die zu verstärkende Emission (14,283,285,287) leitet, verbunden werden, wodurch die zu verstärkende Emission die Schwingungen des Oszillators
des Verstärkers moduliert. Die Lichtleiter des Verstärkers und/ oder die Lichtleitung, in der die Emission geleitet wird, und/oder die
Lichtleiter der Verzweigung können als Poly- und/oder Monofasern sowohl
als Parallel- als auch als Koaxialfasern (Fig.27) angeordnet werden.
Bei der Koaxialfaser (Fig.22) werden Polyfasern und/oder eine Monofaser
(277) koaxial von einer umhüllenden äußeren Ringfaser (276) umschlossen, und/oder
- für den Mikrowellenbereich als Verstärker z.B. mit parametrischen Verstärkern
und/oder mit Überlagerungsempfängern und/oder mit Tunnel-, Lawinen- und/oder Gunn-Dioden und/oder Kapazitätsvariations-Dioden und/
oder mit Klystron und/oder mit Transistoren und/oder Wanderfeldröhren, Magnetron und/oder mit anderen Röhren, wie z.B. Rückwärtswellenröhre
und/oder Rauschgeneratoren und/oder Maser. Die Verstärker und/oder ihre Strahlungen können über die Modulationsvorrichtung (26) mit Modulationssignalen moduliert werden, wie über variable Dämpfungsglieder und/oder
Modulation der Gitter- und/oder Versorgungsspannung und/oder Vorspannung und/oder über Mischer, und/oder als Verstärker, z.B. Eintorverstärker, oder
- für den anderen elektromagnetischen Wellenbereich als Verstärker z.B.
mit Transistoren und/oder Elektroröhren und/oder elektronischen Operationsverstärkern,
die z.B. auch programmierbar sein können, und über die Modulationsvorrichtung (26) mit ModulationsSignalen moduliert werden
können und/oder mit Induktivitäten mit bestimmtem Primär-Sekundar-Verhältnis.
- 79 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
57) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 56, dadurch gekennzeichnet,
die in der Aufarbeitungsvorrichtung (10,65)(Fig.69 bis 8l) und/oder in der Eingangsvorrichtung
(9,64,114,319,324,325) und/oder in der Ausgangsvorrichtung (11, 66)(Fig.108 bis 115) und/oder in einer anderen Vorrichtung und/oder Funktionseinheit der Beeinflussungsvorrichtung eingesetzten Summierer (452,454*456,471»472,
482,563,571,575,579,585,593,599,622 bis 626,628,629)(Fig.69 bis 8Ϊ) eine und/oder
swei und/oder mehrere Strahlungen und/oder Emissionen und/oder Ströme und/oder
Modulationssignale zu einer und/oder zwei und/oder mehreren gemeinsamen Strahlungen
und/oder Strömen und/oder modulierten Strahlungen und/oder modulierten Strömen und/oder Modulationssignalen summieren kann, die Summierer können algebraische
Summationen ausführen, wie z.B. einzelner Bewertung und/oder Gewichtung eines einzelnen und/oder mehrerer Eingänge des Summierers durch einen Faktor a, der z.B.
0#Ja^.-l und/oder mit +1^ a^-0 und/oder mit &€ $f, wodurch die Eingangssignale
miteinander multipliziert werden können und/oder die Summierer führen reine Additionen der einzelnen Eingangssignale an den Eingängen des Summierers zu einer
daraus resultierenden Summation zu einer Summe aus. Die Summierer können z.B. als
Verzweigung und/oder Zusammenführung von mehreren Lichtleitern ausgeführt wurden.
Die Summierer können entsprechend den aus der Emission eingesetzten Frequenzen und/oder Wellenbereichen in optischer und/oder in mikrowellentechnischer und/oder
in elektronischer Ausführung ausgestaltet werden, wie z.B.
- für den optischen Bereich für Summierer mit z.B. einem und/oder zwei
und/oder mehreren einzelnen Lichtleitern, die zu einem und/oder mehreren gemeinsamen Lichtleitern z.B. in einer und/oder mehreren Kontaktstellen
zusammengefaßt werden und an der Kontaktstelle bzw. an der Zusammenführungsstelle
untereinander in optischem Kontakt bzw. optisch durchlässig sind und die einzelnen Lichtsignale und/oder Emissionen auf den
einzelnen und/oder auf mehrere gemeinsame Lichtleiter als Ausgang übertragen. Als Lichtleiter für Summierer eignen sich z.B. Zuführungen und/
oder Verbindungen und/oder Zuleitungen und/oder optische Richtkoppler
und/oder Streifenleiter- und/oder Gitter- und/oder Prismenkoppler und/
oder Verzweigungen, und/oder
- für den Mikrowellenbereich für Summierer z.B. mit Richtkoppler und/oder
mit mehreren durch Zirkulatoren zusammengeschalteten Hohl- und/oder Streifenleitern zu einem gemeinsamen Hohl- und/oder Streifenleiter und/
oder mit Verzweigungen, und/oder
- für den anderen elektromagnetischen Wellenbereich für Summierer z.B.
mit elektronischen digitalen und/oder analogen Und-Verknüpfungen und/
- 8O - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 57)
oder mit Operationsverstärkern und/oder mit Diodennetzwerken und/oder
mit einer und/oder mehreren einzelnen galvanischen Leitungen und/oder elektrolytischen Leitungen und/oder mit Halbleitern, die in einem und/
oder mehreren leitfähigen und/oder halbleiterfähigen Knotenpunkten zusammengeführt
sind auf eine und/oder mehrere gemeinsame galvanische Leitungen und/oder elektrolytische Leitungen und/oder Halbleiter zusammengeführt
werden.
5S) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 57, dadurch gekennzeichnet,
die in der Aufarbeitungsvorrichtung (10,65)(Fig.69 bis 8l) und/oder in der Eingangsvorrichtung
(9,64,114,319j324,325)(Fig-l bis 8,30 bis 58) und/oder in der
Ausgangsvorrichtung (ll,66)(Fig.lO8 bis 115) und/oder in einer anderen Vorrichtung
und/oder Funktionseinheit der Beeinflussungsvorrichtung eingesetzten Verzweigungen
(301,313,316,333,341,350,374,414,426,428,432,491 bis 549,686,688,707,
738,78l,8O7,8lS,857,868,872,933,934,94O bis 944,955 bis 976,1019)(Fig.28,29,3lb
bis 31g,32,32a bis 32d,33 bis 35,39,41,43,45,49 bis 52,55 bis 58,69 bis 82,85,89,
97,101,107,109,113,114a bis 114e,115,ll8) eine und/oder zwei und/oder mehrere Strahlungen und/oder Emissionen und/oder Ströme und/oder Modulationssignale zu
einer und/oder zwei und/oder mehreren gemeinsamen Strahlungen und/oder Strömen und/oder Emissionen und/oder ModulationsSignalen gemeinsam zusammenführt und/oder
verteilt und aufzweigt. Die Verzweigungen können algebraische Aufteilungen und/
oder Zusammenführungen ausführen, wie z.B. mit einzelner Bewertung und/oder Gewichtung
eines einzelnen und/oder mehrerer Eingänge und/oder Ausgänge, indem z.B. Blenden und/oder Dämpfungsglieder und/oder Färb- und/oder Frequenz- und/oder Polarisationsfilter
in die Eingänge und/oder Ausgänge hineingebracht werden und entsprechend die Emission und/oder die Strahlung verändern. Die Verzweigungen können
z.B. auch als Summierer eingesetzt werden. Die Verzweigungen können entsprechend
den aus der Emission eingesetzten Frequenzen und/oder Wellenbereichen in optischer
und/oder in mikrowellentechnischer und/oder in elektronischer Ausführung ausgestaltet
werden, wie z.B.
- für den optischen Bereich für Verzweigungen z.B. mit optischen Streifenleiterkopplern
und/oder mit optischen Prismen- und Gitterkopplern und/ oder mit 3dB-Verzweigungen und/oder mit Richtkopplern und/oder z.B. mit
- 8l - Ludger Mersmann
Patentan s prüche
(Fortsetzung zu Anspruch 58)
einem und/oder zwei und/oder mehreren einzelnen Lichtleitern, die zu
einem und/oder mehreren gemeinsamen Lichtleitern z.B. in einer und/oder mehreren Kontaktstellen zusammengefaßt werden und an der Kontaktstelle
bzw. an der Zusammenführungsstelle untereinander in optischem Kontakt
bzw. optisch durchlässig sind und die einzelnen Lichtsignale und/oder Emissionen auf den einzelnen und/oder auf mehreren gemeinsamen Lichtleitern
als Ausgangsanschluß übertragen. Als Lichtleiter für Verzweigungen eignen sich z.B. Zuleitungen und/oder Zuführungen und/oder Verbindungen,
und/oder
- für den Mikrowellenbereich für Verzweigungen z.B. mit Richtkoppler und/
oder mit mehreren durch Zirkulatoren zusammengeschalteten Hohl- und/
oder Streifenleitern zu einem gemeinsamen und/oder mehreren Hohl- und/
oder Streifenleitern und/oder mit Hohl- und/oder Streifenleiterverzweigung, und/oder
- für den anderen elektromagnetischen Wellenbereich für Verzweigungen
z.B. mit Zuleitungen und/oder Zuführungen und/oder Verbindungen, die in einem und/oder mehreren Knotenstellen zusammengeschlossen sind und/
oder mit Operationsverstärkern und/oder mit Diodennetzwerken und/oder elektrolytischen Leitungen und/oder mit aus Halbleitermaterial hergestellten
Leitern, die in einem und/oder mehreren Knotenpunkten zusammengeschlossen sind.
59) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 58, dadurch gekennzeichnet,
die in der Aufarbeitungsvorrichtung (10,65)(Fig.69 bis 8l) und/oder in der Eingangsvorrichtung
(9,64,114,324,325)(Fig.1 bis 8,30 bis 50) und/oder in der Ausgangsvorrichtung
(H,66)(Fig.lO8 bis 115) und/oder in einer anderen Vorrichtung und/oder Funktionseinheit der Beeinflussungsvorrichtung eingesetzten Rechenverstärker
(48O)(Fig.71) die Strahlungen und/oder Ströme über einen invertierenden
Eingang (347) und/oder über einen nicht invertierenden Eingang (346) aufnimmt und aus den beiden Eingangssignalen die Differenz bildet, di? am Ausgang abgegriffen
werden kann; wie z.B., daß auf dem nicht invertierenden Eingang (.146) der separat
physiologische und/oder physiologisch wirkende Strahlungsanteil (x) anliegt
und auf dem invertierenden Eingang (347) die gesamte Emission (x + y) mit dem nicht
- 82 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 59)
separierten und/oder selektionierten Strahlungsanteilen (x + y), wie der physiologische
Strahlungsanteil (x) und der pathologische Strahlungsanteil (y). Durch Differenzbildung aus den Strahlungs- und/oder Emissionsanteilen (x) und (x + y)
wird der invertierte pathologische Strahlungs- und/oder Emissionsanteil (y) gebildet
und kann am Ausgang des Rechenverstärkers abgegriffen werden.
Die Rechenverstärker (48O)(Fig.71) können entsprechend den eingesetzten Frequenzbereichen
der Emission
- in optischer Ausführung z.B. mit Glasfasern und/oder Zuleitungen und/
oder Verbindungen und/oder integrierter Optik und/oder Richtkopplern und/oder Verzweigungen und/oder optischen Gitter- und/oder Prismen-
und/oder Streifen!eiterkopplern hergestellt werden und/oder daß der invertierende
Eingang über einen Inverter angeschlossen ist und zu einem Eingang eines Summierers geführt wird. Ein weiteres Eingangssignal des
Summierers ist mit dem nicht invertierenden Eingang des Summierers verbunden. Am Ausgang des Summierers liegt das Differenz-Ausgangssignal an,
und/oder in
- in mikrowellentechnischer Ausführung z.B. mit Hohl- und/oder Streifenleitern
und/oder Zuführungen und/oder Verbindungen, wobei ebenfalls ein Inverter und ein Summierer entsprechend angeschlossen werden können,
und/oder
- in elektrotechnischer Ausführung für andere Wellenlängenbereiche z.B.
mit Operationsverstärkern, wie z.B. mit integrierten Schaltungen und/ oder Differenzschaltungen.
Die Rechenverstärker (480)(Fig.71) können die Strahlungen und/oder Emissionen an
den Eingängen des Rechenverstärkers verschieden gewichten und somit multiplizieren
und/oder über Rückkopplung vom Ausgang des Rechenverstärkers auf die Eingänge Multiplikationen ausführen.
31 O O 8
- 83 - Ludger Mersmann
Patentan s prüche
60) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 59, dadurch gekennzeichnet,
die Beeinflussungsvorrichtung die Anwendungsstrahlung (1) als links zirkulär und/
oder links elliptisch polarisierte Anwendungsstrahlung (1), dadurch durch die in
der Aufarbeitungsvorrichtung (10,65)(Fig.69 bis 81) und/oder in der Eingangsvorrichtung
(9,64,114j319,324,325) eingesetzten Vorrichtungen zur Anwendungsstrahlung
(1) aufarbeitet, indem z.B. der an einem und/oder mehreren Eingängen (24325,8l,82,
6O6) der Aufarbeitungsvorrichtung (lO,65)(Fig.l bis 5,69 bis 8l,ll6,117,H8) zugeführte
und anliegende links zirkulär und/oder links elliptisch polarisierte
Strahlungs- und/oder Emissionsanteil (1) aus einer Emission (14515jl65jl72jl84,
199,234,239) einem Objekt (l bis 4) und/oder aus Strahlungen (141,151) von Strahlungsquellen
(54j57,121 bis 125) in der Aufarbeitungsvorrichtung z.B. zu folgenden
Vorrichtungen in bestimmter und/oder wahlweiser Reihenfolge zugeführt werden kann
und der Ausgang einer und/oder mehrerer solcher Vorrichtungen mit einem und/oder
mehreren Eingängen von weiteren Vorrichtungen in der Aufarbeitungsvorrichtung verbunden
werden kann, wie z.B. vom Eingang (24,2538ΐ,δ2,6θ6) der Aufarbeitungsvorrichtung
zu Trenn- und Vorverstärker (451,458,607 bis ΟΙΟ) geführt werden und vom
Ausgang dieser anschließend zu Sununierern und/oder zu Subtrahierern und/oaer
zu Vorrichtungen für weitere Rechenoperationen und/oder zu Einwegleitern (355j
6ll,6l2) und/oder zu Verstärkern und/oder zu mit Modulationsvorrichtungen (26) modulierten festen und/oder variablen Verstärkern und anschließend zu dem Ausgang
(27 bis 31583,843644 bis 650) der Aufarbeitungsvorrichtung als Anwendungsstrahlung
(1) zugeführt wird.
6l) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 60, dadurch gekennzeichnet,
die Beeinflussungsvorrichtung die Anwendungsstrahlung (I), die als in Bezug zur
Anv/endungsstrahlung (1) invertierte links zirkulär und/oder invertierte links
elliptisch polarisierte Anwendungsstrahlung (1), dadurch durch die in der Aufarbeitungsvorrichtung
(10,65)(Fig.69 bis 81) und/oder in der Eingangsvorrichtung (9,64,114,319,324,325) eingesetzten Vorrichtungen zur Anwendungsstrahlung (I) aufarbeitet,
indem z.B. der an einem und/oder mehreren Eingängen (24,25,81,82,606)
der Aufarbeitungsvorrichtung zugeführte und anliegende links zirkulär und/oder
links elliptisch polarisierte Strahlungs- und/oder Emissionsanteil (1) aus der Emission vom Objekt (1 bis 4) und/oder von einer Strahlungsquelle (54357>121 bis
125) in der Aufarbeitungsvorrichtung z.B. zu folgenden Vorrichtungen in bestimmter
- 84 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 6l)
und/oder in wahlweiser Reihenfolge zugeführt werden kann und der Ausgang einer
und/oder mehrerer solcher Vorrichtungen "mit einem und/oder mehreren Eingängen
von weiteren Vorrichtungen in der Aufarbeitungsvorrichtung verbunden werden können,
wie z.B. vom Eingang (24,25,81,82,606) der Aufarbeitungsvorrichtung zu Trenn- und
Vorverstärkern (451,458,607 bis 610) geführt werden und vom Ausgang dieser anschließend
zu invertierenden und/oder modulierbaren und/oder variablen Verstärkern und/oder Invertern (460,502,570,591,592,613,614,656) und vom Ausgang dieser zu
Summierern und/oder zu mit Modulationsvorrichtungen modulierbaren, variablen und/
oder festen Verstärkern geführt werden und vom Ausgang dieser anschließend zu dem
Ausgang (27 bis 31,83,84,644 bis 650) der Aufarbeitungsvorrichtung als Anwendungsstrahlung (I) zugeführt werden.
62) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6l, dadurch gekennzeichnet,
j daß
die Beeinflussungsvorrichtung die Anwendungsstrahlung (r), als rechts zirkulär
und/oder rechts elliptisch polarisierte Anwendungsstrahlung (r), dadurch durch j die in der Aufarbeitungsvorrichtung (10,65)(Fig.69 bis 81) und/oder in der Eingangsvorrichtung
(9,64,114,319,324,325) eingesetzten Vorrichtungen zur Anwendungsstrahlung
(r) aufarbeitet, indem z.B. der einem und/oder mehreren Eingängen (24,
25,81,82,606) der Aufarbeitungsvorrichtung zugeführte und anliegende rechts zirkular
und/oder rechts elliptisch polarisierte Strahlungsanteil (r) aus einer_Emission
von einem Objekt (l bis 4) und/oder einer Strahlungsquelle (54,57,121 bis
125) in der Aufarbeitungsvorrichtunp z.B. zu folgenden Vorrichtungen in bestimmter
und/oder wahlweiser Reihenfolge zugeführt werden kann und der Ausgang einer und/
oder mehrerer solcher Vorrichtungen mit einem und/oder mehreren Eingängen von weiteren Vorrichtungen in der Aufarbeitungsvorrichtung verbunden werden kann, wie
z.B. vom Eingang der Aufarbeitungsvorrichtung zu Trenn- und Vorverstärkern (451,
458,607 bis 610) geführt werden und vom Ausgang dieser anschließend zu mit Modulationsvorrichtungen
(26) modulierbaren, variablen und/oder festen Verstärkern geführt werden und vom Ausgang dieser anschließend zu dem Ausgang (27 bis 31,83,
84,644 bis 650) der Aufarbeitungsvorrichtung als Anwendungsstrahlung (r) zugeführt
werden.
- B5 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
63) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 62, dadurch gekennzeichnet,
die Beeinflussungsvorrichtung die Anwendungsstrahlung (r), als in Bezug zur Anwendungsstrahlung
(r) invertierte rechts zirkulär und/oder invertierte rechts elliptisch polarisierte Anwendungsstrahlung (r), dadurch durch die in der Aufarbeitungsvorrichtung
(10,65)(Fig.69 bis 8l) und/oder in der Eingangsvorrichtung (9,64}114j319j324j325) eingesetzten Vorrichtungen zur Anwendungsstrahlung (r) aufarbeitet,
indem z.B. der an einem und/oder mehreren Eingängen (24,25,81,82,606) der Aufarbeitungsvorrichtung (10,65) zugeführte und anliegende rechts zirkulär
und/oder rechts elliptisch polarisierte Strahlungs- und/oder Emissionsanteil (r)
aus einer Emission von einem Objekt (l bis 4) und/oder einer Strahlungsquelle
(54357>121 bis 125) in der Aufarbeitungsvorrichtung z.B. zu folgenden Vorrichtungen
in bestimmter und/oder in wahlweiser Reihenfolge zugeführt werden kann und der Ausgang einer und/oder mehrerer solcher Vorrichtungen mit einem und/oder
mehreren Eingängen von weiteren Vorrichtungen in der Aufarbeitungsvorrichtung verbunden werden kann, wie z.B. vom Eingang der Aufarbeitung«vorrichtung zu Trenn-
und Vorverstärkern (451,458,607 bis ΟΙΟ) geleitet werden und vom Ausgang dieser
anschließend zu invertierenden und/oder modulierbaren und/oder variablen Veistärkern
und/oder zu Invertern (460,562,570,591,592,613,614,656) und vom Ausgang dieser
zu Summierern und/oder zu Subtrahierern und/oder zu Vorrichtungen für weitere
Rechenoperationen und/oder zu mit Modulationsvorrichtungen (26) modulierbaren, variablen und/oder festen Verstärkern geführt werden und vom Ausgang dieser anschließend
zu dem Ausgang (27 bis 31,83,84,644 bis 650) der Aufarbeitungsvorrichtung als Anwendungsstrahlung (r) zugeführt werden.
64) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 63, dadurch gekennzeichnet,
die Beeinflussungsvorrichtung die Anwendungsstrahlung (r#), als eine durch biophysikalische
Filtervorrichtungen (453,615,616)(Fig.69 bis 8l,93 bis 107) gefilterte
rechts zirkulär und/oder rechts elliptisch polarisierte Anwendungsstrahlung
(r#), dadurch durch die in der Aufarbeitungsvorrichtung (10,65)(Fig.69 bis 8l)
und/oder in der Eingangsvorrichtung (9,64,114,319,324,325) eingesetzten Vorrichtungen
zur Anwendungsstrahlung (r*) aufarbeitet, indem z.B. der an einem und/oder
mehreren Eingängen (24,25,81,82,606) der Aufarbeitungsvorrichtung zugeführte und
anliegende rechts zirkulär und/oder rechts elliptisch polarisierte Strahlungs-
und/oder Emissionsanteil (r) aus einer Emission von einem Objekt (1 bis 4) und/
- 86 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 64)
oder einer Strahlungsquelle (54557, 121 bis 125) in der Aufarbeitungsvorrichtung
z.B. zu folgenden Vorrichtungen in bestimmter und/oder wahlweiser Reihenfolge zugeführt werden kann und der Ausgang einer und/oder mehrerer solcher Vorrichtungen
mit einem und/oder mehreren Eingängen von weiteren Vorrichtungen in der Aufarbeitungsvorrichtung
verbunden werden kann, z.B. vom Eingang der Aufarbeitungsvorrichtung zu Trenn- und Vorverstärkern (451j458,6O7 bis ΟΙΟ) geführt werden
und/oder vom Ausgang dieser anschließend zu Einwegleitern (355,611,612) und vom
Ausgang dieser anschließend zu biophysikalischen Filtervorrichtungen (453,615,616)
geführt werden und/oder vom Ausgang dieser anschließend zu Verstärkern und/oder vom Ausgang dieser anschließend zu mit Modulationsvorrichtungen (26)modulierbaren
j variablen und/oder festen Verstärkern (461 bis 465,473 bis 479,483 bis 489,555
ι bis 561,564 bis 568,574,576,580 bis 584,586 bis 590,594 bis 598,601 bis 605,633
bis 643,651,659) geführt werden und vom Ausgang dieser anschließend zu dem Ausgang
(27 bis 31,83,84,644 bis 650) der Aufarbeitungsvorrichtung als Änwendungsstrahlung
(r*) zugeführt werden.
Die durch biophysikalische Filtervorrichtungen (453,615,616) gefilterte rechtsdrehend
polarisierte Anwendungsstrahlung (r*) ist der physiologisch wirkende Anteil
aus der rechtsdrehend polarisierten Emission eines Objektes (1 bis 4) und/ oder aus der rechtsdrehend polarisierten Anwendungsstrahlung (r). Die rechtsdrehend
polarisierte Emission und/oder Anwendungsstrahlung (r) wird durch eine und/
oder mehrere biophysikalische Filtervorrichtungen (453,615,616) gefiltert, so daß
am Ausgang (454,618,620) der biophysikalischen Filtervorrichtung (453.615,616) dann die gefilterte rechtsdrehend polarisierte Anwendungsstrahlung (r*) abgegriffen
werden kann.
65) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 64, dadurch gekennzeichnet,
die Beeinflussungsvorrichtung die Anwendungsstrahlung (1*), als eine durch biophysikalische
Filtervorrichtungen (453,6l5,6l6)(Fig.69 bis'81,93 bis 107) gefilterte
links zirkulär und/oder links elliptisch polarisierte Anwendungsstrahlung
(1*), dadurch durch die in der Aufarbeitungsvorrichtung (10j65)(Fig.69 bis 8l)
und/oder in der Eingangsvorrichtung (9,64,114,319,324,325) eingesetzten Vorrichtungen
zur Anwendungsstrahlung (1#) aufarbeitet, indem z.B. der an einem und/oder
mehreren Eingängen (24,25,81,82,606) der Aufarbeitungsvorrichtung zugeführte und
- 87 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 65)
anliegende links zirkulär und/oder links elliptisch polarisierte Strahlungs- und/
oder Emissionsanteil (1) aus einer Emission von einem Objekt (1 bis 4) und/oder von Strahlungsquellen (54,57,121 bis 125) in der Aufarbeitungsvorrichtung z.B. zu
folgenden Vorrichtungen in bestimmter und/oder wahlweiser Reihenfolge zugeführt werden kann und der Ausgang einer und/oder mehrerer solcher Vorrichtungen mit
einem und/oder mehreren Eingängen von weiteren Vorrichtungen in der Aufarbeitungsvorrichtung verbunden werden kann, wie z.B. vom Eingang der Aufarbeitungsvorrichtung
zu Trenn- und Vorverstärkern (451 .,458,607 bis 610) geführt werden und/oder
vom Ausgang dieser anschließend zu Einwegleitern (355,611,612) und vom Ausgang dieser anschließend zu biophysikalischen Filtervorrichtungen (453,6l5,6l6) geführt
v/erden und/oder vom Ausgang dieser anschließend zu Verstärkern und/oder vom Ausgang
dieser anschließend zu Summierern und/oder zu Subtrahierern und/oder zu Vorrichtungen
für weitere Rechenoperationen und/oder zu mit Modulationsvorrichtungen (26) modulierbaren variablen und/oder festen Verstärkern geführt werden und vom
Ausgang dieser anschließend zu dem Ausgang (27 bis 31,83,84,644 bis 65O) der Aufarbeitungsvorrichtung
als Anwendungsstrahlung (3*) zugeführt werden. Die durch biophysikalische Filtervorrichtungen (453,615,616) gefilterte linksdrehend
polarisierte Anwendungsstrahlung (1*) ist der physiologisch wirkende Anteil
aus der linksdrehend polarisierten Emission eines Objektes (1 bis 4) und/ oder aus der linksdrehend polarisierten Anwendungsstrahlung (1). Die linksdrehend
polarisierte Emission und/oder Anwendungsstrahlung (1) wird durch eine und/oder
mehrere biophysikalische Filtervorrichtungen (453,6l5,6l6) gefiltert, so daß am
Ausgang (454,618,620) der biophysikalischen Filtervorrichtung (453,615,616) dann
die gefilterte linksdrehend polarisierte Anwendungsstrahlung (1*) abgegriffen
werden kann.
66) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 65, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Beeinflussungsvorrichtung die Anwendungsstrahlung (1*), als in Bezug zur Anwendungsstrahlung
(1*) invertierte durch biophysikalische Filtervorrichtungen (453,6l5,6l6) gefilterte linkszirkular und/oder links elliptisch polarisierte Anwendungsstrahlung
(I*), dadurch durch die in der Aufarbeitungsvorrichtung (10,65) (Fig.69 bis 8l) und/oder in der Eingangsvorrichtung (9,64,114,319,324,325) eingesetzten
Vorrichtungen zur Anwendungsstrahlung (!#) aufarbeitet, indem z.B. der
- 88 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 66)
an einem und/oder an mehreren Eingängen (24,25,81,82,606) der Aufarbeitungsvorrichtung
(10,65) zugeführte und anliegende links zirkulär und/oder links elliptisch
polarisierte Strahlungs- und/oder Emissionsanteile (1) aus einer Emission von einem Objekt (1 bis 4) und/oder einer Strahlungsquelle (54,57,121 bis 125)
in der Aufarbeitungsvorrichtung z.B. zu folgenden Vorrichtungen in bestimmter und/oder wahlweiser Reihenfolge zugeführt werden kann und der Ausgang einer und/
oder mehrerer solcher Vorrichtungen mit einem und/oder mehreren Eingängen von weiteren
Vorrichtungen in der Aufarbeitungsvorrichtung verbunden werden kann, wie z.B. vom Eingang der Aufarbeitungsvorrichtung zu Trenn- und Vorverstärkern (45I5
458,607 bis 610) geführt werden und vom Ausgang dieser anschließend z.B. zu invertierenden
und/oder variablen und/oder modulierbaren Verstärkern und/oder zu Einwegleitern (355,6ll,6l2) und vom Ausgang dieser anschließend zu biophysikalischen
Filtervorrichtungen (453j6l5,6l6) geführt werden und vom Ausgang dieser anschließend
zu Verstärkern und/oder vom Ausgang dieser anschließend zu Invertern und/oder zu Summierern und/oder zu Subtrahierern und/oder zu Vorrichtungen für
weitere Rechenoperationen und/oder zu mit Modulationsvorrichtungen (26) modulierbaren
variablen und/oder festen Verstärkern geführt werden und vom Ausgang dieser
anschließend an dem Ausgang (27 bis 31,83,84,644 bis 65O) der Aufarbeitungsvorrichtung
als Anwendungsstrahlung (1*) zugeführt werden.
67) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6ό, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Beeinflussungsvorrichtung die Anwendungsstrahlung (r*), als in Bezug zur Anwendungsstrahlung
(r*) invertierte durch biophysikalische Filtervorrichtungen (453j6l5j6l6) gefilterte rechts zirkulär und/oder rechts elliptisch polarisierte
Anwendungsstrahlung (r#), dadurch durch die in der Aufarbeitungsvorrichtung (10,
65)(Fig.69 bis 8l) und/oder in der Eingangsvorrichtung (9,64,114,319,324,325) eingesetzten
Vorrichtungen zur Anwendungsstrahlung (r*) aufarbeitet, indem z.B. der
an einem und/oder mehreren Eingängen (24,25,81,82,606) der Aufarbeitungsvorrichtung
zugeführte und anliegende rechts zirkulär und/oder rechts elliptisch polarisierte
Strahlungs- und/oder Emissionsanteil (r) aus einer Emissione von einem Objekt (1 bis 4) und/oder einer Strahlungsquelle (54,57,121 bis 125) in der Aufarbeitungsvorrichtung
z.B. zu folgenden Vorrichtungen in bestimmter und/oder wahlweiser Reihenfolge zugeführt werden kann und der Ausgang einer und/oder mehrerer
- 80 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung au Anspruch 67)
solcher Vorrichtungen mit einem und/oder mehreren Eingängen von weiteren Vorrichtungen
in der Aufarbeitungsvorrichtung verbunden werden kann, wie z.B. vom Eingang
der Aufarbeitungsvorrichtung zu Trenn- und Vorverstärkern (451,458,607 bis 610) geführt werden und/oder vom Ausgang dieser anschließend z.B. zu invertierenden
und/oder modulierbaren Verstärkern und/oder zu Einwegleitern (355,611,612) und vom Ausgang dieser anschließend zum Eingang (452,617,619) von biophysikali*
sehen Filtervorrichtungen (453>6l5,6l6) geführt werden und vom Ausgang (454*618,
020) dieser anschließend au Verstärkern und/oder vom Ausgang dieser anschließend
au Invertern und/oder zu Summierern und/oder zu Subtrahierern und/oder zu Vorrichtungen
für weitere Rechenoperationen und/oder zu mit Modulationsvorrichtungen
(26) modulierbaren variablen und/oder festen Verstärkern geführt werden und vom
Ausgang dieser anschließend zu dem Ausgang (27 bis 31383,84,644 bis 650) der Aufarbeitungsvorrichtung
als Anwendungsstrahlung (r#) zugeführt werden.
68) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 67, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Aufarbeitungsvorrichtung (10,65)(Fig.69 bis 8l) und/oder die Eingangsvorrichtung
(9,64,114,319,324,325) und/oder die Ausgangsvorrichtung (11,66) mit Vorrichtungen,
wie z.B. mit Summierern und/oder Multiplizierern und/oder Umschalter (627, 632) und/oder Subtrahierern und/oder Verzweigungen und/oder Invertern und/oder
Verstärkern und/oder invertierenden Verstärkern und/oder mit anderen Vorrichtungen
für weitere Rechenoperationen so ausgerüstet werden kann, daß die einzelnen Anwendungsstrahlungen
, wie z.B. 1, Ϊ, 1*, ϊ#, r, r, r*, r* und/oder andere Anwendungsstrahlungen untereinander und/oder in bestimmter Kombination subtrahiert und/oder
addiert und/oder invertiert und/oder verstärkt und/oder moduliert und/oder verzweigt
und/oder potenziert und/oder mit anderen Rechenoperationen verändert werden können, so daß am Ausgang dieser Vorrichtungen folgende aus einer und/oder aus
mehreren einzelnen Anwendungsstrahlungen untereinander kombinierte und verknüpfte
AnwendungsStrahlungen zum Eingang eines nachfolgenden und/oder variablen und/oder
mit einer Modulationsvorrichtung modulierbaren und/oder invertierenden und/oder nicht invertierenden Verstärkers geführt werden und/oder anschließend zum Ausgang
(27 bis 31,83,84,644 bis 65Ο) der Aufarbeitungsvorrichtung geführt werden und s.B.
dort als folgende AnwendungsStrahlungen zur Verfügung stehen können, wie z.B.
als 1 + r, 1* + r, 1 + r*, (1 - 1«) + r*, 1 + r, 1* + r», 1* + r*, I + r, 1 + r,
1 + r + r®, 1* + r, 1 + r* und/oder weitere Kombinationen von Anwendungsstrahlungen.
- 90 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
69) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 68, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Beeinflussungsvorrichtung die Anwendungsstrahlung (x), als eine aus der Strahlung
und/oder der Emission (x + y) durch biophysikalische Filtervorrichtungen (453j6l5j6l6) gefilterte und gewonnene physiologisch wirkende Anwendungsstrahlung
(x), dadurch durch die in der Aufarbeitungsvorrichtung (10,65)i'Fig.69 bis 8l)
und/oder Eingangsvorrichtung (9,64,114,319,324,325) eingesetzten Vorrichtungen
zur Anwendungsstrahlung (x) aufarbeitet, indem z.B. die an einem und/oder mehreren
Eingängen (24,2.5,81,82,606) der Aufarbeitungsvorrichturs>
lugeführte und anliegende gesamte Emission (x + y) als Summe des physiologischer ahlungs- und/oder Emissionsanteiles
(x) von einem Objekt, (l bis 4) in der Aufarbeitungsvorrichtung z.B.
zu folgenden Vorrichtungen in bestimmter und/oder wahlweiser Reihenfolge zugeführt
werden kann und der Ausgang einer und/oder mehrerer solcher Vorrichtungen mit einem und/oder mehreren Eingängen von weiteren Vorrichtungen in der Aufarbeitungsvorrichtung
verbunden werden kann, wie z.B. vom Eingar.ν ·■ _-r Aufarbeitungsvorrichtung
zu Trenn- und Vorverstärkern (451*458,607 bis 6lü; geführt werden und/oder
vom Ausgang dieser anschließend zu Einwegleitern (355,611,612) und vom Ausgang
dieser anschließend zu biophysikalischen Filtervorrichtungen (453.^'5,6ΐ6) geführt
werden und/oder vom Ausgang dieser anschließend zu Verstärkern und/oder vom Ausgang
dieser anschließend zu Invertern und/oder Summierern und/oder Subtrahierern und/oder zu Vorrichtungen für weitere Rechenoperationen und/oder zu mit Modulationsvorrichtungen
(26) modulierbaren und variablen und/oder festen nicht-invertierenden und/oder invertierenden Verstärkern geführt werden und vom Ausgang dieser
anschließend zu dem Ausgang (27 bis 31,83,84,644 bis 65Ο) der Aufarbeitungsvorrichtung als nicht invertierte physiologische Anwendungsstrahlung (x) und/oder
als invertierte physiologische Anwendungsstrahlung (x) zugeführt wird.
70) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 69, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Beeinflussungsvorrichtung die Anwendungsstrahlung (y), als durch Zusammenschalten
einer biophysikalischen Filtervorrichtung (453,615,616) mit Summierern und/oder Invertern und Verstärkern aus einer gesamten Strahlung und/oder Emission
(x + y) pathologisch wirkende Anwendungsstrahlung (y), dadurch durch die in der Aufarbeitungsvorrichtung (10,65)(Fig.69 bis 8l) und/oder in der Eingangsvorrichtung
(9,64,114,319,324>325) eingesetzten Vorrichtungen zur Anwendungsstrahlung (y)
- 91 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 70)
aufarbeitet, indem z.B. die an einem und/oder mehreren Eingängen (24,25,8l,82,606)
der Aufarbeitungsvorrichtung (10,65) zugeführte und anliegende gesamte Emission (x + y) als Summe des physiologischen Strahlungsanteils (x) und des pathologischen
Strahlungsanteils (y) einer Emission von einem Objekt (1 bis 4) in der Aufarbeitungsvorrichtung
z.B. zu folgenden Vorrichtungen in bestimmter und/oder wahlweiser Reihenfolge zugeführt werden kann und der Ausgang einer und/oder mehrerer
solcher Vorrichtungen in der Aufarbeitungsvorrichtung verbunden werden kann, wie
z.B. vom Eingang der Aufarbeitungsvorrichtung zu Trenn- und Vorverstärkern (451,
458j6O7 bis ΟΙΟ) geführt werden und/oder vom Ausgang dieser anschließend z.B. zu
Einwegleitern (355j6ll,6l2) und vom Ausgang dieser anschließend zu Invertern und/
oder zu Summierern und/oder zu Subtrahierern und/oder zu Vorrichtungen für weitere
Rechenoperationen und/oder zu Differenzverstärkern und/oder zu Rechenverstärkern
(48O). In dem Summierer und/oder in den Verzweigungen und/oder in dem Subtrahierer
und/oder in dem Rechenverstärker (48O) werden die beiden und/oder mehrere
Anwendungsstrahlungen (x + y) und/oder die beiden und/oder mehrere Anwendungsstrahlungen (x + y) und (x) und/oder die beiden AnwendungsStrahlungen (x + y) und
(x) summiert und/oder subtrahiert, so daß daraus als Summe die Anwendungsstrahlung
(y) oder die Anwendungsstrahlung (y) als Ergebnis von (x + y) plus (x) = y
oder (x + y) plus (x) = y oder (x) minus (x+ y) = y
oder resultiert und/oder auch dadurch indem der Rechenverstärker (48O) aus den
beiden und/oder mehreren AnwendungsStrahlungen (x + y) und (x) oder aus den beiden
und/oder mehreren AnwendungsStrahlungen (x + y) und (x) die Differenz bildet mit
der daraus als Differenz resultierenden Anwendungsstrahlung (y) oder (y) als Ergebnis
der Differenzoperation des Rechenverstärkers von (x) minus (x + y) = (y)
oder (x + y) minus (x) = (y).
Vom Ausgang dieser Vorrichtungen, wie Rechenverstärker, Summierer, Verzweigungen
und/oder Subtrahierer und/oder weitere kann dieser pathologisch wirkende Strahlungs-
und/oder Emissionsanteil (y) und/oder dieser invertierte pathologische Strahlungs- und/oder Emissionsanteil (y) zu Invertern und/oder zu Summierern und/
oder zu Verzweigungen für weitere Rechenoperationen und/oder zu mit Modulationsvorrichtungen (26) modulierbaren variablen und/oder festen Verstärkern zugeführt
werden und vom Ausgang dieser anschließend zu dem Ausgang (27 bis 31,83>84,644
bis 650) der Aufarbeitungsvorrichtung (10,65) als nicht invertierte pathologische
Anwendungsstrahlung (y) und/oder als invertierte pathologische Anwendungsstrahlung
(y) zugeführt werden.
- 92 Ludger Mersmann
Patentansprüche
71) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 70, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Aufarbeitungsvorrichtung (10,65)(Fig.o9 bis 8l) und/oder Eingangsvorrichtung
(9,64,1145319,324j325) und/oder die Ausgangsvorrichtung (11,66) mit Vorrichtungen
wie z.B. mit Summierern und/oder Subtrahierern und/oder Verzweigungen und/oder Rechenverstärkern und/oder Multiplizierern und/oder Invertern und/oder Umschaltern
(627,632) und/oder anderen Vorrichtungen für weitere Rechenoperationen so ausgerüstet
werden kann, daß die einzelnen AnwendungsStrahlungen, wie z.B. x, x, y, y,
und/oder andere Anwendungsstrahlungen untereinander und/oder in bestimmter Kombination
subtrahiert und/oder addiert und/oder invertiert und/oder moduliert und/ oder verstärkt und/oder verzweigt und/oder multipliziert und/oder potenziert und/
oder mit anderen Rechenoperationen verändert werden können, so daß am Ausgang dieser Vorrichtungen z.B. folgende aus einer und/oder aus mehreren einzelnen Anwendungsstrahlungen
untereinander kombinierte und verknüpfte Anwendungsstrahlung
zum Eingang eines nachfolgenden variablen und/oder mit einer Modulationsvorrichtung
(26) modulierbaren invertierenden und/oder nicht invertierenden Verstärkers geführt werden und anschließend zum Ausgang (27 bis 31>83,84,644 bis 65O) der
Aufarbeitungsvorrichtung geführt werden und z.B..als folgende Anwendungsstrahlungen
zur Verfügung stehen können5 wie z.B. x, y, x, y, χ + y, χ + y, χ + y, χ + y,
x + x + y, x + y + y und/oder weitere Kombinationen von AnwendungsStrahlungen.
72) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 71, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Aufarbeitungsvorrichtung (10,65)(Fig.69 bis Bl) und/oder die Ausgangsvorrichtung
(11,66) so mit Vorrichtungen ausgerüstet werden können, wie s.B. mit Invertern, Summierern, Verstärkern, Verzweigungen, Rechenverstärkern und/oder Subtrahierern
und/oder Multiplizierern, daß aus den einzelnen Anwendungsstrahlungen wie z.B. x, x, y, y, x + y, durch Addition und/oder Subtraktion und/oder Verzweigungen
und/oder Summation und/oder Multiplikation und/oder Invertierung und/oder Verstärkung
und/oder Potenzierung und/oder durch andere Rechenoperationen mit den weiteren einzelnen AnwendungsStrahlungen, wie z.B. 1, Ϊ, 1*, 1*, r, r, r*, r*, am Ausgang
dieser Vorrichtungen z.B. folgende aus einer und/oder mehreren einzelnen AnwendungsStrahlungen untereinander kombinierte und verknüpfte AnwendungsStrahlungen
als Kombination zur Verfügung stehen, wie z.B. χ + r, χ + r*, y + 1, y + 1,
y+T, y+1, x+y+ r* + I und/oder 1° als zusammengesetzt aus 1* + 1 oder
- 93 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 72)
aus 1* - 1, und daß diese verknüpften und zusammengesetzten Anwendungsstrahlungen
zu den Eingängen nachfolgender variabler und/oder mit Modulationsvorrichtungen (26) modulierbaren und/oder invertierenden und/oder nicht invertierenden Verstärkern
geführt werden und nach den Verstärkern anschließend zu den Ausgängen (27 bis 31,83,84,644 bis 650) der Aufarbeitungsvorrichtung geführt werden und zur Beeinflussung
eines Objektes (l bis 8) eingesetzt werden können.
73) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 72, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Beeinflussungsvorrichtung die Anwendungsstrahlung (S), als Anwendungsstrahlung,
die in ihrer Frequenz mit derjenigen Frequenz der Emission des Objektes (1 bis 4) übereinstimmt, bei der die Emission eines Objektes (l bis 8) in ihren Emissionsparametern
von der Norm abweicht, dadurch durch die in der Aufarbeitungsvorrichtung (IO.65)(Fig.69 bis 8l) und/oder in der Eingangsvorrichtung (9,64,114,
319,324,325) eingesetzten Vorrichtungen zur Anwendungsstrahlung (S) aufarbeitet,
- indem z.B. die in der Aufarbeitungsvorrichtung (10,65)(Fig.1 bis 5,69
bis 8l) in einer Ausführung der biophysikalischen Filtervorrichtung (453, 6l5,6l6)(Fig.69 bis 81,93 bis 107) eingesetzten Resonatoren (386)(Fig.
105a,105b,105c) durch Variation der Resonatorlänge (822) des Resonators
(386) in ihrer Resonanzfrequenz und/oder in der Laseroszillationsfrequenz auf die Frequenz der Emission des Objektes (1 bis 8) abgestimmt
wird, und/oder
- indem z.B. in die Eingangsvorrichtung (9,64,114,319,324,325)(Fig.l bis
8,30 bis 58) und/oder in anderen Vorrichtungen eingebaute Vorrichtung zur Strahlungs- und/oder Stromselektion (353,354)(Fig.45,46,57·) in ihrer
Resonanzfrequenz im Bandpaßverhalten
auf die Frequenz der Emission eines Objektes (l bis 8) manuell und/oder automatisch
von an Detektoren und/oder Meßempfängern und/oder Überlagerungsempfängern angeschlossenen
elektronischen Rechnern und/oder Computern gesteuert eingesetzt wird, bei der die Emissionsparameter der Emission in diesem Frequenzbereich von der
Norm und/oder von physiologischen Werten abweichen, und daß anschließend der Ausgang
der Vorrichtung zur Strahlungs- und/oder Stromselektion (353,354) mit dem
Eingang von Trenn- und Vorverstärkern (451,458,607 bis ΟΙΟ) verbunden werden
können und anschließend Inverter und/oder Verstärker und/oder biophysikalische
- 94 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 73)
Filtervorrichtungen (453,615,616) angeschlossen werden können, deren Ausgänge über
Summierer und/oder Multiplizierer und/oder Verzweigungen und/oder Rechenverstärker
und/oder Modulationsvorrichtungen (26) und/oder Subtrahierern und/oder anderen
Vorrichtungen für weitere Rechenoperationen summiert und/oder multipliziert und/
oder moduliert werden, so daß z.B. die Anwendungsstrahlung (S) und/oder die invertierte
Anwendungsstrahlung (S) separat am Ausgang (27 bis 31,83,84,644 bis 65O)
der Aufarbeitungsvorrichtung (10,65)(Fig.69 bis 8l) zur Verfügung steht. Die biophysikalische
Filtervorrichtung (453,615,616) ist zur Filterung der Emission eines Objektes (1 bis 4) in diesem Frequenzbereichg speziell durch zusätzliche Substanzen
und/oder durch Variation und Abstimmung der Resonatorlänge (822) der Resonatoren
(386)(Fig.105a,105b,105c) abgestimmt. In der biophysikalischen Filtervorrichtung
(453,6l5j6l6), die z.B. als Prismenanordnung (Fig.96a), wie z.B. mit
Hohlprisma (Fig.96b,96c) und/oder die z.B. als Resonatoren (386)(Fig.105a,lOJb,
105c) ausgeführt sein kann, ist neben einem biochemischen Komplexstoff und/oder neben einer physikochemischen Selektionsanordnung als weitere zusätzliche Substanz
z.B. in einem durch Trennwände (384) getrennten Innenvolumen eines Hohlprismas (383) und/oder eines Resonators (386) solch eine Substanz eingesetzt, die in ihrer
Laseroszillationsfrequenz und/oder in ihrer Resonanzfrequenz mit der Frequenz derjenigen Emission des Objektes (1 bis 4) übereinstimmt, die beim Objekt in den
Strahlungs- und Emissionsparametern der Emission von der Norm abweicht und/oder die gleich der Frequenz ist, in der die Emission zur Anwendungsstrahlung (S) aufgearbeitet
werden soll und/oder nach der Frequenz, nach der die Mittenfrequenz
des Bandpaßverhaltens der Vorrichtung zur Strahlungs- und Stromselektion (353,
354)(Fig.45j46,57) in der Eingangsvorrichtung (9,64) eingestellt wird. Als zusätzliche
Substanz in der biophysikalischen Filtervorrichtung (453,615,616} wäre z.B.
diejenige Substanz geeignet, die in ihrer Laseroszillationsfrequenz und/oder in ihrer Resonanzfrequenz mit der Frequenz einer in ihren Emissiönsparametern von
der Norm abweichenden Emission eines Objektes (1 bis 4) übereinstimmt, wie z.B. in der Frequenz einer von den normalen Strahlungs- und/oder Emissionsparametern
abweichenden Emission z.B. bei 22,2 GHz wäre Wasser geeignet, und/oder z.B. in der Frequenz einer Emission bei 60 GHz und bei 1,665 GHz wären Sauerstoff und die
Hydroxyl-Gruppe (OH) geeignet, die z.B. in getrennten Innenvolumina des Hohlprismas
(383)(Fig.96b,96c) und/oder des Resonators (386)(Fig.105a bis 105c) abgefüllt
werden können. Die Anwendungsstrahlung (S) kann z.B. durch Inverter invertiert werden, wie zur invertierten Anwendungsstrahlung (S) und/oder durch biophysikalischen
Filtervorrichtungen (453,6l5>6l6) gefiltert werden, wie zur gefilterten
Anwendungsstrahlung (S1*). Ferner können die Anwendungsstrahlungen S, S*, S, durch
- 95 - Ludger Mersmann
Patentans prüche
(Fortsetzung zu Anspruch 73)
Modulationsvorrichtungen (26,49 bis 52,110,304,305,307,481) mit ModulationsSignalen
moduliert werden und/oder durch Verstärker verstärkt werden und an Ausgängen (27 bis 31,83,84,644 bis 65O) der Aufarbeitungsvorrichtung (10,65) als Anwendungsstrahlung (S) und/oder als invertierte Anwendungsstrahlung (S) und/oder als durch
biophysikalische Filtervorrichtungen (453,6l5>6l6) gefilterte Anwendungsstrahlung
(S*) abgegriffen werden und zur Beeinflussung von Objekten (l bis 8) eingesetzt
werden.
74) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 73, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Aufarbeitungsvorrichtung (10,65)(Fig.69 bis 8l) und/oder die Ausgangsvorrichtung
(11,66) so mit Vorrichtungen ausgerüstet werden können, wie z.B. mit Polarisationsfiltern
und/oder biophysikalischen Filtervorrichtungen (453,61556l6) und/
oder Invertern und/oder Summierern und/oder Verstärkern und/oder Verzweigungen und/oder Rechenverstärkern und/oder Multiplizierern und/oder Einwegleitern und/
oder Umschaltern (627,632) und/oder Trenn- und Vorverstärkern, daß die einzelnen
und separaten AnwendungsStrahlungen, wie z.B. x, x, y, y, 1, Ϊ, 1*, r, r*, S, S,
S*, hinsichtlich ihres pathologisch wirkenden und/oder physiologisch wirkenden Strahlungs- und/oder Emissionsanteiles mit biophysikalischen Filtervorrichtungen
(453,6l5,6l6) und/oder weiteren Vorrichtungen selektioniert werden können und/ oder daß die einzelnen Anwendungsstrahlungen hinsichtlich ihres rechtsdrehend
und/oder linksdrehend polarisierten Strahlungs- und/oder Emissionsanteiles mit Polarisationsfiltern und/oder Detektoren und/oder weiteren Vorrichtungen selektioniert
werden können, wie z.B. daß die physiologisch wirkende Anwendungsstrahlung (x) durch Polarisationsfilter entsprechend ihren rechtsdrehenden und linksdrehenden
Polarisationsanteilen
- in eine rechtsdrehende physiologisch wirkende Anwendungsstrahlung (x )
und
- in eine linksdrehend physiologisch wirkende Anwendungsstrahlung (x,)
getrennt wird, die separat an den Ausgängen (27 bis 31,83,84,644 bis 650) der Aufarbeitungsvorrichtung
(10,65) abgegriffen werden können, und/oder wie z.B., daß die pathologisch wirkende Anwendungsstrahlung (y) durch Polarisationsfilter entsprechend
ihren rechtsdrehenden und linksdrehenden Polarisationsanteilen
- 96 - Ludger Mersmanxi
Patentansprüche
(Fortsetzung au Anspruch 74)
- in eine rechtsdrehende, pathologisch wirkende Anwendungsstrahlung (y. )
und
- in eine linksdrehende, pathologisch wirkende Anwendungsstrahlung (y,)
getrennt wird, die separat an den Ausgängen (27 bis 31,83,84,644 bis 650) der Aufarbeitungsvorrichtung
(10,65) abgegriffen werden können und/oder wie z.B., daß die rechtsdrehende Anwendungsstrahlung (r) durch biophysikalische Filtervorrichtungen
(45356l5j6l6) und durch Summierer und/oder Inverter und/oder Verstärker
entsprechend ihren physiologisch und pathologisch wirkenden Strahlungsanteilen
- in eine physiologisch wirkende rechtsdrehende Anwendungsstrahlung (r )
bzw. (r#), die die biophysikalische Filtervorrichtung passieren konnte,
und
- in eine pathologisch wirkende rechtsdrehende Anwendungsstrahlung (r J,
die die biophysikalische Filtervorrichtung nicht passieren konnte
getrennt wird, die separat an den Ausgängen (27 bis 31583,84,644 bis 650) der Aufarbeitungsvorrichtung
(10,65) abgegriffen werden können, und/oder wie z.B. daß die linksdrehende Anwendungsstrahlung (1) durch biophysikalische Filtervorrichtungen
(45336153616) und durch Summierer und/oder Inverter und/oder Verzweigungen
und/oder Verstärker entsprechend ihren physiologisch und pathologisch wirkenden Strahlungsanteilen
- in eine physiologisch wirkende linksdrehende gefilterte Anwendungsstrahlung
(1 ) bzw. (1*), die die biophysikalische Filtervorrichtung passieren
konnte und
- in eine pathologisch wirkende linksdrehende Anwendungsstrahlung (1 ),
die die biophysikalische Filtervorrichtung nicht passieren konnte,
getrennt wird, die separat an den Ausgängen (27 bis 31383584,644 bis 65O) der Aufarbeitungsvorrichtung
(10,65) abgegriffen werden können, und/oder wie z.B., daß die Anwendungsstrahlung (S) durch biophysikalische Filtervorrichtungen (453j6l53
616) und durch Summierer und/oder Inverter und/oder Verstärker und/oder Verzweigungen
entsprechend ihren physiologisch und pathologisch wirkenden Strahlungsanteilen
- in eine gefilterte physiologisch wirkende Anwendungsstrahlung (S ) bzw.
(S*), die die biophysikalische Filtervorrichtung passieren konnte, und
- in eine pathologisch wirkende Anwendungsstrahlung (S ), die die biophysikalische
Filtervorrichtung nicht passieren konnte,
getrennt wird, die separat an den Ausgängen (27 bis 31,83,84,644 bis 650) der Aufarbeitungsvorrichtung
(10,65) abgegriffen werden können, und/oder wie z.B., daß die Anwendungsstrahlung (S) durch Polarisationsfilter entsprechend ihren rechts-
- 97 Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 74)
und/oder linksdrehenden Polarisationsanteilen
- in eine rechtsdrehende Anwendungsstrahlung (S ) und
- in eine linksdrehende Anwendungsstrahlung (S,)
getrennt wird, die separat an den Ausgängen (27 bis 31,83,84,644 bis 650) der Aufarbeitungsvorrichtung
(10,65) abgegriffen werden können, und/oder wie z.B., daß die Anuendungsstrahlungen (S ) und (S ) durch Polarisationsfilter entsprechend
x y
ihren rechts- und linksdrehenden Polarisationsanteilen getrennt wird, und/oder
wie z.B., daß die Anwendungsstrahlung (S ) und (S,) in ihren pathologisch und
physiologisch wirkenden Strahlungsanteilen durch biophysikalische Filtervorrichtungen
(453j615>6i6) und Summierer und/oder Verzweigungen und/oder Verstärker
und/oder Inverter entsprechend ihren physiologisch und pathologisch wirkenden Strahlungsanteilen getrennt wird.
Ferner können mit weiteren Polarisationsvorrichtungen weitere Polarisationsanteile
v/ie diffuse und/oder lineare Polarisationen aus den einzelnen Anwendungsstrahlungen
getrennt werden und separat an den Ausgängen (27 bis 31583,84,644 bis 650)
der Aufarbeitungsvorrichtung (10,65) abgegriffen werden können.
75) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 74j dadurch gekennzeichnet,
daß
die Aufarbeitungsvorrichtung (10,65)(Fig.69 bis 8l) und/oder die Ausgangsvorrichtung
(11,66) so mit Vorrichtungen ausgerüstet werden können, wie z.B. mit Invertern,
Summierern, Verstärkern, Verzweigungen, Umschaltern (627,632), Rechenverstärkern,
Subtrahierern und/oder Multiplizierern, daß aus den einzelnen und/oder kombinierten Anwendungsstrahlungen, wie z.B. x, x, y, y, χ + y, χ + y, 1, Ϊ, 1*,
1*, r, r, r#, r#, 1 , r , und/oder andere Anwendungsstrahlungen durch Addition
y χ
und/oder Subtraktion und/oder Verzweigung und/oder Multiplikation und/oder Invertierung
und/oder Verstärkung und/oder Potenzierung und/oder durch andere Rechenoperationen
mit der Anwendungsstrahlung (S) und/oder mit der invertierten Anwendungs
strahlung (S) und/oder mit der gefilterten Anwendungsstrahlung (S*) am Ausgang
dieser Vorrichtungen z.B. folgende aus einer und/oder mehreren einzelnen und/ oder kombinierten AnwendungsStrahlungen untereinander gegenseitig verknüpfte Anwendungsstrahlungen
als Kombination zur Verfügung stehen, wie z.B. S* , S , S , x+r+S, x+r*+ S*, S+I+y, x+y+r*4l+S*+S, StI, und daß diese
verknüpften und zusammengesetzten Anwendungsstrahlungen zu den Eingängen nach-
- 98 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 75)
folgender variabler und/oder mit Modulationsvorrichtungen (26,49 bis 525110,304,
3O5,3O7j48l) modulierbaren und/oder invertierenden und/oder nicht invertierenden
Verstärkern geführt werden und/oder nach den Verstärkern anschließend zu den Ausgängen
(27 bis 31,83,84,644 bis 65O) der Aufarbeitungsvorrichtung geführt werden
und zur Beeinflussung eines Objektes (1 bis 8) eingesetzt werden können.
76) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 75, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Aufarbeitungsvorrichtung (10,65)(Fig.1 bis 4,7,8,69 bis 8l,Il6,117,ll8) aus
den an den Eingängen (24,25,81,82,606) durch die Eingangsvorrichtung (9,64,114,
319,324,325) zugeführten Emissionen und/oder Emissionsanteilen und/oder Strahlungen
mit Hilfe der in die Aufarbeitungsvorrichtung (10,65) eingesetzten Vorrichtungen
selektiv einzelne und/oder mehrere und/oder untereinander verknüpfte Anwendungsstrahlungen
aufarbeitet, die separat und/oder kombiniert und/oder als Summe an den Ausgängen (27 bis 31,83,84,644 bis 650) der Aufarbeitungsvorrichtung
(10,65) abgegriffen werden können, wie z.B., daß folgende Anwendungsstrahlungen an den Ausgängen der Aufarbeitungsvorrichtung selektiv und/oder kombiniert und/
oder summiert abgenommen werden können, wie z.B. die
- Anwendungsstrahlung (1) als links drehende Anwendungsstrahlung (1),
die z.B. links zirkulär und/oder links elliptisch polarisiert, sein kann,
und/oder
- die Anwendungsstrahlung (I) als links drehend polarisierte und invertierte
Anwendungsstrahlung (1), und/oder
- die Anwendungsstrahlung (r) als rechts drehend polarisierte Anwendungsstrahlung (r), die z.B. rechts zirkulär und/oder rechts elliptisch polarisiert
sein kann, und/oder
- die Anwendungsstrahlung (r) als rechts drehend polarisierte und invertierte
Anwendungsstrahlung (r), und/oder
- die Anwendungsstrahlung (r*) als rechtsdrehend polarisierte durch die
biophysikalische Filtervorrichtung (453,615,616) gefilterte Anwendungsstrahlung (r*), die rechts zirkulär und/oder rechts elliptisch polarisiert
sein kann, und/oder
- die Anwendungsstrahlung (r#) als rechts drehend polarisierte, durch die
biophysikalische Filtervorrichtung gefilterte und invertierte Anwendungsstrahlung (?*), und/oder
- 99 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 76)
- die Anv/endungsstrahlung (1*) als links drehend polarisierte durch die
biophysikalische Filtervorrichtung (453,6ΐ5,(·ΐ6) gefilterte Anwendungsstrahlung (1*), die z.B. links zirkulär und/oder links elliptisch polarisiert
sein kann, und/oder
- die Anwendungsstrahlung (1*) als links drehend polarisierte, durch biophysikalische
Filtervorrichtung (453>6l5,6l6) gefilterte und durch Inverter
invertierte Anwendungsstrahlung (Ϊ*), die z.B. links elliptisch
und/oder links zirkulär polarisiert sein kann, und/oder
- die Anwendungsstrahlung (S) als links und/oder rechts polarisierte Anwendungsstrahlung
(S) mit der Frequenz und/oder mit dem Frequenzbereich, in der die Emission des Objektes (1 bis 8) in den Emissionsparametern
von der Norm abweicht und/oder mit der Frequenz der Resonanzfrequenz des Resonators (386)(Fig.105a,105b,105c) in der biophysikalischen Filtervorrichtung
(453,6l5,6l6), und/oder
- die Anv/endungsstrahlung (S) als links und/oder rechts polarisierte und
invertierte Anwendungsstrahlung (S), mit der Frequenz und/oder mit dem Frequenzbereich, in der die Emission des Objektes (1 bis 8) in den Emissionsparametern
von der Norm abweicht, und/oder mit der Frequenz der Resonanzfrequenz des Resonators (386)(Fig.105a,105b,105c) in der biophysikalischen
Filtervorrichtung (453j6l5>6l6), und/oder
- die Anwendungsstrahlung (S*) als links und/oder rechts drehend polarisierte,
durch die biophysikalische Filtervorrichtung (453>6ΐ5,6ΐ6)
gefilterte Anwendungsstrahlung (S*) mit der Frequenz und/oder mit dem
Frequenzbereich, in der die Emission des Objektes (1 bis 8) in den Emissionsparametern
von der Norm abweicht und/oder mit der Frequenz der Resonanzfrequenz des Resonators (386)(Fig.105a,105b,105c) in der biophysikalischen
Filtervorrichtung (453,6l5>6l6), und/oder
- die Anwendungsstrahlung (1°) der Aufarbeitungsvorrichtung (Fig.79) am
Ausgang (647) abgreifbare, als links drehend polarisierte Anwendungsstrahlung (1°), die die Summe darstellt aus der Zusammensetzung der
Anwendungsstrahlung (Ϊ) und der Anwendungsstrahlung (1*) mit 1° = 1* + Ϊ = 1* - 1 mit z.B. links zirkulär und/oder links elliptischer
Polarisation, und/oder
- die Anwendungsstrahlung (x) als physiologischer und/oder physiologisch
wirkender Strahlungs- und/oder Emissionsanteil von der gesamten Emission (x + y), der die biophysikalische Filtervorrichtung (453,6l5s6l6) passieren
konnte, und/oder
- 100 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 76)
- die Anwendungsstrahlung (x) als physiologischer und/oder physiologisch
wirkender Strahlungs- und/oder Emissionsanteil von der gesamten Emission (x + y), der die biophysikalische Filtervorrichtung (453,6l5,6l6) passieren
konnte und durch Inverter zu (x) invertiert wurde, und/oder
- die Anwendungsstrahlung (y) als pathologischer und/oder pathologisch
wirkender Strahlungs- und/oder Emissionsanteil von der gesamten Emission (x + y), der die biophysikalische Filtervorrichtung (453j6l5,6l6)
nicht passieren konnte und aus den Emissionsanteilen gewonnen werden kann, wie z.B. durch Invertierung der gesamten Emission (x + y) zu der
invertierten gesamten Emission (x + y) und Summation der invertierten Emission (x + y) mit der gefilterten Anwendungsstrahlung (x), und/oder
- die Anwendungsstrahlung (y) als pathologischer urid/oder pathologisch
wirkender Strahlungs- und/oder Emissionsanteil von der gesamten Emission (x + y), der die biophysikalische Filtervorrichtung (453,6l5,6l6)
nicht passieren konnte und au (y) invertiert wurde und/oder durch Invertierung der Anwendungsstrahlung (y) zur invertierten Anwendungsstrahlung
(y) invertiert wurde, und/oder
- die Anwendungsstrahlung (x + y) als die gesamte Emission (x + y) aus
einem Objekt (1 bis 4) und/oder einer Strahlungsquelle (54>57,121 bis
125), und/oder
- die Anwendungsstrahlung (x + y) als die gesamte Emission (x + y) aus
einem Objekt (1 bis 4) und/oder einer Strahlungsquelle (54>57,121 bis
125), und nachfolgend durch Inverter zu (x + y) invertiert, und/oder
- die Anwendungsstrahlung (x + y) als Summe aus der Anwendungsstrahlung
(x) und der Anwendungsstrahlung (y), und/oder
- die Anwendungsstrahlung (x + y) als Summe aus der Anwendungsstrahlung
(x) und der Anwendungsstrahlung (y), und/oder
- die Anwendungsstrahlung (T + r) als Summe aus der Anwendungsstrahlung
(Ϊ) und der Anwendungsstrahlung (r), und/oder
- die Anwendungsstrahlung (Ϊ + r*) als Summe aus der Anwendungsstrahlung
(T) und der Anwendungsstrahlung (r*), und/oder
- die Anwendungsstrahlung (I* + r) als Summe aus der Anwendungsstrahlung
(I*) und der Anwendungsstrahlung (r), und/oder
- die Anwendungsstrahlung (1 + f*) als Summe aus der Anwendungsstrahlung
(1) und der Anwendungsstrahlung (r*), und/oder
- die Anwendungsstrahlung (1 + r*) als Summe aus der Anwendungsstrahlung
(1) und der Anwendungsstrahlung (r*), und/oder
- 101 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 76)
- die Anwendungsstrahlung (1* + r) als Summe aus der Anwendungsstrahlung
(1*) und der Anwendungsstrahlung (r), und/oder
- die Anwendungsstrahlung (1 + r) als Summe aus der Anwendungsstrahlung
(1) und der Anwendungsstrahlung (r), und/oder
- die Anwendungsstrahlung (S* + r*) als Summe aus der Anwendungsstrahlung
(S*) un der Anwendungsstrahlung (r*), und/oder
- die Anwendungsstrahlung (y ) als den rechtsdrehend polarisierten Strahlungsanteil
(r) aus der pathologisch wirkenden Anwendungsstrahlung (y) und/oder
- die Anwendungsstrahlung (y,) als den linksdrehend polarisierten Strahlungsanteil
(1) aus der pathologisch wirkenden Anwendungsstrahlung (y) und/oder
- die Anwendungsstrahlung (x ) als den rechtsdrehend polarisierten Strahlungsanteil
(r) aus der physiologisch wirkenden Anwendungsstrahlung (x)
und/oder
- die Anwendungsstrahlung (x-,) als daen linksdrehend polarisierten Strahlungsanteil
(1) aus der physiologisch wirkenden Anwendungsstrahlung (x)
und/oder
- weitere Anwendungsstrahlungen, wie z.B. χ , X1, y , y-,, 1 , 1 , Ι , ϊ ,
Sx' V §xJ V Sr' Sl' Sxr' Sxl' Syr' V' §yl* U*a'
Die einzelnen Anwendungsstrahlungen können untereinander kombiniert werden, wie
z.B. r+x+S ,r +x +S , Ϊ, + y, + S ,, und/oder weitere Kombinationen.
XT X α ΧΓ JL JL J^
77) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 76, dadurch gekennzeichnet,
daß
die an den Ausgängen (27 bis 31,83,84,644 bis 65Ο) der Aufarbeitungsvorrichtung
(10,65)(Fig.l bis 4,7,8,69 bis 8l,ll6,117,118) anliegenden und zur Verfugung stehenden
verschiedenen AnwendungsStrahlungen mit einzelnen und/oder mehreren Zuleitungen
und/oder Zuführungen und/oder Verbindungen (32) auf einen und/oder mehrere Eingänge (33 bis 37,85,86) der Ausgangsvorrichtung (ll,66)(Fig.l bis 4,108 bis
118) selektiv und/oder separat übertragen werden können. Die Zuführungen und/oder
die Verbindungen und/oder die Zuleitungen (32) sind entsprechend den aus der Emission
eingesetzten Frequenzen und/oder Wellenbereichen und/oder den Anwendungsstrahlungen
in optischer und/oder in mikrowellentechnischer und/oder elektronischer
- 102 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung su Anspruch 77)
Ausführung ausgestaltet und gewählt, wie z.B. mit Glas- und/oder Quarzglasleitungen, wie z.B. mit
optischen Streifen- und/oder Wulstleiter, Filmwellenleiter bzw. dielektrische
Leiter, ein- und/oder mehrwellige Kern-Mantelfaser, Flüssigkernfaser,
Linsenleiter, optische Resonatoren, integrierte Optik, Rippenleiter, Einstoff-Faser, Wellenleiterfaser und/oder andere Lichtleiter,
die z.B. als Glas- und/oder Quarzglas- und/oder Kunststoffasern und/
oder als Poly- und/oder Monofasern angefertigt werden können, und/oder mit Hohl- und/oder Streifenleiter und/oder Koaxial- und/oder Parallelleitung
und/oder andere galvanische Kabel und/oder Elektrolytverbindungen und/oder drahtlos und/oder glasfaserlos mit elektromagnetischen
Übertragungsrichtstrecken (Fig.23 bis 26g).
78) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 77, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Ausgangsvorrichtung (ll,66)(Fig.l bis 4,108 bis II8) die an den Eingängen
(33 bis 37,85,86) der Ausgangsvorrichtung (11,66) anliegenden verschiedenen und/
oder gleichen Anwendungsstrahlungen mit verschiedenen Vorrichtungen, die in die Ausgangsvorrichtung eingebaut sind, auf die Ausgänge (38,39,87,882) der Ausgangsvorrichtung
unverändert und/oder verändert weiterleitet, wie z.B. über die Vorrichtungen, wie Zuleitungen und/oder Verbindungen und/oder Zuführungen (869,873,
876,879,866) und/oder über Wahlschalter (864,865) und/oder über Summierer und/
oder über Polarisationsfilter (874,877,880) und/oder Färb- und/oder Frequenzfilter
(875,878,881) und/oder über Modulationsvorrichtungen (26) und/oder Verzweigungen
(872,96h bis 976)(Fig.114a bis 115) einzeln und separat und/oder in Kombination
von mehreren Anwendungsstrahlungen und/oder in bestimmter durch Verzweigungen und/oder Summierer und/oder durch die Wahlschalter (864,865) wählbaren
Kombinationen der Anwendungsstrahlungen auf einen und/oder mehrere Ausgänge (3S,
39,87,882) der Ausgangsvorrichtung weiterleiten kann.
Die in der Ausgangsvorrichtung eingesetzten Zuleitungen und/oder Zuführungen und/
oder Verbindungen (866,869,873,876,879) und/oder Wahlschalter (864,865) und/oder
Summierer und/oder Polarisations- und/oder Färb- und/oder Frequenzfilter und/oder
Modulationsvorrichtungen und/oder Detektoren (314) und/oder Verzweigungen können
entsprechend den aus der Emission eingesetzten Frequenzen und/oder Wellenbereichen
- 103 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 78)
in optischer und/oder in mikrowellentechnischer und/oder in elektronischer Ausführung
ausgestaltet sein, wie z.B.
- als Lichtleiter und/oder optische Streifen- und/oder Wulstleiter, FiImv/ellenleiter
bzw. dielektrische Leiter, ein- und/oder mehrwellige Kern-Mantelfaser,
Flüssigkernfaser, Linsenleiter, optische Resonatoren, integrierte Optik, Rippenleiter, Einstoff-Faser, Wellenleiterfaser, und/
oder andere Lichtleiter, die z.B. als Glas- und/oder Quarzglas- und/ oder Kunststoffasern und/oder als Poly- und/oder Monofasern angefertigt
werden können, als Hohl- und/oder Streifenlei€er und/oder als galvanische
Kabel- und/oder Halbleiter- und/oder elektrolytische Verbindung, und/oder
- als Hohl- und/oder Streifenleiterschalter und/oder als optischer und/
oder als elektronischer Schalter.
79) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 78, dadurch gekennzeichnet,
daß
in den Ausgangsvorrichtungen (ll,66)(Fig.l bis 4>108 bis 118) zur Modulation der
Anwendungsstrahlung mit Modulationssignalen (953,954) ζ·Β. folgende Vorrichtungen
und/oder Möglichkeiten eingesetzt werden, wie z.B.
- Modulationsvorrichtungen (26), und/oder
- Verzweigungen (872,968 bis 976) mit den Modulationseingängen (951,952)
zur Zuführung der Modulationssignale (953*954)» und/oder
- Zuführung der Modulationssignale über die Eingänge (33 bis 37)85,86)
der Eingangsvorrichtung (11,66).
80) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 79, dadurch gekennzeichnet,
daß
in der Ausgangsvorrichtung (ll,66)(Fig.l bis 4,108 bis Il8) die Anwendungsstrahlung
einen und/oder mehreren internen Detektoren (3H)(Fig.115) zugeführt werden
kann. Vor und/oder in den Detektoren (314) und/oder in den Zuführungen (885) zu den internen Detektoren (314) und/oder in der Zuführung zwischen Ausgang (38,39?
87,382) der Ausgangsvorrichtung (11,66) und Detektor (314) können Polarisations-
104 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 80)
filter (874) und/oder Färb- und/oder Frequenzfilter (875) angebracht werden. Der
Ausgang der internen Detektoren (314Hst..mit den Ausgängen (39) der Ausgangsvorrichtung
(11,66) mit Zuleitungen und/oder Zuführungen (887) verbunden. Die internen Detektoren (314) können elektromagnetische und/oder andere Größen umwandeln und/
oder umsetzen in andere Größen, wie z.B. optische Größen am Eingang umsetzen in elektrische Größen und/oder umgekehrt.
8l) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 80, dadurch gekennzeichnet,
daß
die an den - Ausgängen (20,21,79,80,115,116) der Eingangsvorrichtung (9,64,114»
319,324,325)(Fig.l bis 8,30 bis 58,116,117,118) und/oder die an den
- Ausgängen (27 bis 31)83,84,644 bis 65O) der Aufarbeitungsvorrichtung
(lO,65)(Fig.l bis 4,7,8,69 bis 8l,ll6,117,118) und/oder die an den
- Ausgängen (38,39,87,882) der Ausgangsvorrichtung (ll,66)(Fig.l bis 4,
108 bis 118)
anliegenden und zur Verfügung stehenden gleichen und/oder verschiedenen Anwendungsstrahlungen (60 bis 63,97,104,105,160,163,997 bis 1000,1015 bis 1018,1021,1022)
und/oder Emissionen und/oder Strahlungen über Zuführungen und/oder Verbindungen und/oder Zuleitungen (40,41,89,883) und/oder über elektromagnetische Übertragungsrichtstrecken
(Fig.23 bis 26) und/oder über Wahlschalter (42,43) und über Zuleitungen
(44 bis 48,91 bis 93) der Anschlüsse zu den einzelnen und/oder verschiedenen und/oder mehreren Applikationsvorrichtungen (53 bis 57,90,94,95,96)(Fig.1,
2,116 bis 118,119 bis HO) und/oder Modulationsvorrichtungen (49 bis 52,117 bis 120,481)(Fig.1 bis 8,116,117,118) geführt werden kann. Die Zuführungen und/oder
Zuleitungen und/oder Verbindungen (40,41,89) und/oder die elektromagnetischen Übertragungsrichtstrecken und/oder die Zuleitungen (44 bis 48,91,92,93) zu den Anschlüssen
der Applikationsvorrichtungen (53 bis 57,90,94,95,96) und/oder zu den Modulationsvorrichtungen (49 bis 52,117 bis 120,481)(Fig.1 bis 8) sind entsprechend
den aus der Emission eingesetzten Frequenzen und/oder den Frequenzen der Anwendungsstrahlungen
- in optischer Ausführung, wie z.B. mit Lichtleitern, optischen Streifen-
und/oder Wulstleitern, Filmwellenleiter bzw. dielektrische Leiter, ein- und/oder mehrwellige Kern-Mantelfasern, Flüssigkernfaser, Linsenleiter,
optische Resonatoren, integrierte Optik, Rippenleiter, Einstoff-Faser,
- 105 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 8l)
Wellenleiterfaser, und/oder andere Lichtleiter, die z.B. als Glas- und/
oder Quarzglas- und/oder Kunststoffasern und/oder als Poly- und/oder
Monofasern angefertigt werden können (Fig.113,114,117,118), und/oder
- in mikrowellentechnischer Ausführung, wie z.B. mit Hohl- und/oder Streifenleitern
und/oder Koaxialleitungen, und/oder
- in elektromagnetischer Ausführung für andere und/oder gleiche Frequenzbereiche,
wie z.B. in galvanischen Kabelverbindungen und/oder elektrolytischen Verbindungen, wie z.B. Koaxial- und/oder Paralleldrahtleitungen
ausgeführt und konstruiert werden können. Die elektromagnetischen Übertragungsrichtstrecken
(Fig,23 bis 26) können die Anwendungsstrahlung drahtlos und/oder glasfaserlos auf die Applikationsvorrichtungen übertragen.
82) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8l, dadurch gekennzeichnet,
die Anwendungsstrahlungen (60 bis 63,97,104,105,160,163,997 bis 1000,1015 bis 1018,
1021,1022) und/oder die Strahlungen (141,151) aus Strahlungsquellen (54,57,121
bis 125) und/oder die Emission (14,15,165,172,184,199,234,239) aus Objekten (1 bis 4)
Zur direkten Übertragung und/oder Applikation
- über eine und/oder mehrere Applikationsvorrichtungen (53 bis 55,57,90,
94,95,96)(Fig.1,2,116,117,118,119 bis HO) direkt zur Beeinflussung berührungslos
und/oder in Kontakt auf das Objekt (1 bis 8) übertragen und appliziert werden kann, und/oder
Zur indirekten Übertragung und/oder Applikation
- über eine und/oder mehrere an Applikationsvorrichtungen angebrachte Modulationsvorrichtungen
(49 bis 52,117 bis 120,481.)(Fig. 1 bis 8,ll6), die mit der Anwendungsstrahlung als Modulationssignal eine elektromagnetische
Trägerwelle und/oder elektrische Ströme modulieren, die z.B. von Applikationsvorrichtungen (53 bis 55,57,90,94?95,96) und/oder von Strahlungsquellen
(54,57,121 bis 125)(Fig.5 bis 8) und/ode*· von anderen Vorrichtungen
erzeugt werden und dadurch die Anwendungsstrahlung indirekt
zur Beeinflussung berührungslos und/oder in Kontakt auf das Objekt (1 bis 8) übertragen und applizieren.
- 106 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
S3) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 82, dadurch gekennzeichnet,
zur direkten Übertragung der Anwendungsstrahlung die Applikationsvorrichtungen
(53 bis 55,57,90,94,95,96)(Fig.1,2,116 bis 118,119 bis HO) zur direkten Übertragung
und Applikation der AnwendungsStrahlungen (60 bis 63,97,104,105,160,103,997
bis 1000,1015 bis 1018,1021,1022) auf das Objekt (1 bis 8) als folgende Vorrichtungen
konstruiert und eingesetzt werden, die die Anwendungsstrahlung berührungslos und/oder in Kontakt auf das Objekt (l bis 8) direkt übertragen, wie z.B.
- für den optischen Wellenlängenbereich der Anwendungsstrahlungen, wie z.B.
- mit Lichtleitern (89,883)(Fig.113,114,H4c,117,118), die als PoIy-
und/oder Monofaser eingesetzt werden können, und/oder
- mit einem von einer Kapsel und/oder Halterung (67,95,174) umgebenen
Lichtleiter (69,92,173), dessen kegelförmiges Endstück (101, 106,176) zur punktförmigen Applikation geeignet ist (Fig.2,17). Das
kegelförmige Endstück (IO6) kann mit einer flexiblen Abschirmung (107) gegen Fremdlicht abgeschirmt werden, und/oder
- mit einer zylinderförmigen Glas- und/oder Quarzglasstange (154)>
deren kegelförmige Spitze (155) zur punktförmigen Applikation eingesetzt
wird, die zylinderförmige Glas- und/oder Quarzglasstange wird mit einem Lichtleiter (153) verbunden (Fig.14), und/oder
- mit einem von einer Kapsel und/oder Halterung (167) umgebenen Lichtleiter
(166), dessen kegelförmige Austrittsstelle (169) ein optisches Linsensystem (171) zur punktförmigen Abstrahlung trägt (Fig.
16), und/oder
- mit einer zylinderförmigen Glas- und/oder Quarzglasstange (152)
(Fig.13), die z.B. von einer Hand zur großflächigen Applikation umgriffen werden kann und die an einem Lichtleiter (150) angeschlossen
ist, und/oder
- mit. einem Abstrahler (94,179)(Fig.2,l8j, der an einem Lichtleiter
(91,17H) angeschlossen wird und dessen Abstrahlung der Anwendungsstrahlung (105) z.B. durch Polarisationsfilter (99,l80) und/oder
Färb- und/oder Frequenzfilter (98,183) und optische Linsensysteme (l00,l8l,l82) hindurch tritt, zur großflächigen und/oder punktförmigen
Applikation, und/oder
- mit einem Lichtleiter (196)(Fig.21), der von einer Kapsel (197)
umgeben ist. Zur Applikation tritt die Anwendungsstrahlung aus dem Lichtleiter (106) durch einen Moderator (198) aus. Als Moderator
(198) können z.B. folgende Substanzen eingesetzt werden, wie z.B.
- 107 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 83)
Wasser und/oder Chlorophyll und/oder Cyanocobalamin, dünne Goldblattfolien
und/oder Filter für z.B. 550 nm, und/oder
- mit einem lichtemittierenden Abstrahier (158)(Fi.g.l5)>
wie z-B. Leuchtdiode oder Lampe. Pie Anwendungsstrahlung kann über die Zuleitung
und/oder Zuführung (156) zum Abstrahler (158) geführt werden,
der z.B. den Abstrahler (158) moduliert. Die abgestrahlte Anwendungsstrahlung
kann durch Polarisationsfilter (Ιό!) und/oder
optische Linsensysteme (162,164) hindurch treten, und/oder
- mit einem Parabol-Spiegel und/oder anderen Spiegeln zur großflächigen
Abstrahlung der Anwendungsstrahlung auf das Objekt (l bis 8), wie z.B. daß ein Lichtleiter in den Brennpunkt eines Parabolspiegels
und/oder Rotationsellipsoids positioniert wird und daß das Objekt (1 bis 8) vor den Spiegel gestellt wird, und/oder
- mit Wandlern (Fig.2,20), die die z.B. aus einem Lichtleiter (I86)
austretende Anwendungsstrahlung (97>195) mit einem Photodetektor
(102,191), wie z.B. Photoelement, Photodiode, Photomultiplier u.a.,
umwandeln, z.B. in eine Anwendungsstrahlung, die mit einem elektrischen
Photostrom, der am Ausgang (103,193) des handlers (96,187) abgegriffen werden kann, auf das Objekt (1 bis 8) appliziert wird.
Zwischen Lichtleiter (93,186) und Photodetektor (102,191) können z.B. Polarisationsfilter (99,188) und/oder Farbfilter (98,189)
und/oder optische und/oder elektronische Linsensysteme (190) angeordnet
werden. Der elektrische Photostrom kann auch Modulationsvorrichtungen (50) aussteuern, und/oder
- mit Moderatoren (198)(Fig.21), die von der aus dem Lichtleiter (I96)
austretenden Emission und/oder Anwendungsstrahlung bestrahlt werden und die hindurch tretende Anwendungsstrahlung anschließend auf das
Objekt (1 bis 8) appliziert wird. Als Moderator (198) können z.B. folgende Substanzen eingesetzt werden, wie z.B. Wasser und/oder
Chlorophyll und/oder Hämoglobin und/oder andere Porphyrin-Ring-Komplexe und/oder optisch aktive Substanzen und/oder laseraktive
Substanzen, und/oder
- mit Piezoschwingern, bei denen die Anwendungsstrahlung den Piezokristall
und/oder das Piezoelement erregt. Die Piezoschwingungen können elektrisch und/oder mechanisch auf das Objekt (1 bis 8) übertragen
werden und/oder der Piezoschwinger kann z.B. punktförmig in Kontakt auf das Objekt (1 bis 8) aufgesetzt werden, wie z.B. auf
Akupunkturpunkte, und/oder
- 108 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anpruch 83)
- mit Leuchtdioden, Infrarot- oder UV-Dioden oder Laserdioden.
- Die Lichtleiter (69,89,91,92,150,152,153,154,166,173,178,196,883)
(Fig.2,13,14,114), wie z.B. in den Ausführungen mit optischen Streifen-
und/oder Wulstleitern, Filmwellenleiter bzw. dielektrische Leiter, ein- und/oder mehrwellige Kern-Mantelfaser, Flüssigkernfaser,
Linsenleiter, optische Resonatoren, integrierte Optik, Rippenleiter, Einstoff-Faser, Wellenleiterfaser und/oder andere Lichtleiter,
die z.B. als Glas- und/oder Quarzglas- und/oder Kunststofffasern und/oder als Poly- und/oder Monofasern angefertigt werden
können, und/oder die optischen Linsensysteme (100,162,164,171,I81,
l82)(Fig.2,15,l8) können aus verschiedenen Materialien hergestellt werden, wie z.B. Glas, Quarzglas, Kunststoff, die als Mono- und/
oder Polyfaser eingesetzt werden können, und/oder
- für den Mikrowellenbereich und/oder für den Radiowellenlängenbereich,
wie z.B. mit
- Horn- und/oder Trichterstrahler (53)(Fig.l,3,ll6), die mit Polarisationsfiltern
und/oder Polarisationsvorrichtungen (58) ausgerüstet werden können, wie z.B. zur zirkulären Polarisation der
Anwendungsstrahlung (60) und/oder daß die Horn- und/oder Trichterstrahler
zur Modulation der Anwendungsstrahlung (60) mit Modulationsvorrichtungen (481) ausgerüstet werden kann, und/oder
- mit Parabolspiegel im Radiofrequenzbereich zur großflächigen Applikation
der Anwendungsstrahlungen, und/oder
- mit Elektroden (54)(Fig.1,3,116)
- wie z.B. zylinderförmige Metallelektroden (l38)(Fig.Q), die z.B.
von einer Hand umgriffen werden können, und/oder
- wie z.B. Metallelektroden (l4O)(Fig.lO) mit kegelförmiger Spitze
(142) zur punktförmigen Applikation der Anwendungsstrahlung und die in Kontakt und ohne Verletzung auf das Objekt (l bis 8) appliziert
werden, wie z.B. auf Akupunkturpunkte, und/oder
- mit Antennen (57)(Fig.1,3,116), die zur Modulation der Anwendungsstrahlung (63) mit Modulationsvorrichtungen (51) moduliert werden
können und/oder mit Polarisationsfiltern und/oder Polarisationsvorrichtungen (59) polarisiert werden können, wie zur zirkulären
Polarisation der Anwendungsstrahlung (63)· Als Antennen können z.B.
folgende eingesetzt werden, wie z.B. mit
- Yagi-Antennen, und/oder mit
- Breitband-Antennen, wie z.B. logarithmische Spiralantennen, die
- 109 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 83)
räumlich und/oder flächenhaft ausgeführt werden können, wie z.B. nach Rumsey, Dyson, Du Hamel und/oder Isbell, und/oder mit
- logarithmisch periodischen Antennen, und/oder mit
- Spiralantennen (Fig.26b bis 26g), die rechtsgängig und/oder linksgängig
hergestellt und/oder gewickelt werden können und/oder die als Schlitzstrahler gefertigt werden können, und/oder
- mit Wendelantennen (Fig.119 bis 120a), die rechts- und/oder linksgängig
gewickelt werden können und/oder die als Flachspirale und/ oder als kegelförmige Spiral« (119a,120a) konstruiert werden können
und/oder
- mit Antennen (145,148)(Fig.ll,12), die von einer Kapsel (144,147)
umgeben und gekapselt werden können, wie z.B. von einer zylinderförmigen Kapsel (144)(Fig.11) und/oder mit einer kegelförmigen
Kapsel (147,149) zur punktförmigen Abstrahlung der Anwendungsstrahlung.
Die Antennen (145>148) können als zylinderförmige Wendelantennen
(145)(Fig.12) und/oder als rechts- und/oder linksgängige Wendelantennen gefertigt werden. Ebenso können auch Spiralantennen
und/oder logarithmische Spiralantennen eingesetzt werden, und/oder
- mit superpositionierten Spiralantennen (Fig.123 bis 14O) , die
breitbandig sind, wie z.B. mit
- linksgängig (898) und/oder rechtsgängig (900) gewickelten logarithmischen
Spiralantennen (Fig.123,124), und/oder mit
- links- und/oder rechtsgängig zylinderförmig gewickelten in rechts-
und/oder linksgängig superpositionierten logarithmisch gewendelten
Spiralen (907,909)(Fig.l27,128), und/oder mit
- links- und/oder rechtsgängig logarithmisch-kegelförmig und/oder zylindrisch gewickelten in rechts- und/oder linksgängig superpositioniert
logarithmisch gewendelten Spiralen (910,911)(Fig. 129,130), und/oder mit
- rechts- und/oder linksgängig zylinder- und/oder kegelförmig gewickelte
und rechts- und/oder linksgängig superpositioniert logarithmisch-kegelförmig in rechts und/oder linksgängig superpositionierter
logarithmisch gewendelter Spirale (912,913)(Fig. 131,132), und/oder mit
- rechts- und/oder linksgängig zylinder- und/oder kegelförmig gewickelten
in rechts- und/oder linksgängig superpositionierten logarithmisch gewendelten Spiralen (902,904). die mit. rechts-
- 110 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 83)
und/oder linksgängig gewickelten Logarithmischen Spiralen (903>
905) zusammengesetzt werden (Fig.125,126), und/oder mit
- rechts- und/oder linksgängig zylindrischen und/oder kegelförmigen
logarithmisch gewickelten in superpositionierter rechts- und/ oder linksgängig kegelförmig und/oder zylinderförmig logarithmisch
gewendelten Spiralen (910,911), die mit der rechts- und/ oder linksgängig kegel- und/oder zylinderförmigen logarithmisch
gewickelten Spirale (898,900)(Fig.133,134) zusammengesetzt werden,
und/oder mit
- superpositionierten Spiral- und/oder Wendelantennen, die zusammengesetzt
sind z.B. aus Spiralen (898,90O,91O,9H,9133914)(Fig.l35,
136), wie z.B. aus
der links- und/oder rechtsgängig zylindrisch und/oder kegelförmig logarithmisch gewickelten Spirale (898,900) und aus
der links- und/oder rechtsgängig zylindrisch und/oder kegelförmig logarithmisch gewickelten in rechts- und/oder linksgängig
superpositionierten logarithmisch gewendelten Spiralen (910,911) und/oder aus
der links- und/oder rechtsgängig zylinder- und/oder kegelförmig gewickelten und rechts- und/oder linksgängig kegel- und/oder
zylinderförmig logarithmisch superpositioniert gewickelten in rechts- und/oder linksgängig superpositioniert logarithmisch gewendelten
Spiralen (913,9H)(Fig.l35,136). Die Spiralen (898,900, 910,911,913,914) können untereinander kombiniert und zusammengesetzt
werden (Fig.135,136), und/oder mit
- einer und/oder mehreren einzelnen gruppierten links- und/oder rechtsgängig zylinder- und/oder kegelförmigen logarithmisch gewickelten
Spiralen (898,9OO,919,92O)(Fig.l37,138,139,UO).
- mit Mikrowellenhalbleiter-Dioden und/oder Laserdioden, und/oder
- mit Hohl- und/oder Streifenleitern und/oder Wendelleitern, und/oder
- für den weiteren elektromagnetischen Bereich und/oder für elektrische
Ströme kann die Applikation der Anwendungsstrahlung erfolgen, wie 2.B.
mit
- ΠΙ - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 83)
- Elektroden (54)(Fig.l,35li6), die zur Modulation der Anwendungsstrahlung mit Modulationsvorrichtungen (49) ausgerüstet werden können,
und z.B. als folgende Elektroden gefertigt und eingesetzt werden können, wie z.B. als
. - zylinderförmige Metallelektrode (138)(Fig.9) zur großflächigen
Applikation der Anwendungsstrahlung und die z.B. von einer Hand umgriffen werden kann, und/oder als
- kegelförmige Metallelektrode (14O)(Fig.lO) mit zylinderförmiger
Halterung. Mit der kegelförmigen Spitze (142) kann die Anwendungsstrahlung punktförmig in Kontakt ohne Verletzung appliziert werden,
wie z.B. auf Akupunkturpunkte,
- mit Elektroden, die in das Objekt (1 bis 8) eingestochen werden,
wie z.B. mit teilweise isolierten Elektroden, die in den zu beeinflussenden Teil des Objektes (1 bis 8) eingestochen werden, und/
oder mit
- Elektrokardiogramm-Elektroden, und/oder mit
- elektrolytischen galvanischen Leitungen, wie z.B., daß das üujekt
(1 bis 8) zur Applikation der Anwendungsstrahlung z.B. in ein Wasserbad
und/oder in ein Solebad gelegt wird, das mit aen Zuleitungen und/oder Zuführungen der Anwendungsstrahlung verbunden wird, und/
oder mit
- Spiral- und/oder Wendelantennen (Fig.119 bis 124) und/oder superpositionierten
Spiral- und/oder Wendelantennen (Fig.125 bis 140) und/oder Elektroden, die z.B. zur großflächigen Applikation der Anwendungsstrahlung
auf Objekte (1 bis 8) in umbauten Räumen befestigt werden können, wie z.B. an der Wand und/oder an der Decke und/oder
am Boden.
84) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 83, dadurch gekennzeichnet,
zur indirekten Übertragung der Anwendungsstrahlung die Modulationsvorrichtungen
(26,49 bis 52,117 bis 12O,48l)(Fig.l bis 8)
- zur Modulation der Applikationsvorrichtungen (50,55,56,96,157,l87)(Fig.
bis 4,15,20) und/oder
- 112 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung su Anspruch 84)
- zur Modulation von Strahlungsquellen (54,57,121 bis 125)(Fig.5 bis 8)
und/oder
- zur Modulation von anderen Vorrichtungen
zur indirekten Übertragung und Applikation der AnwendungsStrahlungen (60 bis 63,
97,104,105,160,163,997 bis 1000,1015 bis 1018,1021,1022) eine elektromagnetische
Trägerwelle und/oder elektrische Ströme mit der Anwendungsstrahlung als Modulationssignal
modulieren, wobei die elektromagnetische Trägerwelle und/oder die elektrischen Ströme z.B. von Applikationsvorrichtungen (53 bis 55,57,90,94,95,90)
und/oder von Strahlungsquellen (54,57,121 bis 125)(Fig.5 bis 8) und/oder von anderen
Vorrichtungen erzeugt werden und mit der Anwendungsstrahlung über Modulationsvorrichtungen
moduliert werden und dadurch die Anwendungsstrahlung indirekt
zur Beeinflussung berührungslos und/oder in Kontakt auf das Objekt (1 bis 8) übertragen
und appliziert wird. Die mit der Anwendungsstrahlung modulierte Trägerwelle kann zusätzlich noch mit weiteren ModulationsSignalen moduliert werden, wie
z.B. mit Emissionen (14,15,165,172,184,199,234,239) und/oder mit elektrischen Strömen von Objekten (1 bis 8), die mit Detektoren empfangen werden und zur Modulationsvorrichtung
geführt werden und/oder mit Strahlungen (141,151) von Strahlungsquellen (54,57,121 bis 125), die an die Modulationsvorrichtung angeschlossen
werden und/oder mit Schwingungen mit verschiedenen Frequenzen und/oder steil ansteigenden
Impulsflankenverlauf und/oder Amplitude und/oder Polarisation, wie linear, zirkulär, elliptisch und/oder diffus, bestehen, wie z.B. Rechteck- und/
oder Nadelimpulsschwingungen (921)(Fig.l41) und/oder wie z.B. aus einer Schwingung
(924)(Fig.141), die z.B. das Produkt aus der Multiplikation, die z.B. durch
elektronische Multiplikationsvorrichtungen durchgeführt werden kann, von z.B.
drei Schwingungen (921,922,923) miteinander ist, wobei z.B. eine Schwingung (921)
eine mit steilen Impulsflanken ansteigende impulsförmige Festfrequenz ist, wie
z.B. eine Rechteck- und/oder Nadelimpulsschwingung (921) und/oder eine weitere
Schwingung (922) eine mit anderer Frequenz schwingende und mit nach einer e-Funktion
abfallenden Impulsflanken aufweisende Schwingung (922) ist, und/oder eine weitere Schwingung (923) ebenfalls mit einer anderen Frequenz und/öder mit einer
nach einer anderen e-Funktion abfallenden Impulsflanke. Die Multiplikation der einzelnen Schwingungen (921,922,923) zu dem Schwingungsprodukt (924) kann mit
Multiplikationsvorrichtungen durchgeführt werden.
- 113 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
85) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 84, dadurch gekennzeichnet,
zur indirekten Übertragung der AnwendungsStrahlungen die Modulationsvorrichtungen
(49 bis 52,117 bis 120,481)(Fig.1 bis 8,116) in folgende Applikationsvorrichtungen
(5O,55,56,96,157,l87)(Fig.l bis 4,15,20) und/oder Strahlungsquellen (54,57,121
bis 125)(Fig.5 bis 8) und/oder andere Vorrichtungen eingebaut werden und die Applikationsvorrichtung
modulieren. Die Applikationsvorrichtungen erzeugen die elektromagnetischen Trägerwellen und/oder elektrischen Ströme, die mit der Anwendungsstrahlung (60 bis 63,97,104,160,163,997 bis 1000,1015 bis 1018,1021,1022) als
Modulationssignal über diese Modulationsvorrichtungen (49 bis 52,117 bis 120,481)
moduliert werden und dadurch die Anwendungsstrahlung über die damit modulierte
Trägerwelle und/oder über den damit modulierten Strom berührungslos und/oder in Kontakt auf das Objekt (1 bis 8) zur Beeinflussung übertragen und applizieren.
Zur Erzeugung der Trägerwelle und/oder der Ströme können z.B. folgende Applikationsvorrichtungen
und/oder Strahlungsquellen und/oder Vorrichtungen eingesetzt und mit den Modulationsvorrichtungen ausgerüstet werden, wie z.B.
- Lichtquellen (122,124,125)(Fig.5 bis 8), die z.B. als polychromatische
und/oder als monochromatische Lichtquelle linear und/oder rechtssirkular
und/oder rechts elliptisch und/oder links zirkulär und/oder links elliptisch
.und/oder diffus polarisiertes Licht erzeugen kann, vie z.B. im
sichtbaren und/oder im infraroten und/oder im ultravioletten Wellenlängenbereich.
Die Lichtemission der Lichtquellen kann mit Polarisationsfiltern (127,129,131) polarisiert und/oder mit Färb- und/oder Frequenzfiltern
(130) gefiltert werden, wie z.B. mit folgenden Lichtquellen,
- Laser (124) und/oder Laserdioden, und/oder
- Flammenlicht (122) und/oder
- Glühlampen und/oder
- Superlumineszenzdioden und/oder
- Leuchtdioden und/oder Infrarot- oder UV-Dioden, und/oder
- Fluoreszenzröhren und/oder
- Sonnensimulatoren und/oder Glühlampen, und/oder mit
- Rauschgeneratoren (121)(Fig.5 bis 8), die in verschiedenen Wellenlängenbereichen,
wie im akustischen und/oder im niederfrequenten und/oder im hochfrequenten und/oder im höchstfrequenten Bereich Rauschstrahlungen
und Rauschströme erzeugen können, wie z.B. im höchstfrequenten Bereich von 0,5 bis 30 GHz und/oder im optischen Bereich und/oder als verrauschte
elektrische Ströme erzeugt werden und/oder
3ΊΌ0892
- 114 - ■ Ludger Mersmann Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 85)
die von den Rauschgeneratoren (121) erzeugten Frequenzen und/oder Frequenzbereiche
können in der Frequenz
- mit der Resonanzfrequenz bzw. mit der Laseroszillationsfrequenz des Resonators (386)(Fig.105a,105b,105c) und/oder einer laseraktiven
Substanz in den biophysikalischen Filtervorrichtungen (453, 6l5,6l6)(Fig.69 bis 81,93 bis 107) übereinstimmen, und/oder
- mit der Resonanzfrequenz und/oder der Mittenfrequenz der Vorrichtung
zur Strahlungs- und Stromselektion (353,354)(Fig.45,46,57)
in der Eingangsvorrichtung (9,64,114,319,324,325) übereinstimmen, und/oder mit anderen Frequenzen übereinstimmen und/oder
die von den Rauschgeneratoren erzeugten Frequenzbereiche können z.B.
breitbandige Rauschstrahlungen und/oder Rauschströme sein, wie z.B. im
Bereich von 0,5 Hz bis 500 GHz und/oder bis zum Ultraviolett-Bereich.
Die Rauschstrahlung kann z.B. durch Polarisationsfilter (126) linear
und/oder rechts- und/oder links zirkulär und/oder rechts- und/oder links
elliptisch und/oder diffus polarisiert werden. Es können verschiedene Arten von Rauschquantitäten eingesetzt werden, wie
weißes und/oder rosa Rauschen und/oder Schrot- und/oder Strom- und/
oder Funkelrauschen, Nyquist-Rauschen und/oder andere Rauscharten.
Die Intensität bzw. die Strahlungsleistung der Rauschstrahlung kann z.B.
im pW- und/oder im mW- und/oder im Watt-Bereich erzeugt und appliziert
werden, und/oder mit
- Magnetfelderzeugern, die permanente und/oder pulsierende Magnetfelder
erzeugen können, die z.B. polarisiert und/oder nicht polarisiert werden können, wie z.B. lineare und/oder rechts- und/oder links elliptische
und/oder rechts- und/oder links zirkuläre und/oder diffus polarisierte
Magnetfelder. Die Magnetfelder können z.B. auch zusammengesetzt sein aus einem statischen Magnetfeld, das z.B. mit einem pulsierenden Magnetfeld
überlagert ist, wie z.B. bei einem Modulationsgrad kleiner als 100 %, wie z.B. 5 % oder 10 %, und/oder mit
- elektromagnetischen Wechselfeldgeneratoren, für z.B. Rechteck-, Sinus-,
und/oder Sägezahnschwingungen und/oder für z.B. Nadelimpulse und die z.B. in verschiedenen Wellenlängenbereichen eine elektromagnetische
Strahlung erzeugen, wie z.B. im niederfrequenten und/oder im hochfrequenten Bereich, und die z.B. durch Polarisationsfilter polarisiert
und/oder nicht polarisiert werden können, wie z.B. lineare und/oder rechts- und/oder links zirkuläre und/oder rechts- und/oder links elliptische
und/oder diffuse Polarisation, und/oder mit
- US - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 85)
- Mikrowellengeneratoren, deren Abstrahlung z.B. polarisiert wird, und/oder
- elektrischen Gleich- und/oder Wechselstromgeneratoren, die z.B. Gleich-
und/oder Wechselströme und/oder verrauschte Ströme erzeugen können, die z.B. über das Objekt (1 bis 8) geleitet werden können, das in den Stromkreis
einbezogen und angeschlossen ist, und/oder mit
- Röntgenstrahlengeneratoren (123)(Fig.5 bis 8), deren erzeugte Röntgenstrahlen
über Polarisationsfilter (128) polarisiert werden können, und/oder mit
- Wandlern (96,187)(Fig.2,20), die die aus Lichtleitern (93,186) austretende
Anwendungsstrahlung (97,195) mit einem Photodetektor (102,19I)5
wie z.B. Photodiode, Photomultiplier, Photozelle u.a., umwandeln in
eine Anwendungsstrahlung, die als modulierter elektrischer Strom am Ausgang (103,193) des Wandlers (96,187) abgegriffen und auf Objekte
(1 bis 8) appliziert werden kann. Zwischen Lichtleiter (93?l86) und
Photodetektor (102,191) können z.B. Polarisationsfilter (99,188) und/ oder Färb- und/oder Frequenzfilter (98,189) und/oder elektronische
und/oder optische Linsensysteme (190) angebracht werden, und/oder mit
- Luftionengenerator und/oder Wasserionengenerator und/oder Ionengenerator
für andere Flüssigkeiten und/oder Lösungen, die z.B. zur Applikation in die Luft versprüht und/oder vernebelt werden, wobei selektiv
positive und/oder negative Ionen erzeugt werden und durch Modulationsvorrichtungen mit der Anwendungsstrahlung und/oder mit einer breitbandigen
Rauschstrahlung moduliert werden. Als Modulationsvorrichtungen wären z.B. geeignet
- Modulation der Generatorversorgungsspannung, und/oder
- mit Kondensatorplatten, deren elektrische Ladung moduliert wird und zwischen denen die erzeugten Ionen hindurchtreten, und/oder
- mit Magnetfeldern, die moduliert werden, und/oder
- mit modulierten Ionenfiltern
und/oder mit
und/oder mit
- statischen und/oder pulsierenden Luftelektrizitätsgeneratoren, die an
Elektroden angeschlossen, ein luftelektrisches Feld gegenüber dem Grund, wie z.B. Erdboden, erzeugen. Die Luftelektrizitätsgeneratoren, die z.B.
Hochspannungserzeuger sind, können z.B. über die Modulation der Spannung, die an den Elektroden anliegt, moduliert werden und z.B. großflächig
die Anwendungsstrahlung modulieren, und/oder mit
- Lichtquellen und/oder Rauschgeneratoren und/oder Magnetfeldgeneratoren
und/oder elektromagnetischen Wechselstromgeneratoren und/oder Ionen-
116 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 85)
generatoren und/oder Luftelektrizitätsgeneratoren, die zur großflächigen
Applikation der Anwendungsstrahlung auf Objekte (1 bis 8) in umbauten
Räumen befestigt werden können, wie z.B. an der Wand, am Boden, und/ oder an der Decke. Die Lichtqellen und/oder die Rauschgeneratoren und/
oder die Röntgenstrahlengeneratoren und/oder die Magnetfelderzeuger und/
oder die elektromagnetischen Wechselfeldgeneratoren und/oder die elektrischen Gleich- und/oder Wechselstromgeneratoren erzeugen elektromagnetische
Trägerwellen und/oder elektrische Ströme, die über Modulationsvorrichtungen mit der Anwendungsstrahlung als Modulationssignale moduliert
werden. Die modulierte Trägerwelle und/oder die modulierten Ströme werden z.B. in Kontakt und/oder berührungslos und/oder großflächig und/
oder punktförmig, wie z.B. auf Akupunkturpunkte, auf das Objekt (1 bis 8) übertragen und/oder appliziert, wie z.B. mit
- Lichtleitern (69), wie z.B. optische Streifen- und/oder Wulstleiter,
Filmwellenleiter bzw. dielektrische Leiter, ein- und/oder mehrwellige Kern-Mantelfaser, Flüssigkernfaser, Linsenleiter, optische
Resonatoren, integrierte Optik, Rippenleiter, Einstoff-Faser, Wellenleiterfaser und/oder andere Lichtleiter, die z.B. als Glas-
und/oder Quarzglas- und/oder Kunststoffasern und/oder als PoIy- und/oder Monofasern angefertigt werden können (Fig.2,l6), und/oder
- Glas- und/oder Quarzglasstangen (Fig.l3,14)> und/oder
- mit einer Halterung und/oder Kapsel (174) umgebene Lichtleiter (173)
(Fig.17), und/oder
- Antennen, wie z.B.
- Horn- und/oder Trichterstrahler
- Parabolantennen
- Spiralantennen (Fig.26b bis 26g)
- Wendelantennen (Fig.119 bis 120a)
- superpositionierte Spiralantennen (Fig.123 bis 140) mit mehreren
kombinierten Spiralantennen.
Die Antennen können z.B. rechts- und/oder linksgängig gewickelt werden, wie z.B. zur rechts- und/oder links zirkulär und/oder elliptisch
polarisierten Abstrahlung, und/oder mit
- Elektroden (54)(Fig.l,3,116), wie z.B.
- zylinderförmigen Metallelektroden (13^)(Fig.9J, und/oder
- Metal!elektroden (l40)(Fig.10) mit kegelförmiger Spitze (142) oder
- Mikrowellenhalbleiter-Dioden, und/oder
- LaserdLoden, Leuchtdioden, Infrarot- oder UV-Dioden.
- 117 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
86) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 85, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlungsquellen (54,57,121 bis 125)(Fig.5 bis 8)
- zur Erzeugung der Strahlungen (141,151),die von den Detektoren (12,13,
67j68,111,314,315)(Fig.7,8) empfangen werden können, und/oder
- zur Anregung von Objekten (1 bis 8)(Fig.5,6), deren induzierte Emission
und/oder deren Emission (Ι4,ί5·,ΐ65,172,184,199,234,239) und/oder deren
Ströme von Detektoren (12,13,67,68,111,314,315) empfangen werden, und/oder
- zur Anregung von Objekten (1 bis 8), die von der Beeinflussungsvorrichtung
beeinflußt werden,
als folgende Vorrichtungen konstruiert und eingesetzt werden können, wie z.B.
- Lichtquellen (122,124,125)(Fig.5 bis 8), die z.B. als poly- und/oder
als monochromatische Lichtquelle linear und/oder rechts zirkulär und/
oder rechts elliptisch und/oder links zirkulär und/oder links elliptisch
und/oder diffus polarisiertes Licht erzeugen kann, wie z.B. im sichtbaren und/oder im infraroten und/oder im ultravioletten Wellenlängenbereich·
Die Lichtemission der Lichtquellen kann mit Polarisationsfiltern (127,129,131) polarisiert und/oder mit Färb- und/oder Frequenzfiltern
(130) gefiltert werden, wie z.B. mit folgenden Lichtquellen
- Laser (124) und/oder Laserdioden und/oder
- Flammenlicht (122) und/oder
- Glühlampen und/oder
- Superlumineszenzdioden und/oder
- Leuchtdioden und/oder Infrarot- und/oder Ultraviolett-Dioden oder
- Fluoreszenzröhren und/oder
- Sonnensimulatoren und/oder Glühlampen, und/oder mit
- Rauschgeneratoren (121)(Fig.5 bis 8), die in verschiedenen Wellenlängenbereichen,
wie im akustischen und/oder im niederfrequenten und/oder im hochfrequenten und/oder im höchstfrequenten Bereich Rauschstrahlungen
und Rauschströme erzeugen können, wie z.B. im höchstfrequenten Bereich von 0,5 bis 30 GHz und/oder im optischen Bereich und/oder als verrauschte
elektrische Ströme erzeugt werden und/oder
die von den Rauschgeneratoren (121) erzeugten Frequenzen und/oder Frequenzbereich
können in der Frequenz
- mit der Resonanzfrequenz bzw. mit der Laseroszillationsfrequenz des Resonators (386)(Fig.105a,105b,105c) und/oder einer laseraktiven
Substanz in den biophysikalischen Filtervorrichtungen (453,
11 **> - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 8(>)
M bis Sl ,93 bi.s 107) übereinstimmen, und oder
- mit der Resonanzfrequenz und/oder der Mittenfrequen: der Vorrichtung
zur Strahlungs- und Stromselektion (353,354>(Fig.45.40,5")
in der Eingangsvorrichtung (Q,64,114,319,324,325) übereinstimmen,
und/oder mit anderen Frequenzen übereinstimmen und/oder die von den Rauschgeneratoren erzeugten Frequenzbereiche können 2.B.
breitbandige Rauschstrahlungen und/oder Rauschströme sein, wie z.B.
im Bereich von 0,5 Hz bis 5OO GHz und/oder im Ultraviolett-Bereich.
Die Rauschstrahlung kann z.B. durch Polarisationsfilter (126) linear und/oder rechts- und/oder links zirkulär und/oder rechts- und/oder links
elliptisch und/oder diffus polarisiert werden. Es können verschiedene Arten von Rauschquantitäten eingesetzt werden, wie
weißes und/oder rosa Rauschen und/oder Schrot- und/oder Strom- und.
oder Funkelrauschen j Nyquist-Rauschen und/oder andere Rauscharten.
Die Intensität bzw. die Strahlungsleistung der Rauschstrahlung kann z.B. im pW- und/oder im mW- und/oder im Watt-Bereich erzeugt und appliziert
; werden, und/oder mit
- Magnetic 1derzeugern, die permanente und/oder pulsierende MaEnetfeider
! erzeugen können, die z.H. polarisiert und/oder nicht polarisiert werden
können, wie z.B. lineare und/oder rechts- und/oder links elliptische
j und/oder rechts- und/oder links zirkuläre und/oder diffus polarisierte
Magnetfelder. Die Magnetfelder können z.B. auch zusammengesetzt sein
j aus einem statischen Magnetfeld, das z.B. mit einem pulsierenden Mag-
j netfeld überlagert ist, wie z.B. bei einem Modulationsgrad kleiner als
j 100 %, wie z.B. 5 % oder 10 %, und/oder mit
! - elektromagnetischen Wechselfeldgeneratoren, für z.B. Rechteck-, Sinus-,
■ und/oder Sägezahnschwingungen und/oder für z.B. Nadelimpulse und die
z.B. in verschiedenen Wellenlängenbereichen eine elektromagnetische
Strahlung erzeugen, wie z.H. im niederfrequenten und/oder im hochfrequenten
Ben·ich, und die z.B. durch Polarisationsfilter polarisiert und/oder nicht polarisiert werden können, wie z.B. lineare und/oder
rechts— und/oder links zirkuläre und/oder rechts- und/oder links elliptische
und/oder diffuse Polarisation, und/oder mit
- elektrischen Gleich- und/oder Wechselstromgeneratoren, die z.B. Gleich-
und/oder Wechselströme und/oder verrauschte Ströme erzeugen können, die z.B. über das Objekt (1 bis 8) geleitet werden können, das in den Stromkreis
einbezogen und angeschlossen ist, und/oder mit
- Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung su Anspruch 86)
- Röntgenstrahlengeneratoren (123)(Fig.5 bis S), deren erzeugte Röntgenstrahlen
über Polarisationsfilter (128) polarisiert, werden können, und/oder mit
- Wandlern (96,l87)(Fig.2,2O), die die aus Lichtleitern (93,186) austretende
Anwendungsstrahlung (97,195) mit einem Photodetektor (102,191), wie z.B. Photodiode, Photomultiplier, Photozelle u.a., umwandeln in
eine Anwendungsstrahlung, die als modulierter elektrischer Strom am Ausgang (103,193) des Wandlers (96,187) abgegriffen und auf Objekte
(l bis 8) appliziert werden kann. Zwischen Lichtleiter (93>l88) und
Photodetektor (102,191) können z.B. Polarisationsfilter (99,188) und/
oder Färb- und/oder Frequenzfilter (98,189) und/oder elektronische
und/oder optische Linsensysteme (190) angebracht werden, und/oder mit
- Luftionengenerator und/oder Wasserionengenerator und/oder Ionengenerator
für andere Flüssigkeiten und/oder Lösungen, die z.B. zur Applikation in die Luft versprüht und/oder vernebelt werden, wobei selektiv
positive und/oder negative Ionen erzeugt werden und durch Modulationsvorrichtungen mit der Anwendungsstrahlung und/oder mit einer breitbandigen
Rauschstrahlung moduliert werden. Als Modulationsvorrichtungen wären z.B. geeignet
- Modulation der Generatorversorgungsspannung, und/oder
- mit Kondensatorplatten, deren elektrische Ladung moduliert wird und zwischen denen die erzeugten Ionen hindurchtreten, und/oder
- mit Magnetfeldern, die moduliert werden, und/oder
- mit modulierten Ionenfiltern
und/oder mit
und/oder mit
- statischen und/oder pulsierenden Luftelektrizitätsgeneratoren, die an
Elektroden angeschlossen, ein luftelektrisches Feld gegenüber dem Grund, wie z.B. Erdboden, erzeugen. Die Luftelektrizitätsgeneratoren, die z.B.
Hochspannungserzeuger sind, können z.B. über die Modulation der Spannung, die an den Elektroden anliegt, moduliert werden und z.B. großflächig
die Anwendungsstrahlung modulieren, und/oder mit
- Lichtquellen und/oder Rauschgeneratoren und/oder Magnetfeldgeneratoren
und/oder elektromagnetischen Wechselstromgeneratoren und/oder Ionengeneratoren und/oder Luftelektrizitätsgeneratoren, die zur großflächigen
Applikation der Anwendungsstrahlung auf Objekte (1 bis 8) in umbauten Räumen befestigt werden können, wie z.B. an der Wand, am Boden und/oder
an der Decke.
3TUU892
- 120 - Ludger Mersraann
Patentans prüche
(Fortsetzung zu Anspruch 86)
Die von den Strahlungsquellen (54,57>121 bis 125) erzeugten Strahlungen (141>151)
und/oder Ströme werden in Kontakt und/oder berührungslos und/oder großflächig und/oder punktförmig, wie z.B. auf Akupunkturpunkte, auf das Objekt (l bis 8) und/
oder auf die Detektoren (12,13,67,68,111,314,315) abgestrahlt und/oder übertragen,
wie z.B. mit
- Lichtleitern, wie z.B. optische Streifen- und/oder Wulstleiter, Filmwellenleiter
bzw. dielektrische Leiter, ein- und/oder mehrwellige Kern-Mantelfaser, Flüssigkernfaser, Linsenleiter, optische Resonatoren, integrierte
Optik, Rippenleiter, Einstoff-Faser, Wellenleiterfaser, und/ oder andere Lichtleiter, die z.B. als Glas- und/oder Quarzglas- und/
oder Kunststoffasern und/oder als Poly- und/oder Monofasern angefertigt
werden können, und die z.B. punktförmig abstrahlen, wie z.B. zur Applikation auf Akupunkturpunkte, und/oder
- Quarzglas- und/oder Glasstangen (Fig.14), und/oder
- mit einer Halterung und/oder Kapsel (174) umgebene Lichtleiter (173)
(Fig.17), und/oder
- Antennen, wie z.B.
* - Horn- und/oder Trichterstrahler
- Parabolantennen
- Spiralantennnen
- Wendelantennen (Fig.119 bis 120a)
- superpositionierte Spiralantennen (Fig.123 bis 140) mit mehreren
kombinierten Spiralantennen.
Die Antennen können z.B. rechts- und/oder linksgängig gewickelt werden,
wie z.B. zur rechts- und/oder links zirkulär und/oder elliptisch polarisierten
Strahlung, und/oder
- Elektroden (54)(Fig.l,3,ll6), wie z.B.
- zylinderförmige Metallelektroden (l38)(Fig.9), und/oder
- Metallelektroden (l4O)(Fig.lO) mit kegelförmiger Spitze (142) zur
punktförmigen Applikation der Anwendungsstrahlungen, wie z.B. auf
Akupunkturpunkte, und/oder
- Mikrowellenhalbleiter-Dioden, und/oder
- Laserdioden und/oder Leuchtdioden, Infrarot- und/oder Ultraviolett-Dioden.
- 121 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
87) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 86, dadurch gekennzeichnet,
die Strahlungsquellen (54,57,121 bis 125) Strahlungen (141,151) und/oder Ströme
erzeugen, und daß diese Strahlungen und/oder Ströme z.B.
- von Detektoren (12,13,67,68,lll,314,315)(Fig.l bis 26,116 bis 140) empfangen
und/oder abgenommen werden können und weitergeleitet werden, wie z.B. daß diese Strahlungen und/oder Ströme in der Eingangsvorrichtung
(9,64,114,319,324,325) und/oder in der Aufarbeitungsvorrichtung (11,66)
- zur Anwendungsstrahlung aufgearbeitet werden und auf das Objekt
(4 bis 8) appliziert werden, und/oder
- zur Modulation als Modulationssignale eingesetzt, werden, wie z.B.
zur Modulation einer Anwendungsstrahlung, die aus der von Detektoren empfangenen Emission (14,15,165,172,184,199,234,239) von Objekten
(1 bis 4) aufgearbeitet wurde, und/oder
- zu der Emission (14,15) hinzu gemischt werden und dann gemeinsam
zur Anwendungsstrahlung aufgearbeitet werden, wie z.B. daß ein und/oder mehrere Detektoren die Strahlungen (141,151) und/oder
Ströme der Strahlungsquellen (54,57,121 bis 125) empfangen und daß weitere Detektoren und/oder dieselben Detektoren gleichzeitig die
Emission (14,15,165,172,184,199,234,239) aus Objekten (1 bis 4) empfangen und alle Detektoren an die Eingangsvorrichtung (9,64,114,
319,324,325) angeschlossen werden,
und/oder daß
- diese Strahlungen (141,151) und/oder Ströme der Strahlungsquellen als
Modulationssignale (953,954) zu den Modulationsvorrichtungen (26,49 bis 52,110,304,305,307,48l)(Fig.l bis 8,28,29,31a bis 31g,32b bis 33,69 bis
81,113 bis 118) und/oder zu den Verzweigungen (313,333,955 bis 976,1002) (Fig.31e bis 31g,32c,32d,33,39,45,IHc bis IHe), die z.B. über die Anschlüsse
(951,952) und/oder andere Eingänge (18,19,77,78) zugeführt werden können, und/oder daß
- diese Strahlungen (141,151) und/oder Ströme der Strahlungsquellen auf
ein Objekt (1 bis 8) einstrahlen und/oder übertragen werden und daß das Objekt (1 bis 8) zur spontanen Emission und/oder zur induzierten Emission
angeregt wird. Die Strahlungen (141,151) und/oder Ströme können z.B. folgende Objekte (1 bis 8) anregen, wie z.B.
- solche Objekte (1 bis 4), deren Emissionen (H,15,165,172,184,199,
234,239) von den Detektoren (12,13,67,68,111,314,315) empfangen werden und zur Anwendungsstrahlung (60 bis 63,104,105) aufgearbeitet
- 122 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 87)
wird, und daß diese Anwendungsstrahlung auf ein anderes Objekt
(l bis 8) appliziert wird, und/oder
- solche Objekte (4 bis 8), die von der Anwendungsstrahlung (60 bis
63,104,105) beeinflußt werden.
88) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 87, dadurch gekennzeichnet,
- zur Übertragung der Strahlungen (141,151) und/oder der Ströme der Strahlungsquellen
(54,57,121 bis 125) zur Anregung auf Objekte (1 bis 8) und/ oder auf Detektoren (12,13,67,68,111,314,315), und/oder daß
- zur Applikation der elektromagnetischen Trägerwelle, die mit Anwendungsstrahlungen moduliert ist, auf Objekte (1 bis 8)
an die Strahlungsquellen (54,57jl21 bis 125) und/oder an die Applikationsvorrichtungen
(53 bis 57,94,95j96,157,l87) und/oder an andere Vorrichtungen zur Übertragung
und/oder Applikation der Strahlungen und/oder modulierten Trägerwellen und/ oder Ströme auf Objekte (1 bis 8) und/oder auf Detektoren folgende Vorrichtungen
angeschlossen und eingesetzt werden können.
Die elektromagnetische Trägerwelle kann von
Die elektromagnetische Trägerwelle kann von
- Applikationsvorrichtungen (53 bis 57,94,95,96,157,187) und/oder von
- anderen Vorrichtungen
erzeugt werden. Die Trägerwelle wird durch Modulationsvorrichtungen (26,49 bis 52,
110,117 bis 120,304,305,307,481) mit Anwendungsstrahlungen (60 bis 63,104,105)
moduliert und zur indirekten Übertragung der Anwendungsstrahlungen (60 bis 63,
104,105) auf Objekte (1 bis 8) appliziert.
Zur Übertragung und/oder Applikation der Strahlungen und/oder modulierten Träger-Hellen
und/oder Ströme auf Objekte (1 bis 8) und/oder auf Detektoren können z.B. folgende Vorrichtungen angeschlossen und eingesetzt werden, wie z.B.
- für den optischen Wellenlängenbereich der Anwendungsstrahlungen z.B.
- Lichtleiter (89,883)(Fig.ll3,114,H4c,117, H8), wie z.B. optische
Streifen- und/oder Wulstleiter, Filmwellenleiter bzw. dielektrische Leiter, ein- und/oder mehrwellige Kern-Mantelfaser, Flüssigkern-Faser,
Linsenleiter, optische Resonatoren, integrierte Optik, Rippenleiter, Einstoff-Faser, Wellenleiterfaser, und/oder andere Lichtleiter,
die z.B. als Glas- und/oder Quarzglas- und/oder Kunststoff-
- 123 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 88)
fasern und/oder als Poly- und/oder Monofasern angefertigt werden
können, und/oder
- ein von einer Kapsel und/oder Halterung (67,95»174) umgebener
Lichtleiter (69,92,173), dessen kegelförmiges Endstück (101,106,176)
zur punktförmigen Applikation geeignet ist (Fig.2,17). Das kegelförmige
Endstück (106) kann mit einer flexiblen Abschirmung (107) gegen Fremdlicht abgeschirmt werden, und/oder
- eine zylinderförmige Quarzglas- und/oder Glasstange (154), deren
kegelförmige Spitze (155) zur punktförmigen Applikation eingesetzt
wird, die zylinderförmige Quarzglas- und/oder Glasstange wird mit einem Lichtleiter (153) verbunden (Fig.14)» und/oder s
- ein von einer Kapsel und/oder Halterung (I67) umgebener Lichtleiter
(166), dessen kegelförmige Austrittsstelle (I69) ein optisches
Linsensystem (171) zur punktförmigen Abstrahlung trägt (Fig.l6),
und/oder
- ein Abstrahler (94,179)(Fig.2jl8), der an einem Lichtleiter (91,
178) angeschlossen wird und dessen Abstrahlung der Anwendungsstrahlung
(105) z.B. durch Polarisationsfilter (99,l8O) und/oder Farb- und/oder Frequenzfilter (98,183) und optische Linsensysteme (100,
I8l,l82) hindurch tritt, zur großflächigen und/oder punktförmigen Applikation, und/oder
- ein Lichtleiter (196)(Fig.21), der von einer Kapsel (197) umgeben
ist. Zur Applikation tritt die Anwendungsstrahlung aus dem Lichtleiter (196) durch einen Moderator (I98) aus. Als Moderator (198)
können z.B. folgende Substanzen eingesetzt werden, wie z.B. Wasser, und/oder Chlorophyll und/oder Cyanocobalamin, dünne Goldblattfolien
und/oder Filter für z.B. 550 nm, und/oder
- ein lichtemittierender Abstrahler (158)(Fig.l5)>
wie z.B. Leuchtdiode oder Lampe. Die Anwendungsstrahlung kann über die Zuführung
und/oder Zuleitung (156) zum Abstrahler (158) geführt werden, der z.B. den Abstrahler (158) moduliert. Die abgestrahlte Anwendungsstrahlung kann durch Polarisationsfilter (Ιοί) und/oder optische
Linsensysteme (162,164) hindurch treten, und/oder
- ein Parabol-Spiegel und/oder andere Spiegel zur großflächigen Abstrahlung
der Anwendungsstrahlung auf das Objekt {? bis 8), wie z.B. daß ein Lichtleiter in den Brennpunkt eines Parabolspiegels
und/oder Rotationsellipsoids positioniert wird und daß das Objekt (1 bis 8) vor den .Spiegel gestellt wird, und/oder
- 124 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 88)
- Wandler (Fig.2,20), die die z.B. aus einem Lichtleiter (186) austretende
Anwendungsstrahlung (97>195) mit einem Photodetektor (102,
191), wie z.B. Photoelement, Photodiode, Photomultiplier u.a., umwandeln,
z.B. in eine Anwendungsstrahlung, die mit einem elektrischen Photostrom, der am Ausgang (103,193) des Wandlers (96,187)
abgegriffen werden kann, auf das Objekt (1 bis 8) appliziert wird. Zwischen Lichtleiter (93,186) und Photodetektor (102,191) können
z.B. Polarisationsfilter (99,188) und/oder Farbfilter (98,189) und/oder optische und/oder elektronische Linsensysteme (190) angeordnet
werden. Der elektrische Photostrora kann auch Modulationsvorrichtungen (50) aussteuern, und/oder
- Moderatoren (l98)(Fig.2l), die von der aus dem Lichtleiter (l9ö)
austretenden Emission und/oder Anwendungsstrahlung bestrahlt werden und die hindurch tretende Anwendungsstrahlung anschließend auf das
Objekt (1 bis 8) appliziert wird. Als Moderator (I98) können s.B. folgende Substanzen eingesetzt werden, wie z.B. Wasser und/oder
Chlorophyll und/oder Hämoglobin und/oder andere Porphyrin-Ring-Komplexe und/oder optisch aktive Substanzen und/oder laseraktive
Substanzen, und/oder
- Piezoschwinger, bei denen die Anwendungsstrahlung den Piezokristall
und/oder das Piezoeleraent erregt. Die Piezoschwingungen können elektrisch und/oder mechanisch auf das Objekt (1 bis 8) übertragen
werden und/oder der Piezoschwinger kann z.B. punktförmig in Kontakt auf das Objekt (1 bis 8) aufgesetzt werden, wie z.B. auf Akupunkturpunkte,
und/oder
- Lichtleiter (69,89,91,92,150,1.52,153,154,166,173,178,196,883)(Fig.2,
13,14,114) und/oder optische Linsensysteme (100,162,164,171jlSl,
l82)(Fig.2,15,l8), die aus verschiedenen Materialien hergestellt werden können, wie z.B. Glas, Quarzglas, Kunststoff, und die als
Mono- und/oder Polyfaser eingesetzt werden können, und/oder
- für den Mikrowellenbereich und/oder für den Radiowellenlängenbereich,
wie z.B.
- Horn- und/oder Trichterstrahler (53)(Fig.l,3,H6), die mit Polarisationsfiltern
und/oder Polarisationsvorrichtungen (58) ausgerüstet werden können, wie z.B. zur zirkulären Polarisation der Anwendungsstrahlung (60) und/oder daß die Horn- und/oder Trichterstrahler
zur Modulation der Anwendungsstrahlung (60) mit Modulationsvorrichtungen (48I) ausgerüstet werden kann, und/oder
- 125 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 88)
- Parabolspiegel im Radiofrequenzbereich zur großflächigen Applikation
der Anwendungsstrahlungen, und/oder
- Elektroden (54)(Fig.1,3,116)
- wie z.B. zylinderförmige Metallelektroden O38)(Fig.9), die z.B.
von einer Hand umgriffen werden können, und/oder
- wie z.B. Metallelektroden (14O)(Fig.lO) mit kegelförmiger Spitze
(142) zur punktförmigen Applikation der Anwendungsstrahlung und die in Kontakt und ohne Verletzung auf das Objekt (1 bis 8) appliziert
werden, wie z.B. auf Akupunkturpunkte, und/oder
- Antennen (57)(Fig.1,3,116), die zur Modulation der Anwendungsstrahlung
(63.) mit Modulationsvorrichtungen (51) moduliert werden können und/oder mit Polarisationsfiltern und/oder Polarisationsvorrichtungen
(59) polarisiert werden können, wie zur zirkulären Polarisation der Anwendungsstrahlung (63). Als Antennen können z.B. folgende
eingesetzt werden, wie z.B.
- Yagi-Antennen, und/oder
-Breitband-Antennen, wie z.B. logarithmische Spiralantennen, die räumlich und/oder flächenhaft ausgeführt werden können, wie z.B.
nach Rumsey, Dyson, Du Hamel und/oder Isbell, und/oder
- Spiralantennen (Fig.26b bis 26g), die rechtsgängig und/oder linksgängig
hergestellt und/oder gewickelt werden können und/oder die als Schiitζstrahler gefertigt werden können, und/oder
- Wendelantennen (Fig.119 bis 120a), die rechts- und/oder linksgängig
gewickelt werden können und/oder die als Flachspirale und/oder als kegelförmige Spirale (119a,120a) konstruiert werden können,
und/oder
- Antennen (l45,148)(Fig.ll,12), die von einer Kapsel (144,147) umgeben
und gekapselt werden können, wie z.B. von einer zylinderförmigen Kapsel (144)(Fig.ll) und/oder mit einer kegelförmigen Kapsel
(147,149) zur punktförmigen Abstrahlung der Anwendungsstrahlung. Die Antennen (145,148) können als zylinderförmige Wendelantennen
(145)(Fig.12) und/oder als rechts- und/oder linksgängige Wendelantennen
gefertigt werden. Ebenso können auch Spiralantennen und/ oder logarithmische Spiralantennen eingesetzt werden, und/oder
- superpositionierte Spiralantennen (Fig.123 bis 14°), die breitbandig
sind, wie z.B.
- 126 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 88)
- linkgängig (898) und/oder rechtsgängig (900) gewickelte logarithmische
Spiralantennnen (Fig.123,124) und/oder
- links- und/oder rechtsgängig zylinderförmig gewickelte in rechts-
und/oder linksgängig superpositionierten logarithmisch gewendelten Spiralen (907,909)(Fig.127,128) und/oder
- links- und/oder rechtsgängig logarithmisch-kegelförmig und/oder zylindrisch gewickelte in rechts- und/oder linksgängig superpositioniert
logarithmisch gewendelten Spiralen (910,911)(Fig.129,
130) und/oder
- rechts- und/oder linksgängig zylinder- und/oder kegelförmig gewickelte
und rechts- und/oder linksgängig superpositioniert logarithmisch-kegelförmig
in rechts und/oder linksgängig superpositionierter logarithmisch gewendelter Spirale (912,913)(Fig.
131,132) und/oder
rechts- und/oder linksgängig zylinder- und/oder kegelförmig gewickelte
in rechts- und/oder linksgängig superpositionierten logarithmisch gewendelten Spiralen (902,904), die mit rechts- und/
oder linksgängig gewickelten logarithmischen Spiralen (903,905) zusammengesetzt werden (Fig.125,126) und/oder
- rechts- und/oder linksgängig zylindrisch und/oder kegelförmig logarithmisch gewickelte in superpositionierten rechts- und/oder
linksgängig kegelförmig und/oder zylinderförmig logarithmisch gewendelten Spiralen (910,911), die mit rechts- und/oder linksgängig
kegel- und/oder zylinderförmigen logarithmisch gewickelten Spiralen (898,9OO)(Fig.l33,134) zusammengesetzt werden,
und/oder
- superpositionierte Spiral- und/oder Wendelantennen, die zusammengesetzt
sind z.B. aus Spiralen (898,900,910,911,913,9U)(Fig.135,
136), wie z.B. aus
der links- und/oder rechtsgängig zylindrisch und/oder kegelförmig logarithmisch gewickelten Spirale (898,900) und aus
der links- und/oder rechtsgängig zylindrisch und/oder kegelförmig logarithmisch gewickelten in rechts- und/oder linksgängig superpositionierten
logarithmisch gewendelten Spiralen (910,911) und/ oder aus
der links- und/oder rechtsgängig zylinder- und/oder kegelförmig gewickelten und rechts- und/oder linksgängig kegel- und/oder
- 127 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 88)
zylinderförmig logarithmisch superpositioniert gewickelten in
rechts- und/oder linksgängig superpositioniert logarithmisch gewendelten
Spiralen (013,914)(Fig.135,136). Me Spiralen (898,900,
910,911,913,914) können untereinander kombiniert und zusammengesetzt
werden (Fig.135,136) und/oder
- eine und/oder mehrere einzelne gruppierte links- und/oder rechtsgängig
zylinder- und/oder kegelförmig logarithmisch gewickelte Spiralen (898,900,919,920)(Fig.137,138,139,I40), und/oder
- mit Mikrowellenhalbleiter-Dioden und/oder Laserdioden, und/oder
- mit Hohl- und/oder Streifenleitern und/oder Wendelleitern, und/oder
- für den weiteren elektromagnetischen Bereich und/oder für elektrische
Ströme kann die Applikation der Anwendungsstrahlung erfolgen, wie z.B.
mit
- Elektroden (54)(Fig.l,3,ll6), die zur Modulation der Anwendungsstrahlung mit Modulationsvorrichtungen (49) ausgerüstet werden können,
und z.B. als folgende Elektroden gefertigt und eingesetzt werden können, wie z.B. als
- zylinderförmige Metallelektrode (138)(Fig.9) zur großflächigen Applikation der Anwendungsstrahlung und die z.B. von einer Hand
umgriffen werden kann, und/oder als
- kegelförmige Metallelektrode (14O)(Fig.lO) mit zylinderförmiger
Halterung. Mit der kegelförmigen Spitze (142) kann die Anwendungsstrahlung punktförmig in Kontakt ohne Verletzung appliziert werden,
wie z.B. auf Akupunkturpunkte,
- Elektroden, die in das Objekt (l bis 8) eingestochen werden, wie
z.B. mit teilweise isolierten Elektroden, die in den zu beeinflussenden feil des Objektes (l bis 8) eingestochen werden, und/oder
- elektrolytische galvanische Leitungen, wie z.B., daß das Objekt (1 bis 8) zur Applikation der Anwendungsstrahlung z.B. in ein
Wasserbad und/oder in ein Solebad gelegt wird, das mit den Zuleitungen und/oder Zuführungen der Anwendungsstrahlwng verbunden wird,
und/oder
- Spiral- und/oder Wendelantennen (Fig.119 bis 124) und/oder superpositionierte
Spiral- und/oder Wendelantennen (Fig.125 bis 140)
..31Ü0892
128 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 88)
und/oder Elektroden, die z.B. zur großflächigen Applikation der Anwendungsstrahlung
auf Objekte (l bis 8) in umbauten Räumen befestigt werden können, wie z.B. an der Wand und/oder an der Decke und/oder
am Boden.
89) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 88, dadurch gekennzeichnet,
die Strahlungsquellen (54,57,121 bis 125) die zur Anregung der Objekte (l bis 8)
erzeugten Strahlungen (141,151) und/oder Ströme, und/oder, daß die Applikationsvorrichtungen (53 bis 57,94595>96,157,187) die für die Modulation mit Anwendungsstrahlungen erzeugte elektromagnetische Trägerwelle als Sinusschwingung und/oder
Rechteck- und/oder Sägezahnschwingung und/oder als Nadelimpulse und/oder als Rauschstrahlung
und/oder als Rauschstrom in solchen Frequenzen und/oder Frequenzbereichen und in solchen Strahlungseigenschaften erzeugen kann, wie diese z.B.
- durch die Resonanzfrequenz und/oder Laseroszillationsfrequenz der in
den biophysikalischen Filtervorrichtungen (453,6l5,6l6)(Fig.69 bis Sl,
93 bis 107) eingesetzten biochemischen Komplexstoffe und/oder physikochemischen Selektionsanordnungen vorgegeben werden, und/oder diese z.B.
- durch die Resonanzfrequenz des Resonators (386)(Fig.105a,105b.105c) in
der biophysikalischen Filtervorrichtung (453,615,616) vorgegeben ist,
und/oder diese z.B.
- durch die Mittenfrequenz des Bandpaßverhaltens der Vorrichtung zur Strahlungs-
und/oder Stromselektion (353j354)(Fig.45,46,57) in der Eingangsvorrichtung (9,64) vorgegeben wird, und/oder diese z.B.
- durch die Frequenz derjenigen Emission (14,15,165,172,184,199,234,239)
vom Objekt (1 bis 8) vorgegeben wird, die bei bestimmten Frequenzen und/oder bie Frequenzbereichen in den Strahlungs- und/oder Emissionseigenschaften und/oder in den Strahlungs- und/oder Emissionsparametern
von der Norm abweicht, und/oder
daß die Strahlungsquellen (54,57,121 bis 125) und/oder daß die Applikationsvorrichtungen
(53 bis 57,94,95,96,157,IH7) die Strahlungen (141,151) und/oder die
Trägerwellen in denjenigen Frequenzen und/oder Frequenzbereichen erzeugen, die mit der Resonanzfrequenz von bestimmten Stoffen übereinstimmt, wie z.B. die Resonanzfrequenz
des
- 12Q - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 89)
Wasserstoffs (H) bei 1,42 GHz und/oder des Sauerstoffs (O„) bei 60 GHz und/oder des
Wassers (H0O) bei 22,2 GHz und/oder der Hydroxyl-Gruppe (OH) bei 1,665 GHz und/oder der
CH.-Gruppe und/oder Resonanzfrequenzen weiterer Substanzen, und/oder
Frequenzbereich in der Protonenresonans, wie z.B. zur "off-resonance"-Entkopplung.
90) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 89, dadurch gekennzeichnet,
- die Strahlungsquelle (54,57,121 bis 125) zur Erzeugung von Strahlungen
(141,151) und/oder Strömen zur Anregung von Objekten (1 bis 8), und/ oder daß
- die Applikationsvorrichtung (53 bis 57,94595,96,157,187) zur Erzeugung
der Trägerwelle, die mit der Anwendungsstrahlung moduliert v;ird,
auch als Rauschgeneratoren hergestellt und eingesetzt werden können, die verrauschte
Strahlungen (141,151) und/oder verrauschte Ströme erzeugen und/oder die verrauschte elektromagnetische Trägerwellen und/oder Trägerströme erzeugen, die
mit Hilfe einer in den Rauschgenerator einzubauenden und/oder mit Hilfe einer an
den Rauschgenerator anzubauenden Modulationsvorrichtung (26,4C) bis 52,110,304,305,
307,481) mit der Abstrahlung (60 bis 63,104,105) als Modulationssignal moduliert
werden. Die verrauschten Strahlungen und/oder verrauschten Ströme und/oder verrauschten
Trägerwellen und/oder verrauschten Trägerströme können als gleiche und/ oder verschiedene Rauschqualitäten erzeugt werden, wie z.B. als rosa Rauschen
und/oder weißes Rauschen und/oder thermisches Rauschen, Widerstands-Rauschen, Stromrauschen, Röhrenrauschen, Schrotrauschen, Stromverteilungsrauschen, Generations-Rekombinations-Rauschen
und/oder Quantenrauschen.
Die verrauschten Strahlungen und/oder die verrauschten Ströme und/oder die verrauschten
Trägerwellen und/oder die verrauschten Trägerströme können von den Strahlungsquellen
und/oder von den Applikationsvorrichtungen und/oder von den Rauschgeneratoren z.B. in
- breitbandigen kontinuierlichen Frequenzbereichen als P.auschstrahlung
und/oder als Rauschströme erzeugt werden, wie z.B. von 0,5 Hz bis 500 GHz und/oder bis zum Ultraviolett-Bereich, und/oder
13O - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 90)
- in verschiedenen einzelnen und/oder mehreren diskreten bestimmten Frequenzen
und/oder Frequenzbereichen erzeugt werden und/oder
; - innerhalb eines breitbandig erzeugten Frequenzbereiches bestimmte dis
krete Frequenzen und/oder Frequenzbereiche nicht erzeugt werden und/
oder durch Filter gesperrt werden, wie z.B. durch Kerb- und/oder Bandsperrfilter.
Die Rauschstrahlungen und/oder Rauschströme können dazu in verschiedenen diskreten
Frequenzen und/oder breitbandigen Frequenzbereichen erzeugt werden und/oder innerhalb breitbandig erzeugter Frequenzbereiche nicht erzeugt und/oder durch FiI-
ter gesperrt werden, wie z.B. im niederfrequenten Bereich und/oder im Radiofrequenzbereich
und/oder im Hochfrequenzbereich und/oder in solchen Frequenzen und/ oder Frequenzbereichen, wie diese z.B.
- durch die Resonanzfrequenz und/oder Laseroszillationsfrequenzen der in
j den biophysikalischen Filtervorrichtungen (453,6l5>6l6)(Fig.69 bis 8l,
93 bis IO7) eingesetzten Substanzen der biochemischen Komplexstoffe
und/oder der physikochemischen Selektionsanordnungen und/oder von anderen
Substanzen vorgegeben werden, und/oder wie diese z.B.
- durch die Mittenfrequenz des Bandpaßverhalten der Vorrichtung zur Strahlungs-
und/oder Stromselektion (353,354)(Fig.45,46,57) in der Eingangsvorrichtung (9j64) und/oder in anderen Vorrichtungen vorgegeben wird,
und/oder wie diese z.B.
- durch die Frequenz derjenigen Emission eines Objektes (l bis 8) vorgegeben
wird, die in den Emissionsparametern von der Norm abweicht, und/
' oder
- wie diejenigen Frequenzen, die durch die Resonanzfrequenz von Substanzen
vorgegeben werden, wie z.B. die Resonanzfrequenz des Wasserstoffs bei 1,42 GHz und/oder die des Sauerstoffs bei 60 GHz und/oder die des
Wassers bei 22,2 GHz und/oder die der Hydroxyl-Gruppe und/oder die des Hämoglobins und/oder die des Chlorophylls und/oder des Cytochroms und/
oder anderer Porphyrin-Ring-Komplexe und/oder Resonanzfrequenzen weiterer Substanzen, wie z.B. Proteine, wie z.B. Desoxyribonukleinsäure (DNA),
Lipide und/oder Kohlenhydrate und/oder die Resonanzfrequenz des Hämoglobins von dem Objekt (l bis 8), das beeinflußt werden soll, und/oder
Frequenzbereiche in der Protonenresonanz, wie z.B. zur "off-resonance"-Entkopplung,
und/oder
- wie diejenigen Frequenzen, die durch die Resonanzfrequenz und/oder Laseroszillationsfrequenz
des Resonators (386)(Fig.105a,105b,105c)
- 131 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 90)
Abstimmung der Resonatorlänge (822) vorgeben wird und der Resonator (386)
z.B. in der biophysikalischen Filtervorrichtung (4^3,615,616) eingebaut
ist.
Zur Übertragung der verrauschten Strahlungen (I41>151) und/oder der verrauschten
Ströme auf Objekte (1 bis 8) und/oder Detektoren (12,13,67,68,111,314,315) und/ oder zur Applikation der verrauschten Trägerwelle und/oder der verrauschten Trägerströrae,
die mit der Anwendungsstrahlung moduliert sind, auf Objekte (l bis 8)
können an die Strahlungsquellen (54,57,121 bis 125) und/oder an die Rauschgeneratoren
und/oder an die Applikationsvorrichtungen (53 bis 57,94,95,96,157,187) z.B
folgende Vorrichtungen angeschlossen werden, wie z.B. die Applikationsvorrichtungen
(53 bis 57,94,95,96,157,l87)(Fig.1,2,116 bis 118,119 bis 140) und/oder wie z.B.
Lichtleiter, Koaxialkabel, Hohl- und/oder Streifenleiter und/oder Elektroden und/
oder Antennen und/oder superpositionierte Antennen (Fig.123 bis I40), wie z.B.
- linksgängig (898) und/oder rechtsgängig (900) gewickelte logarithmische
Spiralantennen (Fig.123,124) und/oder
- links- und/oder rechtsgängig zylinderförmig gewickelte in rechts- und/
oder linksgängig superpositionierten logarithmisch gewendelten Spiralen (907,909)(Fig.l27,128), und/oder
- links- und/oder rechtsgängig logarithmisch-kegelförmig und/oder zylindrisch
gewickelte in rechts- und/oder linksgängig superpositioniert logarithmisch gewendelten Spiralen (910,911)(Fig.l29,130), und/oder
- rechts- und/oder linksgängig zylinder- und/oder kegelförmig gewickelte
und rechts- und/oder linksgängig superpositioniert logarithmisch-kegelförmig in rechts- und/oder linksgängig superpositionierter logarithmisch
gewendelter Spirale (912,913)(Fig.l31,132) und/oder
- rechts- und/oder linksgängig zylinder- und/oder kegelförmig gewickelte
in rechts- und/oder linksgängig superpositionierten logarithmisch gewendelten Spiralen (902,904), die mit rechts- und/oder linksgängig gewickelten
logarithmischen Spiralen (903)905) zusammengesetzt werden (Fig.125,126) und/oder
- rechts- und/oder linksgängig zylindrisch und/oder kegelförmig logarithmisch
gewickelte in superpositionierten rechts- und/oder linksgängig kegelförmig und/oder zylinderförmig logarithmisch gewendelten Spiralen
(910,911), die mit der rechts- und/oder linksEän^is; kegel- und/oder
zylinderförmigen logarithmisch gewickelten Spirale (Hi)B/JOO)(Fig.1,13,
134) zusammengesetzt werden, und/oder
- Hohl- und/oder Streifenleiter, Wendelleiter und/oder Koaxialkabel oder
- Spiegelantennen, wie z.B. Parabolantennen, und/oder
132 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 90)
- superpositionierte Spiral- und/oder Wendelantennen, die zusammengesetzt
sind aus z.B. Spiralen (898,900,910,911,913,914)(Fig.l35,136), wie =.B.
aus - der links- und/oder rechtsgängig zylindrisch und/oder kegelförmig logarithmisch gewickeltenSpirale (898,900) und/oder aus
- der links- und/oder rechtsgängig zylindrisch und/oder kegelförmig
logarithmisch gewickelten in rechts- und/oder linksgängig superpositionierten
logarithmisch gewendelten Spiralen (910,911), und/oder aus
- der links- und/oder rechtsgängig zylinder- und/oder kegelförmig gewickelten und rechts- und/oder linksgängig kegel- und/oder
zylinderförmig logarithmisch superpostitioniert gewickelten in rechts- und/oder linksgängig superpositioniert logarithmisch gewendelten
Spiralen (913,9U)(Fig.l35,136). Die Spiralen (895,900,
910,911,913j914) können untereinander kombiniert und zusammengesetzt
werden (Fig.135,136) und/oder aus
- einer und/oder mehrerer einzelner gruppierter links- und/oder rechtsgängig zylinder- und/oder kegelförmigen logarithmisch gewickelten
Spiralen (898,900,919,920)(Fig.137,138,139,UO) und
aus einer und/oder mehreren einzelnen gruppierten links- und/ oder rechtsgängig kegel- und/oder zylinderförmig gewickelten
unterbrochenen und/oder nicht unterbrochenen logarithmischen Spiralen (915,916,917,9l8)(Fig.137 bis 14O).
Die verrauschten Strahlungen bzw. Rauschstrahlungen und/oder Trägerwellen und/
oder die verrauschten Ströme und/oder Trägerströme können polarisiert werden, wie z.B. in linearer und/oder rechts zirkularer und/oder rechts elliptischer und/
oder links zirkularer und/oder links elliptischer und/oder diffuser Polarisation,
die z.B. durch Polarisatoren und/oder Zirkulatoren und/oder Prismen und/oder Polarisationsfilter
und/oder Antennen und/oder andere Vorrichtungen erzeugt werden können. Die Rauschstrahlungen können neben der Modulation mit Anwendungsstrahlung
auch zusätzlich, wie z.B. über eine Multiplikationsschaltung, mit z.B. anderen Schwingungen moduliert werden, wie z.B. Rechteckschwingungen, Nadelimpulse,
und/oder über Multiplikationsschaltungen miteinander multiplizierte mehrere Schwingungen
(921,922,923)(Fig.141) mit verschiedenen Frequenzen und/oder Schwingungsformen, wie s.B. Rechteck- und/oder Nadelimpulsschwingungen (921) und/oder nach
einer und/oder mehreren verschiedenen e-Funktionen abklingenden Schwingungen (922,
<)23), die miteinander multipliziert als Produkt die Schwingung (924) erzeugen.
Die Intensität der Rauschstrahlung und/oder der Rauschströme kann von den Rauschgeneratoren
im pW- und/oder im μΝ- und/oder im mW- und/oder im Watt-Bereich erzeugt
werden.
- 133 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
91) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 90, dadurch gekennzeichnet,
die Objekte (1 bis 8) während der Durchführung der Applikation der Anwendungsstrahlung zur Intensivierung der Beeinflussung mit Resonanzvorrichtungen ausgerüstet
werden können, wie z.B., daß um das Objekt (1 bis 8) herum und/oder daß in das Objekt (1 bis 8) hinein z.B. folgende Resonanzvorrichtungen angebracht
und/oder plaziert und/oder inkorporiert werden können, wie z.B. --Antennen, wie z.B.
- Spiralantennen (Fig.119,120,123,124), und/oder .
- Wendelantennen (Fig.119a,120a), und/oder
- superpositionierte Spiral- und/oder Wendelantennen (Fig.125 bis
140), die aus mehreren Spiral- und/oder Wendelantennen (898,900, 907,909 bis 914) zusammengesetzt werden können, die z.B. rechts-
und/oder linksgängig zylinder- und/oder kegelförmig und/oder flach und/oder logarithmisch gewickelt werden können.
Die Resonanzvorrichtungen und/oder die Objekte (1 bis 8) können zusätzlich mit
breitbandigen Rauschstrahlungen moduliert werden.
92) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 91, dadurch gekennzeichnet,
die in der Eingangsvorrichtung (9,64,114,319,324,325)(Fig.1 bis 8,30 bis 58) und/
oder die in der Aufarbeitungsvorrichtung (10,65)(Fig.69 bis 8l,116,117,118) und/
oder die in der Ausgangsvorrichtung (ll,66)(Fig.lO8 bis 115) und/oder die vor den
internen Detektoren (12,13,67,68,111,314,315) und/oder an einer Applikationsvorrichtung
(53 bis 57,121 bis 125)(Fig.5 bis 8) und/oder in einer anderen Vorrichtung und/oder Funktionseinheit der Beeinflussungsvorrichtung eingesetzten Polarisationsfilter
(58,59,99,126 bis 13O,l6l,17O,l8O,l88,234,244,25O,257,266,27453O9,
228,322,323,379,449,652,660,714,874,877,880) die Strahlungen (141,151) und/oder Emissionen (14,15,165,172,184,199,234,239) von Objekten (1 bis 8) und/oder Strahlungsquellen
(54,57,121 bis 125) und/oder Anwendungsstrahlungen (60 bis 63,104, 105) z.B. nach den folgenden Arten von Polarisation selektiv und/oder allein und/
oder separat passieren lassen und filtern und/oder polarisieren kann, und daß dazu entsprechend z.B. folgende Polarisationsfilter eingesetzt werden können,
wie z.B. für
- lineare und/oder
134 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 92)
- rechts zirkuläre und/oder rechts elliptische und/oder
- links zirkuläre und/oder links elliptische und/oder
- diffuse und/oder keine Polarisation.
Die Polarisationsfilter können einzeln und/oder zu mehreren kombiniert eingesetzt
werden. Ein Polarisationsfilter z.B. für rechts zirkuläre Polarisation läßt z.B.
bei einer Emission selektiv nur den rechts zirkulär polarisierten Emissionsanteil
allein passieren, und/oder ein Polarisationsfilter kann so beschaffen sein, daß es die gesamte z.B. Anwendungsstrahlung z.B. rechts zirkulär polarisiert. Die
Polarisationsfilter können entsprechend der Frequenz und/oder dem Frequenzbereich
der Emission und/oder Anwendungsstrahlung verschieden ausgeführt werden, wie z.B.
für den optischen Bereich und/oder den Mikrowellenbereich und/oder den Infrarot-
und/oder den Ultraviolett-Bereich und/oder andere elektromagnetische Wellenbereiche,
wie z.B.
- Viertelwellenlängenpolarisator und/oder
- Linearisator und/oder
- Zirkulisator und/oder
- Antennen (Fig.11,12,26b bis 26g,119 bis 140)
- Wendel- und/oder Spiral- und/oder Helical-Antennen,
- Hornstrahler
- Kreuzdipol
- Wellentypumformer, und/oder
- Polaroidfilter und/oder
- Drehkreuzverzweigung und/oder
- Polarisator und/oder
- Prismen- und/oder
- Nicoisches Prisma und andere Prismen und/oder
- Fresnelsches Parallelepiped und/oder
- Kristalle und/oder
- Kompensatoren von Babinet und/oder Soleil und/oder
- Quarze, die z.B. rechts- und/oder linksdrehend polarisiert sind,
und/oder
- optisch aktive Substanzen und/oder
- Wellentypfilter und/oder
- Gitteranordnungen und/oder
- lambda-halbe- und/oder lambda-viertel-Phasenverschiebungsplättchen,
und/oder
- Flüssigkristalle.
.. 3J00892
- 135 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
93) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 92, dadurch gekennzeichnet,
die in der Eingangsvorrichtung (9,64,114,319,324,325)(Fig.l bis 8,30 bis 58) und/
oder die in der Aufarbeitungsvorrichtung (lO,65)(Fig.69 bis 81,116,ί 17,118) und/
oder die in der Ausgangsvorrichtung (11,66)(Fig.lO8 bis 115) und/oder die vor den
internen Detektoren (12,13,67,68,111,314,315) und/oder an der Applikationsvorrichtung
(53 bis 57,121 bis 125)(Fig.5 bis 8) und/oder in einer anderen Vorrichtung und/oder Funktionseinheit der Beeinflussungsvorrichtung eingesetzten Färb- und/
oder Frequenzfilter (98,131,183,189,302,303,311,323,450,673,676,715,875,878,881)
die Strahlungen (141,151) und/oder Emissionen (14,15,165,172,184,199,234,239) und/oder Anwendungsstrahlungen (60 bis 63,104,105) und/oder elektromagnetischen
Ströme von Objekten (1 bis 4) und/oder Strahlungsquellen (54,57,121 bis 125) in
einem bestimmten Frequenzbereich und/oder in einer bestimmten Frequenz selektiv hindurchlassen bzw. herausfiltern und/oder sperren, wie z.B. als Hochpaß und/oder
als Bandpaß und/oder Tiefpaß.
Die Färb- und/oder Frequenzfilter können entsprechend der Frequenz und/oder dem
Frequenzbereich der Emission und/oder den elektromagnetischen Strömen und/oder der Anwendungsstrahlung verschieden ausgeführt werden, wie z.B.
- in optischer Ausführung z.B. als Färb- und/oder Interferenzfilter und/
oder frequenzselektiver Richtkoppler und/oder Resonator und/oder Wellenleiterfilter
und/oder Wellenleiterresonator und/oder Dispersionsfilter und/oder Polarisationsfilter, und/oder
- im Mikrowellenbereich, wie z.B. Resonatoren und/oder mechanische Filter
u.a. , und/oder
- in anderen elektromagnetischen Wellenbereichen, wie z.B. mit aktiven
und/oder passiven elektronischen digitalen und/oder analogen Frequenzfiltern und/oder R-C-Netzwerken.
Es können z.B. in der Eingangsvorrichtung (9,64,114,319,324,325) und/oder in der
Aufarbeitungsvorrichtung (10,65) und/oder vor den Detektoren und/oder in den Zuführungen
und/oder Zuleitungen z.B. durch die Frequenzfilter bestimmte Wellentypen des Elektrokardiogramms und/oder des Elektroencephalogramms, wie z.B. nur alpha-Wellen,
und/oder des Elektromyogramms herausgefiltert und/oder gesperrt werden. Die Färb- und/oder Frequenzfilter können auch auf Chopperscheiben (Fig.59 bis 68)
montiert werden.
- 136 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
94) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 93, dadurch gekennzeichnet,
• ' daß
die in die Eingangsvorrichtung (9,64,114,319,324,325)(Fig.1 bis 8,30 bis 58) und/
oder die in der Aufarbeitungsvorrichtung (10,65)(Fig.69 bis 8l,116,117,118) und/
oder die in der Ausgangsvorrichtung (11,66)(Fig.lO8 bis 115) und/oder die vor den
J internen Detektoren (12,13,67,68,111,314,315) und/oder an der Applikationsvorrichtung
(53 bis 57,121 bis 125)(Fig.5 bis 8) und/oder in einer anderen Vorrichtung : und/oder Funktionseinheit der Beeinflussungsvorrichtung eingesetzten Blenden
! (661,664 bis 666,931,932) die Strahlungen (141,151) und/oder Emissionen (14,15,
l65,172,l84,19Q,234,239) und/oder Anwendungsstrahlungen (60 bis 63,104,105) und/
oder elektromagnetischen Ströme von Objekten (1 bis 4) und/oder von Strahlungs- ! quellen (54,57,121 bis 125) in einem bestimmten Frequenzbereich und/oder in einer
bestimmten Frequenz die Intensität fest und/oder variabel mindern, wie z.B.
- im optischen Bereich, wie z.B. mit Iris-Blenden und/oder Grau-Filter
und/oder elektronisch gesteuerte Lichttore, die bei Ansteuerung die Polarisationsebene
ändern, wie z.B. bei Flüssigkristallen, und/oder andere Blenden, und/oder
- im Mikrowellenbereich, wie z.B. mit Dämpfungsgliedern und/oder komplexen
Widerständen und/oder Abschwächern und/oder Verzweigungen und/oder Kopplern u.a., und/oder
- im elektromagnetischen Wellenbereich, wie z.B. mit Widerständen und/
oder Verstärkern mit negativer Verstärkung und/oder komplexen Widerständen und/oder Spannungsteiler u.a..
! Es können z.B. mit Blenden in der Aufarbeitungsvorrichtung und/oder in der Aus-
] gangsvorrichtung die Amplitude und/oder Intensitäten der optischen Verstärker in
j der optischen Ausführung der Beeinflussungsvorrichtung und somit die Verstärkung
der einzelnen Emissionsanteile und/oder Anwendungsstrahlungsanteile gesteuert
werden.
95) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 04, dadurch gekennzeichnet,
die in der Eingangsvorrichtung (9,64,114,310,324,325)(Fig.l bis 8,30 bis 58) und/
oder die in der Aufarbeitungsvorrichtung (lO,65)(Fig.69 bis8l,ll6,117,118) und/
oder die in der Ausgangsvorrichtung (11,66)(Fig.lO8 bis 115) und/oder die vor den
internen Detektoren (12,13,67,68,111,314,315) und/oder an der Applikationsvorrichtung
(53 bis 57,121 bis 125)(Fig.5 bis 8) und/oder in einer anderen Vorrichtung
- 137 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 95)
und/oder Funktionseinheit der Beeinflussungsvorrichtung eingesetzten Modulationsvorrichtungen (26,49 bis 52,UO,117 bis 120,304,305,307,481HFig.l bis 8,28,29,
31a bis 36,69 bis 81,108 bis II8) die Strahlungen und/oder die Emissionen und/
oder die Anwendungsstrahlungen modulieren können. Die Modulationsvorrichtungen können einsein und/oder zu mehreren kombiniert eingesetzt werden. Pie Modulationsvorrichtungen können entsprechend der Frequenz und/oder dem Frequenzbereich der
Emission und/oder der Anv/endungsstrahlung verschieden ausgeführt werden, wie z.B.
für den optischen Bereich und/oder den Ultraviolett-Bereich und/oder den Infrarot-Bereich
und/oder den Mikrov/ellenbereich und/oder einen anderen elektromagnetischen
Wellenbereich. Alle Modulationsvorrichtungen können z.B. je nach Frequenz und/
oder Frequenzbereich in folgenden Ausführungen eingesetzt werden, wie z.B.
- mit Modulationssignalen angesteuerte und/oder gepulste optoelektronische
Systeme, wie z.B.
- Liquidcrystalls und/oder
- Kerr-Zellen und/oder
- Pockels-Zellen und/oder
- Faraday-Dreher und/oder
- Lautfeldmodulatoren und/oder
- Stark-Zeemann-Effekt-Modulatoren
und/oder
und/oder
- mit Modulationssignalen strom- und/oder spannungsgesteuerte
- Verstärker, bei denen die Verstärkung elektronisch variabel gesteuert
werden kann, und/oder
- Betriebsspannungsversorgungsvorrichtungen, und/oder
- Summierer, und/oder
- Variation der Vorspannung von z.B. Leuchtdioden und/oder Photodioden
und/oder
- mit Modulationssignalen angesteuerte
- Verzweigungen, in die in ein Arm (949,950) der Verzweigung die Modulationssignale
(953,954) zugeführt werden. Der Arm dient als Eingang (949,950) für die Modulationssignale (953,954) ζ·Β. in der
Eingangsvorrichtung und/oder in der Ausgangsvorrichtung und/oder in der Zuführung und/oder Verbindung und/oder Zuleitung, und/oder
- Eingänge (18,19,24,25,33 bis 37,44 bis 48,77,7^,81,82,85,86,113,
606) der Eingangsvorrichtungen und/oder der Aufarbeitungsvorrichtungen
und/oder der Ausgangsvorrichtungen und/oder der Applikations-
- 13£ - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 95)
vorrichtungen. Die Zuführungen und/oder Zuleitungen für die Modulationssignale
kann allein und separat und einzeln an einem und/ oder mehreren Eingängen angeschlossen werden und/oder zusätzlich
zu bereits angeschlossenen Zuleitungen und/oder Zuführungen an den Eingängen mit angeschlossen werden,
und/oder
- mit Modular ionssignalen angesteuerte
- piezoelektrische Modulatoren und/oder
- variable optische Blenden, wie z.B. elektronisch angesteuerte Lichttore
, die bie Ansteuerung die Polarisationsebene ändern, wie z.B. bei Flüssigkristallen.
Die Modulationsvorrichtungen können z.B. so konstruiert werden, daß mit den Modulationssignalen
eine
- Phasenmodulation und/oder eine
- Amplitudenmodulation und/oder eine
- Frequenzmodulation und/oder eine
- Pulscodemodulation und/oder eine
- Intensitätsmodulation und/oder eine
- Polarisationsmodulation, wie z.B.
- den Anteil der Intensität einer Polarisationsart an der gesamten
Intensität der Emission und/oder
- den Grad einer Polarisationsart, wie s.B. den Grad der elliptischen
Polarisation und/oder
- den Anteil einer und/oder mehrerer Arten der Polarisation an der
gesamten Anwendungsstrahlung, wie z.B. den linearen und/oder zirkulären
und/oder elliptischen Anteil
und/oder eine
- Puls-Positionsmodulation bzw. Pulse-Phasenmodulation
an der Emission und/oder Anwendungsstrahlung durchgeführt werden kann. Die Modulationsvorrichtung
kann sowohl die Anwendungsstrahlung allein modulieren und/oder
die Trägerwelle allein modulieren und/oder die Modulationsvorrichtung moduliert die Trägerwelle und/oder die Anwendungsstrahlung synchron und/oder fest und/oder
stetig varriert und/oder phasenverschoben. Die Trägerwelle kann z.B. mit der Anwendungs
strahlung, wie s.B. mit der von den Detektoren aufgenommenen Emission und/
oder mit der aufgearbeiteten Anwendungsstrahlung und/oder mit den Modulationssignalen
einzeln und separat und/oder gleichzeitig und/oder synchron und/oder fest
und/oder variabel und/oder stetig und/oder variabel phasenverschoben moduliert
- 139 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 95)
v/erden. Als Trägerwelle sind entsprechend z.B. alle Frequenzen und/oder Frequenzbereiche
und/oder breitbandige Frequenzbereiche, wie 2.B. von 0,5 MHz bis 400 GHz
geeignet, wie z.B. polarisierte und/oder nicht polarisierte und/oder verrauschte
elektromagnetische Schwingungen und/oder Ströme. Die Leistung der Trägerwelle kann
z.B. im ultraschwachen Leistungsbereich, wie z.B. im pW-Bereich und/oder im schwachen
Leistungsbereich, wie z.B. im mW-Bereich, und/oder in stärkeren Leist.ungsbereichen,
wie z.B. im Watt-Bereich, erzeugt werden.
96) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 95>
dadurch gekennzeichnet,
1 daß
die Modulationsvorrichtungen (26,49 bis 52,110,117 bis 120,304,305,307,481) so
konstruiert sind, daß diese auch an Detektoren (12,13,67,68,lll,314,315)(Fig.l bis
26,116 bis 140) angeschlossen werden können, und/oder daß z.B. folgende Modulationssignale
(953,954) an den Eingängen der Modulationsvorrichtungen aufgenommen und/oder zugeführt v/erden können und zur Modulation der Emission und/oder der
Anwendungsstrahlung und/oder Trägerwelle eingesetzt werden, wie z.B. mit
- Anwendungsstrahlungen und/oder
- Elektrokardiogrammströmen und/oder
- Elektroencephalogrammströmen und/oder
- Elektromyogrammströmen und/oder
- Atemfrequenz, z.B. über Elektromyogrammströmen der Atemmuskulatur
und/oder
- Lichtwellen, wie z.B. mit verschiedenen Farben bzw. Frequenzen, und/oder
- Laserstrahlungen und/oder
- Mikrowellen und/oder
- andere elektromagnetische Wellen und/oder
- Strahlungen (141,151) von Strahlungsquellen (54,57,121 bis 125),
und/oder
- Rauschschwingungen und/oder
- Emissionen von Objekten (1 bis 4)> wie z.B. von Menschen und/oder
Pharmaka. Die Emission kann vom gleichen und/oder anderen und/oder demselben
Objekt abgenommen werden, das auch mit der Beeinflussungsvorrichtung beeinflußt wird oder nicht; und/oder
- 140 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 96)
- akustische Wellen, wie z.B. Töne, Klänge, Musik, und/oder
- Herzrhythmus, z.B. vom Objekt (1,5), das beeinflußt werden soll,
und/oder
- Atemrhythmus, z.B. vom Objekt (1,5), das beeinflußt werden soll,
und/oder
- Sinusschwingungen und/oder
- Rechteckschwingungen und/oder
- Einzelimpulse und/oder
- Impulsserien und/oder
- zusammengesetzte Schwingungen, wie z.B.
f(a,e1 ,e_,e.) = a f(e.. ) f(e„) f(e_) mit verschiedenen Zeitkonstanten
der Abklingquoten der verschiedenen e-Funktionen der Impulsflanken der Schwingungen (Fig.l4D und/oder
- Anwendungsstrahlungen aus einer vorrichtungsgemäßen Beeinflussungsvorrichtung.
Die verschiedenen Modulationssignale, wie z.B. die verrauschten Schwingungen vom
Rauschgenerator (121)(Fig.5 bis 8) und/oder die Laserstrahlung von Lasern (124) und/oder die Strahlungen (141,151) der Strahlungsquellen (54,57,121 bis 125) und/
oder andere Modulationssignale können
- in verschiedenen Frequenzen erzeugt werden und zur Modulation eingesetzt
werden und/oder
- innerhalb eines breitbandig erzeugten Frequenzbereiches bestimmte Frequenzen
nicht erzeugt werden und/oder durch Filter gesperrt werden, wie z.B. durch Kerbfilter und/oder Bandpaßsperrfilter,
wie z.B. in solchen Frequenzen und/oder Frequenzbereichen, wie diese z.B.
- durch die Resonanzfrequenz und/oder Laseroszillationsfrequenz der in
den biophysikalischen Filtervorrichtungen (453,6l5,6l6)(Fig.69 bis 8l,
93 bis IO7) eingesetzten Substanzen der biochemischen Komplexstoffe
und/oder der physikochemischen Selektionsanordnungen und/oder von anderen Substanzen vorgegeben werden, und/oder wie diese
- durch die Mittenfrequenz des Bandpaßverhaltens der Vorrichtung zur
Strahlungs- und Stromselektion (353,354)(Fig«45,46,57) in der Eingangsvorrichtung (9,64) und/oder in anderen Vorrichtungen vorgegeben wird
und/oder wie diese
- durch die Frequenz und/oder den Frequenzbereich derjenigen Emission
eines Objektes (l bis 8), das beeinflußt werden soll, vorgegeben wird,
die in den Strahlungs- und/oder Emissionsparametern von der Norm abweicht, und/oder wie diese
141 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 96)
- durch die Resonanzfrequenz von Substanzen vorgegeben werden, wie z.B.
die Resonanzfrequenz des Wasserstoffs bei 1,42 GHz und/oder die des
Sauerstoffs bei 60 GHz und/oder die des Wassers bei. 22,2 GHz und/oder die der Hydroxyl-Gruppe bei 1,665 GHz und/oder die der OH„-Gruppe und/
oder die des Hämoglobins von dem Objekt (1 bis 8), das beeinflußt werden soll und/oder die des Chlorophylls und/oder die des Cytochroms und/
oder die anderer Porphyrin-Ring-Komplexe und/oder Resonanzfrequenzen weiterer Substanzen, wie z.B. Proteine, wie z.B. die Desoxyribonukleinsäure
(DNA) und/oder Lipide und/oder Kohlenhydrate und/oder Frequenzbereiche in der Protonenresonanz, wie z.B. zur "off-resonance"~Entkopplung,
und/oder wie die Frequenz, die
- durch die Resonanzfrequenz und/oder Laseroszillationsfrequenz des Resonators
(386)(Fig.105a,105b,105c) durch Abstimmung der Resonatorlänge
(822) vorgegeben wird und der Resonator (386) z.B. in der biophysikalischen Filtervorrichtung (453,615,616) eingebaut ist, und/oder wie
diese
- durch den Frequenzbereich der breitbandigen Emission des Objektes (1
bis 8), das beeinflußt werden soll, vorgegeben wird. Die Modulationssignale, wie z.B. Rauschschwingungen von Rauschgeneratoren, können z.B.
im breitbandigen und kontinuierlichen Frequenzbereich erzeugt und zur Modulation eingesetzt werden, wie z.B. beginnend vom Niederstfrequenzbereich,
wie z.B. von 0,1 Hz ab bis zum Höchstfrequenzbereich, wie z.B. bis 400 GHz, und/oder bis in den optischen und Ultraviolett-Bereich
und/oder Röntgenbereich.
Die verschiedenen Modulationssignale können z.B. über Polarisationsfilter polarisiert
und/oder über Färb- und/oder Frequenzfilter in bestimmter Frequenz gefiltert
eingesetzt werden und/oder aus mehreren Schwingungen mit verschiedener Frequenz und/oder steil ansteigenden Impulsflankenverlauf und/oder Amplitude und/
oder Polarisation, wie linear und/oder zirkulär und/oder diffus, bestehen, wie
z.B. Rechteck- und/oder Nadelimpulsschwingungen und/oder SägeZahnschwingungen
und/oder wie z.B. aus einer Schwingung (924)(Fig.141), die z.B. das Produkt aus
der Multiplikation von z.B. drei Schwingungen (921,922,923) miteinander ist, wobei
z.B. eine Schwingung (921) eine mit steilen Impulsflanken ansteigende impulsförmige
Festfrequenz ist, wie z.B. eine Nadelimpuls- und/oder Rechteckschwingung (921), und/oder eine weitere Schwingung (922) eine mit anderer Frequenz schwingende
und mit einer nach einer e-Funktion abfallenden Impulsflanken aufweisenden Schwingung ist, und/oder eine weitere Schwingung (923) ebenfalls mit einer anderen
- 142 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 96)
Frequenz und/oder mit einer nach einer anderen e-Funktion abfallenden Impulsflanke
schwingt. Die Multiplikation der einzelnen Schwingungen (921,922,923) zu dem Schwingungsprodukt
(924) kann mit Multiplikationsvorrichtungen durchgeführt werden. Alle genannten Signale zur Modulation können mit Impulsen gewobbelt und/oder zeitlich
dosiert und/oder zeitlich verändert werden, wie z.B. durch
- Ein-Ausschaltzustand bzw. Betrieb und/oder
- zeitliche Steuerung, wie z.B. Dauerbetrieb und/oder Impulsbetrieb für
eine bestimmte vorwählbare Applikationszeit und/oder Einschalt- und Pausenzeit, und/oder
- Impulssteuerung, wie z.B. eine bestimmte, vorwählbare Impulsanzahl alternierend
mit einer bestimmten, vorwählbaren Pausendauer, und/oder
- mehrere abhängige e-Funktionen, wie z.B. a f (e..) f(e„) f(e_) mit a als
eine und/oder mehrere feste und/oder variable Frequenzen und f(e..),
f(e„) und f(e_) und/oder weitere e-Funktionen mit verschiedenen Zeitkonstanten
in der Abklingquote der verschiedenen und/oder gleichen e-Funktionen der Impulsflanken der Schwingungen (Fig.141), und/oder
- Dosierung und Wahl der Intensität der Amplitude bzw. der Leistung der
Anwendungsstrahlung in Abhängigkeit z.B. zum Hautleitwert, der sich während der Beeinflussung durch die Anwendung der Beeinflussungsvorrichtung
ändert, z.B. sich auf einen Mittelwert von ca. 80 - 120 kilo-Ohm
einstellen kann.
Die Modulationssignale können neben anderen Aufnahmemöglichkeiten z.B. auch von
Detektoren (12,13,67,68,lll,314,315)(Fig.l bis 26,116 bis 14O) aufgenommen und/
oder empfangen und/oder abgegriffen werden, wie z.B. daß diese z.B. mit Detektoren
von Objekten (1 bis 4) und/oder von Strahlungsquellen (54,57,121 bis 125) abgegriffen
werden können. Die von den Detektoren als Modulationssignale aufgenommenen
Emissionen und/oder Strahlungen und/oder Ströme können über Zuführungen und/oder
Zuleitungen (K),17,73,74,112,281,296) zu den
- Eingängen (18,19,77,78,113) der Eingangsvorrichtung (9,64,114,319,324,
325)(Fig.1 bis 8,30 bis 58) und/oder zu den
- Modulationseingängen (949,950) der Verzweigungen in den Eingangsvorrichtungen
und/oder zu den
- Eingängen (24,25,606) der Aufarbeitungsvorrichtung (10,65)(Fig.1 bis
69 bis 8l), und/oder zu den
- Eingängen der Modulationsvorrichtungen (26,110) der Aufarbeitungsvorrichtung
und/oder zu den
- Eingängen (33 bis 37,85,86) der Ausgangsvorrichtung (ll,66)(Fig.l bis 8,
108 bis 115)j und/oder zu den
- 143 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 96)
- Modulationseingängen (951,95-) der Verzweigungen in den Ausgangsvorrichtungen
und/oder zu den
- Eingängen (4'4 bis 48) und/oder Anschlüssen der Applikationsvorrichtungen
(53 bis 57,94,95,96) und/oder zu den
- Eingängen der Modulationsvorrichtungen (49 bis 52,117 bis 120,481) der
Applikationsvorrichtungen, und/oder zu den
- Eingängen der Modulationsvorrichtungen (304,305,309) der Verstärker
und/oder Oszillatoren (Fig.28,29,33)
hingeleitet und angeschlossen werden. Sowohl kann die Zuführung allein an einem
Anschluß und/oder Eingang und/oder zusätzlich zu weiteren Zuführungen und/oder Zuleitungen an einem Eingang erfolgen und angeschlossen werden.
97) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 96, dadurch gekennzeichnet,
von den Detektoren (12,13,67,68,lll,314,315)(Fig.l bis 26,116 bis UO) auch die
elektromagnetischen Schwingungen und/oder Strahlungen (141,151) und/oder Emissionen
(14,15,165,172,184,199,234,239) von solchen Objekten (l bis 4), wie z.B. von Stoffen
(2), wie z.B. von Pharmaka, empfangen werden können und die empfangenen Strahlungen
und/oder Emissionen zu einer Anwendungsstrahlung in der Aufarbeitungsvorrichtung
(10,65) aufgearbeitet werden und mit Applikationsvorrichtungen (53 bis 57,94,95,96,157,187) und/oder mit modulierten Strahlungsquellen (54,57,121 bis
125) auf ein Objekt (1 bis 8) appliziert. werden, wie z.B. auf ein biologisches System, wie s.B. Mensch. Vor und/oder während des Empfangs der Emission und/oder
der Strahlung aus dem Objekt (1 bis 4), wie z.B. aus einem Stoff (2), wie z.B.
Pharmakon, mit Detektoren kann das Objekt (1 bis 4), wie z.B. der Stoff (2), wie
z.B. das Pharmakon, mit Strahlungen (141,151) der Strahlungsquellen (54 bis 57,
121 bis 125) bestrahlt und/oder angeregt werden. Als Detektoren wären z.B. Antennen,
wie z.B. Spiral- und/oder Wendelantennen (Fig.26a bis 26g,119 bis 124) und/
oder superpositionierte Spiral- und/oder Wendelantennen (Fig.125 bis 14O) und/
oder Lichtleiter und/oder Photodetektoren und/oder Photodioden und/oder Photoelemente
und/oder Metallflächen und/oder Metallschalen (Fig.121,122) geeignet, die
z.B. mit Polarisationsfilter ausgerüstet werden können. Die Detektoren können z.B.
nur die rechts zirkulär und/oder die rechts elliptisch polarisierte Strahlung des
Stoffes (2) selektiv empfangen und/oder die gesamte Emission empfangen und/oder
144 - Ludger Mersmann
Patentans prüche
(Fortsetzung zu Anspruch 97)
anschließend in der Aufarbeitungsvorrichtung (10,65) durch Filterung durch die
biophysikalische Filtervorrichtung (453,615,616) und/oder durch Verstärkung durch
nicht invertierende Verstärker zur Anwendungsstrahlung aufgearbeitet werden und so auf das Objekt (1 bis 8) appliziert werden. Die Applikation der Anwendungsstrahlung auf das Objekt (l bis 8), wie z.B. auf ein biologisches System (1,5),
wie z.B. auf einen Menschen
- kann direkt in Kontakt und/oder berührungslos auf das Objekt (l bis 8)
übertragen werden, wie z.B. mit Applikationsvorrichtungen (53 bis 57, 94,95,96,157,187), wie z.B. mit Elektroden und/oder Lichtleitern und/
oder Glas- und/oder Quarzglasstangen (Fig.13,14,16,17,19) und/oder
Piezoschwingern und/oder mit Antennen, wie z.B.
rechts- und/oder linksgängig gewickelte Spiral- und/oder Wendelantennen
(Fig.26a bis 26g,119 bis 124) und/oder mit superpositionierten
Spiral- und/oder Wendelantennen (Fig.125 bis 14O) und/oder diese
- kann indirekt in Kontakt und/oder berührungslos auf das Objekt (1 bis 8)
übertragen werden, wie z.B. durch Modulation einer elektromagnetischen Trägerwelle mit der Anwendungsstrahlung als Modulationssignal, wie z.B.
mittels Modulationsvorrichtungen (26,49 bis 52,110,304,305,307,481), die eine Applikationsvorrichtung und/oder eine Strahlungsquelle (54,57,121
bis 125) modulieren.
Die Strahlungsquelle erzeugt die Trägerwelle, wie z.B. eine Laserstrahlung und'
oder Rauschstrahlungen, die z.B. breitbandig sein können, und/oder andere elektromagnetische
Schwingungen, die mit Anwendungsstrahlung moduliert werden. Die modulierte
Trägerwelle kann z.B. mit folgenden Vorrichtungen und/oder Applikationsvorrichtungen, die an die Strahlungsquellen (54,57,121 bis 125) angeschlossen
sind, auf das Objekt (1 bis 8), wie z.B. ein biologisches System (1,5), wie z.B.
Mensch, applisiert werden, wie z.H. mit Applikationsvorrichtungen (53 bis 57,90,
94,95,9t),i57,lH7)(Fig.l bis 21,23 bis 26g,II8 bis HO), wiez.B. mit Elektroden,
und/oder Lichtleitern und/oder Glas- urid/oder Quarzglasstangen (Fig.13,14,16,17,
19) und/oder Antennen, wie z.B.
rechts- und/oder linksgängig gewickelte Spiral- und/oder Wendelantennen
(Fig.26a bis 26g,119 bis 124) und/oder superpositionierte Spiral- und/
oder Wendelantennen (Fig.125 bis HO).
Die Anwendungsstrahlung (60 bis 63,104,105) und/oder die mit der Anwendungsstrahlung
modulierte Trägerwelle können z.B. über Antennen und/oder über Polarisationsfilter
linear und/oder- zirkulär und/oder elliptisch, wie z.B. rechts zirkulär
3 !00892
M1) . - Ludt'er Mersmann
Pa t ent ;i ns prüche
(Fortsetzung zu Anspruch Q7I
und/oder elliptisch und/oder links zirkulär· und/oder elliptisch polarisiert, werden.
Die von den Strahlungsquellen (54,57,121 bis 125) erzeugten und/oder rait Anwendungsstrahlune
modulierten el ekt.romap.nei i sehen TrägerwelIon, wie s.B.
- Laserstrahlungen und/oder
-.Rauschstrahlungen und/oder
-.Rauschstrahlungen und/oder
- andere el ekt romarnet i sehe St rail I impeti
können z.B. von Laserresunat oren und/oder KauHchp,ener;ii nren
- in solch einer und/oder mehren·!· bestimmter iTequensi'ti erzeugt werden
und/Oder
- innerhalb einer breitbandig erzeugten Laserstrahlung und/oder Rauschstrahlung
in solch bestimmten diskreten und/oder einzelnen und/oder mehreren Frequenzen und/oder Frequenzbereichen nicht erzeugt werden und/
oder durch Filter gesperrt werden, wie z.B. durch Kerbfilter und/oder Bandsperrf i 1 t.er,
- wie z.B. die mit der Resonanzfrequenz von Substanzen und/oder Objekten (1 bis 8)
übereinstimmen, wie z.B. daß
- die erzeugte Frequenz und/oder die erzeugten breitbandigen Frequenzbereiche
der Trägerwelle, und/oder
- die innerhalb eines breitbandigen Frequenzbereiches nicht erzeugte und/
oder gesperrte Frequenz
- auf die Resonanzfrequenz des Objektes (1 bis 8), das beeinflußt werden soll,
abgestimmte wird, und/oder
- auf die Resonanzfrequenz des Objektes (l bis 4)>
dessen Emission von den Petektoren empfangen wird, wie z.B. auf die von Stoffen (2), wie z.B. Pharraaka, abgestimmt
wird, und/oder
- auf die Resonanzfrequenzen von Substanzen, wie z.B. Wasser bei 22,2 GHz und/
oder Sauerstoff bei ÖO GHz und/oder Wasserstoff bei 1,42 GHz und/oder Hämoglobine
und/oder Hämoglobin von dem Objekt (1,5), das beeinflußt werden soll, und/oder Cytochrome und/oder Desoxyribonukleinsäuren und/oder Chlorophyll und/oder andere
Porphyrin-Ring-Komplexe, und/oder von anderen Substanzen abgestimmt wird,
und/oder
- auf die Resonanzfrequenz der Resonatorlänge (822) von Resonatoren (386)(Fig.105a,
105b,105c) abgestimmt wird, und/oder
- auf die laseraktiven Substanzen von biophysikalischen Filtervorri'chtungen (453,
6l5,6l6)(Fig.93 bis 107) abgestimmt wird, und/oder
- auf die breitbandige Emission eines Objektes (1 bis 8) entsprechend in diesem
breitbandigen Frequenzbereich, wie z.B. von 0,5 Hz bis 500 GHz und/oder bis zum Ultraviolett-Bereich abgestimmt wird.
146 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung su Anspruch 97)
In das Objekt (1 bis 8), das beeinflußt werden soll, können zur wirkungsvolleren
Applikation der Anwendungsstrahlungen Resonanzvorrichtungen in das betreffende Objekt (1 bis 8) eingebaut werden, wie z.B. Spiral-Antennen und/oder superpositionierte
Antennen (Fig.120 bis 14O).
98) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 97, dadurch gekennzeichnet,
daß
von den Detektoren (12,13,67,68,111,3U,315)(Fig.l bis 26,116 bis HO) auch die
elektromagnetischen Strahlungen (141,151) und/oder Emissionen (14,15,165,172,184,
199,234,239) von solchen Objekten (l bis 4)> wie z.B. von terrestischen Bezirken
(3) und/oder von elektrotechnischen Geräten (4) empfangen werden können und die empfangenen Strahlungen und/oder Emissionen zu einer Anwendungsstrahlung in der
Aufarbeitungsvorrichtung (10,65) aufgearbeitet werden und mit Applikationsvorrichtungen
(53 bis 57,94,95,96,157,-187) und/oder mit modulierten Strahlungsquellen (54j57,121 bis 125) auf dasselbe Objekt (l bis 4)>
wie z.B. auf denselben terrestischen Bezirk (3) und/oder auf dasselbe elektrotechnische Gerät (4) appliziert
werden, von dem die Emission und/oder Strahlung empfangen wurde, und/oder auf einen anderen terrestischen Bezirk (7) und/oder auf ein anderes elektrotechnisches
Gerät (8) appliziert werden.
Der Empfang der Strahlung und/oder der Emission mit Detektoren wird durch geeignete
Detektoren so eingestellt, daß z.B. nur der linksdrehend polarisierte Strahlungs-
und/oder Emissionsanteil des terrestischen Bezirkes (3) und/oder des elektrotechnischen
Gerätes (4) selektiv empfangen werden kann, und/oder die Aufarbeitung der AnwendungsStrahlung in der Aufarbeitungsvorrichtung (10,65) wird so durchgeführt
und an den Vorrichtungen so eingestellt, wie z.B.
- durch Invertierung durch Inverter und/oder
- durch Filterung durch die biophysikalische Filtervorrichtung (45356l5,
616), und/oder
- durch Invertierung des pathologisch wirkenden Strahlungs- und/oder
Emissionsanteiles durch Inverter
daß es zwischen der Anwendungsstrahlung und der Strahlung und/oder der Emission
zu einer Interferenzwirkung kommt und durch Applikation dieser AnwendungsStrahlung
auf den terrestischen Bezirk (3>7) die pathologisch wirkenden Strahlungs-
und/oder Emissionsanteile des terrestischen Bezirkes (3,7) und/oder des elektro-
- 147 - Ludger Mersraann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 98)
technischen Gerätes (4,8) ausgelöscht und/oder vermindert werden. Die Applikation
der Anwendungsstrahlung auf den terrestischen Bezirk (.3,7) und/oder auf das elektrotechnische
Gerät (4,8)
- kann direkt in Kontakt und/oder berührungslos übertragen werden, wie z.B.
mit Applikationsvorrichtungen (53 bis 57j94,95?96,157,l87), wie z.B.
mit Antennen, wie z.B.
rechtsgängig gewickelte Spiral- und/oder Wendelantennen (Fig.26a
bis 26g,119 bis 124) und/oder superpositionierte Spiral- und/oder
Wendelantennen (Fig.125 bis 140)
und/oder diese
- kann indirekt in Kontakt und/oder berührungslos übertragen werden, wie
z.B. durch Modulation einer elektromagnetischen Trägerwelle mit der Anwendungsstrahlung
als Modulationssignal, wie z.B. mittels einer Modula-
1 tionsvorrichtung (26,49 bis 52,110,304,305,307,481), die eine Applikationsvorrichtung
und/oder eine Strahlungsquelle (54,57»121 bis 125) niit
den Anwendungsstrahlungen moduliert.
Die Strahlungsquelle erzeugt die Trägerwelle, wie z.B. eine Laserstrahlung und/
oder eine akustische und/oder elektromagnetische polarisierte untf/oder unpolarisierte
Rauschstrahlung, die mit der Anwendungsstrahlung moduliert wird. Die mit
der Anwendungsstrahlung modulierte Trägerwelle kann z.B. mit folgenden Vorrichtungen
und/oder Applikationsvorrichtungen, die an die Strahlungsquellen (54 bis
57,121 bis 125) angeschlossen sind, auf das Objekt (l bis 8), wie z.B. auf den
terrestischen Bezirk (3,7) und/oder auf das elektrotechnische Gerät (4,8) appliziert
werden, wie z.B. mit
- Elektroden, die z.B. in den terrestischen Bezirk (3,7) eingestochen
werden und/oder an das elektrotechnische Gerät (4,8) galvanisch angeschlossen
werden, und/oder mit
- Lichtleitern, und/oder
- Glas- und/oder Quarzglasstangen (Fig.13,14,16,17,19) und/oder
- Antennen, wie z.B.
rechts- und/oder linksgängig gewickelte Spiral- und/oder Wendelantennen
(Fig.26a bis 26g,119 bis 124) und/oder superpositionierte
Spiral- und/oder Wendelantennen (Fig.125 bis HO).
Die Anwendungsstrahlung (60 bis 63,104,105) und/oder die mit der Anwendungsstrahlung
modulierte Trägerwelle können z.B. über Antennen und/oder Rtconanzvorrichtungen
und/oder Polarisationsfilter linear und/oder zirkulär und/oder elliptisch
wie z.B. rechts zirkulär und/oder elliptisch und/oder links zirkulär und/oder
- 148 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 98)
elliptisch polarisiert werden. Die aufgearbeiteten Anwendungsstrahlungen können
z.B. in derjenigen Frequenz und/oder Frequenzbereich aufgearbeitet werden, und/
oder die von den Strahlungsquellen (54,57,121 bis 125) erzeugten und mit Anwendungsstrahlungen
modulierten akustischen und/oder elektromagnetischen Trägerwellen, wie z.B. Laserstrahlungen und/oder Rauschstrahlungen, können z.B. in solch einer
Frequenz erzeugt werden, wie z.B. von Laserresonatoren und/oder von Rauschgeneratoren,
- die mit der Resonanzfrequenz von Substanzen übereinstimmen, wie z.B.
mit der von Wasser bei 22,2 GHz und/oder Sauerstoff bie 60 GHz und/oder Wasserstoff bie 1,42 GHz und/oder der Hydroxyl-Gruppe bei 1,665 GHz
und/oder Hämoglobin und/oder Chlorophyll und/oder Cytochrome und/oder andere Porphyrin-Ring-Komp]exe und/oder andere Substanzen, und/oder
- in der Frequenz erzeugt und/oder aufgearbeitet werden, die mit den Resonanzfrequenzen
von Objekten (1 bis 8), die beeinflußt werden sollen, wie z.B. elektrotechnische Geräte (4)8) und/oder terrestische Bezirke
(3,7), übereinstimmen, und/oder
- in dem Frequenzbereich einer Emission eines terrestischen Bezirkes (3,7)·
dessen Emissionsintensität im terrestischen Bezirk vermindert ist, wie z.B. im breitbandigen Frequenzbereich von 0,1 MHz bis 100 GHz und/oder
in der Frequenz von 2,6 GHz als Rauschstrahlung erzeugt werden, und/oder
- mit der Resonanzfrequenz der biophysikalischen Filtervorrichtung (453j
6l5,6l6)(Fig.69 bis 8l,93 bis 107), wie z.B. mit der des Resonators (386) mit der Resonatorlänge (822)(Fig.105a) und/oder mit laseraktiven Substanzen
(802), wie z.B. in der Prismenanordnung (Fig.96a), und/oder
- im breitbandigen Frequenzbereich erzeugt werden, wie z.B. entsprechend
dem Frequenzbereich, den die gesamte Emission von einem Objekt (1 bis 8) aufweist, und/oder wie z.B. von 0,5 Hz bis 300 GHz und/oder bis zum
UltravioJett-Bereich.
Innerhalb der breitbandig aufgearbeiteten Anwendungsstrahlungen und/oder innerhalb
der breitbandig erzeugten Laserstrahlungen und/oder Rauschstrahlungen können innerhalb
ihres breitbandigen Frequenzbereiches bestimmte Frequenzen nicht erzeugt und/oder nicht aufgearbeitet werden, und/oder durch Filter gesperrt werden, wie
z.B. durch Kerb- und/oder Bandsperrfilter, wie z.B. nicht erzeugt und/oder gesperrt
werden entsprechend den Frequenzen der
- Resonanzfrequenzen der Substanzen, wie z.B. Wasser, Sauerstoff, Wasserstoff
und/oder andere, und/oder der
- 14^- Ludper Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung au Anspruch 98)
- Resonanzfrequenzen von Objekten (l bis 8), die beeinflußt werden sollen,
und/oder der
- Resonanzfrequenzen der biophysikalischen Filtervorrichtungen (453>6l5,
616) und/oder der
- Resonanzfrequenzen und/oder entsprechend den Frequenzen, z.B. eines elektrotechnischen
Gerätes (4>8) und/oder eines terrestischen Bezirkes (3,7)> die in der Intensität eines Strahlungs- und/oder Emissionsanteiles über
der Norm liegen, wie z.B. in der Frequenz von 3>5 GHz und/oder anderen
Frequenzen und/oder Frequenzbereichen.
In das Objekt (1 bis 8), das beeinflußt werden soll, können zur wirkungsvolleren
Applikation der Anwendungsstrahlungen Resonanzvorrichtungen in das betreffende Objekt (1 bis 8) eingebaut werden, wie z.B. Spiralantennen und/oder superpositionierte
Antennen (Fig.120 bis I40).
Zur Normalisierung von pathologisch wirkenden Emissionen eines terrestischen Bezirkes
(3,7) z.B. im freien Gelände und/oder in umbauten Räumen, können die Applikationsvorrichtungen,
wie folgt angeordnet werden, wie z.B., daß
- die Elektroden in Erdbodenkontakt in dem terrestischen Bezirk (3>7)
angebracht werden und/oder
- die Antennen, wie z.B. rechtsgängig gewickelte Spiral- und/oder Wendelantennen
(Fig.26b bis 26g,119 bis 124) und/oder superpositionierte Spiral-
und/oder Wendelantennen (Fig.125 bis I40) über terrestische Bezirke
(3,7) z.B. an Wänden und/oder Böden und/oder Decken befestigt werden.
Die in umbauten Räumen verminderten und/oder fehlenden Strahlungs- und/oder Emissionsanteile
gegenüber der Emission eines physiologisch wirkenden terrestischen Bezirkes (3,7) werden durch die Beeinflussungsvorrichtung erzeugt, wie z.B. durch
Erzeugung einer breitbandigen Rauschstrahlung und/oder einer verrauschten Anwendungsstrahlung
mit einer Frequenz von z.B. 2,6 GHz. Während die in umbauten Räumen
verstärkten Strahlungs- und/oder Emissionsanteile gegenüber der Norm durch die von der Beeinflussungsvorrichtung erzeugten AnwendungsStrahlungen in Interferenzwirkung
vermindert und/oder ausgelöscht werden und/oder im breitbandigen Frequenzbereich einer Rauschstrahlung als Trägerwelle nicht erzeugt und/oder
nicht aufgearbeitet und/oder durch Filter gesperrt werden, wie z.B. in der Frequenz
3j5 GHz und/oder in anderen Frequenzen, so daß die Strahlungs- und/oder
Emissionsanteile, wie z.B. die spektralen Rauschanteile, normalisiert werden.
- 150 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
99) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 98, dadurch gekennzeichnet,
daß
von den Detektoren (12,13,67,68,111,314,315)(Fig.l bis 26,116 bis HO) auch die
elektromagnetischen Strahlungen (141,151) und/oder Emissionen (14,15,165,172,184,
199j234j239) von solchen Objekten (1 bis 4), wie z.B. von biologischen Systemen
(1), wie z.B. von Menschen, empfangen werden können und die empfangenen Strahlungen
und/oder Emissionen zu einer Anwendungsstrahlung (60 bis 63,104,105) in der Aufarbeitungsvorrichtung (10,65) aufgearbeitet werden und mit Applikationsvorrichtungen
(53 bis 57,94,95,96,157,187)(Fig.1 bis 4,8 bis 21) und/oder mit modulierten
Strahlungsquellen (54,57,121 bis 125) auf dasselbe Objekt (l bis 4), wie z.B. auf
dasselbe biologische System (l), wie z.B. auf denselben Mensch, appliziert werden,
von dem die Emission zur Aufarbeitung zur Anwendungsstrahlung empfangen wurde und/oder auf ein anderes biologisches System (5), wie z.B. einen anderen Menschen,
appliziert werden. Der Empfang der Emission mit Detektoren wird durch geeignete Detektoren so eingestellt, daß z.B. selektiv der linksdrehend polarisierte Emissionsanteil
(1) und/oder der rechtsdrehend polarisierte Emissionsanteil (r) und/ oder die gesamte Emission (x + y) selektiv und/oder kombiniert empfangen werden
und die anschließende Aufarbeitung der empfangenen Emission zur Anwendungsstrahlung
in der Aufarbeitungsvorrichtung (10,65) wird so durchgeführt und an den Vorrichtungen
so eingestellt, wie z.B.
- durch Invertierung des linksdrehend polarisierten Emissionsanteiles (1)
durch Inverter zur Anwendungsstrahlung (1), und/oder
- durch Filterung der Emission (x + y) durch die biophysikalische Filtervorrichtung
(453,615,616) zur physiologisch wirkenden Anwendungsstrahlung (x) und zu der pathologisch wirkenden Anwendungsstrahlung (y), die
z.B. durch Invertierung durch Inverter zur invertierten pathologisch wirkenden Anwendungsstrahlung (y) aufgearbeitet wird, und/oder
- durch Verstärkung des durch die biophysikalische Filtervorrichtung (453,
6l5,6l6) gefilterten physiologisch wirkenden Emissionsanteiles (x) durch Verstärker, und/oder
- durch Verstärkung des rechtsdrehend polarisierten Emissionsanteiles (r)
durch Verstärker, und/oder
- durch Summation der aufgearbeiteten einzelnen Anwendungsstrahlungen
zur gemeinsamen Anwendungsstrahlung ((I + r) + (x + y)) durch Summierer
und/oder durch Wahlschalter (864,865) in der Ausgangsvorrichtung (10,66),
daß es zwischen der Anwendungsstrahlung, wie z.B. zwischen der aufgearbeiteten Anwendungsstrahlung (T + r) + (x + y) und der Emission (x + y) und/oder den EmissLonsanteilen
(l),(r) zu einer Interferenzwirkung kommt und durch Applikation
- 11Jl - Ludger Mersmann
Patentans prüche
(Fortsetzung zu Anspruch 99)
dieser Anwendungsstrahlung (I + r) + (x + y) auf das biologische System (1,5)>
wie s.B. Mensch,
- die pathologisch wirkenden Emissionsanteile (y) und/oder die linksdrehend
polarisierten Emissionsanteile (1) des biologischen Systems (1,5)»
wie z.B. Mensch, ausgelöscht und/oder vermindert werden, und
- die physiologisch wirkenden Emissionsanteile (x) und/öder die rechtsdrehend
polarisierten Emissionsanteile (r) des biologischen Systems (1,5),
wie z.B. Mensch, verstärkt und/oder stabilisiert werden.
Die Applikation der Anwendungsstrahlung auf dasselbe biologische System (1), wie
z.B. denselben Menschen, und/oder auf ein anderes biologisches System (5), wie z.B.
einen anderen Menschen, kann
- direkt in Kontakt und/oder berührungslos übertragen werden, wie z.B.
mit Applikationsvorrichtungen (53 bis 57,94,95,96,157,187), wie z.B.
- mit Elektroden (Fig.9,10) und/oder
- mit Lichtleitern und/oder Glas- und/oder Quarzglasstangen (Fig.13,
14,16,17,19) und/oder
- mit Piezoschwinger und/oder
- mit Antennen, wie z.B. rechts- und/oder linksgängi«;; gewickelte
Spiral- und/oder Wendelantennen (Fig.26a bis 26g,119 bis 124) und/
oder mit superpositionierten Spiral- und/oder Wendelantennen (Fig. 125 bis 140),
und/oder diese kann
- indirekt in Kontakt und/oder berührungslos übertragen werden, wie z.B.
durch Modulation einer elektromagnetischen Trägerwelle mit der Anwendungsstrahlung
als Modulationssignal, wie z.B. mittels Modulationsvorrichtungen (26,49 bis 52,110,304,305,307,481), die eine Applikationsvorrichtung und/oder eine Strahlungsquelle (54,57,121 bis 125) mit den
Anwendungsstrahlungen modulieren. Die Strahlungsquelle erzeugt die Trägerwelle, wie z.B. eine Laserstrahlung und/oder eine akustische und/
oder eine elektromagnetische unpolarisierte und/oder polarisierte Rauschstrahlung
und/oder andere elektromagnetische Schwingungen, die mit der Anwendungsstrahlung moduliert werden.
Die modulierte akustische und/oder elektromagnetische Trägerwelle kann z.B. mit
folgenden Vorrichtungen und/oder Applikationsvorrichtungen, die an die Strahlungsquelle
(54,57,121 bis 125) angeschlossen sind, auf das biologische System (1,5), wie z.B. Mensch, appliziert werden, wie s.B. mit
152 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 99) '
Applikationsvorrichtungen (53 bis 57,9O,94,95,96,157,l87)(Fig.l bis 2I5 \
23 bis 26g,118 bis 140), wie z.B. mit Elektroden und/oder Lichtleitern,
und/oder Glas- und/oder Quarzglasstangen (Fig.13,14,16,17,19) und/oder i
Antennen, wie z.B. mit rechts- und/oder linksgängig gewickelten Spiral-
und/oder Wendelantennen (Fig.26a bis 26g,119 bis 124) und/oder superpositionierte
Spiral- und/oder Wendelantennen (Fig.125 bis 140). Die Anwendungsstrahlung (60 bis 63,104,105) und/oder die mit der Anwendungsstrahlung
modulierte Trägerwelle können z.B. über entsprechende Antennen und/oder über superpositionierte Antennen und/oder über Polarisationsfilter linear und/oder zirkulär
und/oder elliptisch, wie z.B. rechtszirkular und/oder elliptisch und/oder links zirkulär und/oder elliptisch polarisiert werden. Die aufgearbeiteten Anwendungsstrahlungen
können z.B. in derjenigen Frequenz und/oder Frequenzbereich aufgearbeitet werden und/oder die von den Strahlungsquellen (54557,121 bis 125) erzeugten
und mit AnwendungsStrahlungen modulierten elektromagnetischen Trägerwellen,
wie z.B. Laserstrahlungen und/oder elektromagnetische und/oder akustische unpolarisierte
und/oder polarisierte Rauschstrahlungen, können z.B. in der Frequenz erzeugt werden, wie z.B. von Lasergeneratoren und/oder Rauschgeneratoren.
Diese Frequenzen erzeugt und/oder aufgearbeitet werden und/oder übereinstimmen, wie z.B.
- mit der Resonanzfrequenz von Substanzen übereinstimmen, wie z.B. mit
der von Wasser bei 22,2 GHz und/oder von Sauerstoff bei 60 GHz und/oder Wasserstoff bei 1,42 GHz und/oder Hydroxyl-Gruppe bei 1,665 GHz und/
oder von Hämoglobin und/oder Desoxyribonukleinsäure (DNA) und/oder Chlorophyll und/oder Cytochrome und/oder andere Porphyrin-Ring-Komplexe
und/oder von anderen Substanzen, und/oder
- in der Frequenz erzeugt und/oder aufgearbeitet werden, die mit der von
Objekten (l bis 8) übereinstimmt, die beeinflußt werden sollen, wie z.B.
biologische Systeme (1,5), wie z.B. Menschen, und/oder die
- mit der Resonanzfrequenz von Desoxyribonukleinsäure und/oder von Hämoglobin
von dem Objekt (1,5), das beeinflußt werden soll, übereinstimmt, und/oder
- mit dem breitbandigen Frequenzbereich übereinstimmen, innerhalb dessen
der frequenzbereich der gesamten Emission des Objektes (1 bis 8) liegt,
das beeinflußt werden soll.
Innerhalb der breitbandig aufgearbeiteten Anwendungsstrahlung und/oder innerhalb
der breitbandig erzeugten Laserstrahlungen und/oder Rauschstrahlungen können innerhalb
ihres breitbandigen Frequenzbereiches bestimmte Frequenzen nicht erzeugt
- 153 - Ludger Mersmann
Patentansprüche j
(Fortsetzung zu Anspruch 99)
und/oder nicht aufgearbeitet werden und/oder durch Filter gesperrt werden, wie
s.B. durch Kerb- und/oder Bandsperrfilter, wie z.B. entsprechend den Frequenzen
- der Resonanzfrequenzen der Substanzen, wie z.B. Wasser, Sauerstoff, Wasserstoff,
und/oder
- der Resonanzfrequenzen von Objekten (1 bis 8), die beeinflußt werden
sollen, und/oder
- der Resonanzfrequenz der biophysikalischen Filtervorrichtung (453>6l5,
6l6), und/oder
- den Frequenzen, in denen die Emission aus dem Objekt (l bis 8), das
beeinflußt werden soll, in ihren Emissionsparametern von der Norm abweicht, und/oder
- den Frequenzen, in denen die Emission aus dem Objekt (1 bis 8), das beeinflußt
werden soll, in ihren Emissionsparametern nicht von der Norm abweicht.
In das Objekt (1 bis 8), das beeinflußt werden soll, können zur wirkungsvolleren
Applikation der AnwendungsStrahlungen Resonanzvorrichtungen in das betreffende
Objekt (1 bis 8) eingebaut werden, wie z.B. Spiral-Antennen (Fig.26b bis 26g,119
bis 120a,123,124) und/oder superpositionierte Antennen (Fig.125 bis 1Λ0). Ebenso
können auch andere biologische Systeme (1,5), wie z.B. Pflanzen, wie z.B. zur Wachstumsanregung, mit der Anwendungsstrahlung und/oder mit der mit Anwendungsstrahlungen modulierten Trägerwelle beeinflußt werden, indem z.B. von Pflanzen
die Emission von Detektoren empfangen wird und in der Beeinflussungsvorrichtung zur Anwendungsstrahlung aufgearbeitet wird und auf die Pflanze appliziert wird,
wie z.B, mit der Anwendungsstrahlung modulierten Rauschstrahlungen mit linearer
und/oder mit rechts zirkularer Polarisation und mit Intensitäten im pW- und/oder
im mW- und/oder im Watt-Bereich, und in dem Frequenzbereich erzeugt und/oder aufgearbeitet,
wie z.B. von 0,3 GHz bis 400 GHz und/oder in dem Resonanzfrequenzbereich
von Wasser und/oder Sauerstoff und/oder anderen Substanzen. Die Applikationsvorrichtungen und/oder die mit der Anwendungsstrahlung modulierten Strahlungsquellen können die Anwendungsstrahlung z.B. über Lichtleiter und/oder Antennen
zirkulär und/oder linear abstrahlen, wie z.B. von Wänden und/oder Decken und/oder
Böden umbauter Räume, in denen die Pflanzen sich befinden.
31Ü0892
- 154 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
100) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 99, dadurch gekennzeichnet,
von den Detektoren (12,13,67,68,111,3H,315)(Fig.l bis 26,116 bis 140) auch die
elektromagnetischen Strahlungen (141,151) und/oder Emissionen (14,15,165,172,184,
199,234,239) von solchen Objekten (1 bis 4), wie z.B. von Stoffen (2), wie z.B. von Abwässern und/oder von Frischbeton und/oder von Milch zur Verarbeitung und
Herstellung von bestimmten Milchprodukten und/oder von Milch zur Konservierung von Milchprodukten, empfangen werden können und die empfangenen Strahlungen und/
oder Emissionen zu einer Anwendungsstrahlung (60 bis 63,104,105) in der Aufarbeitungsvorrichtung
(10,65) aufgearbeitet werden und mit Applikationsvorrichtungen (53 bis 57,94,95,96,157,l87)(Fig.l bis 4,8 bis 21) und/oder mit modulierten Strahlungsquellen
(54,57,121 bis 125) auf dasselbe Objekt (1 bis 4), wie z.B. auf denselben Stoff (2), wie z.B. auf dieselben Abwasser und/oder auf denselben Frischbeton,
von dem die Emission und/oder Strahlung zur Aufarbeitung zur Anwendungsstrahlung empfangen wurde und/oder auf einen anderen Stoff (6), wie s.B. auf
andere Abwasser und/oder auf andere Frischbetone, appliziert bzw. übertragen werden.
Der Empfang der Emission und/oder der Strahlung aus dem Objekt, wie z.B. Stoff (2), wie z.B. Abwasser und/oder Frischbeton, mit Detektoren wird von den
Detektoren breitbandig vorgenommen, wie z.B. im Radiofrequenzbereich und/oder im
Mikrowellenbereich und/oder im optischen Bereich und/oder es können innerhalb der
breitbandigen Emission und/oder Strahlung von den Detektoren selektiv der linksdrehend
polarisierte Emissions- und/oder Strahlungsanteil (1) und/oder der rechtsdrehend
polarisierte Emissions- und/oder Strahlungsanteil (r) und/oder die gesamte Emission und/oder Strahlung (x + y) selektiv und/oder kombiniert empfangen werden
und die anschließende Aufarbeitung der empfangenen Emission zur Anwendungsstrahlung
in der Aufarbeitungsvorrichtung (10,65) wird so durchgeführt und an den Vorrichtungen
eingestellt, wie z.B.
- durch Invertierung durch Inverter des linksdrehend polarisierten Strahlungs-
und/oder Emissionsanteils (1) zur Anwendungsstrahlung (T),
und/oder
- durch Filterung der gesamten Emission (x + y) durch die biophysikalische
Filtervorrichtung (453,615,616) zur physiologisch wirkenden Anwendungsstrahlung (x) und zu der pathologisch wirkenden Anwendungsstrahlung (y),
die z.B. durch Invertierung durch Inverter zur invertierten pathologisch wirkenden Anwendungsstrahlung (y) aufgearbeitet wird, und/oder
- durch Verstärkung durch Verstärker des durch die biophysikalische Filtervorrichtung
(453,6l5,6l6) gefilterten physiologisch wirkenden Emissionsanteiles (x), und/oder
- 155 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 100)
- durch Verstärkung durch Verstärker des rechtsdrehend polarisierten Emissionsanteiles
(r), und/oder
- durch Summation der aufgearbeiteten einzelnen AnwendungsStrahlungen zur
gemeinsamen Anwendungsstrahlung, wie z.B. die Anwendungsstrahlung
((Ϊ + r) + (x + y)) durch Summierer, und/oder durch Wahlschalter (864,
865) in der Ausgangsvorrichtung (11,66),
daß es zwischen der Anwendungsstrahlung, wie z.B. zwischen der aufgearbeiteten
Anwendungsstrahlung ((I + r) + (x + y)) und der Strahlung und/oder der Emission (x + y) und/oder den Emissionsanteilen (1) und/oder den Emissionsanteilen (r) zu
einer Interferenzwirkung kommt und durch Applikation dieser Anwendungsstrahlung,
wie z.B. der Anwendungsstrahlung ((I + r) + (x + y)), auf den Stoff (2,6), wie
s.B. auf Abwasser und/oder auf Frischbeton und/oder auf Milch zur Milchverarbeitung
und/oder auf Milch zur Milchkonservierung
- die pathologisch wirkenden Emissionsanteile (y) und/oder die linksdrehend
polarisierten Emissionsanteile (1) des Objekts (1 bis 8), wie z.B. Stoff (2,6), ausgelöscht und/oder vermindert, werden, und
- die physiologisch wirkenden Emissionsanteile (x) und/oder die rechtsdrehend
polarisierten Emissionsanteile (r) des Objektes (1 b?.s 8), wie z.B. Stoff (2,6) verstärkt und/oder stabilisiert werden.
Die Applikation der Anwendungsstrahlung auf dasselbe Objekt (1 bis 8), wie z.B.
auf denselben Stoff (2,6), und/oder auf ein anderes Objekt (1 bis 8), wie z.B. auf einen anderen Stoff, kann
- direkt in Kontakt und/oder berührungslos übertragen werden, wie z.B.
mit Applikationsvorrichtungen (53 bis 57,94,95,96,157,187), wie z.B.
- mit Elektroden (Fig.9,10), die in Kontakt mit dem Stoff (2,6) gebracht
werden, und/oder
- mit Lichtleitern und/oder Flüssigkernfasern und/oder Glas- und/oder
Quarzglasstangen (Fig.13,14,16,17,19), und/oder
- mit Piezoschwinger und/oder
- mit Antennen, wie z.B. mit rechts- und/oder linksgängig gewickelten
Spiral- und/oder Wendelantennen (Fig.26a bis 26g,119 bis 124)
und/oder mit superpositionierten Spiral- und/oder Wendelantennen (Fig.125 bis HO),
und/oder diese kann
- indirekt in Kontakt und/oder berührungslos, wie z.B. durch Modulation
einer elektromagnetischen Trägerwelle mit der Anwendungsstrahlung als Modulationssignal, wie z.B. mittels Modulationsvorrichtungen (26,49 bis
- 156 - Ludger Mersmarai
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 100)
52,110,304,305,307 j481), die eine Applikationsvorrichtung und/oder eine
Strahlungsquelle (54>57,121 bis 125) mit den AnwendungsStrahlungen modulieren.
Die Strahlungsquelle erzeugt die Trägerwelle, wie z.B. eine Laserstrahlung und/oder eine akustische und/oder elektromagnetische
unpolarisierte und/oder polarisierte Rauschstrahlung und/oder andere elektromagnetische Schwingungen, die mit der Anwendungsstrahlung moduliert
werden.
Die modulierte akustische und/oder elektromagnetische Trägerwelle kann z.B. mit
folgenden Vorrichtungen und/oder Applikationsvorrichtungen, die an die Strahlungsquelle
(54,57,121 bis 125) angeschlossen sind, auf das Objekt (1 bis 8), wie z.B. auf den Stoff (2,6) appliziert und/oder übertragen werden, wie z.B. mit
- Applikationsvorrichtungen (53 bis 57,9O,94,95,96,157,l87)(Fig.l bis 21,
23 bis 26g,118 bis 140), wie z.B. mit
- Elektroden (Fig.9,10) und/oder
- Lichtleitern und/oder Flüssigkernfasern und/oder
- Glas- und/oder Quarzglasstangen (Fig.13,14,16,17,19) und/oder
- Antennen, wie z.B. mit rechts- und/oder linksgängig gewickelten Spiral- und/oder Wendelantennen (Fig.26a bis 26g,119 bis 124) und/
oder superpositionierten Spiral- und/oder Wendelantennen (Fig.125 bis 140).
Die Anwendungsstrahlung (60 bis 63,104,105) und/oder die mit der Anwendungsstrahlung
modulierte Trägerwelle können z.B. über entsprechende Antennen und/oder über superpositionierte Antennen (Fig.125 bis 140) und/oder über Polarisationsfilter
linear und/oder zirkulär und/oder elliptisch, wie s.B. rechts zirkulär und/oder
elliptisch und/oder links zirkulär und/oder elliptisch, polarisiert werden.
Die aufgearbeiteten Anwendungsstrahlungen können z.B. in derjenigen Frequenz und/
oder Frequenzbereich aufgearbeitet werden und/oder die von den Strahlungsquellen
(54,57,121 bis 125) erzeugten und mit Anwendungsstrahlungen modulierten elektromagnetischen
Trägerwellen, wie z.B. Laserstrahlungen und/oder elektromagnetische und/oder akustische unpolarisierte und/oder polarisierte Rauschstrahlungen, können
z.B. in der Frequenz und/oder Frequenzbereich erzeugt werden, wie z.B. von Lasergeneratoren
und/oder Rauschgeneratoren, die mit der Resonanzfrequenz von Substanzen übereinstimmen, wie z.B. mit der von
~ Wasser bei 22,2 GHz und/oder bei 22,6 GHs und/oder Sauerstoff bei 60 GHr
und/oder Wasserstoff bei 1,42 GHz und/oder Hydroxyl-Gruppe bei 1,665 GHz
und/oder Hämoglobin und/oder Desoxyribonukleinsäure (DNA) und/oder Chlorophyll und/oder Cytochrome und/oder andere Porphyrin-Ring-Komplexe
und/oder andere Substanzen, und/oder
3.1Q0892
- 157 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 100)
- in derjenigen Frequenz und/oder Frequenzbereich erzeugt und/oder aufgearbeitet
werden, der mit der Resonanzfrequenz von Objekten (1 bis 8) übereinstimmt, die beeinflußt werden sollen, wie z.B. Stoffe (2,6),
und/oder
- in derjenigen Frequenz, die mit dem breitbandigen Frequenzbereich übereinstimmt,
innerhalb dessen der Frequenzbereich der gesamten Emission des Objektes (1 bis 8) liegt, das beeinflußt werden soll.
Innerhalb der breitbandig aufgearbeiteten Anwendungsstrahlung und/oder innerhalb
der breitbandig erzeugten Laserstrahlungen und/oder Rauschstrahlungen können innerhalb
ihres breitbandigen Frequenzbereiches bestimmte Frequenzen nicht erzeugt und/oder nicht aufgearbeitet werden und/oder durch Filter gesperrt werden, wie
z.B. durch Kerb- und/oder Bandsperrfilter, wie z.B. entsprechend den Frequenzen
- der Resonanzfrequenz der Substanzen, wie Sauerstoff, Wasserstoff,
und/oder
- der Resonanzfrequenz der biophysikalischen Filtervorrichtung (453>6l5j
6l6), und/oder
- den Frequenzen, in denen die Emission aus dem Objekt (1 bis 8), das beeinflußt
werden soll, in ihren Emissionsparametern von der Norm abweicht, und/oder
- in den Frequenzen, in denen die Emission aus dem Objekt (1 bis 8), das
beeinflußt werden soll, in ihren Emissionsparametern nicht von der Norm
abweicht.
In das Objekt (1 bis 8), das beeinflußt werden soll, können zur wirkungsvolleren
Applikation der AnwendungsStrahlungen Resonanzvorrichtungen in das betreffende
Objekt (1 bis 8) eingebaut werden, wie z.B. Spiral-Antennen und/oder superpositionierte
Antennen (Fig.120 bis 140). Zur Beeinflussung der Stoffe (2,6), wie z.B.
- Abwasser zur Erhöhung der Sedimentationsrate von Schwebeteilchen im Abwasser,
und/oder
- Frischbeton zur Beschleunigung des Abbindens und Aushärtens und Unterstützung
der Auskristallisation, und/oder
- Milch zur Herstellung von Milchprodukten, wie z.B. bestimmten Sauermilchprodukten,
wie z.B. mit L(+)-Milchsäure und/oder D(-)-Milchsäure, indem eine zirkulär polarisierte Anwendungsstrahlung auf die Milch appliziert
wird, und/oder zur Konservierung von Milchprodukten,
können die Anwendungsstrahlungen, z.B. wie folgt übertragen werden, wie z.B. über
- Elektroden in galvanischem Kontakt mit. dem Objekt und/oder
- Spiral- und/oder Wendelantennen (Fig.26b bis 26g,119 bis 120a,123,124)
- 158 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 100)
und/oder superpositionierte Spiral- und/oder Wendelantennen (Fig.125
bis 140), die gegenüber dem Objekt durch Isolations-Ummantelungen isoliert
sind und in den Stoff (2,6) hineingebracht bzw. eingetaucht werden und/oder den Stoff (2,6) berührungslos von außen bestrahlen, und/
oder
- Lichtquellen, wie z.B. Laser und/oder Leuchtdioden, die mit den Anwendungsstrahlungen
über Modulationsvorrichtungen moduliert werden und mit
Polarisationsfiltern polarisiert werden, wie z.B. zirkuläre Polarisation,
und die z.B. in den Stoff (2,6) hineingebracht bzw. eingetaucht werden können und/oder den Stoff (2,6) von außen bestrahlen können.
Die Polarisation und/oder die Frequenz und/oder der Frequenzbereich und/oder die
Intensität der Anwendungsstrahlung und/oder der Trägerwelle können entsprechend dem zu beeinflussenden Stoff (2,6) z.B. in folgenden Polarisationen und/oder Frequenzen
und/oder Resonanzfrequenzen und/oder Intensitäten erzeugt und/oder aufgearbeitet
werden, wie z.B. für
- Abwasser zur Sedimentationserhöhung in der Resonanzfrequenz des Wassers
bei 22,2 Ghz und/oder bei 22,6 GHz mit Rauschstrahlungen, die z.B. breitbandig erzeugt werden können, wie z.B. von 0,3 GHz bis 300 GHz, und z.B.
mit rechts zirkularer Polarisation und z.B. im pW- und/oder im Watt-Bereich
und/oder
- Frischbeton zur Beschleunigung des Aushärtens und Abbindens mit breitbandigen
und/oder in einzelnen Frequenzen erzeugten Rauschstrahlungen, wie z.B. im Frequenzbereich von 0,3 GHz bis 14O GHz, und/oder in der
Resonanzfrequenz von Wasser und/oder Sauerstoff und/oder anderen eingesetzten Stoffen bei einer Intensität z.B. im pW- und/oder im Watt-Bereich
und/oder im kW-Bereich, wie z.B. 50 bis 200 kW, und/oder
- Milch zur Herstellung von Milchprodukten und/oder zur Konservierung
von Milchprodukten, z.B. mit breitbandigen und/oder in bestimmten Frequenzen als Rauschstrahlung erzeugt werden können, wie im Frequenzbereich
von 0,3 GHz bis 300 Ghz und/oder entsprechend in den Resonanzfrequenzen von Wasser, Proteinen und/oder Fetten und z.B. zur Herstellung
von Milchprodukten mit bestimmter Milchsäure, wie z.B. L(+)-Milchsäure, links- und/oder rechtszirkular polarisiert werden können und/oder zur
Konservierung von Milchprodukten links zirkulär polarisiert werden können
und in der Intensität im pW- und/oder im Watt-Bereich erzeugt werden.
- 159 - Ludger Mersmann
Patentansprüche
101) Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 100, dadurch gekennzeichnet,
die in der Eingangsvorrichtung (9,64,114,319,324,325)(Fig.l bis 8,30 bis 58) und/
oder die in der Aufarbeitungsvorrichtung (10,65)(Fig.l bis 5,69 bis 8l) und/oder
•die in der Ausgangsvorrichtung (11,66)(Fig.lO8 bis 115) eingesetzten Vorrichtungen
und/oder Funktionseinheiten und/oder daß die Choppervorrichtung (Fig.59 bis 68)
und/oder daß die Applikationsvorrichtungen (53 bis 57,94,95,96,157,187)(Fig.1 bis
8,116,117,118) und/oder daß die gesamte Betriebsfunktion der Beeinflussungsvorrichtung
und/oder die Anwendung und die Durchführung der Beeinflussung eines Objektes (1 bis 8) mit der Beeinflussungsvorrichtung neben der manuellen Steuerung
und Regelung auch mit einem elektronischen Rechner und/oder Computer und/oder
mit einer Meßvorrichtung verbunden und gesteuert und/oder geregelt und/oder während
der Durchführung der Beeinflussung überwacht und/oder automatisch dosiert v/erden können.
Die Meßvorrichtung kann die Ströme und/oder die Emissionen (14,15,165,172,184,199,
234,239) des Objektes (l bis 8), das mit der Beeinflussungsvorrichtung beeinflußt
wird, messen, wie z.B. die Infrarot-Abstrahlung und/oder die Mikrowellenabstrahlung
und/oder die Leitfähigkeit, z.B. die Hautleitfähigkeit und/oder die Elektroencephalogrammströme.
Die Emissionen und/oder Ströme können von der Meßvorrichtung hinsichtlich der Strahlungs- und/oder Emissionsparameter differenziert und selektiv
gemessen werden.
Der elektronische Rechner und/oder Computer vergleicht die von der Meßvorrichtung
als Istwerte gemessenen Meßwerte der Emissionen und/oder Ströme des Objektes (1 bis 8), das von der Beeinflussungsvorrichtung beeinflußt werden soll, mit den
Normwerten bzw. Sollwerten einer normalen Emission, wie diese z.B. von einem gesunden
und/oder physiologisch funktionsfähigen Objekt abgegeben wird. Aus den Tendenzen der Abweichungen der gemessenen Istwerte von den vorgegebenen
Sollwerten berechnet der Rechner und/oder der Computer nach einem Programm die Stellgröße, nach deren Werten und Größen die Beeinflussungsvorrichtung zur Beeinflussung
des gemessenen Objekts (1 bis 8) eingestellt und betrieben werden soll, und die entsprechenden Vorrichtungen in der Beeinflussungsvorrichtung von dem
elektronischen Rechner und/oder von dem Computer automatisch eingestellt und gesteuert
und/oder geregelt werden, wie z.B. die Einstellung, Überwachung, Korrektur, Steuerung und Regelung der
- Verstärkungsgrade der variablen Verstärker, und/oder Art der Polarisation, welche zur Anwendungsstrahlung aufgearbeitet werden
soll, z.B. durch Steuerung der Detektoren und/oder der Färb- und/ oder Frequenzfilter, und/oder
l6O - Ludger Mersmann
Patentansprüche
(Fortsetzung zu Anspruch 101)
- Anwendungsstrahlungj in welcher Frequenz und/oder Strahlungsparäinetern
und/oder Art der Anwendungsstrahlung diese eingesetzt werden soll, z.B.
durch Stellung der Wahlschalter (864,865) in der Ausgangsvorrichtung
(11 j66), und/oder
- Applikationsvorrichtungen (53 bis 57,94,95S96,157,187) welche zur Applikation
der Anwendungsstrahlung eingesetzt werden soll, wie z.B. durch Stellung der Wahlschalter (42,43)(Fig.1,3,4,116), und/oder
- biophysikalischen Filtervorrichtung (453,6l5,6l6)(Fig.69 bis 8l,93 bis
107,117,118), welche Resonanzfrequenz eingestellt werden soll, wie z.B. durch Stellung der Resonatorlänge (822) bei Resonatoren (386)(Fig.lO5a,
105b,105c), und/oder
- Detektoren (l2,13,67,68,lll,3H,315)(Fig.l bis 26,ll6 bis HO), welche
Frequenzen und/oder Emissionsanteile der Emission (14,15,165,172,184,
199,234j239) empfangen werden sollen, wie z.B. durch Umschalter einer
Kreuzdipol- und/oder Kreuz-Yagi-Antenne auf links zirkuläre und/oder
elliptische und/oder auf rechts zirkuläre und/oder elliptische Polarisation
und/oder durch Einschieben von Frequenz- und/oder Polarisationsfilter und/oder durch Stellung der Chopperscheiben (447,448)(Fig.59 bis
68), und/oder
- Choppervorrichtung (Fig.59 bis 68), welche Art der Polarisation und/
oder Frequenz und/oder Intensität empfangen und/oder aufgearbeitet und/ oder appliziert werden soll, und/oder
- Modulationsvorrichtungen (26,49 bis 52,110,304,305,307,481), welche
Modulationssignale gewählt werden.
Die Meßvorrichtung und/oder der elektronische Rechner und/oder Computer können
die Beeinflussung eines Objektes (1 bis 8) mit AnwendungsStrahlungen der Beeinflussungsvorrichtung
auch während der Durchführung überwachen und regeln und die Anwendungsstrahlung und die Applikation ständig und stetig dem neuen Istwert anpassen
und nach Applikationsende die Messungen wiederholen zur Beurteilung des Erfolges der Beeinflussung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813100892 DE3100892A1 (de) | 1981-01-14 | 1981-01-14 | Beeinflussungsvorrichtung zur beeinflussung und regelung des zustandes, der wirkung, des verhaltens und/oder der reaktion von zu beeinflussenden objekten, wie z.b. biologische systeme, stoffe, pharmaka, terrestische bezirke, wasser, beton und/oder elektrotechnische geraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813100892 DE3100892A1 (de) | 1981-01-14 | 1981-01-14 | Beeinflussungsvorrichtung zur beeinflussung und regelung des zustandes, der wirkung, des verhaltens und/oder der reaktion von zu beeinflussenden objekten, wie z.b. biologische systeme, stoffe, pharmaka, terrestische bezirke, wasser, beton und/oder elektrotechnische geraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3100892A1 true DE3100892A1 (de) | 1983-06-01 |
Family
ID=6122579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813100892 Ceased DE3100892A1 (de) | 1981-01-14 | 1981-01-14 | Beeinflussungsvorrichtung zur beeinflussung und regelung des zustandes, der wirkung, des verhaltens und/oder der reaktion von zu beeinflussenden objekten, wie z.b. biologische systeme, stoffe, pharmaka, terrestische bezirke, wasser, beton und/oder elektrotechnische geraete |
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