DE3100869A1 - "andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinen" - Google Patents
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Description
-Z-
E. S729
21.11. I98O Wo/Kc
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
Stand der Technik
Die Erfindung geht von einer Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen
nach der Gattung des Anspruchs 1 aus. Bei einer solchen bekannten Andrehvorrichtung ist das Hohlrad
des Stirnradvorgeleges für sich ausgebildet und auf der Getriebewelle anschließend an einen Steilgewindeabschnitt
formschlüssig über eine Geradverzahnung auf der Getriebewelle befestigt. Dabei ist von Nachteil, daß die
Verbindung Hohlrad mit Getriebewelle verhältnismäßig schwach ausgebildet ist und das Hohlrad nur eine verhältnismäßig
kurze Sitzlänge auf der Getriebewelle hat, wodurch die Gefahr vorzeitigen Verschleißes durch Brechen und Verkannten
gegeben ist. Weiterhin ist ein Stirnradvorgelege bekannt, dessen Hohlrad mit einem Lageransatz versehen ist.
Das Hohlrad mit dem Lageransatz ist zwar auf die Getriebewelle gepreßt. Die Preßverbindung zwischen Hohlrad und Getriebewelle
reicht jedoch nur zur Übertragung eines bestimmten maximalen Drehmoments aus. Wird das maximale Drehmoment überschritten,
drehen sich Hohlrad und Getriebewelle mit verschiedenen Drehzahlen. Das wird zwar als Stoßdämpfung genützt. Von
Nachteil ist jedoch die längere Bauweise, weil sich erst an den Befestigungsbereich für den Lageransatz des Hohl-
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6 7 ü ^
rades der Steilgewindeabschnitt der Getriebewelle anschließen kann, auf dem der Mitnehmer des Freilaufs
sitzt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß das mit der Hülse einteilig
ausgebildete Hohlrad eine lange Führungslänge auf einer verhältnismäßig dünnen und somit materialsparenden
Getriebewelle hat, mit der es nicht fest verbunden sein muß, weil es zugleich den Steilgewindeabschnitt aufweist.
Dadurch wird eine verkürzte Baulänge der Andrehvorrichtung ermöglicht und die dünne Getriebewelle nicht als Drehmoment
übertragendes Teil benötigt.
Durch di-e in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Anspruch 1 angegebenen Andrehvorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft
ist durch die Ausbildung des Holrades mit Steilgewindehülse als Fließpreßteil oder Spritzteil aus Kunststoff
die Verringerung der Zahl der Einzelteile und somit der Montagekosten. Darüberhinaus läßt sich bei der raumsparenden
Ausbildung und Anordnung das Vorgelege mit einfachen Mitteln schmiermitteldicht machen.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt. Sie zeigt eine Andrehvorrichtung teilweise im Längsschnitt.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Eine Andrehvorrichtung hat einen Andrehmotor 1 mit einem Gehäuse 2, in dem eine Erregerwicklung 3 befestigt ist. Eine
-f-S-
Antriebswelle k trägt einen Anker 5 und einen Kommutator
6. Sie ist mit ihrem kommutatorseitigen Ende in einem Lagerdeckel 7 und mit ihrem anderen Ende in
einem Zvischenlager 8 drehbar gelagert. Lagerdeckel 7 und Zwischenlager 8 sind mit Zuganker 9 jeweils an einer
Stirnseite des Gehäuses 2 in an sich bekannter Weise befestigt. An der anderen Stirnseite des Zwischenlagers 8
ist ein Antriebslager 10 in ebenfalls bekannter und nicht näher dargestellter Weise angeschraubt. Parallel
zum Zwischenlager 8 ist am Antriebslager 10 unter Zwischenlage eines Dichtteils 11 ein Einrückrelais 12 mit
Schrauben 13 befestigt.
Im Zwischenlager 8 ist eine erste Lagerbohrung 1U ausgebildet,
in welcher ein Lager 15 eingesetzt ist, in dem die Antriebswelle k drehbar aufgenommen ist. Ein Ende
der Antriebswelle k ist im Lagerdeckel 7 drehbar aufgenommen.
Das durch das Lager 15 ragende andere Ende der Antriebswelle k ist' mit einer Geradverzahnung 16 versehen
und dient als treibendes Rad eines Stirnradvorgeleges. Das Stirnradvorgelege hat ein Hohlrad 17* das mit
der Geradverzahnung 16 in Eingriff steht. Das Hohlrad ist einteilig mit einer Lagerhülse 18 ausgebildet. Das aus
Hohlrad 17 und Lagerhülse 18 bestehende Teil ist beispielsweise als Fließpreßteil ausgebildet. Es kann auch
als Spritzteil aus Kunststoff ausgeführt sein. Auf der Außenseite der Lagerhülse 18 ist gleich ein Steilgewinde
19 mitausgebildet. Das Hohlrad 17 mit der Lagerhülse 18 ist auf einer Getriebewelle 20 gelagert. Ein Ende
der Getriebewelle 20 ist in einem Lager 21 drehbar aufgenommen, welches in einer zweiten Lagerbohrung 22 des
Zwischenlagers 8 eingesetzt ist. Das zweite Ende 23 der Getriebewelle 20 ist in einem Lager 2k eines Lagerfort-
satzes 25 des Antriebslagers 10 drehbar aufgenommen.
Auf dem Steilgewinde 19 der auf der Getriebewelle 20 sitzenden Lagerhülse 18 ist ein Mitnehmer 26 verschraubbar
angeordnet. Der Mitnehmer 26 ist einstückig über einen Flansch 27 mit einem äußeren Laufring 28 eines
Freilaufs 29 verbunden. Ein innerer Laufring 30 des Freilaufs 29 ist als Fortsatz eines Andrehritzels 31 ausgebildet,
welches dreh- und verschiebbar auf der Getriebewelle 20 sitzt. Die Laufringe 28 und 30 schließen Räume
ein, in denen Rollen 32 und nicht näher dargestellte zugehörige Federn untergebracht sind. Eine Deckscheibe 33
schließt die Räume ab. An ihrer äußeren Seite liegt eine Ausgleichsscheibe 3^ an. Ein auf dem äußeren Laufring
28 befestigtes Verschlußteil 35 greift über die Ausgleichsscheibe 3^ und hält die Freilaufteile 28, 30, 32, 33, 3^
zusammen.
Nahe dem Lagerfortsatz 25 ist auf der Getriebewelle 20
ein Anschlagring 36 angeordnet. Zwischen dem Andrehritzel 31 und dem Anschlagring 36 ragt ein Zahnkranz 37 einer
anzudrehenden Brennkraftmaschine durch eine maulartige Öffnung 38 des Antriebslagers 1.0 in den Einspurbereich
des Andrehritzels 31.
Auf dem Mitnehmer 26 sitzt eine Einspurfeder 39 zwischen dem Flansch 27 und einer ebenfalls auf dem Mitnehmer 26
angeordneten ersten Anschlaghülse ko. Eine Mitnehmerscheibe
k1 ist zwischen der ersten Anschlaghülse Uo und
einer zweiten Anschlaghülse H2 axial und radial bewegbar
angeordnet. Die zweite Anschlaghülse U2 liegt an einem
Anschlagring U3 des Mitnehmers 26 an. Die Mitnehmerscheibe
k 1 ist an einem gabelförmigen Einrückhebel kh angelenkt.
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Der Einrückhebel kh ist an einem Lagerteil U5 schwenkbar
gelagert. Das Lagerteil U5 ist in Ausnehmungen des Antriebslagers 10 eingesetzt.
Das freie Ende k6 des Einrückhebels hk ragt in einen
Schlitz kf einer Schaltstange 1*8 eines nicht näher
dargestellten Magnetankers des Einrückrelais 12. Zwischen dem Ende ^+ 6 des Einrückhebels kk und dem
Einrückrelais 12 ist eine Rückstellfeder U9 angeordnet,
deren eines Ende an einem Federlager 50 anliegt. Das Pederlager 50 ist streifenförmig ausgebildet,
erstreckt sich ebenfalls durch den Schlitz hj der Schaltstange kQ und seine rechtwinklig abgebogenen
Enden greifen über den anliegenden Endabschnitt der Rückstellfeder k$.
Eine Abdeckkappe 51 ist im wesentlichen napfförmig
ausgebildet. Sie umgibt das in das Antriebslager 10 ragende Hohlrad 17» wobei sich die Lagerhülse 18
samt Getriebewelle 20 durch ein Loch im Boden der Abdeckkappe 51 erstreckt. Der flanschartige Rand 52
der Abdeckkappe 51 ist zwischen einem vorspringenden
Auflagerand 53 des Zwischenlagers 8 einerseits und einer Innenschulter 5^ an der Stirnseite 5^ des Antriebslagers
10 andererseits eingesetzt. Dadurch ist der Andrehmotor 1 mit dem Stirnradvorgelege 16,
17 schmutz- und feuchtigkeitsdicht von dem über die
maulartige Öffnung 38 offenen Antriebslager 10 abgeschlossen. Außerdem kann beim Andrehvorgang durch
Drehen des Stirnradvorgeleges 16, 17 das in das Vorgelege 16, 17 eingebrachte Schmiermittel nicht mehr
herausgeschleudert werden oder auslaufen.
L eersei te
Claims (3)
- ΐ 921.11. 1980 Wo/KcROBERT BOSCH GMBH5 TOOO Stuttgart 1AnsprücheAndrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem Andrehmotor, dessen Antriebswelle Teil eines Stirnradvorgeleges ist, das mit einem dreh- und längsbewegbar auf einer Getriebewelle angeordneten Andrehritzel, das über einen Freilauf und einen Mitnehmer, welcher auf einem Steilgewindeabschnitt bewegbar angeordnet ist, in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnradvorgelege ein Hohlrad (17) hat, welches einteilig mit einer Steilgewinde (19) tragenden Hülse (18), auf der der Mitnehmer (26) sitzt, ausgebildet und auf der Getriebewelle (20) gelagert ist und mit der mit einem verzahnten Endabschnitt (16) versehenen Antriebswelle (k) in Zahneingriff steht.
- 2. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einteilig mit der Hülse (.18) ver-31 QdSJBS- 2 bundene Hohlrad (17) als Fließpreßteil ausgebildet ist
- 3. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einteilig mit der Hülse (18) verbundene" Hohlrad (17) als Spritzteil aus Kunststoff ausgebildet ist.h. Andrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Zwischenlager (8) anliegende Abdeckkappe (51) das Hohlrad (17) abdichtend umgreift.
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