DE3146564A1 - Abdeckrost fuer entmistungskanaele in viehstaellen - Google Patents
Abdeckrost fuer entmistungskanaele in viehstaellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Abdeckrost für Entmistungskanäle
in Viehställen mit im Abstand voneinander angeordneten unteren Trägern und quer zu den unteren Trägern im
Abstand voneinander angeordneten oberen Trägern, die lösbar an den unteren Trägern befestigt sind und nach unten abstehende
L^ngsflansqhe aufweisen, welche in Querdurchbrechungen·
der· unteren Träger eingreifen und 'die oberen Träger
zumindest in Längsrichtung der unteren Träger fixieren.
Derartige Äbdeekroste, insbesondere'für die Entmistungskanäle
in Kühställen sind aus der deutschen Offenlegungsschrift
29 3? 419 bekannt. Die Längsflansche der oberen Träger haben .ein nach unten sich verbreiterndes Querschnittsprofil und sitzen formschlüssig in komplementär geformten
Querdurchbrechungen der unteren Träger. Beim Zusammenbauen
des Abdeckrostes werden die oberen Träger in Längsrichtung in die Querdurchbrechungen "der unteren Träger eingeschoben.
Da die oberen Träger in Längsrichtung der Entmistungskanäle verlaufen, können sie beträchtliche Länge erreichen, was den
Zusammenbau der Abdeckroste erschwert. Desgleichen kann sich
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das Auswechseln abgenutzter, insbesondere verbogener oberer Träger schwierig gestalten, insbesondere, wenn sich die
Längsflansche in den Durchbrechungen verklemmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Abdeckrost für Entmistungskanäle
in Viehställen anzugeben, bei dem die vorstehend erwähnten Nachteile nicht auftreten und insbesondere
der Ein- und Ausbau der oberen Träger quer zur Ebene des Abdeckrostes erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Längsflansche der oberen Träger quer zu deren Längsrichtung in die Querdurchbrechung der unteren Träger einsteckbar sind
und daß zumindest einer der Längsflansche jedes oberen Trägers am unteren Träger gegen Herausziehen lösbar verrast-
oder verriegelbar ist.
Bei einem derartigen Abdeckrost werden die oberen Träger von oben her in die Querdurchbrechungen der unteren Träger eingedrückt
und verrasten dort selbsttätig bzw. werden dort verriegelt. Nach Lösen der Rasten bzw. Riegel können die
oberen Träger abgehoben und gegebenenfalls ausgewechselt werden. Die oberen Träger können auch mittels Schrauben lösbar
befestigt sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform haben die unteren Träger Hohlkastenprofil. Die oberen Träger haben im wesentlichen
U-Profil und sind mit zumindest einem ihrer beiden ■
Schenkel in Querschnitt der unteren Träger einsteckbar. Je nach Ausführungsform können sich die Schenkel an der obersten,
im wesentlichen horizontalen Wand des Hohlkastenprofils oder aber an einer tiefergelegenen Innenwand, abstützen. Der
besseren Führung wegen treten vorzugsweise beide Schenkel des U-Profils durch Querschlitze in das Hohlkastenprofil ein.
In dieser Ausführungsform können U-Profile mit hinreichend
hohen und damit tragfähigen Schenkeln benutzt werden, ohne daß die vertikale Höhe des Abdeckrosts übermäßig vergrößert
würde. Die gegebenenfalls mit Gleitschutzrippen versehene Basis des U-Profils bildet die Trittfläche der oberen Träger.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist zumindest einer der Längsflansche jedes oberen Trägers als am unteren Träger
gegen He^^p^leli^n verrastbare, in Längsrichtung der unteren
Träger elastisch auslenkbare Klinkenleiste ausgebildet.
Derartige Klinkenleisten verrasten beim Einstecken selbsttätig in den. Querdurchbrechungen der unteren Träger. Zum
Auswechseln der oberen Träger werden die seitlich der unteren Träger zugänglichen Klinkenleisten entriegelt. Die Klinkenleisten
treten hierbei zweckmäßigerweise durch Schlitze in den parallel zur Ebene der oberen Träger verlaufenden
Wänden des Hohlkastenprofils und hintergreifen diese auf der Unterseite. Solchermaßen gestaltete untere Träger lassen
sich kostengünstiger herstellen als die formschlüssigen Durchbrechungen in den unteren Trägern des eingangs erläuterten
bekannten Abdeckrösts.
Die Klinkenleisten können geschützt zwischen den Schenkeln des U-Profils angeordnet sein. Zweckmäßigerweise durchdringen
dann sämtliche Längsflansche einschließlich der Klinkenleisten
die den oberen Trägern zugewandte Hohlkastenprofilwand der unteren Träger. Die Klinkenleisten sind an der nächstgelegenen
Wand verrastet, während sich die beiden äußeren Schenkel an einer im Hohlkastenprofil gelegenen Wand abstützen.
.
In einer bevorzugten anderen Ausführungsform kann vorgesehen
sein, daß beide Schenkel des U-Profils der oberen Träger jeweils eine auf der zum oberen Träger weisenden
Außenseite des unteren Trägers sich abstützende Anschlagfläche aufweisen und in Querschlitzen der benachbarten Wand
der unteren Träger in Längsrichtung der unteren Träger
. fixiert sind. Die freien Enden der Schenkel sind hierbei
! als Klinkenleisten ausgebildet, die eine im Abstand zu der
; vorgenannten Wand parallel verlaufende Wand des Hohlkastenprofils
der unteren Träger hintergreifen. In dieser Ausführungsform haben die oberen Träger ein besonders einfaches
Profil. Von Vorteil ist auch, daß sich die oberen
Träger an den relativ stark bemessenen Außenwänden des Hohlkastenprofils
abstützen können, während Innenwände des Hohlkastenprofils im wesentlichen nur zur Verriegelung ausgenützt
werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform haben die unteren
Träger wiederum Hohlkastenprofil. Die Längsflansche
der vorzugsweise U-förmigen oberen Träger sind im Inneren des Hohlkastenprofils zumindest eines Teils der unteren
Träger mit in Längsrichtung der unteren Träger fluchtenden Durchbrechungen versehen, durch die eine Riegelstange gesteckt
ist. Die Kammer des Hohlkastenprofils, bei mehreren Kammern vorzugsweise die oberste Kammer, umschließt die in
Längsrichtung in die Kammer eingesteckte Riegelstange. Es hat sich als ausreichend erwiesen, wenn die oberen Träger
nur an jedem vierten oder fünften unteren Träger verriegelt sind. Um den Einbau zu erleichtern, sind die Durchbrechungen
bevorzugt als in Richtung der oberen Träger sich erstreckende Langlöcher ausgebildet. Es wäre denkbar, für jeden unteren
Träger zwei Riegelstangen vorzusehen, die von gegenüberliegenden Seiten her eingesteckt werden. Der Einfachheit
halber erstrecken sich jedoch die Riegelstangen jeweils durch sämtliche, auf dem einzelnen unteren Träger aufliegenden
oberen Träger hindurch.
Im folgenden sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Kreuzungsstelle von unterem und oberem Träger eines Abdeckrosts;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den unteren Träger entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform
eines für den Abdeckrost nach Fig. 1 verwendbaren unteren Träger und
Fig. 4 und 5. Schnitte durch die Kreuzung»stellen von unterem
und oberem Träger weiterer Ausführungsformen - . von A^bdeckrosten.
Der Abdeckrost für langgestreckte Entmistungskanäle in Viehstall·^,
insbesondere Milchviehstäilen, gemäß den Figuren 1
und 2 umfaßt eine Vielzahl zueinander paralleler, im Abstand voneinander angeordneter unterer Träger 1 sowie eine Vielzahl
vorzugsweise rechtwinkelig dazu verlaufender oberer Träger 3, die ebenfalls zueinander parallel und im Abstand
voneinander·angeordnet sind. Die unteren Träger haben, wie
am besten Fig. 2 zeigt, ein rechteckiges Hohlkastenprofil,
dessen Breitseiten 5, 7 vertikal verlaufen, während sich die
Schmalseiten 9, 11 horizontal erstrecken. Zwei zu den Schmal-Seiten
9, 11 parallele Trennwände 13, 15, die dünner als die
übrigen Wände des Hohlkastenprofils sind, unterteilen das Hohlkastenprofil· in drei Kammern.
Die oberen Träger 3 haben im wesentlichen U-Profil. .Von einer
auf der Oberseite mit längs verlaufenden Gleitschutzrippen 17 versehenen Basiswand 19 stehen rechtwinkelig Schenkel 21,
23 nach unten ab. Die Schenkel 21, 23 haben im Abstand von der Basiswand 19 nach innen einspringende Abkröpfungen 25,
27, die sich zur freien Längskante der Schenkel 21, 23 in Form von Klinkenleisten 29, 31 fortsetzen. Die Klinkenleisten
29, .31 sitzen in Querdurchbrechungen 33, 35 der unteren Träger, wobei sie die mit Schlitzen 37, 39 versehene obere
Seitenwand 9 sowie die mit Schlitzen 41, 43 versehene Trennwand 13 durchdringen. Entlang der freien Längskanten der
Klinkenleisten 29, 31 erstrecken sich voneinander wegweisende" Rastrippen 45, 47, die die Schlitze 41, 43 der Trennwand 13
auf der von der Seitenwand 9 abgewandten Seite hintergreifen. Die Abkröpfungen 25, 27 bilden zum unteren Träger 1 weisende
Stützflächen 49, 51, die auf der Außenfläche der Seitenwand 9 seitlich der Schlitze 37, 39 aufliegen. Die Klinkenleisten
29, 31 der oberen Träger 3 lassen sich damit von oben her in die Durchbrechungen 33, 35 einstecken und verrasten aufgrund
m β «ο «·
-y-1.
der elastischen Eigenschaften der oberen Träger selbsttätig.
Die Schlitze 37 bis 43 sowie die Durchbrechungen 33, 35 sind in Längsrichtung der unteren Träger 1 breiter als die Leistendicke
der Klinkenleisten 29,- 31, um die Rastrippen 45, 4 7 einführen zu können. Um die oberen Träger 3 dennoch in
Längsrichtung der unteren Träger 1 fixieren zu können, sind die Abkröpfungen 25, 27 mit Rippen 53, 55 versehen, die
passend in die Schlitze 37, 39 der oberen Seitenwand 9 eingreifen.
Die Durchbrechungen 33, 35 in den Seitenwänden 5, 7 und 9 sowie der Trennwand 13 sind mit herkömmlichen Methoden eingearbeitet
,. insbesondere eingefräst. Es wäre denkbar, die zur Aufnahme der Rastrippen 45, 4 7 erforderlichen Aussparungen
57, 59 ebenfalls einzufrasen, was jedoch komplizierte
Werkzeuge erfordern würde. Es ist besser, diese Bereiche nachträglich auszustanzen. Um das Ausstanzen zu erleichtern,
sind die vertikalen Seitenwände 5, 7 der unteren Träger in diesem Bereich mit einer innengelegenen Längsnut 61 versehen,
die die Wandstärke auf leicht stanzbare Werte verringert.
Fig. 3 zeigt den Querschnitt durch eine andere Ausführungsform eines unteren Trägers, der sich von dem unteren Träger
nach Fig. 2 lediglich durch seine im wesentlichen T-förmige Querschnitts-Außenkontur unterscheidet. Auch dieser Träger
hat drei durch Trennwände 63, 65 gebildete Kammern 67, 69 und 71.. Die Trennwände 63, 65 verlaufen parallel zur oberen
Seitenwand 73 bzw. zur unteren Seitenwand 75. Die obere Seitenwand 7 3 ist breiter als die untere Seitenwand 75, um
die Auflagefläche der oberen Träger zu vergrößern.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform eines Abdeckrosts mit unteren Trägern 101 und oberen Trägern 103. Die unteren
Träger 101 haben Hohlkastenprofil, ähnlich den Trägern der
Figuren 2 und 3. Die oberen Träger 103 haben U-Profil, wobei
von einer mit längs verlaufenden Gleitschutzrippen 105 versehenen
Basiswand 107 Schenkel 109, 111 rechtwinkelig nach
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- iO
unten abstehen. Die Schenkel 109, 111 sitzen in Durchbrechungen
113, 115 der vertikalen Wände 117 des unteren Trägers
101, wobei sie durch Querschlitze 119, 121 der oberen, horizontalen
Seitenwand 123 treten und auf der oberen Fläche einer dazu parallelen Trennwand 125 des Trägers 101 mit ihren
Stirnkanten aufliegen. Die Breite der Schlitze 119, ist der Dicke der Schenkel 109, 111 angepaßt, so daß die
Träger 103 in Längsrichtung der Träger 101 fixiert sind.
Zwischen den Schenkeln 109, 111 stehen zwei zueinander
parallele Klinkenleisten 127, 129 von der Basiswand 107 nach unten ab, die durch Schlitze 131, 133 der oberen horizontalen
Seitenwand 123 treten. Die Klinkenleisten 127, 129 tragen· an ihren freien Längskanten voneinander wegweisende
Rastrippen 135, 137, die die Ränder der Schlitze 131, 133
von unten her hintergreifen. Im eingerasteten Zustand treten die Rastrippen 135, 137-durch Ausklinkungen 139, 141 der
vertikalen Seitenwände 117 des unteren Trägers 101 hindurch. Auch in dieser Ausführungsform können die oberen Träger
von oben her in die unteren Träger 101 eingesteckt werden. Die elastischen Klinkenleisten 127, 129 verriegeln hierbei
selbsttätig.
Fig. 5 zeigt, eine weitere Ausführungsform eines Abdeckrosts
mit zueinander parallelen, horizontal verlaufenden unteren Trägern 201 und rechtwinklig dazu angeordneten oberen Trägern
203. Die unteren Träger 201 haben Hohlkastenprofil ähnlich den Trägern der Fig. 2 und 3. Die oberen Träger
haben U-Profil. Von ihrer oberen, mit längsverlaufenden
Gleitschutzrippen 205 versehenen Basiswand 207 erstrecken sich jeweils rechtwinklig ebene Schenkel 209 bzw. 211 nach
unten. Die Schenkel 209, 211 treten durch schlitzartige Durchbrechungen 213 bzw. 215 der unteren Träger 2 01. Die
Durchbrechungen 213, 215 erstrecken sich jeweils durch die
oberste, horizontal verlaufende Wand 217 des "Hohlkastenprofils und die seitlich daran anschließenden Bereiche der beiden
vertikalen Wände 219, wobei sie bis zu einer ebenfalls
horizontal verlaufenden Innenwand 221 unterhalb der Wand heranreichen. Die vertikalen Wände 219 begrenzen zusammen
mit den Wänden 217, 221 eine erste, in Längsrichtung der
unteren Träger 201 verlaufende Kammer 223. Eine weitere Innenwand 225 bildet zusammen mit der Innenwand 221 eine
darunterliegende zweite Kammer 227 und mit der untersten Wand 229 eine dritte Kammer 231. Die Schenkel 209, 211 der.
in Längsrichtung der unteren Träger 201 nebeneinander angeordneten oberen Träger 203 sind innerhalb der obersten
Kammer 223 mit in Längsrichtung der oberen Träger 203 sich erstreckenden Langlöchern 233 bzw. 235 versehen. Durch die.
in Längsrichtung der unteren Träger 201 fluchtenden Langlöcher 233, 235 ist eine Riegelstange 237 gesteckt. Die
Riegelstange 237 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge der unteren Träger 201 bzw. kann gegebenenfalls
mittig geteilt sein. In Längsrichtung der oberen Träger 203 gesehen, können diese an jedem vierten oder fünften
unteren Träger 201 verriegelt sein. Zum Zusammenbau werden die oberen Träger 2 03 von oben her in die Querdurchbrechungen
213, 215 der unteren Träger 201 eingesteckt und durch Einführen der Riegelstangen 237 verriegelt.
Claims (10)
1. Abdeckrost für Entmistungskanäle in Viehställen, mit im
Abstand voneinander angeordneten unteren Trägern (1; 101; 201) und quer zu den unteren Trägern (1; 101; 201) im
Abstand voneinander angeordneten oberen Trägern (3; 103;
203), die lösbar an den unteren Trägern (1; 101; 201) befestigt sind und nach unten abstehende Längsflansche (29,
31; 109, 111, 127, 129; 209, 211) aufweisen, welche in
Querdurchbrechungen (33-43; 113, 115; 213, 215) der unteren Träger (1; 101; 201) eingreifen und die oberen Träger
(3; 103; 203) zumindest in Längsrichtung der unteren
Träger (1; 101; 201) fixieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsflansche (29, 31; 109, 111,
127, 129; 209, 211) der oberen Träger (3; 103; 203) quer zu deren Längsrichtung in die Querdurchbrechungen (33-43;
113, 115; 213, 215) der unteren Träger (1; 101; 201) einsteckbar sind und daß zumindest einer der Längsflansche
jedes oberen Trägers (3; 103; 203) am unteren Träger (1;
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101; 201) lösbar gegen Herausziehen verrast- oder verriegelbar
ist.
2. Abdeckrost nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
zeichnet, daß die unteren Träger (T; 101; 201)
Hohlka^te.rjprpfil haben und daß die oberen Träger (3; 103;
203) im wesentlichen Ü-Profil. haben und mit zumindest
ejii ihrer beiden Schenkeln (29, 31; 109-, 111, 127, 129;
14It -in QUerschlitze (33-43; 113, 115; 213, 215)
der unteren Träger (1; 101; 201) einsteckbar sind.
3. Abdeckrost nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Träger (3; 103; 203)
über ihre beiden, die Schenkel des U-Profils bildenden Längsflansche (21, 23; 109, 111) an einer zur Ebene der
oberen Träger (3; 103; 203) parallel verlaufenden Wand (9; 125; 221) insbesondere einer innengelegenen Kammertrennwand
(125; 221) des Hohlkastenprofils abgestützt sind.
4. Abdeckrost nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest einer der
Längsflansche jedes oberen Trägers (3; 103) als am unteren Träger (1; 101) gegen Herausziehen verrastbare, in
Längsrichtung der unteren Träger (1; 101) elastisch aus- - lenkbare Klinkenleiste (29,-31; 127, 129) ausgebildet
ist."
5. Abdeckrost nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ζ
e i c h η et , daß die Klinkenleisten (29, 31; 127,
129) durch Schlitze (37-43; 131, 133) in parallel zur Ebene der oberen Träger (3; 103) verlaufenden Wänden
(9, 13; 123) der unteren Träger treten und auf deren
Unterseite hintergreifen.
6. Abdeckrost nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenleisten (127, 129) zwischen
den Schenkeln (109, 111) des U-Profils angeordnet sind.
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7. Abdeckrost nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet , daß beide Schenkel (21, 23) des U-Profils der oberen Träger (3) jeweils eine auf der
zum oberen Träger (3) weisenden Außenseite des unteren Trägers (1) sich abstützende Anschlagfläche (49, 51) aufweisen
und in Querschlitzen der obersten Wand (9) der unteren Träger (1) in Längsrichtung der unteren Träger (1)
fixiert sind und daß die freien Enden der Schenkel (21, 23) als Klinkenleisten (29, 31) ausgebildet sind, die
eine im Abstand zur obersten Wand (9) parallel verlaufende Wand (13) des Hohlkastenprofils der unteren Träger (1)
hintergreifen.
8. Abdeckrost nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die unteren Träger (201) Hohlkastenprofil haben und daß die Längsflansche (209,
211) der oberen Träger (203) im Inneren des Hohlkastenprofils zumindest eines Teils der unteren Träger (201)
mit in Längsrichtung der unteren Träger (201) fluchtenden Durchbrechungen (233, 235) versehen sind, durch die eine
Riegelstange (237) gesteckt ist.
9. Abdeckrost nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet., daß die Durchbrechungen (233, 235) als
in Richtung der oberen Träger (203) sich erstreckende Langlöcher ausgebildet sind.
10. Abdeckrost nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Riegelstangen (237) jeweils
durch sämtliche auf den einzelnen unteren Trägern
(201) aufliegenden oberen Trägern (203) hindurcherstrecken.
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