DE3143989C1 - Kernkraftwerk mit einem Sicherheitsbehaelter - Google Patents
Kernkraftwerk mit einem SicherheitsbehaelterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kernkraftwerk mit einem Sicherheitsbehälter zum Einschluß der aktivitätsführenden
Komponenten und mit einer Rekombinationseinrichtung zur gesteuerten Oxidation von freiem Wasserstoff
innerhalb des Sicherheitsbehälters mit Hilfe von Leitungen, die zur Durchmischung der Gasatmosphäre
in vertikaler Richtung über mindestens die halbe Höhe des Sicherheitsbehälters verlaufen, oben und unten
offen sind und mit einer Fördereinrichtung für die Durchmischung der Gasatmosphäre im Sicherheitsbehälter
und mit der Rekombinationseinrichtung versehen sind.
Bei dem oben genannten Kernkraftwerk nach der älteren Patentanmeldung P 30 35 103.2 sind die Leitungen
als Schächte mit relativ großem Querschnitt ausgebildet und mit Heizeinrichtungen versehen, denn
mit den Heizeinrichtungen soll die Gasströmung durch Kaminwirkung in Gang gesetzt werden. Die Strömungsrichtung
verläuft dabei naturgemäß von unten nach oben, so daß Wasserstoff, der vorwiegend im
unteren Teil der Sicherheitshülle auftritt, in den oberen Teil gefördert wird. Die Heizeinrichtungen können
zugleich zur thermischen Rekombination des Wasserstoffes benutzt werden, wenn ihre Temperatur so
gewählt wird, daß sie für eine Verbrennung des Wasserstoffes ausreicht.
Bei der Anordnung nach der älteren Patentanmeldung erhält man zwar die zur Durchmischung des
Gasinhaltes im Sicherheitsbehälter gewünschte Gasströmung ohne bewegbare Teile. Die Gleichmäßigkeit
der Wasserstoffverteilung ist aber nicht optimal, weil Gase hoher Wasserstoffkonzentration abgesaugt werden
und ihre Verteilung in dem Oberteil des Sicherheitsbehälters dem Zufall überlassen bleibt.
Außerdem kann die zur Rekombination erforderliche
ίο Erhitzung Rückwirkungen auf die zur Durchmischung
gewünschte Gasströmung haben.
Die Erfindung geht deshalb von der Aufgabe aus, eine
Verbesserung der Durchmischung der Gasatmosphäre im Sicherheitsbehälter und der Rekombinationswirkung
zu erhalten.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Kernkraftwerk dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß
die Fördereinrichtung ein Ventilator ist, der Gas aus dem oberen Teil des Sicherheitsbehälters durch die
Leitungen in dem unteren Teil des Sicherheitsbehälters fördert, und daß die Rekombinationseinrichtung hinter
dem Ventilator im Nebenschluß zu dem Auslaß im unteren Teil des Sicherheitsbehälters angeordnet ist.
Bei der Erfindung braucht man zwar einen Ventilator mit bewegbaren Teilen, der unter Umständen gewartet
werden und störfallfest sein muß. Es hat sich aber gezeigt, daß dies angesichts der nur ein Jahr
betragenden Wartungsintervalle keinerlei Schwierigkeiten bereitet. Wichtiger sind dagegen, daß die
Förderrichtung des Ventilators mit dem Ansaugen wasserstoffarmer Gase aus dem Oberteil des Sicherheitsbehälters
eine Verbesserung der Vergleichmäßigung ergibt, weil die Wasserstoffkonzentration im
unteren Teil des Sicherheitsbehälters aktiv verdünnt, zum Beispiel durch größere Strömungsgeschwindigkeiten
verwirbelt wird. Erst wenn der dabei aus dem unteren Teil verdrängte Wasserstoff, der über beliebige
Wege in den Oberteil des Sicherheitsbehälters gelangt, dort zu einer hohen Konzentration führt, wird mit der
gleichen Fördereinrichtung die Rekombinationseinrichtung beaufschlagt. Dabei ist durch die Anordnung im
Nebenschluß die Möglichkeit unerwünschter Beeinflussungen der Durchmischungsströmung ausgeschlossen.
Anders ausgedrückt kann die Rekombinationseinrichtung unabhängig von der für die Durchmischung
gewünschten Leitungsführung ausgebildet werden. Dabei ist man auch nicht auf thermische Rekombinationseinrichtungen
festgelegt. Vielmehr kann man auch katalytisch arbeitende Rekombinatoren verwenden.
Der Rekombinationseinrichtung können in vorteilhafter Weise Flammensperren vor- und nachgeschaltet
sein. Dies ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung im Gegensatz zu der vorstehend erörterten Anordnung
nach der älteren Anmeldung möglich, bei der solche Flammensperren die Durchmischungsströmung behindern
würden.
Der Rekombinationseinrichtung kann ferner ein Wärmetaucher nachgeschaltet sein, dessen Sekundärseite
in dem zum Auslaß führenden, parallel zur Rekombinationseinrichtung liegenden Teil der Leitung
eingeschaltet ist. Damit wird die Temperatur der bei der Rekombination entstehenden Gase abgesenkt, zum
Beispiel auf 200°, so daß keine unzulässigen Erhitzungen zu befürchten sind. Gleichzeitig wird das für die
Durchmischung verwendete Gas aufgeheizt.. Es kann
deshalb durch höhere Feuchtigkeitsaufnahme im unteren Teil des Reaktordruckbehälters zu einer gewünschten
Trocknung beitragen.
Die Erfindung kann in vorteilhafter Weise so ausgebildet werden, daß die einem Ventilator zugeordnete
Leitung mehrere Ansaugstellen und/oder Auslässe aufweist und daß diese mit motorbetätigten Armaturen
versehen sind. Hierbei kann man lokale Wasserstoffanreicherungen gezielt bekämpfen oder aber bestimmte
Belüftungsbedingungen berücksichtigen, zum Beispiel die Tatsache, daß im Inneren der Sicherheitshülle
vorgesehene Betriebsräume im Normalfall von Anlagenräumen getrennt sind, in denen der Strahlungspegel
höher ist.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden anhand der drei Figuren drei Ausführungsbeispiele
beschrieben, in denen für übereinstimmende Teile gleiche Bezugszeichen verwendet werden.
Die schematisch vereinfachte Darstellung zeigt von einem Kernkraftwerk mit einem Druckwasserreaktor
den als Stahlkugel ausgeführten Sicherheitsbehälter 1, in dem die strahlenden Komponenten, insbesondere also
der Primärkreis, aber auch weniger aktive Hilfsanlagen sowie Betriebsräume in bekannter Weise angeordnet
sind. In dem Sicherheitsbehälter ist mindestens eine gestrichelt gezeichnete Leitung 2 vorgesehen, die in
Form eines Rohres mit zum Beispiel einem Durchmesser von 200 mm ausgeführt ist. Sie verläuft aus dem
oberen Bereich 3 im Inneren des Sicherheitsbehälters 1, in dem die Betriebsräume liegen, über fast den gesamten
Durchmesser der Kugel in vertikaler Richtung nach unten. Der untere Bereich 4 des Sicherheitsbehälters 1
enthält die strahlenden Komponenten und den Leckwasser auffangenden Sumpf am nicht weiter dargestellten
Boden des Sicherheitsbehälters 1 und ist deshalb in erster Linie durch freien Wasserstoff gefährdet
Die Leitung 2 enthält einen Ventialtor 6, dessen Förderrichtung von oben nach unten verläuft Die
Förderleistung beträgt zum Beispiel 3000 m3/h.
Auf der Saugseite 7 des Ventilators 6 ist ein erster Einlaß 8 in der Kuppel des Sicherheitsbehälters 1
vorgesehen. Ein zweiter Einlaß 9 ist etwas tiefer gelegen und mit einer Drossel i0 versehen, mit der der
Durchsatz in bezug auf den Einlaß 8 einzustellen ist. Die Strömungsrichtung ist durch die Pfeile 11 und 12
angedeutet.
Gemäß F i g. 1 ist am unteren Ende der Leitung 2 im Bereich 4 ein erster, oberer Auslaß 15 vorgesehen,
dessen Durchsatz mit Hilfe einer Blende 16 eingestellt werden kann. Ein zweiter Auslaß 17 führt zu einer
tieferen Stelle. Die Strömungsrichtung ist durch die Pfeile 18 und 19 dargestellt
In Strömungsrichtung hinter dem Ventilator 6 ist ein mit durchgezogenen Linien gezeichneter Nebenschluß
zur Leitung 2 mit den Auslässen 15 und 17 mit einer Rekombinationseinrichtung 20 vorgesehen. Diese umfaßt
in erster Linie einen Behälter 21 mit einer elektrischen Heizung 22. Der Rekombinationseinrichtung
20 ist eine Flammensperre 23 vorgeschaltet und eine weitere Flammensperre 24 nachgeschaltet. Zwischen
der Rekombinationseinrichtung 20 und der Flammensperre 24, die praktisch einen Auslaß in den
Sicherheitsbehälter 1 bildet, wie durch den Pfeil 25 dargestellt ist, liegt ein Wärmetauscher 26. Er wird auf
der Primärseite von dem aus der Rekombinationseinrichtung kommenden erhitzten Gas beaufschlagt. Die
Sekundärseite führt das kalte Gas der zur Durchmischung dienenden Leitung 2, das damit erwärmt wird.
Der Leitungszweig 28 mit der Rekombinationseinrichtung 20 kann in seinem Durchsatz mit Hilfe einer
Blende 30 eingestellt werden, wenn die Rekombinationseinrichtung 20 gleichzeitig mit der Durchmischungsströmung
betrieben wird. Das Ventil 31 ist motorbetätigt und ist während des Normalbetriebes
geschlossen, um die lüftungstechnische Trennung zwischen Anlagen- und Betriebsräumen sicherzustellen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 ist die
Rekombinationseinrichtung als katalytisch arbeitender Rekombinator 20' ausgebildet, weil der Heizeinrichtung
22 zur Katalyse dienende Stoffe in Form von edelmetallbeschichteten Tonkugeln 34 nachgeschaltet
sind. Damit kann eine Verringerung der für die Rekombination erforderlichen Temperatur erreicht
werden. Deshalb kann eine besondere Kühleinrichtung entfallen, so daß der Austritt durch ein motorbetätigtes
Ventil 35 unmittelbar in das Innere des Sicherheitsbehälters 1 erfolgt, wie durch den Pfeil 36 angedeutet ist
Eine weitere motorbetätigte Armatur 37 gestattet es, den Rekombinator mit seinem empfindlichen Katalysatormaterial
34 abzusperren und nur bei Bedarf an den Ventilator 6 anzuschließen.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist die in der Grundstruktur mit Fig.2 übereinstimmende Anordnung
durch weitere Leitungen und Armaturen ergänzt. Parallel zum Ventilator 6, mit dem bis zum Ventil 31
führenden Teil der Leitung 2, ist eine Leitung 40 mit einer motorbetätigten Armatur 41 vorgesehen. Außerdem
ist an dem Ventilator 6 eine weitere Auslaßleitung 42 mit einer Motorarmatur 43 angebracht, die eine
Gasströmung in Richtung des Pfeiles 44 ermöglicht. Zwischen den Einlassen 8 und 9 und der Anschlußstelle
45 der Leitung 40 ist eine weitere motorbetätigte Armatur 46 vorgesehen.
Damit ist es möglich, den Ventilator auch von anderen
Stellen als den Einlassen 8 und 9 zu speisen. Zum Beispiel kann nach Schließen der Armatur 46 sowie der
Armatur 31 und Öffnen der Armatur 41 Gas durch die Auslässe 15 und 17 angesaugt, in den Rekombinator 20'
geführt und über die Leitung 42 abgegeben werden. Die Armaturen in den einzelnen Leitungszweigen gestatten
also eine Lokalisierung der Saugwirkung für einen räumlich gezielten Einsatz des Rekombinators.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
- Leerseite -
- Le er seite -
Claims (4)
1. Kernkraftwerk mit einem Sicherheitsbehälter zum Einschluß der aktivitätsführenden Komponenten
und mit einer Rekombinationseinrichtung zur gesteuerten Oxidation von freiem Wasserstoff
innerhalb des Sicherheitsbehälters mit Hilfe von Leitungen, die zur Durchmischung der Gasatmosphäre
in vertikaler Richtung über mindestens die halbe Höhe des Sicherheitsbehälters verlaufen, oben
und unten offen sind und mit einer Fördereinrichtung für die Durchmischung der Gasatmosphäre im
Sicherheitsbehälter und mit der Rekombinationseinrichtung versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung ein Ventilator (6) ist, der Gas aus dem oberen Teil (3) des
Sicherheitsbehälters (1) durch die Leitungen (2) in dem unteren Teil (4) des Sicherheitsbehälters (1)
fördert, und daß die Rekombinationseinrichtung (20) hinter dem Ventilator (6) im Nebenschluß (28) zu
dem Auslaß (15, 17) im unteren Teil (4) des Sicherheitsbehälters (1) angeordnet ist.
2. Kernkraftwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rekombinationseinrichtung
(20) Flammensperren (23, 24) vor- und nachgeschaltet sind.
3. Kernkraftwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rekombinationseinrichtung (20) ein Wärmetauscher (2(S) nachgeschaltet
ist, dessen Sekundärseite in dem zum Auslaß führenden, parallel zur Rekombinationseinrichtung
(20) liegenden Teil der Leitung eingeschaltet ist.
4. Kernkraftwerk nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Ventilator (S)
zugeordnete, Leitung (2) mehrere Ansaugstellen (8, 9) und/oder Auslässe (15,17) aufweist und daß diese
mit motorbetätigten Armaturen (31, 41, 43, 46) versehen sind.
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