DE3141257C2 - Farbsignalverarbeitungsschaltung - Google Patents
FarbsignalverarbeitungsschaltungInfo
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Abstract
Bei der erfindungsgemäßen Farbsignalverarbeitungsschaltung wird ein zusammengesetztes Farbfernsehsignal, welches ein Luminanzsignal und ein damit in Multiplextechnik verkämmtes Trägerchrominanzsignal umfaßt, mit Hilfe einer Signaltrennschaltung (11) in das Luminanzsignal und das Trägerchrominanzsignal aufgespalten. Das Luminanzsignal wird mittels einer Begrenzerschaltung (14) auf Pegel nahe seiner Schwarz- und Weißspitzenpegel begrenzt. Das Ausgangssignal der Begrenzerschaltung wird mit Hilfe eines Signalformers (20) in Steuerimpulse umgeformt, welche den Pegelübergängen des Ausgangssignals der Begrenzerschaltung (14) entsprechen. Das von der Signaltrennschaltung (11) separierte Trägerchrominanzsignal wird einem Signalübertragungskanal zugeführt, welcher eine Signaldämpfungsschaltung (21) aufweist, um das Trägerchrominanzsignal oder die durch Demodulation des Trägerchrominanzsignals gewonnenen Farbsignale in Abhängigkeit der daran angelegten Steuer impulse zu dämpfen, um auf diese Weise die bei den Pegelübergängen des Luminanzsignals hervorgerufenen Cross-Colour- und Farbsaumkomponenten zu verringern.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbsignalverar· bcitungsschaltung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
I, wie sie aus der LJS-PS 36 34 615 bekannt ist.
Bei allen, in der ganzen Welt zur Zeit benutzten Farbiernsehsystemen
wird ein Trägerchrominan/.signal mit einem Luminanzsignal in Multiplextechnik verkämmt,
um ein Farbfemsehsignalgemisch zu erzeugen. Ais
Farbhilfsträgerfrequenz wird eine hohe Frequenz
(3,58 MHz beim NTSC-System) im Frequenzband des
Luininanzsignals gewählt, wobei die Bandbreite der
Farbsignale zur Amplitudenmodulation des Farbträgers
ziemlich schmal im Vergleich zu der Bandbreite des Luminanzsignals ist
In dem Farbfernsehempfänger wird das Farbfernsehsignalgemisch
in das Trägerchrominanzsignal und das Luminanzsignal aufgespalten und das gewonnene Trägerchrominanzsignal
einem Farbdemodulator zugeführt, wo die Farbsignale aus dem Trägerchrominanzsignal
rückgewonnen werden. Die rückgewonnenen Farbsignale werden einer Farbbildröhre zugeführt.
Bei dieser Technik treten beim Einstreuen von Frequenzkomponenten des Luminanzsignals in den Farbartkanal,
das heißt den Signalübertragungskanal des dem Farbdemodulator zugeführten Trägerchrominanzsignals
sogenannte Cross-Colour-Störungen (Farbübersprechen) auf, welche ein Farbrauschen im Farbbild hervorrufen.
Die im Vergleich zur Bandbreite des Luminanzsignals ziemlich schmale Brandbreite der Farbsignale
(0 bis 500 kHz beim NTSC-System) verursacht
ferner Farbsaumkomponenten an der vorderen und an der hinteren Schulter der Farbsignale bei deren Erzeugung
im Rundfunkstudio. Da diese Farbsaumkomponenten im Rundfunkstudio nicht beseitigt werden, modulieren
sie zusammen mit den echten Farbsignalen den Farbträger. Im wiedergegebenen Fernsehbild am Empfänger
können diese Farbsaumkomponenten an den Objektgrenzen Farbsaumeffekte hervorrufen, welche
an den Grenzen zwischen den farbigen und weißen Abschnitten des wiedergegebenen Fernsehbildes warnchmbarsind.
Cross-Colour-Störungen treten in verschiedener Form auf dem Bildschirm auf. Bei einem in F i g. 1 veranschaulichten
Bild, welches beispielsweise schwarze, weiße und farbige Abschnitte aufweist, treten Cross-Colour-Störungen
an den Grenzen Xl und X 2 zwischen dem schwarzen Abschnitt B und dem weißen Abschnitt
IV, ferner an der Grenze X 3 zwischen dem schwarzen
Abschnitt ßund dem farbigen Abschnitt Csowie an der Grenze X4 zwischen dem farbigen Abschnitt C und
dem weißen Abschnitt IV auf. Der Grund hierfür besteht in der abrupten Änderung des l.uminanzsignalpegels
an den Grenzen Xl, X2, X3 und X4, wodurch hochfrequente Komponenten des Luminanzsignals in
das Trägerchrominanzsignal einstreuen.
so Desweiteren wird an der Grenze X3 zwischen dem schwarzen Abschnitt B und dem farbigen Abschnitt C
sowie an der Grenze X4 zwischen dem farbigen Abschnitt
Cund dem weißen Abschnitt Wein Farbsaumeffekt hervorgerufen. Die Ursache hierfür besteht darin,
daß das von dem Rundfunksender abgestrahlte Trägerchrominanzsignal die Farbsaumkomponenten bereits
enthält, so daß die aus dem Trägerchrominanzsignal wiedergewonnenen Farbsignale an den Grenzen X3
und X 4 nicht schlagartig abklingen können, sondern in
M) die schwarzen und weißen Abschnitte B bzw. Weindringen. Dieser Farbsaumeffekt ist an der Grenze zwischen
dem farbigen Abschnitt Cund dem weißen Abschnitt W sichtbar.
Eine Farbsignalverarbeitungsschaltung nach dem
61") Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der US-PS
36 34 615 bekannt. Aufgabe der bekannten Schaltung ist
es, das sogenannte Farbübersprechen, dessen Ursachen erläutert wurden, zu beseitigen. Die bekannte Schaltung
beruht dabei auf der Theorie, daß ein solches Farbübersprechen
dann zu befürchten ist, wenn das Leuchtdichtesignal Frequenzkomponenten nahe 2 MHz aufweist.
Ausgehend von dieser Theorie enthält ciie bekannte Schaltung als eine »Vorhersageschaltung« ein schmales
Bandpassfilter, das mit dem Signalgemisch vom Videodetektor beaufschlagt wird und Frequenzkomponenten
im Bereich von 2 MHz durchläßt. Das Ausgangssipnal dieses Bandpassfilters wird dann einer Doppelweggleichrichtmg
unterzogen, bevor es eine Schwellenwertschaltung beaufschlagt, die nur einen bestimmten
Schwellenwert übersteigende große Signale des Doppelweggleichrichters durchläßt An diese Schwellenwertschaltung
schließt sich ein Wellenformer an, an dessen Ausgang die Steuerimpulse anstehen, durch die eine
vor dem Farbdemodulator im Farbartkanal angeordnete Torschaltung jeweils gesperrt wird. Die Schwellenwertspannung
wird also bei diesem Stand der Technik mit einem gleichgerichteten Anteil des Leuchtdichtesignals,
nicht mit dem Leuchtdichtesignai selbst beaufschlagt Beim beschriebenen Stand der Technik wird der
Farbartkanal durch die Torschaltung jedesmal dann gesperrt, wenn im Signalgcmisch ein 2 MHz Frequenzanteil
auftritt Diese Sperrung erfolgt unabhängig davon ob tatsächlich ein Farbübersprechen auftritt oder nicht.
Es muß daher davon ausgegangen werden, daß bei diesem Stand der Technik der Farbartkanal mehrfach völlig
grundlos unterbrochen wird, da die 2 MHz Frequenzkomponente selbst ja noch kein Farbübersprechen
hervorruft.
Die im neuen Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung löst gegenüber diesem Stand der Technik die Aufgabe,
eine Dämpfung des Farbsignals im Farbartkanal nur dann vorzunehmen, wenn ohne diese Dämpfung tatsächlich
ein Farbübersprechen auftreten würde.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen von Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Dabei wird die Dämpfung des Farbartkanals auf die Augenblicke beschränkt, bei denen im Leuchtdichtesignal
Pegelsprünge in die Nähe oder aus der Nähe von Schwarzpegel und Weißpegel auftreten. Dies wird dadurch
erreicht, daß zunächst einmal diese Pegelsprünge mit Hilfe der Schwellenwertschaltung ausgesondert
werden, wie dies später im einzelnen erläutert wird. Erst nach der Schwellenwertschaltung wird ein Filter eingesetzt,
um aus den so ausgesuchten Signalflanken mittels Frequenzselektion Impulse herauszuziehen.
Die einer älteren Anmeldung entsprechende DE-OS 31 38 752 beschreibt eine Farbsignalverarbeitungsschaltung,
bei der zum Vermeiden von Farbübersprechen in den I-Signal-Kanal eine hinsichtlich des Durchlaßfrequenzbandes
umschaltbare Filteranordnung geschaltet ist. Die Umschaltung erfolgt mittels Steuerimpulsen von
einer Zeilenkorrelationserfassungsschaltung. Wenn letztere zwischen aufeinanderfolgenden Zeilen eine Zeilenkorrelation
feststellt, dann wird die Filteranordnung im I-Signal-Kanal breitbandig, bei fehlender Zeilenkorrelation
schmalbandig.
Die US-PS 42 23 342 befaßt sich mit den Problemen, die bei Farbfernsehsignalverarbeitungen dadurch auftreten,
daß die Übertragungsbandbreiten begrenzt sind, so daß die Ecken und Flanken von stufenförmigen Signalen
abgerundet bzw. geneigt werden. Zur Erhöhung der hochfrequenten Anteile im Farbartsignal vor dem
Farbdemodulator wird dieses einmal über eine Verzögerungsleitung und einmal direkt einem Signalmischer
zugeführt. Der jeweilige Anteil des verzögertcri Farbartsignal und des unverzögerten Farbartsignals a'n Ausgang
dieses Mischers ist mitteis eines Steuersignals veränderbar, welches vom Leuchtdichtesignal abgeleitet
wird. Das Leuchtdichtesignal wird hierzu parallel durch eine Verzögerungsleitung, deren Verzögerungszeit
gleicn der ersterwähnten ist. und ein Tiefpassfilter geschickt. Durch Differenzbildung der Ausgangssignale
dieser beiden Glieder wird ein die hohen Frequenzanteile des Leuchtdichtesignals enthaltendes Signal gebildet
Dieses wird durch das differenzierte Ausgangssignal des Tiefpassfilters geteilt um so das Steuersignal zu
schaffen.
Die DE-AS 25 38 545 befaßt sich nur indirekt mit dem
Problem des Farbübersprechen. Es ist in dieser Druckschrift
ausgeführt daß zur Verhinderung von Überlagerungsmustern auf dem Bildschirm die Bandbreite des
Leuchtdichtekanals begrenzt werden muß. Je geringer allerdings die Bandbreite des Leuchtdichtekanals ist, desto
schlechter wird die Wiedergabe feiner Bilddetails. Es gilt einen Kompromiß zu finden zwischen einer mög-
2ü liehst hohen Auflösung feiner Details einerseits und einer
Verhinderung von Überlagerungsmustern andererseits. Beruhend auf der Annahme, daß in der Praxis
Bilder mit sehr vielen feinen Details nur wenig oder gar keine Farbanteile besitzen, beschreibt die DE-AS
25 38 545 eine Signalverarbeitungsschaltung, bei der die Bandbreite des Leuchtdichtekanals nach Maßgabe eines
Steuersignals verändert wird, welches aus den von Leuchtdichtesignalanteilen freien Farbsignalkomponenten
abgeleitet wird, wobei die Bandbreite im Leuchtdichtekanal in einem umgekehrten Verhältnis zur Amplitude
der im Bild enthaltenen Farbinformation verändert wird. Dieser Stand der Technik bezieht sich also auf
eine Einwirkung auf den Leuchtdichtekanal in Abhängigkeit von den Farbsignalen, nicht auf eine Einwirkung
auf den Farbartkanal in Abhängigkeit vom Leuchtdichtesignal, wie die Erfindung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Farbsignalverarbeitungsschaltung nach Patentanspruch
1 ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig.] eine Ansicht eines auf einem Fernsehbildschirm
wiedergegebenen Farbbildes zur Veranschaulichung von darin hervorgerufenen Cross-Colour-Störungen
und Farbsaumeffekten:
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Farbsignalvcrarbeitungsschaltung;
F i g. 3A bis 3C die Frequenzgänge verschiedener, bei
F i g. 3A bis 3C die Frequenzgänge verschiedener, bei
so der Ausführungsform nach F i g. 2 verwendeter Filter;
F i g. 4 die Zeitverläufe verschiedener, bei der Ausführungsform nach F i g. 2 auftretender elektrischer Signale
zur Erläuterung ihrer Wirkungsweise; F i g. 5 ein elektrisches Schaltbild einer bei der Ausführungsform
nach F i g. 2 verwendeten Schwellenwert-Schaltung;
F i g. 6 die Übertragungsfunktion der Schwellenwertschaltung nach F i g. 5;
Fig,7 ein elektrisches Schaltbild einer bei der Ausführungsform nach Fig.2 verwendeten Signaldämpfungssohaltung;
Fig,7 ein elektrisches Schaltbild einer bei der Ausführungsform nach Fig.2 verwendeten Signaldämpfungssohaltung;
F i g. 8 den Verlauf der Verstärkung der Signaldämpfungssirhaltung
nach Fig. 7 in Abhängigkeit von dem Steuer eingangspegel;
Fig 9 eine weitere Ausführungsform einer erfindungs^emäßcn
Farbsignalverarbeitungsschaltung, und
Fig 10 und 11 elektrische Schaltbilder von weiteren
Ausführungsbeispielen der Schwellenwertschaltung.
Die erfindungsgemäße Farbsignalverarbeitungsschaltung
soll nunmehr anhand des NTSC-Systcms unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert
werden.
In Fig. 2 ist ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Farbsignalverarbeitungsschaltung veranschaulicht. Das einer Eingangsklemme 10 von einer nicht dargestellten
Videodetektorstufe zugeführtc Farbfernsehsignalgemisch (Videosignal) gelangt von dort an eine
Signaltrennschaltung 11, wo es in ein Leuchtdichte- bzw.
Luminanzsignal Y und ein Farbart- bzw. Trägcrchrominanzsignal C aufgespalten wird. Die Signaltrennschaltung
11 umfaßt ein Kammfilter(Bandsperre) 12, welches einen in Fig.3A dargestellten Frequenzgang aufweist,
um aus dem Videosignal das Trägerchrominanzsignal auszusieben und die Luminanzsignalkomponcnte zu gewinnen.
Ferner enthält die Signaltrennschaltung 11 ein Bandpaßfilter 13 mit einem Durchlaßbereich von
3,58 ± 0,5 MHz (Fig. 3B), um aus dem Videosignal die Trägerchrominanzsignalkomponente zu gewinnen.
Das Ausgangssignal des Kammfilters 12 wird einer Schwellenwertschaltung 14 zugeführt, die vom Luminanzsignal
nur Abschnitte jenseits zweier vorgegebener Schwellenwerte nahe dem Schwarz- bzw. dem Weißpegel
durchläßt. Die Schwellenwertschaltung 14 umfaßt einen Schwarzschwellenwertschaltungsteil 15, einen
Weißschwellenwertschaltungsteil 16 und ein Addierglied 17 zum Addieren der Ausgangssignale der beiden
Schaltungsteile 15 und 16.
Das Ausgangssignal der Schwellenwertschaltung 14 wird einem Steuerimpulsgenerator 18 zugeführt, welcher
ein Bandpaßfilter 19 und einen Signalformer 20 aufweist. Das Bandpaßfilter 19 besitzt einen Durchlaßbereich
von 1 bis 2 MHz (Fig.3C) und erzeugt daher
Impulse oder differenzierte Impulse entsprechend den Pegelübergängen des Ausgangssignals der Schwellenwertschaltung
14. Der Signalformer 20 dient zur Umformung der bipolaren Ausgangsimpulse des Bandpaßfilters
19 in ein Impulssignal, welches eine einzige Polarität und eine gleichförmige Amplitude aufweist.
Das Ausgangssignal des zur Gewinnung des Trägerchrominanzsignals
vorgesehenen Bandpaßfilters 13 wird einem variablen Dämpfungsglied 21 zugeführt,
welches zur Dämpfung des Trägerchrominanzsignals in Abhängigkeit der von dem Steuerimpulsgencrator 18
erzeugten Steuerimpulse dient. Das Ausgangssignal des variablen Dämpfungsgliedes 21 ist über ein Bandpaßfilter
22 mit einem Farbdemodulator 23 verbunden, wo aus dem Trägerchrominanzsignal die Farbsignale wiedergewonnen
werden. Die auf diese Weise wiedergewonnenen Farbsignale werden einer Matrizierungsschaltung
24 zugeführt.
Die Funktionsweise der Farbsignalverarbeitungsschaltung
nach F i g. 2 soll anhand von F i g. 4 erläutert werden, welche die Zeitverläufe der Signale ν 1 bis ν 6
an verschiedenen Stellen der Farbsignalverarbeitungsschaltung nach F i g. 2 zeigt
Das Signal ν 1 ist das Luminanzsignal am Ausgang des Kammfilters 12, dessen Signalverlauf dem in Fi g. 1
dargestellten Bildinhalt entspricht Die Schwellenwertschaltung 14 gestattet nur den Durchgang von Weiß-
und Schwarzsignalen, d. h. von den Abschnitten des Luminanzsignals,
deren Pegel oberhalb eines vorgegebenen Schwellenwerts vw nahe des Weißpcgels, bzw. unterhalb
eines vorgegebenen Schwellenwertes v« nahe des Schwarzpegels liegen. Infolge dieser »Begrenzung«
des Signals ν 1 durch die beiden Schwellenwerte vivund
vg ergibt sich, wie ohne weiteres ersichtlich ist, am Ausgang
der Schwellenwertschaltung 14 das Ausgangssignal ν2gemäß Fig.4.
Wird das Ausgangssignal ν 2 der Schwellenwertschaltung 14 dem Bandpaßfilter 19 zugeführt, so ergibt sich
ein Ausgangssignal ν3 gemäß Fig.4, welches positive
und negative Impulse entsprechend den positiven und negativen Übergängen des Ausgangssignals ν2 aufweist.
Die Impulse des Ausgangssignals ν3 des Bandpaßfilters
19 werden mittels des Signalformers 20 in ein ίο Ausgangssignal ν 4 umgeformt, dessen Impulse nur eine
einzige Polarität und eine gleichförmige Amplitude aufweisen, wie ebenfalls aus Fig.4 hervorgeht. Jeder Impuls
des Ausgangssignals ν 4 wird dem variablen Dämpfungsglied 21 zugeführt, um das Trägerchrominanzsignal
zu dämpfen, weiches dem variablen Dämpfungsglied 21 von dem Bandpaßfilter 13 zugeführt wird.
Das Ausgangssignal v5 des Bandpaßfilters 13 enthält, wie aus F i g. 4 hervorgeht, an denjenigen Stellen Cross-Colour-Komponenten,
wo das Luminanzsignal große Pegeländerungen aufweist. Die im Ausgangssignal ν5
enthaltene Trägerchrominanzsignalkomponente zur Wiedergabe des Farbabschnitts C auf dem Bildschirm
(Fig. 1) ändert sich an den beiden, den Bildgrenzen X3
und X 4 entsprechenden Enden ihrer Einhüllenden nicht schlagartig, sondern weist dort gewisse Übergangsperioden
auf. In diesen Übergangsperioden verursacht das Chrominanzsignal Farbsaumeffekte. Die Ursache hierfür
liegt darin, daß die Farbfernsehsignale senderseitig auf ein Frequenzband begrenzt werden, welches erheblieh
schmäler als das Frequenzband des Luminanzsignalsist.
Die Ausgangsimpulse im Ausgangssignal ν 4 des Steuerimpulsgenerators 18 werden jeweils während eines
Zeitintervalls erzeugt, in welchem eine Cross-Colour-Komponente oder eine Farbsaumkomponente in
dem Trägerchrominanzsignal ν 5 vorhanden ist Die Cross-Colour- und Farbsaumkomponenten werden daher
durch das variable Dämpfungsglied 21 unterdrückt, so daß sich am Ausgang des variablen Dämpfungsgliedes
21 das Ausgangssignal ν6 gemäß F i g. 4 ergibt. Dieses
Ausgangssignal ν6 wird dem Farbdemodulator 23 zugeführt, wodurch sich ein hochqualitatives Fernsehbild
wiedergeben läßt.
Der Grund, weshalb das Ausgangssignal ν6 des variablen
Dämpfungsgliedes 21 über das Bandpaßfilter 22 dem Farbdemodulator 23 zugeführt wird, besteht darin,
Änderungen des Gleichstrompegels im Ausgangssignal ν 6 zu verhindern, welche andernfalls je nach Ausbildung
des variablen Dämpfungsgliedes 21 den Farbdemodulator 23 nachteilig beeinflussen könnten.
In F i g. 5 ist ein elektrisches Schaltbild der Schwellenwertschaltung
14 dargestellt Das Luminanzsignal ν 1 am Ausgang des Bandpaßfilters 12 wird der Basis eines
Transistors Q1 zugeführt, dessen Kollektor mit einer
Klemme + Vcc einer Stromversorgungsquelle und dessen Emitter über einen Widerstand R 1 mit Masse verbunden
sind. Zwischen der Klemme + Vcc und Masse ist eine Serienschaltung der Widerstände R2, R 3 und
R 4 angeordnet Der Emitter des Transistors Q1 ist ferbo
ner mit der Anode einer Begrenzerdiode Dl verbunden,
deren Kathode an den Verbindungspunkt P1 zwischen
den Widerständen R 2 und R 3 angeschlossen ist. Des weiteren ist der Emitter des Transistors Q1 mit der
Kathode einer weiteren Begrenzerdiode D 2 verbunb5 den, deren Anode an den Verbindungspunkt P 2 zwischen
den Widerständen R 3 und R 4 angeschlossen ist Die Verbindungspunktc PI und P 2 sind über jeweils
einen Kondensator Cl bzw. C2 mit einem gemeinsa-
men Ausgang verbunden.
Die Schwellenwertschaltung nach F i g. 5 besitzt die in F i g. 6 dargestellte Übertragungsfunktion, wobei der
positive Schwellenwert durch das Potential am Verbindungspunkt P1 zwischen den Widerständen R 2 und R 3
und der negative Schwellenwert durch das Potential am Verbindungspunkt P2 zwischen den Widerständen R 3
und R 4 bestimmt werden. Wenn daher das Potential am Verbindungspunkt P1 auf den Wert vw und das Potential
am Verbindungspunkt Pl auf den Wert v« gelegt
werden, wird aus dem angelegten Signal ν 1 das in F i g. 4 dargestellte Signal ν 2 gewonnen.
In F i g. 7 ist ein elektrisches Schaltbild eines variablen Dämpfungsgliedes 21 veranschaulicht. Dieses Dämpfungsglied
besitzt die in Fig.8 dargestellte Kennlinie fürten Verlauf der Verstärkung in Abhängigkeit vom
Steuereingangspegel. Das dem variablen Dämpfungsglied 21 zugeführte Trägerchrominanzsignal ν5 gelangt
an die Basis eines Transistors Q 2, dessen Kollektor mit den Emitterelektroden zweier Differenztransistoren
Q 3 und Q4 verbunden ist. Der Transistor Q 3 ist an
seiner Basis mit dem Steuersignal ν 4 beaufschlagt, während der Transistor Q 4 mit seiner Basis an einer Vorspannungsquelle
£1 liegt. Das Ausgangssignal ν6 wird an einem Verbindungspunkt zwischen dem Kollektor
des Transistors Q 4 und einem Lastwiderstand R 5 abgenommen.
Die Verstärkung des variablen Dämpfungsgliedes 21 wird durch die Impulsspannung des Steuersignals ν 4
gesteuert. Falls die Impulsspannung höher als die Basisvorspannung des Transistors Q 4 ist, wird der Transistor
Q3 leitend und der Transistor Q4 gesperrt. Hierdurch
wird die Verstärkung des variablen Dämpfungsgliedes während der Dauer eines jeden Impulses an der Basis
des Transistors Q 3 auf Null verringert.
In F i g. 9 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Farbsignalverarbeitungsschaltung veranschaulicht, wobei die mit der Ausführungsform nach
Fig.2 übereinstimmenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen
versehen sind. Bei der Ausführungsform nach Fig.9 ist an jeden der mehreren Ausgänge des
Farbdemodulators 23 ein in F i g. 7 dargestelltes variables Dämpfungsglied 21 angeschlossen. Bei dieser Ausführungsform
werden die demodulierten Farbsignale gesteuert, um die Cross-Colour- und Farbsaumkomponenten
zu dämpfen.
In Fig. 10 ist ein weiteres Beispiel einer Schwellenwertschaltung
veranschaulicht. Die dargestellte Schaltung verwendet einen Transformator TR, um das Luminanzsignal
auf Begrenzerdioden D 3 und D 4 zu koppeln. Die Ausgangssigr.alc der Begrenzerdioden DZ,
D 4 werden der Basis eines Transistors Q 5 zugeführt. Die Schwellenwerte der Schwellenwertschaltung werden
durch Vorspannung der Dioden D 3 bzw. D 4 auf vorgegebene Werte festgelegt.
F i g. 11 zeigt ein weiteres Beispiel einer Schwellenwertschaltung,
welche zwei Differenztransistorpaare Q 6, Q 7 und Q 8, Q 9 aufweist Das Luminanzsignal wird
den Basiselektroden der Transistoren Q 6 und Q 8 zugeführt,
während die Basiselektroden der Transistoren Q 7 und Q19 mit Vorspannungsquellen El bzw. £3 verbunden
sind, welche die Schwellenwerte der Schwellenwertschaltung auf die Werte ve bzw. vw festlegen. Die
Kollektorelektroden der Transistoren Ql und ζ)8 sind
gemeinsam mit der Basis eines Ausgangstransistors Q10 verbunden, dessen Emitter an der Klemme + VVr
der Stromversorgungsquelle liegt und dessen Kollektor über einen Widerstand R 6 geerdet ist. Bei dieser Ausführungsl'orm
der Schwellenwertschaltung tritt ein Wcißsignal oberhalb des Pegels vw am Kollektor des
Transistors (?8 auf. Andererseits tritt ein Schwarzsignal unterhalb des Pegels Vß am Kollektor des Transistors
Ql auf. Diese Weiß- und Schwarzsignale werden am Kollektor des Ausgangstransistors Q 10 abgenommen.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Farbsignalverarbcitungsschaltung
nicht auf Farbfernsehsignalgemische nach dem NTSC-System beschränkt ist.
ίο sondern ebensogut auch ein Farbfernsehsignalgemisch
entsprechend anderen Fsrbfcrnsehsystemen verarbeiten kann, bei welchem ein Trägerchrominanzsignal mit
einem Luminanzsignal in Multiplextechnik verkämmt ist.
20
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Farbsignalverarbeitungsschaltung, die mit einem das Leuchtdichtesignal und ein trägerfrequentes
Farbartsignal enthaltenden Signalgemisch beaufschlagt wird, umfassend eine Signaltrennschaltung
(11) zum Trennen von Leuchtdichtesignal einerseits und Farbartsignal andererseits, ein im Farbartkanal
(21 bis 24) vorgesehenes Dämpfungsglied (21) zur Steuerung der Amplitude des durchlaufenden Signals
nach Maßgabe von Steuerimpulsen, einen diese Steuerimpulse abhängig von dem Leuchtdichtesignal
erzeugenden Stcuerimpulsgenerator (18) und eine diesen zur Abgabe der Steuerimpulse abhängig
vom Leuchtdichtesignal auslösende Schwellenwertschaltung (14), dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwellenwertschaltung (14) mit dem von der Signaltrennschaltung (11) gelieferten Leuchtdichtesignal
beaufschlagt wird und ein Ausgangssignal (v 2) liefert, das sich aus den Teilen des Leuchtdichtesignals
zusammensetzt, deren Signalpegel außerhalb eines durch zwei Schwellenwerte (vW, vB)
festgelegten Pegelbereichs liegt, wobei der eine Schwellenwert (vW) nahe dem Weißpegel und der
andere Schwellenwert (vB) nahe dem Schwarzpegcl des Leuchtdichtesignals liegen, und der Steuerimpulsgenerator
(14,18) die Steuerimpulse an den Pegelübergängen des Ausgangssignals der Schwellenwertschaltung
(14) erzeugt.
2. Farbsignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuersignalgenerator
(18) ein an den Ausgang der Schwellenwertschaltung (14) angeschlossenes Bandpaßfilter
(19) sowie einen diesem folgenden Signalformcr (20) aufweist.
3. Farbsignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchlaßband
des BandpaUfilters(19) von etwa 1 MH/. bis etwa 2 MHz reicht.
4. Farbsignalverarbeitungsschallung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dämpfungsglied (21) vor dem Farbdemodulator (23) in den Farbartkanal (21 bis 24)
geschaltet ist.
5. Farbsignalverarbeitungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Dämpfungsglied (21) hinter dem Farbdemodulator (23) in den Farbartkanal (21 bis 24) geschallet ist.
6. Farbsignalverarbeitungsschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an das Dämpfungsglied (21) ausgangsseitig eine Schaltung (22) zur Unterdrückung von
Änderungen des Gleichstromanteils im Ausgangssignal des Dämpfungsglieds (21) angeschlossen ist.
7. Farbsignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung
(22) ein Bandpa3filter ist.
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