DE3027043A1 - Hydraulische fluegelpumpe - Google Patents
Hydraulische fluegelpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C9/00—Oscillating-piston machines or pumps
- F04C9/005—Oscillating-piston machines or pumps the piston oscillating in the space, e.g. around a fixed point
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Description
PATENTANWÄLTE 302/043
DR.-ING. H. H. WILHELM - DJPL.-IMG. H. DAUSTER D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31B - TELEFON (07 11) 291133
Anmelder; D 6O5O/7a
Dr. W/m
OEi1ISA societe anonyme financiere
industrielle et commerciale
36, BId. des Tranchees
industrielle et commerciale
36, BId. des Tranchees
1206 Geneva/Schweiz
Hydraulische Flügelpumpe
Die vorliegende Erfindung betrifft eine doppelwirkende hydraulische
Kolbenpumpe, die aus einem Pumpenkörper besteht, der einen i'lüssigkeitsein- und Auslaß aufweist und in dem ein Kugelteil
montiert ist, der um eine Achse schwingt und als Kolben wirkt. Eine so geartete hydraulische Pumpe wird eine Flügelpumpe
genannt.
Bei bekannten I'lügelpumpen weist der Pumpenkörper im allgemeinen
einen feststehenden Zylinder auf und hat zwei Verteilerventile,
wobei die Ventilglieder des einen Ventiles in dem schwingenden Kugelteil ausgebildet werden. Die Ventilglieder des anderen
Abschnittes werden in der Einlaßöffnung der Pumpe gebildet. Die Pendelbewegung des schwingenden Kugelteils muß dabei von
Hand ausgeführt werden. Solche Pumpen arbeiten nur bei geringen Pumpfrequenzen zufriedenstellend, was der Grund dafür ist, daß
ihr Anwendungsbereich sehr begrenzt ist. Praktisch werden solche Flügelpumpen nur dazu verwendet, um eine Flüssigkeit von einem
Behälter in einen anderen überzuführen.
— 4 —
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Um eine zusammenhängende Saugwirkung, hohe Betriebszuverlässigkeit
und große Pumpraten zu erreichen, war es bisher nötig, Rotationspumpen mit axialen Drehkolben zu verwenden, bei denen
die Drehkolben in einem Zylinderblock angeordnet sind, der sich um eine Achse dreht, die mit der Achse des Pumpenantriebes zusammenfällt
(In-Line-Pumpen) oder, alternativ dazu, der sich um eine Achse dreht, die zu der Antriebsachse der Pumpe geneigt ist
(Knickachsen-Pumpen).
Diese Drehkolben-Pumpen haben einen automatischen Steuerantrieb zur automatischen Verteilung der Pumpflüssigkeit, wobei das durch
eine der folgenden Methoden erreicht wird:
Durch entsprechende Öffnungen, die miteinander in Verbindung stehen und in den Zylinderblock eingebracht
sind, wobei diese öffnungen weiterhin mit dem Auslaß bzw. dem Einlaß der Pumpe in Verbindung stehen und
durch die Bewegung des Drehkolbens relativ zum Zylinderblock übereinander gebracht werden.
Durch ein automatisches Ventil, welches am Ausgang vorgesehen ist und durch eine automatische Verteilungseinrichtung
mit Öffnungen, die im Einlaß vorgesehen ist.
Solche Pumpen haben sehr komplexe strukturelle und funktioneile Eigenschaften, die eine sehr präzise Herstellung aller Bestandteile
der Pumpe erfordern. Sie müssen auch aus entsprechenden Materialien hergestellt werden, speziell mit geeigneten, einen
niedrigen Reibungskoeffizienten besitzenden Metall-Legierungen, z.B. Legierungen aus Silber, Antimon und Zinn. Das gilt insbesondere
für die sich bewegenden Teile der Pumpe. Diese Pumpen erfordern weiterhin sehr genau und häufig durchzuführende Wartungsarbeiten.
Daher ist die Herstellung, der Betrieb sowie die Wartung solcher Pumpen sehr teuer.
-5-
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flügelpumpe
zu schaffen, die für mittlere und hohe i'lüssigkeitssäulen verwendet werden kann, die mindestens so zuverlässig und
effektiv arbeitet wie die bekannten, oben erwähnten Drehkolben-Pumpen, die aber in ihrem Aufbau und in ihrer
Funktionsweise wesentlich einfacher als die bekannten Pumpen ist. Die Erfindung besteht darin, daß Anschläge vorgesehen
sind, die den Schwenkbereich des Kugelteils innerhalb des Pumpenkörpers begrenzen, wobei die Pumpe ein festes Gehäuse
aufweist, auf welchem der Pumpenkörper zur Drehung um eine Achse, die senkrecht zur Schwingungsachse des Kugelteils
steht, mit Hilfe von zwei Schwenklagern befestigt ist,die von koaxialen rohrförmigen Vorsprüngen gebildet und vom Gehäuse
getragen sind und die die Verbindung zwischen dem Innenraum des Pumpenkörpers und dem Ein- bzw. Auslaß herstellen,
daß die Ventilglieder im wesentlichen aus einer Vielzahl von Flüssigkeitskanälen bestehen, die in dem Schwenklager
angebracht sind und daß Antriebselemente vorgesehen sind, die
eine gleichzeitige Winkelversetzung des Pumpenkörpers und
des Kugelteils bewirken.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
Pumpenkörper kugelförmig und der Kugelteil besteht im wesentlichen aus einem einzelnen Glied, welches kugelsegmentförmige
Bereiche aufweist, die sich symmetrisch zu einer Welle erstrecken, die koaxial zur Schwingungsachse verläuft.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispieles, wie es in den Zeichnungen dargestellt ist, näher erläutert.
Es zeigen:
I'ig. 1 einen teilweise perspektivischen Querschnitt durch
eine hydraulische Flügelpumpe nach einer Ausführungsform der Erfindung,
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BAD ORIGINAL
— ο -
-b'ig. 2 eine Draufsicht auf die teilweise im Schnitt
dargestellte Pumpe der Fig. 1 ,
Fig. 3+4 zeigen Querschnitte entlang der Linien I1I-II1 und
IV-TV gem. der i'ig. 2 und
-big. 5 eine Seitenansicht der hydraulischen Pumpe der
i'ig. 1.
Die in den Zeichnungen dargestellte Pumpe weist ein äußeres 'Trägergehäuse 1 auf, welches vier i'üße 2 besitzt, mit denen das
Gehäuse in nicht gezeigter Weise montiert werden kann. Innerhalb des Gehäuses 1 ist in einer Weise, die später noch
, genauer beschrieben werden wird, eine hydraulische !''lügelpumpe
nach der Erfindung befestigt, die mit 3 bezeichnet ist. Die Pumpe 3 besteht aus einem kugeiförmigen Pumpenkörper 4, in dem
ein Kugelteil 5 befestigt ist,- der um einen Winkelberelch
sowohl in Vorwärts- al's* in' Hücitwärtsrichtung um eine Achse Z-Z
des kugelförmigen PumpenkörperS 4 schwenkbar ist. Im folgenden
wird die Z-Z-Achse als" die Schwingungsachse des Kugelteils 5
bezeichnet.
Der K-ugelteil 5 besteht aus einem Stück und weist zwei diametral
gegenüberliegende kugelausschnittsförmige Teile 6, 7 auf, die Λ~
sich symmetrisch von einer mittleren Welle 8 nach außen er- '" strecken, die mit der Schwingungsachse Z-Z zusammenfällt. "
Um den Schwingungsbereich des Kugelteils 5 in beiden Richtungen
zu begrenzen, sind zwei Anschläge 9 und 10 vorgesehen, die
ebenfalls kugelausschnittsförmlg ausgebildet sind und sich über'
denselben Winkelbereich erstrecken, wie die Teile 6 und 7· Die Anschläge 9 und 10 sind fest mit dem Pumpenkörper 4 verbunden
und liegen sich diametral gegenüber«,
- 7 -030067/0760
BAD ORIGINAL
Die radialen Innenwände der Anschläge 9, 10, die sich gegenüberliegen,
sind im Querschnitt kreisbogenförmig und bilden zusammen eine teilweise zylindrische Anschlagflache, in der
die Welle 8 des Kugelteils 5 drehbar gehalten wird, wobei die Abmessungen dieser Anschlagflächen so hergestellt sind, daß
sie einen flüssigkeitsdichten Sitz gewährleisten.
Der Pumpenkörper 4 weist zwei koaxiale zylindrische Ansätze 11, 12 auf, welche sich diametral gegenüberliegen und in ihrer
Position mit den Anschlägen 9 und 10 zusammenfallen. Hit Hilfe
dieser Ansätze 11, 12 wird der Pumpenkörper 4 drehbar auf zwei rohrförmigen, koaxialen Vorsprüngen 13 und 14 gehalten, die
identisch ausgebildet sind und an dem äußeren Gehäuse 1 gehalten werden. Die genieinsame Achse X-X dieser Vorsprünge 13, 14 ist
senkrecht zu der Schwingungsachse Z-Z des Abschnittes 5-Die Vorsprünge 13, 14 haben kegelstumpfförmige innere Endabschnitte
15, 16, die einen flüssigkeitsdichten Sitz mit den
Anschlägen 9 und 10 bilden und werden in entsprechend ausgebildeten
kegelförmigen Sitzen 17, 18 drehbar gehalten, die in
radialer Richtung in die Anschläge 9 und 10 eingebracht sind, wie dies am besten aus der Fig. 2 gesehen werden kann.
Aus den Fig. 2, 3 und 4 ist zu erkennen, daß Plüssigkeitskanäle
I9, 20 in das kegelstumpf förmige Ende 16 des Vorsprunges 14 eingebracht sind und daß die Kanäle 19, 20 im wesentlichen
senkrecht zueinander sind, um abwechselnd mit den Kanälen 21, 22,die in dem Anschlag 10 eingebracht sind, eine Verbindung
herzustellen und eine Öffnung in den konischen Sitz 18 darstellen. Der Kanal 21 öffnet zur Kammer 23 hin, in der der
kugelausschnittsförmige Teil 7 des Kugelteils 5 sich bewegt,
während der Kanal 22 in die Kammer 24 öffnet, in der der kugelausschnittsförmige Teil 6 des Kugelteils 5 sich bewegt.
Das kegelstumpf förmige Ende 15 des Vorsprunges 13 ist mit den
Kanälen 25, 26 ausgebildet, die Achsen aufweisen, die im
wesentlichen senkrecht zueinander sind, um abwechselnd eine Verbindung mit den Kanälen 27, 28 herzustellen, die im Anschlag
9 vorgesehen sind.
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ORIGINAL INSPECTED
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Die Kanäle 27, 28 öffnen zu dem Kegelsitz 17 Mn, welcher den
konischen Teil 15 aufnimmt und öffnen in die oben erwähnten Kammern 23 bzw. 24.
Die Kanäle 19, 20, 21, 22, 25, 26, 27 und 28 stellen das Verteilerventil
der hydraulischen Pumpe dieser Erfindung dar, zusammen mit anderen Kanälen, die gestrichelt gezeichnet
mit den Referenznummern 29 und 30 versehen sind und in radialer
Hichtung in die Welle 8 eingebracht sind, um die Flüssigkeit
in die Kammern 23 und 24 einzubringen, die miteinander durch den Kugelteil 5 in Verbindung stehen.
Die Vorsprünge 13, 14 stellen die Verbindung mit dem Einlaß bzw.
Auslaß der Pumpe dar. Eine Antriebswelle 31, die in bekannter,
nicht näher gezeigter Weise angetrieben wird, ist drehbar im äußeren Gehäuse 1 gelagert. Die Drehachse Ϊ-Υ dieser Antriebswelle
31 schneidet die Schwingungsachse Z-Z des Kugelteils 5
und steht senkrecht auf der Achse X-Z der Vorsprünge 13, 14 und daher auch senkrecht zur Schwenkachse des kugelförmigen
Pumpenkörpers 4 auf diesen VorSprüngen.
Das innere Ende der Antriebswelle 31, welches sich innerhalb
dem Gehäuse 1 befindet, nimmt ein Ende eines gebogenen Hebels auf, wobei das andere Ende über einen Drehbolzen 33 mit dem
freien Ende 34a eines gebogenen Verbindungsarmes 34 in Verbindung
steht. Das andere Ende 34b des Verbindungsarmes 34 ist fest mit einem Teil 8a der Welle 8 verbunden, der sich
außerhalb des Pumpenkörpers 4 erstreckt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform fallen die Achse der Rotation I-Y der Welle 31 , die S chwingungs achse Z-Z des Kugel-"
teils 5 sowie die Schwenkachse X-X des Pumpenkörpers 4 auf
den Vorsprüngen 13, 14 und die Achse des Drehbolzens 33 so zusammen, daß sie alle durch den Mittelpunkt des kugelförmigen
Körpers 4 gehen. Durch das rotierende Antreiben der Achswelle in dem Sinne, wie es in der Pig. 1 durch den Pfeil Έ gekenn-
- 9 -030067/0760
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zeichnet ist, führt der Drehbolzen 33* welcher die Drehverbindung
zwischen dem Hebel 32 und dem Verbindungsarm 34 herstellt, eine
kreisförmige Bahn um die Achse der Achswelle 31 aus, die das
Ende 34a des Verbindungsarmes 34 mit sich zieht. Das andere
Ende 34b des Verbindungsarmes 34, welches mit der Welle 8 des
Kugelteils 5 und damit mit dem Pumpenkörper 4 verbunden ist,
wird diesen Drehschwingungen unterworfen und bewirkt gleichzeitig eine Versetzung in Richtung der Linie, die zu jeder Zeit
die Verbindung zwischen dem Ende 34d und dem Drehbolzen 33
herstellt. Daraus folgt, daß der Verbindungsarm 34 die kontinuierliche
Drehbewegung der Antriebswelle 31 in eine Schwingungsbewegung des Kugelteils 5 um die Achse Z-Z umwandelt und gleichzeitig
eine Hin- und Herbewegung des kugelförmigen Pumpenkörpers
4- um die Rotationsachse X-X dieses Körpers auf den Vorsprüngen
13, 14 hervorruft.
Die Winkelversetzungen des Kugelteils 5 innerhalb des Körpers M-bewirken,
daß die Flüssigkeit von einem Einlaß durch den rohrförmigen Vorsprung 13 zum Auslsß über den rohrförmigen Vorsprung
14 gepumpt wird. Die Winkelversetzung des kugelförmigen
Pumpenkörpers 4 und die an diesem starr befestigten Anschläge 9 und 10 bewirken, daß die gewünschte Ventilwirkung in Phase
mit dem Pumpvorgang erfolgt.
Die hier beschriebene hydraulische Flügelpumpe ist hierdurch geeignet, um mittlere bis hohe Flüssigkeitssäulen zu bepumpen,
sie arbeitet genauso zuverlässig und mit derselben Fördermenge wie die bekannten Drehkolbenpumpen, wobei im Vergleich zu diesen
bekannten Pumpen eine Flüssigkeitspumpe gem. der Erfindung hinsichtlich ihres Aufbaues und ihrer Funktionsweise wesentlich
einfacher ist. Eine solche Pumpe ist daher wesentlich wirtschaftlicher zu handhaben als die Pumpen bekannter Bauart. Wegen
ihrer einfachen Konstruktionsweise und ihrem einfachen Arbeitsprinzip muß eine gemäß der Erfindung aufgebaute Pumpe keinen
speziellen Wartungsarbeiten unterzogen werden.
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Lin weiterer, nicht unwesentlicher Vorteil einer Pumpe gemäß der vorliegenden Erfindung ist auch in der durch die im wesentlichen
kugelförmige Ausgestaltung bewirkten Kompaktheit zu sehen.
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Claims (5)
- Ansprüche(i.; Hydraulische Flügelpumpe, die aus einem Pumpenkörper besteht, der einen Plüssigkeitsein- und Auslaß aufweist und in dem ein Kugelteil montiert ist, der um eine Achse schwingt und Eis Kolben wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge (9, ΊΟ) vorgesehen sind, die den Schwenkbereich des Kugelteils (5) innerhalb des Pumpenkörpers (4) begrenzen, wobei die Pumpe (3) ein festes Gehäuse (1) aufweist, auf welchem der Pumpenkcrper (4) zur Drehung um eine Achse (ä-a), die senkrecht zur Schwingungsachse (Z-Z) des Kugelteils (5) steht, mit Hilfe von zwei Schwenklagern befestigt ist, die von koaxialen rohrförmigen Vorsprüngen (13, 14-) gebildet und vom Gehäuse (1) getragen sind und die die Verbindung zwischen dem Innenraum des Pumpenkörpers (4) und dem Lin- bzw. Auslaß herstellen, daß die Ventilglieder im wesentlichen aus einer Vielzahl von I'lüssigkeitskanalen (19, 20, 21, 22, 25, 26, 27, 28) bestehen, die in dem Schwenklager angebracht sind und daß Antriebselemente (31, 32, 33, JA) vorgesehen sind, die eine gleichzeitige Winkelversetzung des Pumpenkörpers (A-) und des Kugelteils (5) bewirken.0300B7/0760BAD ORIGINAL
- 2. Hydraulische Flügelpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkörper (4) kugelförmig ist und der ivugelteil (5) aus einem Stück besteht und zwei kugelausschnittförmige Teile (6, 7) aufweist, die sich von einer Welle (8) aus symmetrisch erstrecken, wobei die Welle (8) koaxial zur Schwingungsachse (Z-Z) angeordnet ist.
- 3. Hydraulische Flügelpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge von zwei kugelausschnittsförmigen Teilen (9, 10) gebildet werden, die an sich diametral gegenüberliegenden Stellen innerhalb des Pumpenkörpers (4) befestigt sind, wobei jedes dieser kugelausschnittsförmigen Teile mit einem konischen Sitz (17, 18) versehen ist. der mit den entsprechend ausgebildeten kegelstumpfförmigen Enden (15, 16) d-er rohrförmigen Vorsprünge (13, 14) ein Schwenklager bildet.
- 4. Hydraulische Flügelpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelausschnittsförmigen Anschläge (9, 10) sich gegenüberliegende Flächen aufweisen, die einen kreisausschnittförmigen Querschnitt haben und innerhalb des Pumpenkörpers einen kreisförmigen Sitz bilden, in welchem die Welle (8) des schwingenden Kugelteils (5) drehbar mit einem flüssigkeitsdichten Sitz gelagert ist.
- 5. Hydraulische Flügelpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung aus einer Antriebswelle (31) besteht, die am Gehäuse (1) getragen wird und aus einem gebogenen Hebel (32), dessen eines Ende fest an einem Ende der Antriebswelle (31) befestigt ist und dessen anderes Ende an einem freien Ende eines gebogenen Verbindungsarmes (32O angelenkt ist. welches drehbar am anderen Ende mit dem Teil der Welle (8) des schwingenden Abschnitts (5) verbunden ist, der über den kugelförmigen Pumpenkörper (4) nach außen übersteht.- 3 030067/0760
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |