DE3025650A1 - Gepaeckanhaenger - Google Patents
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Description
PATENTANWÄLTE-J- 3Ö2565Q
dr. V. SCHMIED-KOWARZIK · dr. P. WEI N HOLD · München
DIPL.-ING. G. DANNENBERG · dr. D. GUDEL · dipl.inc. S. SCHUBERT· Frankfurt
CROSSE ESCHENHElMr.R STR. 39 6OOO FRANKFURTAM MAIN 1
TELEFON: (06II) 281134 + 287014
TELEX. 4I3II0
4. Juli 1980 SS/Dö
Dart Industries Inc.
Beverly Boulevard
Los Angeles, Kalifornien 90051
U.S.A.
Gepäckanhänger
30009/0693
.If..
Die Erfindung bezieht sich auf ein Namensschild,
insbesondere auf einen am Handgriff oder einem anderen Teil eines Gepäckstückes anzubringenden Gepäckanhänger.
Es sind bereits aus einem einteiligen Körper aus einem synthetischen Polymer bestehende Gepäckanhänger zwecks Kennzeichnung
von Gepäckstücken, insbesondere von Luftfracht vorgeschlagen worden. Diese Gepäckanhänger weisen im allgemeinen einen
langen Streifen auf, der aus einem Bandabschnitt und einem Abschnitt
zur Aufnahme eines Namensschildes besteht. Der Bandabschnitt und der Abschnitt zur Aufnahme des Namensschildes sind
im allgemeinen einstückig im Spritzgußverfahren hergestellt und
zur Befestigung des Gepäckanhängers am Handgriff oder an einem anderen Teil einqs Gepäckstückes ausgebildet. Es sind verschiedene
Ausgestaltungen vorgeschlagen worden, bei denen der Bandabschnitt
oder gar ein Teil des das Namensschild aufnehmenden Abschnittes zwecks Anbringen des Namensschildes am Gepäckstück zu einer
Schleife geformt wird.
Allerdings liegt ein Nachteil derartiger Gepäckanhänger darin, daß keinerlei Maßnahmen zur lagenmäßigen Fixierung oder
Sicherung des am Gepäckstück angebrachten Bandes vorgesehen sind.
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung dieses Nachteiles.
Zu diesem Zweck befaßt sich die voliegende Erfindung
mit einem verbesserten Gepäckanhänger, der ein einstückiges gelenkig angeformtes Fenster zum Schutz eines eine Kennzeichnung
tragenden Schildes in gesicherter Lage zwischen dem Fenster und einem das Fenster aufnehmenden Basisteil aufweist. Es ist ein zu
einer Schleife formbarer einstückiger Bandabschnitt vorgesehen, der mit einer Einrichtung zum Fixieren der von dem Band während
des Anbringens an einem Handgriff oder einem anderen Teil eines Gepäckstückes gebildeten Schleife versehen ist.
Die Vorsehung der Fixiereinrichtung trägt erheblich dazu bei, daß der Gepäckanhänger entlang des Gepäckstückteiles,
an dem er befestigt ist, im wesentlichen nicht beweglich ist.
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Dies vermindert sehr stark die Möglichkeit, daß der Gepäckanhänger
an seinem Bandabschnitt durch Verschleiß übermäßig abgenutzt oder
verstrickt und auf diese Weise durchtrennt wird, wie dies in der
Praxis oftmals auftritt, wenn ein Gepäckanhänger entlang des Handgriffes des Gepäckstückes lose hin- und hergleitet.
Ein besseres Verständnis dieser Erfindung sowie vieler
weiterer Merkmale und Vorteile derselben ergeben sich aus den beiliegenden Zeichnungen; in diesen zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines bevorzugten
Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Gepäckanhängers,
wie er in an einem nicht gezeigten Handgriff eines Gepäckstückes
fixiertem Zustand befestigt ist, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gepäckanhänger in flach ausgestrecktem Zustand vor der Befestigung,
Fig. 3 einen Längsschnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2, Fig.
einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Gepäckanhänger
zur Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des Bandfixiermechanismus,
Fig. 5 einen vergrößerten Teilschnitt in Richtung der Pfeile 5-5 in Fig. 4, wobei insbesondere Details
des Bandfixiermechanismus gezeigt sind, und Fig. 6 einen vergrößerten
Querschnitt in Richtung der Pfeile 6-6 in Fig. 4, wobei
Details der Einrichtung zur Befestigung eines eine Kennzeichnung
tragenden Schildes innerhalb eines Platten abschnitt es
des erfindungsgemäßen Gepäckanhängers dargestellt sind.
Gemäß Fig. 1 und 2 besteht der als ganzes mit 10
bezeichnete Gepäckanhänger aus einem eine Kennzeichnung aufnehmenden
Körper, der mit 12 bezeichnet ist, und aus vorzugsweise einstückig
angeformten langgestreckten gabelförmigen, mit 14 bezeichneten Band
zum Anbringen des Gepäckanhängers 10 an einem nicht gezeigten Gepäckstück, wie durch Befestigung an einem Gepäcks tutktei1 , z.B.
einem Handgriff, in einer Weise, wie mit fortschreitender
Beschreibung ersichtlich wird.
Das bevorzugte A u s f üh r uη g s b e i s ρ i e 1 des Gepäckanhängers
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-έ-
10 weist eine mit 16 bezeichnete Einrichtung zur Befestigung und zum Schutz eines eine Beehriftung tragenden Schildes auf, das
in den Körper 12 einsetzbar ist. Bei dem dargestellten bevorzugten
Ausführungsbeispiei besteht die Befestigungs- und
Schutzeinrichtung 16 aus einem länglichen Fenster 18, das mit
der Bodenwand 20 des Körpers 12 einteilig ausgebildet ist, wobei die Anbringung des Fensters 18 an der Bodenwand 20 mit Hilfe eines
Gelenkes 22 von verminderter Dicke aus mit fortschreitender
Beschreibung ersichtlichen Gründen erfolgt.
Bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel
weist das mit 14 bezeichnete langgestreckte, gabelförmige Band
ßandschenkel 24 und 26 auf, die an ihrer der Verbindungsstelle mit
dem Körper 12 abgekehrten Seite mit einem Augenabschnitt 28 versehen
sind. Wie bei gleichzeitiger Betrachtung der Fig. 1 und
und wenigstens einer zusätzlichen, noch im Detail zu beschreibenden
Figur hervorgeht, ist ein eine Kennzeichnung tragendes, mit 30 bezeichnetes Schild, z.B. aus Papier mit hohem Gewicht,
Pappe usw., welches z.B. Namen und Adresse trägt, in befestigter und geschützter Lage zwischen der Oberfläche 32 des Fensters
und der Oberfläche 34 der Bodenwand 20 eingesetzt. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Gepäckanhängers 10 ist das
Fenster 18 mit einer längsverlaufenden Leiste 36 und einer Einrichtung
versehen, die weiter unten im Detail beschrieben wird und zur Bildung eines Rastverschlusses zwischen dem Fenster 18 und
dem Körper 12 bei dazwischenliegendem, die Kennzeichnung tragenden
Schild 30 dient. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, besteht
das Gelenk 22 aus einem querverlaufenden Bereich von bezüglich
dar Dicke des Fensters 18 verminderter Dicke, um die Anordnung
dos Fensters 18 wie in Fig. 1,4 und 6 dargestellt zu erleichtern.
Im folgenden werden F i cj. 4 und 5 im Hinblick auf die
g1eichzeitige Beachtung der vorigen Figuren, insbesondere der
Fig. 1, beschrieben, wobei ersichtlich ist, daß ein von den Randbereichen des Körpers 12, der Bandschenkel 24 und 26 sowie des
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Augenabschnittes 28 gebildeter, mit 38 bezeichneter Schlitz derart
bemessen ist, daß er den Durchtritt des Körpers 12 ermöglicht,
wobei, wie am besten bei gleichzeitiger Betrachtung der Fig. 1,
4 und 5 hervorgeht, die Bandschenkel 24 und 26 zurückgebogen sind
und dabei durch den Augenabschnitt 28 des gabelförmigen Bandes
14 unter Bildung einer mit 40 bezeichneten Bandschi eife zur
Befestigung des Gepäckanhängers 10 an einem Teil eines
nicht gezeigten Gepäckstückes, z.B. in den Handgriff ringförmig umgebender Lage hindurchgeführt sind.
Ein bemerkenwertes Merkmal der Erfindung liegt in der Vorsehung einer mit 42 bezeichneten Einrichtung zum wahlweisen
Festlegen der Abmessung der Bandschleife 40, wodurch das Band 14 den Handgriff des Gepäckstückes od. dgl. umschließt, sodaß
erheblich dazu beigetragen wird, die Möglichkeit zu vermindern, daß der Gepäckanhänger 10 von dem Gepäckstück gelöst wird, wie dies
durch übermäßige Schwächung infolge Abnutzung durch Hin- und Herbewegen auf dem Handgriff oder durch Verstricken der die Bandschleife
40 bildenden Bandschenkel 24, 26 und mögliche Durchtrennung sein kann, was oftmals bei der Handhabung des Gepäckstückes
durch einen Träger auftritt.
Bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel
weist die Einrichtung 42 zum wahlweisen Festlegen der Abmessung der Bandschleife 40 außerdem eine mit 44 bezeichnete Fixiereinrichtung
zum lösbaren Fixieren des Augenabschnittes bezüglich der Bandschenkel 24, 26 auf. In dieser Hinsicht begrenzt
der Augenabschnitt 28 in Verbindung mit den dem Körper 12 abgekehrten
Enden der Bandschenkel 24, 26 einen querverlaufenden
läng.liehen Schlitz 46, der zur Aufnahme der Bandschenkel 24
und 26 bemessen ist. Der Augenabschnitt 28 weist einen einstückigen
Leistenabschnitt 48 auf, der in den Schlitz 46 vorspringt
und derart bemessen ist, daß eine Verlagerung der Bandschenkel 24, 26 aus ihrer vorbestimmten Lage ausgeschlossen
ist, wie am besten bei gleichzeitiger Betrachtung der Fig. 1
und 5 ersieht!ich ist.
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Die Bandschenkel 24 und 26 des bevorzugten Ausführungsbeispieles
weisen im wesentlichen fluchtende querveriauf ende
Korben 50 auf, die an der im angebrachten Zustand des Gepäckanhängers
10 der Außenseite 5 2 der Bandschleife 40 entsprechenden
Seite ausgebildet sind und die mit dem Leistenabschnitt 48 unter
Bildung einer Verrastung oder Verzahnung mit den Kerben 50 zusammenwirken, wobei die Seitenteile 49 des Leistenabschnittes
4M in die jeweils zugeordneten Kerben 50 einrasten, wenn die
Bandschleife 40 um den Handgriff des Gepäckstückes zusammengezogen
wird, in dem am Körper 12 in Richtung des Pfeiles gemäß Fig. 1 angezogen wird. Bei Betrachtung der Fig. 1 und 5
gellt auch hervor, daß die querverlaufenden Kerben 50
wegen der dadurch gebildeten Bereiche verringerter Dicke Linweg-Gclonke
für die Bandschenkel 24 und 26 darstellen, sodaß die Bildung der Bandschleife 40 erleichtert wird.
Im folgenden wird die Fig. 6 unter bezug auf die vorstehende Beschreibung der Fig. 1 und 2 beschrieben; aus
dieser ist ersichtlich, daß der Körper 12, insbesondere dessen
Bodenwand 20 eine aufrechte, im wesentlichen rund um den
Umfang verlaufende Randleiste 54 aufweist, die, wie am besten aus Fig. 6 hervorgeht, mit einer abwärts- sowie auswärtsgeneigten
Innenseite 56 zur Aufnahme des Fensters 18 versehen ist, das an seinem Rand mit einer komplementär zur Innenseite
56 gestalteten Längskante 58 ausgebildet ist, so daß die oben
genannte Einrichtung zur Verrastung des Fensters 18 mit dem Körper 12 geschaffen wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Gepäcl·-
anlüingprs 10 wird dieser in herkömmlichem Spritzgußverfahren aus
flexiblem oder elastischem Material hergestellt, z.B. aus einem Polyäthylen geringer Dichte oder einem deraitigen Polyäthylen
mit einem Zusatz eines Äthylen-Vinylacetat-CopoTymeres zwecks
zusätzlicher Festigkeit, und in dem Fall, in dem der Gepäckanhänger
10 die Einrichtung 42 zum wahlweisen Festlegen der
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BAD ORIGlNAt
Schleifengröße das Fenster 18 aufweist, das Polymer und/oder die
Dicke des Fensters 18 derart gewählt, daß die Beschriftung des Schildes 30 gut sichtbar ist, welches keinen Bestandteil
der Erfindung bildet, wenn das Fenster 30 gemäß Fig. 1, 4 und 6 in seiner vorgesehenen Lage angeordnet ist. Ferner versteht
sich, daß die Leiste 36, falls ein Fenster 18 vorgesehen ist, das Lösen des Fensters 18 vom Körper 12 erleichtert, um das
Schild 30 auswechseln zu können.
Obwohl das bevorzugte Material zur Herstellung des Gepäckanhängers 10 ein Polymer oder eine Mischung aus Polymeren
usw. der oben genannten Art ist, versteht sich, daß auch andere synthetische Polymere mit gleicher Wirksamkeit verwendet werden
können.
Obwohl lediglich ein besonderes Ausführungsbeispiel
zu Erläuterungszwecken dargelegt worden ist, ist weiters
zu verstehen, daß Änderungen und Abwandlungen, die in den Rahmen
und das Wesen der Erfindung fallen, insbesondere die Einrichtung 42 zum wahlweisen Festlegen der Größe der Bandschleife 40,
für den Fachmann naheliegen. In dieser Hinsicht ist ersichtlich, daß die Oberfläche 34 der Bodenwand 20 derart behandelt
sein kann, daß eine Oberfläche geschaffen wird, an der eine Beschriftung dauernd oder entfernbar angebracht werden kann,
auf welche Weise die Vorsehung des Fensters 18 und die Einrichtung zum Verrasten des Fensters 18 mit dem Körper 12 entbehrlich
ist.
Demzufolge soll der erfindunqsgemäße Gepäckanhänger nicht
als auf das erläuterte Ausführungsbeispiel beschränkt verstanden
werden.
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eerse
it
Claims (1)
- Patentansprüche :My Gepäckanhänger, bestehend aus einem eine Kennzeichnung aufnehmenden Körper und einem mit dem Körper einstückigen langgestreckten Band, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (14) gabelförmig ausgebildet und an seinem dem Körper (12) abgekehrten Ende mit einem Auqenabschnitt (28) abgeschlossen ist, wobei die Gabelung des Bandes (14) zum Durchtritt des Körpers (12) unter Bildung einer Bandschleife (40) zur Befestigung des Anhängers (10) an einem Gepäckstück bemessen ist, und daß das Band (14) eine einstückige Einrichtung (42) zum wahlweisen Festlegen der beim Festziehen des Bandes (14) gebildeten Schleife (40) aufweist.2. Gepäckanhänger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (16) zur Befestigung und zum Schutz eines eine Kennzeichnung tragenden Schildes (30) innerhalb des Körpers (12).3. Gepäckanhänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (16) zur Befestigung und zum Schutz des eine Kennzeichnung tragenden Schildes (30) ein mit dem Körper (12) einstückiges Fenster (18) aufweist.4. Gepäckanhänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (18) am Körper (12) angelenkt ist.5. Gepäckanhänger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurchqa kenn ,:e i chne t, da β das Fenster (18) zur Verrastung im Preßsitz in dem mit dem eine Kennzeichnung tragenden Schild (iO) versehenen Körper (12) bemessen ist.G. Gepäckanhänger nach einem der Ansprüche ! bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (4?) zum wahl weisen Fes 11 (.-gen der130009/0693BAD ORIGINAf.Größe der gebildeten Bandschleife (40) aus einer Fixiereinrichtung (44) zum lösbaren Fixieren des Augenabschnittes (28) bezüglich der im Abstand angeordneten Schenkel (24, 26) des langgestreckten gabelförmigen Bandes (14) besteht.7. Gepäckanhänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung (44) zum Verrasten des Augenabschnittes (28) mit den Bandschenkeln (24, 26) ausgebildet ist.8. Gepäckanhänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung (44) einen mit Rastgliedern zusammenwirkenden Leistenabschnitt (48) aufweist.9. Gepäckanhänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistenabschnitt (48) von dem Augenabschnitt (28) und die Rastglieder von den Bandschenkeln (24, 26) getragen sind.10. Gepäckanhänger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastglieder an derjenigen Seite der Bandschenkel (24,26) vorgesehen sind, die nach Bildung der Bandschleife (40) deren Außenseite darstellt.11. Gepäckanhänger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastglieder aus querverlaufenden Kerben (50) in den Bandschenkeln (24,26) ausgebildet sind, wobei die Kerben (50) als Gelenkstellen zur erleichterten Schleifenbildung dienen.1?. Gepäckanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gepäckanhänger (10) aus einem gespritzten synthetischen Polymer besteht.Der PatentanwaltS. Schubert1 30009/0693
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