DE3024036C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/46—Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
- B65H3/56—Elements, e.g. scrapers, fingers, needles, brushes, acting on separated article or on edge of the pile
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportvorrichtung
zum aufeinanderfolgenden Fördern von blattförmigen Auf
zeichnungsträgern nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Transportvorrichtung kann beispielsweise eine
Baugruppe eines Schreibautomaten oder eines Druckers sein.
Bei den Aufzeichnungsträgern kann es sich beispielsweise um
Schreibpapier, um Karten oder auch um Briefumschläge handeln.
Eine Transportvorrichtung der eingangs genannten Art ist
in der DE-OS 19 55 528 beschrieben. Dort ist die Rückhalte
fläche allerdings in ihrer Höhe auf eine vorbestimmte Blatt
dicke begrenzt und ferner in einem rechten Winkel zur Förder
richtung angeordnet. Durch die an eine bestimmte Blattdicke
angepaßte Höhe der Rückhaltefläche ist diese jeweils nur
zum Zurückhalten eines einzigen Blattes geeignet.
Aus der DE-OS 27 11 173 ist eine Vorrichtung bekannt, bei welcher
die Schikane der Vereinzelungsvorrichtung eine mit einem
reibungserhöhenden Belag versehene Separierklappe aufweist,
welche durch eine schwache Feder in Richtung gegen Rollen
gedrückt wird, ohne diese jedoch zu berühren. Der zwischen
den Rollen und dem reibungserhöhenden Belag auf der Sepa
rierklappe gebildeten Durchlaßspalt muß der Dicke des zu
fördernden Aufzeichnungsträgers angepaßt sein. Eine solche
Anordnung ist relativ aufwendig, da der mit der Separier
klappe zusammenwirkende Rollensatz zusätzlich zu demjenigen
Rollensatz erforderlich ist, durch welchen die Aufzeichnungs
träger vom Vorratsstapel abgezogen werden.
Eine weitere Transportvorrichtung ist aus der DE-OS 25 18 310
bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist das erste,
an den Förderweg des Aufzeichnungsträgers angrenzende
Element eine Vereinzelungsrampe, welche eine, vorzugsweise
konvex gewölbte Oberfläche hoher Haftreibung gegenüber der
Belegoberfläche aufweist. Die Vereinzelungsrampe hat den
Zweck, das untere Blatt zurückzuhalten, falls durch das vom
Transportorgan geförderte obere Blatt das darunterliegende
Blatt mitgenommen wird. Zur Erfüllung einer solchen Aufgabe
ist es erforderlich, daß die Haftreibung zwischen der Ver
einzelungsrampe und dem Blatt größer ist als die Haftrei
bung zwischen zwei aufeinanderliegenden Blättern. Da nor
malerweise jedoch nur ein einziges Blatt durch das Trans
portorgan zum Vorratsstapel gefördert wird, ist zusätzlich
erforderlich, daß die Haftreibung zwischen dem Transport
organ und der Oberfläche des Blattes größer ist als die
Haftreibung zwischen der Vereinzelungsrampe und der Blatt
oberfläche, da bei einzeln geförderten Blättern die Haft
reibung zwischen der Vereinzelungsrampe und der Blattoberfläche
überwunden werden muß, um das Blatt ohne Behinderung trans
portieren zu können.
Ferner ist bekannt, die vom Vorratsstapel abgezogenen
Blätter über Separierecken springen zu lassen. Eine solche
Anordnung eignet sich jedoch nur für Papier bis zu einer
bestimmten Steifigkeit und ist beispielsweise für Karten und
Briefumschläge nicht geeignet. Bei Separierecken besteht
die Gefahr der Bildung von Eselsohren.
Es ist auch bekannt, Durchlaufblenden als Vereinzelungs
vorrichtung anzuwenden. Diese müssen jedoch auf die Dicke
der jeweils verwendeten Aufzeichnungsträger eingestellt
werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Trans
portvorrichtung für blattförmige Aufzeichnungsträger zu
schaffen, welche einen Transport unterschiedlich dicker
Blätter und/oder Briefumschläge bei Vereinzelung derselben
von einem Vorratsstapel zu einer Treibwalze ohne Anpassungs
arbeit an die unterschiedliche Dicke ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die ge
förderten Blätter, Karten und/oder Briefumschläge
durch die Ablenkfläche gegen die Schikane gehalten,
wobei ein eventuell zuviel gefördertes Blatt mit seinem
vorlaufenden Rand an der Kante der Schikane solange
zurückgehalten wird, bis das vorhergehend geförderte
Blatt die Schikane verlassen hat. Sodann kann das zu
rückgehaltene Blatt mit seiner Vorderkante die Schi
kane überspringen, wobei es durch die Ablenkfläche
ebenfalls wieder abgelenkt und gegen die Schikane ge
halten wird.
Durch eine solche Vorrichtung können beispielsweise
zu beschreibende Blätter und Briefumschläge abwechselnd
im Vorratsstapel gestapelt sein, um nacheinander der
Schreibeinrichtung zugeführt zu werden. Eine Umstellung
auf verschiedene Dicken ist nicht erforderlich. Selbst
verständlich ist es auch möglich, Blätter und/oder
Karten unterschiedlicher Dicke in beliebiger Reihenfolge
zu fördern und dabei deren Vereinzelung zu gewährlei
sten.
Ein weiterer Vorteil der eine Kante aufweisenden Schi
kane ist deren geringer Reibungswiderstand gegenüber
den geförderten Aufzeichnungsträgern, weil dadurch
keine zusätzliche Reibung überwunden werden muß und
die Haftreibung des Transportorganes, welches die Blät
ter vom Vorratsspiegel abzieht, relativ klein gehalten
werden kann. Die Vereinzelung bei einem eventuell zu
viel geförderten Blatt erfolgt also bei der erfindungs
gemäßen Vorrichtung durch einen Anschlag an der Fläche
der Schikane, so daß die Zuverlässigkeit der dadurch
erzielten Vereinzelung relativ groß ist. Überraschend
ist dabei, daß sich diese Zuverlässigkeit mit einem
Minimum an konstruktivem Aufwand erzielen läßt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die Fläche
der Schikane gegenüber der Senkrechten zur Förderrich
tung geringfügig in Förderrichtung geneigt sein. Durch
eine solche Schrägstellung wird es dem zurückgehaltenen
Blatt erleichtert, die dem Förderweg zugekehrte Kante
der Schikane zu überspringen, sobald das vorhergehende
Blatt die Schikane passiert hat. Das bis dahin zurück
gehaltene Blatt wird also durch die Schrägstellung
in den Förderweg gelenkt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung kann der Vorratsstapel in Förderrichtung
durch ein Anschlagelement begrenzt sein, dessen Rand
als Überlaufkante für den durch das Transportorgan
abzuziehenden Aufzeichnungsträger dient. Bei einer
solchen Ausführung wird der Vorratsstapel gegen das
Transportorgan unter Vorspannung gehalten, damit das
nicht nachgiebige Transportorgan jeweils am obersten
Aufzeichnungsträger angreifen kann. Die obere Fläche
des Vorratsstapels wird bei einer solchen Anordnung
durch die Lage des Transportorganes bestimmt. Der
obere Rand des Anschlagelementes ist in bezug auf den
Vorratsstapel derart angeordnet, daß er in der Größen
ordnung des dicksten zu fördernden Aufzeichnungsträgers
unterhalb der oberen Fläche des Vorratsstapels liegt.
Durch eine solche Anordnung wird bereits verhindert,
daß eine größere Anzahl von Aufzeichnungsträgern
gleichzeitig vom Vorratsstapel abgezogen werden können,
falls diese aneinanderhaften.
Wenn die Schikane am Anschlagelement befestigt wird,
oder sogar mit diesem aus einem einzigen Stück be
steht, ergibt sich eine besonders einfache Konstruktion.
Vorzugsweise sollen die Schikane sowie die Ablenkfläche
symmetrisch über die Breite des Förderweges verteilt
angeordnet sein, um eine gleichmäßige Beanspruchung
der Vorderkanten der zu fördernden Aufzeichnungsträger
beim Vereinzeln zu gewährleisten.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung kann die Ablenkfläche auch in Richtung des
Vorratsstapels verlängert und derart gewölbt sein,
daß ihr dem Vorratsstapel zugekehrtes Ende zusammen
mit der Kante des die Anschlagfläche aufweisenden
Elementes einen Einlaufspalt für die Aufzeichnungsträ
ger in den Förderweg begrenzt. Der Einlaufspalt sollte
dabei an diejenige Aufzeichnungsträger angepaßt sein,
welche die größte Dicke aufweisen. Dieser Einlauf
spalt dient daher zur Unterstützung der Vereinzelungs
vorrichtung indem ein Ausweichen der vom Vorratsstapel
abgezogenen Blätter nach oben verhindert wird.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele des Er
findungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Transportvorrichtung für blattförmige
Aufzeichnungsträger mit einer ebenen Ablenk
fläche,
Fig. 2 eine Transportvorrichtung mit einer gewölbten
Ablenkfläche und einem Einlaufspalt und
Fig. 3 eine Transportvorrichtung mit einer ebenen
Ablenkfläche und einem von der Ablenkfläche
unabhängigen Begrenzungselement für den Ein
laufspalt.
In der Fig. 1 ist mit 10 ein Vorratsstapel von Aufzeichnungs
trägern, wie beispielsweise Blätter, Karten und/oder Brief
umschläge bezeichnet. Auf diesen Vorratsstapel 10 hin wird
mittels ortsfest abgestützten Federn 12 durch eine Boden
platte 14 gegen ein Transportorgan in Form eines auf einer
gemeinsamen Welle 16 angeordneten, aus mindestens zwei Rollen
bestehenden Rollensatzes 18 ein Druck ausgeübt. In Förder
richtung liegt der Vorratsstapel 10 an einem Anschlag
element 20 an. Die Oberkante 22 des Anschlagelementes 20
befindet sich geringfügig unterhalb des obersten Blattes 24
des Vorratsstapels 10. Die Lage des obersten Blattes 24 ist
andererseits durch die Stellung des Rollensatzes 18 be
stimmt.
Am Anschlagelement 20 ist eine in den Förderweg des Blattes
24 hineinragende Schikane 26 befestigt. Diese Schikane weist
eine Fläche 28 mit einer oberen Kante 30 auf. Die Fläche 28
ist gegenüber der Senkrechten zur Förderrichtung 32 in Förder
richtung schräggestellt. Die Kante 30 ragt geringfügig in
den Förderweg des Blattes 24 hinein.
Der Schikane 26 ist in Förderrichtung 32 eine Ablenkfläche
34 nachgeordnet. Diese Ablenkfläche 34 ist gegenüber der
ursprünglichen Förderrichtung 32 schräggestellt, um das
geförderte Blatt 24 derart abzulenken, daß es gegen die
Kante 30 der Schikane 26 gehalten wird. Die Ablenkfläche 34
ist tangential gegen die Einlaufseite einer Schreibwalze 36
gerichtet.
Der in Pfeilrichtung 38 angetriebenen Schreibwalze 36 sind
Andruckrollen 40 und 42 sowie ein Umlenkblech 44 zugeordnet.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der Transportvorrichtung
näher beschrieben. Der Rollensatz 18 ist in Drehrichtung
46 angetrieben, um jeweils das oberste Blatt 24 vom Vor
ratsstapel 10 in Förderrichtung 32 abzuziehen. Dabei wird
das geförderte Blatt über die obere Kante 30 der Schikane
26 geführt und durch die Ablenkfläche 34 zur Schreibwalze
36 hin abgelenkt. Durch die Ablenkung wird auf das Blatt
24 eine Biegekraft ausgeübt, wodurch dieses die Kante 30
der Schikane 26 streifend überquert. Sollte beim Transpor
tieren das unter dem Blatt 24 liegende Blatt durch Reibung
mitgezogen werden, dann wird dessen Vorderkante an der
Fläche 28 der Schikane 26 unterhalb der Kante 30 anstoßen.
Der Abstand zwischen dem Anschlagelement 20 und der Schikane
26 ist relativ gering, so daß das anstoßende Blatt trotz
Reibung an dem darüberliegenden geförderten Blatt 24 nicht
abknicken kann. Durch die Schrägstellung der Fläche 28 der
Schikane 26 wird die Vorderkante des mitgezogenen Blattes
nach oben geleitet, jedoch an der Kante 30 der Schikane 26
solange zurückgehalten, bis das transportierte Blatt 24 die
Schikane 26 passiert hat. Erst dann kann das mitgezogene
Blatt mit seiner Vorderkante die Kante 30 der Schikane 26
passieren.
Für eine einwandfreie Funktion der aus den Elementen 26, 28,
30 und 34 bestehenden Vereinzelungsvorrichtung ist der
Schrägstellung der Fläche 28 der Schikane 26 besondere Be
achtung zu schenken. Ferner versteht es sich von selbst,
daß die Kante 30 gegenüber der Fläche 28 der Schikane 26
scharfkantig sein muß. Vorzugsweise werden die Schikane 26
und die Ablenkfläche 34 in der Mitte der zu fördernden
Blätter angeordnet und in ihrer Breite aufeinander abge
stimmt.
Die Wirkungsweise dieser Vereinzelungsvorrichtung beruht
insbesondere darauf, daß durch die Ablenkfläche 34 ein
Anpreßdruck gegen die Oberkante 30 der Schikane 26 erzeugt
wird. Wenn dieser Anpreßdruck wegfällt, kann das nach
folgende Blatt die Schikane passieren. Die beschriebene
Anordnung ermöglicht eine zuverlässige Vereinzelung unter
schiedlich dicker Blätter, Karten und/oder Briefumschläge.
In der Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel darge
stellt, wobei die Ablenkfläche 48 gewölbt und in
Richtung des Vorratsstapels 10 verlängert ist, so daß zu
sammen mit der Oberkante 22 des Anschlagelementes 20 ein
Einlaufspalt 50 in den Förderweg gebildet ist. Ferner ist
die Verlängerung 52 der Ablenkfläche 48 derart ausgebildet,
daß oberhalb des Vorratsstapels 10 ein trichterartiger
Einlauf gebildet ist.
In der Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt,
bei welchem eine Einlauffläche 54 über den Vorratsstapel 10
unabhängig von der Ablenkfläche 34 angeordnet ist. Eine
Schikane 56 ist ebenfalls unabhängig vom Anschlagelement 20
angeordnet.
Es versteht sich von selbst, daß die dargestellte An
ordnung in bezug auf das Anschlagelement 20, die Schikane
26 und die Ablenkfläche 34 auch umgekehrt angeordnet sein
kann, wenn sich der Rollensatz 18 unterhalb des Vorrats
stapels 10 befindet, so daß anstelle des jeweils obersten
Blattes das jeweils unterste Blatt vom Vorratsstapel wegge
fördert wird.
Die Schikane 26, 56 und die Ablenkfläche 34, 48 sind zu
mindest in bezug auf das Anschlagelement 20 starr angeordnet.
Somit weist die Vereinzelungsvorrichtung der Transportvor
richtung keine beweglichen Teile auf und ist deshalb trotz
der universellen Verwendbarkeit für unterschiedlich dicke
Aufzeichnungsträger sehr einfach im Aufbau. Eine solche Ver
einzelungsvorrichtung läßt sich auch nachträglich an be
stehende Transportvorrichtungen anbringen.
Claims (6)
1. Transportvorrichtung zum aufeinanderfolgenden Fördern
von blattförmigen Aufzeichnungsträgern von einem Vorrats
stapel zu einer Beschriftungsstation, mit mindestens
einem Transportorgan zum Abziehen des jeweils äußeren
Aufzeichnungsträgers vom Vorratsstapel, sowie mit einer
Vereinzelungsvorrichtung, die eine von der dem Transport
organ entgegengesetzten Seite in den Förderweg des Auf
zeichnungsträgers hineinragende Schikane mit einer durch
eine Kante begrenzten Rückhaltefläche aufweist, der in
Förderrichtung eine Ablenkfläche nachgeordnet ist, da
durch gekennzeichnet, daß die Rückhaltefläche (28) in
Förderrichtung ansteigend ausgebildet ist und daß die Ab
lenkfläche (34; 48) den im Förderweg befindlichen äußeren
Aufzeichnungsträger (24) gegen die Kante (30) der Rück
haltefläche (28) drückt.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vorratsstapel (10) in Förderrichtung
(32) durch ein Anschlagelement (20) begrenzt ist, dessen
Rand (22) mit Abstand zur Kante (30) der Rückhaltefläche
(28) endet.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schikane (26) am Anschlagelement
(20) befestigt ist.
4. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schikane (26; 56) sowie
die Ablenkfläche (34; 48) symmetrisch über die Breite des
Förderweges verteilt sind.
5. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkfläche (48) in
Richtung des Vorratsstapels (10) verlängert und derart
gewölbt ist, daß ihr dem Vorratsstapel (10) zugekehrter
Endbereich zusammen mit dem Rand (22) des Anschlages (20)
einen Einlaufspalt (50) für die Aufzeichnungsträger in
Richtung des Förderweges begrenzt.
6. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Rand (22) des Anschlag
elementes (20) gegenüberliegend ein Begrenzungselement
(54) zur Begrenzung eines Einlaufspaltes (50) für die
Aufzeichnungsträger in Richtung des Förderweges angeord
net ist.
Priority Applications (4)
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ID=6105575
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- 1981-06-25 CH CH4192/81A patent/CH652990A5/de not_active IP Right Cessation
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